Berlin Kurfürstendamm/Tauentzienstraße Wilmersdorfer Straße Retail Services Quartiersführer

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1 Berlin Kurfürstendamm/Tauentzienstraße Wilmersdorfer Straße Retail Services Quartiersführer

2 Impressum Engel & Völkers Gewerbe Berlin GmbH & Co. KG Lizenzpartner der Engel & Völkers Commercial GmbH Charlottenstraße 4 D Berlin Tel.: Fax: BerlinCommercial@engelvoelkers.com Berlin, Juni 2011 Alle Informationen wurden mit größtmöglicher Sorgfalt recherchiert. Für etwaige Fehler kann jedoch keine Verantwortung übernommen werden. Der Quartiersführer ist urheberrechtlich geschützt. Vervielfältigungen bedürfen der Genehmigung der Engel & Völkers Gewerbe Berlin GmbH & Co. KG, Auszüge nur mit Quellenangabe. 2

3 Inhaltsverzeichnis Kurfürstendamm/Tauentzienstraße Lage und Erreichbarkeit... 6 Charakteristika... 8 Sozialstruktur Einzelhandel...11 Branchen im Detail Quartiersplan Kurfürstendamm/Tauentzienstraße Nutzungsstruktur Einzelhandelsobjekte im EG, Hochparterre, Souterrain Abb. Kurfürstendamm/Europa-Center/Tauentzienstraße Abb. Quartier Kurfürstendamm Handelsflächenmarkt und Mieten Ausblick Fazit Tabellen Kurfürstendamm/Tauentzienstraße Sozialstruktur des Quartiers im Vergleich mit Bezirk und Berlin Kaufkraft Mieten Einzelhandel Nutzungsstruktur Einzelhandelsobjekte im EG, Hochparterre, Souterrain Straßenstruktur Wilmersdorfer Straße Lage und Erreichbarkeit Charakteristika Sozialstruktur Einzelhandel Branchen im Detail Quartiersplan Wilmersdorfer Straße Nutzungsstruktur Einzelhandelsobjekte im EG, Hochparterre, Souterrain Abb. Wilmersdorfer Straße inkl. Arcaden Abb. Quartier Wilmersdorfer Straße Handelsflächenmarkt und Mieten Ausblick und Fazit Tabellen Wilmersdorfer Straße Sozialstruktur des Quartiers im Vergleich mit Bezirk und Berlin Kaufkraft Mieten Einzelhandel Straßenstruktur Nutzungsstruktur Einzelhandelsobjekte im EG, Hochparterre, Souterrain Begriffserläuterungen Branchengruppen Weitere Angebote von Engel & Völkers Commercial

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5 Berlin Kurfürstendamm/Tauentzienstraße Retail Services Quartiersführer 5

6 Dahlmannstraße Hertzallee Lage und Erreichbarkeit Das Quartier Kurfürstendamm/Tauentzienstraße ist mit mehr als m² Verkaufsfläche das größte und gleichzeitig bedeutendste Einkaufsquartier der Metropole Berlin. Direkt im Herzen des Bezirks Charlottenburg- Wilmersdorf gelegen, bildet der Standortbereich den Kern der City-West. Unter räumlichen Gesichtspunkten erstreckt sich das Untersuchungsgebiet von der Ansbacher Straße im Osten bis zur Leibnizstraße im Westen. Die südliche Grenze bildet die Lietzenburger Straße, im Norden wird das Quartier durch die Kant-, Hardenberg- und Budapester Straße umschlossen. Die Lage des Quartiers zeichnet sich durch eine hervorragende Erreichbarkeit aus. Sowohl mit dem öffentlichen Personennahverkehr als auch mit dem Individualverkehr ist der Standort schnell und unkompliziert aus allen Berliner Stadtteilen zu erreichen. Für den motorisierten Individualverkehr besteht eine ausgezeichnete Anbindung an die Stadtautobahn. Vor Ort stehen den Besuchern rund parkraumbewirtschaftete Stellplätze zur Verfügung. Dieses Angebot wird durch die rund zusätzlichen Parkplätze in Tiefgaragen und Parkhäusern ergänzt. Dauerparkplätze sind in zentraler Lage, wie dem neuen Parkhaus direkt am Bahnhof Zoo in der Kantstraße/Har- Untersuchungsgebiet Kurfürstendamm/Tauentzienstraße Wilmersdorfer Sraße Goethestraße Goethestraße Goethestraße Pestalozzistraße Kantstraße Charlottenburg Lewishamstraße Gervinustraße Waltzstraße Wilmersdorfer Sraße Krumme Sybelstraße Pestalozzistraße Pestalozzistraße Straße Adenauerplatz Giesebrechtstraße Weimarer Straße Niebuhrstraße Mommsenstraße Olivaer Platz Leibnizstraße Leibnizstraße Leibnizstraße Wielandstraße Wielandstraße Kantstraße Mommsenstraße Schlüterstraße Schlüterstraße Bleibtreustraße Bleibtreustraße Bleibtreustraße Grohlmann Straße Knesebeckstraße Kurfürstendamm Kurfürstendamm Grohlmann Straße Carmerstraße Uhlandstraße Savignyplatz Kantstraße Knesebeckstraße Knesebeckstraße Kudamm- Karree Uhlandstraße Uhlandstraße Lietzenburger Straße Fasanenstraße Fasanenstraße Hardenbergstraße Kanzler- Eck Meinekestraße Joachimsthaler Straße Joachimsthaler Straße Fasanenstraße Hardenbergplatz Zoologischer Garten Lietzenburger Straße Hardenbergstraße Budapester- Zoo- Fenster Kaiser-Wilhelm Gedächtniskirche Augsburger Straße Eislebener Straße Rankestraße Rankestraße Zoologischer Garten Berlin Tauentzienstraße Marburgerstraße Straße Europacenter Nürnberger Straße Nürnberger Straße Passauer Straße Budapester Straße Kurfürstenstraße KaDeWe Ansbacher Straße Burggrafenstr. Wittenbergplatz Bayreuther Straße Lietzenburger Straße 1-a-Lage S-/U-Bahnhof Parkhaus/-platz m Spandau Charlotten- burg- Re inicke n- dorf Wilmers - dorf Steglitz- Zehlendorf Mitte Pankow Te mp e lho f- Schöneberg Friedrichshain- Kre uzbe rg Neukölln Lichte n- berg Ma rza hn- Hellersdorf Kant- Center Treptow- Köpe nick Meter 1: Legende ICE-Bahnhof Flughafen Quartier Bezirksgrenze Autobahn Bundesstraße Gewässer Stadtfläche Unbebaute Fläche 6

7 denbergstraße, bereits ab 50 Euro/Monat erhältlich. Der beabsichtigte Bau einer Tiefgarage am Hardenbergplatz kann zukünftig das bereits bestehende umfangreiche Angebot an überdachten Stellplätzen erweitern. Sofern sich für das Planvorhaben ein geeigneter Investor findet, kann bereits im Frühjahr 2012 mit dem Bau begonnen werden. Im Hinblick auf die Erreichbarkeit des Quartiers mit öffentlichen Verkehrsmitteln stellt der Bahnhof Zoologischer Garten einen zentralen Verkehrsknotenpunkt im Stadtgebiet dar. Insgesamt erschließen jeweils vier U- (U1, U2, U3, U9) und vier S-Bahn-Linien (S3, S5, S7, S75), Regionalzüge, zahlreiche Buslinien sowie ein Expressbus zum Flughafen Tegel das Quartier. Parkplatzangebot im Quartier Parkhaus Typ Straße PLZ Stellplätze Hecker s Hotel Parkhaus, Offene Fläche Grolmanstraße Berlin Plaza Hotel Tiefgarage, Offene Fläche Knesebeckstraße Crown Plaza Parkhaus Nürnberger Straße Passauer/Augsburger Straße Parkhaus Passauer Straße 10 11a Concept Hotel Parkhaus Grolmanstraße Kuʼdamm-Eck/Swissôtel Parkhaus Augsburger Straße Stilwerk Tiefgarage Uhlandstraße Leibniz Kolonnaden Tiefgarage Leibnizstraße An der Gedächtniskirche Parkhaus Kantstraße Los-Angeles-Platz Tiefgarage Rankestraße Metropole Parkhaus Joachimstaler Straße Kempinski Plaza Parkhaus, Tiefgarage Uhlandstraße KaDeWe 2 Parkhaus Passauer Straße Knesebeckstraße Parkhaus Knesebeckstraße Am Zoobogen Parkhaus Budapester Straße Karstadt Parkhaus Rankestraße Uhland-Kant-Fasanenstraße (UKF) Tiefgarage Uhlandstraße 190/Fasanenstraße Am Bahnhof Zoo/Kantstraße Parkhaus Kantstraße/Hardenbergstraße Neues Kranzler Eck Tiefgarage Kantstraße KaDeWe 1 Parkhaus Passauer Straße Kudamm Karree Parkhaus Uhlandstraße Europa-Center Parkhaus Nürnberger Straße Meinekestraße/Joachimstaler Straße Parkhaus Meinekestraße 18 20/Joachimstaler Straße Stellplätze Parkhäuser Gesamt Parkraumbewirtschaftete Parkplätze im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf Gesamt Quelle: Engel & Völkers Research & Consulting nach parkinfo.com und eigene Erhebung Quartier Kurfürstendamm/Tauentzienstraße 7

