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1 Sie finden uns auch im Internet unter: An einen Haushalt Postentgelt bar bezahlt Inhaltsverzeichnis - Einleitung / Kommando - Kassier / Florian Einsätze - Chronik / Tanklöschfahrzeug - Ausbildung - Feuerwehrjugend - Anschaffungen - Tätigkeitsbericht - Veranstaltungen - Übungen Seite 1

2 Vorwort Rückblick des Kommandanten Liebe Schörflingerinnen und Schörflinger, Freunde und Gönner unserer Wehr, liebe Jugend. Nach ein paar Jahren Pause ist es uns wieder gelungen eine Feuerwehrzeitung zu schreiben. Vieles hat sich seit dem Jahr 2001 getan oder verändert, wie Sie in den folgenden Berichten lesen können. Im Jahr 2003 erfolgten Neuwahlen, bei denen das Kommando, sowie das erweiterte Kommando und auch ich in unseren Funktionen bestätigt wurden. Neu zum erweiterten Kommando kamen Mayer Roland als Pressesprecher und Hermann Bäuml Senior als Reservistenvertreter dazu. Bei der Bevölkerung, den Vertretern der Marktgemeinde Schörfling, der Polizei, dem Roten Kreuz, dem Bundesheer sowie bei sämtlichen Vereinen möchte ich mich für die Hilfsbereitschaft, die gute Zusammenarbeit und für die Einhaltung der notwendigen Disziplin recht herzlich bedanken. Kommando: Ansprechpartner in der FF-Schörfling Kommandant: Kommandantstv.: Kassier: Schriftführer: Zeugwart: Zugskommandant: Mayrhofer Fritz Mayer Erwin Mayer Bernhard Baumgärtner Stefan Nöhmer Rudi Mayer August jun. Zum erweiterten Kommando gehören Lotsenkommandant: Töpfer Josef Jugendbetreuer: Bäuml Hermann jun. Gruppenkommandant: Hemetsberger Klaus Atemschutzwart: Resch Josef Kassier der Kammeradschaftskasse: Gebetsroither Josef Pressesprecher Mayer Roland Reservistenvertreter - Bäuml Hermann sen Zuständiger für Baumschneiden (Gefahr) und Wespennester. Sollten Sie die Hilfe der Feuerwehr benötigen oder sollte es offene Fragen zum Feuerwehrwesen geben, stehen Ihnen die oben genannten Personen und darüber hinaus natürlich jeder Feuerwehrkamerad der FF-Schörfling jederzeit gerne mit Rat und Tat zur Verfügung Kommandant: HBI Fritz Mayrhofer Seite 2

3 Finanzen der FF Schörfling Das ordentliche Jahresbudget der Freiwilligen Feuerwehr Markt Schörfling am Attersee bewegt sich zwischen 18000,- und 21000,- Euro, davon wird ca. ein Drittel von der Gemeinde zur Verfügung gestellt. Zwei Drittel werden vor allem durch Spenden sowie durch diverse Veranstaltungen wie Maskenball, Sommerfest und Kirtagheuriger aufgebracht. Die Ausgaben werden für Neuanschaffungen, Vesicherungen, Instandhaltung wie Reparaturen der Geräte und Fahrzeuge, für Treibstoff sowie Aufwendungen für die Ausbildung der Feuerwehrleute verwendet. Aber auch die Anschaffung von Einsatzbekleidung, Löschmittel, Schläuche und vieles mehr müssen aus diesem Budget bestritten werden. Zu bedenken ist, dass beispielsweise eine Einsatzausrüstung je Feuerwehrmann bestehend aus Einsatzanzug, Sicherheitsstiefel und Helm, welche den gesetzlichen Bestimmungen entspricht, rund 700,- Euro kostet. Derzeit sind 64 Feuerwehrmänner und 8 Jungfeuerwehrmänner für unsere Wehr aktiv und müssen entsprechend ausgerüstet werden. Es ist daher klar, dass nur durch die großzügige Unterstützung der Öffentlichkeit größere Anschaffungen und die hohen Aufwendungen bestritten werden können. Wir möchten uns an dieser Stelle dafür sehr herzlich bedanken. Der Kassier der FF Schörfling A S chörflin g a m A ttersee, M ark tp latz T elefo n : / D o n n erstag: R u h etag Florian Entflammt: Am 4. Mai 2004 jährte sich der Todestag des hl. Florian zum mal. Das Land Oberösterreich, die katholische Kirche und die Feuerwehren nahmen das zum Anlass, den