Spitzengespräch zur Ausbildungssituation in Baden-Württemberg
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- Eugen Raske
- vor 6 Jahren
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1 MINISTERIUM FÜR FINANZEN UND WIRTSCHAFT Spitzengespräch zur Ausbildungssituation in Baden-Württemberg Erste Bilanz des Bündnis zur Stärkung der beruflichen Ausbildung und des Fachkräftenachwuchses in Baden-Württemberg vorgelegt am 10. Juni 2011 Die Bündnispartner legen erstmals ihre gemeinsame Bilanz und Bewertung des Geschehens auf dem Ausbildungsmarkt in Baden-Württemberg auf Grundlage der neu vereinbarten Verfahren und Kriterien vor. Damit wird ein wichtiger Schritt zur weiteren Bündelung aller Kräfte zur Stärkung der dualen Ausbildung im Land gemacht. Die Bündnispartner begrüßen es, dass die neue Landesregierung sich in ihrem Koalitionsvertrag zum Ausbildungsbündnis bekennt und sich positiv auf die Empfehlungen der Enquetekommission Fit fürs Leben in der Wissensgesellschaft berufliche Schulen, Aus- und Weiterbildung bezieht. Entsprechend der neuen Ausrichtung des Bündnisses und angesichts zurückgehender Schülerzahlen, einem Übergangsbereich ohne weiterführende Schul- oder berufsqualifizierende Abschlüsse und einer konstant hohen Zahl unbesetzter Ausbildungsplätze müssen mehr Jugendliche für den direkten Einstieg in die duale Ausbildung gewonnen werden. Angebot und Nachfrage müssen durch passgenaue Vermittlung ( Matching ) von Bewerbern 1 und Ausbildungsplatzangeboten besser ausgeglichen und die Qualität der Ausbildung in den nächsten Jahren gesteigert werden. Mehr Jugendlichen muss der Einstieg in einen ihren Neigungen und Fähigkeiten entsprechenden zukunftsfähigen Beruf gelingen. Die Bündnispartner haben für 2011 daher den Schwerpunkt auf die beiden gleichrangigen Ziele Attraktivität der dualen Ausbildung erhöhen und Potenziale benachteiligter Jugendlicher ausschöpfen gelegt. Folgende aktuelle Maßnahmen sollen diesen Zielen dienen: - Ausbau attraktiver Angebote zum ausbildungsbegleitenden Erwerb der Fachhochschulreife - Informationskampagne zugunsten der dualen Ausbildung mit dem Schwerpunkt auf Ausbildungsbotschafter - Vermittlungsaktionen für sogenannte Bewerber mit Alternative im Frühsommer Flyer Abitur 2012 und duale Ausbildung - Dualisierung von berufsvorbereitenden Bildungsgängen - Sommerkollegs für Hauptschulabgänger ohne Ausbildungsplatz im Sommer Wenn hier und an anderer Stelle wegen der besseren Lesbarkeit nur die männliche Form genannt wird, so ist die weibliche immer mitgemeint. 1
2 Die wichtigsten Ergebnisse für 2010 auf einen Blick Zum wurden neue Ausbildungsverträge abgeschlossen (-1,0 % zum Vorjahr). Zu Beginn des neuen Ausbildungsjahres am waren bei den Arbeitsagenturen und Jobcentern 520 unversorgte Bewerber gemeldet, demgegenüber standen unbesetzte Ausbildungsstellen. In der Nachvermittlungszeit vom bis wollten Jugendliche mit Unterstützung der Arbeitsagenturen und Jobcenter noch im Jahr 2010 eine Ausbildung beginnen: 890 mündeten in eine Ausbildung, fanden eine Alternative. Trotz intensiver Unterstützung gelang Bewerbern der Einstieg bis Ende 2010 nicht mehr. Die Zahl der Jugendlichen in schulischen Bildungsgängen ohne Berufsabschluss oder weiterführenden Schulabschluss liegt 2010 bei Davon befinden sich in Bildungsgängen, die auf eine duale Ausbildung angerechnet werden können Jugendliche befinden sich in Bildungsgängen, die nicht angerechnet werden können. Diese