Europäische Technische Zulassung ETA-08/0352

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1 Centre Scientifique et Technique du Bâtiment 84 avenue Jean Jaurès Champs sur Marne F Marne-la-Vallée Cedex 2 Tél. : (33) Fax : (33) Autoris é et notifié conformément à l article 10 de la directive 89/106/EEC du Cons eil, du 21 décembre 1988, relative au rapprochement des dispositions législatives, réglementaires et adminis trat ives des Etats membres concernant les produits de cons truct ion. MEMBRE DE L EOTA Europäische Technische Zulassung ETA-08/0352 (, die Originalversion ist in französischer Sprache) Handelsbezeichnung: Trade name: Zulassungsinhaber: Holder of approval: Zulassungsgegenstand und Verwendungszweck: Generic type and use of construction product: Geltungsdaucer vom: bis: Validity from / to: Usine de fabrication : Manufacturing plant: Diese Europäische Technische Zulassung umfasst: This European Technical Approval contains: Hilti Aktiengesellschaft Feldkircherstrasse 100 FL-9494 Schaan Fürstentum Liechtenstein Verbunddübel in den Größen M8 bis M30 zur Verankerung im gerissenen und ungerissenen Beton Bonded injection type anchor for use in cracked and non cracked concrete : sizes M8 to M30 01/04/ /12/2013 Werk 1 28 Seiten einschließlich 18 Anhänge 28 pages including 18 annexes which form an integral part of the document. Diese Europäische Technische Zulassung ersetzt ETA-08/0352 mit Geltungsdauer vom 18/12/2009 bis 18/12/2013. This European Technical Approval cancels and replaces ETA-08/0352 with validity from 18/12/2009 to 18/12/2013. Europäische Organisation für Technische Zulassungen European Organisation for Technical Approvals

2 Seite 2 ETA-08/0352, erteilt am I RECHTSGRUNDLAGEN UND ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN 1 Diese europäische technische Zulassung wird vom Centre Scientifique et Technique du Bâtiment erteilt in Übereinstimmung mit: der Richtlinie 89/106/EWG des Rates vom 21. Dezember 1988 zur Angleichung der Rechts- und Verwaltungsvorschriften der Mitgliedstaaten über Bauprodukte 1, geändert durch die Richtlinie 93/68/EWG des Rates vom 22. Juli ; Décret n du 8 juillet concernant l aptitude à l usage des produits de construction; den Gemeinsamen Verfahrensregeln für die Beantragung, Vorbereitung und Erteilung von europäischen technischen Zulassungen gemäß dem Anhang zur Entscheidung 94/23/EG der Kommission 4 ; der Leitlinie für die europäische technische Zulassung für Metalldübel zur Verankerung im Beton, ETAG 001, Ausgabe 1997, Teil 1 Dübel - Allgemeines, Teil 5 Verbunddübel und Technical Report TR23 "Beurteilung von nachträglich eingemörtelten Bewehrungsanschlüssen. 2 Das Centre Scientifique et Technique du Bâtiment ist berechtigt zu prüfen, ob die Bestimmungen dieser europäischen technischen Zulassung erfüllt werden. Diese Prüfung kann im Herstellwerk erfolgen (z.b. im Hinblick auf die Erfüllung der Festlegungen dieser Europäischen Technischen Zulassung im Hinblick auf die Fertigung). Der Inhaber der europäischen technischen Zulassung bleibt jedoch für die Konformität der Produkte mit der europäischen technischen Zulassung und deren Brauchbarkeit für den vorgesehenen Verwendungszweck verantwortlich. 3 Diese europäische technische Zulassung darf nicht auf andere als die auf Seite 1 aufgeführten Hersteller oder Vertreter von Herstellern oder auf andere als die auf Seite 1 dieser europäischen technischen Zulassung genannten Herstellwerke übertragen werden. 4 Das Centre Scientifique et Technique du Bâtiment kann diese europäische technische Zulassung widerrufen, insbesondere nach einer Mitteilung der Kommission aufgrund von Art. 5 Abs. 1 der Richtlinie 89/106/EWG. 5 Diese Europäische Technische Zulassung darf auch bei elektronischer Übermittlung nur ungekürzt wiedergegeben werden. Mit schriftlicher Zustimmung des Centre Scientifique et Technique du Bâtiment kann jedoch eine teilweise Wiedergabe erfolgen. Eine teilweise Wiedergabe ist als solche zu kennzeichnen. Texte und Zeichnungen von Werbebroschüren dürfen weder im Widerspruch zu der europäischen technischen Zulassung stehen noch diese missbräuchlich verwenden. 6 Die europäische technische Zulassung wird von der Zulassungsstelle in ihrer Amtssprache erteilt. Diese Fassung entspricht der in der EOTA verteilten Fassung. Übersetzungen in andere Sprachen sind als solche zu kennzeichnen. 1 Amtsblatt Gemeinschaften L 40 vom , S Amtsblatt Gemeinschaften L 220 vom , S. 1 3 Journal officiel de la République française du 14 juillet Amtsblatt Gemeinschaften L 17 vom , S. 34

3 Seite 3 ETA-08/0352, erteilt am II BESONDERE BESTIMMUNGEN DER EUROPÄISCHEN TECHN. ZULASSUNG 1 Beschreibung des Produkts und des Verwendungszwecks 1.1. Beschreibung des Bauprodukts Das ist ein Verbunddübel, der aus einem Foliengebinde mit Injektionsmörtel Hilti HIT-HY 150 MAX und einem Stahlteil besteht. Das Stahlteil besteht aus verzinktem Stahl (HIT-V, HAS-(E), HIS-N), Betonstahl, nichtrostendem Stahl (HIT-V-R, HAS-(E)R, HIS-RN) oder aus hochkorrosionsbeständigem Stahl (HIT-V-HCR, HAS-(E)HCR). Das Stahlteil wird in ein mit Injektionsmörtel gefülltes Bohrloch gesetzt und durch den Verbund zwischen Stahlteil, Injektionsmörtel und Beton verankert. Im Anhang 1 und 2 sind Produkt und Anwendungsbereich dargestellt Verwendungszweck Der Dübel ist für Verwendungen vorgesehen, bei denen Anforderungen an die mechanische Festigkeit und Standsicherheit und die Nutzungssicherheit im Sinne der wesentlichen Anforderungen 1 und 4 der Richtlinie 89/106/EWG zu erfüllen sind und bei denen ein Versagen der Verankerungen die Stabilität des Bauwerks gefährden und zu einer Gefahr für Leben oder Gesundheit von Menschen und/oder zu erheblichen wirtschaftlichen Folgen führen würde. Der Brandschutz (wesentliche Anforderung ist durch diese europäische technische Zulassung nicht abgedeckt. Der Dübel darf nur für Verankerungen unter vorwiegend ruhender oder quasi-statischer Belastung in bewehrtem oder unbewehrtem Normalbeton der Festigkeitsklasse von mindestens C20/25 und höchstens C50/60 nach EN 206: verwendet werden. Der Dübel darf im gerissenen und im ungerissenen Beton verankert werden. Stahlteile aus verzinktem Stahl (Gewindestangen HIT-V und HAS-(E) und Innengewindehülsen HIS-N) dürfen nur in Bauteilen unter den Bedingungen trockener Innenräume verwendet werden. Stahlteile aus nichtrostendem Stahl (Gewindestangen HIT-V-R und HAS-(E)R und Innengewindehülsen HIS-RN) dürfen in Bauteilen unter den Bedingungen trockener Innenräume sowie auch im Freien (einschließlich Industrieatmosphäre und Meeresnähe) oder in Feuchträumen verwendet werden, wenn keine besonders aggressiven Bedingungen vorliegen. Zu diesen besonders aggressiven Bedingungen gehören, z. B. ständiges, abwechselndes Eintauchen in Seewasser oder der Bereich der Spritzzone von Seewasser, chlorhaltige Atmosphäre in Schwimmbadhallen oder Atmosphäre mit extremer chemischer Verschmutzung (z. B. bei Rauchgas-Entschwefelungsanlagen oder Straßentunneln, in denen Enteisungsmittel verwendet werden).