einzig namentlich bekannten und historisch fassbaren Märtyrer Österreichs aus römischer Zeit in besonderer Weise zu ehren. Er ist der Schutzheilige der Feuerwehren und vieler Berufsgruppen. Seine Geistes- und Glaubenshaltung ist beispielgebend. Auch in schwierigen Zeiten zu seiner Überzeugung zu stehen, Zivilcourage zu zeigen, Freunden in der Not beizustehen. Das sind die Eigenschaften, die den hl. Florian auch viele Jahrhunderte nach seinem gewaltsamen Tod im Ennsfluss Vorbild für uns heutige Menschen sein lassen. Die Ernennung des hl. Florian zum zweiten offiziellen Schutzpatron des Landes Oberösterreich, war Höhepunkt des Florianijahres Das Motto entflammt stand über eine Reihe von kulturellen Veranstaltungen, auch wir waren dabei und hielten am 4. Mai 2004 eine Florianimaiandacht beim Reschmarterl ab. Natürlich findet jedes Jahr die Florianifeier der Feuerwehren Schörfling und Oberhehenfeld in der Pfarrkirche statt, wo wir auch an unsere Verstorbenen, besonders an unsere Kameraden denken. ( Heuriger Termin ist Samstag 6. Mai Uhr in der Pfarrkirche Schörfling) Seite 3

4 Einsätze ab 2001 Das Hochwasser ist uns noch in Erinnerung. Am 12. August 2002 fuhren wir nach Vöcklabruck um unserem Kameraden Hans Brandstetter im Gasthof zur Brücke beim Kellerauspumpen zu helfen. Am 14. August wurde die FF über das Bezirkskommando zum Hochwassereinsatz nach Ansfelden (Reder Siedlung) gerufen. Im Jahr 2003 wurde allen die beim Einsatz teilnahmen die Hochwassermedaille vom Land O.Ö verliehen. Im Jahr 2002 war am 30. September eine Massenkarambolage auf der Autobahn, die auch durch alle Medien ging. Es war ein Einsatz, der uns alle Kräfte abverlangte. Das Jahr 2003 war auch ein Wespenjahr. Hier ein Exemplar eines Nestes. Am brannte das Wirtschaftsgebäude der Familie Ranseder in Steinbach (Gemeinde Schörfling) ab. Sie besitzt eine Schweinezucht und da vor 17 Jahren das Gehöft schon einmal gebrannt hatte, wußten wir, dass wir die Ferkel aus den Stallungen nicht ausbringen durften. Ein Eber starb und zwei Schweine mußten auf Anweisungen des Tierarztes notgeschlachtet werden. Am 17. Mai 2004 wurde die Feuerwehr zu einem Unfall auf die Seeleitenbundesstraße gerufen, da sich bei einen Biertransporter die Bordwand öffnete und die halbe Ladung an Bierkästen samt Inhalt verlor. Eine Kehrmaschine wurde angefordert um alle Scherben zu beseitigen. Am wurde durch brennende Teelichter ein Zimmerbrand in der Jubiläumsallee ausgelöst. Am zog ein starkes Gewitter auf. Ein Baum drohte in Kammerl auf ein Ferienhaus zu fallen. Das Wirtschaftsgebäude der Familie Kreuzer in Reichersberg (Seewalchen) wurde am ein Raub der Flammen. In die Khevenhüllerstraße wurden wir gerufen um einen Wäschetrockner der in Brand geraten war aus einem Raum zu bergen, durch die starke Rauchentwicklung mußte schwerer Atemschutz und der Hochleistungslüfter eingesetzt werden. Durch den s t a r k e n Schneefall am 3.Jänner 2006 stürzte ein Baum in der Hafnergasse um, wir fuhren aus um ihn zu beseitigen. Seite 4

5 Das 3. Löschfahrzeug der FF Schörfling das Tanklöschfahrzeug Trupp 2000 Mit Ende der 60er Jahre wurde die Notwendigkeit eines Tanklösch-Fahrzeuges (TLF) mit Hochdruckpumpe immer deutlicher. Am beschließt die Gemeinde Schörfling unter Bürgermeister Kahowez den Ankauf eines Fahrzeuges dieser Art. Die Übergabe des TLF erfolgt am Mit der geringen Mannschaftsstärke von nur 3 Mann und der erstklassigen Ausstattung wurde eine enorme Schlagkraft im Einsatz erreicht. Zur Ausrüstung gehörten Hubzug, Funk, 2000l Wasser, 60 l Schaummittel und später schwerer Atemschutz, Spreizer und Rettungsschere.Als