Sollten Sie weitere Fragen haben, stehen wir Ihnen sehr gerne für ein Gespräch zur Verfügung. Mein Kind kommt bald in die Schule
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- Katrin Gehrig
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1 Sollten Sie weitere Fragen haben, stehen wir Ihnen sehr gerne für ein Gespräch zur Verfügung. Mein Kind kommt bald in die Schule Das letzte Jahr im Kindergarten Sonnenschein Fuldaer Straße 18 Telefon Evangelische Kirchengemeinde Frankfurt a. M. Fechenheim Stand: 15. August 2013
2 Das Letzte Jahr 3 Erwartungen und Gefühle 3 Mein Kind unterstützen 4 Vorbereitung im Kindergarten 6 Angebote für Vorschulkinder 7 Ist mein Kind fit für die Schule? 8 Was tun bei Problemen? 9 Kann Kinder
3 Kann Kinder einschulen oder im Kindergarten lassen? Eine häufig gestellte Frage. Als Kann Kinder werden alle Kinder bezeichnet, die zwischen dem 30. Juni und dem darauf folgenden 1. Januar sechs Jahre alt werden. Diese Kinder sind noch nicht schulpflichtig, können aber unter bestimmten Voraussetzungen auf Antrag der Eltern vorzeitig eingeschult werden. Die Voraussetzungen dafür finden Sie im Abschnitt: Ist mein Kind fit für die Schule? Unser Rat ist: Lassen Sie sich nicht von anderen Eltern anstecken und entscheiden Sie, was das Beste für Ihr Kind ist. Gerne helfen wir bei dieser Entscheidung. Es gibt Kann Kinder, die schon sehr stabil und weit entwickelt sind. Dies zeigt sich besonders im sozialen Miteinander. Sie sind sehr interessiert an der Schule und können die Aufgaben, die auf sie zukommen werden, gut bewältigen. Der Kindergarten kann den Wünschen und Bedürfnissen der Kinder kaum noch gerecht werden. In diesem Fall würden wir einer vorzeitigen Einschulung zustimmen. Es gibt Kann Kinder, die kognitiv fit sind, aber emotional noch Entwicklungspotential haben. Diese Kinder könnten die Schule als sehr belastend erleben und sich zurückziehen. Dies kann ein Faktor sein, der die kognitive Leistung beeinträchtigt und dazu führt, dass sich das Kind in der Schule enorm anstrengen muss. So hat es wenige Erfolgserlebnisse, was zu einer Schwächung des Selbstbewusstseins führt. Wir sind überzeugt, Sie werden einen guten Weg für Ihr Kind finden. Das Letzte Jahr im Kindergarten Nun beginnt für Ihr Kind das letzte Jahr in unserer Einrichtung. Dies ist für Sie und auch für Ihr Kind mit gemischten Gefühlen verbunden. Es tauchen viele neue Fragen auf, einiges verunsichert, und dennoch sind alle neugierig auf den Beginn eines neuen Lebensabschnittes. Wir wissen: Sie wollen nur das Beste für Ihr Kind! Um auch das Beste zu erreichen, ist es wichtig, dass Sie sich der Gefühle und der Situation, in der es sich befindet, klar sind. Um Sie auf diesem spannenden Weg gut zu begleiten, haben wir im Folgenden einige wichtige Informationen zusammengestellt. Sollten Sie Fragen haben, stehen wir Ihnen selbstverständlich gerne zur Verfügung. Welche Erwartungen und Gefühle hat mein Kind? Die Erwartungen Ihres Kindes können ganz unterschiedlich sein, aber die häufigsten Reaktionen auf die aufregende Zeit vor der Schule sind meistens folgende: Die Kinder sind voller Vorfreude, energiegeladen und wollen möglichst schnell in die Schule. Sie freuen sich ggf. auf ältere Freunde in der Schule und wollen den Status Schulkind erlangen. Jüngere Kindergartenkinder