Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis 15. Einleitung 17

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1 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 15 Einleitung 17 : b-government und die Europäische Dienstleistungsnchthnie Entwicklung des E-Govemment in Deutschland I. Der Begriff II. Ursprung und Ziele 1. Ursprung 2. Ziele a) Interaktionspartner b) Interaktionsstufen III. Die bisherigen Projekte 1. Europäische Ebene a) eeurope b) i2010 c) Digitale Agenda für Europa 2. Nationale Ebene a) Bundesebene aa) BundOnline 2005 bb) E-Government 2.0 b) Landesebene c) Kommunale Ebene aa) MEDIA@Komm, AffiZ>L4@Komm-Transfer, vation bb) Sonstige Projekte d) Gemeinsame Projekte aa) Deutschland Online bb) IT-Zusammenarbeit nach Art. 91 c GG cc) Nationale E-Government-Strategie 3. Zusammenfassung IV. Status quo 47

2 1. Stagnation des Fortschritts Datenschutz als Akzeptanzfaktor für ein erfolgreiches E-Government 49 B Europäische Dienstleistungsrichtlinie (DL-RL) 53 I. Hintergrund 54 II. Wesentliche Inhalte 1. Anwendungsbereich Verwaltungsvereinfachung, Art. 5 ff. Dienstleistungsrichtlinie Weitere Regelungen "^ III. Potenzial und mögliche Auswirkungen der Dienstleistungsrichtlinie 61 C Der Einheitliche Ansprechpartner " I. Bestimmungen der Dienstleistungsrichtlinie und Anforderungsprofil Die Bestimmungen der Dienstleistungsrichtlinie "4 2. Das Anforderungsprofil a) Aufgaben des Einheitlichen Ansprechpartners b) Befugnisse des Einheitlichen Ansprechpartners c) Elektronische Lösung? 7 II. Anpassung des Verfahrensrechts - Das Vierte Verwaltungsverfahrensänderungsgesetz III. Die institutionelle Verortung des Einheitlichen Ansprechpartners Die Diskussion in Deutschland a) Abgelehnte Modelle 8 b) Gewählte Modelle 8 * 2. Die Entscheidungen der Länder 56 D Potenzielle Gefahren bei E-Government im Hinblick auf Datenschutz und Datensicherheit I. Allgemeine Bedrohungen bei elektronischer Kommunikation %' 1. Unsichtbarkeit und Flüchtigkeit elektronischer Informationen Zunahme personenbezogener Daten a) Inhaltsdaten 88 b) Bestandsdaten 8 c) Nutzungsdaten 8^ d) Verkehrsdaten 9

3 e) Risiko 90 II. Unsicherheit auf dem Transportweg 91 III. Bedrohungen in der Sphäre des Einheitlichen Ansprechpartners 91 IV. Bedrohungen in der Sphäre des Nutzers 92 Teil 2: Datenschutz 94 A Datenschutzrechtliche Vorgaben des Verfassungsrechts für die Tätigkeit des Einheitlichen Ansprechpartners 94 I. Das informationeile Selbstbestimmungsrecht Herleitung Grundrechtsqualität 96 II. Das Grundrecht auf Gewährleistung der Vertraulichkeit und Integrität informationstechnischer Systeme 97 III. Die verfassungsrechtlichen Datenschutzgrundsätze und die Konflikte mit der Dienstleistungsrichtlinie Grundsatz der Zweckbindung Grundsatz der informationeilen Gewaltenteilung Grundsatz der Erforderlichkeit Grundsatz der Transparenz Grundsatz der Datenvermeidung und der Datensparsamkeit Grundsatz der Erforderlichkeit gesetzlicher Regelung Ergebnis 107 B Restriktion europarechtlicher Vorgaben durch deutsches Recht? 108 I. Verhältnis des europäischen Rechts zum nationalen Recht Die Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs Die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts Der Vertrag von Lissabon 110 II. Anwendbarkeit des deutschen Verfassungsrechts im vorliegenden Fall 112 C Datenschutzrechtliche Vorgaben des Europäischen Rechts für die Tätigkeit des Einheitlichen Ansprechpartners 117 I. Europäisches Grundrecht zum Schutz personenbezogener Daten 118 9

4 1. Rechtsquellen des Grundrechts auf Datenschutz Inhalt des Grundrechts auf Datenschutz Vergleich mit nationalem Verfassungsrecht 122 II. Die europäische Datenschutzrichtlinie 122 III. Ergebnis 123 D Datenschutzrechtliche Vorgaben des einfachen nationalen Rechts für die Tätigkeit des Einheitlichen Ansprechpartners 124 I. Die Datenschutzgesetze des Bundes und der Länder Anwendungsbereich 126 a) Öffentliche Stelle 126 b) Personenbezogene Daten 12» c) Verarbeitung aa) Formen der Verarbeitung personenbezogener Daten 13' 131 (1) Erhebung 132 (2) Speicherung '" (3) Übermittlung 133 (4) Nutzung 134 bb) Verarbeitungsformen bei der Tätigkeit des Einheitlichen Ansprechpartners ^ (1) Verarbeitung bei der Bereitstellung von Informationen Verfahrenskoordinator cc) Auftragsdatenverarbeitung? 2. Zulässigkeit der Verarbeitung a) Erhebung b) Speicherung und Nutzung aa) Erforderlichkeit, bb) Zweckbindung cc) Dauer der Speicherung, Löschung. c) Übermittlung, d) Einwilligung 9 e) Datenvermeidung und Datensparsamkeit f) Ergebnis l61 3. Sonstige Pflichten,, a) Informationspflichten b) Technisch-organisatorische Maßnahmen nach 9 LDSG BW J 6 3 c) Verfahrensverzeichnis 10

