BENUTZERHANDBUCH ShareCenter Pulse DNS-320 VERSION 1.0

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1 BENUTZERHANDBUCH ShareCenter Pulse DNS-320 VERSION 1.0 Dokument verfasst von Nick Schuster

2 Inhaltsverzeichnis...2 Produktübersicht...4 Packungsinhalt...4 Systemanforderungen...4 Einführung...5 Funktionen und Leistungsmerkmale...5 Hardware-Überblick...7 Vorderansicht...7 Rückansicht (Anschlüsse)...8 Grundinstallation...9 Hardware-Setup...9 Software-Setup...11 Easy Search-Programm...11 Erste Schritte...12 Web-Benutzeroberfläche Abschnitt Setup...17 Seite Wizard (Assistent)...18 Seite LAN Setup...22 Seite Time and Date (Uhrzeit und Datum)...24 Seite Device (Gerät)...25 Seite Language (Sprache)...26 Abschnitt Advanced (Erweitert)...27 Seite User/Groups (Benutzer/Gruppen)...28 Hinzufügen von neuen Benutzern...29 Hinzufügen von neuen Gruppen...33 Inhaltsverzeichnis Seite Network Shares (Netzwerkfreigaben)...37 Hinzufügen von neuen Netzwerkfreigaben...38 Seite Quotas (Kontingente)...42 Seite FTP Server...44 FTP-Zugriff hinter einem Router...46 FTP über TLS...47 Seite UPnP AV Server...51 Seite itunes Server...53 Seite Time Machine...54 Seite NFS Service (NFS-Dienst):...56 Abschnitt Maintenance (Wartung)...57 Seite Admin Password (Administratorkennwort)...58 Seite System...59 Seite Firmware Upgrade (Firmware-Aktualisierung)...61 Seite Alerts ( -Benachrichtigungen)...62 Seite Power Management (Energieverwaltung)...64 Seite RAID...65 RAID-Konfiguration Standard...66 RAID-Konfiguration JBOD...67 RAID-Konfiguration RAID RAID-Konfiguration RAID Seite Dynamic DNS (Dynamisches DNS)...71 Seite Disk Diagnostic (Datenträgerdiagnose)...72 Abschnitt Status...74 Seite System Info (Systeminformationen)...75 Seite Hard Drive Info (Festplatteninformationen)...76 Seite Logs (Protokolle)...77 Seite 2

3 Abschnitt Support...78 Abschnitt Schedule Downloads (Downloads planen)...79 Seite Local Backups (Lokale Sicherungen):...80 Seite FTP/HTTP Downloads...82 Abschnitt P2P Downloads...84 Seite Downloads...85 Seite Setting (Einstellung)...86 Abschnitt AjaXplorer...87 Seite Launch (Starten)...88 Abschnitt Support...89 Knowledge Base Zuordnen eines Laufwerks...90 Austauschen einer Festplatte oder Installieren einer neuen Festplatte 91 Sichere HTTP-Anmeldung...91 Was ist RAID?...92 RAID 1 Auto-Rebuild...93 Installation des Yahoo! Widget...95 Anzeige des Yahoo! Widget...96 Technische Daten Seite 3

4 Produktübersicht Packungsinhalt D-Link ShareCenter Pulse 2-Bay Netzwerkspeicher CD-ROM mit Handbuch und Software Installationsanleitung Stromadapter/Netzteil Kat.5 Ethernetkabel Hinweis: Bei Verwendung eines Netzteils, das eine andere Spannung als das im Lieferumfang des ShareCenter Pulse enthaltene Netzteil aufweist, entstehen Schäden am Gerät. In diesem Falle erlischt die Garantie für das Produkt. Sollte einer der oben aufgeführten Artikel fehlen, so wenden Sie sich bitte an Ihren Fachhändler. Systemanforderungen Für ein optimales Ergebnis werden die folgenden Systemanforderungen empfohlen: Computer mit: 1-GHz-Prozessor / 512 MB RAM / 200 MB verfügbarem Speicherplatz / CD-ROM-Laufwerk Internet Explorer Version 7.0 oder Mozilla Firefox 3.0 und höher 3,5"-SATA-Festplatte(n) Windows XP (mit Service Pack 2), Vista oder Windows 7 Seite 4

