Investieren in den Mittelstand. 15. Stuttgarter Aktienforum, 28. Juni 2010

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1 Investieren in den Mittelstand 15. Stuttgarter Aktienforum, 28. Juni 2010

2 Gesprächspartner und Themen DBAG-Vertreter Wilken von Hodenberg, Sprecher des Vorstands Thomas Franke, Leiter Öffentlichkeitsarbeit und Investor Relations Themen Private Equity an der Börse Struktur der DBAG Equity Story Markt Wertentwicklung Portfolio Investitionsgelegenheit Anhang 2

3 Deutsche Beteiligungs AG auf einen Blick Etabliert im deutschsprachigen Private-Equity-Markt 45 Jahre Erfahrung Mehr als 300 deutsche Mittelstandstransaktionen 900 Millionen Euro Vermögen unter Management Starke Marktposition Führend im deutschen Private-Equity-Markt Erfahrung als Investor mit Management-Buy-outs und Wachstumsfinanzierungen Beachtliche Erfolgsgeschichte Eigenkapitalrendite 14,0 Prozent nach Steuern (im Durchschnitt, 1999/00 bis 2008/09) Größte deutsche börsennotierte Private-Equity-Firma Börsennotiert seit 1985 Streubesitz 89 Prozent Gelistet im S-Dax, LPX 50 und Dow Jones STOXX Private Equity 20 Marktkapitalisierung ~260 Millionen Euro 3

4 Private Equity: Verschiedene Formen und Märkte Wachstums- Kapital Frühphasen Private Equity investiert in Unternehmen Buy-outs Geschäftskonzept Gründungskapital Management- Buy-out Management- Buy-in Wachstum/ Überbrückung Wachstum Sanierung Börsenvorstufe Replacement Mezzanine Private Equity: Eigenkapital in verschiedenen Formen und verschiedenen Entwicklungsstufen eines Unternehmens Überwiegend in Form geschlossener Fonds Börsennotierte Private-Equity-Gesellschaften sind die Ausnahme Unterschiedliche Investitionsstrategien Branche Region Unternehmensgröße 4

5 Attraktive Anlageklasse: Börsennotiertes Private Equity Zugang zu nicht notierten Unternehmen für Aktieninvestoren Verbesserte Portfolio-Diversifizierung Niedriges Einstiegsvolumen und hohe Liquidität (keine langen Sperrfristen auf das investierte Kapital) Niedrigere Kosten Transparentes Private-Equity-Portfolio; hohe Reportingstandards / Corporate Governance durch Börsennotierung Langfristig weist die Anlageklasse Listed Private Equity gegenüber traditionellen Anlageklassen eine Outperformance auf Einstieg zu signifikanten Abschlägen (Discounts) zum inneren Wert in bestimmten Marktphasen 5

6 Struktur: Zwei Finanzierungsquellen Vorteile durch Fondsmanagement Fondsmanagement ermöglicht Buy-outs (Gesetzliche Anforderung in Deutschland) Risikostreuung (Teilweise) Deckung der Management-Kosten des Portfolios Management der Zielgesellschaft DBAG Team DBAG Fund V DBAG und Parallelfonds, festgelegtes Investitionsverhältnis Zielgesellschaft 6

7 Equity Story 7

8 Equity Story Deutsche Beteiligungs AG investiert seit 1965 direkt in den deutschen Mittelstand Durchschnittliche Eigenkapitalrendite je Aktie von 14,0 Prozent (1999/2000 bis 2008/2009) 218 Millionen Euro an Aktionäre in fünf Jahren ausgeschüttet (= 93 % des Eigenkapitals per 31. Oktober 2004) Vorhandenes Portfolio mit hoher Qualität Attraktive Investitionsmöglichkeiten in Sicht Hohe Liquidität in der Bilanz und Mittelzusagen der Fondsinvestoren verfügbar für neue Investitionen 8

9 Erfahrenes Investment-Team Investitionserfahrung über Marktzyklen hinweg Anzahl Jahre in der DBAG (Ø) Vorstandsmitglieder 4 13 Geschäftsleiter 8 13 Senior-Investment-Manager 3 5 Investment-Manager / Associates 6 2 Summe 21 9 Langfristig orientierte Erfolgsbeteiligung des Managements Carried-Interest-Programm Mitglieder des Investment-Teams müssen eigene Mittel investieren, um Erfolgsbeteiligung zu erhalten 9