Beispiel für die Schnelligkeit ist zu erwähnen, dass bei einerübung vom Anhalten des TLF bis zum Löschstrahl am Hochdruck-Rohr eine Zeit von nur 14,3 sec gestoppt wurde. Dieser bis heute nicht eingestellte interne Rekord wurde aufgestellt von August Mayer sen., Fritz Mayrhofer jun. und August Mayer jun. Rekordausfahrtszeiten bei Alarm lagen tagsüber unter 1 Minute.Um jedoch diese Schlagkraft und Schnelligkeit zu erreichen, waren zahllose intensive Übungen und Schulungen notwendig. Die ersten großen Einsätze mit dem TLF waren Brand Mayr Gerlham - 75, Brand Wirt in Kreuzing (Gahberg) 76 Füllen einer 57 km langen Gasleitung mit Wasser Druckprobe - 7 Stunden Panzerwaschen nach Manöver 77 LKW Brand auf der Autobahn und am nächsten Tag Brand Mair in Mitterleiten 80 Brand Chemiefaser in Lenzing 82 Brand (1.mal) Ranseder Steinbach 86 Technische Daten und Fotos laut Chronik von E-HBI August Mayer sen. Bericht von BI Augsut Mayer jun. Veranstaltungen Nach dem Ankauf eines Tanklöschfahrzeuges erfolgte dessen Segnung am 23. Juni 2001 durch Dechant Ernest Bauer. Am Trachtensonntag 13. Juli 2003 war es soweit, E-OBI Herman Bäuml lud ein und 21 Mann kamen, um einige gemütliche Stunden miteinander zu verbringen. Die FF. Schörfling bedankt sich bei der Fam. Bäuml und wünscht alles Gute für die nächsten 50 Jahre Einige Daten zum TLF A 2000/100 Tanklöschfahrzeug Steyr 14 S 22/ L36/ 4x4 L Anzahl d. Sitzplätze: 7 (einschl. Lenkersitz) größte Motorleistung in kw 162 Gesamthubraum: 6871 ccm Zylinder: 6 Anschaffung: 2001 Eigengewicht: 8030 kg zulässiges Gesamtgewicht: kg Funkruf: Tank Schörfling Am Dienstag 4. Oktober 2005 um 9.00 und um Uhr wurde die FF Schörfling, gerufen, um bei der Verkehrssicherheitsaktion des ÖAMTC Hallo Auto mitzuwirken. Drittklassler der Volksschule sollen schätzen wie lange ein Auto braucht, bis es mit 60 Std/km bei trockener und bei nasser Fahrbahn zum Stehenbleiben kommt. Von den Schülern wurden Hütchen aufgestellt wobei herauskam, dass alle Kinder den Bremsweg eines Autos völlig unterschätzen. Nach dem die Straße von der Feuerwehr nassgespritzt wurde, waren alle vorsichtiger und stellten ihre Hütchen in größerer Entfernung auf. Es war eine gelungene Aktion die auch manchen Erwachsenen (AutofahrerInnen) nicht schaden würde. Seite 5

6 Teilnahme an Lehrgängen der OÖ Landesfeuerwehrschule im Rahmen der Feuerwehrausbildung Wir gratulieren zur absolvierten Schulung Bei den jährlichen Wissenstests errangen unsere Jungfeuerwehrmänner die Abzeichen in Bronze, Silber und Gold. Resch Christoph, Resch Reinhard, Buttinger Martin, Höfler Michael, Antlanger Christoph, Druckenthaner Markus, Scherr Michael, Mayrhofer Roman, Hochmuth Christian, Gebetsroither Werner, König Michael und Weiler Robert. Grundlehrgang: Resch Christoph, Resch Reinhard, Buttinger Martin, Höfler Michael, Antlanger Christoph, Druckenthaner Markus, Scherr Michael, Mayrhofer Roman, Hochmuth Christian, Gebetsroither Werner, König Michael, Födinger Ali, Ennser Daniel, Schwaiger Michael, Hesch Roland, Mayer Michael, Weiler Robert, Danner Bernhard Funklehrgang: Hochmuth Hubert, Töpfer Josef, Baumgärtner Stefan, Schwaiger Michael, Ennser Daniel, Scherr Michael, Danner Bernhard, König Michael, Mayrhofer Roman, Weiler Robert Archivarlehrgang: Gefährliche Stoffe Lehrgang: Ausbildungsplanerstellung: Mayer Roland Rhetorikseminar: Fritz Mayrhofer Gruppenkommandanten: Mayer Michael, Schwaiger Michael, Ennser Daniel, Hesch Roland Lehrgang für Warn und Meßgeräte: Mayer Erwin, Mayer Roland, Mayer August jun. Kommandantenweiterbildungslehrgang Fritz Mayrhofer Lehrgang für Atemschutzwarte: Brandstätter