Bachelorstudiengang Psychologie mit Schwerpunkt Pädagogische Psychologie
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- Sofie Eberhardt
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1 Stiftung Universität Hildesheim Bachelorstudiengang Psychologie mit Schwerpunkt Pädagogische Psychologie Fachbereich 1 Erziehungs- und Sozialwissenschaften 1 Psychologie
2 Inhalt 1. Bachelorstudiengang»Psychologie mit Schwerpunkt Pädagogische Psychologie«1.1 Studienprofil 1.2 Berufsfelder & Chancen 1.3 Aufbau des Studiums 1.4 Teilzeitstudium 1.5 Bewerbung & Zulassung 2. Beratung & Service 3. Glossar Willkommen bei der»psychologie«! Wir freuen uns, dass Sie sich für ein Studium an der Stiftung Universität Hildesheim interessieren! Als Profiluniversität mit derzeit mehr als Studierenden bieten wir Studiengänge in den Bereichen Bildungs- und Kulturwissenschaften, Sprach-, Informations- und Naturwissenschaften. Eine besonders enge Verknüpfung von Wissenschaft und Praxis zeichnet die akademische Ausbildung an der niedersächsischen Stiftungsuniversität aus. Sie profitieren dabei von einer einzigartigen Vernetzung der Universität Hildesheim mit regionalen, überregionalen und internationalen Partnern aus Wirtschaft, Wissenschaft, Bildung und Kultur. Studieren in Hildesheim bedeutet zudem Lernen in persönlicher Atmosphäre. Die überschaubare Größe der Universität ermöglicht eine individuelle Betreuung und erleichtert Ihnen die Orientierung im Studienalltag. Bei Fragen rund ums Studium hilft Ihnen die Zentrale Studienberatung gerne weiter. Für spezifische Fragen zum Studiengang»Psychologie«steht Ihnen die Fachstudienberatung zur Verfügung. Die Kontaktadressen finden Sie am Ende der Broschüre. Psychologie 2 Sie sind herzlich eingeladen, sich im Rahmen des Schnupperstudienangebots»Studium Live«sowie durch die jährlich stattfindenen Infotage für Studieninteressierte einen persönlichen Eindruck vom Studium in Hildesheim und dem Studienalltag zu machen. Termine und Hinweise finden Sie unter
3 1. Bachelorstudiengang»Psychologie mit Schwerpunkt Pädagogische Psychologie«Studienabschluss: Studienbeginn: Regelstudienzeit: Bachelor of Science (B. Sc.) jeweils zum Wintersemester 6 Semester 1.1 Studienprofil Der Bachelorstudiengang»Psychologie mit Schwerpunkt Pädagogische Psychologie (B. Sc.)«bildet den ersten Ausbildungsabschnitt des konsekutiven Studiengangs B. Sc./M. Sc.»Psychologie«, der nach der Bologna- Reform den Diplomstudiengang»Psychologie«ersetzt. Obwohl der B. Sc. auch für einige wenige Berufsfelder qualifizieren soll, werden hier vor allem die Voraussetzungen für unterschiedliche Optionen der Weiterqualifikation, insbesondere auch für eine vertiefende wissenschaftliche Qualifikation in anschließenden Master- oder Promotionsstudiengängen, gelegt. Für beide Zielsetzungen ist es ein besonderes Anliegen des Studiums, wissenschaftliche Kenntnisse mit praktischen Erfordernissen zu verbinden. Der an bundesweiten Standards ausgerichtete Aufbau des Bachelorstudiengangs ermöglicht neben der Aufnahme des Masterstudiums in Psychologie an der Universität Hildesheim auch den Wechsel in Masterstudiengänge anderer Universitäten. Der Studiengang richtet sich an Studierende, die ein umfassendes Interesse an praktischer und wissenschaftlicher Betrachtung des menschlichen Handelns, Denkens und Fühlens haben und wissenschaftliche Kompetenzen für Tätigkeiten in den Berufsfeldern der Psychologie erwerben und vertiefen möchten. 3 Psychologie