4 Seite 4 ETA-08/0352, erteilt am Stahlteile aus hochkorrosionsbeständigem Stahl (HCR) (Gewindestangen HIT-V-HCR, HAS-(E)HCR) dürfen in Bauteilen unter den Bedingungen trockener Innenräume sowie auch im Freien, in Feuchträumen oder in besonders aggressiven Bedingungen verwendet werden. Zu diesen besonders aggressiven Bedingungen gehören, z. B. ständiges, abwechselndes Eintauchen in Seewasser oder der Bereich der Spritzzone von Seewasser, chlorhaltige Atmosphäre in Schwimmbadhallen oder Atmosphäre mit extremer chemischer Verschmutzung (z. B. bei Rauchgas-Entschwefelungsanlagen oder Straßentunneln, in denen Enteisungsmittel verwendet werden). Stahlteile aus Betonstahl: Nachträglich eingemörtelte Betonstähle dürfen als Dübel verwendet und entsprechend dem EOTA Technical Report TR 029 bemessen werden. Solche Anwendungen sind z. B. in Betonierfugen oder Schubdorne oder Wandanschlussbewehrungen, die überwiegend Quer- und Druckkräfte auf das Fundament übertragen, wobei die Bewehrungsstäbe als Dübel wirken, um Querkräfte aufzunehmen. Anschlüsse mit nachträglich eingemörtelten Bewehrungsanschlüssen, die nach EN :2004 bemessen werden, sind nicht durch diese europäische technische Zulassung abgedeckt. Der Anker darf in allen Durchmessern im trockenen oder nassen Beton gesetzt werden (Nutzungsklasse. Einbausituation Untergrund Trockener Beton Feuchter Beton Geflutetes Bohrloch Alle Durchmesser JA Ja Nicht qualifiziert Der Dübel darf in den folgenden Temperaturbereichen verwendet werden: Temperaturbereich I: -40 C bis +40 C (max. Langzeit-Temperatur +24 C und max. Kurzzeit-Temperatur +40 C) Temperaturbereich II: -40 C bis +80 C (max. Langzeit-Temperatur +50 C und max. Kurzzeit-Temperatur +80 C). Temperaturbereich III: -40 C bis +120 C (max. Langzeit-Temperatur +72 C und max. Kurzzeit-Temperatur +120 C). Die Bestimmungen dieser europäischen technischen Zulassung beruhen auf einer angenommenen Nutzungsdauer des Dübels von 50 Jahren. Die Angaben über die Nutzungsdauer können nicht als Garantie des Herstellers ausgelegt werden, sondern sind lediglich als Hilfsmittel zur Auswahl der richtigen Produkte im Hinblick auf die erwartete wirtschaftlich angemessene Nutzungsdauer des Bauwerks zu betrachten.

5 Seite 5 ETA-08/0352, erteilt am Merkmale des Produkts und Nachweisverfahren 2.1. Merkmale des Produktes Die Stahl-Elemente und Mörtelpatronen entsprechen den Zeichnungen und Angaben der Anhänge 1 und 2. Die in den Anhängen 3 bis 5 nicht angegebenen Werkstoffkennwerte, Abmessungen und Toleranzen des Dübels müssen den in der technischen Dokumentation 5 dieser europäischen technischen Zulassung festgelegten Angaben entsprechen. Die charakteristischen Dübelkennwerte für die Bemessung der Verankerungen sind in den Anhängen 11 bis 18 angegeben. Die zwei Komponenten des Hilti Injektionsmörtel HIT-HY 150 MAX werden unvermischt in Foliengebinden von 330 ml, 500 ml oder 1400 ml gemäß Anhang 1 geliefert. Jedes Foliengebinde ist mit der Handelsbezeichnung "Hilti HIT-HY 150 MAX", dem Herstelldatum und dem Verfalldatum gekennzeichnet. Jede Gewindestange HIT-V ist mit der Stahlgüte und Länge entsprechend Anhang 3 gekennzeichnet. Jede Gewindestange aus nichtrostendem Stahl ist zusätzlich mit der Bezeichnung "R" gekennzeichnet. Jede Gewindestange aus hochkorrosionsbeständigem Stahl ist zusätzlich mit der Bezeichnung "HCR" gekennzeichnet. Jede Gewindestange HAS-(E) ist mit der Werksmarkierung "H" und einer Prägung entsprechend Anhang 3 gekennzeichnet. Jede Gewindestange aus verzinktem Stahl ist mit der Prägung "1" gekennzeichnet. Jede Gewindestange aus nichtrostendem Stahl ist mit der Prägung "=" gekennzeichnet. Jede Gewindestange aus hochkorrosionsbeständigem Stahl ist mit der Prägung "CR" gekennzeichnet. Jede Innengewindehülse aus verzinktem Stahl ist mit der Prägung "HIS-N" gemäß Anhang 4 gekennzeichnet Jede Innengewindehülse aus nichtrostendem Stahl ist mit der Prägung "HIS-RN" gemäß Anhang 4 gekennzeichnet. Stahlteile aus Betonstahl müssen den Angaben in Anhang 5 entsprechen. Die Erläuterungen der Markierungen sind in den Anhängen 3 und 6 gegeben. Die Markierung der Verankerungstiefe für HIT-V Ankerstangen und Betonstahl darf auf der Baustelle erfolgen Nachweisverfahren Die Beurteilung der Brauchbarkeit des Dübels für den vorgesehenen Verwendungszweck hinsichtlich der Anforderungen an die mechanische Festigkeit und Standsicherheit und die Nutzungssicherheit im Sinne der wesentlichen Anforderungen 1 und 4 erfolgte in Übereinstimmung mit der "Leitlinie für die Europäische Technische Zulassung für Metalldübel zur Verankerung im Beton", Teil 1 "Dübel - Allgemeines" und Teil 5 "Verbunddübel", auf der Grundlage der Option 1. In Ergänzung zu den spezifischen Bestimmungen dieser europäischen technischen Zulassung, die sich auf gefährliche Stoffe beziehen, können die Produkte im Geltungsbereich dieser Zulassung weiteren Anforderungen unterliegen (z. B. umgesetzte europäische Gesetzgebung und nationale Rechts- und Verwaltungsvorschriften). Um die Bestimmungen der Bauproduktenrichtlinie zu erfüllen, müssen ggfs. diese Anforderungen ebenfalls eingehalten werden. 5 Die technische Dokumentation dieser europäischen technischen Zulassung ist beim Centre Scientifique et Technique du Bâtiment hinterlegt und, soweit diese für die Aufgaben der in das Verfahren der Konformitätsbescheinigung eingeschalteten zugelassenen Stellen bedeutsam ist, den zugelassenen Stellen auszuhändigen.

6 Seite 6 ETA-08/0352, erteilt am Bewertung und Bescheinigung der Konformität und CE-Kennzeichnung 3.1. System der Konformitätsbescheinigung Gemäß Bauproduktenrichtlinie 89/106/EEC Anhang III Kommission ist das System 2(i) (bezeichnet als System der Konformitätsbescheinigung anzuwenden. a) Aufgaben des Herstellers: 1. werkseigene Produktionskontrolle, 2. zusätzliche Prüfung von im Werk entnommenen Proben durch den Hersteller nach festgelegtem Prüfplan. b) Aufgaben der zugelassenen Stelle: 3. Erstprüfung des Produkts, 4. Erstinspektion des Werkes und der werkseigenen Produktionskontrolle, 5. laufende Überwachung, Beurteilung und Anerkennung der werkseigenen Produktionskontrolle Zuständigkeiten Aufgaben des Herstellers, werkseigene Produktionskontrolle Der Hersteller hat ein System der werkseigenen Produktionskontrolle und führt eine ständige Eigenüberwachung der Produktion durch. Alle vom Hersteller vorgegebenen Daten, Anforderungen und Vorschriften sind systematisch in Form schriftlicher Betriebs- und Verfahrensanweisungen festzuhalten, einschließlich der Aufzeichnungen der erzielten Ergebnisse. Die werkseigene Produktionskontrolle stellt sicher, dass das Produkt mit dieser Europäischen übereinstimmt. Der Hersteller darf nur Ausgangsstoffe/Rohstoffe/Bestandteile verwenden, die in der technischen Dokumentation dieser europäischen technischen Zulassung aufgeführt sind. 6. Die angelieferten Rohmaterialien werden Kontrollen und Tests durch den Hersteller unterzogen, bevor sie akzeptiert werden. Die Prüfung der Rohmaterialien, wie z.b. Harz und Härter, muss die Kontrolle der Prüfdokumente einschließen, die der Lieferant vorlegt (Vergleich mit Nennwerten). Die Häufigkeit von Kontrollen und Tests während der Produktion ist hinterlegt im Prüfplan unter Beachtung des automatisierten Herstellprozesses. Die Ergebnisse der werkseigenen Produktionskontrolle werden aufgezeichnet und ausgewertet. Die Aufzeichnungen umfassen mindestens die folgenden Angaben: Bezeichnung des Produktes, Werkstoff und Komponenten; Art der Kontrolle oder Test; Herstell- und Prüfdatum des Produkts des Produkts oder des Werkstoffs und der Komponenten; Ergebnis der Kontrolle und Prüfung sowie, soweit erforderlich, Vergleich mit Anforderungen Unterschrift der für die werkseigene Produktionskontrolle verantwortlichen Person Die Aufzeichnungen sind während der laufenden Überwachung der Fremdüberwachenden Stelle vorzulegen. Auf Anfrage müssen sie dem Centre Scientifique et Technique du Bâtiment vorgelegt werden. Details des Umfangs, Art und Häufigkeit der werkseigenen Produktionskontrolle müssen sich decken mit dem vorgeschriebenen Testplan, der Teil der technischen Dokumentation zu dieser Europäischen ist. 6 Der Prüf- und Überwachungsplan ist hinterlegt beim Centre Scientifique et Technique du Bâtiment und wird nur der in das Konformitätsbescheinigungsverfahren eingeschalteten zugelassenen Stelle ausgehändigt.