5 Einführung Der D-Link ShareCenter Pulse 2-Bay Netzwerkspeicher ermöglicht Ihnen, Ihre Dokumente, Fotos, Musiktitel und Videos über das Internet gemeinsam zu nutzen, sodass Familienmitglieder, Freunde oder Mitarbeiter jederzeit darauf zugreifen können. Dieses Speichergehäuse, in das zwei 3,5"-SATA-Festplatten beliebiger Kapazität passen, bietet einen zentralen Sicherungspunkt für wertvolle Dateien. Die integrierte RAID 1-Spiegelungstechnologie schützt diese Dateien vor Laufwerksfehlern. Weitere Optionen wie Standard, JBOD und RAID 0 sind ebenfalls verfügbar. Der ShareCenter Pulse ermöglicht die gemeinsame Nutzung von Dateien über das Internet mithilfe des integrierten FTP-Servers oder des integrierten AjaXplorer- Webdateiservers. Es können Benutzer und Gruppen erstellt werden, die Ordnern mit Lese- oder Lese-/Schreibberechtigungen zugewiesen werden können. Zur Einschränkung der Speicherplatzverwendung können pro Benutzer oder Gruppe Kontingente festgelegt werden. Zusätzlich kann der ShareCenter Pulse zum Streamen von Fotos, Musik und Videos auf UPnP AV-kompatible Netzwerk-Mediaplayer verwendet werden. Die zum Lieferumfang gehörende CD enthält das Easy Search-Programm von D-Link. Mit diesem Dienstprogramm können Sie den ShareCenter Pulse im Netzwerk suchen und Ihrem Computer Laufwerke zuordnen. Mit der auf der CD enthaltenen Backup-Software können Sie Ihre Dateien manuell, nach einem Zeitplan oder in Echtzeit von einem Computer auf dem ShareCenter Pulse sichern. Echtzeit-Backups sind eine großartige Möglichkeit, sich gegen unvorhergesehene Ereignisse zu schützen, die zum Verlust wichtiger Dateien führen können. Durch die benutzerfreundliche Verwendung in Kombination mit praktischen Hochleistungsfunktionen bietet der ShareCenter Pulse eine übersichtliche Lösung für jedes Netzwerk. Mit dem ShareCenter Pulse 2-Bay Netzwerkspeicher können Sie Speicherplatz auf Computern freigeben und Daten in Ihrem Netzwerk zentralisieren. Funktionen und Leistungsmerkmale Der ShareCenter Pulse lässt sich einfach installieren und ermöglicht den Fernzugriff auf wichtige Daten über ein LAN oder WAN: Zwei Festplatteneinschübe für 3,5"-SATA-Festplatten mit einer Kapazität bis 4 TB Vereinfachte Festplatteninstallation Vier Festplattenkonfigurationen: Standard, JBOD (Linear), RAID 0 und RAID 1 Hochleistungskonnektivität mit Gigabit Ethernet Downloads nach Zeitplan von Web- oder FTP-Sites Vollständige oder inkrementelle Datensicherung Integrierter FTP-Server unterstützt FTP über SSL/TLS und FXP Echtzeit-Backups mit der zum Lieferumfang gehörenden Backup-Software Benutzer und Gruppen können Ordnern mit Lese- oder Lese-/ Schreibberechtigungen zugewiesen werden. Kontingente für Benutzer und Gruppen Automatische -Benachrichtigungen Energieverwaltung, um Strom zu sparen und die Lebensdauer der Festplatte zu verlängern UPnP AV-Server zum Streamen von Musik, Fotos und Video auf kompatible Mediaplayer Automatisches Suchen und Abspielen von Musik auf dem ShareCenter Pulse über itunes -Software D-Link Easy Search-Programm Über Webbrowser konfigurierbar Unterstützt HTTPS-Managementfunktion Seite 5

6 Unterstützt das Speichern/Laden einer Konfigurationsdatei Unterstützt DDNS Unterstützt mehrere Sprachen über Sprachpakete Unterstützt UPnP Unterstützt PnP-X / LLTD Unterstützt Unicode für Samba- und FTP-Server Unterstützt P2P-Download Unterstützt Yahoo! Widget Unterstützt NFS/AFP-Server Unterstützt den automatischen Wiederanlauf Unterstützt die Systemprotokollierung/FTP-Protokollierung Unterstützt den Remote-Dateizugriff über den integrierten AjaXplorer-Server oder einen FTP-Server Unterstützt Apple Time Machine USB-Port mit Unterstützung für externe Speichergeräte, Druckerserver und USV-Überwachung Unterstützt USB-Kopierfunktion Unterstützt RAID-Migration: Standard bis RAID1 Unterstützt lokale Sicherungen Seite 6