10 Zehn-Jahres-Durchschnitt der EK-Rendite je Aktie 14,0 Prozent Mio. 140,0 136,5 120,0 100,0 56,2% 60% 80,0 36,4% 40% 60,0 29,9% 82,7 40,0 20,0 0,0-20,0-40,0 32,1 9,2 3,6% 3,1 20,0% 10,8% 41,3 19,6 8,2% 18,2 2,1% 1999/ / / / / / / / / /09-15,8-9,7% -17,5% 20% 0% -20% -60,0 Konzernergebnis in Mio. Ek-Rendite je Aktie in % -51,1 Die gezeigten Jahresüberschüsse beruhen für die Jahre 1999/00 bis 2003/04 auf Rechnungslegung nach HGB, seither auf der -80,0 Rechnungslegung nach IFRS. -40% 10

11 Wertsteigerung führt zu hohen Rückflüssen für Aktionäre... Eigenkapitalsteigerung trotz Dividenden und Aktienrückkäufen von 217,6 Mio. Euro entspricht 93 Prozent des EK am 31. Oktober 2004 in fünf Jahren -129,9 234,0 246,6 263,0-87,7 Eigenkapital 31. Okt Dividenden (einschl. Sonderdividenden) Aktienrückkäufe Netto-Wertsteigerung Eigenkapital zum 30. April

12 ... und Fondsinvestoren Auszahlungen an Investoren des DBAG Fund IV und DBAG Fund V übertreffen Einzahlungen im Fünf-Jahreszeitraum um mehr als 90 Prozent (bei annähernd gleichem Wert des Portfolios zu Beginn und Ende der Vergleichsperiode) 200,0 Ein- und Auszahlungen der Parallelfonds (Mio. ) , , Einzahlungen Auszahlungen 50,0 30 0,

13 Entwicklung des Eigenkapitals je Aktie belegt Qualität des Investitionsprozesses Entwicklung des Eigenkapitals je Aktie einschl. Dividende Jan Juni 2010 EK je DBAG-Aktie inkl. Div. Dax index. S-Dax index. 30. April 2010 DBAG* % 25. Juni 2010 Dax + 50 % + 54 % S-Dax + 41 % + 51 % LPX % - 5 % 50 0 Jan-04 Jan-05 Jan-06 Jan-07 Jan-08 Jan-09 Jan-10 LPX50 index. Durchschnittliche Eigenkapitalrendite je Aktie von 14,0 Prozent (1999/2000 bis 2008/2009) *Basis: Eigenkapital je Aktie wie zum 31. Januar 2010 berichtet, adjustiert um Effekt aus der Kapitalerhöhung im April 2004; Dividenden und Sonderdividenden (8,89 Euro je Aktie seit März 2005) zu jeweiligen Eigenkapitalwert addiert 13

14 Portfolio in guter Verfassung, aber weiterhin anspruchsvolle operative Aufgaben Unternehmen mit führender Marktposition Niedriges Investitionsvolumen in Boomjahren 2008 und 2009 FDG: neues Investment im Juni 2010 Aktuelle Bewertung des Portfolios auf Budget des Jahres 2010 Aktueller Fair Value basiert überwiegend auf gering verschuldeten Unternehmen Nettoverbindlichkeiten/EBITDA % 4% 21% 13% < 1,0 1,0 - <2,0 2,0-3,0 > 3,0 Basis: Finanzanlagen per 30. April 2010 ohne Anteile an Homag Group AG, MCE AG (Garantieeinbehalt), DBG Eastern Europe, Vorratsgesellschaften und Gesellschaften, die überwiegend fremden Dritten zuzurechnen sind; Nettoververschuldung und EDBITDA 2010 prognostiziert von Portfoliounternehmen 14

