Staatsverschuldung 2020: Eine Tragfähigkeitsanalyse für Industrieund Schwellenländer

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1 Staatsverschuldung : Eine Tragfähigkeitsanalyse für Industrieund Schwellenländer Berlin, 4. Mai 1 Sebastian Becker, Gunter Deuber Think Tank der Deutsche Bank Gruppe

2 Agenda 1 Aktuelle Schuldendynamik und fiskalische Tragfähigkeit Staatsverschuldung : Szenarioanalyse 3 Wie hoch ist der Konsolidierungsbedarf?

3 1 Fiskalpolitisches Gegensteuern im Zuge der Wirtschaftskrise treibt die Haushaltsdefizite hoch Enorme Haushaltsprobleme in vielen großen Industrieländern Haushaltssaldo (HH-Saldo), % BIP SL* BRA CHN MEX IND RUS IL* DEU JPN FRA USA GBR Durchschnittlicher HH-Saldo -6 Durchschnittlicher HH-Saldo 7-9 HH-Saldo 1P * BIP-gewichtet. Quellen: OECD, IADB, IIF, DB Research Seite 3

4 1 Fiskalpolitisches Gegensteuern im Zuge der Wirtschaftskrise treibt die Haushaltsdefizite hoch (II) In 65% der IL liegen die Staatsschulden über 75% des BIP Länderanzahl in jeweiliger Schuldengruppe (basierend auf 1er Schuldenschätzungen) >1 Quelle: DB Research IL SL Staatsschulden der großen Industrieländer steigen rapide Staatsschulden, % BIP Quelle: DB Research SL BIP-gewichteter Durchschnitt SL ungewichteter Durchschnitt IL BIP-gewichteter Durchschnitt IL ungewichteter Durchschnitt Seite 4

5 1 Was kennzeichnet eine tragfähige Fiskalpolitik bzw. eine nachhaltige Staatsverschuldung? Nachhaltige Staatsverschuldung: Der Staat sollte im Stande sein, seine Schulden ohne drastische Steuererhöhungen und/oder Ausgabenkürzungen jederzeit zu bedienen. Die Staatsverschuldung weist keinen permanent steigenden Trend auf. Die Schuldenstandsquote (% BIP) entwickelt sich wie folgt: d t 1 Realzins 1 r 1 g t 1 t 1 d t pb t 1 Schuldenquote Primärsaldo = Reales BIP- Wachstum Haushaltssaldo ohne Zinszahlungen Seite 5

6 Agenda 1 Aktuelle Schuldendynamik und fiskalische Tragfähigkeit Staatsverschuldung : Szenarioanalyse 3 Wie hoch ist der Konsolidierungsbedarf?

7 Makroökonomische Annahmen unseres Basis-Szenarios Szenarioanalyse Punkt- Prognose Verlauf der Schuldenquote unter realistischen makro-ökonomischen Annahmen (die sich natürlich jederzeit ändern können): V-förmige Entwicklung des realen BIP-Wachstums, etwas höherer Realzinssatz, graduelle Haushaltskonsolidierungen. Wachstum (Basis-Szenario): Erst ein V, dann seitwärts Reales BIP*, % gg. Vj Industrieländer Schwellenländer IL -9 Durchschnitt SL 5-9 Durchschnitt *BIP-gewichtet. Quelle: DB Research Seite 7

8 Makroökonomische Annahmen unseres Basis-Szenarios (II) Realzins (Basis-Szenario): Etwas höher als in der Vergangenheit Realzinsen*, % Industrieländer Schwellenländer IL -9 Durchschnitt SL 5-9 Durchschnitt *Nominalzinsen minus Inflationsrate, BIP-gewichtet. Quelle: DB Research Primärsaldo (Basis-Szenario): Zurück auf langfristige Werte Primärsaldo*, % BIP Industrieländer Schwellenländer IL -9 Durchschnitt SL 5-9 Durchschnitt *BIP-gewichtet. Quelle: DB Research Seite 8

9 Ergebnisse unseres Basis-Szenarios Staatsverschuldung : Willkommen in einer neuen Welt! Bruttostaatsverschuldung*, % BIP (Basis-Szenario) *BIP-gewichtet. Quelle: DB Research Industrieländer Schwellenländer Seite 9