8 Charakteristika Als gutbürgerliches Wohnquartier Mitte des 19. Jahrhunderts entstanden, wurde der Kurfürstendamm im deutschen Kaiserreich als Prachtboulevard nach dem Vorbild der Avenue des Champs-Élysées ausgebaut und entwickelte sich zu einer der beliebtesten und überregional bekanntesten Einkaufsmeilen Berlins. Durch die beiden Weltkriege sowie die anschließende Teilung Berlins hat der Kurfürstendamm im Laufe der Zeit sein Gesicht fortlaufend verändert. Mit der Wiedervereinigung verlor der Boulevard anfangs viel von seiner ursprünglichen Anziehungskraft, da sich das öffentliche Interesse auf die neue Mitte im Osten der Spree-Metropole konzentrierte. Bedingt durch seine zentrale Lage wie auch internationalen Bekanntheitsgrad konnte das Quartier jedoch in den letzten Jahren eine Reihe von bedeutenden Immobilienprojekten für sich gewinnen und sich demnach wieder als exklusive Shopping- und Flaniermeile positionieren. Heute stellt das Quartier wieder ein kulturelles und kommerzielles Zentrum mit internationalem Flair dar. Der Boulevard gehört zu den Markenzeichen Berlins und gilt als eines der Highlights der Stadt. Das Europa-Center, die Gedächtniskirche und das seit über 100 Jahren existierende Kaufhaus des Westens (KaDeWe) ziehen jährlich Tausende von Touristen an. Neben einer hohen Frequenz zeichnet sich das Quartier durch ein überregionales Einzugsgebiet und seine verschiedenartige Angebotsstruktur aus. Seit dem 5. Mai 2011 wird der 125. Geburtstag des Kurfürstendamms gefeiert. An diesem Tag im Jahr 1886 war die 53 Meter breite Straße fertig angelegt und konnte erstmals von der Dampfstraßenbahn vom Bahnhof Zoo nach Halensee befahren werden. Anlässlich des Jubiläums soll die Geschichte des Kurfürstendamms in 125 der für die Einkaufsstraße charakteristischen Vitrinen erzählt werden. Durch diese Open-Air-Ausstellung und die geplante Einrichtung eines Besucherzentrums in einem temporären Café in der Uhlandstraße erfolgt seit Mai 2011 eine weitere Belebung des Kurfürstendamms. Da sich die Struktur des Einzelhandels innerhalb des Quartiers je nach Lage deutlich unterscheidet, lässt sich das Quartier in drei Einkaufsbereiche untergliedern. Der Shopping-Boulevard Der Kurfürstendamm/Tauentzien zwischen der Ansbacher Straße und der Bleibtreustraße ist der am stärksten frequentierte Bereich des Quartiers. Hier präsentieren sich nahezu alle internationalen und nationalen Modelabels. Die Tauentzienstraße bildet die Verlängerung des Kurfürstendamms über den Breitscheidplatz bis hin zum Wittenbergplatz und ist die Einkaufsstraße mit den höchsten Passantenfrequenzen von ganz Berlin (5.950 Personen). Seit der Renovierung des Shopping-Centers Europa- Center Berlin mit heute knapp 70 Ladeneinheiten und dem Saturn-Anbau im Jahr 2007 kam es zu einer stetigen Erhöhung der Frequenzen auf der Nordseite des Tauentzien. Mit attraktiven Mietern wie Calvin Klein, Esprit und Görtz 17 hat die nördliche Straßenseite gegenüber der belebten Südseite spürbar aufgeholt. Zu einem der größten Anziehungspunkte hat sich der fünfgeschossige Flagshipstore Saturn im Europa-Center mit einer Verkaufsfläche von mehr als m² entwickelt. Auf der Südseite präsentieren sich die großen Mode- und Warenhäuser, wie das KaDeWe, Peek & Cloppenburg und Hugendubel. Insgesamt spricht das Angebot um den belebten Breitscheidplatz herum vor allem eine junge Zielgruppe an. So sind bekannte Anbieter wie adidas, Benetton, H&M, Quicksilver, Nike Town und Zara hier ansässig. Im östlichen Teil des Kurfürstendamms, am Übergang zum Tauentzien, befinden sich zudem C&A und Karstadt. Im daran anschließenden Abschnitt zwischen Joachimstaler Straße und Bleibtreustraße hat sich über die Jahre ein höherwertiges Angebot etabliert. Anbieter wie Marc O Polo, Lacoste, van Laack, Bally, Aveda und Karen Millen haben sich hier niedergelassen. Seit 2007 sind in und um das Europa-Center zahlreiche neue Geschäfte hinzugekommen, insgesamt wurden 24 Läden neu vermietet. Die hier seit über zehn Jahren stattfindende vorteilhafte Entwicklung macht sich durch eine Ausdifferenzierung des Angebotes und eine Qualitätssteigerung der Konzepte bemerkbar. Und der Aufwärtstrend hält weiter an: So ergänzen inzwischen Marken wie René Lezard, Pashmina, das Hard Rock Café und der Flagshipstore von Basler das umfangreiche Angebot. Zu einer weiteren Aufwertung trugen in den letzten 8

9 Jahren zahlreiche aufwendige Modernisierungsmaßnahmen in diesem Bereich des Kurfürstendamms bei. Das derzeit im Bau befindliche Projekt Kuʼdamm No 195, ein hochmoderner Bürokomplex mit Einzelhandels- und Dienstleistungsnutzungen, unterstreicht den anhaltenden Modernisierungsprozess in diesem Teil des Kurfürstendamms. Die Luxusmeile Im Abschnitt zwischen der Bleibtreustraße und dem Olivaer Platz befindet sich Berlins Luxus-Shopping-Meile. Die Boutiquen namhafter Edeldesigner, wie Cartier, Chanel, Gucci, Louis Vuitton und Jil Sander, prägen das dortige Erscheinungsbild. Der Bereich zeichnet sich durch einen hohen Nachfragedruck nach Ladenflächen und eine besonders hohe Stabilität im Mieterbesatz aus. Im Mai 2009 eröffnete im Kudamm 184 Deutschlands erste Rolex-Boutique. Prada und Botega Veneta eröffnen Das Angebot der hochwertigen Mode- und Schmuckboutiquen wird seit 2010 durch das italienische Szenelokal Paul am Kurfürstendamm 51 abgerundet. Die Seitenstraßen Die positiven Effekte der hoch frequentierten Bereiche des Kurfürstendamms und der Tauentzienstraße strahlen auch auf die zahlreichen Seitenstraßen aus. Diese unterscheiden sich von der Haupteinkaufsstraße vor allem durch individuelle, ausgefallene und zumeist inhabergeführte Konzepte. Dadurch ergänzen sie das Angebot des Kurfürstendamms/Tauentzienstraße, verleihen dem großen Facettenreichtum des Quartiers noch mehr Geltung und bieten in dieser Hinsicht einen klaren Vorteil gegenüber anderen Einkaufsquartieren. Denn nirgendwo sonst in Berlin existiert ein solch vielfältiger Branchenmix aus Luxusgeschäften, konsumorientierten Anbietern, überregionalen Filialisten sowie inhabergeführten Betrieben. Die Nebenstraßen zwischen Olivaer Platz und Bleibtreustraße sind durch eine Branchenspezialisierung auf gehobene Konzepte, durchsetzt mit individueller Gastronomie, gekennzeichnet. Die Kantstraße hat sich seit der Eröffnung des Stilwerk im Jahr 1999 zu einem hochwertigen Angebotsschwerpunkt für Wohn- und Büroeinrichtung entwickelt, der sich im Laufe der Zeit zunehmend in die Uhlandstraße ausgebreitet hat. Ein interessanter Branchenmix mit dem Schwerpunkt Kunst findet sich im südlichen Teil der Fasanenstraße sowie im Umfeld des Walter-Benjamin-Platzes. Die Seitenstraßen des Quartiers weisen grundsätzlich eine hohe Stabilität im Mieterbesatz auf. Weder in der Grolmanstraße noch in der Augsburger Straße, die in den vergangenen Jahren noch durch eine hohe Fluktuation geprägt waren, haben seit 2007 nennenswerte Mieterwechsel stattgefunden. Quartier Kurfürstendamm/Tauentzienstraße 9