15 Beteiligungsmarkt: Eigenkapitalanbieter werden auf hohe Nachfrage treffen Dealflow: stärker und besser Großer Eigenkapitalbedarf bei zahlreichen Unternehmen des Mittelstands Rezession als Haupttreiber - Strapazierte Bilanzen - Wachstum muss finanziert werden Mezzanin-Darlehen aus CDO-Programmen werden fällig (2011 bis 2014 rund 5 Milliarden Euro) Verbesserte Buy-out-Möglichkeiten Banken: Appetit für Fremdkapitalvergabe wächst Buy-outs bleiben, Minderheitsbeteiligungen kehren zurück 15

16 Mittleres PE-Marktsegment in Deutschland Zugänglich für PE Nicht zugänglich für PE ~ Unternehmen im mittleren Marktsegment ~100 im Besitz von Finanzinvestoren Mezzanin-/Vorzugseigenkapital-/minderheitliche Investments durch Finanzinvestoren Marginale Durchdringung des mittleren Marktsegments durch Buy-out-Investoren (<3%) Mit dem neuen DBAG Expansion Capital Fund richtet sich DBAG an Familiengesellschaften, die offen sind für Finanzinvestoren und Refinanzierungen von Mezzanin-CDOs Breiterer Marktansatz führt insgesamt zu mehr Investitionschancen 16

17 Investitionsstrategie (I): Fokus auf Beteiligungen in ausgewählten Kernsektoren Bewährte Investitionsstrategie Transaktionsvolumen 50 Mio. Euro bis 300 Mio. Euro Industrie-/Dienstleistungsunternehmen mit Fokus auf die Kernsektoren Konzentration auf Unternehmen mit Chancen auf Ertragswachstum 33 Transaktionen seit Management-Buy-outs (davon 15 veräußert) 10 Wachstumsfinanzierungen (davon 9 veräußert) Maschinen- und Anlagenbau Industriedienstleistung & Logistik Automobilzulieferung Spezialchemie Mess- und Automatisierungstechnik Sonstige 17

18 Investitionsstrategie (II): Auf Zukunftsinvestitionen ausgerichtete Unternehmen Beteiligungen an mittelständischen Unternehmen im Bereich industrieller Dienstleistung, Maschinen- und Anlagenbau und der Automobilzulieferindustrie ( Kernsektoren ) im deutschsprachigen Raum mit guter Marktposition in (Nischen-)Märkten Ertragsstärke herausragendem Management mit ambitioniertem Geschäftsplan Fokus auf Unternehmen, die von einigen Megatrends profitieren, wie Cleantec Mobilität Globalisierung Effiziente Nutzung von Energie 18

19 Wertsteigerung: Beispiel Lewa GmbH (I) Lewa GmbH Entwicklung und Produktion leistungsfähiger Dosierund Prozessmembranpumpen Umsatz (2008) 145 Mio. Euro; 730 Mitarbeiter Führende Marktposition, Produkttechnologie als USP Beteiligung Sept bis Juli 2009 Investment-These: Überzeugendes strategisches Konzept Regionales Wachstum (Nordamerika, Osteuropa, Naher und Mittlerer Osten) - Ausbau des bestehenden Vertriebsnetzes - Stärkung der Kompetenzen in China Überproportionales Wachstum des Service-Umsatzes durch Aufbau einer globalen After-Sales-Organisation Deutlich höhere Investitionen in Entwicklung neuer Produktgenerationen Generationswechsel im Management Sicherung der Finanzierung zur Fortsetzung des Wachstums 19

20 Wertsteigerung: Beispiel Lewa GmbH (II) Regelung der Managementnachfolge Beteiligung der ersten, zweiten und dritten Führungsebene am Unternehmen (und am Unternehmenserfolg) Reorganisation der Vertriebsstruktur Kauf weiterer Vertriebsgesellschaften in den USA und in Norwegen Umsatz (Mio. ) Mitarbeiter davon in Deutschland

21 Für attraktive Investitionen gerüstet: Flüssige Mittel >350 Mio. Euro abrufbar Flüssige Mittel von ca. 150 Mio. Euro in der Bilanz sowohl für MBOs als auch Wachstumskapitalbeteiligungen Nur 45 Prozent vom DBAG Fund V sind investiert: Weitere 240 Mio. Euro stehen zum Abruf zur Verfügung Fundraising für DBAG Expansion Capital Fund in der Vorbereitung DBAG Flüssige Mittel DBAG Fund V (MBOs) DBAG Expansion Capital Fund = 500+ Mio. 150 Mio Mio Mio. 21