4 1.2 Berufsfelder & Chancen Wie lernt der Mensch, die Wirklichkeit zu konstruieren und passende Handlungen auszuwählen? Wie können Kinder mit Rechenschwäche gefördert werden? Wie entstehen psychische Störungen und wie lassen sie sich behandeln? All das sind psychologische Fragen, die wissenschaftlich erforscht werden und deren Kenntnis das Fundament für die Tätigkeit von Psycholog_innen in den verschiedenen Praxisfeldern bildet. Der Studiengang qualifiziert für vielfältige Aufgaben im Bereich der Pädagogischen und Klinischen Psychologie. Dazu zählen unter anderem die Erziehung und der Wissenserwerb in pädagogischen Institutionen und der Familie, Diagnostik und Behandlung von psychischen Störungen, Beratung, Lern- und Verhaltenstraining, Prävention, Supervision, Coaching, kulturübergreifende Erziehung und Erwachsenenbildung. (Für einen Teil dieser Tätigkeiten empfiehlt sich allerdings die Weiterqualifikation im aufbauenden Masterstudiengang, der auch die Voraussetzung für eine spätere Fachausbildung z. B. als Psychologische_r Psychotherapeut_in oder Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut_in bildet.) Die Forschungs- und Lehrambulanz KiM (Kind im Mittelpunkt), das Neuro-Netzwerk Hildesheim und das Zentrum für Gesundheit bieten durch zahlreiche Kooperationen mit Kliniken, Schulen und Kindertagesstätten, Beratungsstellen sowie therapeutischen und medizinischen Fachkollegen vielfältige Einblicke in und Verknüpfungen zur Praxis. Die Studierenden können unter Anleitung bereits während des Studiums an Untersuchungen und Praxisprojekten mitwirken. 1.3 Aufbau des Studiums Der Bachelorstudiengang»Psychologie mit Schwerpunkt Pädagogische Psychologie«umfasst das gesamte Fächerspektrum der Psychologie mit Allgemeiner, Neuro-, Sozial-, Entwicklungs-, Differentieller und Persönlichkeitspsychologie, Arbeits-, Organisations- und Wirtschaftspsychologie, Pädagogischer und Klinischer Psychologie. Psychologie 4 Das Studium vermittelt darüber hinaus Kenntnisse in Nachbarfächern wie z. B. den Erziehungswissenschaften. Veranstaltungen im Studium Generale dienen der individuellen Profilbildung über die Fächergrenzen hinaus. Verpflichtend ist zudem ein Praktikum von mindestens acht Wochen Dauer.
5 Das Bachelorstudium ist modular aufgebaut. Thematisch zusammengehörige Lehrveranstaltungen bilden Module mit klar definierten Lernzielen. In jedem Modul werden zentrale Theorien und Modelle, Probleme der Grundlagenforschung, aktuelle Forschungsfragen und praktische Fragen der Anwendung behandelt. Die Prüfungen erfolgen studienbegleitend. Studienleistungen bestehen in Klausuren, Hausarbeiten oder einem Projektbericht. Die Zusammensetzung der Studieninhalte zeigt folgende Übersicht: Einführung in die Psychologie und ihre Foschungsmethoden Überblick über zentrale Fragestellungen, Methoden, Theorien und Befunde Statistik I und II Datenerhebung, statistische Auswertungsmethoden, computergestützte Datenanalyse Allgemeine Psychologie I und II Wahrnehmung, Aufmerksamkeit, Bewusstsein, kognitive und exekutive Kontrolle, Gedächtnis, Lernen, Denken und Problemlösen, Sprache, Motivation und Handeln, Emotion Biopsychologie Neuroanatomie, Neurophysiologie, neurobiologische Grundlagen von Erleben und Verhalten Sozialpsychologie Personenwahrnehmung, Kommunikation, Gruppenphänomene, Führungsverhalten Entwicklungspsychologie Entwicklung des Denkens, Verhaltens und Erlebens als lebenslanger Prozess Differentielle und Persönlichkeitspsychologie Unterschiede und Gemeinsamkeiten menschlichen Handelns aus der Sicht verschiedener Persönlichkeitstheorien 5 Psychologie
6 Psychologische Diagnostik I und II Testtheorie und Testkonstruktion, Erhebungsmethoden, Diagnostische Verfahren, Anamnese, Interview und Gutachtenerstellung Neuropsychologie Neuropsychologische Störungsbilder (Symptome, Neurobiologie, Alltagsrelevanz), neuropsychologische Diagnostik und Therapie, Neurodidaktik Klinische Psychologie I und II Klinische Störungsbilder, Ursachentheorien und Behandlungsformen Pädagogische Psychologie I und II Theorien und Methoden des Lernens und Verhaltens, Umgang mit Lernund Verhaltensstörungen, Erprobung in einem Projekt Arbeits-, Organisations- und Wirtschaftspsychologie Arbeit und Gesundheit, Arbeitszufriedenheit und Arbeitsmotivation, Personalauswahl und Personalentwicklung, Gruppenarbeitskonzepte, Führung, Organisationsklima, Organisationsentwicklung, Neuroökonomie und Neuromarketing Wissenschaftliche Praxis/Projektarbeit Planung, Durchführung, Auswertung und Präsentation eines eigenständigen wissenschaftlichen Projekts unter Anleitung Im Studium Generale und der Wahlvertiefung Psychologie/Pädagogik haben die Studierenden die Möglichkeit, nach Rücksprache mit dem/der Mentor _in über Fächergrenzen hinaus Lehrangebote wahrzunehmen und ihr Profil zu bilden. Bestandteil des Studiums ist außerdem ein mindestens achtwöchiges Praktikum. Das Praktikum kann in Einrichtungen des Bildungs-, Sozialund Gesundheitswesens sowie der Erwachsenenbildung absolviert werden. Das Studium schließt mit einer Abschlussarbeit und einem Abschlusskolloquium ab. Psychologie 6