werden jetzt etwas weniger wahrgenommen und die zukünftigen Klassenkameraden finden meist schnell zusammen. Oder die Kinder sind traurig, dass die Kindergartenzeit nun bald zu Ende geht. Die Angst vor dem Neuen wird deutlich. Bald Schulkind zu sein, erfüllt sie einerseits mit Stolz, aber Zurückhaltung und Unsicherheit überwiegen. Die Unsicherheit und die Ängste müssen nun sehr behutsam und mit viel Verständnis abgebaut werden. Sollte das zweite der Fall sein, seien Sie nicht beunruhigt und sprechen uns an. Wir finden gemeinsam einen Weg.Wir bitten Sie, die Ängste, die Ihr Kind ggf. hat, wahr und ernstzunehmen. 10 3
4 Wie kann ich mein Kind auf dem Weg in die Schule unterstützen? Die Entwicklung Ihres Kindes zum Schulkind hängt stark von seiner Umwelt ab. Reagieren Sie behutsam und sensibel auf die Bedürfnisse Ihres Kindes. Bieten Sie das an, was es an neuen Herausforderungen fordert. Verzichten Sie weitgehend auf vorgefertigte Vorschulheftchen. Das Lesen, Schreiben und Rechnen lernt Ihr Kind in der Schule. Am besten und schnellsten lernt Ihr Kind dies, wenn es sich selbst und seine Umwelt mit allen Sinnen ausgiebig erlebt hat: Lassen Sie Ihr Kind sich viel bewegen, singen und tanzen. Durch diese Dinge erlernt Ihr Kind ein gutes Körper und Rhythmusgefühl. Wie soll ein Kind die komplexen Bewegungen des Schreibens erlernen, wenn es nicht weiß, wie es seine Hand bewegen kann oder den Sprachrhythmus kennt? Dies ist ein wunderbarer Anknüpfungspunkt für Sie als Eltern. Ganz wichtig für die schulische Entwicklung ist, dass Ihr Kind der Schulzeit positiv entgegen sieht, weil es weiß, dass Lernen Spaß macht. Wir haben Ihnen eine kleine Hilfe zusammengestellt. Was tun bei Problemen? Sollten Sie selbst, die Schule, der Schularzt oder wir der Meinung sein, dass dem Besuch der ersten Klasse etwas im Wege steht, werden wir rechtzeitig mit Ihnen ins Gespräch kommen und Sie beraten. Machen Sie sich keine Sorgen. Wir finden gemeinsam einen guten Weg für Sie und Ihr Kind. Wer erklärt mein Kind für schulfähig? Diese Aufgabe obliegt in erster Linie dem Schularzt. Bei Unsicherheit kann er mit Ihrer Zustimmung die Schule oder die Kita befragen. Auch die Schule kann mit Ihrer Zustimmung entscheiden, dass ein Kind gut in der Vorklasse aufgehoben ist. Sehen Sie dies nicht als Versagen, sondern als Chance. Ziel der Vorklasse ist es, die Kinder so weit zu fördern, dass sie in der Jahrgangsstufe 1 erfolgreich mitarbeiten können. Der Unterricht umfasst einen Zeitraum von ca. 4 Schulstunden täglich und orientiert sich an der Organisation des Schulvormittags. Mittlerweile gibt es für Kinder mit besonderen Erkrankungen, Einschränkungen oder Entwicklungsverzögerungen neben den Förderschulen auch in einigen Regelschulen die Möglichkeit, die Kinder inklusiv zu betreuen. Das bedeutet, dass neben dem Klassenlehrer ein zuständiger Pädagoge stundenweise den Unterricht begleitet und das Kind eine besondere Unterstützung erhält. 4 9
