1. Eigenschaften und Architektur von DB-Systemen
|
|
- Peter Kalb
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Eigenschaften und Architektur von DB-Systemen 1.1. Wozu Datenbanken? Warum nicht File Systeme? Bisher kannten Sie: - Programme (flüchtige Verarbeitung) - Files im Filesystem (für persistente Ablage von Daten) Das führt zu Problemen, wenn 1. sehr viele Daten vorhanden sind (z. B. Telefonbuch für ganz Deutschland). Dann sequentielle Suche auf Dateien ineffizient. 120 Mio Anschlüsse, 1 Eintrag ca. 100 Byte ==> 120 x 10 6 x 10 2 = 12 GByte ==> Nicht mehr schnell genug darin suchbar. (Stichwort: Effizienz) 2. zwei Benutzer gleichzeitig dieselben Daten ändern. Bsp.: Kontoänderung Benutzer 1 Benutzer zwei Änderungen auf zwei Dateien nur gemeinsam oder gar nicht für andere sichtbar sein sollen. Z.B. Überweisung = Abbuchung + Gutschrift (Saldo muß stimmen) (Stichwort: Transaktion) 4. Rücksetzen nach Systemabsturz Daten auf Datei: letzte Sicherungsdiskette / -band (ca. 1 x pro Tag erstellt) wiedereinlesen, alles andere nochmal machen! Bei Bankanwendung indiskutabel! Korrektes Rücksetzen direkt auf Situation vor Absturz nötig! (Stichwort: Recovery) 5. Datenschutz (z.b.: Sekretärin darf nur Adressen sehen, nicht Spalte mit Einkommen.) Bei Dateien nur eingeschränkter Lesezugriff auf die ganze Datei möglich, nicht auch auf einzelne Datensätze. (Stichwort: Views) und vieles mehr. read 1000 read 1000 add 200 write 1200 sub 500 write 500 (Stichwort: Serialisierung) ==> Lösung: Einsatz von Datenbanksystemen
2 zum Sprachgebrauch: Datenbank (DB) = konkrete Anwendung mit konkreten Daten (z.b. Zugauskunft, Bibliotheksystem), läuft immer auf einem Datenbanksystem. [Anfrage Suche nach Information, daher:] 1.2. Information und Daten Datenbanksystem (DBS) = stellt die Speicherstrukturen, Zugriffsoperationen, Datenverwaltung und Schutzmechanismen zur Verfügung Zusammenfassung: 2 Hauptunterschiede zwischen DBS und anderen Programmsystemen (Sprachen u. Dateisysteme): - sichere Verwaltung langlebiger Daten - effiziente Verwaltung sehr großer Datenbestände Information: Daten: Problem: Beispiel: ÖBB Kenntnis von Fakten und Wissen. Nicht notwendigerweise formalisiert. formalisierte Darstellung der Information, geeignet für angestrebten Gebrauch Welche Darstellung der Daten ist die Geeignetste? Oft verschiedenartige Anfragen (wenn Daten falsch repräsentiert (modelliert) sind, kann die Antwort ineffizient werden) Information über: Fahrpläne Tarife Lokomotiven Wagenstand Personalbestand Personaleinsatz Streckennetz usw.
3 - 5 - Bsp.: Fahrplan am Hauptbahnhof ist nach Abfahrt und Ankunft organisiert, nach Zeit geordnet Verschiedene Benutzergruppen Abfahrt Ankunft Aufgaben des DB-Designers - geeignete Modellierung der Information wählen (vgl. Kap. 2) Die Darstellung der Daten ist nach Häufigkeit der Anfragen optimiert. Beantwortung häufiger Fragen möglichst schnell / effizient Forderung nach Kostenminimierung Aber die Frage: Zug von Graz nach Klosterneuburg Abfahrt [8-10] kürzeste Fahrzeit ist damit nicht lösbar. Dafür gibt es das Kursbuch (Information geordnet nach Strecken) (andere Modellierung derselben Information). - Formalisierung und interne Ablage der Daten im DBS festlegen. (Welche Daten habe ich? Welche Anfragen werden gestellt werden?) - Definition verschiedener Sichten für mehrfache Nutzung der Daten unter verschiedenen Aspekten. - effiziente Zugriffsstrukturen festlegen - Spezifikation von Operationen für Anfragen Vorsicht: Nachträgliche Änderungen kommen teuer! Zusammenfassung: Es gibt also für verschiedene Benutzer verschiedene Sichten (views) auf den Gesamtbestand der Daten. Die Information sollte aber nur einmal in der DB gespeichert sein (sonst Probleme mit Redundanz, Inkonsistenz bei Updates). Aufgaben des DB-Anwendungsprogrammierer Erstellt Programme (meist mit Web-Oberfläche) in Java, C, C++, PHP, etc., die mit der Datenbank arbeiten. z.b. zum Suchen, Einfügen, Löschen, Ändern (meist über JDBC, ADO.net oder einen E-SQL-Anschluß). DB-Applikationsprogramm in C DB-Aufruf DBS DB
