I N T E R N AT I O N A L E O P E N S O U R C E U M F R A G E DEUTSCHE A U S G A B E
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- Susanne Fertig
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1 I N T E R N AT I O N A L E O P E N S O U R C E U M F R A G E DEUTSCHE A U S G A B E
2 Inhalt Auf einen Blick Einführung Studienhighlights Erhebungsmethode Studienteilnehmer Die wichtigsten Open-Source-Trends ( ) Ergebnisse Deutschland Finanzdienstleister, öffentliche Hand und Industrie Highlights Nordamerika Highlights Großbritannien Highlights Frankreich Highlights China Ausblick Actuate Großbritannien Dana Guthrie ukinfo@actuate.com Tel.: +44 (0) Actuate Deutschland & Frankreich Katharina Streater kstreater@actuate.com Tel.: Actuate Nordamerika (Zentrale) Ben Hohmann bhohmann@actuate.com Tel.: Actuate China Ben Hohmann bhohmann@actuate.com Tel.: actuate.com/uk I I
3 Auf einen Blick Einführung Dem Open-Source-Einsatz wird in den nächsten drei Jahren ein explosionsartiges Wachstum vorrausgesagt. Dazu werden nicht nur prominente Verfechter wie Barack Obama oder der britische Oppositionsführer David Camerion beitragen, sondern auch die positive Resonanz des großen chinesischen Marktes. Auch die deutsche Bundesregierung bewegt sich langsam aber sicher in Richtung Open Source-Technologien. Erst kürzlich kündigte der Beauftragte der Bundesregierung für Informationstechnik laut Medienberichten die Einrichtung eines Kompetenzzentrums für Open-Source-Software an. Der Bund wolle so den Open-Source-Anteil in der IT-Beschaffung deutlich erhöhen. Forscher der Europäischen Union gehen sogar davon aus, dass bis Ende 2010 ein Drittel der EU-weit eingesetzten Software auf Open Source basieren wird. Der Open-Source-Anteil am Bruttoinlandsprodukt (BIP) könnte dann bereits 4 % betragen. Derzeit macht die gesamte IT-Infrastruktur 10 % des europäischen BIP aus. Kulturelle Besonderheiten verleihen der Open-Source-Nutzung in China, dem viertgrößten Softwaremarkt der Welt, einen besonders interessanten Aspekt. Jährlich verlassen Programmierer die Hochschulen. Auf sie wartet ein Arbeitsmarkt mit einem Stundenlohn von nur $ 10. Dadurch werden Open-Source-Technologien noch preisgünstiger sein als in den etablierten Märkten, in denen die vergleichsweise stattlichen Gehälter der IT-Experten für hohe Entwicklungs- und Implementierungs kosten sorgen. Überall, aber besonders in China, wird Open Source als das Allheilmittel gegen die wirtschaftliche Rezession angepriesen, mit dem die Technologiekosten bei gleichzeitiger Informationstransparenz gesenkt werden können. Damit soll sich das Monopol der Softwareindustrie brechen und die eigene, chinesische Innovationskraft stärken lassen. Die unabhängigen, weltweit tätigen Marktforscher und Analysten von Gartner 1 prognostizieren, dass 90 % der Global-2000-Unternehmen bis 2010 über eine offizielle Strategie für den Kauf und das Management von Open Source verfügen werden. Weiterhin stellt die 451 Group in einem aktuellen Blog 2 fest, dass Open Source kein Geschäftsmodell ist. Der Blog bezieht sich auf eine aktuelle Untersuchung von 451 Group mit dem Ergebnis, dass der vermehrte Einsatz von Open Source zum Teil darauf zurückzuführen ist, dass Unternehmen Open Source in ihre operativen Strategien integriert haben. Dabei legen die Firmen besonderen Wert auf die offensichtlichen Vorteile von Open Source: geringe Kosten 1 Gartner: Forecast: Open-Source Impact on Application Software, Worldwide and Regional, (November 2008) Group, Commercial Adoption of Open Source Research Service: Open Source is Not a Business Model (Oktober 2008) 1
4 und flexible Entwicklung. Durch Nutzung der besten Open-Source- und Standardsoftwareangebote können sie beide Welten zu ihrem wirtschaftlichen Vorteil und zur Maximierung von Umsatz- und Ertragsmöglichkeiten miteinander verbinden. Aktuell hat Europa beim Open-Source-Rennen die Nase vorn. Frankreich nimmt dabei die Spitzenposition ein, gefolgt von Deutschland. Die Open-Source-Umfrage von Actuate ist eine internationale Untersuchung, die jährlich von den unabhängigen Marktforschern von Survey Interactive durchgeführt wird. Die 2009 erscheinende Ausgabe ist bereits die vierte. Nicht zuletzt durch diese Kontinuität liefert die Studie wichtige Orientierungswerte. Sie gibt einen konkurrenzlosen Überblick über den Open-Source-Einsatz in Unternehmen und illustriert die Geschwindigkeit, mit der sich Open Source in unterschiedlichen Märkten und Branchen durchsetzt. Diese Umfrage setzt auch durch die Anzahl der Teilnehmer Maßstäbe und macht sie zu einem Standardwerk über die Einstellung zu Open-Source-Software und die Erfahrungen damit: Fast Personen aus den Branchen Finanzdienstleistungen, öffentliche Hand, Telekommunikation und Industrie in fünf Ländern (USA, Großbritannien, Frankreich, Deutschland und zum ersten Mal China) haben Rede und Antwort gestanden. Die Actuate-Open-Source-Umfrage 2009 Wie bereits in den letzten vier Jahren wurden Fachanwender und IT-Profis eingeladen, online ihre Meinung und Einschätzungen zu Open-Source-Software abzugeben. Dabei ging es zum einen um die generelle Einstellung zu dieser Technologie, um ihre Stärken und Schwächen und zum anderen darum, wie ihre Unternehmen Open Source in Zukunft nutzen wollen. In der Studie werden die Trends für Open-Source-Software auf drei Ebenen untersucht: Bekanntheitsgrad und Einsatz, Vorteile und Hindernisse, die einer Einführung im Wege stehen sowie die Entwicklung von Open Source Business Intelligence. Das Potenzial von Open-Source-Software liegt in der Reduzierung von IT-Betriebskosten, der schnellen Anwendungsbereitstellung und dem dadurch möglichen Ausbau von Wettbewerbsvorteilen. In der diesjährigen Umfrage zeigt sich, dass Europa weitherhin davon profitiert, dieses Potenzial von Open-Source- Software frühzeitig erkannt zu haben. Aber wie lange kann Europa diesen Vorsprung noch halten? 2
5 Studienhighlights Die Highlights 2009 In China liegt der Hauptvorteil von Open-Source-Software in den fehlenden Lizenzgebühren. Doch auch die Verfügbarkeit des Quellcodes ist für 72,6 % der chinesischen Studienteilnehmer besonders wichtig. Zugriff auf den Source Code ist in China sehr wichtig. China Deutschland Nordamerika Frankreich Großbritannien 72,6 % 41,4 % 39,9 % 36,0 % 35,2 % In Europa wurde das Potenzial von Open-Source-Software bereits früh erkannt. Von den Vorteilen profitieren insbesondere Frankreich, wo über zwei Drittel (67,0 %) der Befragten bereits Open-Source- Software nutzen und Deutschland, wo die Zahl der Anwender dieses Jahr 60,6 % erreichte. Dies steht im Gegensatz zu Großbritannien mit 42,4 % und den USA mit 41,0 % Nutzern. Zwei Drittel der französischen Befragen nutzen bereits Open Source. Frankreich Deutschland Großbritannien Nordamerika 67,0 % 60,6 % 42,4 % 41,0 % 3
6 In Nordamerika nutzen bereits zwei Fünftel der Befragten Open Source (41,0 %) und fast ein Zehntel gibt an, gerade den Einsatz vorzubereiten oder zu planen. Der Anteil der Studienteilnehmer, der überzeugt ist, Open-Source-Software bietet mehr Vorteile als Nachteile (56,8 %), ist sieben Mal größer als der mit gegenteiliger Meinung (8,4 %). Dieses Ergebnis ist sogar noch positiver als das der vorherigen Umfrage. In Nordamerika überwiegen die Vorteile die Nachteile. 8.4 % Ja Weiß nicht Nein 34.9 % 56.8 % Deutschland steht dem Einsatz von Open Source nach wie vor positiver gegenüber als Nachbar Großbritannien. So ist zum Beispiel der Anteil der Studienteilnehmer, der überzeugt ist, Open-Source-Software bietet mehr Vorteile als Nachteile, in Großbritannien dieses Jahr auf 47,0 % gesunken (von 54,0 % in 2008). Im Gegensatz dazu sehen 62,0 % der befragten Deutschen nur Vorteile im Open-Source-Einsatz: eine deutliche Zunahme seit der letzen Umfrage. Die positive Einstellung zu Open Source hat in Deutschland seit letztem Jahr deutlich zugelegt. Großbritannien Nordamerika Deutschland Frankreich 47,0 % 56,8 % 62,0 % 71,3 % 4
7 In Großbritannien hat sich in den letzten zwölf Monaten nicht viel verändert. Knapp über zwei Fünftel (42,1 %) der Befragten nutzt bereits Open-Source-Software. Nach wie vor zeigt Großbritannien Zurückhaltung beim Einsatz von Open Source. Fast ein Viertel (22,4 %) der Befragten beobachtet immer noch die Entwicklung und hat keine Schritte in Richtung Einführung unternommen. Großbritannien beobachtet nur die Entwicklung bei Open-Source-Software. Großbritannien Deutschland Nordamerika Frankreich 22,4 % 15,8 % 12,6 % 11,2 % Actuate: Engagiert für Open Source Actuate ist als Mitglied der Open Source Business Intelligence Community und Initiator des BIRT-Projekts (BIRT = Business Intelligence and Reporting Tools) der Eclipse Foundation sehr an den Ergebnissen dieser Umfrage interessiert. Durch aktive Unterstützung und als Co-Sponsor des BIRT-Projekts hat Actuate von Anfang dazu beigetragen, dass die BIRT-Community wachsen und die wichtigsten Open-Source-Kriterien der Unternehmen erfüllen kann. Im Mittelpunkt stehen dabei die Betriebskosten (Total Cost of Ownership), die Relevanz der Software für die Praxis und die Lösung realer Unternehmensanforderungen, der Support durch zuverlässige Anbieter sowie die Integration und Zusammenarbeit mit vorhandenen Systemumgebungen. Erhebungsmethode Actuates internationale Open-Source-Umfrage 2009 wurde von Survey