Zahlen haben sich in den letzten Jahren reduziert, trotzdem ist der Übergangsbereich noch zu groß. Die zurückliegende Wirtschafts- und Finanzkrise hat auch noch 2010 ihre Spuren auf dem Ausbildungsmarkt hinterlassen. Diese sind aber geringer als ursprünglich befürchtet. Für das Jahr 2011 erwarten die Bündnispartner vor dem Hintergrund des Wirtschaftsaufschwungs, der Fachkräftedebatte und der neuen Schwerpunktsetzung im Bündnis eine deutliche Steigerung der dualen Ausbildungsangebote. Angesichts der in den nächsten Jahren sinkenden Zahl von Schulabgängern müssen jetzt alle vorhandenen Potenziale der Schulabgänger und der ungelernten Arbeitskräfte genutzt werden. 2
3 I. Bilanz des Ausbildungsjahres 2010 Kriterien für die Bewertung des Ausbildungsbündnisses Baden-Württemberg Neue Ausbildungsverträge unversorgte Bewerber unbesetzte Ausbildungsstellen neue Ausbildungsplätze (Soll 7.600) Einstiegsqualifizierungsplätze (Soll 3.800) Bewerber davon Altbewerber (45,9%) (46,9%) (45,5%) (40,4%) (41,4%) Einmündungen in duale Ausbildung Einmündungen in Erwerbstätigkeit (49,0%) (5,4%) (41,4%) (7,6%) (43,6%) (7,4%) (42,7%) (5,4%) (46,7%) (6,2%) Teilnehmer an BVB 3 (Relation zu neuen Ausbildungs- Verträgen in Prozent) 7038 (9,5) 6392 (7,8) 6567 (8,0) 7297 (9,7) 6445 (8,7) Jugendliche in schulischen Ausbildungsgängen ohne berufsqualifizierenden Abschluss oder weiterführendem Schulabschluss darunter: in Bildungsgängen, die eine berufliche Grundbildung vermitteln, die angerechnet werden kann darunter: in Bildungsgängen, die eine berufliche Grundbildung vermitteln, die nicht angerechnet werden kann Unterrichtsversorgung an öffentlichen beruflichen Schulen 4,4 4,4 4,6 4,5 4,4 (Defizit in %) Jugendarbeitslosigkeitsquote B-W (Jahresdurchschnitt in %) 6 5,6 4,0 3,3 4,6 3,7 Quellen: Statistisches Bundesamt, BIBB, Bundesagentur für Arbeit 2 Für Januar 2006 bis September 2008 liegen keine Daten inklusive der Daten der zugelassenen kommunalen Träger vor. 3 BVB: Berufsvorbereitende Maßnahmen der Bundesagentur für Arbeit 4 hierzu gehören insbesondere das Berufskolleg I und die einjährige gewerbliche Berufsfachschule 5 hierzu gehören insbesondere das Berufsvorbereitungsjahr (BVJ) und das Berufseinstiegsjahr (BEJ) 6 Für die Jahre 2006 und 2007: Arbeitslose in % der abhängigen zivilen Erwerbspersonen (sozialversicherungspflichtig und geringfügig Beschäftigte, Beamte, Arbeitslose Insgesamt). Für die Jahre 2008, 2009 und 2010: Arbeitslose in % aller zivilen Erwerbspersonen (Abhängige, Selbständige und mithelfende Familienangehörige). 3
4 Bilanzierung und Bewertung Das Ausbildungsbündnis für Baden-Württemberg ist am unterzeichnet worden. Beim Spitzengespräch am 10. Juni 2011 haben die Bündnispartner nachfolgende Bilanz und Bewertung des Ausbildungsjahres 2010 erstmals auf Grundlage der im Bündnis gemeinsam vereinbarten Verfahren und Kriterien vorgelegt: Die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge hat sich von auf gesteigert (Höchstwert seit 1991). Sie hat sich 2009 und 2010 krisenbedingt auf ein Niveau von rund reduziert. Die zurückliegende Wirtschafts- und Finanzkrise hat auch noch 2010 ihre Spuren auf dem Ausbildungsmarkt hinterlassen. Diese sind aber geringer als ursprünglich befürchtet. Für das Jahr 2011 erwarten die Bündnispartner vor dem Hintergrund des Wirtschaftsaufschwungs, der Fachkräftedebatte und der neuen Schwerpunktsetzung im Bündnis eine deutliche Steigerung der dualen