Johann Wir gratulieren Ennser Daniel zum Funkleistungsabzeichen in Bronze 25 jährige Verdienstmedaille Mayer Johann Resch Franz Brandstätter Johann Riedl Franz Baumgärtner Stefan Mayer Bernhard 40 jährige Verdienstmedaille Irran Julius Dreher Werner Größwang Günther Derflinger Johann Taglinger Franz Nagl Ludwig 50 jährige Verdienstmedaille Lösch Franz Lohninger Leopold Druckenthaner Johann Die Feuerwehrverdienstmedaille des Bezirkes Vöcklabruck erhielten: 1.Stufe: Baumgärtner Stefan, Hemetsberger Klaus, Gebetsroither Josef, Bäuml Hermann jun., Mayer Bernhard, Mayer Erwin, Mayer August jun. 2. Stufe: Nöhmer Rudolf, Resch Josef, Töpfer Josef 3. Stufe: Mayrhofer Fritz Seite 6

7 Feuerwehrjugend Seit dem Jahr 2001 wurden 17 Jungfeuerwehrmänner in den Aktivstand übernommen, davon haben 15 den Grundlehrgang erfolgreich absolviert und sind somit für den Ernstfall gerüstet. Im Juli 2002 legte die damalige Jugendgruppe unter Betreuer Bäuml Hermann jun. die Jugendleistungsabzeichen in Bronze und Silber in Micheldorf ab. Neun JFM nahmen beim Jugendlager in Bad Goisern teil. Beim Wissenstest in Mondsee erreichten sie ein bronzenes, vier silberne und drei goldene Abzeichen. Im Sommer 2004 fuhren sechs JFM und ein Betreuer zum Jugendlager in Waldzell. Das Wissenstestabzeichen in Gold legte ein JFM in Seewalchen ab. Bei der Friedenslichtverteilung wurden 912,60 Euro für die Aktion Licht ins Dunkel gespendet. Auch im Jahr 2003 traten fünf JFM zum Wissentest in Mondsee an. Vier goldene und ein silbernes Abzeichen wurden erreicht. Das Geld der Friedenslichtaktion 2003 erhielt Christian Riedl für den Ankauf eines Ergometers. Auch in diesem Jahr wurde bei der Friedenslichtverteilung von der Bevölkerung viel Geld gespendet. Wie jedes Jahr geht ein Teil davon an Licht ins Dunkel, ein Teil wird für die Feuerwehrjugend verwendet und mit einem Teil wurde ein Sparbuch angelegt, dass für eventuelle Notfälle verwendet wird (zb Beitrag zu Schulschikurs). Im Herbst 2004 präsentierte sich die Feuerwehr den Schülern in der Hauptschule Schörfling. Die Kinder konnten verschiedene Geräte ausprobieren und waren mit Eifer bei den verschiedenen Bewerben, die durchgeführt wurden, dabei. Daraufhin wurde eine neue Jugendgruppe gegründet, die von Ennser Daniel betreut wird. Unterstützt wird er von Gebetsroither Werner, Millinger Anton und Jugendbetreuer Hermann Bäuml jun.,der aus beruflichen Gründen nicht mehr so viel Zeit hat. Bei einem Elternabend im Frühling 2005 wurden den neuen JFM die Feuerwehrpässe überreicht. Im Juli fuhr die Gruppe nach Attnang-Puchheim um am Sechs-Bezirke-Jugendlager teilzunehmen. Sieben Teilnehmer und zwei Betreuer erreichten bei der Lagerwertung 748 Punkte. Als die Kinder gefragt wurden, wie ihnen das Essen geschmeckt hat, hörte man immer die Antwort Sehr gut. Kein Wunder, für die Organisation und Durchführung der Verpflegung von 2500 Personen war Kommandant Fritz Mayrhofer jun. verantwortlich. Vier JFM (12jährige) konnten das Wissenstestabzeichen in Bronze in Seewalchen ablegen. Im Advent unternahm die Jugendgruppe, Kapeller Mathias, Gebetsroither Markus, Weißl Michael, Stötzer Alexander, Nöhmer Andreas, Ratje Florian, Immer für Sie da Transporte Rudolf Nöhmer (Schwaighofer) Erdl Schörfling Tel.: (07662)27 12 Handy: (0664) Am Freitag 17. Juni fuhren sie mit ihren Jugendbetreuern Ennser Daniel und Gebetsroither Werner nach Wels, um als Statisten bei der Großübung ZEUS teil zu nehmen. Millinger Christoph und Brandstätter Johannes einen Ausflug zum Christkindlmarkt nach Wels. Außerdem stand noch Go -Kart fahren auf dem Programm. Am 24. Dezember wurde wieder das