Interactive durchgeführt, einem unabhängigen Marktforschungsinstitut, das auf den IT- und Mediensektor spezialisiert ist. Führungskräfte aus Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Nordamerika und China wurden per zur Online-Befragung eingeladen. Die Teilnehmer wurden im Vorfeld so ausgewählt, dass sie der Zielgruppe der Umfrage entsprachen. Datenbereinigungstools validierten zunächst die Antworten und sicherten die Datenintegrität, anschließend wurden die ausgefüllten Fragebögen von Survey Interactive ausgewertet. Fast Teilnehmer aus den fünf Regionen haben sich an der Befragung beteiligt. Damit gehört die Studie zu den größten Umfragen ihrer Art. Über Survey Interactive Survey Interactive ist ein Full-Service-Marktforschungsinstitut mit Sitz in London. Das Unternehmen bietet seinen Kunden Internetberatung und Marktforschung in den Bereichen Business-to-Business und Business-to-Consumer. Zu den Spezialgebieten von Survey Interactive gehören die Bereiche Werbung, Marken, IT, Medien, Produkttests und Studien zur Kundenzufriedenheit. 5
8 Die Studienteilnehmer Die Online-Umfrage fand im Mai 2009 statt. Insgesamt haben Führungskräfte aus Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Nordamerika und China daran teilgenommen. Die Befragten kamen aus der IT und verschiedenen Fachbereichen. Bei den Branchen lag der Fokus auf Finanzdienstleistungen, Telekommunikation, öffentliche Hand und Industrieunternehmen. 14,6 % 1,5 % Nordamerika 15,5 % 43,8 % Großbritannien Frankreich Deutschland 12,5 % 10,7 % China* Andere 5,8 % 52,2 % 42,1 % 53,3 % 47,7 % 54,7 % 22,9 % 22,3 % 26,7 % 36,7 % 36,7 % Nordamerika Großbritannien Frankreich Deutschland Finanzdienstleister Finanzdienstleister Finanzdienstleister Finanzdienstleister Öffentliche Hand Öffentliche Hand Öffentliche Hand Öffentliche Hand Telekommunikation Industrie Industrie * Für China wurden die Daten nicht nach Branchen aufgeschlüsselt. 6
9 Open-Source-Software: Trends (Großbritannien, Nordamerika und Deutschland) Die erste Open-Source-Umfrage von Actuate wurde 2005 in Großbritannien und Nordamerika durchgeführt. Im Jahr 2007 wurde sie auf Deutschland ausgedehnt. Frankreich kam 2008, China 2009 hinzu. Einige Haupttrends lassen sich über einen Vierjahreszeitraum, also über alle Studien verfolgen. Dazu zählen die Marktdurchdringung und die Zahl der Befragten, für die Open-Source-Software entweder die erste Wahl ist oder ausdrücklich beim Softwareeinkauf berücksichtigt wird. Großbritannien: Finanzdienstleister ( ) Die Zahl der Unternehmen, die Open-Source-Software einsetzen, ist seit 2005 gestiegen. 38,8 % 45,8 % 46,7 % 45,8 % Großbritannien: Öffentliche Hand ( ) Die Anbieterunabhängigkeit betrachten immer mehr Personen als einen der Hauptvorteile von Open Source. 37,0 % 47,1 % 52,0 %
10 Nordamerika ( ) Die Zahl der Unternehmen, die Open-Source-Software einsetzen, ist seit 2007 leicht gestiegen. 37,7 % 39,6 % 41,0 % Seit 2007 haben immer mehr Befragte angegeben, dass Open-Source-Software beim Softwarekauf entweder bevorzugt oder ausdrücklich berücksichtigt wird. 45,9 % 48,1 % 50,8 %
11 Nordamerika Finanzdienstleister ( ) Im Vergleich zu 2007 haben mehr Befragte angegeben, dass sie Open-Source-Software beim Softwarekauf entweder bevorzugen oder ausdrücklich berücksichtigen. 47,6 % 43,8 % 52,2 % Die Zahl der Unternehmen, die Open-Source-Software einsetzen, ist seit 2007 leicht gestiegen. 32,8 % 37,1 % 39,3 % Öffentliche Hand ( ) Im Vergleich zu 2007 haben mehr Befragte angegeben, dass sie Open-Source-Software beim Softwarekauf entweder bevorzugen oder ausdrücklich berücksichtigen. 41,5 % 50,3 % 48,6 %
12 Deutschland ( ) Die Zahl der Unternehmen, die Open-Source-Software einsetzen, ist seit 2007 leicht gestiegen. 57,9 % 50,7 % 60,6 % Im Vergleich zu 2007 haben mehr Befragte angegeben, dass sie Open-Source-Software beim Softwarekauf entweder bevorzugen oder ausdrücklich berücksichtigen. 72,7 % 63,6 % 80,0 %
13 Ergebnisse Deutschland Deutschland hat in den Open-Source-Umfragen von 2007 und 2008 gut abgeschnitten. Die Befragten zeigten sich gut informiert, die Akzeptanz und der Einsatz von Open-Source-Software (OSS) war hoch lag der Studienschwerpunkt auf den Branchen Finanzdienstleistungen, Industrie und öffentliche Hand. Im Mai 2007 war noch zusätzlich der Telekommunikationssektor befragt worden, während man sich im Juni 2008 nur auf die Finanzdienstleister und Industrie konzentriert hatte. Die diesjährige Umfrage bestätigt, dass über die Hälfte der deutschen Befragten (60,6 %) bereits OSS einsetzen, mehr als in Großbritannien und Nordamerika. Frage: Welche der folgenden Aussagen beschreibt die Position Ihres Unternehmens in Bezug auf Open-Source-Software am besten? Über die Hälfte der befragten Unternehmen (60,6 %) geben an, dass sie bereits Open-Source-Software einsetzen. 