4 Endbenutzer interagiert mit DBS über Applikationsprogramme und Benutzerschnittstellen (Masken, Menüs,...) - weiß nichts mehr vom Datenmodell, Zugriffstrukturen, etc Anforderung an ein DB-System 1. sichere Verwaltung langlebiger Daten 2. effiziente Verwaltung sehr großer Datenbestände 3. klare Semantik: Unterstützung eines mathematischen Datenmodells (z.b.: Relationen, Hierarchien, Netze, Prädikatenlogik,... Algebra dafür muß definiert sein!) Aufgaben des DB-Administrators (priviligierter Benutzer) - Einspoolen von Daten - Systempflege - Vergabe von Rechten - Sicherung - neue Benutzer eintragen - DB tunen (z. B. durch Anlegen weiterer Zugriffsstrukturen) - aber auch verantwortlich für Datenschutz,... super user bei BS 4. Unterstützung von problemadäquaten DB-Sprachen - DDL: Data Definition Language - DML: Data Manipulation Language - DRL: Data Retrieval Language, Querysprache 5. Datenschutz / Datensicherheit: Datenschutz: Schutz vor Manipulation und unbefugtem Zugriff (Maßnahme: Hierarchie an Zugriffsrechten, Views, etc.) Datensicherheit: Daten müssen konsistent und gültig sein, keine Falscheinträge. Sollte zentral vom DBS selbst überwacht werden. Achtung: Fehler in Datensicherheit (d.h. falsche Daten) oft genauso gefährlich, wie Fehler beim Datenschutz (Bsp.: Schufa) 6. Simultanzugriff: Parallele Ausführung von DB-Programmen notwendig. -> korrekte Synchronisation durch DBS selbst Konsistente Ablaufsteuerung (Transaktionskonzept vgl. nächster Abschnitt)
5 Forderung nach großer Verfügbarkeit, hohem Durchsatz (= großer Transaktionsrate) besonders im online-betrieb: hohe Transaktionsraten Bsp.: DBS Amadeus Flugbuchungen in Erding: 1000 Transaktionen pro sec.! 8. Recovery (Zurücksetzen, Wiederanlauf): Reperaturmaßnahmen bei - Integritätsverletzungen, TA-Fehler (mehrmals pro Minute) - Verlust von Daten nach Systemfehler (z.b. BS-Fehler, Hauptspeicherausfall, Platte noch ok, alle Puffer leer) (1x pro Monat) - Plattencrash (1x pro Jahr) Das Transaktionskonzept DB-Applikationen werden mittels einer Folge von Transaktionen (TA) erstellt. Definition: Eine Transaktion (TA) T ist eine endliche Folge von DB-Operationen (Lesen, Schreiben, Löschen), mit folgenden Eigenschaften: T führt einen korrekten DB-Zustand wieder in einen korrekten DB- Zustand über. Die Änderungen von T sind atomar = entweder alle oder keine. z.b.: Überweisen = Abbuchung + Gutschrift (auch keine Aktion ist korrekter Zustand) Jeweils konsistenter Zustand muß wieder erreicht werden. -> log-file mitschreiben, regelmäßig sichern, Extremfall: Spiegelplatten (Tandem) -> Spezielle Algorithmen für Undo oder Redo Während T befindet sich der Benutzer in einem virtuellen Einbenutzerbetrieb, d.h. seine Änderungen sind für andere noch nicht sichtbar. (Isolation) Wirksame Änderungen von T (commit) sind dauerhaft, d.h. steht auf Platte, nicht im Puffer. Daher spricht man oft von ACID-Transaktionen A = Atomicity C = Consistency I = Isolation D = Durability
6 wichtig: Das TA-Konzept ist ein anwendungsunabhängiger Mechanismus zur Strukturierung und Kontrolle von Datenbankaktionen. verbirgt die Synchronisation u. Recovery Aspekte (code!) vor dem DB-Anwendungsprogrammierer. realisiert virtuellen Einbenutzerbetrieb damit ist das TA-Konzept der entscheidende Unterschied zwischen DBS und konventionellem Filesystem. boot DB Konten login db_user_1 ( connect) : TA1.1 TA1.2 : TA1.n logout ( disconnect) [shutdown DB Konten ] Schematisches Beispiel: Anwenderprogramm Geldüberweisung Zustandsübergangsgraph:... start TA T 1 : Fehler - Zustand Lesen Kto.-stand X Abbuchen Betrag B von X if X < Dispositionskredit then abort TA T 1 fi abort TA retrieval update Operation Schreiben Kto.-stand Y :=Y + B commit TA T 1 start begin TA interner Zustand commit TA neuer Zustand... mit Konsistenzbedingung: Xalt + Yalt = Xneu + Yneu sichtbar für Andere sichtbar für Andere größerer Kontext:
7 Forderung: Serialisierbarkeit paralleler TAs: Def.: {T 1,..., T n } parallele TAs (T 1,..., T n ) serielle TAs Def.: Ablaufsteuerung ist konsistent (i 1,..., i n ): Architektur eines DBS Abstraktionsebenen (3-Schichten-Modell) DB wird auf unterschiedlichen Abstraktionsniveaus gesehen 3-Schichten-Architektur (ANSI / X3 / SPARC) Wirkung von {T 1,..., T n } Wirkung von (T i1,..., T in ). {T 1,..., T n } heißen dann serialisierbar. Benutzergruppe 1 Benutzergruppe n Externe Sichten der DB D.h. jetzt Beispiel aus Einleitung Kontofalschbuchung (Kap. 1.1, Problem 2) nicht mehr möglich: View 1... View n Externe Schemata Sei x = 1000 start TA 1 start TA 2 read X -> a read X -> b a := a write (a) commit TA b := b-500 write (b) commit TA Transformation Konzeptuelle / Logische DB Transformation Transformation Konzeptuelle / Logische Sicht der DB Konzeptuelles/ Logisches Schema Das Datenbanksystem sorgt dafür, daß entweder (TA1, TA2) oder (TA2, TA1), kein Mix! durchgeführt wird. jeweils korrektes Ende: x = 700 Der Benutzer braucht sich, da er im DBS nur unter Transaktionsschutz arbeiten kann, darum nicht mehr zu kümmern. Physische DB Interne Sicht der DB Internes Schema
8 Physische / interne Schicht Konkrete Implementation der DB DB als Kollektion von Feldern mit ihren Größen Recordstrukturen Dateien, Seiten Zugriffspfade, d.h. Indexen, Hashtabellen, B-Bäumen, B*-Bäumen und Zeigerstrukturen Daten werden auf Sekundärspeicher (Platte, CD-ROM) abgelegt. Die Peformance einer DB hängt wesentlich von der Auslegung der physischen DB ab! b) eine logische Datenunabhängigkeit: => Repräsentation der Daten unabhängig von externer Schicht. D.h. neuer Benutzer kann neue Views nötig haben, ohne daß sich deshalb die konzeptuelle Schicht und die interne Schicht ändern! View / Externe Schicht Eine View repräsentiert eine spezielle Sicht einer bestimmten Benutzergruppe auf die Daten. Bezugspunkt für die View ist die logische Schicht. DB-Queries und DB-Updates werden implementiert mittels DRL und DML Konzeptuelle / logische Schicht - modelliert den gesamten Anwendungsbereich - integrierte, einheitliche Darstellung aller Daten ohne Redundanz - implementiert mittels DDL Die konzeptuelle / logische Schicht bietet: a) eine physische Datenunabhängigkeit: => Repräsentation der Daten unabhängig von physischer Speicherung (= interne Schicht) D.h. man kann interne Schicht ändern (z.b. B-Bäume statt Hashtabellen für schnelleren Zugriff anlegen (Tuning der DB)), ohne konzeptuelle Schicht zu ändern.
9 Grobarchitektur eines DBS Geschichtliche Entwicklung wichtiger DB-Modelle Endbenutzer Queries (interaktiv) Synchronisation DB- Schemadesigner DML/DRL- Compiler Konzept. DB-Manager Phys. DB-Manager DB- Administrator Appl.-prog. DDL- Compiler Data Dictionary Metainformation Schema-Tabellen Zugriffsrechte Integritätsbedingungen Historische Modelle : Erste DBS entstanden aus Dateisystemen. Hierarchische DBS: IMS von IBM, 60er Jahre Netzwerk DBS (= CODASYL DBS) Entwicklung in den 60er Jahren UDS von Siemens, Anfang der 70er Jahre Heutiges Modell: Relationale DBS Prototypen seit 70er Jahre (System R, IBM) Kommerzielle Produkte seit 80er Jahre: Heutige Marktanteile: (bei einem Umsatz von 15,2 Mrd $ /Jahr DB-Cache Arbeitsspeicher DB-Instanzen (Platte) DBS Hersteller Marktanteil - Oracle (Oracle) 47,1 % - DB/2 (IBM) 21.1 % - SQL-Server (Microsoft) 17,4 % - Sybase (Sybase) 3,3 % - andere 11,1 % MySQL und Postgres sind frei und tauchen daher hier nicht auf. MySQL ca. 29 % (vor allem mittlere und kleinere Proj)
10 weitere Zwischenentwicklungsschritte: enf 2 -Systeme (AIM-P, IBM Heidelberg; DASDBS, ETH Zürich) Deduktive DBS (LDL, Nail, LOLA, Coral,...) Objektorientierte DBS (Objectstore (Object Design), Versant (Versant), O 2 (O 2 Technology), Itasca (Itasca), Ontos (Ontos DB), Gemstone (Servios), Montage (= Postgres),...) Heutige DBS: Objekt-relationale Datenbanksysteme (DB/2, Oracle, SQL-Server, Informix Universal Server, Illustra,...) Neue Entwicklungen: Audio und Video DBS, Bild-DBS Mobile DBS Suchmaschinen Web-Archive Data Warehouse Systeme auch alle Einträge, Postings etc. in Sozialen Netzwerken erden über DB verwaltet. Neueste Entwicklungen: NonSQL DBS Key-Value DBS Spaltenorientierte DBS Graph-DBS
Vorlesung Datenbanksysteme Univ.-Prof. Dr. Günther Specht. Universität Innsbruck Institut für Informatik Datenbanken und Informationssysteme (DBIS)
Einführung und Überblick Kapitel I Vorlesung Datenbanksysteme Univ.-Prof. Dr. Günther Specht Universität Innsbruck Institut für Informatik Datenbanken und Informationssysteme (DBIS) Vorlesungsinhalt 1.
