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1 zur Bestätigung des Zertifikats zum audit familiengerechte hochschule Universität Bremen Re-Auditierung Auditor/Auditorin: Martina Arnold Datum:

2 Präambel Die Universität Bremen setzt sich für eine lebendige, mit vielfältigen Lebensformen im Einklang stehende Kultur des Studierens, Lehrens, Forschens und Arbeitens ein. Studieren, Lehren, Forschen und Arbeiten soll mit Familienaufgaben vereinbar sein. Hierfür sind Führungskräfte in einer besonderen Verantwortung. Sie sollen den Studierenden und Beschäftigten mit einer offenen und wertschätzenden Haltung begegnen, sensibel für deren diverse Lebensumstände sein, unterstützen und Spielräume für mehr Vereinbarkeit von Studium, Beruf und Familie öffnen und sichern. Unsere Führungskräfte werden hierauf gezielt vorbereitet und begleitet. Personalentwicklungsprogramme der Universität thematisieren das Thema "Familien- und gendergerechtes Führungshandeln" besonders, sie fördern den Austausch unter den Führungskräften und entwickeln so entsprechende Sichten und Haltungen für ein familiengerechtes Studieren und Arbeiten in der Universität. Hierbei werden u.a. praktische Möglichkeiten im Alltag zur Abstimmung und Umsetzung verlässlicher Arbeits- und Besprechungszeiten ausgetauscht und umgesetzt, vorhandene Spielräume in der Studien- und Arbeitsorganisation in Lehre und Forschung vermittelt und Verständnis für die gelebte Vielfalt der Lebensformen entwickelt. Die ausgewählten und abgestimmten Ziele in den unterschiedlichen Handlungsfeldern beschreiben die Perspektiven der Universität Bremen auf dem Weg zu mehr Familiengerechtigkeit. Die Universität Bremen will Arbeits- und Studienbedingungen familiengerechter gestalten, Führungskräfte in ihrer Rolle als Träger dieses Entwicklungsprozesses unterstützen und begleiten sowie den Ausbau von Kinderbetreuungsangeboten fördern. Ausgebaut werden soll auch das Beratungs- und Unterstützungsangebot für Studierende und Beschäftigte mit zu pflegenden Angehörigen. Alles zusammen soll eine lebendige und praktische Alltagskultur der Familiengerechtigkeit an der Universität Bremen prägen und weiter entwickeln. 01

3 1. HF1: Arbeits-, Forschungs- und Studienzeit 1.1 Ziel: Führungspositionen im Wissenschaftsbereich sind auch in Teilzeit besetzt. Messkriterium: Anzahl der wissenschaftlichen Führungskräfte in Teilzeit Maßnahme: Die Projektleitung fgh wird in Kooperation mit wissenschaftlichen Fachbereichleitungen und wissenschaftlichen Projektleitungen über Möglichkeiten von Führungspositionen in Teilzeit beraten und auf Realisierung überprüfen. Führungskräfte mit Familienaufgaben 1.2 Ziel: WissenschaftlerInnen mit Familienaufgaben können familienbedingte Arbeitsunterbrechungen durch Eltern- und Pflegezeit an die vertraglich vereinbarten Beschäftigungszeiten anfügen. Messkriterium: Die Universität Bremen wird die Verlängerungen bei grundfinanzierten Stellen fördern Maßnahme: Die Universität wird die hierzu geltenden DFG- Regelungen auf grundfinanzierte Stellen ausweiten. WissenschaftlerInnen mit Familienaufgaben auf befristeten, grundfinanzierten Qualifikationsstellen Maßnahme: Die Universitätsleitung wird die Regelung transparent und offen kommunizieren. WissenschaflterInnen mit Familienaufgaben 02