5 Ist mein Kind fit für die Schule? Dies ist die meistgestellte Frage. Nachfolgend finden Sie einige Anhaltspunkte, die dafür sprechen, dass Ihr Kind fit für die Schule ist. Soziale Reife: Ihr Kind kann und lässt sich motivieren. Es ist bereit, sich für eine Sache anzustrengen, und bringt diese zu Ende. Es kann sich in eine Gruppe einordnen und ist relativ selbstständig. Ihr Kind braucht keine oder wenig direkte Zuwendung von Erwachsenen, um kleine Aufgaben zu erledigen. Es kann Kontakt zu anderen Kindern knüpfen und ggf. Konflikte aushalten und lösen. Es hat ein positives Selbstbild. Kognitive Reife: Ihr Kind kann sich an Dinge (beispielsweise aus einer vorgelesenen Geschichte) erinnern und diese wiedergeben. Es kann sich akustisch klar ausdrücken. Es kennt Grund und Mischfarben. Es kann Formen und Größenunterschiede wahrnehmen und benennen. Psychomotorische Reife: Ihr Kind kann das Gleichgewicht halten und Bewegungen koordinieren. Es kann mit einem Stift umgehen und z. B. sich selbst malen. Allgemeine körperliche Reife: Das Kind kann aufgrund seines derzeitigen Entwicklungs und Gesundheitszustandes die Schule erfolgreich bewältigen. Helfen Sie Ihrem Kind, das Selbstbewusstsein und das Selbstvertrauen zu stärken. Geben Sie Ihrem Kind möglichst viel Spielraum zur freien Entfaltung. Es braucht den Raum, um neue Erfahrungen zu sammeln, seine Fähigkeiten auszuprobieren, und um Selbstvertrauen aufzubauen. Trauen Sie ihrem Kind etwas zu. Hat Ihr Kind noch kein Interesse an Schule? Das ist in Ordnung. Machen Sie sich keine Sorgen. Im folgenden Jahr wird auf unterschiedliche Weise das Interesse geweckt. Unterstützen Sie Ihr Kind einfach weiterhin in dem, was es gerne macht. Eine zusätzliche Förderung mit diversen Vorschulheftchen ist nicht nötig. Geben Sie ihrem Kind Zeit. Ihr Kind ist schon so weit, dass es anfängt, Buchstaben zu malen oder sich selbst gezielte Aufgaben wünscht? Gehen Sie diesem Wunsch gerne nach. Alles, was aus dem Interesse des Kindes entsteht, bereitet ihm Freude und ergibt eine positive Haltung gegenüber Neuem. Denken Sie daran, dass die Aufgaben dem Können des Kindes angemessen sein sollten. Das Kind soll die Aufgaben mit Spaß erledigen können. Lassen Sie gerne der Schule noch etwas Arbeit übrig. Entwicklungen, die auf die Schulreife hindeuten, beginnen ganz von selbst und bei jedem Kind zu einem unterschiedlichen Zeitpunkt. Setzen Sie Ihr Kind nicht unter Druck. Sätze wie: Wenn du in die Schule kommst, musst du das aber können, oder: Sonst kannst du wohl nicht in die Schule, erzeugen unnötige Ängste. Die bevorstehende Schulzeit ist kein Erziehungsmittel. Reagieren Sie natürlich auf die Fragen Ihres Kindes in Bezug auf Schule. Bitte verschonen Sie die Kinder mit negativen Geschichten aus Ihrer Schulzeit. Wir wollen die Kinder zusammen unbeschwert und mit einer positiven Einstellung in die Schule übergeben. Ihr Kind ist einzigartig! Und so einzigartig wie Ihr Kind ist auch seine Entwicklung. Der Vergleich mit anderen Kindern bringt Sie und Ihr Kind unnötig in Stress. Ihr Kind ist gut so, wie es ist. Überhören Sie es mit einem Lächeln, wenn andere Eltern dies noch nicht verstanden haben. 8 5
6 Was trägt der Kindergarten zur Vorbereitung auf die Schule bei? Die Zeit in der Kinderkrippe und im Kindergarten ist eine ausgezeichnete Vorbereitung auf die Schule. Wir sehen uns als familienergänzende Einrichtung, in der Eltern einen hohen Stellenwert haben. Sicherlich gibt es einige Punkte, bei denen Elternund Pädagogenmeinung unterschiedlich sind. Meist lässt sich dies aber in einem persönlichen Gespräch klären. Einige Eltern suchen nach Systemischer Vorbereitung auf die Schule. Der Wunsch heißt