7 Seite 7 ETA-08/0352, erteilt am Aufgaben der zugelassenen Stellen Erstmusterprüfung des Produktes Für die Erstmusterprüfung müssen die Testergebnisse, die Teil der vorliegenden Europäischen sind, verwendet werden, es sei denn, es ergeben sich Änderungen in der Produktion oder im Werk. In diesem Fall muss eine neue Erstprüfung mit dem Centre Scientifique et Technique du Bâtiment und der zugelassenen Stelle abgesprochen werden Erstmusterinspektion der Herstellfirma sowie werkseigene Produktionskontrolle Die zugelassene Stelle stellt sicher, dass das Werk und die werkseigene Produktionskontrolle in Übereinstimmung mit dem Überwachungsplan dazu geeignet sind, eine kontinuierliche und ordnungsgemäße Fertigung zu gewährleisten entsprechend den Spezifikationen des Abschnitts 2.1 sowie entsprechend den Anhängen dieser Europäischen Laufende Überwachung Die zugelassene Stelle hat das Werk mindestens einmal im Jahr zu einer regulären Inspektion zu besuchen. Es muss überprüft werden, ob das System der werkseigenen Produktionskontrolle und der spezifizierte automatisierte Herstellprozess eingehalten werden. Die laufende Überwachung, Beurteilung und Anerkennung der werkseigenen Produktionskontrolle und Bewertung müssen entsprechend dem Überwachungsplan ausgeführt werden. Die Ergebnisse der Produktzertifizierung und der laufenden Überwachung werden auf Anforderung durch die fremdüberwachende Stelle dem Centre Scientifique et Technique du Bâtiment zur Verfügung gestellt. Wenn die Bestimmungen und des Überwachungsplans nicht mehr erfüllt sind, wird das Konformitätszertifikat zurückgezogen CE-Kennzeichnung Die CE-Kennzeichnung ist auf jeder Verpackung des Dübels aufzubringen. Das «CE» Zeichen wird ergänzt durch folgende Informationen: Identifikationsnummer der fremdüberwachenden Stelle; Name oder eindeutige Identifizierung des Herstellers und des Herstellwerks; die letzten beiden Ziffern des Jahres, in dem die CE-Kennzeichnung aufgebracht wurde; Nummer des EC Konformitätszertifikates; Nummer ; Nummer der Leitlinie für die Europäische Technische Zulassung; Nutzungskategorie (ETAG Option ; Größe

8 Seite 8 ETA-08/0352, erteilt am Annahmen, unter denen die Brauchbarkeit des Produkts für den vorgesehenen Verwendungszweck positiv beurteilt wurde 4.1. Herstellung Der Dübel wird entsprechend den Festlegungen hergestellt in einem automatisierten Herstellprozess, der während der Inspektion des Werkes durch das Centre Scientifique et Technique du Bâtiment und die zugelassene Stelle identifiziert und in der technischen Dokumentation hinterlegt wurde Einbau Bemessung der Verankerungen Die Brauchbarkeit des Dübels ist unter folgenden Voraussetzungen gegeben: Die Bemessung der Verankerungen erfolgt in Übereinstimmung mit dem EOTA Technical Report TR Design of Bonded Anchors unter der Verantwortung eines auf dem Gebiet der Verankerungen und des Betonbaus erfahrenen Ingenieurs. Unter Berücksichtigung der zu verankernden Lasten sind prüfbare Berechnungen und Konstruktionszeichnungen anzufertigen. Auf den Konstruktionszeichnungen ist die Lage des Dübels angegeben (z.b. Lage des Dübels zur Bewehrung oder zu den Auflagern usw.). Nachträgliche eingemörtelte Bewehrungsstäbe dürfen als Dübel verwendet und nur nach dem EOTA Technical Report TR 029 bemessen werden. Die grundlegenden Annahmen für die Bemessung nach der Dübeltheorie sind zu beachten. Das beinhaltet sowohl die Berücksichtigung von Zug- und Querkräften und die zugehörigen Versagensarten als auch die Annahme, dass der Verankerungsgrund (Betonbauteil) im Gebrauchszustand (gerissen oder ungerissen) verbleibt, wenn der Anschluss bis zum Versagen belastet wird. Solche Anwendungen sind z. B. in Betonierfugen oder als Schubdorne oder Wandanfängerbewehrung, die überwiegend Quer- und Druckkräfte auf das Fundament übertragen, wobei die Bewehrungsstäbe als Dübel wirken, um Querkräfte aufzunehmen. Anschlüsse mit nachträglich eingemörtelten Bewehrungsanschlüssen, die nach EN : 2004 bemessen werden (z. B. Wandanfängerbewehrung, bei der Zugkräfte in mindestens einer Bewehrungslage auftreten), sind nicht durch diese europäische technische Zulassung abgedeckt. Für die Innengewindehülsen HIS-N dürfen nur Befestigungsschrauben oder Gewindestangen aus galvanisch verzinktem Stahl mindestens der Festigkeitsklasse 8.8 entsprechend EN verwendet werden. Für die Innengewindehülsen HIS-RN dürfen nur Befestigungsschrauben oder Gewindestangen aus nichtrostendem Stahl mindestens der Festigkeitsklasse A4-70 entsprechend EN ISO verwendet werden. Die minimale und maximale Einschraubtiefe h s der Befestigungsschraube oder der Gewindestange für die Befestigung der Anbauteile muss den Anforderungen nach Anhang 4, Tabelle 2 genügen. Die Länge der Befestigungsschraube oder der Gewindestange muss in Abhängigkeit von der Anbauteildicke, von zulässigen Toleranzen, der vorhandenen Gewindelänge und der minimalen und maximalen Einschraubtiefe h s festgelegt werden Einbau der Dübel Von der Brauchbarkeit des Dübels kann nur dann ausgegangen werden, wenn folgende Einbaubedingungen eingehalten sind: Einbau durch entsprechend geschultes Personal unter der Aufsicht des Bauleiters; Einbau nur so, wie vom Hersteller geliefert, ohne Austausch der einzelnen Teile; Es dürfen auch handelsübliche Gewindestangen, Scheiben und Muttern verwendet werden, wenn die nachfolgend aufgeführten Anforderungen erfüllt sind: 7 Der Technical Report TR 029 "Design of Bonded Anchors" ist auf der EOTA website veröffentlicht:

9 Seite 9 ETA-08/0352, erteilt am Werkstoff, Abmessungen und mechanische Eigenschaften entsprechen Anhang 6, Tabelle 4 Nachweis von Werkstoff und mechanischen Eigenschaften der Stahlteile durch ein Abnahmeprüfzeugnis 3.1 entsprechend EN 10204:2004, die Nachweise sind aufzubewahren. Markierung der Gewindestange mit der geplanten Verankerungstiefe. Dies kann durch den Hersteller oder vom Baustellenpersonal erfolgen. Einbau nach den Angaben des Herstellers und den Konstruktionszeichnungen mit den in der technischen Dokumentation dieser Europäischen angegebenen Werkzeugen; Überprüfung vor dem Setzen des Dübels, ob die Festigkeitsklasse des Betons, in den der Dübel gesetzt werden soll, im spezifizierten Bereich ist; Überprüfung der einwandfreien Verdichtung des Betons, z.b. keine signifikanten Hohlräume; Einhaltung der effektiven Verankerungstiefe; Einhaltung der Rand- und Achsabstände ohne Minustoleranzen; Anordnung der Bohrlöcher ohne Beschädigung der Bewehrung; Bei Fehlbohrungen: Fehlbohrungen sind zu vermörteln, Bohrlochreinigung gemäß Anhang 7 bis 9 durchführen; die Bürsten vor Einführen in das Bohrloch reinigen und darauf achten, dass der Bürstendurchmesser gemäß Anhang 10 Tabelle 6 ausreichend ist. Beim Einführen der Bürste in das Bohrloch soll ein Widerstand zu spüren sein. Falls dies nicht der Fall ist, ist eine neue Bürste oder eine Bürste mit größerem Durchmesser zu verwenden; Befestigungselement bis zur gewünschten Verankerungstiefe einführen. Die Markierung der Verankerungstiefe darf nicht über die Betonoberfläche herausragen; Bei Überkopfanwendung ist das Injizieren nur mit Stauzapfen möglich. Eingesetzte Metallteile müssen in ihrer endgültigen Position gegen Herausrutschen während der Aushärtezeit des Mörtels gesichert werden, z.b. mittels Keilen; Beim Injizieren des Mörtels in Bohrlöchern 250 mm müssen Stauzapfen verwendet werden; Mörtelinjektion entsprechend der Montageanleitung unter Verwendung des in Anhang 1 aufgeführten Mischeraufsatzes. Der am Anfang aus dem Mischer austretende Mörtelvorlauf darf nicht für Befestigungen verwendet werden bis eine gleichmäßige Färbung erreicht ist. Die zulässige Bearbeitungszeit (Offenzeit) ist der Bedienungsanleitung in Abhängigkeit der Umgebungsund Betontemperatur zu entnehmen. Das Bohrloch ist vom Bohrlochtiefsten gleichmäßig zu verfüllen. Dabei ist darauf zu achten, dass Lufteinschlüsse vermieden werden, indem der Mischer nach jedem Hub langsam herausgezogen wird. Das Bohrloch ist zu ca. 2/3 mit Mörtel zu verfüllen. Anschließend ist sofort das Befestigungselement langsam durch leichtes Hin- und Herdrehen einzuführen. Mörtelüberschuss an der Betonoberfläche ist nach dem Setzen zu entfernen. Aushärtezeiten gemäß Anhang 9 Tabelle 5 bis zur Belastung der Ankerstange sind einzuhalten; während der Aushärtung des Mörtels darf die Temperatur im Beton nicht unter -10 C fallen. Befestigungsschrauben oder Gewindestangen (inklusive Sechskantmutter und Scheibe) für Innengewindehülsen HIS-(R)N müssen der geeigneten Stahlfestigkeitsklasse entsprechen. Aufbringen des Anzugsdrehmomentes nach Anhang 3 Tabelle 1 sowie Anhang 4 Tabelle 2 mit einem kalibrierten Drehmomentenschlüssel Verpflichtungen des Herstellers Es ist Aufgabe des Herstellers, dafür zu sorgen, dass alle Beteiligten über die besonderen Bestimmungen nach den Abschnitten 1 und 2 einschließlich der Anhänge, auf die verwiesen wird, sowie die Abschnitten 4.2.1, und 5.1 unterrichtet werden. Diese Information kann durch Wiedergabe der entsprechenden Teile erfolgen. Darüber hinaus sind alle Einbaudaten auf der Verpackung und/oder einem Beipackzettel, vorzugsweise bildlich, anzugeben. Es sind mindestens folgende Angaben zu machen: Bohrerdurchmesser, Bohrlochtiefe, Ankerstangendurchmesser, Mindestverankerungstiefe,

10 Seite 10 ETA-08/0352, erteilt am Angaben über den Einbauvorgang einschließlich Reinigung des Bohrlochs mit den Reinigungsgeräten, vorzugsweise durch bildliche Darstellung, Material und Festigkeitsklasse der Metallteile gemäß Anhang 6, Tabelle 4 Temperatur der Dübelteile beim Einbau, Temperatur im Verankerungsgrund beim Setzen des Dübels, zulässige Verarbeitungszeit der Mörtels (Offenzeit) Wartezeit bis zur Lastaufbringung abhängig von der Temperatur im Verankerungsgrund beim Setzen, Maximales Anzugsdrehmoment, Identifikation des Herstellloses. Alle Angaben müssen in deutlicher und verständlicher Form erfolgen. 5 Verpackung, Transport, Lagerung. Die Foliengebinde sind vor Sonneneinstrahlung zu schützen und entsprechend der Montageanleitung trocken bei Temperaturen von mindestens +5 C bis höchstens +25 C zu lagern. Foliengebinde mit abgelaufenem Haltbarkeitsdatum dürfen nicht mehr verwendet werden. Der Dübel ist als Befestigungseinheit zu verpacken und zu liefern. Die Foliengebinde sind separat von den Metallteilen zu verpacken. Die originale französische Fassung dieser ETA ist unterschrieben von Le Directeur Technique H. BERRIER

11 Seite 11 ETA 08/0352, erteilt am Injektionsmörtel: Hybridsystem mit Harz, Härter und Zement, Wasser Komponente Foliengebinde 330ml, 500ml und 1400ml Markierung HILTI HIT Herstellzeit, Herstelltag, Verfalldatum HIT-HY 150 MAX Statikmischer HIT-RE Stahlelemente: Gewindestange HIT-V... Größen M8, M10, M12, M16, M20, M24, M27 oder M30 Scheibe Mutter HILTI HIS... H.. Gewindestange HAS-(E)... Größen M8, M10, M12, M16, M20, M24, M27 oder M30 Scheibe Mutter Innengewindehülse HIS-(R)N Größen M8, M10, M12, M16 oder M20 Betonstahl Größen Ø8, Ø10, Ø12, Ø14, Ø16, Ø20 oder Ø25 Produkt und Anwendungsbereich I Anhang 1

12 Seite 12 ETA 08/0352, erteilt am Markierung der Verankerungstiefe h S d0 d 0 d f d0 Verankerungstiefe h ef = Bohrlochtiefe h 0 Anbauteildicke t fix Bauteildicke h min h 0 = h ef Markierung der Verankerungstiefe h h 0 = h ef Nutzungskategorie: Einbau in trockenem oder feuchtem Beton, (nicht in wassergefüllten Bohrlöchern) Temperaturbereich I: - 40 C bis + 40 C (max. Langzeit-Temperatur + 24 C und max. Kurzzeit-Temperatur + 40 C) Temperaturbereich II: - 40 C bis + 80 C (max. Langzeit-Temperatur + 50 C und max. Kurzzeit-Temperatur + 80 C) Temperaturbereich III: - 40 C bis C (max. Langzeit Temperatur + 72 C und max. Kurzzeit Temperatur C) Produkt und Anwendungsbereich I Anhang 2