4 2. HF2: Arbeits-, Forschungs- und Studienorganisation 2.1 Ziel: Ein Forum zur Gestaltung und Abstimmung einer familiengerechten Studienorganisation ist konstituiert. Messkriterium: Verbindliche Treffen der AG Familienfreundliches Studium mit der Konrektorin für Studium und Lehre einrichten Maßnahme: Die AG Familienfreundliches Studium und die Konrektorin für Studium und Lehre beraten mind. 2x jährlich die Situation für Studierende mit Familienaufgaben. Studierende mit Familienaufgaben Maßnahme: Die Ergebnisse aus den Beratungen werden ggf. in geeignete Maßnahmen, die die Studierbarkeit für Studierende mit Familienaufgaben fördern, umgesetzt. Studierende mit Familienaufgaben 2.2 Ziel: Regelungen zur Organisation verlässlicher und familienfreundlicher Besprechungszeiten sind entwickelt, abgestimmt und verfügbar. Praxistaugliche Empfehlungen für die Universität erarbeiten und abstimmen. Messkriterium: Maßnahme: Handlungsempfehlungen werden für bzw. mit den Fachbereichs-und Projektleitungen entwickelt. WissenschaftlerInnen und Studierende mit Familienaufgaben Maßnahme: Die Handlungsempfehlungen werden den Fachbereichs- und Projektleitungen zur Verfügung gestellt. Dies geschieht über die Universitätsleitung, die Projektleitung fgh sowie die AG Familienfreundliches Studium. Fachbereichsleitungen und Projektleitungen 03

5 2.3 Ziel: Studienprogramme sind mit hinreichend Zeitsouveränität für Studierende mit Familienaufgaben ausgestattet Messkriterium: Empfehlungen für die familiengerechte Gestaltung der Studienprogramme sind entwickelt Maßnahme: Die AG Familienfreundliches Studium entwickelt aus den Gesprächen mit der Konrektorin, den Fachbereichen, den Studienbüros und der IG Handicap geeignete Modelle. Studierende mit Familienaufgaben Maßnahme: Die Konrektorin, die Projektleitung fgh und die AG Familienfreundliches Studium kommunizieren die Empfehlungen in die Fachbereiche und Studiengänge. ProfessorInnen und Lehrende in den Fachbereichen 2.4 Ziel: Die Universität bietet ein differenziertes Kontakthalteprogramm für Beschäftigte mit Familienaufgaben. Messkriterium: Ein Kontakthalteprogramm für alle Beschäftigte liegt vor und wird ausgeweitet Maßnahme: Die Personaldezernentin berät mit der Projektleitung fgh und den Interessensvertretungen (Personalrat, Frauenbeauftragte) ein geeignetes Kontakthalteprogramm für Beschäftigte mit Familienaufgaben. Beschäftigte mit Familienaufgaben Maßnahme: Die Arbeitsgruppe prüft die bestehende Arbeitszeitvereinbarung der Universität Bremen hinsichtlich ihrer Brauchbarkeit für Beschäftigte mit Familienaufgaben. Beschäftigte mit Familienaufgaben Maßnahme: Die AG sorgt für eine breite Kommunikation des Kontakthalteprogramms. Führungskräfte und Beschäftigte mit Familienaufgaben 04

6 2.5 Ziel: Nichtakademische Teilzeitbeschäftigte und befristet Beschäftigtesind beruflich gezielt gefördert Messkriterium: Schaffung von erweiterten Beschäftigungsmöglichkeiten in der Universität 2.6 Ziel: Neuausrichtung und Re- Organisation des Arbeitsschutz- und Gesundheitsmanagements der Universität Bremen Das Referat 23 "Arbeitsschutz- und Gesundheitsmanagment" ist eingerichtet. Messkriterium: Maßnahme: Die Bereiche Arbeitssicherheit und betriebliches Gesundheitsmanagment sind unter einheitlicher Zielsetzung zusammengeführt. Alle Beschäftigte Maßnahme: Es gibt eine regelmäßige Gesundheitsberichterstattung für die Universität Bremen. Alle Beschäftigte Maßnahme: Gesundheitsanalysen sind universitätsweit eingeführt. Alle Beschäftigten Maßnahme: Das Betriebliche Eingliederungsmanagement ist weiterentwickelt und in der Universität etabliert. Alle Beschäftigte Maßnahme: Maßnahmen der Gesundheitsförderung sind erkennbar und werden von den Beschäftigten angenommen. Alle Beschäftigte 05