Friedenslicht von Haus zu Haus gebracht. Mit der Hälfte des Geldes wurde das bereits angelegte Sparbuch aufgestockt. Bedürftige können sich beim Bürgermeister Gerhard Gründl oder bei HBI Fritz Mayrhofer melden. Es wird unbürokratisch geholfen. Wissenstest Stötzer, Weißl, Gebetsroither, Kapeller Derzeit besteht unsere Jugendgruppe aus acht Mann, für eine Bewerbsgruppe müssen es aber neun Mann sein. Vielleicht hat noch jemand Lust bei unserer Jugendgruppe mitzumachen. Wir treffen uns jeden Samstag um 18 Uhr im Feuerwehrdepot in Schörfling. melden kannst du dich bei Jugendbetreuer Bäuml Hermann Telefon oder bei Daniel Ennser Telefon Seite 7

8 Neue Kommandozentrale/ Warn und Alarmsystem(WAS) Anfang September haben wir beschlossen eine Kommandozentrale einzurichten. Die Vorarbeiten hatten wir schon vor 2 Jahren geplant, da das neue WAS (Warn und Alarmsystem) schon spruchreif war. Meistens kommt es anders als man denkt und so begannen wir mit dem Umbau. Die Mauer wurde durchgebrochen, das alte Alarmierungssystem wurde umgebaut, die Firma Nini baute die gesamte Holzverkleidung mit Schränken ein. Die Firma Zehetner richtete die Florianstation mit Funk, Radio, Lautsprecher, Uhr, Telefon, Temperaturanzeige, Hausanschlüsse, Handfunk und Gasspürgerät ein. Das Display für das neue Alarmsystem wurde vorbereitet. Anfang November kam das Schreiben vom Landesfeuerwehrkommando, dass Mitte November das WAS eingebaut wird. So, jetzt musste schnell gehandelt werden. Alte Atemschutzgeräte gegen neue getauscht Im Jahr 2001und im Jahr 2002 mußten die alten Atemschutzgeräte durch neue ersetzt werden, da das Budget der Feuerwehr nicht ausreichte, mußten wir ein Ansuchen an die Gemeinde stellen, die uns diese neuen Geräte auch kaufte. Ein Atemschutztrupp besteht aus 3 Personen und wir sind derzeit in der Lage, 2 Trupps stellen zu können. Die Atemschutzträger müssen alle drei Feuerwehr von Firma Hartlauer mit Wertkartenhandy ausgestattet Am Mittwoch 26. Mai 2004 bekam die FF Schörfling von Herrn Markus Schiefermayer ein Wertkartenhandy überreicht. Dieses Wertkartenhandy soll im Tanklöschfahrzeug stationiert sein und bei Einsätzen gute Dienste leisten. Die Feuerwehr bedankt sich bei der Firma Hartlauer Vöcklabruck für dieses schöne Geschenk. Die neue Sirene am Pumpenhäusl bei Fantaberg muss betriebsbereit gemacht werden. Das Feuerwehrhaus in Kammer wurde verkauft. Nun stellte sich die Frage: Wo wird die Sirene von Kammer montiert? Nach einigen Überlegungen schien für uns das Lagerhaus Kammer am sinnvollsten. Bei einem Gespräch am 17. November mit dem Hauptverantwortlichen des Lagerhauses, der Gemeinde, Feuerwehr und der Firma Nöhmer bekamen wir das Okay. Jetzt stand nur noch im Raum, wie schaffen wir es innerhalb von zwei Tagen alles unter Dach und Fach zu bringen. Gerhard Nöhmer war bereit,die Organisation zu übernehmen. Am selben Tag wurde die Sirene montiert, einen Tag später wurden die Antenne, die Verkabelung, und der WAS Alu 2 Kasten montiert. Schließlich konnte die Sirene am 19.November von der Firma Center Funk (WAS Betreiber) angeschlossen und in Betrieb genommen werden. Die Sirene im Feuerwehrhaus und die Sirene im Pumpenhäusl wurden ebenfalls an diesem Tag in Betrieb genommen. Jahre zu einer Untersuchung, die Geräte müssen monatlich von unserem Atemschutzwart Resch Josef überprüft werden. 