7 Hardware-Überblick Vorderansicht LED für Festplatte 2 USB-LED LED für Festplatte 1 USB-Port Betriebsanzeige Ein-/Aus-Taste USB-Kopiertaste Vordere Verriegelung LED für Festplatte 1/2:. USB-LED: USB-Port: Betriebsanzeige: Ein-/Aus-Taste:. USB-Kopiertaste: Vordere Verriegelung: Diese LED leuchten BLAU, wenn Laufwerke angeschlossen, aber inaktiv sind. Die LED blinken, wenn auf die Laufwerke zugegriffen wird oder wenn sie formatiert oder synchronisiert werden. Sie leuchten GELB auf, wenn ein Laufwerk ausgefallen ist. Diese LED leuchtet auf, wenn ein USB-Gerät an den USB-Port angeschlossen wird. Bei Datenverkehr blinkt diese LED. Dies ist der USB-Port. Hier können Geräte wie USB-Druckerserver, USV-Geräte oder USB-Laufwerke angeschlossen werden. Diese LED leuchtet auf, wenn der ShareCenter Pulse eingeschaltet ist. Drücken Sie diese Taste einmal, um den ShareCenter Pulse einzuschalten. Halten Sie die Taste gedrückt, bis sie blinkt, um den ShareCenter Pulse auszuschalten. Drücken Sie diese Taste, um Daten von einem USB-Laufwerk auf den ShareCenter Pulse zu kopieren. Halten Sie die Taste 5 Sekunden lang gedrückt, um das USB-Laufwerk auszuklinken. Diese Verriegelung kann durch einfaches Drücken geöffnet und geschlossen werden. Seite 7

8 D-Link ShareCenter Pulse Benutzerhandbuch Rückansicht (Anschlüsse) Abdeckungssperre Rückseitiger Lüfter Kabelhalter LAN-Port Stromanschluss Sicherheitssperre Rücksetztaste (Reset) Abdeckungssperre: Wenn diese Sperre entriegelt ist, kann die Abdeckung entfernt werden. Durch Verriegeln der Sperre lässt sich das Entfernen der Abdeckung verhindern. Kabelhalter: An diesem Halter können die an den ShareCenter Pulse angeschlossenen Kabel ordentlich befestigt werden. Stromanschluss: Hier wird das im Lieferumfang enthaltene Netzteil angeschlossen. Rücksetztaste: Ein vertiefter Schalter, der sich neben der Ethernet-Buchse befindet und der zum Zurücksetzen des Systems oder zum Wiederherstellen der werkseitigen Standardeinstellungen verwendet wird. Hinweis: Nach dem Zurücksetzen des Geräts können Sie weiterhin auf die Daten auf den Laufwerken zugreifen. Rückseitiger Lüfter: Dieser rückseitige Lüfter sorgt für eine ausreichende Lüftung. LAN-Port: Ein Gigabit-Ethernet-Port, über den der ShareCenter Pulse mit einem Netzwerk verbunden wird. Sicherheitssperre: Über diese Sperrvorrichtung kann der ShareCenter Pulse am Schreibtisch befestigt werden, um Diebstahl zu verhindern. Kabel sind separat erhältlich. Seite 8

9 Grundinstallation Hardware-Setup In diesem Abschnitt finden Sie Informationen zur Installation des ShareCenter Pulse. Führen Sie zum Installieren des ShareCenter Pulse in Ihrem lokalen Netzwerk die folgenden Schritte aus: 1. Zum Entfernen der Abdeckung schieben Sie die Abdeckungssperre nach rechts. 2. Halten Sie die Abdeckungssperre fest und schieben Sie die Abdeckung nach hinten. Dann können Sie die Abdeckung hochheben und entfernen. 3.Schieben Sie eine 3,5"-SATA-Festplatte in einen freien Laufwerkeinschub. 4. Bringen Sie die Abdeckung wieder an. Seite 9

10 5. Schließen Sie ein Ethernet-Kabel an den freien Ethernet-Port an. Mit diesem Kabel wird der ShareCenter Pulse über einen Router oder Switch mit Ihrem lokalen Netzwerk oder direkt mit einem Computer zur Konfiguration verbunden. 6. Schließen Sie das Netzteil an den Stromanschluss an. Stellen Sie dabei sicher, dass der Laufwerkanschluss an den SATA-Anschluss auf der Unterseite im Laufwerkeinschub des ShareCenter Pulse ausgerichtet ist. Drücken Sie die Festplatte dann vorsichtig weiter in den Einschub, bis sie eingerastet ist. Wenn ein Laufwerk ordnungsgemäß eingeschoben ist, fühlen Sie, wie es im Anschluss sitzt. Einige Laufwerke, die dünn oder ungewöhnlich geformt sind, müssen möglicherweise vorsichtig in die richtige Position geführt werden. Wenn ein Laufwerk nicht ordnungsgemäß sitzt, leuchtet die LED nach dem Einschalten des Gerätes nicht auf. Seite 10