1,8 % sind gerade mit der Einführung beschäftigt und 4,1 % haben einen Einsatz geplant. Weitere 15,8 % beobachten die Entwicklungen, sind aber noch nicht in der Evaluierungsphase, während 8,1 % die Entwicklungen nicht verfolgen und auch keine Einführung planen. Ein Vergleich mit den Vorjahresumfragen zeigt, dass die Zahl der OSS-Nutzer und die der Unternehmen, die sich derzeit mit einer Evaluierung beschäftigen, weiter zugenommen hat. 8,1 % 15,8 % 4,1 % 1,8 % 2,7 % 6,8 % 60,6 % Bereits im Einsatz Entwicklungen werden beobachtet, jedoch noch nicht evaluiert Entwicklungen werden nicht beobachtet, keine Einführung geplant Ein Einsatz wird derzeit geprüft, ist aber noch nicht sicher Weiß nicht Ein Einsatz ist geplant Wird gerade eingeführt 11
14 Finanzdienstleister 1,2 % 3,7 % Bereits im Einsatz 6,2 % 2,5 % 9,9 % 61,7 % Entwicklungen werden beobachtet, jedoch noch nicht evaluiert Entwicklungen werden nicht beobachtet, keine Einführung geplant Ein Einsatz wird derzeit geprüft, ist aber noch nicht sicher 14,8 % Weiß nicht Ein Einsatz ist geplant Öffentliche Hand Industrie 5,1 % 1,7 % 8,5 % 5,1 % 5,1 % 1,7 % 8,5 % 5,1 % 15,3 % 64,4 % 15,3 % 64,4 % 12
15 Frage: Aus welchen Gründen ist eine Einführung von Open Source-Software nicht geplant? (Mehrfachnennungen möglich) Der geringe Prozentsatz an Unternehmen, die keine Einführung von Open-Source-Software planen, nennen als Gründe ein zu hohes Risiko, keinen nachvollziehbaren geschäftlichen Nutzen oder haben noch nicht über einen OSS-Einsatz nachgedacht. Noch nicht näher darüber nachgedacht Wird als Risiko betrachtet Die verfügbare Open-Source-Software erfüllt nicht unsere Anforderungen Unklarheit über den geschäftlichen Nutzen 27,8 % 38,8 % 22,2 % 16,7 % 33,3% 11,1 % Im Moment kein Bedarf Andere Gründe Frage: Welche der folgenden Open-Source-Technologien wird in Ihrem Unternehmen im Moment genutzt oder ist zur Einführung vorgesehen? (Mehrfachnennungen möglich) Fast zwei Drittel der Unternehmen (63,8 %) verwenden gegenwärtig Linux, ein ähnlich hoher Anteil (62,9 %) nutzt Apache. Zu den am häufigsten genutzen Open-Source-Technologien gehören außerdem MySQL (48,0 %), Tomcat (46,6 %), PHP (43,4 %), Mozilla (43,0 %), Eclipse (31,7 %) und JBoss (18,1 %). Ein Blick auf die Vorjahresstudie zeigt, dass sich diese Zahlen wenig verändert haben. Apache Tomcat MySQL Linux Mozilla PHP JBoss Eclipse Andere 62,9 % 46,6 % 48,0 % 63,8 % 43,0 % 43,4 % 18,1 % 43,9 % 7,2 % Im Einsatz Keine Antwort Einführung geplant Weiß nicht 13
16 Frage: In welchen IT-Bereichen wird in Ihrem Unternehmen bereits Open-Source-Software eingesetzt? (Mehrfachnennungen möglich) Die häufigsten Einsatzbereiche für Open-Source-Software sind derzeit Server-Betriebssysteme (73,7 %), Datenbanken (64,7 %), Anwendungsentwicklung (60,9 %), Personal Productivity Tools (37,6 %) und Sicherheit (34,6 %). Server-Betriebssysteme Anwendungsentwicklung Datenbanken Middleware Personal Productivity Tools 73,7 % 60,9 % 64,7 % 27,8 % 37,6 % 32.3 % 34,6 % Unternehmensanwendungen (z. B. ERP; CRM; Content Management) Sicherheit Finanzdienstleistungen Server-Betriebssysteme Anwendungsentwicklung Datenbanken Middleware Personal Productivity Tools 65,3 % 63,3 % 40,0% 26,5 % 22,4 % 32.7 % 14,3 % Unternehmensanwendungen (z. B. ERP; CRM; Content Management) Sicherheit 14
17 Industrie Server-Betriebssysteme Anwendungsentwicklung Datenbanken Middleware Personal Productivity Tools 71,7 % 43,5 % 75,1% 21,7 % 37,0 % 30,4 % 41,3 % Unternehmensanwendungen (z. B. ERP; CRM; Content Management) Sicherheit Öffentliche Hand Server-Betriebssysteme Anwendungsentwicklung Datenbanken Middleware Personal Productivity Tools 85,8 % 52,6 % 92,1% 26,3 % 44,7 % 36,0 % 50,0 % Unternehmensanwendungen (z. B. ERP; CRM; Content Management) Sicherheit 15
18 Frage: Welche der folgenden Merkmale sind für Ihr Unternehmen die wichtigsten Vorteile von Open-Source-Technologie? (Mehrfachnennungen möglich) Dass für Open-Source-Software keine Lizenzgebühren anfallen, wird auch 2009 als der wichtigste Vorteil angesehen. Besonders positiv wird ebenfalls die Unabhängigkeit von kommerziellen Anbietern bewertet (59,5 %). Flexibilität (47,3 %), Zugang zum Quellcode (41,4 %) und der Aufbau auf offenen Plattformen (40,5 %) folgen auf den nächsten Plätzen. Als weitere Vorteile werden außerdem die Unabhängigkeit von Microsoft (27,3 %) und die auf Standards basierte Technologie (27,3 %) genannt. Keine Lizenzgebühren Unabhängigkeit von kommerziellen Anbietern Flexibilität Keine Abhängigkeit von