Menschenrechte in der Entwicklungspolitik. Kinder- und Jugendrechte. Überblick, Herausforderungen und Ansätze

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1 Menschenrechte in der Entwicklungspolitik Kinder- und Jugendrechte Überblick, Herausforderungen und Ansätze

2 Die Bedeutung von Kinder- und Jugendrechten in der Entwicklungspolitik Kinder und Jugendliche stellen in fast allen Entwicklungsländern mit bis zu 70 Prozent die absolute Mehrheit der Bevölkerung. In der VN-Konvention über die Rechte des Kindes von 1989 sind die bürgerlichen, politischen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Rechte von Mädchen und Jungen bis zur Vollendung des achtzehnten Lebensjahres niedergelegt. Zusätzlich weist Artikel 3 auf die vorrangige Berücksichtigung des Kindeswohls (best interest of the child) hin. Für die über 18 Jährigen gelten die übrigen VN Konventionen. Die umfassende Verwirklichung aller Kinderrechte ist eine große Herausforderung, denn die Rechte junger Menschen werden weltweit auf vielfältige Weise verletzt. Zentrale Gründe für die fehlende Umsetzung der VN Kinderrechtskonvention sind schwache oder gar fehlende staatliche Strukturen im Kinder und Jugendsektor, eine geringe Priorisierung des Sozialsektors, eine mangelhafte Vernetzung der staatlichen Pflichtenträger und nichtstaatlichen Akteure sowie oftmals eine schwache zivilgesellschaftliche Interessenvertretung. Das Alter ebenso wie der physische Entwicklungsstand machen Kinder und Jugendliche besonders schutzlos gegenüber Rechtsverletzungen. Die Kindersterblichkeit in Subsahara Afrika liegt bei 121 von Kindern unter fünf Jahren. Häufige Ursachen für ihren Tod sind Durchfallerkrankungen, Atemwegsinfektionen und Malaria. Viele Kinder in dieser Region sind unterernährt, haben kein sauberes Trinkwasser und müssen unter unzureichenden hygienischen Bedingungen leben.

3 Subsahara Afrika hat mit 32 Prozent die höchste Anzahl arbeitender Kinder zwischen fünf und 14 Jahren. In Asien beträgt der Anteil 12 Prozent. Ein weiteres gravierendes Problem ist die Verhei ratung von unter 18 jährigen Mädchen und Jungen. Rund 35 Prozent aller Kinder werden vor ihrem 18. Lebensjahr verheiratet. Häufig werden diese Probleme von Kinderhandel und sexueller Ausbeutung begleitet. Der Mittlere Osten und Nordafrika haben im formellen Beschäftigungssektor mit über 24 Pro zent die höchsten Jugendarbeitslosigkeits raten der Welt. Die fehlende Perspektive und Ausgeschlossenheit aus der Gesellschaft führt bei vie len Jugendlichen zu Frustration. Diese wie derum ist ein Motor für Jugendgewalt und macht junge Menschen darüber hinaus leicht für fundamentalistische Gruppen mobilisierbar ein wa ch sendes Risiko zum Beispiel in Pakistan und im Jemen. Kinder und Jugendliche als eigenständige Zielgruppe In der Entwicklungszusammenarbeit ist es wichtig, Kinder und Jugendliche als eigenständige und quantitativ starke Zielgruppe mit hoher Schutzbedürftigkeit und großem Potenzial zu begreifen. Nur wenn ihre Rechte geschützt und gefördert werden, können sie dieses Potenzial entfalten und Entwicklungsprozesse effektiv mitgestalten. Im weltweiten Vergleich zeigt sich, dass vorrangig die Entwicklungsländer einen hohen Anteil an jungen Menschen aufweisen. Am höchsten ist dieser Anteil in Subsahara Afrika und dort wiederum in Uganda, wo circa 70 Prozent der Einwohner Kinder und Jugendliche sind.

4 Anteil von Kindern und Jugendlichen an der Gesamtbevölkerung, gegliedert nach Weltregionen 0 14 Jahre Jahre Afrika 40,3 % 20,2 % 60,5 % Asien 26,2 % 18,1 % 44,3 % Karibik, Lateinamerika 27,7 % 17,9 % 45,6 % Südosteuropa 14,7 % 14,1 % 28,8 % Nordeuropa 17,3 % 13,2 % 30,5 % Die jeweils zehn Länder mit dem geringsten und höchsten Durchschnittsalter im Vergleich 15,0 Niger 1 Japan 44,7 15,6 Uganda 2 Deutschland 44,3 16,6 DR Kongo 3 Italien 43,3 16,7 Burkina Faso 4 Finnland 42,0 16,8 Malawi 5 Schweiz 41,9 16,8 Sambia 6 Österreich 41,8 16,9 Afghanistan 7 Bulgarien 41,7 17,4 Angola 8 Kroatien 41,6 17,4 Timor-Leste 9 Belgien 41,3 17,5 Tansania 10 Schweden 40,9