3 Geräte wurden mit einem Body guard ausgerüstet, das heißt, es kann jeder am Gerät ablesen wieviel Luft benötigt wird und bei einem Stillstand von einer Minute gibt das Gerät einen akkustischen Dauerton. Große Weihnachtsbescherung bei der Weihnachtsfeier 2005 Am Dienstag 20. Dezember trafen wir uns im Feuerwehrhaus zu einer kleinen Weihnachtsfeier. Nach einem kurzen Rückblick kam die Überaschung, es wurden alle Anwesenden mit Feuerwehrleibchen ausgestattet. Zugleich wurden 35 Pager angekauft, die auch an diesem Tag verteilt wurden. So gab es an diesem Abend eine Beschäftigung, die Pager wurden alarmbereit gemacht. Zum Abschluß machte wir noch eine Kontrolle ob alle funktionierten. So ging dieser Abend noch gemütlich zu Ende mit der Hoffnung, dass wir die Pager nicht all zu oft einsetzen müssen. Wozu werden die Pager benötigt: Bei Sirenenauslösung werden alle durch ein Signal alarmiert.bei kleineren Einsätzen können die Kameraden durch Einzelbzw. Gruppenrufe vom Feuerwehrhaus aus verständigt werden. Seite 8

9 Gasspürgerät: Auf Grund der ständig steigenden Zahl von Gasheizungen (Erdgas) haben wir im Jahr 2002 ein Gasspürgerät angekauft. Es handelt sich hierbei um ein tragbares Gerät der Fa. Dräger.Pac Ex der Name des Geräts dient für die Überwachung von Gemischen brennbarer Gase oder Dämpfe mit der Umgebungsluft, wenn die Konzentration gewisse Werte übersteigt, wird ein akkustischer Alarm ausgelöst Für die Instandhaltung des Gerätes muß jährlich ein Kamerad den Lehrgang für Warn- und Meßgeräte besuchen, wo das Gerät überprüft und kalibriert wird. Gegenüberstellung der Tätigkeiten in der FF-Schörfling In der neben stehenden Graphik kann man erkennen, dass sich die geleisteten Stunden, aufgeteilt auf die zu erledigenden Tätigkeiten, unterschiedlich verteilen kam es zu einer erhöhten Einsatztätigkeit, wobei sich die Schwerpunkte der Einsätze weg von den klassischen Brandeinsätzen hin zu den technischen Einsätzen, wie Verkehrsunfälle oder Hilfeleistung in Notfällen, verlagern. Ein weiterer Schwerpunkt der letzten beiden Jahre war die Schulung unserer Feuerwehrmitglieder um für die sich ergebenden Einsätze gerüstet zu sein. Sei es, dass unsere Kameraden Kurse an der Landesfeuerwehrschule besuchten oder die jüngeren Mitglieder zu Fortbildungskurse geschickt wurden. Auf jeden Fall ist die Schulung der Mitglieder ein wesentlicher Bestandteil unserer Aufgaben. Betrachtet man die aufgewendeten Stunden für die Jugendarbeit so erkennt man, dass 2003 einige Jungfeuerwehrmänner in den aktiven Stand übernommen wurden, gleichzeitig konnte jedoch die Jugendarbeit durch die schon erwähnten Neueintritte kontinuierlich fortgeführt werden. Abschließend kann festgestellt werden, dass die Tätigkeiten im Feuerwehrwesen einer ständigen Weiterentwicklung unterworfen sind und daher die Übungen für den Ernstfall einen ganz wesentlichen Bestandteil unserer Arbeit darstellt. Verstorben sind die Kameraden Huber Josef, Lösch Ernst, Gruber Franz und Altbürgermeister Stocker Walter wir werden ihnen immer ein ehrendes Andenken in unserer Wehr bewahren. Mitgliederstand der Feuerwehr Die Entwicklung des Mitgliederstandes der Freiwilligen Feuerwehr Schörfling ist seit 2001 steigend. Wobei einige Jugendfeuerwehr-männer in den aktiven Stand übernommen werden konnten. DerzeitigerStand: 66 Aktive - 8 Jugend - 22 Reserve. Drei Feuerwehrkameraden wechselten aus Altersgründen in den Reservestand unserer Feuerwehr. Schriftführer: Stefan Baumgärtner Seite 9