7 1.4 Teilzeitstudium Die Studiengänge»Psychologie mit Schwerpunkt Pädagogische Psychologie«(B. Sc.) und»psychologie«(m. Sc.) bieten die Möglichkeit zum Teilzeitstudium. Beide Studiengänge sind als Vollzeitstudiengänge angelegt, können aber partiell im Teilzeitmodus studiert werden. Studierende, die im Teilzeitmodus studieren wollen, müssen dies jeweils mit der Einschreibung bzw. Rückmeldung im Voraus für das folgende gesamte Studienjahr beantragen. Der Teilzeitmodus für nur ein Semester ist ausgeschlossen. Im Teilzeitmodus halbiert sich die Menge der Studienleistungen, d. h., pro Studienjahr darf maximal die Hälfte der pro Vollzeitsemester vorgesehenen Leistungspunkte erbracht werden. Gleichzeitig halbieren sich die ggf. zu entrichtenden Langzeitstudiengebühren. Die anderen Beiträge (für Studierendenschaft, Studentenwerk etc.) reduzieren sich hingegen nicht. Im Detail sind mehrere Aspekte bei der Studienplanung und einige rechtliche Randbedingungen zu beachten. Beispielsweise ist zu überlegen, welche Veranstaltungen leichter auf mehrere Semester verteilt werden können und welche sinnvollerweise in direkt aufeinander folgenden Semestern absolviert werden sollten. Daher ist vor der Beantragung des Teilzeitmodus eine Beratung durch die Fachstudienberatung zwingend vorgeschrieben. Eine Begründung für die Beantragung des Teilzeitmodus ist nicht erforderlich. 1.5 Bewerbung & Zulassung Zugangsvoraussetzungen: Allgemeine Hochschulreife (oder als gleichwertig anerkannter Abschluss) Bewerbung & Zulassung für das erste Fachsemester: Der Studiengang ist zulassungsbeschränkt, d. h., Sie müssen sich bei der Hochschule um einen Studienplatz bewerben. Ab Anfang Juni steht Ihnen hierzu das Online-Bewerbungsportal zur Verfügung. Die Bewerbungsfrist für einen Studienplatz endet am 15. Juli eines Jahres (Ausschlussfrist). 7 Psychologie
8 Bewerbung & Zulassung für ein höheres Semester: Die Bewerbung für ein höheres Fachsemester erfolgt über einen formalen Zulassungsantrag. Der Antrag steht auf den Internetseiten des Immatrikulationsamtes zum Download zur Verfügung: 2. Beratung & Service Zentrale Studienberatung (ZSB) Die Zentrale Studienberatung ist die Beratungs- und Serviceeinrichtung der Universität Hildesheim. Sie berät Studieninteressierte, Studierende und Absolvent_innen zu allgemeinen Fragen rund um Wahl und Durchführung eines Studiums. Die aktuellen Sprechzeiten und weitere Informationen rund um das Studium finden Sie unter Kontakt Zentrale Studienberatung (ZSB) Fon: (Infoline) Mail: Adresse: Universität Hildesheim Universitätsplatz Hildesheim Die ZSB befindet sich am Universitätsplatz 1 im»forum«. Fachstudienberatung Prof. Dr. Andreas Mojzisch mojzisch@uni-hildesheim.de Prof. Dr. Norbert Grewe grewe@uni-hildesheim.de M. Sc. Psych. Nora Lessing M. Sc. Psych. Markus Germar lessin@uni-hildesheim.de germar@uni-hildesheim.de Psychologie 8
9 Fachschaft Kontakt zu Studierenden des Studiengangs finden Sie über die Fachschaft»Pädagogische Psychologie«: International Office Mehr als 140 Kooperationen mit Partnerhochschulen in 30 Ländern weltweit sprechen für sich! Ein Studium an der Universität Hildesheim bietet vielfältigste internationale Perspektiven. Das International Office hilft Ihnen bei der Planung eines Auslandsaufenthaltes und berät Sie gerne über entsprechende Fördermöglichkeiten. Weitere Hinweise und Informationen: Studienfinanzierung vielfältige Unterstützung für Studierende Ein Studium eröffnet viele Chancen, ist aber auch mit Kosten verbunden. Die Universität fördert mit dem Deutschlandstipendium und im Minerva- Kolleg besonders leistungsstarke Studierende. Darüber hinaus vergibt sie das Lore-Auerbach-Stipendium an Studierende, die sich ehrenamtlich engagieren. Der Sozialfonds der Universität Hildesheim unterstützt Studierende, die aufgrund akuter finanzieller Notlagen nicht mehr in der Lage sind, ihr Studium fortzuführen oder zu beenden. Handicampus Studieren mit Behinderung und chronischer Krankheit an der Stiftung Universität Hildesheim: 9 Psychologie