Microsoft Zugang zum Quellcode Auf Standards basierte Technologie Aufgebaut auf offenen Plattformen Community-basiert und -entwickelt: qualitativ hochwertiger Code Community-basiert und -entwickelt: Unterstützung der Community bei technischen Fragen Skalierbarkeit 77,3 % 59,5 % 47,3 % 27,3 % 41,4 % 27,3 % 40,5 % 21,8 % 26,4 % 20,0 % Frage: Welche Hindernisse stehen Ihrer Meinung nach der Einführung von Open-Source-Technologien in Ihrem Unternehmen im Wege? (Mehrfachnennungen möglich) Auch hier hat sich zu 2008 nicht viel geändert. Die größten Hindernisse, die der Einführung von Open-Source- Technologien nach Meinung der Befragten im Wege stehen, sind das Fehlen von langfristigem Support (56,2 %), die Inkompatibilität zu vorhandenen Anwendungen/Daten (54,3 %), keine langfristige Wartung (48,4 %) und unklare Haftungsregelungen (47,5 %). Kein langfristiger Support Fehlendes Implementierungs-Know-how Keine langfristige Wartung Inkompatibel zu vorhandenen Anwendungen/ Daten Keine bewährten Anwendungen, keine Erfolgsbilanz in der Praxis Standardisierung auf andere Nicht-OSS-Technologieplattformen Unklare Haftungsregelungen 56,2 % 36,5 % 48,8 % 54,3 % 24,2 % 32,4 % 47,5 % 16
19 Frage: Denken Sie, dass alles in allem der Nutzen der Open-Source-Technologie die Hindernisse überwiegt? Der Anteil der Befragten, der den Nutzen von Open-Source-Software höher einschätzt als die Hindernisse (62,0 %), hat seit der letzten Umfrage deutlich zugenommen. Er ist inzwischen dreimal so groß, wie der Anteil mit gegenteiliger Meinung (17,2 %). Ein Fünftel (20,8 %) will sich nicht festlegen. Bei der Aufschlüsselung nach Branchen zeigt sich, dass im Bereich der öffentlichen Hand die Einstellung zu Open-Source- Software am positivsten ist. Insgesamt Finanzdienstleister 17,2 % 17,2 % 20,8 % 62,0 % 20,8 % 62,0 % Ja Weiß nicht Nein Öffentliche Hand Industrie 13,6 % 13,6 % 15,3 % 71,2 % 15,3 % 71,2 % 17
20 Frage: In wie weit wird Open Source-Software bei der Anschaffung neuer Software in Ihrem Unternehmen in Betracht gezogen? Vier von fünf Befragten (80,0 %) geben an, dass Open-Source-Software beim Softwarekauf entweder bevorzugt oder definitiv berücksichtigt wird. Dies ist eine deutliche Zunahme im Vergleich zur letzten Umfrage. Bei 15,5 % stellt OSS keine Alternative zu herkömmlichen Systemen, aber nur 4,5 % setzen prinzipiell keine Open-Source-Software ein. 4,5 % 7,7 % 15,5 % 72,3 % OSS ist definitiv eine Alternative OSS wird bevorzugt OSS ist keine Alternative Wir nutzen grundsätzlich keine OSS Frage: Wie sollte das Geschäftsmodell Ihres Anbieters von Open-Source-Software am besten aussehen? Die Hälfte der Befragten (50,2 %) würden gerne ein Service-/Support-Geschäftsmodell der Open-Source- Anbieter sehen. Weiter auf der Wunschliste stehen Embedded Software (10,5 %) und individuelle Entwicklung (10,0 %). 4,1 % favorisieren ein Software-as-a-Service-Modell, 2,7 % würden Embedded Hardware vorziehen. Ein Fünftel (20,1 %) äußerst keinerlei Präferenzen. 20,1 % Service / Support Embedded Hardware 2,3 % 10,0 % 4,1 % 10,5 % 50,2 % Embedded Software Software as a Service (SaaS) Individuelle Entwicklung Andere Produkte und Services Weiß nicht 2,7 % 18
21 Frage: Wie wichtig sind Business-Intelligence- und Reporting-Tools für Ihr Unternehmen? Zwei Drittel der Befragten geben an, dass Business-Intelligence- und Reporting-Werkzeuge entweder Sehr wichtig oder Wichtig für ihre Unternehmen sind. Dies ist ein leichter Rückgang zum Vorjahr. Da aber nur insgesamt 5,5 % diese Tools für unwichtig oder völlig unwichtig halten, relativiert sich dieses Ergebnis und der Gesamteindruck ist eindeutig positiv. 28,0 % 39,4 % 22,0 % 5,0 % 4,6 % 0,9 % Sehr wichtig Wichtig Weder wichtig noch unwichtig Weiß nicht Unwichtig Völlig unwichtig 19
22 Highlights Nordamerika Die USA und Kanada nehmen 2009 zum dritten Mal an der Open-Source-Umfrage teil. Wie schon 2007 und 2008 liegt der Studienschwerpunkt auf den Bereichen Finanzdienstleistungen, Telekommunikation und öffentliche Hand. Ähnlich wie Großbritannien hinkt Nordamerika bei der allgemeinen Akzeptanz von Open Source noch hinterher. Die anfängliche Begeisterung erwies sich als kurzlebig und hat zu keiner großen Nachfrage in der Wirtschaft geführt. Aber das letzte Worte ist noch nicht gesprochen. Die Obama-Administration hat ihr Engagement für Open Source unterstrichen. Insbesondere die geplante Einführung von Open-Source- Software in den Regierungsbehörden soll verdeutlichen, wie sehr man in Washington von den Möglichkeiten und der Sicherheit dieser Systeme überzeugt ist. Die weiteren Ergebnisse für Nordamerika finden Sie in einer eigenen Ausgabe dieser Open-Source-Umfrage. Frage: Welche der folgenden Aussagen beschreibt die Position Ihres Unternehmens in Bezug auf Open-Source-Software am besten? Zwei Fünftel der befragten Unternehmen (41,0 %) geben an, dass sie bereits Open-Source-Software einsetzen. 