11 Software-Setup Easy Search-Programm Wenn das Gerät das erste Mal eingeschaltet und hochgefahren wird, wartet der ShareCenter Pulse auf die Zuweisung einer IP-Adresse über DHCP. Es wird empfohlen, das im Lieferumfang enthaltene D-Link Easy Search-Programm zu verwenden, wenn Sie das erste Mal auf den ShareCenter Pulse zugreifen und ihn konfigurieren. Wenn Sie die IP-Adresse ändern möchten, bevor Sie sich anmelden, oder wenn Sie keine Verbindung zur IP-Adresse des ShareCenter Pulse herstellen können, können Sie das Easy Search-Programm auf der Produkt-CD verwenden, um das Gerät in Ihrem Netzwerk zu suchen und etwaige Änderungen vorzunehmen. Network Storage Device (Netzwerkspeichergerät): Refresh (Aktualisieren): Configuration (Konfiguration): LAN: Apply (Übernehmen): Drive Mapping (Laufwerkzuordnung): Available Drive Letters (Verfügbare Laufwerksbuchstaben): Exit (Beenden): Das Easy Search-Programm zeigt die verfügbaren ShareCenter Pulse-Geräte im Netzwerk an. Hiermit können Sie die Geräteliste aktualisieren. Klicken Sie auf Configuration (Konfiguration), um auf das webbasierte Konfigurationsprogramm des ShareCenter Pulse zuzugreifen. Hier konfigurieren Sie die LAN-Einstellungen für den ShareCenter Pulse. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen), um die Änderungen an den LAN-Einstellungen zu speichern. Hier werden die für die Zuordnung verfügbaren logischen Laufwerke angezeigt. Wählen Sie einen verfügbaren Laufwerksbuchstaben. Klicken Sie auf Connect (Verbinden), um das ausgewählte logische Laufwerk zuzuordnen. Klicken Sie auf Disconnect (Trennen), um das ausgewählte zugeordnete logische Laufwerk zu trennen. Klicken Sie auf Exit (Beenden), um das Dienstprogramm zu beenden. Seite 11

12 Erste Schritte Um das Easy Search-Programm auszuführen, legen Sie die ShareCenter Pulse-CD in das CD-ROM-Laufwerk ein: Schritt 1: Klicken Sie auf Easy Search Utility (Easy Search-Programm). Schritt 2: Markieren Sie einen verfügbaren ShareCenter Pulse und klicken Sie auf Configuration (Konfiguration), um auf das webbasierte Dienstprogramm zuzugreifen. Seite 12

13 Schritt 3: Der Anmeldebildschirm wird angezeigt: Geben Sie als Benutzernamen Admin ein und lassen Sie das Kennwortfeld leer. Klicken Sie auf die Schaltfläche Configuration (Konfiguration). Schritt 4: Wenn Sie sich das erste Mal bei diesem Gerät anmelden, werden Sie aufgefordert, die Festplatte im Gerät zu formatieren. In diesem Fenster werden Informationen zu den installierten Festplatten angezeigt. Klicken Sie auf Next (Weiter), um mit dem nächsten Schritt fortzufahren. Beachten Sie, dass die auf den Laufwerken gespeicherten Daten während des Vorgangs gelöscht werden. Seite 13

14 Schritt 5: Vier Optionen sind verfügbar: Standard, JBOD, RAID 0 und RAID 1. JBOD Kombiniert beide Festplatten auf lineare Weise und erstellt damit ein großes logisches Laufwerk mit dem Ziel, ein Maximum an verfügbarer Speicherkapazität bereitzustellen. RAID 0 Kombiniert beide Festplatten im Striping-Verfahren (einer Art Reißverschlussverfahren, wobei die beteiligten Festplatten in Blöcke aufgeteilt werden, die dann in einer großen Festplatte angeordnet werden) und erstellt so ein großes logisches Laufwerk mit dem Ziel, ein Höchstmaß an Leistung (z. B. gesteigerte Transferraten) bereitzustellen. RAID 1 Spiegelt die Festplatten zur Bereitstellung voller Redundanz. Fällt eine Festplatte aus, stehen alle Daten auf der anderen Festplatte zur Verfügung. Wenn Sie die ausgefallene Festplatte ersetzen, werden die Daten erneut gespiegelt, wodurch die Datensicherung wiederhergestellt wird. Standard Erstellt zwei gesonderte logische Laufwerke (oder ein logisches Laufwerk, wenn nur eine Festplatte vorhanden ist). Jede Festplatte ist ihr eigenes logisches Laufwerk. Wenn Sie dazu aufgefordert werden, die Festplatteneinstellungen zu konfigurieren, gehen Sie folgendermaßen vor: Wählen Sie den Typ für die Konfiguration der Festplatte. In dieser Konfiguration wird RAID 1 als Beispiel verwendet. Schritt 6: Mithilfe der Auto-Rebuild-Funktion kann der ShareCenter Pulse die Rebuild-Phase (Neuerstellung) automatisch starten. Die Rebuild-Phase erfolgt, wenn mindestens eine Festplatte ausfällt und durch eine neue Festplatte ersetzt wird. WARNUNG Durch diese Funktion wird das neue Laufwerk automatisch formatiert. Wenn Sie diese Funktion NICHT benötigen, sollten Sie sie durch Klicken auf Disable deaktivieren. Klicken Sie auf Next (Weiter), um fortzufahren. Seite 14