13 Seite 13 ETA 08/0352, erteilt am Tabelle 1: Montagekennwerte der HIT-V... und HAS-(E)... HIT-HY 150 MAX mit HIT-V und HAS-(E) M8 M10 M12 M16 M20 M24 M27 M30 Durchmesser der Gewindestange d [mm] Bereich der Verankerungstiefe h ef min [mm] und Bohrlochtiefe h 0 HIT-V-... max [mm] Effektive Verankerungstiefe HAS-(E)... h ef [mm] Bohrernenndurchmesser d 0 [mm] Durchgangsbohrung im anzuschließenden Bauteil d f [mm] Maximales Anzugsdrehmoment T max [Nm] Minimale Bauteildicke h min [mm] h ef + 30 mm 100 mm h ef + 2d o Minimaler Achsabstand s min [mm] Minimaler Randabstand c min [mm] Für größere Durchgangsbohrungen im anzuschließenden Bauteil siehe Kapitel 1.1 der TR 029 HIT-V l (Gesamtlänge der Gewindestange) d Kopfmarkierung: l (= HIT-V-5.8) M x l; M8 - M24 5.8F - l (= HIT-V-5.8F) M x l; M8 - M l (= HIT-V-8.8) M x l; M27, M30 8.8F - l (= HIT-V-8.8F) M x l; M27, M30 R - l (= HIT-V-R) M x l HCR - l (= HIT-V-HCR) M x l HAS-(E) Verankerungstiefe h ef Markierung der Verankerungstiefe H.. d 1 Markierung: Identifizierung - H, Prägung "1" Identifizierung - H, Prägung = Identifizierung - H, Prägung CR HAS-(E) HAS-(E)R HAS-(E)HCR 2 3 Montagekennwerte der Gewindestangen HIT-V and HAS-(E) Anhang 3

14 Seite 14 ETA 08/0352, erteilt am Tabelle 2: Montagekennwerte der Innengewindehülse HIS-(R)N HIT-HY 150 MAX mit HIS-(R)N M 8 M 10 M 12 M 16 M 20 Hülsendurchmesser d 1 [mm] 12,5 16,5 20,5 25,4 27,6 Effektive Verankerungstiefe h ef [mm] Bohrernenndurchmesser d 0 [mm] Bohrlochtiefe h 0 [mm] Durchgangsloch im anzuschließenden Bauteil d f [mm] Maximales Anzugsdrehmoment T max [Nm] Einschraubtiefe min-max h s [mm] Minimale Bauteildicke h min [mm] Minimaler Achsabstand s min [mm] Minimaler Randabstand c min [mm] HIT-(R)N Verankerungstiefe h ef d 1 HILTI HIS... Markierung: Identifizierung - HILTI und Prägung "HIS-N" (für C-Stahl) Prägung "HIS-RN" (für rostfreien Stahl) Montagekennwerte Innengewindehülse HIS-(R)N Anhang 4

15 Seite 15 ETA 08/0352, erteilt am Tabelle 3: Montagekennwerte der Ankerelemente aus Betonstahl HIT-HY 150 MAX Rebar Ø8 Ø10 Ø12 Ø14 Ø16 Ø20 Ø25 Durchmesser d [mm] Bereich der Verankerungstiefe min [mm] (h ef ) und Bohrlochtiefe (h 0 ) max [mm] Bohrernenndurchmesser d 0 [mm] Minimale Bauteildicke h min [mm] h ef + 30mm 100 mm h ef + 2d o Minimaler Achsabstand s min [mm] Minimaler Randabstand c min [mm] Beide angegebenen Bohrdurchmesser können verwendet werden Betonstahl Markierung der Verankerungstiefe Verankerungstiefe h ef Hinweis zur EN Anhang C Tabelle C.1 und C.2N, Eigenschaften des Betonstahls: Produktart Stäbe und Betonstabstahl Klasse B C Charakteristische Streckgrenze f yk oder f 0,2k (MPa) 400 bis 600 Mindestwert k = (f t /f y ) k 1,08 1,15 < 1,35 Charakteristische Dehnung bei Höchstlast, ε uk (%) 5,0 7,5 Biegbarkeit Maximale Abweichung vom Nennmaß (Einzelstab oder Draht) (%) Verbund: Miindestwerte der bezogenen Rippenfläche, f R,min (Festlegung gemäß EN 15630) Nenndurchmesser des Stabs (mm) 8 > 8 Nenndurchmesser des Stabs (mm) 8 bis 12 > 12 Biege / Rückbiegetest ± 6,0 ± 4,5 0,040 0,056 Rippenhöhe des Betonstahls h rib : Die Rippenhöhe des Betonstahls h rib muss die folgende Anforderung erfüllen: 0,05 d h rib 0,07 d mit: d = Nenndurchmesser des Betonstahlelements Montagekennwerte Betonstahl Anhang 5

16 Seite 16 ETA 08/0352, erteilt am Tabelle 4: Benennung Werkstoffe Stahlteile aus Betonstahl Werkstoffe Betonstahl Siehe Anhang 5 Stahlteile aus verzinktem Stahl Gewindestange HIT-V-5.8(F) HAS-(E) M8 bis M24 Gewindestange HIT-V-8.8(F) HAS-(E) M27 and M30 Scheibe ISO 7089 Sechskantmutter EN ISO 4032 Innengewindehülse HIS-N Stahlteile aus nichtrostendem Stahl Gewindestange HIT-V-R HAS-(E)R Scheibe ISO 7089 Sechskantmutter EN ISO 4032 Innengewindehülse HIS-RN Festigkeitsklasse 5.8 EN ISO 898-1, A 5 > 8% Duktil galvanisch verzinkt 5μm EN ISO 4042 (F) feuerverzinkt 45μm EN ISO Festigkeitsklasse 8.8 EN ISO 898-1, A 5 > 8% Duktil galvanisch verzinkt 5μm EN ISO 4042 (F) feuerverzinkt 45μm EN ISO galvanisch verzinkt EN ISO 4042; feuerverzinkt EN ISO Festigkeitsklasse 8 ISO galvanisch verzinkt 5μm EN ISO 4042 feuerverzinkt 45μm EN ISO C-Stahl , EN galvanisch verzinkt 5μm EN ISO 4042 Stahlteile aus hochkorrosionsbeständigem Stahl Gewindestange HIT-V-HCR HAS-(E)HCR Scheibe ISO 7089 Sechskantmutter EN ISO 4032 für M24: Festigkeitsklasse 70 EN ISO ; A 5 > 8% Duktil für > M24: Festigkeitsklasse 50 EN ISO ; A 5 > 8% Duktil rostfreier Stahl ; ; ; ; ; EN rostfreier Stahl ; ; ; ; ; EN Festigkeitsklasse 70 EN ISO rostfreier Stahl ; ; ; ; ; EN rostfreier Stahl und EN für M20: R m = 800 N/mm²; R p 0,2 = 640 N/mm², A 5 > 8% Duktil für > M20: R m = 700 N/mm²; R p 0,2 = 400 N/mm², A 5 > 8% Duktil hochkorrossionsbeständiger Stahl , EN hochkorrossionsbeständiger Stahl , EN Festigkeitsklasse 70 EN ISO hochkorrossionsbeständiger Stahl , EN zugehörige Befestigungsschraube: Festigkeitsklasse 8.8 EN ISO 898-1, A 5 > 8% Duktil; galvanisch verzinkt 5μm EN ISO 40 zugehörige Befestigungsschraube: Festigkeitsklasse 70 EN ISO , A 5 > 8% Duktil ; nichtrostender Stahl ; ; ; ; ; EN Werkstoffe Anhang 6

17 Seite 17 ETA 08/0352, erteilt am Montageanweisung Bohrlocherstellung Bohrloch mit Bohrhammer drehschlagend mit der richtigen Bohrtiefe unter Verwendung des passenden Bohrerdurchmessers erstellen Bohrlochreinigung unmittelbar vor dem Setzen des Dübels; das Bohrloch muss frei von Bohrmehl und Verunreinigungen sein.. a) Reinigung von Hand (MC) bei d 0 18mm und h 0 10d; nur für Verankerungen im ungerissenen Beton Für Bohrlochdurchmesser d 0 18 mm und Verankerungstiefen von h ef 10d S kann die Hilti Handausblaspumpe verwendet werden. Das Bohrloch mindestens 4-mal mit der Hilti Ausblaspumpe vom Bohrlochgrund her ausblasen, bis die rückströmende Luft staubfrei ist. 4-mal mit Stahlbürste in passender Größe (Bürste Ø Bohrloch Ø, siehe Tabelle 6) bürsten, wobei die Stahlbürste Hilti HIT-RB mit einer Drehbewegung in das Bohrloch bis zum Bohrlochgrund (falls notwendig mit Verlängerung) eingeführt und wieder herausgezogen wird. Beim Einführen der Bürste in das Bohrloch soll ein Widerstand zu spüren sein. Falls nicht, ist die Bürste zu klein und muss durch eine Bürste mit geeignetem größeren Durchmesser ersetzt werden. Bohrloch erneut mit der Hilti Handausblaspumpe vom Bohrlochgrund her mindestens 4-mal ausblasen, bis die rückströmende Luft staubfrei ist. b) Druckluftreinigung (CAC) für alle Bohrlochdurchmesser d 0 und Bohrlochtiefen h 0 für Verankerungen im gerissenen und ungerissenem Beton 6 bar Bohrloch 2-mal vom Bohrlochgrund über die gesamte Länge mit ölfreier Druckluft (min. 6 bar bei 6 m³/h; falls notwendig mit Verlängerung) ausblasen, bis die rückströmende Luft staubfrei ist. 2-mal mit Stahlbürste in passender Größe (Bürste Ø Bohrloch Ø, siehetabelle 6) bürsten, wobei die Stahlbürste Hilti HIT-RB mit einer Drehbewegung in das Bohrloch bis zum Bohrlochgrund eingeführt und wieder herausgezogen wird (falls notwendig mit Verlängerung). Beim Einführen der Bürste in das Bohrloch sollte ein Widerstand zu spüren sein falls nicht, ist die Bürste zu klein und muss durch eine Bürste mit geeignetem größeren Durchmesser ersetzt werden. 6 bar Bohrloch erneut vom Bohrlochgrund über die gesamte Länge 2-mal mit Druckluft ausblasen, bis die rückströmende Luft staubfrei ist. Montageanweisung I Bohrlocherstellung, Bohrlochreinigung Anhang 7