5,6 % sind gerade mit der Einführung beschäftigt und 3,7 % haben einen Einsatz geplant. 11,4 % prüfen derzeit den Einsatz, haben sich aber noch nicht entschieden. Weitere 12,6 % beobachten die Entwicklungen, sind aber noch nicht in der Evaluierungsphase, während 11,8 % die Entwicklungen nicht verfolgen und auch keine Einführung planen. Im Vergleich mit den Ergebnisses des Vorjahres hat sich an diesen Zahlen nicht viel geändert. Bei der Branchenauswertung ergibt sich das gleiche Bild wie 2008: Im Telekommunikationsbereich wird eher Open Source eingesetzt als in den anderen Branchen. 11,4 % 5,6 % 3,7 % Bereits im Einsatz Entwicklungen werden beobachtet, jedoch noch nicht evaluiert 13,9 % 41,0 % Entwicklungen werden nicht beobachtet, keine Einführung geplant Weiß nicht 11,8 % 12,6 % Ein Einsatz wird derzeit geprüft, ist aber noch nicht sicher Wird gerade eingeführt Ein Einsatz ist geplant 20
23 Frage: Denken Sie, dass alles in allem der Nutzen der Open-Source-Technologie die Hindernisse überwiegt? Der Anteil der Befragten, der den Nutzen von Open-Source-Software höher einschätzt als die Hindernisse (56,8 %) ist fast sieben Mal größer als der Anteil mit gegenteiliger Meinung (8,4 %). Ein Drittel (34,9 %) will sich nicht festlegen. Diese Ergebnisse sind positiver als bei der letzten Umfrage. Bei der Aufschlüsselung nach Branchen zeigt sich, dass in der Telekommunikationsindustrie die Einstellung zu Open-Source-Software am positivsten ist. 8,4 % Ja 34,9 % 56,8 % Weiß nicht Nein Frage: In wie weit wird Open Source-Software bei der Anschaffung neuer Software in Ihrem Unternehmen in Betracht gezogen? Die Hälfte der Befragten (50,8 %) gibt an, dass Open-Source-Software beim Softwarekauf entweder bevorzugt oder definitiv berücksichtigt wird. Bei 40,0 % stellt OSS keine Alternative zu herkömmlichen Systemen dar, nur 9,1 % setzen prinzipiell keine Open-Source-Software ein. Dieses Ergebnis ist ähnlich wie das vom Vorjahr. Bei der Aufschlüsselung nach Branchen zeigt sich, dass in der Telekommunikationsindustrie die Einstellung zu Open-Source-Software wieder am positivsten ist. 40,0 % 9,1 % 39,0 % OSS ist definitiv eine Alternative OSS wird bevorzugt OSS ist keine Alternative 11,8 % Wir nutzen grundsätzlich keine OSS 21
24 Highlights Großbritannien 2005 wurde die Actuate Open Source-Umfrage das erste Mal in Großbritannien durchgeführt. Der Schwerpunkt lag damals auf dem Finanzdienstleistungssektor. Inzwischen wurde auch die öffentliche Hand in die Studie einbezogen. Heute stehen die Daten von vier beziehungsweise drei Jahren zur Auswertung zur Verfügung und ermöglichen wertvolle Rückschlüsse auf Stimmung und Trends in Großbritannien. Im Laufe der Zeit ist nicht nur die Zahl der Teilnehmer jedes Jahr gestiegen. Der Einsatz von Open Source bei den Finanzdienstleistern hat ebenfalls von 38,8 % in 2005 auf 45,8 % in 2009 zugenommen. Die weiteren Ergebnisse für Großbritannien finden Sie in einer eigenen Ausgabe dieser Open-Source-Umfrage. Frage: Welche der folgenden Aussagen beschreibt die Position Ihres Unternehmens in Bezug auf Open-Source-Software am besten? Knapp zwei Fünftel der befragten Unternehmen (42,4 %) setzen bereits Open-Source-Software ein. 1,3 % sind gerade mit der Einführung beschäftigt und 0,7 % haben einen Einsatz geplant. 8,6 % prüfen derzeit den Einsatz, haben sich aber noch nicht entschieden. Fast ein Viertel (21,9 %) beobachten die Entwicklungen, sind aber noch nicht in der Evaluierungsphase, während 13,9 % die Entwicklungen nicht verfolgen und auch keine Einführung planen. Im Vergleich zu den Ergebnisses des Vorjahres hat sich am Open-Source-Einsatz in beiden Branchen nicht viel geändert. 11,3 % 13,9 % 1,3 % 8,6 % 2,0 % 42,4 % Bereits im Einsatz Entwicklungen werden beobachtet, jedoch noch nicht evaluiert Entwicklungen werden nicht beobachtet, keine Einführung geplant Weiß nicht Ein Einsatz wird derzeit geprüft, ist aber noch nicht sicher 21,9 % Ein Einsatz ist geplant Wird gerade eingeführt 22