10 Faschingsumzug mit Feuerwehrgschnas 25 Wägen mit Narren zogen in Kammer los um am Faschingsumzug der Marktgemeinde Schörfling teil zu nehmen. Die Wägen wurden am Rathausplatz vor der Ehrentribühne von Dr. Kowald präsentiert, einige Witze zwischendurch sorgten bei der Bevölkerung für gute Unterhaltung. Anschließend verteilten sich die Narren und Gäste in den Gastronomiebetrieben und natürlich zu unserem Feuerwehrgschnas ins Feuerwehrhaus. Im Nu war unser Depot so voll, dass wir mit Ach und Krach unsere Gäste bewirten konnten, da ein Durchkommen sehr schwierig war, aber wir glauben und hoffen bis zum Ende hat jeder genug zu Essen und Trinken bekommen. Es konnte sogar nach Hermann s Disco Musik getanzt werden. Eine Bar im 1. Stock mit einem DJ sorgte bei den Besuchern für beste Stimmung, einige Solo - Einlagen von Feuerwehrmännern durften nach Mitternacht nicht fehlen und so ging das Gschnas in den frühen Morgenstunden z u E n d e. Maibaumdiebe unterwegs Maibaum aufstellen 2005 Am Donnerstag 14. April war es soweit, unser Atemschutzwart Resch Josef und einige Kameraden zogen aus um einen Maibaum zu suchen. Bald gefunden wurde er umgesägt, geschält und liegen gelassen um ihn später nach Schörfling transportieren zu können. Aber meistens kommt es anders als man denkt, die Bewohner von Mitterleiten hatten das mitbekommen und so blieb ihnen nichts anderes übrig als unseren Maibaum zu stehlen. Die Diebe machten ein schönes Plakat auf einem mit Rosen geschmückten Holzstamm und stellten ihn an die Stelle wo der Baum lag. Wie es der Zufall so will, gab es mehrere Diebe, die einen stahlen den Baum die anderen das Plakat und so wußten wir, die FF Schörfling nicht, wo wir Feuerwehrradmeisterschaften 2004 und 2005 suchen sollten. Aber am Donnerstag bekamen es die Diebe auch mit der Angst zu tun und auf Schleichwegen gaben sie sich zu erkennen. Kommandant Mayrhofer fuhr am Abend nach Mitterleiten um die Baumübergabe auszuhandeln. Am kurz vor Mitternacht wurde es nochmals ernst für die Diebe, der Alarm, den sie auf dem Maibaum angebracht hatten wurde ausgelöst und so mußten sie ausrücken um den gestohlenen Baum noch zu retten, was ihnen letztendlich gelang. Jetzt war es soweit, der Baum wurde gewaschen, geschmückt und pünktlich um Uhr mittels musikalischer Umrahmung, Polizeischutz und allen Maibaumdieben am Rathausplatz abgeliefert. Nach einem kleinen Umtrunk am Rathausplatz ging für uns Feuerwehrmänner die Arbeit richtig los. Ein neuer Wipfel und die Kränze wurden angebracht, die Beleuchtung montiert, mit Girlanden umwickelt und alles vorbereitet, damit wir pünktlich mit dem Aufstellen beginnen konnten. Mit vielen Helfern stellten wir den 31 m hohen und sehr schweren Baum mit der musikalischen Umrahmrung der Marktmusik Schörfling bravourös auf. Am Samstag fanden in Tradigist die Feuerwehrradmeisterschaften mit Beteiligung der FF. Schörfling statt. Bei einer Strecke von 62,56 km kam unser Stellvertreter OBI Erwin Mayer in der Kategorie B auf den hervorragenden 8 Platz in einer Zeit von 2:02:01:74 unter 32 Startern. Besonders stolz sind wir auf unseren Youngster Jugendfeuerwehrmann Gebetsroither Werner, der überlegen in seiner Klasse Jugend die Distanz von 31,28 km in einer Zeit von 1:21:37:52 ins Ziel schaffte und somit Jugendstaatsmeister wurde. Am Samstag fanden in Friedberg Steiermark die Feuerwehrradmeisterschaften statt. Mayer Erwin, Brandstätter Johann und Gebetsroither Werner von der FF Schörfling und Arnitz Ludwig von der FF Oberhehenfeld nahmen am 24 km Einzelzeitfahren teil. Unser Feuerwehrmann Gebetsroither Werner, der sich nur von einem in seiner Klasse Jugend II geschlagen geben mußte und somit Vizestaatsmeister wurde. In der Mannschaftswertung belegten sie unter 41 Gruppen den 22. Rang. Seite 10