7 3. HF3: Arbeits-, Forschungs- und Studienort 3.1 Ziel: Regelungen zur flexiblen Wahl des Arbeitsortes aus familiären Gründen sind transparent und uniweit bekannt. Messkriterium: Die Dienstvereinbarung "Alternierende Telearbeit" wird uniweit kommuniziert und wird angewendet Maßnahme: Die Projektleitung fgh stimmt mit den Interessensvertretungen eine breite Kommunikation der DV ab. Beschäftigte der Universität 4. HF4: Information und Kommunikation 4.1 Ziel: Alle Veröffentlichungen entsprechen gendergerechten Kriterien. Messkriterium: Die Informationsmaterialien werden gendergerecht in Sprache und Bild dargestellt Maßnahme: Die Veröffentlichungen und Informationen rund um "Familienfreundlichkeit" werden gendergerecht aufbereitet und präsentiert. Alle Universitätsangehörige Maßnahme: Die Projektleitung bietet zu Fragen der gendergerechten Darstellung in Sprache und Bild Unterstützung an. Alle Universitätsangehörige 06

8 4.2 Ziel: Die interne Kommunikation zu Zielen und Maßnahmen der Universität im Rahmen des audits familiengerechte hochschule ist weiterentwickelt und konsolidiert Messkriterium: Erweiterung des Familienportals und neue Informations- und Kommunikationsformate Maßnahme: Das Familienportal wird um weitere Informationen - wie etwa die Betreuungsangebote für ältere Kinder- für Studierende und Beschäftigte mit Familienaufgaben ergänzt. Studierende und Beschäftigte mit Familienaufgaben Maßnahme: Die Projektleitung fgh wird in Kooperation mit der uniinternen Pressestelle eine Serie mit Best Practice Beispielen in den uniinternen Medien abstimmen. Alle Universitätsangehörige Maßnahme: Die Projektleitung fgh und die Pressestelle werden die Serie mit Personen aus der Universität zum Thema "Familienfreundlichkeit" umsetzen. Alle Universitätsangehörige 4.3 Ziel: Das Kurzproträt des "audit amiliengerechte hochschule" ist auf dem Campus flächendeckend präsent. Das Kurzporträt hängt sichtbar in den Fachbereichen und Instituten. Messkriterium: Maßnahme: Die Projektleitung informiert die Fachbereiche und Institute über das Kurzporträt und bittet um Aushang an sichtbaren Stellen. Fachbereiche und Institute 07

9 4.4 Ziel: In den Semesterauftaktveranstaltungen im Rahmen der Orientierungswoche für ErstsemesterInnen werden Informationen für Studierende mit Familienaufgaben in den Fachbereichen vorgestellt. Messkriterium: ErstsemesterInnen sind über familienfreundliche Angebote und Maßnahmen der Universität informiert Maßnahme: In den Anschreiben der ErstsemesterInnen wird ein Informationsflyer über familienfreundliche Angebote für Studierende mit Familienaufgaben beigelegt. ErstsemesterInnen mit Familienaufgaben Maßnahme: Die AG Familienfreundliches Studium informiert in den Veranstaltungen der Studiengänge in der Orientierungswoche über ihre Angebote und Aktivitäten. Studierende mit Familienaufgaben Maßnahme: In der Orientierungswoche stellen sich alle Kinderbetreuungsangebote auf dem Campus für Studierende mit Kindern vor. Studierende mit Kindern 4.5 Ziel: Für alle Zielgruppen in der Universität liegen differenzierte Handlungshilfen vor. Messkriterium: Handlungshilfen für unterschiedliche Zielgruppen in der Universität (Studierende mit Familienaufgaben, Führungskräfte, Professorinnen und Professoren, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Beurlaubte) sind in den Bereichen verfügbar und bekannt Maßnahme: Die Projektleitung erstellt in Kooperation mit der AG Familienfreundliches Studium eine Handlungshilfe für Studierende mit Familienaufgaben. Studierende mit Familienaufgaben Maßnahme: Die Projektleitung erstellt in Kooperation mit der AG Familienfreundliches Studium eine Handlungshilfe für Lehrbeauftragte. Lehrbeauftragte 08