25 Frage: Denken Sie, dass alles in allem der Nutzen der Open-Source-Technologie die Hindernisse überwiegt? Interessanterweise ist der Anteil der Befragten, der den Nutzen von Open-Source-Software höher einschätzt als die Hindernisse, dieses Jahr auf 47,0 % zurückgegangen (von 54,0 % in 2008). Da der Anteil der Befragten mit gegenteiliger Meinung mit 20,5 % praktisch gleich geblieben ist, wollten sich demnach mehr Umfrageteilnehmer nicht festlegen (32,5 % im Vergleich zu 25,8 % in 2008). 20,5 % Ja 47,0 % Weiß nicht 32,5 % Nein Frage: In wie weit wird Open Source-Software bei der Anschaffung neuer Software in Ihrem Unternehmen in Betracht gezogen? Der Anteil der Befragten, der angibt, dass Open-Source-Software beim Softwarekauf entweder bevorzugt oder definitiv berücksichtigt wird, ist dieses Jahr mit 39,5 % etwas geringer als im Vorjahr (41,1 % in 2008). Für die Hälfte der Umfrageteilnehmer (49,7 %) stellt OSS keine Alternative zu herkömmlichen Systemen dar. Die Zahl der Unternehmen, die prinzipiell keine Open-Source-Software einsetzen, ist dieses Jahr auf 10,9 % zurückgegangen (von 13,5 % in 2008). 10,9 % 34,7 % OSS ist definitiv eine Alternative OSS wird bevorzugt 49,7 % 4,8 % OSS ist keine Alternative Wir nutzen grundsätzlich keine OSS 23
26 Highlights Frankreich Frankreich hat dieses Jahr zum zweiten Mal an der Actuate Open-Source-Umfrage teilgenommen. Der Trend zu Open Source ist weiterhin ungebrochen. Der Studienschwerpunkt lag 2009 auf den Bereichen Finanzdienstleistungen, Industrie und öffentliche Hand. Frankreich und Nachbar Deutschland haben nach wie vor mehr Nutzer von Open-Source-Software als Großbritannien und Nordamerika. Die weiteren Ergebnisse für Frankreich finden Sie in einer eigenen Ausgabe dieser Open-Source-Umfrage. Frage: Welche der folgenden Aussagen beschreibt die Position Ihres Unternehmens in Bezug auf Open-Source-Software am besten? Zwei Drittel der befragten Unternehmen (67,0 %) nutzt bereits Open-Source-Software. 1,1 % sind gerade mit der Einführung beschäftigt und 2,8 % haben einen Einsatz geplant. 8,4 % prüfen derzeit den Einsatz, haben sich aber noch nicht entschieden. Weitere 11,2 % beobachten die Entwicklungen, sind aber noch nicht in der Evaluierungsphase, während 6,7 % die Entwicklungen nicht verfolgen und auch keine Einführung planen. Im Vergleich zur Umfrage von 2008 hat der Anteil der Unternehmen, die bereits Open- Source-Software nutzen, zugenommen. 2,2 % 1,1 % 8,4 % 2,8 % 6,7 % 11,2 % 67,0 % Bereits im Einsatz Entwicklungen werden beobachtet, jedoch noch nicht evaluiert Entwicklungen werden nicht beobachtet, keine Einführung geplant Weiß nicht Ein Einsatz wird derzeit geprüft, ist aber noch nicht sicher Wird gerade eingeführt. Ein Einsatz ist für die Zukunft geplant 24
27 Frage: Denken Sie, dass alles in allem der Nutzen der Open-Source-Technologie die Hindernisse überwiegt? Der Anteil der Befragten, der den Nutzen von Open-Source-Software höher einschätzt als die Hindernisse (71,3 %) ist fast fünf Mal größer als der Anteil mit gegenteiliger Meinung (15,7 %). 12,9 % will sich noch nicht festlegen. Umfrageteilnehmer aus dem Finanzdienstleistungssektor sind dabei sogar noch positiver eingestellt als ihre Kollegen in den anderen Branchen. 12,9 % 15,7 % 71,3 % Ja Weiß nicht Nein Frage: In wie weit wird Open Source-Software bei der Anschaffung neuer Software in Ihrem Unternehmen in Betracht gezogen? Knapp über zwei Drittel der Befragten (70,5 %) gibt an, dass Open-Source-Software beim Softwarekauf entweder bevorzugt oder definitiv berücksichtigt wird. Dieser Prozentsatz ist höher als in der 2008er Umfrage. Bei 23,3 % stellt OSS keine Alternative zu herkömmlichen Systemen dar, nur 6,3 % setzen prinzipiell keine Open-Source-Software ein. Bei der Aufschlüsselung nach Branchen zeigt sich, dass die Organisationen der öffentlichen Hand die positivste Einstellung zu Open-Source-Software haben. 23,3 % 6,3 % 52,3 % OSS ist definitiv eine Alternative OSS wird bevorzugt OSS ist keine Alternative 18,2 % Wir nutzen grundsätzlich keine OSS 25
28 Highlights China 2009 wurde China erstmals in die Actuate Open-Source-Umfrage einbezogen. Die Befragung war nicht ohne Herausforderungen. Wegen der sprachlichen und kulturellen Unterschiede führen westliche Softwareunternehmen nur selten Studien in China durch. Doch wegen des zunehmenden Interesses an Open Source im Reich der Mitte und der schieren Größe des potentiellen Marktes, sind die Ergebnisse natürlich besonderes aufschlussreich für die OSS-Community. Um möglichst viele Antworten zu erzielen, wurden hierzu die Besucher eines Eclipse-BIRT-Forums befragt, da Actuate in dieser Community bekannt ist. Leider bedeutet dies, dass keine generellen Aussagen zur Akzeptanz und zum Einsatz gemacht werden können. Doch die Antwortrate für China war hoch und die Ergebnisse erlauben einen faszinierenden Einblick, wie und warum OSS auf dem chinesischen Markt auf so großes Interesse stößt. Dazu gehört auch, dass chinesische Unternehmen es schätzen, Zugriff auf den Quellcode zu haben. Die weiteren Ergebnisse für China finden Sie in einer eigenen Ausgabe dieser