MehrDatenbanken. Prof. Dr. Bernhard Schiefer. bernhard.schiefer@fh-kl.de http://www.fh-kl.de/~schiefer
Datenbanken Prof. Dr. Bernhard Schiefer bernhard.schiefer@fh-kl.de http://www.fh-kl.de/~schiefer Wesentliche Inhalte Begriff DBS Datenbankmodelle Datenbankentwurf konzeptionell, logisch und relational
MehrFachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem
Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank
MehrAllgemeines zu Datenbanken
Allgemeines zu Datenbanken Was ist eine Datenbank? Datensatz Zusammenfassung von Datenelementen mit fester Struktur Z.B.: Kunde Alois Müller, Hegenheimerstr. 28, Basel Datenbank Sammlung von strukturierten,
MehrDatenbanken 16.1.2008. Die Entwicklung der Datenbanksysteme ist eng an die der Hardware gekoppelt und wird wie jene in Generationen eingeteilt:
Datenbanksysteme Entwicklung der Datenbanksysteme Die Entwicklung der Datenbanksysteme ist eng an die der Hardware gekoppelt und wird wie jene in Generationen eingeteilt: 1. Generation: In den fünfziger
MehrGrundlagen von Datenbanken
Grundlagen von Datenbanken Aufgabenzettel 1 Grundlagen Datenbanken: Kurzer historischer Überblick (1) Anwendung 1 Anwendung 2 Datei 1 Datei 2 Datei 3 Zugriff auf Dateien ohne spezielle Verwaltung 2 Exkurs:
MehrCarl-Christian Kanne. Einführung in Datenbanken p.1/513
Einführung in Datenbanken Carl-Christian Kanne Einführung in Datenbanken p.1/513 Kapitel 1 Einführung Einführung in Datenbanken p.2/513 Einführung Was ist ein Datenbanksystem (DBS)? Ein System zum Speichern
MehrÜbersicht über Datenbanken
Übersicht über Datenbanken Vergleich zwischen normaler Datenorganisation und Datenbanken Definition einer Datenbank Beispiel (inkl. Zugriff) Der Datenbankadministrator Relationale Datenbanken Transaktionen
MehrXAMPP-Systeme. Teil 3: My SQL. PGP II/05 MySQL
XAMPP-Systeme Teil 3: My SQL Daten Eine Wesenseigenschaft von Menschen ist es, Informationen, in welcher Form sie auch immer auftreten, zu ordnen, zu klassifizieren und in strukturierter Form abzulegen.
MehrSoftware-Engineering und Datenbanken
Software-Engineering und Datenbanken Prof. Dr. Bernhard Schiefer bernhard.schiefer@fh-kl.de http://www.fh-kl.de/~schiefer Prof. Dr. Bernhard Schiefer 1-1 Wesentliche Inhalte Begriff DBS Datenbankmodelle
MehrEinführung. Informationssystem als Abbild der realen Welt
Was ist ein Datenbanksystem? Anwendungsgrundsätze Betrieb von Datenbanksystemen Entwicklung von Datenbanksystemen Seite 1 Informationssystem als Abbild der realen Welt Modellierung (Abstraktion) Sachverhalte
MehrTransaktionsverwaltung
Transaktionsverwaltung VU Datenbanksysteme vom 21.10. 2015 Reinhard Pichler Arbeitsbereich Datenbanken und Artificial Intelligence Institut für Informationssysteme Technische Universität Wien Transaktionsverwaltung
MehrDatenbanken. Dateien und Datenbanken:
Dateien und Datenbanken: Professionelle Anwendungen benötigen dauerhaft verfügbare, persistent gespeicherte Daten. Datenbank-Systeme bieten die Möglichkeit, Daten persistent zu speichern. Wesentliche Aspekte
MehrOP-LOG www.op-log.de
Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server
MehrÜbungen zur Vorlesung. Datenbanken I
Prof. Dr. S. Böttcher Adelhard Türling Übungen zur Vorlesung Datenbanken I WS 2002/2003 Blatt 6 Aufgabe 1: In der Vorlesung haben Sie für die Einbringstrategie Update in Place die Vorgehensweisen steal,
MehrOPERATIONEN AUF EINER DATENBANK
Einführung 1 OPERATIONEN AUF EINER DATENBANK Ein Benutzer stellt eine Anfrage: Die Benutzer einer Datenbank können meist sowohl interaktiv als auch über Anwendungen Anfragen an eine Datenbank stellen:
MehrDie Grundbegriffe Die Daten Die Informationen
Die Grundbegriffe Die Daten sind diejenigen Elemente, die vom Computer verarbeitet werden. Die Informationen sind Wissenselemente, welche durch die Analyse von Daten erhalten werden können. Die Daten haben
MehrRelationale Datenbanken Datenbankgrundlagen
Datenbanksystem Ein Datenbanksystem (DBS) 1 ist ein System zur elektronischen Datenverwaltung. Die wesentliche Aufgabe eines DBS ist es, große Datenmengen effizient, widerspruchsfrei und dauerhaft zu speichern
Mehr3. Stored Procedures und PL/SQL
3. Stored Procedures und PL/SQL Wenn eine Anwendung auf einer Client-Maschine läuft, wird normalerweise jede SQL-Anweisung einzeln vom Client an den Server gesandt, und jedes Ergebnistupel wird einzeln
MehrRedundanz: Dieselben Informationen werden doppelt gespeichert.