18 Seite 18 ETA 08/0352, erteilt am Injektionsvorbereitung Foliengebinde in die Kassette einführen. Niemals beschädigte Foliengebinde bzw. beschädigte und / oder verschmutzte Kassetten verwenden. Bei Verwendung eines neuen Foliengebindes den mitgelieferten Statikmischer verwenden (auf festen und sauberen Sitz des Mischers achten). Statikmischer fest auf Foliengebinde aufschrauben. Den Mischer unter keinen Umständen verändern. Nur den mit dem Mörtel mitgelieferten oder in den Produktbeschreibungen genannten Mischer verwenden. Kassette mit dem Foliengebinde in das HIT-Auspressgerät einlegen. Entriegelungstaste drücken, Vorschubstange herausziehen und Kassette in das passende Hilti Auspressgerät einlegen. Injektion des Mörtels Das Öffnen der Foliengebinde erfolgt automatisch bei Auspressbeginn. Der am Anfang aus dem Mischer austretende Mörtelvorlauf darf nicht für Befestigungen verwendet werden. Die Menge des Mörtelvorlaufs ist abhängig von der Gebindegröße: 2 Hübe bei 330ml Foliengebinde 3 Hübe bei 500ml Foliengebinde und 45 ml bei 1400ml Foliengebinde. Injizieren des Mörtels vom Bohrlochgrund her. Während jeden Hubes den Mischer langsam etwas herausziehen. Das Bohrloch zu ca. 2/3 verfüllen. Nach dem Einsetzen des Befestigungselementes muss der Ringspalt vollständig mit Mörtel ausgefüllt sein. Nach der Mörtelinjektion die Entriegelungstaste des Auspressgerätes betätigen, um Mörtelnachlauf zu vermeiden. Überkopfanwendung und Montage bei Verankerungstiefen von h ef > 250mm : Bei Überkopfanwendung und tiefen Bohrlöchern ist das Injizieren nur mit Stauzapfen und mit Hilfe von Verlängerungen möglich. Zusammenfügen der Mischerverlängerung(en) mit Hilti HIT-VLK Kupplungen und entsprechenden Stauzapfen Hilti (siehe Tabelle 6). Den Stauzapfen bis zum Bohrlochgrund einführen und Mörtel injizieren. Während der Injektion wird der Stauzapfen über den Staudruck vom Bohrlochgrund her automatisch nach außen geschoben. Es ist dabei darauf zu achten, dass der Druck im Mörtel deutlich spürbar ist. Montageanweisung II Injektionsvorbereitung, Injektion der Mörtelmasse Anhang 8

19 Seite 19 ETA 08/0352, erteilt am Setzen des Anschlusselementes hef Vor der Montage sicherstellen, dass das Element trocken ist und frei von Öl und anderen Verunreinigungen. Befestigungselement markieren und bis zur gewünschten Verankerungstiefe einführen, bevor die Verarbeitungszeit t gel abgelaufen ist. Verarbeitungszeit t gel siehe Tabelle 5. Bei Überkopfanwendung das Element in seiner endgültigen Position gegen Herausrutschen sichern, z.b. mittels Keilen. tcure Tmax Belastung des Ankers: Nach Ablauf der Aushärtezeit t cure (siehe Tabelle 5) kann der Anker belastet werden. Das aufzubringende Drehmoment darf die Werte T max der Tabelle 1 bzw. Tabelle 2 nicht überschreiten. Tabelle 5: Verarbeitungszeit, Aushärtezeit Temperatur im Verankerungsgrund Verarbeitungszeit t gel Aushärtezeit t cure -10 C T Untergrund < -5 C 180 min 12 h -5 C T Untergrund < 0 C 40 min 4 h 0 C T Untergrund < 5 C 20 min 2 h 5 C T Untergrund < 20 C 8 min 1 h 20 C T Untergrund < 30 C 5 min 30 min 30 C T Untergrund 40 C 2 min 30 min Die Temperatur der Kartusche muss zwischen 20 C und 25 C liegen. Montageanweisung III Verarbeitungszeit, Aushärtezeit Anhang 9

20 Seite 20 ETA 08/0352, erteilt am Tabelle 6: Element Bohrlochreinigung: Stahlbürste Montage mit Stauzapfen Größe Bohrer nenndurchmesser d 0 [mm] Stahlbürste HIT-RB Stauzapfen HIT-SZ Reinigungsverfahren Handreinigung (MC) Druckluft reinigung (CAC) HIT-V / HAS HIS-(R)N Betonstahl M8 10 HIT-RB 10 - Ja h ef 80mm Ja M10 12 HIT-RB 12 HIT-SZ 12 Ja h ef 100mm Ja M12 14 HIT-RB 14 HIT-SZ 14 Ja h ef 120mm Ja M16 18 HIT-RB 18 HIT-SZ 18 Ja h ef 160mm Ja M20 24 HIT-RB 24 HIT-SZ 24 Nein Ja M24 28 HIT-RB 28 HIT-SZ 28 Nein Ja M27 30 HIT-RB 30 HIT-SZ 30 Nein Ja M30 35 HIT-RB 35 HIT-SZ 35 Nein Ja M8 14 HIT-RB 14 HIT-SZ 14 Ja Ja M10 18 HIT-RB 18 HIT-SZ 18 ja Ja M12 22 HIT-RB 22 HIT-SZ 22 Nein Ja M16 28 HIT-RB 28 HIT-SZ 28 Nein Ja M20 32 HIT-RB 32 HIT-SZ 32 Nein Ja Ø8 10 bis 12 HIT-RB 10 bis 12 HIT-SZ 10 bis 12 Ja h ef 80mm Ja Ø10 12 bis 14 HIT-RB 12 bis 14 HIT-SZ 12 bis 14 Ja h ef 100mm Ja Ø12 14 bis16 HIT-RB 14 bis 16 HIT-SZ 14 bis 16 Ja h ef 120mm Ja Ø14 18 HIT-RB 18 HIT-SZ 18 Ja h ef 140mm Ja Ø16 20 HIT-RB 20 HIT-SZ 20 Nein Ja Ø20 25 HIT-RB 25 HIT-SZ 25 Nein Ja Ø25 32 HIT-RB 32 HIT-SZ 32 Nein Ja Handreinigung (MC): Hilti-Handausblaspumpe empfohlen zum Ausblasen von Bohrlöchern bis zu einem Durchmesser d 0 18mm und einer Bohrlochtiefe h 0 10d Druckluftreinigung (CAC): Ausblasdüse mit einem Durchmesser von mindestens 3,5 mm empfohlen zum Ausblasen mit Druckluft Bohrlochreinigung Stahlbürste - Montage mit Stauzapfen Anhang 10