10 4.5.3 Maßnahme: Die Projektleitung erstellt eine Handlungshilfe für Führungskräfte, Professoren und Professorinnen. Führungskräfte, Professoren und Professorinnen 4.6 Ziel: "Familiengerechtigkeit" wird in einem interkulturellen Kontext kommuniziert Messkriterium: Jede an der Universität Bremen wirkende Nation findet mindestens seine kulturelle Bedeutung für "Familiengerechtigkeit" wahrgenommen oder umgesetzt Maßnahme: Das International Office und das Welcome Service Center werden aus ihren Erfahrungen und aus Befragungen mit internationalen Studierenden oder Wissenschaftlerinnen Vorschläge für differenzierte Formulierungen entwickeln. Internationale Studierende und WissenschaftlerInnen Maßnahme: Die Projektleitung fgh und die Personaldezernentin prüfen, welche der Empfehlungen auch für Beschäftigte in der Verwaltung gelten und angewendet werden können. Beschäftigte mit Migrationshintergrund 4.7 Ziel: Die Universitätsleitung stimmt mit den Lehrenden ein familienfreundliches Verfahren bezüglich des Themas "Anwesenheitspflicht" ab. Messkriterium: In den Fachbereichen und Studiengängen werden individuelle, familienfreundliche Lösungen für Studierende entwickelt und angeboten Maßnahme: Die Universitätsleitung berät mit der AG Familienfreundliches Studium differenzierte Alternativen zur Anwesenheitspflicht. ProfessorInnen, Lehrende 09

11 4.7.2 Maßnahme: Die Universitätsleitung sorgt für eine flächendeckende Kommunikation zum Thema: "Offenheit für individuelle Lösungen" in alle Bereiche ein. ProfessorInnen, Lehrende 4.8 Ziel: Es gibt ein Informationspaket zu Fragen rund um das Thema "Pflegende Angehörige". Messkriterium: Informationen zum Thema "Pflegende Angehörige" liegen für alle verfügbar vor Maßnahme: Die Projektleitung recherchiert notwendige Informationen zum Thema "Pflegende Angehörige". Universitätsangehörige mit zu pflegenden Angehörigen Maßnahme: Die Projektleitung stimmt mit dem Personaldezernat und Interessensvertretungen ein Konzept für die Informationsaufbereitung für "Pflegende Angehörige" ab. Universitätsangehörige mit zu pflegenden Angehörigen Maßnahme: Informationen für Pflegende Angehörige werden in verschiedenen Medien (Familienportal, Print) aufbereitet und vorgestellt. Universitätsangehörige mit zu pflegenden Angehörigen 4.9 Ziel: Die Angebote der Forschungsförderung für WissenschaftlerInnen mit Familienaufgaben sind bekannt. Messkriterium: Die Informationen zur Forschungsförderung für WissenschaftlerInnen mit Familienaufgaben sind transparent und für Interessierte problemlos zugänglich Maßnahme: Die Angebote der Forschungsförderung für WissenschaftlerInnen mit Familienaufgaben werden offensiv und breit kommuniziert. Absolventinnen und WissenschaftlerInnen mit Familienaufgaben 10

12 4.10 Ziel: Das Thema "Familienfreundliche Hochschule" ist uniweit bekannt und wird als "gelebte Philosophie" wahrgenommen. Messkriterium: Beschäftigte und Studierende zeigen durch aufmerksames und rücksichtsvolles Verhalten ihren Beitrag zur Familienfreundlichkeit Maßnahme: Es erfolgt eine Stichprobenbefragung verschiedener Statusgruppen in der Universität. Alle Universitätsangehörige 4.11 Ziel: Guter Kenntnisstand der Beschäftigten zum Thema "Auswirkungen von Mutterschutz- und Elternzeiten auf den Rentenanspruch" ist durch Fachvorträge erreicht. Messkriterium: Weniger Anfragen bei den Fachstellen und Interessensvertretungen Maßnahme: Ein Rentenversicherungsexperte wird zu einem Vortrag eingeladen. Beschäftigte mit Kindern, Beurlaubte 4.12 Ziel: Unterstützende AnsprechpartnerInnen beim Erreichen individueller Lösungen auf professoraler Ebene werden in allen Fachbereichen und Instituten benannt. Messkriterium: In den Studiendekanaten liegt die Verantwortung für die Informationen an Studierende mit Familienaufgaben. Dies wird in den Bereichen deutlich kommuniziert Maßnahme: Mit Unterstützung der Universitätsleitung verabredet die AG Familienfreundliches Studium professorale Ansprechpersonen in den Fachbereichen. Studierende mit Familienaufgaben Maßnahme: Die AnsprechpartnerInnen in den Fachbereichen und Instituten sind jeweils in den Bereichen bekannt. Studierende mit Familienaufgaben 11