Kapitel 1 Einführung 1.1 Definition Ein Datenbanksystem (auch Datenbankverwaltungssystem, abgekürzt DBMS = data base management system) ist ein computergestütztes System, bestehend aus einer Datenbasis
MehrEinführung. Kapitel 1 2 / 508
Kapitel 1 Einführung 2 / 508 Einführung Was ist ein Datenbanksystem (DBS)? Ein System zum Speichern und Verwalten von Daten. Warum kein herkömmliches Dateisystem verwenden? Ausfallsicherheit und Skalierbarkeit
MehrKapitel 2 Transaktionsverwaltung
LUDWIG- MAXIMILIANS- UNIVERSITY MUNICH DEPARTMENT INSTITUTE FOR INFORMATICS DATABASE Skript zur Vorlesung: Datenbanksysteme II Sommersemester 2014 Kapitel 2 Transaktionsverwaltung Vorlesung: PD Dr. Peer
Mehr7. Übung - Datenbanken
7. Übung - Datenbanken Informatik I für Verkehrsingenieure Aufgaben inkl. Beispiellösungen 1. Aufgabe: DBS a Was ist die Kernaufgabe von Datenbanksystemen? b Beschreiben Sie kurz die Abstraktionsebenen
MehrHandbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken
Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen
MehrVirtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten
Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten In dem Virtuellen Seminarordner werden für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars alle für das Seminar wichtigen Informationen,
MehrFragenkatalog zum Kurs 1666 (Datenbanken in Rechnernetzen) Kurstext von SS 96
Fragenkatalog zum Kurs 1666 (Datenbanken in Rechnernetzen) Kurstext von SS 96 Dieser Fragenkatalog wurde aufgrund das Basistextes und zum Teil aus den Prüfungsprotokollen erstellt, um sich auf mögliche
MehrINDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline
Öffentliche Ordner Offline INDEX Öffentliche Ordner erstellen Seite 2 Offline verfügbar einrichten Seite 3 Berechtigungen setzen Seite 7 Erstelldatum 12.08.05 Version 1.1 Öffentliche Ordner Im Microsoft
MehrSICHERN DER FAVORITEN
Seite 1 von 7 SICHERN DER FAVORITEN Eine Anleitung zum Sichern der eigenen Favoriten zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme März 2010 Seite 2 von 7 Für die Datensicherheit ist bekanntlich
MehrIMAP Backup. Das Programm zum Sichern, Synchronisieren, Rücksichern und ansehen von gesicherten Mails. Hersteller: malu-soft
IMAP Backup Das Programm zum Sichern, Synchronisieren, Rücksichern und ansehen von gesicherten Mails Hersteller: malu-soft WEB Adresse: http://www.malu-soft.de email: info@malu-soft.de support@malu-soft.de
MehrWebsite freiburg-bahai.de
Website freiburg-bahai.de Eine kleine Gebrauchsanleitung Liebe Freunde! Das ist eine kleine Gebrauchsanleitung zu den Funktionen der Website freiburg-bahai.de. Eine Gebrauchsanleitung für die Administratoren
MehrTransaktionsverwaltung
Transaktionsverwaltung Commit Eigenschaften von Transaktionen (ACID) Transaktionen in SQL Kapitel 9 1 Transaktionsverwaltung Beispiel einer typischen Transaktion in einer Bankanwendung: 1. Lese den Kontostand
MehrHandbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Access starten und neue Datenbank anlegen
Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Access starten und neue Datenbank anlegen Dateiname: ecdl5_01_02_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Access
MehrBitte geben Sie hier den Benutzer cubusadmin und das gleichnamige Passwort ein.
Nach der Installation der können Sie den Dialog noch nicht gleich nutzen, sondern müssen erst mit einem Administrator-Tool mindestens eine Benutzergruppe und einen Benutzer einrichten. Hintergrund hierfür
MehrUpdatehinweise für die Version forma 5.5.5
Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Seit der Version forma 5.5.0 aus 2012 gibt es nur noch eine Office-Version und keine StandAlone-Version mehr. Wenn Sie noch mit der alten Version forma 5.0.x
Mehr1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern
1 Einleitung Lernziele Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen Notizenseiten drucken eine Präsentation abwärtskompatibel speichern eine Präsentation auf CD oder USB-Stick speichern Lerndauer 4 Minuten
MehrGEZIELT MEHR SICHERHEIT MIT 4I ACCESS SERVER & 4I CONNECT CLIENT
Seite 1/7 GEZIELT MEHR SICHERHEIT MIT 4I ACCESS SERVER & 4I CONNECT CLIENT ZENTRAL LOKALE MANAGEMENT-PLATTFORM FÜR EINE W ELTWEIT SICHERE INDUSTRIELLE KOMMUNIKATION. Seite 2/7 Auf den folgenden Seiten
MehrEr musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt
Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen
Mehr1 Mathematische Grundlagen
Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.