21 Seite 21 ETA 08/0352, erteilt am Tabelle 7: Bemessungsverfahren A, Charakteristische Werte für Zugbeanspruchung HIT-HY 150 MAX mit HIT-V... oder HAS(-E)- M8 M10 M12 M16 M20 M24 M27 M30 Stahlversagen HIT-V- Charakteristische Zugtragfähigkeit HIT-V-5.8(F) N Rk,s [kn] Charakteristische Zugtragfähigkeit HIT-V-8.8(F) N Rk,s [kn] Teilsicherheitsbeiwert γ Ms,N [-] 1,5 Charakteristische Zugtragfähigkeit HIT-V-R N Rk,s [kn] Teilsicherheitsbeiwert γ Ms,N [-] 1,87 2,86 Charakteristische Zugtragfähigkeit HIT-V-HCR N Rk,s [kn] Teilsicherheitsbeiwert γ Ms,N Stahlversagen HAS(-E) [-] 1,5 2,1 Charakteristische Zugtragfähigkeit HAS(E)-5.8 N Rk,s [kn] Charakteristische Zugtragfähigkeit HAS(E)-8.8 N Rk,s [kn] Teilsicherheitsbeiwert γ Ms,N [-] 1,5 Charakteristische Zugtragfähigkeit HAS(E)-R N Rk,s [kn] Teilsicherheitsbeiwert γ Ms,N [-] 1,87 2,86 Charakteristische Zugtragfähigkeit HAS(E)-HCR N Rk,s [kn] Teilsicherheitsbeiwert γ Ms,N Kombiniertes Versagen durch Herausziehen und Betonausbruch [-] 1,5 2,1 Durchmesser der Gewindestange d [mm] Charakteristische Verbundtragfähigkeit im ungerissenen Beton C20/25 Temperaturbereich I 3) : 40 C / 24 C τ Rk,ucr [N/mm²] 14,0 14,0 14,0 13,0 12,0 11,0 10,0 8,5 Temperaturbereich II 3) : 80 C / 50 C τ Rk,ucr [N/mm²] 12,0 12,0 12,0 12,0 11,0 10,0 9,0 7,0 Temperaturbereich III 3) : 120 C / 72 C τ Rk,ucr [N/mm²] 8,0 8,0 8,0 7,0 6,5 6,0 5,5 4,5 Teilsicherheitsbeiwert γ Mp = γ Mc = γ Msp Charakteristische Verbundtragfähigkeit im gerissenen Beton C20/25 [-] 1,8 4) 1,8 4) 1,8 4) 1,5 5) 1,5 5) 1,5 5) 1,5 5) 1,8 4) Temperaturbereich I 3) : 40 C / 24 C τ Rk,cr [N/mm²] n.a. 5,5 5,5 6,0 6,0 6,0 n.a. n.a. Temperaturbereich II 3) : 80 C / 50 C τ Rk,cr [N/mm²] n.a. 4,5 5,0 5,5 6,0 6,0 n.a. n.a. Temperaturbereich III 3) : 120 C / 72 C τ Rk,cr [N/mm²] n.a. 3,0 3,0 3,5 3,5 4,0 n.a. n.a. Teilsicherheitsbeiwert γ Mp = γ Mc = γ Msp Erhöhungsfaktor für τ Rk,p im ungerissenen Beton Spalten [-] - 1,5 5) 1,5 5) 1,5 5) 1,5 5) 1,5 5) - - C30/37 1,04 ψ c C40/50 1,07 C50/60 1,09 h / h ef 2,0 1,0 h ef Randabstand c cr,sp [mm] für 2,0 > h / h ef > 1,3 4,6 h ef - 1,8 h h / h ef 1,3 2,26 h ef Achsabstand s cr,sp [mm] 2 c cr,sp Sofern andere nationale Regeln fehlen Bemessung von Betonversagen und Spalten siehe Abschnitt ) Erklärung siehe Abschnitt 1.2 4) In diesem Wert ist der Teilsicherheitsbeiwert γ2 = 1,2 enthalten 5) In diesem Wert ist der Teilsicherheitsbeiwert γ2 = 1,0 enthalten Charakteristische Werte für Zugbeanspruchung Gewindestangen HIT-V und HAS-(E) Anhang 11

22 Seite 22 ETA 08/0352, erteilt am Tabelle 8: Verschiebung unter Zuglast in mm/(n/mm²) HIT-HY 150 MAX with HIT-V- / HAS(-E)- M8 M10 M12 M16 M20 M24 M27 M30 Ungerissener Beton Temperaturbereich I : 40 C / 24 C Verschiebung δ N0 [mm/(n/mm²)] 0,06 0,06 0,06 0,07 0,07 0,07 0,08 0,08 Verschiebung δ N [mm/(n/mm²)] 0,09 0,09 0,09 0,10 0,10 0,11 0,11 0,12 Ungerissener Beton Temperaturbereich II : 80 C / 50 C Verschiebung δ N0 [mm/(n/mm²)] 0,06 0,06 0,06 0,07 0,07 0,07 0,08 0,08 Verschiebung δ N [mm/(n/mm²)] 0,09 0,09 0,09 0,10 0,10 0,11 0,11 0,12 Ungerissener Beton Temperaturbereich III : 120 C / 72 C Verschiebung δ N0 [mm/(n/mm²)] 0,09 0,09 0,09 0,10 0,10 0,11 0,11 0,12 Verschiebung δ N [mm/(n/mm²)] 0,13 0,13 0,14 0,14 0,15 0,16 0,17 0,17 Gerissener Beton Temperaturbereich I : 40 C / 24 C Verschiebung δ N0 [mm/(n/mm²)] - 0,09 0,10 0,11 0,13 0, Verschiebung δ N [mm/(n/mm²)] - 0,09 0,10 0,11 0,13 0, Gerissener Beton Temperaturbereich II : 80 C / 50 C Verschiebung δ N0 [mm/(n/mm²)] - 0,09 0,10 0,12 0,14 0, Verschiebung δ N [mm/(n/mm²)] - 0,09 0,10 0,12 0,14 0, Gerissener Beton Temperaturbereich III : 120 C / 72 C Verschiebung δ N0 [mm/(n/mm²)] - 0,14 0,15 0,18 0,20 0, Verschiebung δ N [mm/(n/mm²)] - 0,14 0,15 0,18 0,20 0, Bemessung der Verschiebung unter Gebrauchslast: τ Sd Bemessungswert der Verbundspannung Verschiebung unter Kurzzeitbelastung = δ N0 τ Sd /1,4 Verschiebung unter Langzeitbelastung = δ N τ Sd /1,4 Erklärungen siehe Abschnitt 1.2 Verschiebung unter Zuglast Gewindestangen HIT-V und HAS-(E) Anhang 12