22 Zusammenfassung 22

23 Günstige Zeit zum Investieren Hoher Finanzmittelbestand verfügbar für Investitionen Verbesserte Transaktionsmöglichkeiten zu vernünftigen Bewertungen in Sicht Ruf als langfristiger Investor macht uns zum bevorzugten Partner Portfolio gut aufgestellt mit moderater Verschuldung 23

24 Anhang 24

25 Das aktuelle Portfolio der Deutschen Beteiligungs AG Portfoliounternehmen Umsatz 2009 in Mio. Clyde-Bergemann-Gruppe, Wesel/Glasgow/Delaware Coperion GmbH, Stuttgart Coveright GmbH, Düsseldorf FDG Group, Orly, Frankreich Grohmann GmbH, Prüm Heim & Haus Holding GmbH, Düsseldorf Hochtemperatur Engineering GmbH, Wiesbaden Homag Group AG, Schopfloch ICTS Europe Holdings B.V., Amsterdam, NL JCK Holding GmbH Textil KG, Quakenbrück Preh GmbH, Bad Neustadt an der Saale 469 Mio. (US-$) Mitarbeiter Anzahl Kerngeschäft Entwicklung und Produktion von Komponenten für Kohlekraftwerke Entwicklung und Produktion von Compoundier- Systemen und Schüttgutanlagen Imprägnierung von Folien für die Einrichtungsund Bauindustrie Category Management einzelner Produktgruppen im Nonfood-Bereich für große Supermärkte und Drogeriemärkte Entwicklung und Produktion von Anlagen zur Industrieautomatisierung Direktvertrieb von Sonnenschutzsystemen und Bauelementen für private Wohnhäuser n.a. n.a. Anlagen und Komponenten für Hochtemperaturprozesse Entwicklung und Produktion von Maschinen und Anlagen zur Holzbearbeitung für die Möbel- und Bauelementeindustrie Sicherheitsdienstleistungen für den Flugverkehr und andere Bereiche Märkte weltweit weltweit weltweit Frankreich, Nachbarländer Europa Deutschland, Österreich weltweit weltweit weltweit Textilhandel Deutschland Entwicklung und Produktion hochwertiger Bedien- und Steuerelemente für Automobile Europa, USA 25

26 Neue Beteiligung FDG-Gruppe (Erwerb im Juni 2010) < Unternehmen Führender Category-Manager für Supermärkte in Frankreich Umsatz (2009) 111 Mio. Euro; 750 Mitarbeiter < Investment 4,9 Mio. Euro im Juni 2010 investiert DBAG mit 15,5 % beteiligt (Parallelfonds mit weiteren 64,2 %) < Werttreiber Organisches und externes Wachstum - durch Sortimentserweiterung - durch Erschließung neuer regionaler Märkte Steigerung der Effizienz Stärkere Integration der stark dezentral aufgestellten Gruppe 26

27 Wertsteigerung: Beispiel Clyde Bergemann Gruppe Clyde Bergemann Group Entwickler und Produzent von Systemen und Komponenten, die Kessel und Feuerräumen in Kohlekraftwerken reinigen Umsatz (2009/2010) 468 Mio. US-$, Beschäftigte Weltweit führende Marktposition Strategie Nutzung des Marktwachstum im Energiesektor bei einem signifikanten Marktanteil Solides Basisgeschäft als attraktive Plattform für weiteren Ausbau mit zusätzlichen Kraftwerkskomponenten, damit Erweiterung der innovativen Produktpalette durch kleinere Akquisitionen Ausbau des globalen Geschäfts durch Vermarktung der bestehenden Produktpalette in allen Märkten: Regional angebotenes Produktportfolio durch bestehende und neue Produkte erweitert 27