MehrDB2 Kurzeinführung (Windows)
DB2 Kurzeinführung (Windows) Michaelsen c 25. Mai 2010 1 1 Komponenten von DB2 DB2 bietet zahlreiche graphische Oberflächen für die Verwaltung der verschiedenen Komponenten und Anwendungen. Die wichtigsten
MehrWS 2002/03. Prof. Dr. Rainer Manthey. Institut für Informatik III Universität Bonn. Informationssysteme. Kapitel 1. Informationssysteme
Informationssysteme Informationssysteme WS 2002/03 Prof. Dr. Rainer Manthey Institut für Informatik III Universität Bonn 2002 Prof. Dr. Rainer Manthey Informationssysteme 1 DB und/oder IS: terminologischer
MehrKurzanleitung RACE APP
Kurzanleitung RACE APP Inhalt Leistungsumfang... 1 Erst Registrierung... 2 Benutzung als Fahrer... 2 Benutzung als Veranstalter... 3 Benutzung als Administrator... 5 Leistungsumfang Bei dem RACE APP handelt
MehrIhre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze
Ihre Interessentendatensätze bei inobroker Wenn Sie oder Ihre Kunden die Prozesse von inobroker nutzen, werden Interessentendatensätze erzeugt. Diese können Sie direkt über inobroker bearbeiten oder mit
MehrDatenbanksysteme 1. Organisation. Prof. Stefan F. Keller. Ausgabe 2005. Copyright 2005 HSR SS 2005
Datenbanksysteme 1 Organisation Ausgabe 2005 Prof. Stefan F. Keller SS 2005 Copyright 2005 HSR Inhalt Einführung Relationales Datenmodell, Datenmodellierung DB-Entwurf, Normalisierung SQL-Data Definition
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrThemen. M. Duffner: Datenbanksysteme
Datenbanksysteme Themen Theorie Einführung Datenbank, Datenbankmanagementsystem (DBMS), Aufgaben eines DBMS Relationale Datenbanken Daten als Tabellen Datenbankentwurf im Entity-Relationship-Modell Abfragesprache
MehrEinführung in Datenbanken
Grundlagen der Programmierung 2 Einführung in Datenbanken Grundlagen der Programmierung 2 I-1 Inhalt Einführung Entity-Relationship-Diagramm Relationales Modell Entity-Relationship-Diagramm ins Relationales
MehrEasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm
EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm Arbeiten mit OMEGA ARES 21 EasyWk - DAS Schwimmwettkampfprogramm 1 Einleitung Diese Präsentation dient zur Darstellung der Zusammenarbeit zwischen EasyWk und der Zeitmessanlage
MehrHandbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)
Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...
MehrOrdner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten
Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Was sind Berechtigungen? Unter Berechtigungen werden ganz allgemein die Zugriffsrechte auf Dateien und Verzeichnisse (Ordner) verstanden.
MehrDatenbanken: Backup und Recovery
Der Prozess der Wiederherstellung der Daten einer Datenbank nach einem Fehler im laufenden Betrieb in einen konsistenten, möglichst verlustfreien Zustand heißt Recovery. Beteiligt an diesem Recovery sind
Mehrmysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank
mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man
Mehrteamsync Kurzanleitung
1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier
MehrP.A. Bernstein, V. Hadzilacos, N. Goodman
TRANSAKTIONEN UND DATENINTEGRITÄT Concurrency Control and Recovery in Database Systems P.A. Bernstein, V. Hadzilacos, N. Goodman Addison Wesley, 1987. Kapitel 1. und 6. Grundlagen der Datenbanksysteme
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrHSR git und subversion HowTo
HSR git und subversion HowTo An der HSR steht den Studierenden ein git Server für die Versionskontrolle zur Verfügung. Dieses HowTo fasst die notwendigen Informationen zur Verwendung dieses Dienstes zusammen.
MehrStundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten
Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten 2008 netcadservice GmbH netcadservice GmbH Augustinerstraße 3 D-83395 Freilassing Dieses Programm ist urheberrechtlich geschützt. Eine Weitergabe
MehrAlle alltäglichen Aufgaben können auch über das Frontend durchgeführt werden, das in den anderen Anleitungen erläutert wird.
Der Admin-Bereich im Backend Achtung: Diese Anleitung gibt nur einen groben Überblick über die häufigsten Aufgaben im Backend-Bereich. Sollten Sie sich nicht sicher sein, was genau Sie gerade tun, dann
MehrNach der Installation der Multi-User-Version von CUBUS können Sie mit dem Administrator- Tool Benutzergruppen und Benutzer einrichten.