Ausbildungsangebote. Angesichts der in den nächsten Jahren sinkenden Zahl von Schulabgängern müssen jetzt alle vorhandenen Potenziale der Schulabgänger und der ungelernten Arbeitskräfte unter 30 Jahren genutzt werden. Die Zahl der unversorgten Bewerber zum hat sich mit Beginn des Ausbildungsbündnisses 2007 deutlich verringert und auf rund 500 reduziert. Seit 2010 erhebt die Bundesagentur zusätzliche Zahlen für den Zeitraum der Nachvermittlung (1. Oktober bis 31. Dezember). Von Jugendlichen mündeten 890 Bewerber in eine Ausbildung, fanden eine Alternative, Bewerbern gelang der Einstieg bis Ende 2010 nicht mehr. Die Senkung der Zahl der unversorgten Jugendlichen zum 30. September ist als Erfolg zu werten. Die neue Statistik der Bundesagentur für Arbeit für den Nachvermittlungszeitraum weist jedoch auf die weitere Entwicklung nach Ausbildungsbeginn hin. Die Bündnispartner werden sich daher mit gemeinsamen Anstrengungen bemühen, im kommenden Ausbildungsjahr die Zahl der unversorgten Jugendlichen am Jahresende deutlich zu senken. Die Zahl der unbesetzten Ausbildungsstellen liegt mit rund auf einem weitgehend unveränderten Niveau. Angesichts zurückgehender Schülerzahlen und einer konstanten Zahl unbesetzter Ausbildungsplätze müssen mehr Jugendliche für eine duale Ausbildung gewonnen werden. Angebot und Nachfrage durch passgenaue Vermittlung (Matching) von Bewerbern und Ausbildungsplatzangeboten besser auszugleichen, stellt die 4
5 Bündnispartner vor besondere Herausforderungen. Mehr Jugendlichen muss der Einstieg in einen ihren Neigungen und Fähigkeiten entsprechenden zukunftsfähigen Beruf gelingen. Die Zahl der neuen Ausbildungsplätze lag 2010 bei , die der Einstiegsqualifizierungen bei Bei den neuen Ausbildungsplätzen und Plätzen für Einstiegsqualifizierungen sind die Sollzahlen des Bündnisses deutlich übertroffen worden. Die Bedeutung der Einstiegsqualifizierung nimmt ab, die Platzzahlen gehen deutlich zurück. Die Zahl der Altbewerber ist von (45,9%) im Jahr 2006 auf (41,4%) im Jahr 2010 gesunken. Es ist eine erfreuliche Entwicklung, dass die Zahl und der Anteil der Altbewerber gesunken sind. Es ist das Ziel der Bündnispartner, Zahl und Anteil der Altbewerber weiter zu reduzieren. Die Zahl der gemeldeten Bewerber, die in eine duale Ausbildung eingemündet sind, liegt bei , ihr Anteil ist mit 46,7% in 2010 gegenüber 2006 leicht zurückgegangen (43.700, Anteil 49%). Der Anteil der Jugendlichen, die direkt in eine duale Ausbildung einmünden, ist noch zu niedrig. Die Bündnispartner werden sich u.a. durch Maßnahmen zur Steigerung der Attraktivität der dualen Ausbildung und zur Ausschöpfung der Potentiale benachteiligter Jugendlicher für mehr direkte Einmündungen in Ausbildung einsetzen. Die Zahl der gemeldeten Bewerber, die ohne Berufsausbildung in Erwerbstätigkeit eingemündet sind, ist weitgehend konstant bei ca geblieben. Die Bündnispartner halten dies für keinen optimalen Start in das Berufsleben. Ohne Berufsausbildung gehen die Jugendlichen den Betrieben als zukünftige Fachkräfte verloren und gefährden ihre eigenen Lebensperspektiven. Diese Zielgruppe wird daher von den Bündnispartnern noch näher analysiert werden, um die Gründe herauszufinden, warum diese Jugendlichen keine duale Ausbildung begonnen haben. Sie werden sich dafür einsetzen, möglichst viele dieser Jugendlichen für eine duale Ausbildung zu gewinnen. 5
