Trösten und getröstet werden Predigt zu 2 Kor 1,3-7 (Lätare, )

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1 Trösten und getröstet werden Predigt zu 2 Kor 1,3-7 (Lätare, ) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, mit diesem Gruß, mit dem ich Sie zu Beginn jeder Predigt anspreche, hat der Apostel Paulus viele seiner Briefe begonnen. Dieser Gruß setzt sozusagen den Ton für die Briefe des Paulus und er soll auch den Ton für jede Predigt setzen: Ich wünsche euch, dass Gottes Gnade und sein Friede spürbar mit euch ist, und zwar keine beliebige Gnade und kein vorgespielter Friede, sondern die Gnade und der Friede, die Gott uns durch Jesus Christus schenkt. Der Abschnitt aus der Heiligen Schrift, der uns heute als Predigttext vorgegeben ist, ist genau so ein Briefanfang des Paulus, der Anfang des 2. Korintherbriefs. Im ersten Vers dieses Briefes steht, wer an wen schreibt: Paulus und Timotheus an die Gemeinde in Korinth. Dann folgt im zweiten Vers der bekannte Gruß: Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. 1

2 Und in Vers drei beginnt der Predigttext. Ich lese 2. Korinther 1, die Verse 3 bis 7: 3 Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Barmherzigkeit und Gott allen Trostes, 4 der uns tröstet in aller unserer Trübsal, damit wir auch trösten können, die in allerlei Trübsal sind, mit dem Trost, mit dem wir selber getröstet werden von Gott. 5 Denn wie die Leiden Christi reichlich über uns kommen, so werden wir auch reichlich getröstet durch Christus. 6 Haben wir aber Trübsal, so geschieht es euch zu Trost und Heil. Haben wir Trost, so geschieht es zu eurem Trost, der sich wirksam erweist, wenn ihr mit Geduld dieselben Leiden ertragt, die auch wir leiden. 7 Und unsre Hoffnung steht fest für euch, weil wir wissen: wie ihr an den Leiden teilhabt, so werdet ihr auch am Trost teilhaben. (Gebet) Liebe Gemeinde, mehr Trost geht nicht: Zehnmal kommt in diesen fünf Versen das Wort Trost, trösten oder getröstet vor, eingeleitet von einem Lobspruch: Gelobt sei Gott, der Vater der Barmherzigkeit und Gott allen Trostes. Wer viel über den Trost sagen kann, der hat Grund zu loben wenn er weiß, woher der Trost kommt und wer 2

3 dafür zu loben ist. Paulus weiß es. Paulus weiß, was er mit Trost meint. Er meint den Trost, den er selbst erfahren hat. Gelobt sei Gott, der uns tröstet damit auch wir trösten können. Trost hat offensichtlich die Eigenschaft, dass er weiterläuft, dass er sich vermehrt. Ganz ähnlich wie die Liebe. Ein Mensch, der geliebt wird, ist in der Lage, selbst zu lieben. Kinder, die Liebe erfahren, sind später in der Lage, andere zu lieben. Einer, der Trost erfährt, kann Trost weitergeben. Für Paulus ist das ein Grundgesetz des Glaubens: Als Kinder Gottes leben wir aus Gottes Liebe und können sie weitergeben. Wir kennen Gottes Trost und können ihn weitergeben. Und für Paulus steht fest: Das ist meine Aufgabe, Trost weitergeben. Sein Amt als Apostel ist ein Trost-Amt. Nicht weil er selbst der Meister des Trostes wäre, nicht weil er selbst immer neue Trost-Methoden und Trost- Gründe erfinden könnte nein, der Trost, mit dem er versucht, andere zu trösten, das ist der Trost, den er selbst erfahren hat. Er gibt nur weiter, wie ein Garten- 3

4 schlauch, der Wasser empfängt und weiterleitet. Es ist dasselbe Wasser. Und entscheidend ist die Quelle, aus der es fließt. Liebe Gemeinde, als dieser Predigttext das letzte Mal an der Reihe war, genau vor sechs Jahren, war für mich ein besonderer Sonntag, nämlich der Tag meiner Ordination. Wenige Wochen bevor mein Dienst hier in Großeicholzheim begann, wurde ich mit acht Kolleginnen und Kollegen in der Stiftskirche in Lahr vom damaligen Landesbischof Ulrich Fischer ordiniert. In seiner Predigt hat Ulrich Fischer uns Mut gemacht, selbst in dieses Trost-Amt zu treten, von dem beides gilt: Gott spricht uns seinen Trost zu und er gebraucht uns, um andere zu trösten. Er hat das uns Berufseinsteigern besonders zugesprochen aber das gilt ja ganz gewiss für jeden Christen. Wir sind zum Trösten berufen, weil wir wissen, was Trost ist. (Chr. Möller: Eine Kirche, die bei Trost ist, kann auch Trost weitergeben.) Klar ist: Situationen, in denen Trost nötig ist, gibt es jede Menge. Denn Not hat viele Gesichter. Damals bei Paulus und bei den Korinthern war es immer wieder die Situation, als christliche Gemeinde in der 4