Nach der Installation der können Sie mit dem Administrator- Tool Benutzergruppen und Benutzer einrichten. Hintergrund hierfür ist das Benutzerkonzept, nach dem die mit CUBUS erstellten Arztberichte nicht
MehrBeschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung
Outlook Weiterleitungen & Abwesenheitsmeldungen Seite 1 von 6 Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Erstellt: Quelle: 3.12.09/MM \\rsiag-s3aad\install\vnc\email Weiterleitung
MehrPHP - Projekt Personalverwaltung. Erstellt von James Schüpbach
- Projekt Personalverwaltung Erstellt von Inhaltsverzeichnis 1Planung...3 1.1Datenbankstruktur...3 1.2Klassenkonzept...4 2Realisierung...5 2.1Verwendete Techniken...5 2.2Vorgehensweise...5 2.3Probleme...6
MehrAnleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung
Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In
MehrGliederung Datenbanksysteme
Gliederung Datenbanksysteme 5. Datenbanksprachen 1. Datendefinitionsbefehle 2. Datenmanipulationsbefehle 3. Grundlagen zu SQL 6. Metadatenverwaltung 7. DB-Architekturen 1. 3-Schema-Modell 2. Verteilte
MehrSQL (Structured Query Language) Schemata Datentypen
2 SQL Sprachelemente Grundlegende Sprachelemente von SQL. 2.1 Übersicht Themen des Kapitels SQL Sprachelemente Themen des Kapitels SQL (Structured Query Language) Schemata Datentypen Im Kapitel SQL Sprachelemente
MehrDarunter versteht man die Anmeldung eines Benutzers beim System unter Angabe einer Benutzererkennung.
Datenmanagement 60 5 Datenschutz und Datensicherheit 5.1 Datenschutz Wer wird hier geschützt? Personen Ein anderer Begriff für Datenschutz ist Zugriffskontrolle. Datenschutz soll sicherstellen, dass alle
MehrProgrammieren I. Kapitel 15. Ein und Ausgabe
Programmieren I Kapitel 15. Ein und Ausgabe Kapitel 15: Ein und Ausgabe Ziel: einen kleinen Einblick in die vielfältigen IO Klassen geben Grober Überblick Klasse File zur Verwaltung von Dateien Random
MehrEine Anwendung mit InstantRails 1.7
Eine Anwung mit InstantRails 1.7 Beschrieben wird das Anlegen einer einfachen Rails-Anwung, die ohne Datenbank auskommt. Schwerpunktmäßig wird auf den Zusammenhang von Controllern, Views und der zugehörigen
MehrBerechtigungsgruppen TimeSafe Leistungserfassung
Keep your time safe. Berechtigungsgruppen TimeSafe Leistungserfassung Infotech AG T +423 380 00 00 Im alten Riet 125 F +423 380 00 05 9494 Schaan info@infotech.li Liechtenstein www.infotech.li www.timesafe.ch
MehrAdvoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank
Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank Die Entscheidung Advoware über VPN direkt auf dem lokalen PC / Netzwerk mit Zugriff auf die Datenbank des zentralen Servers am anderen
MehrLizenzen auschecken. Was ist zu tun?
Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.
MehrEinrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me
Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrEinrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7
Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über
MehrInhalt: Ihre persönliche Sedcard... 1 Login... 1 Passwort vergessen... 2 Profildaten bearbeiten... 3
Inhalt: Ihre persönliche Sedcard..... 1 Login... 1 Passwort vergessen... 2 Profildaten bearbeiten... 3 Passwort ändern... 3 email ändern... 4 Sedcard-Daten bearbeiten... 4 Logout... 7 Ich kann die Sedcard
MehrIn diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.
Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem
MehrFavoriten sichern. Sichern der eigenen Favoriten aus dem Webbrowser. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme.
Favoriten sichern Sichern der eigenen Favoriten aus dem Webbrowser zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 20 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Mozilla Firefox...
MehrHandbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen
Handbuch timecard Connector 1.0.0 Version: 1.0.0 REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Furtwangen, den 18.11.2011 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einführung... 3 2 Systemvoraussetzungen...
MehrTevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011
Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Inhalt Registrierung... 3 Kennwort vergessen... 3 Startseite nach dem Login... 4 Umfrage erstellen... 4 Fragebogen Vorschau... 7 Umfrage fertigstellen... 7 Öffentliche
MehrInstallationsbeschreibung Import / ATLAS / PV Zollsystem für die EDV-Abteilung
Seite 1/11 Installationsbeschreibung Import / ATLAS / PV Zollsystem für die EDV-Abteilung 1. WICHTIGE HINWEISE Anbei erhalten Sie das Import /PV ATLAS NCTS Update Version V8.4.1 Build: 404, welches Sie
MehrSie müssen sich für diesen Fall mit IHREM Rechner (also zeitgut jk o.ä.) verbinden, nicht mit dem Terminalserver.
Sie müssen sich für diesen Fall mit IHREM Rechner (also zeitgut jk o.ä.) verbinden, nicht mit dem Terminalserver. Am 15.08.2015 um 21:03 schrieb Jürgen Kleindienst : bei einer Terminalsitzung steht mir
MehrASP Dokumentation Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.