6 Die Zahl der Jugendlichen in schulischen Bildungsgängen ohne Berufsabschluss oder weiterführendem Schulabschluss liegt 2010 bei Davon befinden sich in Bildungsgängen, die auf eine duale Ausbildung angerechnet werden können befinden sich in Bildungsgängen, die nicht angerechnet werden können. Der Rückgang der Zahlen im Zeitverlauf ist erfreulich. Dennoch ist der Übergangsbereich in Baden-Württemberg noch zu groß. Die Bündnispartner werden sich dafür einsetzen, mehr Jugendliche für den direkten Einstieg in eine duale Ausbildung zu gewinnen und ihnen passende Angebote zu machen. Mit Blick auf den zukünftigen Fachkräftebedarf appellieren die Bündnispartner an die Betriebe, die vorhandenen Möglichkeiten zur Anrechnung von vollzeitschulisch erworbenen Kompetenzen auf eine duale Ausbildung verstärkt zu nutzen. Darüber hinaus werden die Bündnispartner die Vorschläge der Enquete-Kommission und die Vereinbarungen im Koalitionsvertrag der neuen Landesregierung bei ihrer weiteren Arbeit berücksichtigen und sich dem Übergangsbereich bei der Bilanzierung im Frühjahr 2012 ausführlich widmen. Die Relation der Berufsvorbereitenden Maßnahmen (BVB) zu den abgeschlossenen Ausbildungsverträgen liegt mit 8,7 % (absolut 6.445) um einen Prozentpunkt niedriger als im Vorjahr. Die Bündnispartner wollen sich dafür einsetzen, dass sich diese Entwicklung fortsetzt. An öffentlichen beruflichen Schulen gibt es ein strukturelles Defizit bei der Unterrichtsversorgung, das konstant bei rund 4,5 % liegt. Es ist Ziel der Bündnispartner, das Unterrichtsdefizit unter Berücksichtigung der Vorschläge der Enquete-Kommission und der Vereinbarungen im Koalitionsvertrag der neuen Landesregierung weiter zu reduzieren. Die Jugendarbeitslosigkeitquote liegt seit 2007 regelmäßig unter 5 Prozent, 2010 sogar unter 4 Prozent. Dies bedeutet im Bundesländervergleich jeweils den niedrigsten Wert und ist damit als Erfolg zu werten. 6
7 II. Weitere Daten zum Ausbildungsgeschehen 2010 Im vergangenen Jahr wurden bezogen auf den Stichtag in Baden- Württemberg Ausbildungsverträge neu abgeschlossen. Die Entwicklung stellt sich differenziert nach den einzelnen Ausbildungsbereichen wie folgt dar: Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge in Baden-Württemberg Ausbildungsbereich Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge 2010 Veränderung gegenüber dem Vorjahr Zusammen männlich weiblich % Industrie und Handel ,8 Handwerk ,7 Landwirtschaft ,8 Öffentlicher Dienst ,8 Freie Berufe ,2 Hauswirtschaft ,2 Insgesamt ,0 Quelle: Statistisches Landesamt, Stichtag Mit dem nochmaligen Rückgang um 1% ist die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge seit Beginn der Krise auf jetzt gesunken. Die Bündnispartner vereinbaren für die Bilanzierung im Frühjahr 2012 eine genaue Analyse und Bewertung des Verhältnisses zwischen Fertigungs- und Dienstleistungsberufen. 7
8 III. Entwicklungen im Jahr Die Ausbildungssituation Ende Mai 2011 Das Ausbildungsjahr 2011 beginnt im September. Im Frühjahr sind die absoluten Zahlen noch nicht aussagekräftig, es sind nur Trendaussagen möglich. Mai 2011 im Vergleich zum Vorjahresmonat Ausbildungsstellen ,8 % unbesetzte Ausbildungsstellen ,3% Bewerber ,0% Altbewerber ,5% unversorgte Bewerber ,5% in duale Ausbildung einmündende Bewerber ,8% Bewerber mit Alternative ,6% Jugendarbeitslosigkeitsquote 10 2,4% (Vorjahresmonat: 3,4%) Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Den Arbeitsagenturen wurden in allen bedeutenden Berufsbereichen mehr Ausbildungsstellen gemeldet