5 II. Telemedienrecht Der Begriff»Telemedien«und die Abgrenzung zum Telekommunikationsrecht 165 a) Der Begriff Telemedien i 65 b) Abgrenzung zum Telekommunikationsrecht Anwendungsbereich des Telemediengesetzes Datenschutzanforderungen an Telemediendienste 169 a) Bestandsdaten, 14 TMG 170 b) Nutzungsdaten, 15 TMG 175 c) Weitere Anforderungen 181 III. Telekommunikationsrecht 182 IV. Ergebnis 183 E Modernisierung des Datenschutzrechts? 184 I. Modernisierung der Datenschutzgrundsätze? Grundsatz der Zweckbindung 185 a) Zweckvereinbarkeit statt Zweckidentität 186 b) Subjektive Zweckbestimmung durch den Betroffenen 188 c) Rechtsgemäße Technikgestaltung 191 d) Ergebnis Grundsatz der informationellen Gewaltenteilung Grundsatz der Erforderlichkeit Grundsatz der Transparenz Grundsatz der Datenvermeidung und der Datensparsamkeit Ergebnis 202 II. Weitere Modemisierungskonzepte »Datenschutz durch Technik«und»Privacy by Design« Datenschutzmanagement Datenschutzaudit 211 a) Datenschutzaudit als Wettbewerbsfaktor 212 b) Geeignetheit eines Datenschutzaudits für den Einheitlichen Ansprechpartner als öffentliche Stelle 212 c) Geltende Rechtslage 214 d) Konzeption und Ziele eines Datenschutzaudits 217 e) Ergebnis zum Datenschutzaudit Ergebnis 221

6 Teil 3: Datensicherheit 222 A Datensicherheitsrechtliche Vorgaben für die Tätigkeit des Einheitlichen Ansprechpartners 222 I. 9 LDSG BW: Technische und organisatorische Maßnahmen Allgemeines zum Regelungsgehalt Maßnahmen nach 9 Abs. 3 LDSG BW 226 a) Zutrittskontrolle (Nr. 1) 226 b) Datenträgerkontrolle (Nr. 2) 228 c) Speicherkontrolle (Nr. 3) 229 d) Benutzerkontrolle (Nr. 4) 230 e) Zugriffskontrolle (Nr. 5) 231 f) Übermittlungskontrolle (Nr. 6) 232 g) Eingabekontrolle (Nr. 7) 234 h) Auftragskontrolle (Nr. 8) 235 i) Transportkontrolle (Nr. 9) 235 j) Verfügbarkeitskontrolle (Nr. 10) 237 k) Organisationskontrolle (Nr. 11) Hilfestellung Kritik Ergebnis 243 II. 13 Abs. 4 TMG 1. Jederzeitige Beendigung der Dienstenutzung (Nr. 1) 2. Löschung oder Sperrung von Nutzungsdaten (Nr. 2) 3. Geschützte Inanspruchnahme von Telemedien (Nr. 3) 4. Trennung von Nutzungsdaten (Nr. 4) 5. Zusammenfuhrung nur für Abrechnungszwecke (Nr. 5) 6. Separierung von Nutzungsprofilen (Nr. 6) 7. Ergebnis 250 III. Signaturrecht,, 1. 3a(L)VwVfG Qualifizierte elektronische Signatur, a) Die Signaturtypen nach dem Signaturgesetz b) Funktionsweise.-y 3. Ausländische elektronische Signaturen.^ 4. Zusammenfassung B Elektronische Kommunikation ohne qualifizierte elektronische ^ Signatur? 12 I. Lockerung der gesetzlichen Schriftformerfordernisse

7 1. Der Grundsatz der Nichtförmlichkeit des Verwaltungsverfahrens, 10(L)VwVfG Funktionen der Schriftform Alternativen zur Schriftform bzw. zur qualifizierten elektronischen Signatur 266 a) Die Textform im Privatrecht 267 b) Anforderungen an die Textform Ersatz von Schriftformerfordernissen durch die Textform Einzelfallbetrachtung Ergebnis 272 II. Wahl eines niedrigeren Sicherheitsniveaus - Beispiel ELSTER Funktionsweise des ELSTER-Verfahrens Unterschied zur qualifizierten elektronischen Signatur Stellungnahme der Datenschützer Übertragbarkeit auf andere E-Government-Anwendungen? Ergebnis 281 III. Einsatz von elektronischen Identitätskarten Funktionalitäten des neuen elektronischen Personalausweises 282 a) Biometriefunktion 282 b) Authentifizierungsfunktion 283 c) Signaturfunktion Bedeutung und Einsatzmöglichkeit im E-Government Grenzüberschreitender Einsatz von elektronischen Identitätskarten Ergebnis 290 IV. D -Dienste Funktionalitäten der D -Dienste Perspektiven für E-Government und den Einheitlichen Ansprechpartner Ergebnis 299 V. Abschließende Betrachtung 300 Teil 4: Zusammenfassung und Ausblick 304 Literaturverzeichnis

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