ASP Dokumentation ASP-Dokumentation / Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1. Generelle Informationen 3 1.1 Arbeiten auf dem ASP-Server 3 1.2 Ausdrucke erstellen 3 1.3 Datensicherung 3 1.4 ASP-Vertrag 3 1.5 Varianten
MehrWindows 10 > Fragen über Fragen
www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Merkblatt 103 Windows 10 > Fragen über Fragen Was ist das? Muss ich dieses Upgrade machen? Was bringt mir das neue Programm? Wie / wann muss ich es
MehrNutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk
Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff
MehrLeitfaden zur Nutzung des System CryptShare
Leitfaden zur Nutzung des System CryptShare 1. Funktionsweise und Sicherheit 1.1 Funktionen Die Web-Anwendung CryptShare ermöglicht den einfachen und sicheren Austausch vertraulicher Informationen. Von
MehrWasserzeichen mit Paint-Shop-Pro 9 (geht auch mit den anderen Versionen. Allerdings könnten die Bezeichnungen und Ansichten etwas anders sein)
Wasserzeichen mit Paint-Shop-Pro 9 (geht auch mit den anderen Versionen. Allerdings könnten die Bezeichnungen und Ansichten etwas anders sein) Öffne ein neues Bild ca. 200 x 200, weiß (Datei - neu) Aktiviere
MehrSeite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser
Seite 1 von 14 Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Cookie-Einstellungen verschiedener Browser, 7. Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis 1.Aktivierung von Cookies... 3 2.Cookies... 3 2.1.Wofu r braucht
Mehrpro4controlling - Whitepaper [DEU] Whitepaper zur CfMD-Lösung pro4controlling Seite 1 von 9
Whitepaper zur CfMD-Lösung pro4controlling Seite 1 von 9 1 Allgemeine Beschreibung "Was war geplant, wo stehen Sie jetzt und wie könnte es noch werden?" Das sind die typischen Fragen, mit denen viele Unternehmer
Mehrrobotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014
robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 Seite 2 von 5 Alle Rechte dieser Dokumentation unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung,
MehrAgentur für Werbung & Internet. Schritt für Schritt: Newsletter mit WebEdition versenden
Agentur für Werbung & Internet Schritt für Schritt: Newsletter mit WebEdition versenden E-Mail-Adresse im Control Panel einrichten Inhalt Vorwort 3 Einstellungen im Reiter «Eigenschaften» 4 Einstellungen
MehrHow to do? Projekte - Zeiterfassung
How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...
MehrSchnellanleitung: Verbuchung von Studien- und Prüfungsleistungen
Schnellanleitung: Verbuchung von Studien- und Prüfungsleistungen Die folgenden Schritte sind für die Verbuchung von Studien- bzw. Prüfungsleistungen notwendig. Eine Online-Anleitung mit vielen weiterführenden
MehrErstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare
Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare (Hubert Straub 24.07.13) Die beiden Probleme beim Versenden digitaler Dokumente sind einmal die Prüfung der Authentizität des Absenders (was meist
MehrVor der Umstellung sollte Sie ein Update (über Einstellungen-> Online-Update -> Jetzt starten) durchführen.
Umstellung von HBCI 2.2 auf FinTS 3.0 Umstellung bei Starmoney 9.0 1.) Update durchführen und Einstellungen prüfen Vor der Umstellung sollte Sie ein Update (über Einstellungen-> Online-Update -> Jetzt
MehrBenutzeranleitung (nicht für versierte Benutzer) SSH Secure Shell
Benutzeranleitung (nicht für versierte Benutzer) SSH Secure Shell Warum Secure Shell? Die Benutzung von einigen FTP-Clients oder z.b. Telnet im ungesicherten Netzwerk ist verhältnismäßig riskant, da Daten
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrKulturobjekte der Donau Das ContentManagementSystem (CMS)
Kulturobjekte der Donau Das ContentManagementSystem (CMS) Kurzanleitung Inhalt: LogIn 1 Objektverwaltung - Übersicht 2 - Neue Objekte 3 - Eigenschaften ändern 4 - Objekte löschen 5 Benutzerverwaltung -
MehrOnline Banking System
Online Banking System Pflichtenheft im Rahmen des WI-Praktikum bei Thomas M. Lange Fachhochschule Giessen-Friedberg Fachbereich MNI Studiengang Informatik Erstellt von: Eugen Riske Yueksel Korkmaz Alper
MehrWarenwirtschaft Handbuch - Administration. 2013 www.addware.de
Warenwirtschaft Handbuch - Administration 2 Warenwirtschaft Inhaltsverzeichnis Vorwort 0 Teil I Administration 3 1 Datei... 4 2 Datenbank... 6 3 Warenwirtschaft... 12 Erste Schritte... 13 Benutzerverwaltung...
MehrArbeiten mit dem Outlook Add-In
Arbeiten mit dem Outlook Add-In Das Outlook Add-In ermöglicht Ihnen das Speichern von Emails im Aktenlebenslauf einer Akte. Außerdem können Sie Namen direkt aus BS in Ihre Outlook-Kontakte übernehmen sowie
MehrMORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH
MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte
Mehr