10 Sozialstruktur Im Quartier Kurfürstendamm leben Personen. Seit 2001 unterlag das Quartier kaum Bevölkerungsschwankungen. Die mit dem demografischen Wandel einhergehende Veränderung der Bevölkerungsstruktur findet auch im Quartier Kurfürstendamm statt: So hat sich der Anteil der erwerbsfähigen Personen seit 2004 um 6,1 % verringert. Der Anteil der über 65-Jährigen hat dagegen stark zugenommen. Die Abnahme der unter 18-Jährigen im Quartier verläuft überdurchschnittlich im Vergleich zum Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf, aber unterdurchschnittlich auf Stadtebene (vgl. Tab. Sozialstruktur, S. 23). Die durchschnittliche Bevölkerungsfluktuation von 22,0 % zeigt eine ähnlich hohe Entwicklungsdynamik der Wohnbevölkerung im Quartier wie in der Gesamtstadt (22,2 %). Mit einem Ausländeranteil von 27,2 % weist das Quartier eine überdurchschnittlich hohe Internationalität auf (Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf: 19,3 %; Berlin: 13,7 %). Im Bezirk stammt über ein Drittel der Ausländer aus einem der 27 EU-Staaten. Der Anteil türkischstämmiger Einwohner im Bezirk beträgt 11,3 % und liegt somit deutlich unter dem Berliner Durchschnitt (23,5 %). Mehr als ein Viertel der Bevölkerung im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf hat einen akademischen Abschluss. Die Akademikerquote ist seit 2006 stetig gestiegen. Sie liegt aktuell bei 28,8 % und somit deutlich über dem Berliner Durchschnittswert von 19,0 %. Die Arbeitslosenquote im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf liegt mit 12,8 % unter dem Berliner Durchschnitt (13,5 %). Der Kaufkraftindex des Bezirkes liegt mit 108,3 deutlich über dem Wert Berlins (90,4). Das Postleitzahlgebiet (Fasanenstraße, Metropole Passage, Knesebeckstraße, Kudamm Karree, Kurfürstendamm, Neues Kranzler Eck, Meinekestraße, Uhlandstraße, Uhlandpassage) weist mit einem Kaufkraftindex von 145,3 eine außerordentlich hohe Kaufkraft auf (vgl. Tab. Kaufkraft, S. 24). 10

11 Einzelhandel Das Quartier Kurfürstendamm ist das Berliner Einkaufsquartier. Die Läden konzentrieren sich nicht nur entlang einer Haupteinkaufsstraße, vielmehr verteilen sie sich gleichmäßig über das ganze Quartier. 21,5 % der vermieteten Läden liegen an der Haupteinkaufsachse, also dem Kurfürstendamm, der Tauentzienstraße und im Europa- Center. Etwa 16 % der vermieteten Läden befinden sich auf einer der beiden Querachsen des Quartiers, der Kantstraße und der Lietzenburger Straße. Die weiteren Ladeneinheiten der Top-10-Einkaufsstraßen verteilen sich relativ gleichmäßig auf die Seitenstraßen des Kurfürstendamms. Top-10-Einkaufsstraßen* Straße Anzahl Geschäfte absolut Anteil an allen Geschäften in % 60er und 70er Jahren erbauten Passagen einer grundlegenden Modernisierung. Für eine langfristige Stabilisierung wird allerdings eine bauliche Aufwertung allein nicht ausreichen. Ein zielgruppenspezifisches Nutzungs- und Marketingkonzept muss in die Planung mit einbezogen werden. Durch die zentrale Lage der Passagen innerhalb des Quartiers könnten diese jedoch von den Synergien der Lage profitieren und haben demnach gute Voraussetzungen, sich nicht nur zu stabilisieren, sondern sich zu einer Lage für qualitativ hochwertigen Einzelhandel zu entwickeln. Kurfürstendamm/Tauentzienstraße/Europa-Center ,5 Kantstraße ,4 Bleibtreustraße 77 5,1 Lietzenburger Straße 69 4,6 Schlüterstraße 63 4,2 Leibnizstraße 58 3,9 Uhlandstraße 54 3,6 Fasanenstraße 53 3,5 Nürnberger Straße 46 3,1 Joachimstaler Straße 45 3,0 Gesamt ,0 Quelle: Engel & Völkers Research & Consulting, Stand: 2010 * nach Anzahl der vermieteten Läden Neuvermietung 2,9 % Leerstand 8,6 % Unveränderte Nutzung 88,6 % Quelle: Engel & Völkers Research & Consulting, Stand: 2010 Neuvermietungsquote und Leerstand Von den insgesamt Ladeneinheiten sind vermietet, was einer Vermietungsquote von 91,4 % entspricht. 8,6 % der Flächen standen zur Zeit der Erhebung leer. Die Zahl der leerstehenden Ladeneinheiten im Quartier hat im Vergleich zu 2007 leicht, aber nicht signifikant zugenommen, wobei sich der Leerstand in erster Linie auf die im Quartier gelegenen Passagen (Kudamm Karree, Fasanenpassage, Metropole Passage, Uhlandpassage und Mini-City-Passage) konzentriert: Hier befindet sich fast ein Drittel der leerstehenden Ladenlokale. Diese Passagen sind ohne einen massiven baulichen Eingriff kaum mehr zu vermarkten. Die Nachfrage bezieht sich vor allem auf moderne Ladenflächen. Daher bedürfen die meist in den Die aktuelle Leerstandsquote im Quartier hat sich von 8,6 % auf 6,0 % reduziert, soweit die Ladenflächen der oben genannten Passagen unberücksichtigt bleiben. Der Leerstand im Quartier ist dann im Vergleich zu 2007 nur um 0,5 % Prozentpunkte gestiegen. Die Vermietungsquoten der Top-10-Einkaufsstraßen liegen auch im Jahr 2010 deutlich über dem Quartiersdurchschnitt. An einigen Standorten im Quartier, wie beispielsweise in der Tauentzienstraße oder der Bleibtreustraße, sind alle Ladenlokale vermietet. 97,1 % aller Einzelhandelsflächen im Quartier weisen die gleiche Nutzung wie 2007 auf. Nur 47 Ladenlokale haben Quartier Kurfürstendamm/Tauentzienstraße 11