5 Minderheit zu sein, von außen bedrängt, manchmal auch verfolgt. Diese Situation ist bis heute aktuell, nicht in Europa, aber in so vielen Ländern: Nordkorea, Saudi- Arabien, Irak, Sudan, Eritrea und vielen mehr. Und dann in der Verfolgung zu erleben: Jesus steht zu seiner Gemeinde. Er lässt uns nicht im Stich, das tröstet. Eine andere Not hatten sich die Korinther selbst geschaffen. Ein Teil der Gemeinde hatte sich gegen Paulus aufgelehnt, es war zum Streit gekommen. Das hatte die Gemeinde fast gespalten. Wie kann das sein, wenn wir als Christen doch dem Gebot der Nächstenliebe verpflichtet sind? Auch diese Not gibt es bis heute. Konflikte unter Christen, Streit und Zertrennung. Aber nach einem Streit wieder zusammen zu kommen, zu vergeben, das tröstet. Und was ist mit der unverschuldeten Not, mit dem Leid, in das einer gerät ohne eigenes Zutun? Durch Krankheit oder eine Naturkatastrophe? Auch da ist Trost so bitter nötig, aber oft so schwierig. Denn das ist doch die entscheidende Frage, wenn Paulus so ausführlich über den Trost redet: Wie kann man trösten, wenn alles trostlos aussieht? 5

6 Eine Art zu trösten funktioniert nicht: Nämlich der hilflose Versuch zu erklären, was wir nicht erklären können. Und manchmal ist das nicht nur hilflos, sondern auch lieblos. So wie bei den Freunde Hiobs im Alten Testament. Hiob verliert seine Familie, seinen Besitz und seine Gesundheit mehr Leid geht nicht, und die Freunde meinen, sie könnten dieses Leid erklären: Vielleicht hast du gesündigt, oder deine Kinder? Nein, haben sie nicht. Und Hiob muss sich zu all dem Leid auch noch gegen die Anklage der Freunde wehren. Manchmal müssen wir es aushalten, dass wir keine Antwort haben auf das Warum?. Wir haben keine Formel für den Sinn des Leids. Aber: Wir dürfen daran festhalten, dass Gott es ist, der unser Leben in der Hand hält. Und auch wenn wir seine Wege nicht kennen wir kennen sein Herz. Er ist der Vater der Barmherzigkeit, so nennt ihn Paulus. Ja, und wie können wir dann trösten? Manchmal nicht anders als durch Mit-Aushalten und Schweigen. Auch wenn das schwer auszuhalten ist, v.a. für Menschen, die gerne alles gerade rücken möchten, bei denen alles pas- 6

7 sen soll und die für alles eine Erklärung haben möchten. Nein, manchmal gibt es keine Erklärung. Und dann können wir nur schweigen. Und zuhören. An einer Stelle sagt Hiob zu seinen Freunden: Hört meiner Rede zu und lasst das meine Tröstung sein. Zuhören das wäre jetzt der beste Trost, den ihr mir geben könnt. Und bloß keine klugen Worte. Auch keine frommen. Zitat eines Freundes: Wenn jemand vom Leid gezeichnet und überall wund ist, dann tut jede Berührung weh, auch ein gut gemeintes Wort. Das heißt ja nicht, dass es falsch ist, was man sagt. Es ist nur der falsche Moment. Im richtigen Moment heißt trösten dann wieder: Mut zusprechen und bezeugen, woher der Trost kommt, mit dem wir uns als Christen trösten: Weicht, ihr Trauergeister, denn mein Freudenmeister, Jesus, tritt herein. Denen, die Gott lieben, muss auch ihr Betrüben lauter Freude sein. Duld ich schon hier Spott und Hohn, dennoch bleibst du auch im Leide Jesu meine Freude. 7

8 Ja, das gilt. Denn er, der Freudenmeister, hat ja selbst den Leidensweg auf sich genommen, den Passionsweg, der ihn bis ans Kreuz gebracht hat der aber dort nicht zuende war. Jesus ist auferstanden, er lebt. Das ist der Trost, der auch uns gilt. Und der Trost, den wir weitergeben dürfen. Paulus betont deshalb: So wie die Leiden Christi reichlich über uns kommen, so werden wir auch reichlich getröstet durch Christus. Im Leiden dürfen wir uns an Jesus halten, der selbst gelitten hat, der jede Not und jedes Leid kennt, und der durch sein Leiden und Sterben am Kreuz uns das Heil erworben hat, die Gotteskindschaft. In der Taufe sind wir in seinen Tod hineingetauft, damit wir mit ihm leben. Ewig leben. Das ist gewisser Trost, der in allem Leid, in jeder Not gilt. Und der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, bewahre eure Herzen und Sinne in Jesus Christus. Amen. 8

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