23 Seite 23 ETA 08/0352, erteilt am Tabelle 9: Bemessungsverfahren A, Charakteristische Werte für Querbeanspruchung HIT-HY 150 MAX mit HIT-V- / HAS(-E)- M 8 M 10 M 12 M 16 M 20 M 24 M 27 M 30 Stahlversagen ohne Hebelarm Charakteristische Quertragfähigkeit HIT-V-5.8(F) V Rk,s [kn] Charakteristische Quertragfähigkeit HIT-V-8.8(F) V Rk,s [kn] Charakteristische Quertragfähigkeit HIT-V-R V Rk,s [kn] Charakteristische Quertragfähigkeit HIT-V-HCR V Rk,s [kn] Charakteristische Quertragfähigkeit HAS-(E)-5.8 V Rk,s [kn] 8, Charakteristische Quertragfähigkeit HAS-(E)-8.8 V Rk,s [kn] Charakteristische Quertragfähigkeit HAS-(E)-R V Rk,s [kn] Charakteristische Quertragfähigkeit HAS-(E)-HCR V Rk,s [kn] Stahlversagen mit Hebelarm Charakteristische Quertragfähigkeit HIT-V-5.8(F) M 0 Rk,s [Nm] Charakteristische Quertragfähigkeit HIT-V-8.8(F) M 0 Rk,s Charakteristische Quertragfähigkeit HIT-V-R M 0 Rk,s [Nm] Charakteristische Quertragfähigkeit HIT-V-HCR M 0 Rk,s [Nm] Charakteristische Quertragfähigkeit HAS-(E)-5.8 M 0 Rk,s [Nm] Charakteristische Quertragfähigkeit HAS-(E)-8.8 M 0 Rk,s [Nm] Charakteristische Quertragfähigkeit HAS-(E)-R M 0 Rk,s [Nm] Charakteristische Quertragfähigkeit HAS-(E)-HCR M 0 Rk,s [Nm] Teilsicherheitsbeiwert Stahlversagen HIT-V / HAS-(E) Festigkeitsklasse 5.8 or 8.8 γ Ms,V 2 ) [-] 1,25 HIT-V-R / HAS-(E)-R γ Ms,V HIT-V-HCR / HAS-(E)-HCR γ Ms,V Betonausbruch auf der lastabgewandten Seite Faktor in Gleichung (5.7) des Technical Report TR 029 für die Bemessung von Verbunddübeln Teilsicherheitsbeiwert γ Mcp Betonkantenbruch 4) Teilsicherheitsbeiwert γ Mc [-] 1,56 2,38 [-] 1,25 1,75 k [-] 2,0 für h ef 60mm [-] 1,5 3) [-] 1,5 3) Es können nur Standard-Ankerstangen verwendet werden, die die Anforderung einer Duktilität A5 > 8% 3) 4) nach Abschnitt erfüllen (siehe Tabelle 4). Sofern andere nationale Regelungen fehlen. In diesem Wert ist der Teilsicherheitsfaktor γ2 = 1,0 enthalten. Betonkantenbruch siehe Abschnitt des Technical Report TR 029. Tabelle 10: Verschiebung unter Querlast in mm/kn HIT-HY 150 MAX mit HIT-V- / HAS(-E)- M8 M10 M12 M16 M20 M24 M27 M30 Verschiebung δ V0 [mm/kn] 0,06 0,06 0,05 0,04 0,04 0,03 0,03 0,03 Verschiebung δ V [mm/kn] 0,09 0,08 0,08 0,06 0,06 0,05 0,05 0,05 Bemessung der Verschiebung unter Gebrauchslast; VSd Bemessungswert der Querlast Verschiebung unter Kurzzeitbelastung = δ N0 V Sd /1,4 Verschiebung unter Langzeitbelastung = δ N V Sd /1,4 Charakteristische Werte für Querbeanspruchung und Verschiebungen bei Querlast Gewindestangen HIT-V und HAS-(E) Anhang 13

24 Seite 24 ETA 08/0352, erteilt am Tabelle 11: Bemessungsverfahren A, Charakteristische Werte für Zugbeanspruchung HIT-HY 150 MAX mit Betonstahl Ø8 Ø10 Ø12 Ø14 Ø16 Ø20 Ø25 Stahlversagen Betonstahl Charakteristische Zugtragfähigkeit für Betonstahl BSt 500 S gem.din 488 N Rk,s [kn] Teilsicherheitsbeiwert für Betonstahl BSt 500 S acc. DIN 488 3) γ Ms,N Kombiniertes Versagen durch Herausziehen und Betonausbruch 4) [-] 1,4 Durchmesser des Betonstahls d [mm] Charakteristische Verbundtragfähigkeit im ungerissenen Beton C20/25 Temperaturbereich I 5) : 40 C/24 C τ Rk,ucr [N/mm²] 9,5 9,5 9,5 9,5 9,5 9,5 9,5 Temperaturbereich II 5) : 80 C/50 C τ Rk,ucr [N/mm²] 8,0 8,0 8,0 8,0 8,0 8,0 8,0 Temperaturbereich III 5) : 120 C/72 C τ Rk,ucr [N/mm²] 5,0 5,0 5,0 5,0 5,0 5,0 5,0 Teilsicherheitsbeiwert γ Mp = γ Mc = γ Msp 3) Charakteristische Verbundtragfähigkeit im gerissenen Beton C20/25 [-] 1,8 6) 1,8 6) 1,8 6) 1,8 6) 1,5 7) 1,5 7) 1,8 6) Temperaturbereich I 5) 40 C/24 C τ Rk,cr [N/mm²] n.a. 5,5 5,5 6,0 6,0 6,0 6,0 Temperaturbereich II 5) : 80 C/50 C τ Rk,cr [N/mm²] n.a. 4,5 5,0 5,0 5,5 6,0 6,0 Temperaturbereich III 5) : 120 C/72 C τ Rk,cr [N/mm²] n.a. 3,0 3,0 3,5 3,5 3,5 4,0 Teilsicherheitsbeiwert γ Mp = γ Mc = γ Msp 3) Erhöhungsfaktor für τ Rk,p im ungerissenen Beton Spalten 4) [-] - 1,5 7) 1,5 7) 1,5 7) 1,5 7) 1,5 7) 1,8 6) C30/37 1,04 ψ c C40/50 1,07 C50/60 1,09 h / h ef 2,0 1,0 h ef Randabstand c cr,sp [mm] für 2,0 > h / h ef > 1,3 4,6 h ef - 1,8 h h / h ef 1,3 2,26 h ef Achsabstand s cr,sp [mm] 2 c cr,sp Die charakteristischen Werte für Zugbeanspruchungen N Rk,s für Betonstahl, der nicht die Anforderungen gemäß DIN 488 erfüllt, müssen nach Technical Report TR 029, Gleichung 5.1 berechnet werden. Der Teilsicherheitsfaktor γms,n für Betonstahl, der nicht die Anforderungen gemäß DIN 488 erfüllt, muss nach Technical Report TR 029, Gleichung 3.3a berechnet werden. 3) Sofern andere nationale Regelungen fehlen. 4) Berechnung von Betonversagen und Spalten siehe Abschnitt ) Erklärungen siehe Abschnitt 1.2 6) In diesem Wert ist der Teilsicherheitsfaktor γ2 = 1,2 enthalten. 7) In diesem Wert ist der Teilsicherheitsfaktor γ2 = 1,0 enthalten. Für die Bemessung von nachträglich montierten Bewehrungsstäben als Dübel ist Abschnitt zu beachten. Charakteristische Werte für Zugbeanspruchung von Betonstahl Anhang 14

25 Seite 25 ETA 08/0352, erteilt am Tabelle 12: Verschiebung unter Zuglast in mm/(n/mm²) HIT-HY 150 MAX mit Betonstahl Ø8 Ø10 Ø12 Ø14 Ø16 Ø20 Ø25 Ungerissener Beton Temperaturbereich I : 40 C / 24 C Verschiebung δ N0 [mm/(n/mm²)] 0,06 0,06 0,06 0,07 0,07 0,07 0,08 Verschiebung δ N [mm/(n/mm²)] 0,09 0,09 0,09 0,10 0,10 0,10 0,11 Ungerissener Beton Temperaturbereich II : 80 C / 50 C Verschiebung δ N0 [mm/(n/mm²)] 0,06 0,06 0,06 0,07 0,07 0,07 0,08 Verschiebung δ N [mm/(n/mm²)] 0,09 0,09 0,09 0,10 0,10 0,10 0,11 Ungerissener Beton Temperaturbereich III : 120 C / 72 C Verschiebung δ N0 [mm/(n/mm²)] 0,09 0,09 0,09 0,10 0,10 0,10 0,11 Verschiebung δ N [mm/(n/mm²)] 0,13 0,13 0,14 0,14 0,14 0,15 0,16 Gerissener Beton Temperaturbereich I : 40 C / 24 C Verschiebung δ N0 [mm/(n/mm²)] - 0,09 0,10 0,11 0,11 0,13 0,15 Verschiebung δ N [mm/(n/mm²)] - 0,09 0,10 0,11 0,11 0,13 0,15 Gerissener Beton Temperaturbereich II : 80 C / 50 C Verschiebung δ N0 [mm/(n/mm²)] - 0,09 0,10 0,11 0,12 0,14 0,16 Verschiebung δ N [mm/(n/mm²)] - 0,09 0,10 0,11 0,12 0,14 0,16 Gerissener Beton Temperaturbereich III : 120 C / 72 C Verschiebung δ N0 [mm/(n/mm²)] - 0,14 0,15 0,16 0,18 0,20 0,23 Verschiebung δ N [mm/(n/mm²)] - 0,14 0,15 0,16 0,18 0,20 0,23 Bemessung der Verschiebung unter Gebrauchslast: τ Sd Bemessungswert der Verbundspannung Verschiebung unter Kurzzeitbelastung = δ N0 τ Sd /1,4 Verschiebung unter Langzeitbelastung= δ N τ Sd /1,4 Erklärungen siehe Abschnitt 1.2 Verschiebung unter Zuglast Betonstahl Anhang 15

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