10 AUS DNK SWE CHE SVK CAN BEL ESP DEU FRA IRL GBR ITA PRT USA GRC JPN IL* RUS CHL PER IDN MEX KOR VEN TWN ARG COL PHL CHN ZAF THA BRA IND ROU CZE TUR POL HUN SL* Ergebnisse unseres Basis-Szenarios (II) Staatsverschuldung : Willkommen in einer neuen Welt! Bruttostaatsverschuldung, % BIP (Basis-Szenario) *BIP-gewichtet. Quelle: DB Research Seite 1

11 AUS SVK CHE DNK SWE ESP IRL DEU GBR CAN PRT USA FRA BEL GRC ITA JPN IL* Ergebnisse unseres Basis-Szenarios (III) Industrieländer (IL): Staatsverschuldung Bruttostaatsverschuldung, % BIP (Basis-Szenario) Schuldenaufbau 11- Schuldenaufbau Schuldenstand * BIP-gewichtet. Quelle: DB Research Seite 11

12 RUS VEN CHL MEX PER IDN TWN ROU KOR ZAF COL CHN THA ARG CZE TUR BRA POL IND PHL HUN SL* Ergebnisse unseres Basis-Szenarios (IV) Schwellenländer (SL): Staatsverschuldung Bruttostaatsverschuldung, % BIP (Basis-Szenario) Schuldenaufbau 11- Schuldenaufbau Schuldenstand * BIP-gewichtet. Quelle: DB Research Seite 1

13 Schuldenmatrix: Niveau vs. Tendenz der Schulden Matrix 1: Staatsschulden in den Industrieländern Niveau, % BIP/Tendenz Fallend Stabil Steigend Niedrig (Schulden<73,7) Mittel (73,7<Schulden<131,4) Hoch (Schulden>131,4) Australien, Dänemark, Schweden, Schweiz Belgien, Kanada Deutschland, Irland, Spanien Frankreich, Slowakei, GB Italien Griechenland, Japan, Portugal, USA Quelle: DB Research Matrix : Staatsschulden in den Schwellenländern Niveau, % BIP/Tendenz Niedrig (Schulden<) Mittel (<Schulden<5,) Hoch (Schulden>5,) Fallend Chile, Indonesien, Mexiko, Peru, Russland Argentien, Brasilien, VR China, Kolumbien, Philippinen, Südafrika,Südkorea, Taiwan, Thailand, Venezuela Indien Stabil Polen Steigend Tschechische Republik, Ungarn, Rumänien, Turkei Quelle: DB Research Seite 13

14 Agenda 1 Aktuelle Schuldendynamik und fiskalische Tragfähigkeit Staatsverschuldung : Szenarioanalyse 3 Wie hoch ist der Konsolidierungsbedarf?

15 3 Was muss getan werden, um die Schulden auf 1er Niveaus zu stabilisieren? Primärsaldo (Haushaltssaldo vor Zinszahlungen), % BIP BEL CAN AUS CHE ITA ESP DEU FRA IRL GBR USA PRT GRC IL* TUR BRA COL ZAF SL* -, -1,5-1, -,5,,5 1, 1,5,,5 3, 3,5 4, Durchschnittlicher Primärsaldo Erforderlicher Primärsaldo zur Stabilisierung der Schuldenquote IL-Durchschnitte (-9), SL-Durchschnitte (5-9). Quelle: DB Research Seite 15

16 POL IRL CZE GBR HUN ROU USA PRT SVK GRC JPN IRL ESP GBR USA CAN DEU FRA PRT BEL GRC ITA JPN 3 Substanzielle Konsolidierung erforderlich, um Schulden zu stabilisieren. Und noch viel mehr, um sie zu senken! Wie groß sind die fiskalischen Herausforderungen? % BIP, Prozentpunkte In vielen IL ist ein Schuldenabbau geboten Primärsaldo, % BIP Differenz aus zur Stabilisierung der Staatsschulden erforderlichem Primarsaldo und durchschnittlichem Primärsaldo der Vergangenheit IL-Durchschnitte (-9), SL-Durchschnitte (5-9). Quelle: DB Research Erforderlicher Primärsaldo zur Senkung der Schuldenquote auf 6% des BIP über die nächsten 1 Jahre Erforderlicher Primärsaldo zur Senkung der Schuldenquote auf Vorkrisenniveaus (7) über die nächsten 1 Jahre Quelle: DB Research Seite 16