15 Schritt 7: In diesem Abschnitt kann die verfügbare Kapazität angezeigt werden, die für RAID 1 auf den installierten Festplatten verwendet werden kann. Sie können dann die für die RAID 1-Konfiguration gewünschte Kapazität festlegen, indem Sie den Wert in das vorgesehene Feld eingeben. Zur Nutzung des verbleibenden Speicherplatzes (wenn die beiden Festplatten eine unterschiedliche Kapazität aufweisen) kann JBOD verwendet werden. Aktivieren Sie diese Option bei Bedarf. Klicken Sie auf Next (Weiter), um fortzufahren. Schritt 8: In diesem Abschnitt wird eine Zusammenfassung der Konfiguration angezeigt. Klicken Sie auf die Schaltfläche Format (Formatieren), um die RAID-Konfiguration zu starten. Zu diesem Prozess gehören die Initialisierung, die Formatierung und die Konfiguration der gewählten RAID-Stufe. Seite 15

16 Bevor der Vorgang gestartet wird, werden Sie in einer Warnmeldung darauf hingewiesen, dass die Festplatten formatiert werden. Sie werden gefragt, ob Sie fortfahren möchten. Klicken Sie auf OK, um fortzufahren. Diese RAID-Konfiguration beginnt mit der Initialisierung. Anschließend erfolgen Formatierung und RAID- Konfiguration. Schritt 9: Abschließend wird eine Zusammenfassung der Konfiguration angezeigt. Klicken Sie auf die Schaltfläche Finish (Fertig stellen), um das Setup-Verfahren abzuschließen. Daraufhin wird wieder der Anmeldebildschirm angezeigt. Seite 16

17 Wizard (Assistent): Web-Benutzeroberfläche Abschnitt Setup Auf der Seite Wizard (Assistent) können Grundeinstellungen für dieses Gerät konfiguriert werden. Der Netzwerkspeicher bietet einen praktischen und sicheren Speicherort für Daten und Mediendateien. LAN Setup: Time and Date (Uhrzeit und Datum): Device (Gerät): Language (Sprache): Auf der Seite LAN-Setup können Sie die Verbindungsgeschwindigkeit sowie die IP-Adresse als DHCP-Client oder als statische IP konfigurieren. Auf der Seite Time and Date (Uhrzeit und Datum) können verschiedene Optionen für die interne Uhr des Geräts konfiguriert werden. Es ist wichtig, die Zeit genau einzustellen, damit geplante Backups und Downloads zur richtigen Zeit ausgeführt werden. Auf der Seite Device (Gerät) konfigurieren Sie die Arbeitsgruppe, den Namen und die Beschreibung für dieses Gerät. Auf der Seite Language (Sprache) können Sie ein Sprachpaket hochladen, um die Web-Benutzeroberfläche dieses Geräts in einer der verfügbaren Sprachen anzuzeigen. Seite 17

18 Das Speichergerät verfügt über einen Setup-Assistenten, mit dem Sie einige der grundlegenden Geräteeinstellungen schnell konfigurieren können. Klicken Sie auf die Schaltfläche Run Wizard (Assistent ausführen), um die Schnellkonfiguration mithilfe des Setup-Assistenten zu starten. Schritt 1: In diesem Fenster werden die einzelnen Konfigurationsschritte angezeigt. Die Konfiguration besteht aus folgenden Schritten: 1) Konfiguration des Anmeldekennworts für dieses Gerät. 2) Konfiguration der von diesem Gerät verwendeten Zeitzone. 3) Konfiguration der LAN-Verbindung. 4) Konfiguration der -Einstellungen. 5) Anzeigen einer Zusammenfassung. Klicken Sie auf die Schaltfläche Next (Weiter), um mit dem nächsten Schritt fortzufahren. Klicken Sie auf die Schaltfläche Exit (Beenden), um zur Hauptseite zurückzukehren. Seite Wizard (Assistent) Schritt 2: In diesem Fenster müssen Sie ein neues Anmeldekennwort für dieses Gerät eingeben. Verwenden Sie die vorgesehenen Felder, um das Kennwort einzugeben und zu bestätigen. Klicken Sie auf die Schaltfläche Next (Weiter), um mit dem nächsten Schritt fortzufahren. Klicken Sie auf die Schaltfläche Back (Zurück), um zum vorigen Fenster zurückzukehren. Klicken Sie auf die Schaltfläche Exit (Beenden), um zur Hauptseite zurückzukehren. Seite 18