11 Geländefahrseminar 30. April: 5 Kameraden der FF wurden vom Landesfeuerwehrkommando und von der FA SteyrFahrzeuge auf ein Fahrtrainingsseminar nach Ernsthofen Niederösterreich eingeladen. Vormittag lernten wir die Theorie von unserem TLF und nachmittags ging es ins Gelände, wie und was man mit so einen TLF machen kann wurde uns mit einem Steyrer Fahrzeug gezeigt. Selber mußten wir steile Berge mit allen Drum und dran bewältigen, die Abfahrten brachten uns auch ganz schön ins Schwitzen. Das Vorderrad unseres TLF war teilweise bis zu einem Meter vom Boden entfernt. Am Ende wußten wir alle, wieweit man an die Grenzen gehen kann. Zum Abschluss bekamen wir noch Zeugnisse ausgestellt. Atemschutzübung des Abschnitts Attersee Dieses Jahr wurde die FF zur Atemschutzübung des Abschnittes Attersee am 14. Mai 2002 bestimmt. 5 Feuerwehren nahmen daran Teil. Steinbach am Attersee, Bach, Weyregg, Oberhehenfeld und Schörfling. In der Hauptschule Schörfling mußten die Atemschutztrupps einen Behälter mit Flüssigkeiten über einen Notausstieg des Heizungskellers bringen. Der zweite Teil eine Menschenbergung durch ein Kriechtunnel was natürlich mit einigen Hindernissen zu bewältigen war. Zivilschutzübung 14. Juni 2003 Als Abschluss der Zivilschutzvorträge von Gendarmerie, Rotem Kreuz, Zivilschutz und der Feuerwehr fand am 14. Juni die Abschlussübung beim Gelände der Firma Fellner - Stern & Haferl statt. Übungsannahme war ein schwerer Verkehrsunfall mit 5 verletzten Personen. Wir sahen wie die Zusammennarbeit der verschiedenen Organisationen reibungslos über die Bühne geht. Nach der Übung wurde eine Feuerlöschervorführung für die Bevölkerung organisiert, was geschieht, wenn Wasser in heißes Fett geschüttet wird, wurde auch gezeigt.der Hubschrauber des Innenministerium kam ebenfalls zu dieser Übung.Im Anschluss gab es noch Ehrungen und Ansprachen von der Bezirkshauptmannschaft Vöcklabruck vertreten von Dr. Sagerer, Präsident Hüttmayer und Bezirksstellenleiter Roth vom Zivilschutzverband. Herbstübung 2004 mit anschließendem Einsatz Am um Uhr alarmierte die Bezirkswarnstelle Vöcklabruck die Feuerwehren Schörfling, Oberhehenfeld und die Gastfeuerwehr Reibersdorf zur Herbstübung. Übungsannahme: Brand Waldvilla - Marktwaldstrasse 6 Da wir wissen, dass in diesem Gebiet wenig Löschwasser zur Verfügung steht, mußten wir eine Relaisleitung vom See (Kammerl) bis zum Brandobjekt legen. Bei Regen und Schneefall wurden 45 B Schläuche ausgezogen, 2 Tragkraftspritzen und eine Vorbaupumpe eingebaut. Der Höhenunterschied von 54 Metern musste einberechnet werden. Die Tanklöschfahrzeuge waren innerhalb 20 min mit Löschwasser versorgt. Ein besonderer Dank gilt der FF Oberhehenfeld die mit Ihren Privat PKW S und Anhänger zur Übung kamen, da Ihr Löschfahrzeug mit einer defekten Kupplung in der Werkstätte stand.als wir mit den Aufräumarbeiten fertig waren und uns bei der Bezirkswarnstelle zurück melden wollten, wurde es wieder ernst.während des Funkspruchs rief die Bezirkswarnstelle an: Fahrzeugbrand in Schörfling Gmundnerstrasse 34! Innerhalb 2 min wurde ausgefahren, die Löscharbeiten waren besonders schwierig, da das Auto (Motor) in Vollbrand stand, und immer wieder kleine Glimmbrände im Inneren des Autos aufflammten, bis nach einer Stunde wieder alles eingerückt und einsatzbereit war. Seite 11

12 Faschingsamstag, im Gasthof Koderhold, Schörfling Beginn: 20 Uhr Eintritt: Vorverkauf: 6,00 Abendkasse: 7,00 Samstag 6. Mai: Sonntag 2.Juli: Sonntag 22. Oktober: Dienstag, 5.Dezember: Sonntag 24. Dezember: Veranstaltungen 2006 Florianifeier der Feuerwehren Schörfling, Oberhehenfeld Uhr, Pfarrkirche Schörfling Feuerwehrfrühschoppen Feuerwehrheuriger am Kirtag (im Feuerwehrhaus) Nikoloeinzug mit Krampusse und Habergoaß Uhr Marktplatz Verteilung des Friedenslichts durch die Feuerwehrjugend Seite 12

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