10 3. Glossar Allgemeine Hochschulreife: Diese Qualifikation berechtigt zum Studium aller Fachrichtungen an allen Hochschulen der BRD. Die Allgemeine Hochschulreife wird entweder mit dem Abitur, einem als gleichwertig angesehenen beruflichen Abschluss (z. B. Meister_in oder staatl. geprüfte_r Techniker_in) oder mit Abschluss eines Studiums an einer Fachhochschule erlangt. Bachelor: Der Bachelor ist ein akademischer Grad, der von Hochschulen nach dem erfolgreichen Abschluss des Bachelorstudiums verliehen wird. Der Bachelor of Arts (B. A.) ist dabei die Bezeichnung in den Geisteswissenschaften, Bachelor of Science (B. Sc.) in den Naturwissenschaften. Nach Abschluss des Bachelorstudiums ist entweder ein direkter Einstieg ins Berufsleben oder aber die Fortführung des Studiums in einem Masterstudiengang möglich. Fachbereich: Hochschulen gliedern sich in Fachbereiche (oder auch Fakultäten), die Lehre und Forschung für verschiedene, inhaltlich verwandte Studienfächer organisieren und ordnen. Fachschaft: Alle Studierenden eines Studiengangs bilden die Fachschaft. Dieser Begriff wird jedoch auch häufig abkürzend für die gewählte Vertretung der Studierenden eines Studiengangs verwendet (korrekte Bezeichnung wäre Fachschaftsrat). Immatrikulation: Die Immatrikulation (= Einschreibung) ist die formale Aufnahme als Studierender an der Hochschule. Für zulassungsbeschränkte Studiengänge ist dafür ein Zulassungsbescheid nötig, der erst nach der erfolgreichen Bewerbung erteilt werden kann. Lehrveranstaltung: Darunter fallen alle Unterrichtsveranstaltungen einer Hochschule wie z. B. Vorlesungen, Seminare, Übungen. Leistungspunkte: Jeder Lehrveranstaltung eines bestimmten Studiengangs und den im Studium zu erbringenden Leistungen (Referat, Hausarbeit, Klausur etc.) wird eine bestimmte Anzahl an Punkten zugeteilt, die bei erfolgreichem Abschluss der Lehrveranstaltung bzw. Leistung angerechnet werden. Zum erfolgreichen Abschluss eines Bachelorstudiums werden ins- Psychologie 10
11 gesamt 180 Leistungspunkte benötigt. Ein Leistungspunkt entspricht einem Arbeitsaufwand von etwa 30 Stunden. Modul: Ein Modul besteht aus mehreren Lehrveranstaltungen, die ein gemeinsames Teilgebiet eines Studiengangs behandeln. Jeder Bestandteil eines Moduls dazu gehören auch mündliche oder schriftliche»modulabschlussprüfungen«wird mit Leistungspunkten gewichtet. Semester: Der Begriff bezeichnet das akademische Studienhalbjahr. Das Studienjahr (»akademisches Jahr«) wird üblicherweise in ein Wintersemester (Oktober bis März) und ein Sommersemester (April bis September) aufgeteilt. Das Semester umfasst jeweils die Vorlesungs- und die vorlesungsfreie Zeit. Vorlesungsverzeichnis: Dieses Verzeichnis enthält das gesamte Lehrveranstaltungsangebot der Hochschule eines Semesters. Sie können es online einsehen unter Redaktion: Sylvia Beckers, Zentrale Studienberatung (ZSB) Gestaltung & Layout: Büro von F, Dr. Ulrike Franzki Fotos: photocase.com: Mr. Nico (Titel), veynern (S. 8 / 9), Nailia Schwarz (Titel und Rücken, kleines Bild); Universität Hildesheim (übrige) Stand: März Änderungen vorbehalten Das Werk, einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Herausgebers unzulässig und strafbar. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. 11 Psychologie
12 Kontakt Stiftung Universität Hildesheim Universitätsplatz Hildesheim Fon: (Infoline) Mail: infoline@uni-hildesheim.de Psychologie 12
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