12 9,0 % 8,0 % 7,0 % 6,0 % 5,0 % 4,0 % 3,0 % 2,0 % 1,0 % 0,0 % Kantstraße Bleibtreustraße Lietzenburger Straße Schlüterstraße Leibnizstraße Uhlandstraße Fasanenstraße Nürnberger Straße Joachimstaler Straße durchschnittliche Neuvermietungsquote im Quartier 100,0 % 95,0 % 90,0 % 85,0 % 80,0 % 75,0 % 70,0 % Kurfürstendamm/Tauentzienstraße/Europa-Center Kantstraße Bleibtreustraße Lietzenburger Straße Schlüterstraße Leibnizstraße Uhlandstraße Fasanenstraße Nürnberger Straße Joachimstaler Straße durchschnittliche Vermietungsquote im Quartier Quelle: Engel & Völkers Research & Consulting, Stand: 2010 entweder den Betreiber gewechselt, standen bislang leer oder sind 2010 neu eröffnet worden. Die Neuvermietungsquote im Quartier beträgt somit durchschnittlich 2,9 %. Bei den Top-10-Einkaufsstraßen ist die teils sehr hohe Stabilität der Seitenstraßen des Kurfürstendamms auffäl- lig. Die Neuvermietungsquoten in der Bleibtreustraße, der Knesebeckstraße, der Schlüterstraße, der Wielandstraße und der Joachimstaler Straße liegen deutlich unter dem Quartiersdurchschnitt. Hier haben sich hochwertige Konzepte angesiedelt und etabliert. Die Stärke der Nebenlagen zeigt sich auch in den niedrigen Leerstandsquoten. 12

13 Die vergleichsweise stärkste Dynamik in Form von Neuvermietungen weisen der Kurfürstendamm (11,0 %), die Uhlandstraße (7,3 %) und die Tauentzienstraße (6,4 %) auf. Hier wurde seit 2007/2008 vor allem bestehender Leerstand mit neuen Ladenkonzepten besetzt. Größenstruktur Gut zwei Drittel der erhobenen Verkaufsflächen im Quartier sind kleiner als 100 m². Fast 27 % haben eine Verkaufsfläche zwischen 100 und 200 m². Über den größten Anteil an Ladeneinheiten mit großräumiger Verkaufsfläche verfügen der Kurfürstendamm, die Tauentzienstraße und das Europa-Center. Hier haben sogar rund 43 % aller erhobenen Ladeneinheiten mehr als 100 m² Verkaufsfläche. In den Seitenstraßen überwiegen kleinere Ladeneinheiten. Leibniz-, Schlüter- und Bleibtreustraße beherbergen keine größeren Einzelhandelsbetriebe. Aber auch in anderen Seitenstraßen ist der Anteil der größeren Ladeneinheiten eher gering. Filialisierungsgrad Der Filialisierungsgrad im gesamten Quartier liegt bei 37,0 % und ist damit im Vergleich zu 2007 (37,1 %) beinahe konstant geblieben. Am Kurfürstendamm der Einkaufsstraße mit den meisten vermieteten Ladeneinheiten im Quartier ist der Filialisierungsgrad mehr als doppelt so hoch (85,3 %) (2007: 84,3 %). Über die höchste Filialisierungsquote im Quartier verfügt mit 89,4 % die Tauentzienstraße und hat damit unter allen Berliner Hauptgeschäftsstraßen noch vor dem Kurfürstendamm den größten Anteil an Filialunternehmen. In den Seitenstraßen des Kurfürstendamms und der Tauentzienstraße schwankt der Anteil an Filialisten erheblich: Die Joachimstaler Straße (37,5 %), die Fasanenstraße (32,7 %) und die Nürnberger Straße (31,9 %) weisen einen Filialisierungsgrad von jeweils über 30,0 % auf. In der Passauer, Mommsen-, Marburger, Leibniz-, Bleibtreu-, Wieland- und Grolmanstraße ist jedoch nur jede fünfte Ladeneinheit ein Filialbetrieb. Bei den Neuvermietungen dominieren die 100 % 90 % 80 % 70 % 60 % 50 % 40 % 30 % 20 % 10 % 0 % Kurfürstendamm/Tauentzienstraße/Europa-Center Kantstraße Bleibtreustraße Lietzenburger Straße Schlüterstraße Leibnizstraße Uhlandstraße Fasanenstraße Nürnberger Straße Joachimstaler Straße Warenhaus, Textilkaufhäuser Großer Laden (über 200 m²) Mittlerer Laden (101 bis 200 m²) Kleiner Laden (bis 100 m²) Quelle: Engel & Völkers Research & Consulting, Stand: 2010 Quartier Kurfürstendamm/Tauentzienstraße 13

14 Nichtfilialisten (48,9 %) mit einem leichten Vorsprung gegenüber den Filialisten (44,7 %). Bei der im Quartier am häufigsten vertretenen Branchengruppe Bekleidung/Schmuck ist die Filialisierungsquote seit 2007 geringfügig auf 52,7 % gestiegen und fällt damit sehr hoch aus. Die am zweithäufigsten vertretene Sparte Gastronomie/ Hotellerie verfügt über einen für das Quartier unterdurchschnittlichen Anteil an Filialisten (19,4 %). Abgesehen vom Kurfürstendamm und Tauentzien sind im Quartier eher individuelle Gastronomiekonzepte vorzufinden. Auffällig ist der hohe Filialisierungsgrad im Bereich Dienstleistungen. Mit 59,6 % ist dieser im Vergleich zu 2007 fast gleich geblieben und unter den Top-5-Branchen die Branche mit dem höchsten Anteil an Filialisten. 70 % 60 % 50 % 40 % 30 % 20 % 10 % 0 % Bekleidung/ Schmuck Schönheit Wohn- und Büroeinrichtung Gastronomie/ Dienstleistungen Hotellerie durchschnittlicher Filialisierungsgrad im Quartier Quelle: Engel & Völkers Research & Consulting, Stand: % 70 % 60 % 50 % 40 % 30 % 20 % 10 % 0 % Kurfürstendamm/Tauentzienstraße/Europa-Center Kantstraße Bleibtreustraße Lietzenburger Straße Schlüterstraße Leibnizstraße Uhlandstraße Fasanenstraße Nürnberger Straße Joachimstaler Straße durchschnittlicher Filialisierungsgrad im Quartier Quelle: Engel & Völkers Research & Consulting, Stand:

15 Branchen im Detail Die Top-5-Branchen (Bekleidung und Schmuck, Gastronomie und Hotellerie, Schönheit, Dienstleistungen sowie Wohn- und Büroeinrichtung) machen 2011 fast 70 % aller vermieteten Ladenflächen im Quartier aus. Davon entfällt wiederum der größte Anteil auf die beiden Branchengruppen Bekleidung und Schmuck (370 Ladeneinheiten) sowie Gastronomie/Hotellerie (340 Ladeneinheiten). Bekleidung/Schmuck Rund jedes vierte Geschäft im Quartier gehört zur Branchengruppe Bekleidung und Schmuck (24,7 %). Im Vergleich zu 2007 bewegt sich diese Branchengruppe nahezu auf einem gleichen Niveau. Am Kurfürstendamm, in der Tauentzienstraße oder im Europa-Center ist sogar jedes zweite Geschäft dieser Branche zuzuordnen. In Berlin sind der Kurfürstendamm und die Tauentzienstraße der international bekannteste Einkaufsstandort für Bekleidung und Schmuck. Durch seine sowohl breite als auch tiefe Angebotsstruktur wird hier eine sehr breite Zielgruppe bedient. Eine räumliche Gliederung in vier Abschnitte ergibt sich wie folgt: Olivaer Platz bis Bleibtreustraße: luxuriöser Einzelhandel mit vielen international bekannten Designerläden, wie Gucci, Jil Sander, Cartier. Bleibtreustraße bis Joachimstaler Straße: konsumiger Einzelhandel mit international bekannten Modelabels, wie Lacoste, H&M, Stefanel, s.oliver, Mango und Tommy Hilfiger. Joachimstaler Straße bis Tauentzienstraße: konsumiger Einzelhandel mit international bekannten Waren- und Modehäusern (u. a. C&A und Karstadt am Kurfürstendamm). Neben den großen Filialisten und Modehäusern, wie Benetton, Esprit, Mexx, Zara und Peek & Cloppenburg, befindet sich hier auch das KaDeWe. Europa-Center: zielgruppenorientierter Einzelhandel im Obergeschoss sowie konsumiger Einzelhandel mit Ankerbetrieben im Erdgeschoss (u. a. Esprit, Christ, Calvin Klein). Von den Seitenstraßen ist lediglich die Bleibtreustraße mit 42,9 % stark durch die Bekleidungs- und Schmuckbranche geprägt. Im Gegensatz zum Kurfürstendamm/Tauentzien sind in dieser Straße über 80,0 % der Geschäfte dieser Branche inhabergeführt und liegen zumeist in einer Größenordnung von unter 100 m² Verkaufsfläche. Gastronomie/Hotellerie Seit dem Bestehen des Kurfürstendamms sind Gastronomie und Hotellerie im Quartier fest verankert. Traditionelle Betriebe prägen schon über Jahrzehnte das Erscheinungsbild des Boulevards. Zurzeit sind 22,7 % aller Einheiten im Quartier mit einem Hotel oder einer gastronomischen Nutzung besetzt (2007: 22,9 %). Die Branche ist daher fast genauso stark ausgeprägt wie die Branchengruppe Bekleidung und Schmuck. Die absolute Anzahl der Betriebe sank von 360 im Jahr 2007 auf 340 im Jahr Die meisten Gastronomie- und Hotelbetriebe sind am Kurfürstendamm (9,1 %), in der Kantstraße (8,8 %) und in der Bleibtreustraße (5,9 %) angesiedelt. Dennoch prägt die Branche insbesondere die Seitenstraßen des Kurfürstendamms und der Tauentzienstraße. Mit wenigen Ausnahmen ist die Gastronomie die dominierende Nutzungsart in den Seitenstraßen des Quartiers. Schönheit 8,0 % der Läden im Quartier sind der Branche Schönheit zuzuordnen. Diese Branche stellt mit 120 Ladeneinheiten die drittwichtigste Sparte dar. Im Vergleich zu 2007 zeigt sie sich ebenfalls stabil. Auch die räumliche Konzentration einzelner Nutzungen dieser Branche ist konstant geblieben: So befinden sich entlang des Kurfürstendamms und der Tauentzienstraße vor allem Drogerien und Parfümerien, in den Seitenstraßen sind mehrheitlich Friseure vertreten. Dienstleistungen Der Bereich Dienstleistungen (7,3 % aller Nutzungen im Quartier) ist in seiner Bedeutung gegenüber 2007 gleichbleibend stark. Ein Schwerpunkt liegt hier vor allem im Bereich Banken und Versicherungen. Der Schwerpunkt der Branche befindet sich in der Lietzenburger Straße, Budapester und Nürnberger Straße. Wohn- und Büroeinrichtung Über die Hälfte aller Geschäfte, die ein Wohn- und Büroeinrichtungssortiment führen, findet sich in der Kantstraße. Seit der Eröffnung des Stilwerk im Jahr 1999 hat sich dieser Bereich zur Berliner Möbel- und Designermeile entwickelt. Ein weiterer Schwerpunkt dieser Branche befindet sich in der Lietzenburger Straße zwischen der Uhland- und Meinekestraße. Insgesamt präsentiert sich diese Branchengruppe mit einem Anteil von 7,2 % konstant zu Quartier Kurfürstendamm/Tauentzienstraße 15

16 Quartiersplan Kurfürstendamm/Tauentzienstraße Quelle: Engel & Völkers Research & Consulting, Stand:

17 NEU! Ab sofort und immer aktuell: unsere Quartierspläne* online. *alle Einzelhändler und Projekte des Quartiers auf einen Klick Quartier Kurfürstendamm/Tauentzienstraße 17

18 Nutzungsstruktur Einzelhandelsobjekte im EG, Hochparterre, Souterrain Freizeit Gesundheit 2,5 % 2,8 % Sonstiges 2,8 % Kultur 1,9 % Lebensmittel 2,2 % Wohn-/ Büroeinrichtung 0,9 % Elektro/Foto 1,6 % Kunst 1,6 % Handwerk/Kfz-/ Baubedarf 0,9 % Genussmittel 0,6 % Warenhaus 0,6 % Nutzungsmischung 2,8 % Dienstleistungen 4,0 % Bekleidung/Schmuck 50,3 % Medien 4,3 % Schönheit 5,6 % Gastronomie/Hotellerie 14,6 % Nutzungsmischung 2,7 % Freizeit 2,7 % Lebensmittel 3,1 % Gesundheit 3,4 % Handwerk/Kfz-/ Baubedarf Genussmittel Elektro/Foto 2,4 % 0,7 % 1,7 % Kultur Soziales Medien 1,2 % 0,4 % 2,7 % Warenhaus 0,1 % Bekleidung/ Schmuck 24,7 % Sonstiges 3,9 % Kunst 5,1 % Wohn-/ Büroeinrichtung 7,2 % Gastronomie/ Hotellerie 22,7 % Dienstleistungen 7,3 % Schönheit 8,0 % Quelle: Engel & Völkers Research & Consulting, Stand:

19 Handelsflächenmarkt und Mieten Das Quartier Kurfürstendamm/Tauentzienstraße zeigt sich auch im Jahr 2010 stark: Stabilität in den Konsumlagen und entsprechend hohe Mieten entlang der Tauentzienstraße und in den Luxuslagen des Kurfürstendamms sprechen für die anhaltend positive Dynamik im Quartier. Konstante moderate Preise in den Nebenlagen ermöglichen die wirtschaftliche Tragfähigkeit von inhabergeführten Konzepten, die den Seitenstraßen ihr charakteristisches Flair verleihen. Trotz der großen Konkurrenz zu anderen Standorten, wie der Friedrichstraße, bleibt der Kurfürstendamm die unangefochtene Nummer 1 der Geschäftsstraßen in Berlin. Auch im Zeitraum von 2007 bis 2010 siedelten sich im Quartier neue Flagshipstores bekannter Marken, wie Replay, René Lezard und Pandora, an, die die Bedeutung des Standortes im internationalen Kontext unterstreichen. Die verschiedenen Mietpreisniveaus im Quartier lassen sich räumlich differenziert in vier Bereiche gliedern: Kurfürstendamm Die Topadresse Berlins liegt in den hoch frequentierten 1-a-Lagen des Kurfürstendamms und der Tauentzienstraße, der am stärksten besuchten Einkaufslage Berlins. Hier liegen die Mieten zwischen 200 und 230 Euro/m² und sind somit gegenüber 2008 stabil geblieben (2008: 200 bis 230 Euro/m²). Nicht nur deutschlandweit gehören der Tauentzien und Kurfürstendamm zu den begehrtesten Standorten, auch innerhalb Berlins liegt das Mietniveau eindeutig über dem anderer 1-a-Lagen, z. B. dem der Friedrichstraße und des Hackeschen Marktes. Im zweiten Abschnitt des Shopping-Boulevards in den Bereichen am Kurfürstendamm zwischen Breitscheidplatz und Bleibtreustraße zogen die Mietpreise seit 2008 auf bis zu 200 Euro/m² an (2008: 90 bis 170 Euro/m²). Diese Entwicklung verdeutlicht die anhaltend große Nachfrage nach Einzelhandelsflächen von großen Filialisten. Die Luxuslagen am Kurfürstendamm (der Bereich zwischen Bleibtreustraße/Schlüterstraße und Olivaer Platz) weisen einen Mietpreis von 80 bis 130 Euro/m² auf (2008: 130 Euro/m²). Das Angebot im Luxussegment wurde durch die Rolex-Boutique und René Lezard weiter ausgebaut. Der Neubau des Kuʼdamm No 195 sowie die fast vollständige Vermietung von Ladeneinheiten in diesem Abschnitt ergänzen den durchgehend positiven Augenschein und den seit Jahren anhaltenden Entwicklungsaufschwung des gesamten Kurfürstendamms. Seitenstraßen Die Seitenstraßen des Kurfürstendamms haben ihre Mietpreise beibehalten, die je nach Lage und Ausstattungsgrad zwischen 15 und 55 Euro/m² liegen. Die im Vergleich zu Kurfürstendamm und Tauentzienstraße günstigeren Mietpreise ermöglichen nach wie vor die Ansiedlung von ausgefallenen, kreativen und inhabergeführten Konzepten und bieten somit die Grundlage für Innovationen und neue Einzelhandelskonzepte. Die stärkste Seitenstraße ist die Schlüterstraße mit 64 Ladeneinheiten und einer Leerstandsquote von nur 1,6 %. Zu einer weiteren Stabilisierung kam es in der Fasanenstraße durch die Neuvermietungen an Breede, Anna Augstein Fine Arts und Apricot. Auch in der Uhlandstraße sind seit 2007 neue Ladenund Gastronomiekonzepte, wie das Französische Kulturhaus und das Black & White, neu hinzugekommen. Quartier Kurfürstendamm/Tauentzienstraße 19

