3. VisitorsDB Fokustreffen

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1 3. VisitorsDB Fokustreffen Max Planck Institut für Physik Komplexer Systeme Agenda: Auswertung zur Nutzerfunktionalität (10min) Potenziale des neuen Frameworks (10min) Erkenntnisse aus dem Softwareentwicklungsprozeß (10min)

2 3. VisitorsDB Fokustreffen Max Planck Institut für Physik Komplexer Systeme Agenda: Auswertung zur Nutzerfunktionalität (10min) Potenziale des neuen Frameworks (10min) Erkenntnisse aus dem Softwareentwicklungsprozeß (10min)

3 Nutzerfunktionalität Navigation und Komponenten Komponenten Stammdaten (MasterData) Pflege von Mitarbeiterdaten (EmployeeManagement) Durchführung von Veranstaltungen (EventManagement) Informationssystem (MyVisitorsDB) Navigation durch 4 stufiges Menü, Icons für Editieren und Details

4 Navigation

5 Detailansicht und Historie 8

6 Detailansicht und Kontakte 9

7 Nutzerfunktionalität Stammdaten Komponente (MasterData) Zusammenfassung bestehender grok Datenbe stände Migration des maroden Datenbestandes in strukturierte, konsistente Datenbank datenübergreifende Suche mit logischen Operato ren Suchfunktion, wichtigstes Werkzeug zum Erhal ten eines sauberen Datenbestandes

8 Objekte und Relationen

9 Nutzerfunktionalität Pflege von Mitarbeiterdaten (Employee Management) Funktionalität abgeleitet aus Analyse der Ge schäftsprozesse Eingabemasken und Suchmasken zur Pflege aller Daten eines Anstellungsverhältnisses Pflege von Kontakten (E Mail, Telefon, PhotoUrl,...) Pflege von beliebig vielen Addressen Pflege von Abwesenheitsinformationen (Urlaub, Dienstreisen,...)

10 Abwesenheit

11 Nutzerfunktionalität Pflege von Mitarbeiterdaten (Employee Management) Pflege von Mitarbeiterdaten Informationen über die Freigabe personenbezogener Daten können gespeichert werden weitere wünschenswerte Funktionen Fragebogen (Questionaire) im Netz analog zur Regis trierungsformularen für Veranstaltungen Historie von Geschäftsverbindungen

12 Nutzerfunktionalität Durchführung von Veranstaltungen (EventManagement) Werkzeuge zur Unterstützung des gesamten Pro zesses der Durchführung einer Veranstaltung gut definierter Prozeß aufgrund langjähriger Erfahrungen und hohem Fachwissen per UML Notation im Pflichtenheft festgehalten von Akteuren initiierte Anwendungsfälle anwendungsfallübergreifende Aktivitätsdiagramme

13 Alternative: UserStory Vom Nutzer in natürlicher Sprache formulierte Handlung, die mit der Software durchführbar sein soll.

14

15

16

17 Bereitstellen von Registrierungsformularen

18 1 Datenübernahme 1/

19 Datenübernahme 2/3

20 Datenübernahme 3/3 6

21 Event Management Es gibt keine Dinge, die fehlen. Es gibt viele Dinge, die anders sind. Es gibt viele Ideen und Nachfragen aufgrund der neuen Möglichkeiten. z.b.

22 Nutzerfunktionalität myvisitorsdb integriertes Nachrichtensystem ermöglicht das Versenden visitorsdb interner Nachrichten Nachricht kann von Nutzeraktion ausgelöst werden Neuer Mitarbeiter eingetragen > Info an Gruppenleiter, sofern dieser visitorsdb Nutzer ist Registrierungszeitraum abgelaufen > Info an Organisator

23 3. VisitorsDB Fokustreffen Max Planck Institut für Physik Komplexer Systeme Agenda: Auswertung zur Nutzerfunktionalität (10min) Potenziale des neuen Frameworks (10min) Erkenntnisse aus dem Softwareentwicklungsprozeß (10min)

24 Framework Services saubere Framework Implementierung für CommunicationServices MessagingService (Versenden von Nachrichten) MailingService (Versenden von E Mail) AuthenticationServices Anmelden an verschiedenen Quellen, z.b. IMAP Ausbaumöglichkeiten z.b. in Richtung LDAP (zentraler Verzeichnisdienst)

25 Framework XML Webdienst Architetur Clients senden Anfragen in wohldefinierter und validierbarer Form als XML Strom Server antworten mit ebensolchem Was bringt uns das? Standardisierte Datenströme sind immer transformierbar mit Standardsoftware (XSLT) Service Oriented Architecture verbindet spezialisierte Teilkomponenten über XML Innovation und Perspektive durch professionellen Partner (medianexx)

26 Framework Grenzen Datenabfrage, die sich über mehrere Objekte erstreckt, schwierig Erfahrungen bei Reminder Programmierung Performance Engpässe bei Abfrage vieler Daten Datenmenge sinnvoll einschränken (Die Nutzerschnittstelle tut dies immer.)

27 3. VisitorsDB Fokustreffen Max Planck Institut für Physik Komplexer Systeme Agenda: Auswertung zur Nutzerfunktionalität (10min) Potenziale des neuen Frameworks (10min) Erkenntnisse aus dem Softwareentwicklungsprozeß (10min)

28 Softwareentwicklungsprozess Rahmenbedingungen Standardsoftware vs. Individualsoftware Open Source Software über BAR Finanzierung Interesse anderer Institute professioneller Partner

29 Softwareentwicklungsprozess Einführungsvortrag am IT Projekte: 28% erfolgreich, 49% scheitern, 23% anders als vorgesehen Budgetüberschreitung, Terminüberschreitung, Funktionsdefizite

30 Softwareentwicklungsprozess BAR Phasen, Meilensteine 1)Konzeption, Pflichtenheft und Prototyp 2)Entwicklung, Test und Anpassungen 3)Integration in die institutsspezifische Umgebung

31 Wasserfallmodell vs. Agile Softwareentwicklung Analyse Entwurf Entwurf Implementierung Integration Test Installation Einsatz Darstellung nach Vorgehensmodelle Kompakt Spektrum Akademischer Verlag GmbH, Heidelberg / Berlin kompetenz.de

32 Wasserfallmodell vs. Agile Softwareentwicklung Iterationen fester Länge neue Funktionen am Sprint Ende demonstrieren Kunde priorisiert (maximaler Wert für Kunden) Team schätzt Aufwand (Steuerung und Metriken für Prozeß) Quelle: Agile Project Management with Scrum by Ken Schwaber

33 ProductBacklog (priorisierte Liste der Anforderungen mit Zeitschätzungen) Software Partnerinstituten anbieten Freigabe auf sourceforge.net (3d) Installations Assistent (5d) Installationspackete für z.b. Debian Linux (3d) Projektseite (3d) Weitere Funktionen einbauen Review Prozess im Vorfeld einer Tagung Review Prozess im Vorfeld einer Tagung (100d) Historie von Geschäftsverbindungen (20d) Plausibilitätsprüfungen für Eingabedaten (5d) (Frameworkerweiterung)

34 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Projekt Retrospektive ab 14:00 Uhr Introduction extremehour ab 16:00 Uhr Software Release Party

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