als im Vorjahr. Rund 40 Prozent der gemeldeten Ausbildungsplätze kommen aus dem verarbeitenden Gewerbe und knapp 60 Prozent aus dem Dienstleistungsbereich. Besonders viele unbesetzte Ausbildungsplätze gibt es in Unternehmen der Hotellerie, Gastronomie sowie im Lebensmittelbereich. Auf der anderen Seite gibt es im Organisations-, Verwaltungs- und Dienstleistungsbereich mehr Bewerber als Ausbildungsplätze. Aufgrund der demografischen Entwicklung wird sich 2011 die Zahl der Schulabgänger aus öffentlichen und privaten Schulen um etwa 500 vermindern. Ende Mai 2011 ist die Zahl neu eingetragener Ausbildungsverträge sowohl bei den IHKn (+15,2%) als auch im Handwerk (+14,7%) deutlich gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Die Bündnispartner gehen davon aus, dass diese Zuwächse auf ein größeres Ausbildungsplatzangebot hindeuten. Zu beobachten ist aber auch der Trend der Betriebe, Ausbildungsverträge früher abzuschließen und bei den zuständigen Stellen einzutragen. Die Bündnispartner rechnen damit, dass sich der Aufschwung 2011 auch auf dem Ausbildungsmarkt positiv auswirkt. 7 Altbewerber sind Bewerber, deren Schulabgangsjahr nicht im aktuellen Berichtsjahr, sondern in früheren Schulabgangsjahren liegt. 8 Einmündende Bewerber sind Bewerber, die im Laufe des Berichtsjahres oder später eine Ausbildung aufnehmen. 9 Bewerber mit Alternative zum sind Bewerber, die ihre Ausbildungssuche fortsetzen, obwohl sie bereits eine Alternative zur Ausbildung haben (z.b. Schulbildung). 10 Die Jugendarbeitslosigkeitsquote misst den Anteil der unter 25-jährigen an allen zivilen Erwerbstätigen inkl. Arbeitslosen. 8
9 2. Neue Maßnahmen des Ausbildungsbündnisses Das Ausbildungsbündnis hat 10 Ziele formuliert. Die Steuerungsgruppe zum Ausbildungsbündnis hat sich auf Schwerpunkte geeinigt und den gleichrangigen Zielen Attraktivität der dualen Ausbildung erhöhen und Potentiale benachteiligter Jugendlicher besser ausschöpfen Vorrang eingeräumt. Damit werden auch entsprechende Empfehlungen der Enquetekommission Fit fürs Leben in der Wissensgesellschaft aufgegriffen. 1. Die Bündnispartner arbeiten an Modellen zur Steigerung der Attraktivität des Zusatzprogramms zum ausbildungsbegleitenden Erwerb der Fachhochschulreife nach den Handlungsempfehlungen der Enquetekommission. Daneben streben die Bündnispartner an, die Zahl der Ausbildungsverhältnisse im Dualen Berufskolleg in den nächsten Jahren durch entsprechende Information und Kommunikation zu erhöhen. Zur Attraktivitätssteigerung sollen gezielt leistungswillige Jugendliche angesprochen werden. Das Land wird noch 2011 eine Informationskampagne starten, um die Chancen einer Karriere mit Lehre besser zu kommunizieren. Ein wesentlicher Teil sind Ausbildungsbotschafter: Ausbildungsbotschafter sind Auszubildende, die an Schulen für ihre Berufe motivieren und über Inhalte und Chancen einer dualen Ausbildung informieren sollen. Für 2011 ist der Aufbau einer unterstützenden Struktur zur Gewinnung und Schulung von Ausbildungsbotschaftern mit einer Landesleitstelle und regionalen Koordinatoren vorgesehen. Um den direkten Übergang in eine duale Ausbildung zu befördern, wird erstmals gezielt die Gruppe der sogenannten Bewerber mit Alternative (zum ) angesprochen: Jugendliche, die z.b. ein schulisches Angebot haben und insoweit als versorgt gelten, die aber ihren Ausbildungsplatzwunsch aufrecht erhalten, werden im Frühsommer gezielt zu Vermittlungsaktionen eingeladen, um