oft: Leistung im Hinblick auf die baldige Einschulung, wie zum Beispiel Schreibund Leseübungen. Angst vor Versagen des eigenen Kindes in der Schule spielt hierbei eine wesentliche Rolle. Diese Angst können wir Ihnen nehmen. Wir versichern Ihnen, dass Ihr Kind durch die gesamte Kitazeit vorschulische Erziehung erfährt. Jede Schneide, Klebe und Malarbeit bereitet Ihr Kind auf die Schule vor. Im Vordergrund steht jedoch die momentane Entwicklung. Bewegungsangebote, Musik und Tanz sind eine wichtige Vorbereitung für die Schule. Wir bringen Ihrem Kind in der Kita Toleranz und Kompromissbereitschaft bei und stärken mit Ihnen gemeinsam das Selbstbewusstsein des Kindes. Die Kinder müssen in der Schule klar Ihre Bedürfnisse äußern und sich durchsetzen können. Dafür ist der Kindergarten eine hervorragende Übung. Gerade diese sozialen und koordinativen Fähigkeiten werden bei der Schuluntersuchung überprüft. Wir vermitteln den Kindern Freude am Lernen, Ausprobieren und Forschen. Dies sind wichtige Erfahrungen, um den Wissensdurst der Kinder zu fördern und ihn in der Schulzeit beizubehalten. Die Stärkung des Selbstbewusstseins durch Erfolgserlebnisse und vielfältige Kontakte gibt dem Kind Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten und Leistungen. Erste Konflikte werden im Kindergarten erlebt und erprobte Lösungsmöglichkeiten werden in die Schule übertragen. Schon der erste Schritt von der Sicherheit und Geborgenheit des Elternhauses in die fremde Umgebung Kinderkrippe oder Kindergarten ist ein Lernschritt, der sich nach etwa drei Jahren mit Eintritt in die Schule wiederholt. Wir stehen im regelmäßigen und guten Kontakt zu unserer Grundschule. Dadurch können wir vorhandene Ängste und Vorbehalte in Bezug auf Schule abbauen. Wir begleiten und beraten Sie gerne von der Anmeldung in der Schule bis zur Einschulung und ggf. auch darüber hinaus. Wir begleiten die Kinder beim jährlichen Spielvormittag in der Schule und stellen an einem Elternabend mit dem Thema Mein Kind kommt in die Schule den ersten Kontakt zu einer Klassenlehrerin oder einem Klassenlehrer der neuen ersten Klasse sowie der Schulleitung her. Im letzten Kindergartenjahr bieten wir den Kindern noch einige besondere Aktivitäten. Diese gemeinsamen Aktionen verdeutlichen dem Kind zusätzlich, dass es etwas Besonderes und Schönes ist, Vorschulkind zu sein. Die Kinder erleben aktiv ihre Rolle und gewöhnen sich spielerisch an die anstehende Veränderung. Oft tritt im letzten Kindergartenhalbjahr eine Kindergarten Unlust auf. Dies ist ein weiteres Zeichen für die Schulreife und das Drängen nach Neuem. Dieses Gefühl findet bei uns seinen Platz und wird aufgefangen. Durch unsere Zusammenarbeit mit Ihnen wird es uns gelingen, auch Ihr Kind fit und fröhlich auf den Weg in die Schule zu schicken. Unsere zusätzlichen Angebote für Vorschulkinder Unterschiedliche Ausflüge, die konkrete Schwerpunkte haben und eine längere Aufmerksamkeitsspanne erfordern Theaterbesuche Gezielte Bewegungsangebote (Turn AG) Besuche in der Grundschule Übernachtung aller Vorschulkinder in der Kita 6 Gezielte Verkehrserziehung Sicher auf dem Schulweg Projekte, die speziell auf die Fragen, Situationen und Bedürfnisse der Vorschulkinder bezogen sind Gemeinsame Abschlusskreise 7
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