13 4.13 Ziel: Die Kinderbetreuungseinrichtungen auf dem Campus pflegen eine gute Vernetzung. Messkriterium: Jede Kinderbetreuungseinrichtung ist über den Auslastungsstand aller AnbieterInnen informiert Maßnahme: Die Projektleitung fgh initiiert 2x jährlich ein Vernetzungstreffen aller Kinderbetreuungseinrichtungen auf dem Campus. Verantwortliche in den Kinderbetreuungseinrichtungen 5. HF5: Führung 5.1 Ziel: Ein Leitbild "Gut führen in der Universität" ist entwickelt. Messkriterium: Ein abgestimmtes Leitbild ist vorhanden. 5.2 Ziel: Eine Handlungshilfe für eine familienfreundliche Führungspraxis für professorale Führungskräfte steht zur Verfügung. Messkriterium: Eine Handlungshilfe ist erstellt und die Inhalte werden an alle Führungskräfte vermittelt Maßnahme: Die Projektleitung erstellt eine Handlungshilfe für professorale Führungskräfte. Professorale Führungskräfte Maßnahme: Die Handlungshilfe für die Führungskräfte ist sprachlich und optisch gendergerecht aufbereitet. Führungskräfte 12

14 5.3 Ziel: Führungskonferenzen zur Familiengerechtigkeit werden durchgeführt. Messkriterium: Durchführung von fachbereichszentrierten Führungskonferenzen zur Abstimmung eines familiengerechten Führungshandelns Maßnahme: Die Universitätsleitung und die Projektleitung fgh empfiehlt den Dekanen und Dekaninnen in ihren Fachbereichsratssitzungen und/oder weiteren Gremiensitzungen eine Abstimmung über familiengerechtes Führungshandeln. Studierende und Beschäftigte mit Familienaufgaben Maßnahme: Die Projektleitung fgh bietet dazu Unterstützung an, etwa durch eigene Beiträge über das Projekt "audit familiengerechte hochschule" in den Gremien. Fachbereichsleitungen, Projektleitungen, ProfessorInnen 5.4 Ziel: Die Schulung aller Führungskräfte in der Führung von Mitarbeiterjahresgesprächen ist erfolgt. Messkriterium: Die Umsetzung von Workshops zur Vorbereitung auf die Jahresgespräche Maßnahme: Die Schulungen der Führungskräfte für die Führung von Mitarbeiterjahresgesprächen beinhalten auch den Familienaspekt. Führungskräfte 5.5 Ziel: Befristete Verträge haben eine Mindestlaufzeit von einem Jahr. Messkriterium: Befristete Verträge unter einem Jahr sind nicht mehr vorhanden Maßnahme: Die Universitätsleitung, das Personaldezernat und die Interessensvertretungen akzeptieren keine Vertragsbefristungen unter einem Jahr. WissenschaftlerInnen mit befristeten Stellen 13