20 Ausblick Der Kurfürstendamm, die unbestrittene Top-Einkaufsmeile der Spree-Metropole, gilt als bürgerlich, weltoffen, traditionsbewusst und zukunftsorientiert zugleich. Stillstand ist genau das Gegenteil von dem, was sich an diesem Ort zurzeit abspielt. Projekte mit einem Gesamtvolumen von rund einer Milliarde Euro sind im Bau oder in Planung. Die Kritik, dass die Einkaufsmeile an vielen Ecken nicht mehr zeitgemäß wirkt, dürfte bald der Vergangenheit angehören. Insbesondere der Bau des Zoofensters sowie die Umgestaltung des Zoobogens und des Schimmelpfenghauses werden dem Bereich um den Hardenbergplatz ein völlig neues Gesicht verleihen. Aber nicht nur am Hardenbergplatz, sondern auch im westlichen Teil des Kurfürstendamms sowie in einigen Seitenstraßen macht sich der Aufschwung bemerkbar. Am Kurfürstendamm 195/Ecke Bleibtreustraße schließt sich eine der letzten Lücken der traditionellen Flaniermeile. Hier hat die Projektentwicklungs- und Fondsgesellschaft Freo damit begonnen, das Gebäudeensemble aus den 60ern mit einem Investitionsvolumen von rund 100 Millionen Euro um- und auszubauen. Im Sommer 2011 soll das Kuʼdamm No 195 eröffnet werden und auf einer Fläche von insgesamt m² Platz für Einzelhandel, Büros und Wohnungen schaffen. An den Neubau werden sich ein neues Parkdeck für 146 Fahrzeuge sowie ein offener, begrünter Innenhof anschließen. Erste Abrissarbeiten der alten Bausubstanz haben bereits im Dezember 2010 begonnen. In direkter Nachbarschaft zum Kuʼdamm No 195 befindet sich das Cumberland-Haus, welches die letzten acht Jahre leer stand. Im Dezember 2010 starteten erste Vorarbeiten des langersehnten Umbaus an dem denkmalgeschützten Gebäudekomplex des ehemaligen Lu- xushotels. Für 120 Millionen Euro entstehen 210 Wohnungen, fünf Ladeneinheiten, 16 Büroeinheiten und ein 500 m² großes Restaurant. Die Eröffnung ist für 2013 geplant. Für den Frühling 2011 ist die Fertigstellung des Zoofensters Berlin geplant. Hauptnutzer des 32-geschossigen Hochhauses wird die Hilton-Hotel-Gruppe sein, die in dem 118 Meter hohen Gebäude das erste Waldorf Astoria in Deutschland eröffnen wird. Neben dem Fünfsternehotel mit über 200 Zimmern und Suiten entsteht zudem ein neuer Topstandort für hochwertige Büros und Einzelhandel. Das Zoofenster und das Waldorf Astoria setzen somit neue Maßstäbe in der City- West. Sie werden dem Bereich um den Bahnhof Zoo neuen Glanz verleihen und gleichzeitig den Beginn des Aufbruchs und der Revitalisierung rund um den Breitscheidplatz symbolisieren. Im Dezember 2010 starteten die Entkernungsarbeiten zum Umbau des Zoobogenkomplexes an der Budapester Straße. Anfang 2011 soll der eigentliche Hochbau beginnen. Das Richtfest ist für Herbst 2011 terminiert. Die Bayerische Bau- und Immobiliengruppe hatte das denkmalgeschützte Ensemble für rund 180 Millionen Euro erworben und wird das Gebäudeensemble der 50er-Jahre-Bauten für rund 100 Millionen Euro zu einer unkonventionellen Shopping- und Freizeitadresse entwickeln. Das geplante Zentrum am Zoo (zwei Hochhäuser, Bikinihaus und Kino Zoo Palast) umfasst ca m², wovon ca. 60 % für Einzelhandel und ca. 20 % für Gastronomie vorgesehen sind. Zudem sind ein Themenhotel mit rund 300 Zimmern, Büros und eine Dachterrasse geplant. Das Kino Zoo Palast wird als Veranstaltungsort der Berlinale zwar umgebaut, aber Bauprojekte Quartier Kurfürstendamm Zeitraum Neubau/Umbau Bruttogeschossfläche in m² 2009 bis 2011 Zoofenster bis 2011 Umbau Kuʼdamm No bis 2013 Umbau Cumberland-Haus Baubeginn: voraussichtlich Frühjahr 2011 Zoobogen Baubeginn: voraussichtlich 2010 Kudamm Karree Baubeginn noch offen Atlas Tower Baubeginn noch offen Riesenrad Berlin Wheel Quelle: Engel & Völkers Research & Consulting, Stand:

21 erhalten bleiben. Die Eröffnung des Großprojektes ist für den Herbst 2012 anvisiert. Am Breitscheidplatz, auf dem Gelände des ehemaligen Schimmelpfenghauses, ist die Errichtung des Atlas Tower geplant. Das Hochhaus soll mit 119 Metern Höhe das höchste Gebäude am Platz werden und nach Fertigstellung ein Gebäudeensemble mit dem benachbarten Zoofenster bilden. Vorgesehen ist hier eine Mischung aus Einzelhandel, Hotellerie, Büros und Wohnungen. Die größtenteils leerstehende Einkaufspassage Kudamm Karree wechselte letztmalig 2007 ihren Besitzer. Der m² große Komplex, zu welchem ein Bürohaus mit 23 Stockwerken, eine Tiefgarage und zwei Theater gehören, wurde an den irischen Investor Ballymore Properties verkauft. Sofern der Investor und die Bezirkspolitiker eine Einigung um das Theater und die Komödie am Kurfürstendamm finden, könnte bereits 2011 mit dem auf drei Jahre geschätzten Umbau des Kudamm Karrees begonnen werden und der Kurfürstendamm als Boulevard weiter aufgewertet werden. Gravierende Umstrukturierungsprozesse infolge umfangreicher Revitalisierungsmaßnahmen spielten sich in den vergangenen Jahren in der Nürnberger Straße ab. Zur weiteren Aufwertung der Aufenthaltsqualität sollen nun Euro für ein Grünflächenkonzept investiert werden. Dadurch soll die Nürnberger Straße neu belebt werden und ein einzigartiges Großstadtflair erhalten. Darüber hinaus wird bereits über ein Beleuchtungskonzept sowie eine Tempo-30-Beschränkung für Autos diskutiert. Um eine bessere fußläufige Anbindung der Gedächtniskirche an den Zoo, als eine der größten innerstädtischen Parkanlagen der Welt, zu verbessern, wird Anfang 2011 der Bau einer Tiefgarage für den Hardenbergplatz ausgeschrieben. Mit dem Bau könnte im Frühjahr 2012 begonnen werden. Durch die damit einhergehende Vergrößerung könnte der Platz nach der Fertigstellung auch für Großveranstaltungen genutzt werden. Die City-West ist der Nummer-1-Hotelstandort in Berlin, der weiter gezielt ausgebaut wird. Eine Vielzahl von Hotelprojekten befindet sich im Bau bzw. steht kurz vor ihrer Fertigstellung. Anfang 2009 hat in der Lietzenburger/ Nürnberger Straße das Viersternehotel Hotel Silken eröffnet. Zudem wurde das ehemalige Gelände des Biergartens Loretta in der Lietzenburger Straße an die spanische Hotelgruppe abba verkauft. Das 220 Zimmer große Hotel im Vier-Sterne-Plus-Sektor wurde ebenfalls 2009 eröffnet. Mittlerweile fertig gestellt wurde die Erweiterung des California Hotels am Kurfürstendamm. In Bau befinden sich derzeit das Hotel H10 Berlin Ku damm in der Joachimstaler Straße sowie das H Otello in der Knesebeckstraße. Neue Vermietungen Im letzten Jahr gab es 24 Mieterwechsel am Kurfürstendamm (zwischen Olivaer Platz und Breitscheidplatz), am Tauentzien waren es nur drei. Im Quartier erfolgten insgesamt 47 Vermietungen. Auch im Jahr 2011 wird es einige Veränderungen im Mieterbesatz des Shopping-Boulevards geben. Insbesondere durch die Fertigstellung einiger Bauprojekte ist mit einer großen Zahl an Neubesetzungen zu rechnen, durch die das Warenangebot weiter ausgebaut und noch vielfältiger wird. Das Europa-Center hat sich als Einzelhandelslage etabliert und zeichnet sich durch einen stabilen Mieterbesatz aus. Quartier Kurfürstendamm/Tauentzienstraße 21