28 Sieben größte Investments repräsentieren 90 Prozent des Portfoliowertes (nach IFRS*) Unternehmen (alphabetisch sortiert) Investment (Anschaffungskosten, Mio. ) Anteil DBAG (%) Sektor Clyde Bergemann Group 9,2 17,8 Maschinen- und Anlagenbau DBG Eastern Eurpe II L.P. 5,8 14,9 Buy-out-Fonds Grohmann GmbH 2,1 25,1 Maschinen- und Anlagenbau Heim & Haus GmbH 6,6 20,4 Konsumgüter Hochtemperatur Engineering GmbH 0,7 27,6 Maschinen- und Anlagenbau Homag Group AG 21,4 16,8 Maschinen- und Anlagenbau ICTS Europe Holdings B.V. 6,4 18,8 Industriedienstleistung Stand: 30. April 2010 * Portfoliowert: Ohne Anteil an Vorratsgesellschaften und Gesellschaften, die überwiegend Dritten zugerechnet sind 28

29 Ergebnis der ersten beiden Quartale: Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung Bewertungs- und Abgangsergebnis aus Finanzanlagen sowie Krediten und Forderungen Laufende Erträge aus Finanzanlagen sowie Krediten und Forderungen T 1. Nov April Nov April Personalaufwand Sonstige betriebliche Erträge Sonstige betriebliche Aufwendungen Abschreibungen auf Sachanlagen und immaterielle Anlagewerte Zinsergebnis Ergebnis vor Steuern Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Konzernfremden Gesellschaftern zustehende Gewinne/Verluste Konzernergebnis Gewinn/Verlust je Aktie in 1,29-0,91

30 Bilanz: Hoher Anteil flüssiger Mittel Aktiva (Mio. ) Finanzanlagen und Kredite 30. April Okt * einschließlich kurzfristiger und langfristiger Wertpapiere Passiva (Mio. ) Kurzfristige Verwässerung durch hohe Liquidität Keine Bankschulden Investitionszusagen durch flüssige Mittel gedeckt DBAG Fund V ~65 Mio. Euro DBAG Expansion Capital Fund: bis zu 100 Mio. Euro 30. April Okt ,4 138,5 Eigenkapital 263,0 259,0 Sonstiges 22,0 28,0 Langfristiges Fremdkapital 14,6 12,4 Flüssige 149,9 124,0 Kurzfristiges Mittel* Fremdkapital 13,7 19,1 291,3 290,5 291,3 290,5 30

31 Portfolio (IFRS-Wert*) Anzahl der Beteiligungen Direkte MBOs 10 Ausländische Fonds-Beteiligungen (indirekte MBOs) Wachstumsfinanzierungen (Minderheitsbeteiligungen) 5 3 Aktueller Wert (IFRS) 88,5 Mio. (86,8 %) 6,0 Mio. (5,9 %) 7,5 Mio. (7,3 %) Portfolio gesamt ,0 Mio. Stand: 30. April 2010 * Portfoliowert: Ohne Anteil an Vorratsgesellschaften und Gesellschaften, die überwiegend Dritten zugerechnet sind 31

32 Portfolio nach Branchen (IFRS-Wert*) 9,4% 8,8% Maschinen- und Anlagenbau 9,7% Konsumgüter Industriedienstleistung und Logistik 72,1% Sonstiges Stand: 30. April 2010 * Portfoliowert: Ohne Anteil an Vorratsgesellschaften und Gesellschaften, die überwiegend Dritten zugerechnet sind 32

33 Entwicklung des Aktienkurses 250 Wertenwicklung vom 1. Nov bis zum 24. Juni 2010 Index: 1. November 1999= DBAG Dax S-Dax LPX

34 Wertsteigerung für Aktionäre: Hohe Eigenkapitalrendite schlägt sich im Kurs nieder EK-Rendite übertrifft Performance anderer Anlageklassen 14,0% ~ 10% Rendite p.a. (Ø 10 Jahre, ) 9,4% Aktie schlägt Indices Wertentwicklung vom 1. Nov bis zum 31. Dezember 2009 Index: 1. November 2008 = 100 0,8% DBAG (1999/ /09) European Buyout funds (Schätzung; : 11,6%) Morgan Stanley Euro Equity ( ) ,2% Quelle: 2008 Pan-European Private Equity Performance Benchmark Study, EVCA Research Paper - June 2009 HSBC Small Company Index ( ) JP Morgan Euro Bonds ( ) DBAG Dax LPX 50 DAXsubsector All Private Equity & Venture Capital Dow Jones STOXX Private Equity 20 34