15 5.6 Ziel: Regelbeurteilung für alle Beamte der Universität ist fortgesetzt und weiterentwickelt. Messkriterium: Durchführung der weiterentwickelten Regelbeurteilungen Maßnahme: Die Beurteilungsmaßstäbe werden weiterentwickelt. Beamte und Beamtinnen Maßnahme: Die Regelbeurteilungen werden durchgeführt. Beamte und Beamtinnen 5.7 Ziel: Die Führungskompetenzentwicklung der wissenschaftlichen Führungskräfte ist erfolgt. Messkriterium: PE-Programm für ProfessorInnen und wissenschaftliche Führungskräfte wird angenommen Maßnahme: Führungskräfte erhalten eine Schulung in differenzierter Kommunikation unterschiedlicher Lebensmodelle Führungskräfte aus Wissenschaft und Verwaltung 5.8 Ziel: Die Bekanntgaben von Familiengründungen wird angemessen gewürdigt. Messkriterium: Entwicklung und Umsetzung von positiven Ritualen nach der Bekanntgabe einer Familiengründung Maßnahme: Die Projektleitung sammelt aus den Bereichen Beispiele über den Umgang mit der Bekanntgabe von Familiengründungen. Führungskräfte Maßnahme: Die Projektleitung entwickelt mit Führungskräften Beispiele für angemessene Rituale nach der Bekanntgabe von Familiengründungen. Führungskräfte 14

16 5.9 Ziel: Es ist eine Aufforderung an Drittmittelgeber für familienfreundliche Standards (orientiert an den Vorgaben der Deutschen Forschungsgemeinschaft) im Rahmen ihrer Mittelvergabe erfolgt. Drittmittelgeber erweitern ihr Profil um familienfreundliche Komponenten. Messkriterium: Maßnahme: Die Universitätsleitung berät mit Uniangehörigen an den entsprechenden Schaltstellen ein Verfahren, wie und welche Drittmittelgeber angesprochen werden sollen. ausgewählte Drittmittelgeber Maßnahme: Die Universitätsleitung wird nach Auswertung der Beratungen ein entsprechendes Schreiben an den/die Drittmittelgeber formulieren. ausgewählte Drittmittelgeber 5.10 Ziel: Die Universitätsleitung und WissenschaftlerInnen kontaktieren den Wissenschaftsrat, um gemeinsam familienfreundliche Komponenten bei der Verteilung von Drittmitteln zu erwirken. Messkriterium: Der Wissenschaftsrat kooperiert zu dieser Frage mit der Universität Bremen Maßnahme: Die Universitätsleitung bereitet mit WissenschaftlerInnen den Kontakt zum Wissenschaftsrat vor. Professoren und Professorinnen aus Drittmittelbereichen 15

17 6. HF6: Personalentwicklung und wissenschaftliche Qualifizierung 6.1 Ziel: Das Personalentwicklungskonzept der Universität ist weiterentwickelt. Messkriterium: Das Personalentwicklungskonzept liegt mit weiteren Zielen, Maßnahmen und Zielgruppen vor. 6.2 Ziel: Eine Förderung der wissenschaftichen Projektleitungen unterhalb der Professur mit besonderer Beachtung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist umgesetzt. Messkriterium: 6.3 Ziel: Die Unterstützung und Begleitung von neu berufenen (Junior-)ProfessorInnen mit Familienaufgaben ist erfolgt. Messkriterium: Neu berufene (Junior-) ProfessorInnen erhalten die für ihre familiäre Situation passende Unterstützung Maßnahme: Die Universität entwickelt mit den verschiedenen Einrichtungen und Servicestellen geeignete Unterstützungsmaßnahmen. Neu berufene (Junior-) ProfessorInnen mit Familienaufgaben Maßnahme: Die entwickelten Maßnahmen werden umgesetzt. Neu berufene (Junior-) ProfessorInnen 6.4 Ziel: Die interne Vernetzung der Professorinnen und Professoren ist gefördert. Messkriterium: ProfessorInnen pflegen einen kontinuierlichen Austausch Maßnahme: Die Universitätsleitung und die Projektleitung fgh entwickelt geeignete Maßnahmen und Formate zur Föderung der Vernetzung der ProfessorInnen. ProfessorInnen 16