22 Fazit Am Kurfürstendamm tut sich was diverse Großbauprojekte sind in Planung oder stehen kurz vor der Fertigstellung. Vor allem rund um den Breitscheidplatz entstehen derzeit eine Reihe von richtungsweisenden Immobilienprojekten (u. a. Atlas Tower, Zoofenster, Zoobogen), deren Ausstrahlungskraft das gesamte Quartier in einem neuen Licht erstrahlen lässt. Aber auch abseits der prominenten Lagen werden umfangreiche Investitionen getätigt, die es zukünftig ermöglichen, auch in diesen Bereichen moderne und qualitativ hochwertige Einzelhandelskonzepte am Markt zu platzieren. Die gesamte Aufwertung des Quartiers spiegelt sich vor allem auch in den 1-a-Lagen wider. Nahezu alle Geschäfte am Kurfürstendamm sind vermietet und die Nachfrage nach erstklassigen Einzelhandelsflächen ist nach wie vor ungebrochen hoch. Vor diesem Hintergrund ist davon auszugehen, dass einzelne Lagen nicht nur ein neues Erscheinungsbild erhalten, sondern auch die Bedeutung des Einzelhandels, ausgehend vom Breitscheidplatz über den Olivaer Platz in Richtung Adenauerplatz, deutlich ansteigen wird. Auch die Seitenstraßen des Quartiers sind stark im Kommen. Durch intensive Modernisierungsmaßnahmen, wie beispielsweise in der Nürnberger Straße, werden diese Lagen immer interessanter für den gehobenen Einzelhandel und dürften auch zukünftig für weitere Ladenflächen ausgebaut werden. Der ideale Branchenmix aus Einzelhandel, Gastronomie und Hotellerie sowie die deutlich verbesserte Aufenthaltsqualität machen das Quartier gleichermaßen für Berliner/ -innen wie auch für den Tourismus interessant. Zudem ist das Quartier nicht zuletzt auch durch das vielschichtige Gastronomieangebot sowie die zahlreichen kulturellen Einrichtungen (Museen und Theater) zu jeder Tageszeit ein attraktiver Anlaufpunkt. In der Summe zeigt sich, dass das Quartier rund um den Breitscheidplatz sein in die Jahre gekommenes Erscheinungsbild erfolgreich abstreifen konnte und wieder eindrucksvoll zur Nummer 1 der Berliner Einkaufslagen aufgestiegen ist. Durch die umfangreichen Umstrukturierungsmaßnahmen sowie visionären Immobilienprojekte erhält das gesamte Quartier ein neues Gesicht und dürfte zukünftig wieder die Führungsrolle im Wettbewerb der Berliner Anziehungspunkte übernehmen. 22

23 Tabellen Kurfürstendamm/Tauentzienstraße Sozialstruktur des Quartiers im Vergleich mit Bezirk und Berlin Indikator Bevölkerung** Quartier Kurfürstendamm Bezirk Charlottenburg- Wilmersdorf Bevölkerung 2009, Stand Veränderung zu 2008 in %, Stand ,1 0,5 0,2 Veränderung zu 2004 in %, Stand ,7 1,2 1,1 Altersklassen 2009 in %, Stand bis 18 Jahre 9,9 12,4 14,5 18 bis 65 Jahre 69,2 66,0 66,2 65 Jahre und älter 20,9 21,6 19,2 Veränderung zu 2004 in % bis 18 Jahre -3,2-1,1-4,5 18 bis 65 Jahre -6,1-1,4 65 Jahre und älter 24,7 16,4 Ausländeranteil 2009 in %, Stand ,2 19,3 13,7 Veränderung des Anteils zu 2004 in Prozentpunkten 2,1 1,2 0,2 Nationalität bei Ausländern 2009, Stand (anteilig an ausl. Bevölkerung) in % * EU 37,8 Türkei 11,3 Berlin EU 31,7 Türkei 23,5 Wanderungssaldo *** Durchschnittl. Bevölkerungsfluktuation in % 22,0*** 21,2 22,2 Arbeitslosenquote 2009 in %, Jahresdurchschnitt**** * 13,6 16,4 Akademikeranteil in %, Stand 2008 * 28,8 19,0 Einkommen/Kaufkraft Mittl. Haushaltsnettoeinkommen in EUR, Stand 2008 * Veränderung zu 2003 in % * -1,5 3,4 Kaufkraft insgesamt in Mio. EUR 2010 siehe Tab Kaufkraftindex siehe Tab ,3 90,4 Regionaler Kaufkraftanteil in * 4,22 37,92 Kaufkraft je Einwohner in EUR siehe Tab EH-Umsatz in Mio. EUR * * ,3 EH-Umsatzkennziffer * * 101,1 EH-Umsatz pro Einwohner in EUR * * EH-Kaufkraftindex * * 95,7 EH-Kaufkraft in Mio. EUR * * ,7 Zentralitätsindex * * 105,7 EH-Kaufkraft pro Einwohner in EUR * * * Daten auf dieser Ebene nicht erhältlich ** Die Zahlen auf Quartiersebene beziehen sich auf die statistischen Teilverkehrszellen 02321, 02331, 02332, 02421, (falls nicht anders ausgewiesen). *** Die Zahlen beziehen sich auf das statistische Gebiet 023. **** bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen Quelle: BBE Handelsberatung nach Amt für Statistik Berlin-Brandenburg und Michael Bauer Research GmbH, Stand: 2010 Quartier Kurfürstendamm/Tauentzienstraße 23

24 24 Kaufkraft Im Verhältnis zu Kaufkraft je Im Verhältnis zu Kaufkraft insgesamt in Mio. EUR index CH-W Berlin Kaufkraft- Straße PLZ Einwohner in EUR CH-W Berlin Ansbacher Straße , , , Augsburger Straße , Bleibtreustraße , , Budapester Straße , Eislebener Straße , Else-Ury-Bogen , Fasanenpassage , Fasanenstraße , Grolmanstraße , Hardenbergplatz, , Hardenbergstraße , Jeanne-Mammen-Bogen , Joachimstaler Straße , Metropole Passage , Kantstraße , Knesebeckstraße , , Kudamm Karree, , Kurfürstendamm, , Neues Kranzler Eck , , Leibnizstraße , , Lietzenburger Straße , , , Los-Angeles-Platz , Lotte-Lenya-Bogen , Marburger Straße , Meinekestraße , Mommsenstraße , Niebuhrstraße , Nürnberger Straße, , Mini-City-Passage Olivaer Platz , Otto-Ludwig-Straße , Passauer Straße , Rankestraße , Savignyplatz, S-Bahn-Bogen , Schlüterstraße , , , Tauentzienstraße, Europa-Center , Uhlandstraße, Uhlandpassage , , , Wielandstraße , , , , Quelle: BBE Handelsberatung nach Michael Bauer Research GmbH, Stand: 2010