19 Schritt 3: In diesem Fenster wählen Sie im Dropdown-Menü die Zeitzone aus, die für dieses Gerät verwendet wird. Klicken Sie auf die Schaltfläche Next (Weiter), um die Änderungen zu übernehmen und mit dem nächsten Schritt fortzufahren. Klicken Sie auf die Schaltfläche Back (Zurück), um die Änderungen zu verwerfen und zum vorigen Fenster zurückzukehren. Klicken Sie auf die Schaltfläche Skip (Überspringen), um mit dem nächsten Schritt fortzufahren. Klicken Sie auf die Schaltfläche Exit (Beenden), um zur Hauptseite zurückzukehren. Schritt 4: In diesem Fenster konfigurieren Sie die LAN-Verbindung für dieses Gerät. Durch Aktivieren der Option DHCP-Client erhält der ShareCenter Pulse eine IP-Adresse vom lokalen DHCP-Server, wie Ihrem Router. Wenn Sie die Option Static IP (Statische IP) aktivieren, müssen Sie die IP- Informationen für den ShareCenter Pulse manuell zuweisen. Klicken Sie auf die Schaltfläche Next (Weiter), um die Änderungen zu übernehmen und mit dem nächsten Schritt fortzufahren. Klicken Sie auf die Schaltfläche Back (Zurück), um die Änderungen zu verwerfen und zum vorigen Fenster zurückzukehren. Klicken Sie auf die Schaltfläche Skip (Überspringen), um mit dem nächsten Schritt fortzufahren. Klicken Sie auf die Schaltfläche Exit (Beenden), um zur Hauptseite zurückzukehren. Seite 19

20 Schritt 5: In diesem Fenster konfigurieren Sie die vom Gerät verwendeten Einstellungen für die Arbeitsgruppe. Klicken Sie auf die Schaltfläche Next (Weiter), um die Änderungen zu übernehmen und mit dem nächsten Schritt fortzufahren. Klicken Sie auf die Schaltfläche Back (Zurück), um die Änderungen zu verwerfen und zum vorigen Fenster zurückzukehren. Klicken Sie auf die Schaltfläche Skip (Überspringen), um mit dem nächsten Schritt fortzufahren. Klicken Sie auf die Schaltfläche Exit (Beenden), um zur Hauptseite zurückzukehren. Schritt 6: In diesem Fenster konfigurieren Sie die von diesem Gerät verwendeten Einstellungen für das -Konto. Klicken Sie auf die Schaltfläche Next (Weiter), um die Änderungen zu übernehmen und mit dem nächsten Schritt fortzufahren. Klicken Sie auf die Schaltfläche Back (Zurück), um die Änderungen zu verwerfen und zum vorigen Fenster zurückzukehren. Klicken Sie auf die Schaltfläche Skip (Überspringen), um mit dem nächsten Schritt fortzufahren. Klicken Sie auf die Schaltfläche Exit (Beenden), um zur Hauptseite zurückzukehren. Seite 20

21 Schritt 7: In diesem Fenster werden Sie darauf hingewiesen, dass der Setup- Assistent abgeschlossen ist. Klicken Sie auf die Schaltfläche Completed (Abgeschlossen), um das Setup fertig zu stellen. Klicken Sie auf die Schaltfläche Completed (Abgeschlossen), um die Änderungen zu übernehmen und einen Neustart durchzuführen. Klicken Sie auf die Schaltfläche Back (Zurück), um die Änderungen zu verwerfen und zum vorigen Fenster zurückzukehren. Klicken Sie auf die Schaltfläche Exit (Beenden), um zur Hauptseite zurückzukehren. Seite 21