18 6.4.2 Maßnahme: Die Universitätsleitung und die Projektleitung fgh entwickelt und initiiert den Austausch zwischen den ProfessorInnen. ProfessorInnen 7. HF7: Entgeltbestandteile und geldwerte Leistungen und Studienfinanzierung 7.1 Ziel: Zusätzliche Kinderbetreuungsmöglichkeiten für Studierende, MitarbeiterInnen und WissenschaftlerInnen der Universität sind geschaffen. Anzahl der genutzten Kinderbetreuungsplätze. Messkriterium: Maßnahme: Die Projektleitung arbeitet weiter an dem Ausbau zusätzlicher Kinderbetreuungsmöglichkeiten. Studierende und Beschäftigte mit Kindern 8. HF8: Service für Familien 8.1 Ziel: Eine zentrale Anlaufstelle für ratsuchende Studierende mit Familienaufgaben für ein Erstclearing des Beratungs- und Unterstützungsbedarfs und zur gezielten Informationsvermittlung ist eingerichtet. Eine zentrale Anlaufstelle in der Universität ist vorhanden. Messkriterium: Maßnahme: Die Projektleitung erarbeitet in Kooperation mit der AG Familienfreundliches Studium ein Konzept für ein Servicebüro. Studierende mit Familienaufgaben Maßnahme: Die Projektleitung richtet ein Familienservicebüro sichtbar im Zentralbereich der Universität ein. Studierende mit Familienaufgaben. 17

19 8.2 Ziel: Der Universitätscampus ist einladend und familienfreundlich gestaltet. Messkriterium: Die Außenbereiche des Campus eignen sich für familiengerechte Aufenthalte Maßnahme: Die Projektleitung entwickelt in Kooperation mit der AG Familienfreundliches Studium ein Konzept "Familienfreundlicher Campus- Orte für Familien im Außenbereich der Universität Bremen". Universitätsangehörige und Gäste mit Familien Maßnahme: Auf der Grundlage des Konzeptes "Familienfreundliche Plätze auf dem Campusgelände" wird die Umsetzung von der Projektleitung mit der AG Familienfreundliches Studium verantwortet. Alle Universitätsangehörige und Gäste mit Familien 18

20 Umsetzungsstrategie und -struktur Die Umsetzung der Ziele erfolgt in den hierfür entwickelten, erprobten und konsolidierten Strukturen und Prozessen in der Universität. Die strategische Steuerung, Zieloperationalisierung der Handlungsfelder, die Initiierung konkreter Maßnahmen und die Evaluierung erfolgen in dem Lenkungskreis Gender Mainstreaming, der statusgruppenübergreifend besetzt ist und vom Kanzler der Universität geleitet wird. Die mit zwei Personen besetzte Projektleitung steuert und begleitet die jeweiligen Maßnahmen und Gestaltungsprozesse und bereitet die notwendigen Lenkungskreise vor und nach. Die konkreten Maßnahmen werden in Form von Projekten umgesetzt. Hierbei werden Beteiligte gewählt, die über einschlägige Expertise in der Universität verfügen, Promotorenwirkung entfalten können und aus unterschiedlichen Statusgruppen kommen. Die Projektbeteiligten sind so gewählt, dass die Ergebnisse über die Proijektbeteiligung eine hohe Akzeptanz finden und nachhaltig in der Organisation verankert werden. Dies sichert der Universität und den BedarfsträgerInnen einen hohen Wirkungsgrad und eine ausgesprochene Angemessenheit des Erreichten. Alle initiierten und zu Umsetzung gelangenden Maßnahmen werden vom Lenkungskreis und der Projektleitung begleitet und laufend evaluiert. Die mit der Leitung von Maßnahmen Beauftragten berichten in den Lenkungskreissitzungen und reflektieren die Ergebnisse gemeinsam mit dem Lenkungskreis. Die notwendige Außensicht wird über die Beteiligung der Projektleitung an überregionalen und regionalen Arbeitskreisen und Ausschüssen organisiert und über die gezielte Einladung von auswärtigen ExpertInnen systematisch gesichert. 19

21 Hiermit erkläre ich mich mit den im Rahmen der Re-Auditierung definierten Zielen und Maßnahmen sowie der Umsetzungsstrategie und struktur einverstanden. Name Funktion Unterschrift Datum Ort 20

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