17 GRC USA PRT GBR FRA ITA AUS DEU SVK ESP CAN IRL DNK SWE BEL JPN CHE ZAF ROU BRA TUR HUN POL PER ARG MEX CHL CZE THA IDN IND RUS KOR PHL VEN CHN 3 Sehr unterschiedliche ökonomische Startpositionen auf dem Weg zur notwendigen Konsolidierung (Brutto-)Nationalersparnisse und Nettozuflüsse der ausländischen Direktinvestitionen (ADI) % des BIP, Durchschnittswerte (-7) (Brutto)-Nationalersparnisse (rechts) Quellen: World Bank, IMF, Deutsche Bundesbank, IHS Global Insight, DB Research Nettozufluss der ADI (links) Seite 17

18 3 Sehr unterschiedliche ökonomische Startpositionen auf dem Weg zur notwendigen Konsolidierung (II) Industrieländer: Nettozinszahlungen in Relation zur Wirtschaftskraft Durchschnitte Blauer Balken (% des BIP); blauer+grauer Balken (% der Staatseinnahmen) GRC ITA BEL PRT USA ESP CAN DEU GBR FRA AUS IRL JPN DNK SWE SVK CHE IL* *BIP-gewichtet. Quellen: OECD, IADB, IIF, IMF, IHS Global Insight, DB Research. Seite 18

19 3 Sehr unterschiedliche ökonomische Startpositionen auf dem Weg zur notwendigen Konsolidierung (III) Schwellenländer: Nettozinszahlungen in Relation zur Wirtschaftskraft Durchschnitte *. Blauer Balken (% des BIP); blauer+grauer Balken (% der Staatseinnahmen) TUR IND PHL BRA IDN ZAF MEX COL PER HUN VEN TWN RUS ARG ROU POL THA CHL CHN CZE KOR SL* *BIP-gewichtet. Quellen: OECD, IADB, IIF, IMF, IHS Global Insight, DB Research. Seite 19

20 3 Fazit: Große Herausforderungen in den Industrieländern und viele offene Fragen Mögliche wirtschaftliche, soziale und europapolitische Implikationen hoher/steigender Staatsverschuldung: Steigende Inflation und/oder (drastische) Wechselkursanpassungen? Soziale Widerstände gegen haushaltspolitische Konsolidierungsmaßnahmen? Gründung eines Europäischen Währungsfonds (EWF)? Restriktionen bei der Aufnahme neuer Schulden? Unter Berücksichtigung zunehmender altersbedingter Staatsausgaben stehen die Staatsfinanzen in den Industrieländern noch schlechter da. Ein genauer Blick auf frühere Schuldensünderländer (Industrie- und Schwellenländer) lohnt sich. Seite

21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Copyright 1. Deutsche Bank AG, DB Research, D-66 Frankfurt am Main, Deutschland. Alle Rechte vorbehalten. Bei Zitaten wird um Quellenangabe Deutsche Bank Research gebeten. Die vorstehenden Angaben stellen keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung dar. Alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung des Verfassers wieder, die nicht notwendigerweise der Meinung der Deutsche Bank AG oder ihrer assoziierten Unternehmen entspricht. Alle Meinungen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Die Meinungen können von Einschätzungen abweichen, die in anderen von der Deutsche Bank veröffentlichten Dokumenten, einschließlich Research-Veröffentlichungen, vertreten werden. Die vorstehenden Angaben werden nur zu Informationszwecken und ohne vertragliche oder sonstige Verpflichtung zur Verfügung gestellt. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Angemessenheit der vorstehenden Angaben oder Einschätzungen wird keine Gewähr übernommen. In Deutschland wird dieser Bericht von Deutsche Bank AG Frankfurt genehmigt und/oder verbreitet, die über eine Erlaubnis der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht verfügt. Im Vereinigten Königreich wird dieser Bericht durch Deutsche Bank AG London, Mitglied der London Stock Exchange, genehmigt und/oder verbreitet, die in Bezug auf Anlagegeschäfte im Vereinigten Königreich der Aufsicht der Financial Services Authority unterliegt. In Hongkong wird dieser Bericht durch Deutsche Bank AG, Hong Kong Branch, in Korea durch Deutsche Securities Korea Co. und in Singapur durch Deutsche Bank AG, Singapore Branch, verbreitet. In Japan wird dieser Bericht durch Deutsche Securities Limited, Tokyo Branch, genehmigt und/oder verbreitet. In Australien sollten Privatkunden eine Kopie der betreffenden Produktinformation (Product Disclosure Statement oder PDS) zu jeglichem in diesem Bericht erwähnten Finanzinstrument beziehen und dieses PDS berücksichtigen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen. Seite 1

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