25 Mieten Einzelhandel* Standort Lage Mieten in EUR/m² Veränderung zu 2008 Tauentzienstraße 1a = Kurfürstendamm (Breitscheidplatz bis Bleibtreustraße) 2a Kurfürstendamm Luxuslage 1a = (Bleibtreustraße bis Olivaer Platz) Nebenstraßen 2a = * Die angegebenen Mietniveaus gelten für ebenerdige, optimal geschnittene Verkaufsflächen von 100 m² mit einer Schaufensterfront von rund 5 Metern. Quelle: Engel & Völkers Research & Consulting, Stand: 2011 Quartier Kurfürstendamm/Tauentzienstraße 25

26 Nutzungsstruktur Einzelhandelsobjekte im EG, Hochparterre, Souterrain Veränderung zu Anzahl in % Anzahl in % Basisjahr 2007 in % Gesamt ,8 Räumlicher Schwerpunkt der Nutzung davon Leerstand 131 7, ,6 11,8 Kudamm Karree (15,6 %) Metropole Passage (9,9 %) Lietzenburger Straße (8,5 %) davon vermietet , ,4-4,7 Bekleidung und Schmuck , ,7-4,9 Kurfürstendamm (31,4 %) Bleibtreustraße (8,9 %) Tauentzienstraße (7,0 %) Gastronomie/Hotellerie , ,7-5,6 Kurfürstendamm (9,1 %) Kantstraße (8,8 %) Bleibtreustraße (5,9 %) Schönheit 124 7, ,0-3,2 Kurfürstendamm (9,2 %) Kantstraße (8,3 %) Leibnizstraße (5,8 %) Dienstleistungen 115 7, ,3-5,2 Lietzenburger Straße (10,1 %) Nürnberger Straße (8,3 %) Budapester Straße (7,3 %) Wohn- und Büroeinrichtung 113 7, ,2-5,3 Kantstraße (52,3 %) Lietzenburger Straße (9,3 %) Kunst 84 5,4 76 5,1-9,5 Fasanenstraße (19,7 %) Kantstraße (7,9 %) Mommsenstraße (7,9 %) Sonstiges 59 3,8 58 3,9-1,7 Kantstraße (13,8 %) Uhlandstraße (10,3 %) Gesundheit 53 3,4 51 3,4-3,8 Kantstraße (15,7 %) Kurfürstendamm (13,7 %) Leibnizstraße (9,8 %) Lebensmittel 48 3,1 46 3,1-4,2 Kantstraße (15,2 %) Uhlandstraße (8,7 %) Leibnizstraße (8,7 %) Freizeit 42 2,7 41 2,7-2,4 Lietzenburger Straße (14,6 %) Europa-Center (12,2 %) Nutzungsmischung 44 2,8 41 2,7-6,8 Kantstraße (14,6 %) Kurfürstendamm (12,2 %) Medien 40 2,5 40 2,7 0,0 Europa-Center (15,0 %) Kantstraße (12,5 %) Tauentzienstraße (12,5 %) Handwerk/Kfz- und Baubedarf 36 2,3 36 2,4 0,0 Kantstraße (16,7 %) Fasanenstraße (8,3 %) Lietzenburger Straße (8,3 %) Wielandstraße (8,3 %) Augsburger Straße (8,3 %) Elektro und Foto 25 1,6 25 1,7 0,0 Kantstraße (20,0 %) Augsburger Straße (12,0 %) Kurfürstendamm (12,0 %) Lietzenburger Straße (12,0 %) Kultur 1,2 18 1,2-5,3 Kurfürstendamm (27,8 %) 19 Kantstraße (22,2 %) Genussmittel 10 0,6 10 0,7 0,0 Kurfürstendamm (20,0 %) Mommsenstraße (20,0 %) Soziales 7 0,4 6 0,4-14,3 Eislebener Straße (28,6 %) Warenhäuser 2 0,1 2 0,1 0,0 Kurfürstendamm (50,0 %) Tauentzienstraße (50,0 %) Summe ,7 Quelle: Engel & Völkers Research & Consulting, Kartierung

27 Straßenstruktur Straße Anzahl der Gewerbeflächen, davon Dominierende Branchen gesamt* vermietet leer leer in % (bezogen auf die Nutzungen in der Straße) Ansbacher Straße ,0 Gastronomie/Hotellerie (29,6 %), Schönheit (22,2 %) Augsburger Straße ,8 Gastronomie/Hotellerie (35,0 %), Dienstleistungen (12,5 %) Bleibtreustraße ,0 Bekleidung und Schmuck (42,9 %) Gastronomie/Hotellerie (26,0 %) Budapester Straße ,0 Dienstleistungen (19,5 %) Bekleidung und Schmuck (19,5 %) Eislebener Straße ,0 keine Else-Ury-Bogen ,0 Gastronomie/Hotellerie (30,0 %) Kunst (20,0 %) Europa-Center ,4 Bekleidung und Schmuck (29,4 %) Gastronomie/Hotellerie (17,6 %) Fasanenstraße ,7 Bekleidung und Schmuck (28,3 %) Kunst (28,3 %) Fasanenpassage ,0 Kunst (66,7 %) Wohn- und Büroeinrichtung (33,3 %) Grolmanstraße ,0 Gastronomie/Hotellerie (37,9 %) Hardenbergplatz ,0 Gastronomie/Hotellerie (42,9 %) Hardenbergstraße ,3 Gastronomie/Hotellerie (50,0 %) Jeanne-Mammen-Bogen ,0 Gastronomie/Hotellerie (50,0 %) Joachimstaler Straße ,2 Gastronomie/Hotellerie (31,1 %) Bekleidung und Schmuck (17,8 %) Kantstraße ,7 Wohn- und Büroeinrichtung (32,7 %) Gastronomie/Hotellerie (17,5 %) Knesebeckstraße ,3 Gastronomie/Hotellerie (31,8 %) Kudamm Karree ,9 Gastronomie/Hotellerie (39,3 %) Kurfürstendamm ,5 Bekleidung und Schmuck (56,0 %) Gastronomie/Hotellerie (15,0 %) Kurfürstenstraße ,3 Dienstleistungen (66,7 %) Leibnizstraße ,5 Gastronomie/Hotellerie (25,9 %) Lietzenburger Straße ,8 Gastronomie/Hotellerie (21,7 %) Los-Angeles-Platz ,0 Gastronomie/Hotellerie (50 %) Lotte-Lenya-Bogen ,3 Gastronomie/Hotellerie (37,5 %) Bekleidung und Schmuck (25,0 %) Marburger Staße ,0 Gastronomie/Hotellerie (36,8 %) Bekleidung und Schmuck (25,0 %) Meinekestraße inkl. Quartier Meinekestraße ,0 Gastronomie/Hotellerie (33,3 %) Bekleidung und Schmuck (15,4 %) Metropole Passage ,3 Dienstleistungen (100 %) Mini-City-Passage ,3 Bekleidung und Schmuck (65,2 %) Mommsenstraße ,4 Bekleidung und Schmuck (25,7 %) Neues Kranzler Eck ,0 Gastronomie/Hotellerie (33,3 %) Niebuhrstraße ,0 Kunst (30,0 %) Nürnberger Straße ,3 Gastronomie/Hotellerie (23,9 %) Olivaer Platz ,0 Gastronomie/Hotellerie (66,7 %) Otto-Ludwig-Straße ,0 Schönheit, Gastronomie/Hotellerie, Bekleidung und Schmuck (jeweils 33,3 %) Passauer Straße ,1 Schönheit, Lebensmittel (jeweils 15,0 %) Rankestraße ,1 Gastronomie/Hotellerie (45,2 %) Savignyplatz ,0 Gastronomie/Hotellerie (50,0 %) Bekleidung und Schmuck (27,8 %) Schlüterstraße ,6 Bekleidung und Schmuck (34,9 %) Gastronomie/Hotellerie (25,4 %) Quartier Kurfürstendamm/Tauentzienstraße 27

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