Open-Source-Umfrage (in englischer Sprache). Frage: Welche der folgenden Merkmale sind für Ihr Unternehmen die wichtigsten Vorteile von Open Source-Technologie? (Mehrfachnennungen möglich) Für zwei Drittel der Befragten sind die Hauptvorteile von Open-Source-Software keine Lizenzgebühren (74,5 %) und Zugang zum Quellcode (72,6 %). Der Aufbau auf offenen Plattformen (63,9 %), Skalierbarkeit (57,2 %) und Flexibilität (54,3 %) werden ebenfalls als besonders positiv bewertet. Die Unabhängigkeit von Microsoft (40,9 %), die Community-basierte Entwicklung und die technische Unterstützung durch die Community (33,2 %) sowie die auf Standards basierte Technologie (31,7 %) folgen auf den nächsten Plätzen. Keine Lizenzgebühren Zugang zum Quellcode Aufgebaut auf offenen Plattformen Skalierbarkeit Flexibilität Keine Abhängigkeit von Microsoft Entwicklung und Unterstützung aus der Community Auf Standards basierende Technologie 74,5 % 72,6 % 63,9 % 57,2 % 54,3 % 40,9 % 33,2 % 31,7 % 26
29 Frage: In wie weit wird Open Source-Software bei der Anschaffung neuer Software in Ihrem Unternehmen in Betracht gezogen? Knapp über zwei Fünftel der Befragten (43,3 %) geben an, dass Open-Source-Software beim Softwarekauf bevorzugt wird und die Hälfte (51,9 %) sagt, dass sie ausdrücklich berücksichtigt wird. Nur 4,8 % sehen in OSS keine Alternative oder nutzen grundsätzlich keine Open-Source-Software. 4,8 % OSS ist definitiv eine Alternative 43,3 % 51,9 % OSS wird bevorzugt OSS ist keine Alternative oder Wir nutzen grundsätzlich keine OSS Frage: Wie halten Sie sich über die aktuellen Entwicklungen im Bereich OSS auf dem Laufenden? (Mehrfachnennungen möglich) Die bei weitem wichtigsten Informationsquellen sind Open-Source-Websites (74,7 %) und Community- Foren (61,1 %). Ein Viertel der Befragten nutzt zudem Blogs, um sich über die neusten Open-Source-Entwicklungen auf dem Laufenden zu halten. Open-Source-Webseiten Community-Foren/-Webseiten Blogs Online-Veröffentlichungen Zeitschriften, Magazine oder andere Quellen 74,7 % 61,1 % 25,8 % 12,1 % 11,6 % 27
30 Ausblick INTERNATIONALEOPENSOURCEUMFRAGE2009 Open Source - Nachholbedarf bei den CIOs? Als die besonders unentschlossenen CIOs in der diesjährigen Umfrage (in Großbritannien und Nordamerika waren es deutlich mehr als in den anderen Ländern) nach den Gründen gefragt wurden, warum sie keine Pläne für den Einsatz von Open Source haben, antworteten die meisten, dass sie sich noch nicht wirklich mit dieser Alternative beschäftigt hätten. In Großbritannien und Nordamerika gaben nur % der Befragten an, dass ihre Unternehmen Open Source einsetzen (im Gegensatz zu 60% in Deutschland und Frankreich). Dieses Zögern in den angelsächsischen Ländern überrascht, vor allen Dingen bei der Aufmerksamkeit, die Open Source derzeit in den Medien sowie in den entsprechenden Regierungsstellen genießt - und zwar auch in Großbritannien und den USA. Warum braucht Open Source so lange, um auch die Chefetage zu überzeugen? Warum kennen und so viele CIOs die führenden Namen und Marken aus dem Open-Source-Bereich nicht? Dass es hier ein Informationsdefizit gibt, zeigte sich auch im Juni dieses Jahres. Drei hochrangige Führungskräfte von Actuate trafen sich in einer Reihe von Meetings zum Thema Open Source mit wichtigen Meinungsführern aus ganz Europa. Der Höhepunkt war ein Executive Roundtable in London, an dem CIOs großer nationaler und internationaler Organisationen teilnahmen. Diese Veranstaltungsreihe und die Umfrage bestätigen, was Branchenkenner und Analysten seit langem wissen: Die deutschen und französischen Märkte haben beim Einsatz von Open-Source-Technologien weiter die Nase vorn. Doch auf den CIO-Veranstaltungen von Actuate zeichnete sich noch ein anderer Trend ab: es herrscht ein Informationsdefizit bei Open Source. Bei den IT-Führungskräften besteht noch Nachholbedarf, während Marktbeobachter wie Analysten und die IT-Presse gut informiert sind. Da sie kostenlos und für Entwickler so einfach verfügbar ist, hat Open-Source-Technologie bereits viele Unternehmen quasi durch die Hintertür erobert. Damit dieses schon vorhandene Potenzial optimal genutzt werden kann, lohnt es sich für CIOs, ihre Einstellung zu Open-Source-Software zu überdenken. Die Beobachtung des Open-Source-Bereichs bleibt interessant. Eine der wichtigsten Aufgaben der nächsten Actuate-Open-Source-Umfrage in 2010 wird die Untersuchung, in wie weit sich Open-Source-Technologie zu einer ernstzunehmenden Kaufalternative für Unternehmenssoftware entwickelt hat. Es wird sich zeigen, ob die CIOs ihre Hausaufgaben gemacht und die Wissenslücke geschlossen haben. 28
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