ihnen doch noch den Übergang in eine betriebliche Ausbildung zu ermöglichen. Damit soll der Übergangsbereich entlastet und die Zahl unbesetzter Ausbildungsstellen reduziert werden. Solche Vermittlungsaktionen werden von den Kammern in Zusammenarbeit mit den Arbeitsagenturen im Frühsommer 2011 an verschiedenen Standorten durchgeführt, u.a. in Freiburg, im Rems-Murr-Kreis und in Stuttgart. Weiter ist für 2011 die Herausgabe eines Flyers Abitur 2012 und duale Ausbildung geplant. Im Jahr 2012 wird ein doppelter Jahrgang die allgemein bildenden Gymnasien des Landes verlassen. Da die Besetzung der Ausbildungsplätze oft schon im Vorjahr erfolgt, soll bereits 2011 für eine duale Ausbildung geworben werden. 2. In den berufsvorbereitenden Bildungsgängen können die Klassen dualisiert - d.h. mit mindestens zwei wöchentlichen Praktikumstagen in einem Betrieb - umgesetzt werden. Im Zuge der Umsetzung der Handlungsempfehlung der Enquetekommission werden die Schulen diese betriebsnahe Form der Berufsvorbereitung verstärkt durchführen, wofür eine ausreichende Zahl von Praktikumsplätzen notwendig ist. Zur Förderung benachteiligter Jugendlicher richtet das Land im Sommer 2011 insgesamt 28 sogenannte Sommerkollegs aus. Hiermit sollen schwächere Hauptschulabgänger 9
10 ohne Ausbildungsplatz ihre Chancen auf einen Ausbildungsplatz in einem Sommerkurs zu verbessern. Außerdem erhalten sie Unterstützung bei der Vermittlung in eine Ausbildung, während des Kollegs und darüber hinaus im Rahmen der Nachvermittlungsaktionen im Herbst. Ziel bleibt es auch in 2011, mit gemeinsamen Anstrengungen jedem ausbildungswilligen und fähigen Jugendlichen ein Ausbildungsangebot zu machen. Mit hohem Engagement aller Bündnispartner wird dem direkten Übergang in eine duale Ausbildung dabei oberste Priorität eingeräumt. Die Bündnispartner: Staatsministerium Baden-Württemberg Finanz- und Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg Kultusministerium Baden-Württemberg Sozialministerium Baden-Württemberg Baden-Württembergischer Industrie- und Handelskammertag Baden-Württembergischer Handwerkstag Landesvereinigung Baden-Württembergischer Arbeitgeberverbände Landesverband der Freien Berufe Baden-Württemberg Deutscher Gewerkschaftsbund Baden-Württemberg Regionaldirektion Baden-Württemberg der Bundesagentur für Arbeit Gemeindetag Baden-Württemberg Landkreistag Baden-Württemberg Städtetag Baden-Württemberg Stuttgart, 10. Juni 2011 Am Spitzengespräch unter der Leitung von Herrn Finanz- und Wirtschaftsminister Dr. Nils Schmid am 10. Juni 2011 haben außerdem teilgenommen: Verband der Metall- und Elektroindustrie Baden-Württemberg e.v. - SÜDWESTMETALL Einzelhandelsverband Baden-Württemberg e.v. Verband für Dienstleistung, Groß- und Außenhandel Baden-Württemberg e.v. DEHOGA; Hotel- und Gaststättenverband Baden-Württemberg e.v. Bund der Selbständigen Baden-Württemberg e.v. Sparkassenverband Baden-Württemberg Baden-Württembergischer Genossenschaftsverband Bankenverband Baden-Württemberg e.v. IG Metall Landesbezirk Baden-Württemberg Ver.di Bezirk Baden-Württemberg Beamtenbund Baden-Württemberg 10
11 Die Bündnispartner und weitere Teilnehmer des Spitzengesprächs unterstützen die erste Bilanz Bündnis zur Stärkung der beruflichen Ausbildung und des Fachkräftenachwuchses in Baden-Württemberg und werden mit allen Kräften mitwirken, die Ziele des Bündnisses zu verwirklichen. 11
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