35 Aktionärsstruktur in % Private Einzelaktionäre 42,4 43,6 Dirk Roßmann 5,0 12,5 10,6 8,6 Institutionelle Investoren andere Länder Institutionelle Investoren USA 20,1 15,8 2,8 3,6 17,2 17,8 Institutionelle Investoren UK Institutionelle Investoren D Nov 2008 Nov 2009 Stichtag: jeweils 31. Oktober 35

36 Parallelfonds der DBAG DBAG Fund IV Volumen 228 Mio. Euro Investitionsphase Sept bis Feb Investitionsverhältnis DBAG-Fonds: 28 zu 72 Zehn Investments Fünf komplett veräußert, ein Unternehmen teilweise 96,0 % der Investitionszusagen abgerufen ( ) Investorenbasis Land Fund IV Fund V D 54 % 32 % Großbritannien 21 % 9 % Restliches Europa 15 % 28 % USA 6 % 24 % Asien 4 % 7 % DBAG Fund V Volumen 434 Mio. Euro Investitionsbeginn Februar 2007 Investitionsverhältnis DBAG-Fonds: 19 zu 81 Fünf Investments Eines komplett, eines teilweise veräußert 44,9 % der Investitionszusagen abgerufen ( ) Investorenbasis Investorentyp Fund IV Fund V Banken 47 % 20 % Pensionsfonds 16 % 32 % Fund-of-funds 12 % 23 % Stiftungen 5 % 13 % Family Offices 8 % 4 % Sonstiges 13 % 8 % 36

37 Analystenmeinungen zur Deutschen Beteiligungs AG Close Brothers Seydler Research, Rabeya Khan/Manuel Martin HSBC Trinkaus, Thomas Teetz J.P. Morgan Cazenove, Chris Brown Landesbank Baden-Württemberg, Alexandra Hauser Datum Juni 2010 Juni 2010 Juni 2010 Juni 2010 Empfehlung Buy Neutral Underperform Hold 37

38 Nächste Termine Ereignis Veröffentlichung Zahlen 3. Quartal (telefonische Analystenkonferenz) Deutsches Eigenkapitalforum (Analystenkonferenz) Datum 14. September 2010 November

39 Weitere Informationen Börsenabkürzung: Reuters: DBAG.F Bloomberg: DBA ISIN-Code: DE Börsenhandel mit Notierung im Prime Standard Indices: S-DAX DAXsector All Financial Services DBAG ist Mitglied bei LPEQ: Kontakt: Deutsche Beteiligungs AG Investor Relations Thomas Franke Kleine Wiesenau Frankfurt am Main LPX50 Dow Jones STOXX Private Equity IR@deutsche-beteiligung.de Tel.: Fax:

40 Zukunftsgerichtete Aussagen enthalten Risiken Diese Präsentation enthält vorausschauende Aussagen. Vorausschauende Aussagen sind Aussagen, die nicht Tatsachen und Vergangenheit beschreiben; sie umfassen auch Aussagen über unsere Annahmen und Erwartungen. Jede Aussage in diesem Bericht, die unsere Absichten, Annahmen, Erwartungen oder Vorhersagen sowie die zugrunde liegenden Annahmen wiedergibt, ist eine vorausschauende Aussage. Diese Aussagen beruhen auf Planungen, Schätzungen und Prognosen, die dem Vorstand der Deutschen Beteiligungs AG gegenwärtig zur Verfügung stehen. Vorausschauende Aussagen beziehen sich deshalb nur auf den Tag, an dem sie gemacht werden. Wir übernehmen keine Verpflichtung, solche Aussagen angesichts neuer Informationen oder künftiger Ereignisse weiterzuentwickeln. Vorausschauende Aussagen beinhalten naturgemäß Risiken und Unsicherheitsfaktoren. Eine Vielzahl wichtiger Faktoren kann dazu beitragen, dass die tatsächlichen Ereignisse erheblich von vorausschauenden Aussagen abweichen. Solche Faktoren sind etwa die Verfassung der Finanzmärkte in Deutschland, in Europa, in den Vereinigten Staaten von Amerika oder andernorts den regionalen Schwerpunkten unserer Investitionstätigkeit. 40

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