5 Ansatz der deutschen staatlichen Entwicklungszusammenarbeit Die deutsche staatliche Entwicklungszusammenarbeit leistet vielfältige Beiträge zur Umsetzung von Kinder und Jugendrechten im Rahmen eines menschenrechts basierten Ansatzes deutscher Entwicklungspolitik. Dabei stehen unter anderem die Rahmenbedingungen, also der Aufbau und die Förderung von staatlichen und nichtstaatlichen Strukturen im Kinder und Jugendsektor, im Zentrum von Förderansätzen. Hierzu gehören insbe sondere Politikberatung, Unterstützung von Koopera tionen, Aufbau und Stärkung von Institutionen sowie die Aus und Weiterbildung von Schlüsselakteuren auf unterschiedlichen Ebenen: Auf politischer Ebene werden die Regierungen der Kooperationsländer der Entwicklungszusam menarbeit bei der Umsetzung der VN Kinderrechtskonvention und weiterer inter na tiona ler Vereinbarungen beraten. Dies beinhaltet zum Beispiel die Erarbeitung und Umsetzung entsprechender Gesetze sowie die Entwicklung natio n aler wie kommunaler Kinder und Jugend strategien und aktionspläne, die auf Schutz, Förderung und Teilhabe abzielen.

6 Auf der Ebene der Institutionen geht es um den Kapazitätsaufbau z.b. von Organisationen der Kinder und Jugendarbeit sowie von unabhängigen Jugendorganisationen. Auch die Netzwerkbildung zwischen den Institutionen spielt hier eine wichtige Rolle. Auf der individuellen Ebene steht die Ausbildung von Jugendreferenten, Jugendsozialarbeitern und Jugendleitern im Mittelpunkt. Dabei liegt der Schw erpunkt auf dem Empowerment junger Menschen vor allem auf lokaler Ebene. Kinder und Jugendrechte werden darüber hinaus in den entwicklungspolitischen Schwerpunkten zielorientiert umgesetzt. Junge Menschen sind dabei direkt oder indirekt Adressaten einer großen Zahl von Maß nahmen. Ohne Rechte keine Zukunft Kinder und Jugendliche sind eigenständige Rechteträger. Das BMZ sieht es als eine zentrale Aufgabe der Entwicklungszusammenarbeit an, die Verwirk lichung ihrer Menschenrechte zu fördern. Der menschenrechtsbasierte und gendersensitive Entwicklungsansatz des BMZ findet Ausdruck in einem übersektoralen Strategiepapier des BMZ *, das den Menschenrechtsansatz auf eine verbindliche Grundlage für die deutsche Entwicklungspolitik stellt. Zum Nachlesen: * Menschenrechte in der deutschen Entwicklungspolitik; Konzept BMZ Strategiepapier 4/ menschenrechte/strategiepapier303_04_2011.pdf

7 Ein Positionspapier ** konkretisiert den entwicklungs poli tischen Ansatz explizit für die Zielgruppe der jungen Menschen. Es unterstützt die Identifizierung, Prüfung, Planung, Durchführung und Evaluierung entwicklungs politischer Vorhaben mit Relevanz für junge Menschen. Mit einer angemessenen Verankerung rechtsbasierter Ansätze für Kinder und Jugendliche in Projekten und Programmen der deutschen staatlichen Entwicklungszusammenarbeit hat das BMZ die Deutsche Gesellschaft für Inter nationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH beauftragt. Zu den Aufgaben der GIZ gehören insbesondere die Unterstützung von ausgewählten Auslandsvorhaben und Regionalstrukturen bei der Umsetzung von Kinder und Jugendrechten durch prozessbegleitende Beratung Entwicklung, Aufbereitung und Verbreitung von anwendungsorientierten Methoden und Instrumenten zur Umsetzung von Kinder und Jugendrechten in verschiedenen Sektoren (z.b. Systemische Jugendgewaltprävention, Teilhabe, Kinder und Jugendpolitikfeldanalyse) Konzeption und Durchführung von Trainings, Workshops und Fachveranstaltungen Kontakt: Zum Nachlesen: ** Junge Menschen in der deutschen Entwicklungspolitik Beitrag zur Umsetzung der Rechte von Kindern und Jugendlichen; Positionspapier BMZ Strategiepapier 12/ menschenrechte/strategiepapier312_12_2011.pdf

8 Impressum Herausgeber Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), Öffentlichkeits-, Informations- und Bildungsarbeit Redaktion BMZ, Referat Menschenrechte; Gleichberechtigung der Geschlechter; Kultur und Entwicklung Gestaltung BLOCK DESIGN Kommunikation & Werbung, Berlin Druck Bonifatius Druck und Verlag, Paderborn Das Original wurde auf FSC-zertifiziertem Papier gedruckt. Bildnachweis photothek.net/thomas Imo Stand August 2012 Postanschriften der Dienstsitze BMZ Bonn Dahlmannstraße Bonn Tel (0) Fax + 49 (0) BMZ Berlin im Europahaus Stresemannstraße Berlin Tel. +49 (0) Fax +49 (0) poststelle@bmz.bund.de

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