22 Seite LAN Setup Mithilfe der LAN-Einstellungen können Sie die Verbindungsgeschwindigkeit und die IP-Adresse als DHCP-Client oder Statische IP konfigurieren. DHCP Client: Static IP (Statische IP): Bei Auswahl von DHCP-Client fungiert der ShareCenter Pulse als DHCP-Client und erhält seine LAN-IP-Einstellungen vom DHCP-Server (Dynamic Host Configuration Protocol) im lokalen Netzwerk. Standardmäßig ist der ShareCenter Pulse so eingerichtet, dass er eine IP-Adresse von einem DHCP-Server im Netzwerk erhält. Bei Bedarf können Sie dem ShareCenter Pulse eine statische IP-Adresse zuweisen. IP Address (IP-Adresse): Subnet Mask (Subnetzmaske): Gateway-IP-Adresse: DNS1: DNS2: Die IP-Adresse eines jeden Geräts im lokalen Netzwerk (LAN) muss innerhalb desselben IP-Adressbereichs und derselben Subnetzmaske liegen. Bei einem kleinen Subnetz mit weniger als 253 zugewiesenen IP-Adressen (z. B. Privates Netzwerk der Klasse C), muss jedes Gerät im LAN (Local Area Network) über eine eindeutige IP-Adresse im Format (Beispiel) x verfügen, um eine Verbindung mit anderen Geräten innerhalb des gleichen Netzwerks herstellen zu können. Geben Sie die Subnetzmaske für den ShareCenter Pulse an. Die Subnetzmaske muss für alle Geräte im selben Subnetz des Netzwerks identisch sein. Die Standardeinstellung ist Bei einem kleinen Subnetz mit weniger als 253 zugewiesenen IP-Adressen (z. B. Privates Netzwerk der Klasse C), sollten Sie diese Standardeinstellung beibehalten. Geben Sie die Gateway-IP-Adresse für den ShareCenter Pulse an. Bei der Gateway-IP-Adresse handelt es sich fast immer um die LAN-Adresse des Routers. Die Mehrzahl der Router von D-Link weisen die Standard-LAN-IP-Adresse auf. Geben Sie die erste und die zweite DNS-Adresse für den ShareCenter Pulse an. Mithilfe einer DNS-Adresse kann der ShareCenter Pulse Namen in IP-Adressen umwandeln. Beispiel: Ohne DNS-Adresse kann der ShareCenter Pulse keine Verbindung zu einer FTP-Site wie ftp.dlink.com (name) aufnehmen. Sie müssten stattdessen (die IP-Adresse) verwenden. Beim Einrichten einer statischen IP-Adresse wird die Eingabe von DNS-Adressen empfohlen. Häufig können Sie auch die LAN IP-Adresse Ihres Routers als DNS-Adresse verwenden. Klicken Sie auf Save Settings (Einstellungen speichern), wenn Sie Ihre Eingaben vorgenommen haben. Seite 22

23 LLTD: Der ShareCenter Pulse unterstützt LLTD. LLTD steht für Link Layer Topology Discovery und wird von der in Windows Vista und Windows 7 enthaltenen Anwendung für die Netzwerkzuordnung verwendet. Aktivieren oder deaktivieren Sie LLTD für Ihren ShareCenter Pulse. Seite 23

24 Seite Time and Date (Uhrzeit und Datum) Die Option 'Zeitkonfiguration' ermöglicht die Konfiguration, Aktualisierung und Verwaltung der korrekten Zeiteinstellung in der internen Systemuhr. Hier können Sie Ihre Zeitzone und den NTP-Server (Network Time Protocol/Netzwerkzeitprotokoll) zur regelmäßigen Aktualisierung Ihrer Systemzeit über den NTP-Server einstellen. Sie können auch die Computerzeit als Systemzeit verwenden. Manually (Manuell): Time Zone (Zeitzone): Geben Sie die vollständigen Uhrzeit- und Datumseinstellungen manuell ein. Klicken Sie auf Save Settings (Einstellungen speichern), um diese Einstellungen zu übernehmen. Um die Uhr des Geräts mit Ihrem Computer zu synchronisieren, klicken Sie auf die Schaltfläche Set time from my computer (Zeit von meinem Computer einstellen). Wählen Sie die Zeitzone im Dropdown-Menü aus. Klicken Sie dann auf Save Settings (Einstellungen speichern). NTP Server: NTP (Network Time Protocol) synchronisiert das Gerät mit einem Zeitserver im Internet. D-Link stellt Ihnen zwei Zeitserver zur Verfügung. Wählen Sie den Server, der Ihrem Standort am nächsten ist. Klicken Sie auf Save Settings (Einstellungen speichern), um diese Änderungen zu übernehmen. Seite 24

25 Seite Device (Gerät) Auf der Seite für die Geräteeinstellungen können Sie dem Gerät eine Arbeitsgruppe, einen Namen und eine Beschreibung zuweisen. Sie können auf dieses Gerät zugreifen, indem Sie den Hostnamen in die URL-Zeile des Webbrowsers eingeben. Beispiel: Workgroup (Arbeitsgruppe): Name: Description (Beschreibung): Geben Sie hier den Namen Ihrer Arbeitsgruppe ein. Er sollte der gleiche wie der für die Computer im Netz sein. Geräten, die die gleiche Arbeitsgruppe verwenden, stehen zusätzliche Methoden für den gemeinsamen Dateizugriff und die Freigabe von Dateien zur Verfügung. Geben Sie hier den Namen Ihres Geräts ein. Unter diesem Namen wird der ShareCenter Pulse im Netzwerk geführt. Der Gerätename lautet standardmäßig dlink-xxxxxx, wobei xxxxxx die letzten sechs Stellen der MAC-Adresse sind. Hier weisen Sie dem Gerät eine Beschreibung zu. Klicken Sie auf Save Settings (Einstellungen speichern), um diese Änderungen zu übernehmen. Seite 25

26 Seite Language (Sprache) Auf dieser Seite können Sie Sprachpakete für Ihr System installieren, damit Sie Ihre gewünschte Sprache verwenden können. Language Pack (Sprachpaket): Klicken Sie auf Browse (Durchsuchen), um nach dem Sprachpaket zu suchen, das Sie installieren möchten. Klicken Sie nach Auswahl des Sprachpakets auf Apply (Übernehmen), um es zu installieren. Summary (Zusammenfassung): Im Abschnitt Summary (Zusammenfassung) werden die geladenen Sprachpakete angezeigt. Sie können sie durch Klicken auf die Abspielen-Schaltfläche (>) aktivieren. Sie können zwar mehrere Sprachpakete installieren, aber immer nur ein Sprachpaket verwenden. Hinweis: Neue Sprachpakete finden Sie stets auf der lokalen Website von D-Link. Seite 26

27 User/Groups (Benutzer/ Gruppen): Abschnitt Advanced (Erweitert) In diesem Abschnitt können Benutzerkonten und Gruppen erstellt und verwaltet werden. Sie können hier Benutzer- und Gruppenberechtigungen für bestimmte freigegebene Ordner einrichten. Bis zu 64 Benutzer und 10 Gruppen können erstellt werden. Network Shares (Netzwerkfreigaben): Quotas (Kontingente): FTP Server: UPnP AV Server: itunes Server: Time Machine: AFP Service (AFP-Dienst): NFS Service (NFS-Dienst): Auf der Seite Network Shares (Netzwerkfreigaben) können Sie freigegebene Ordner und Berechtigungen für bestimmte Benutzer und Gruppen konfigurieren. Hier können Sie einer Gruppe oder einem Benutzer zur Begrenzung des Speicherplatzes ein Kontingent zuweisen. Benutzern u. Gruppen wird standardmäßig kein Kontingent zugewiesen. In diesem Abschnitt können Sie die Einstellungen des integrierten FTP-Servers konfigurieren. Hier können Sie den UPnP AV-Server konfigurieren. Sie können den UPnP AV-Dienst aktivieren oder deaktivieren und den Ordner oder das Verzeichnis zur Freigabe angeben. Hier können Sie den itunes-server konfigurieren. Sie können den itunes-dienst aktivieren oder deaktivieren, das Kennwort für den Dienst einrichten und den Ordner oder das Verzeichnis zur Freigabe angeben. In diesem Abschnitt können Sie den ShareCenter Pulse als Sicherungsziel für Mac OS X Time Machine konfigurieren. Zur Verwendung dieser Funktion ist der AFP-Dienst erforderlich. Der AFP-Dienst wird beim Aktivieren dieser Funktion automatisch gestartet. Hier können Sie den AFP-Dienst aktivieren. Wenn die Option für Time Machine verwendet wird, sollte diese Option automatisch aktiviert sein. Hier können Sie den NFS-Dienst aktivieren. Seite 27

28 Seite User/Groups (Benutzer/Gruppen) Das Menü Users/Groups (Benutzer/Gruppen) wird zum Erstellen und Verwalten von Benutzer- und Gruppenkonten verwendet. Es können bis zu 64 Benutzer und 10 Gruppen erstellt werden. Standardmäßig haben alle Benutzer Lese- und Schreibzugriff auf alle Ordner, doch im Menü Network Shares (Netzwerkfreigaben) können Zugriffsberechtigungsregeln erstellt werden. User Settings (Benutzereinstellungen): Group Settings (Gruppeneinstellungen): Hier können Sie Benutzer und Gruppen erstellen. Die Benutzerkonten können den Regeln in den Abschnitten für Netzwerkfreigaben und den FTP-Server hinzugefügt werden. Jeder erstellte Benutzer hat Zugriff auf den Bereich zum Download nach einem bestimmten Zeitplan. Sobald eine Gruppe erstellt ist, steht sie in der Gruppenauswahl der Benutzerseite zur Verfügung. Die erstellten Gruppen erscheinen in einer Liste im unteren Bereich dieser Seite. Die Benutzer in diesen Gruppen werden ebenfalls angezeigt. Klicken Sie auf die Schaltfläche Add (Hinzufügen), um einen Benutzer oder eine Gruppe hinzuzufügen. Klicken Sie auf die Schaltfläche Modify (Ändern), um einen vorhandenen Benutzer oder eine vorhandene Gruppe zu ändern. Wenn Sie einen Benutzer oder eine Gruppe entfernen möchten, klicken Sie auf die Schaltfläche Delete (Löschen). Um einen Benutzer oder eine Gruppe auszuwählen, klicken Sie einfach darauf. Der Eintrag wird dann in Rot dargestellt, wodurch angezeigt wird, dass er ausgewählt ist und verwendet werden kann. Sie können mithilfe der Schaltflächen durch die Seiten blättern und das Fenster durch Klicken auf Refresh aktualisieren. Seite 28

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