Protokoll Sektion Präparative und Therapeutische Hämapherese (Sektion 3) Thema: Hämapheresevigilanz

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1 Deutsche Gesellschaft für Transfusionsmedizin und Immunhämatologie e. V. Universitätsklinikum Erlangen, Krankenhausstr. 12, Erlangen Deutsche Gesellschaft für Transfusionsmedizin und Immunhämatologie e.v. DGTI-Sektion 3 Präparative und Therapeutische Hämapherese PD Dr. med. Erwin Strasser Obmann der Sektion Universitätsklinikum Erlangen Transfusionsmedizinische und Hämostaseologische Abteilung Krankenhausstr. 12, Erlangen erwin.strasser@uk-erlangen.de Tel.: (09131) / Fax: (09131) Erlangen, Protokoll Sektion Präparative und Therapeutische Hämapherese (Sektion 3) Thema: Hämapheresevigilanz in Frankfurt am 03. Mai 2012 (11.30 Uhr Uhr) Veranstaltungsort: Universitätsklinikum Frankfurt, DRK-Blutspendedienst Baden- Württemberg Hessen ggmbh, Institut für Transfusionsmedizin und Immunhämatologie, Sandhofstr. 1, Frankfurt am Main (Tel.: 069 / ). Gastgeber: H. Bönig, DRK Frankfurt Leitung der Sitzung: E. Strasser, UK Erlangen Protokoll der Sitzung: E. Strasser, UK Erlangen Anwesend: E. Bandow, Fresenius-Kabi; H. Bialleck, DRK Frankfurt; K. Bierbaum, Haemonetics; H. Bönig, DRK Frankfurt; Th. Burkhardt, DRK Plauen; G. Fauchald, BRK München; E.G. Fischer, Aix Scientifics; M. Funk, PEI, Langen; H.-G. Heuft, MHH Hannover; C. Hintze, DiaSorin, Dietzenbach; G. Hütter, DRK Mannheim; D. Knop, UK Essen; C. Kreissig, BSD West; B. Mansouri, Bern; B. Müller, UK Essen; M. Müller-Tsepa, Fresenius-Kabi; J. Noriega-Ureña, BSD West; U. Reinicke-Voigt, UK Münster; M. Rüesch, SwissMedic; C. Scheuerer, UK Erlangen; W. Schwindenhammer, Fenwal, München; E. Strasser, UK Erlangen; T. Weingand, BSD Luzern; M. Wohsmann, DRK BSD West. E. Strasser eröffnet um 11:35 die Sitzung und begrüßt alle Teilnehmer als Obmann der DGTI-Sektion 3 und Leiter der Sektionssitzung. TOP 1 Begrüßung und Einführung E. Strasser, Erlangen Kurze thematische Einführung und Vorstellung der Referenten. TOP 2 Entwicklung und Erfahrung mit dem neuen Hämapheresevigilanz- Programm H.-G. Heuft (Hannover) Allgemeine Einführung und Begriffserläuterungen zur Hämapheresevigilanz. Erläuterung der Datenerfassung und Auswertung anhand von Beispielen. Aufwand für Dateneingabe pro Fall wird von erfahrenen Anwendern auf einen Zeitbedarf von ca. 3 Minuten eingeschätzt. Erläuterung der wichtigen Punkte bei der Dateneingabe. Festlegung von Planung und Outcome bildet die Grundlage für die Datenauswertung. Erläuterung der zugrund gelegten Logik des

2 Sitzungsprotokoll der DGTI-Sektion 3 in Frankfurt am Systems, wobei ein hinterlegter Algorithmus im Programm die Kategorisierung der Nebenwirkungen von leicht bis schwer vornimmt. Bei schwerwiegend muss die Kausalität zum Verfahren eingegeben werden. Diese Eingabe ist für die Finalisierung der Falleingabe erforderlich. Entscheidungen für die Weiterentwicklung des Systems, insbesondere zum Auswertungsmodul sollen zukünftig auf einer breiteren Basis stehen. Hierzu soll auf der nächsten Sitzung der AG Hämapheresevigilanz ein Board of Directors etabliert werden, das künftig auch andere Aufgaben wahrnehmen soll (siehe unten). Es wurde diskutiert, ab wann eine Nebenwirkung in diesem System erfasst wird: vor Beginn der Venenpunktion oder bereits, wenn der Spender den Spendraum betritt. Bereits zu diesem Zeitpunkt könnte ein spenderbezogener Grund vorliegen (Abbruch auf Wunsch des Spenders). Schwerpunkt der Präsentation: Darstellung der geplanten Datenauswertung. Standardisierte Datenbankabfrage, Auswertung nach den Kategorien des Europäischen Hämovigilanz- Network. Bislang (Stand ) wurden 868 Fälle eingegeben, wobei eine kontinuierliche Dateneingabe läuft. Darstellung des prozentualen Anteils an Meldungen (Verteilung), Plasma- und Thrombozytapheresen machen zusammen über 90% der Fälle aus und sind sicherlich auch die am häufigsten durchgeführten Verfahren. Hinweis auf unvollständig eingegebene Fälle. Erste Typisierung der Ereignisse, hierbei sind die Punktionsprobleme führend, gefolgt von Kreislaufreaktionen. Technische Störungen verursachten immerhin 13% der eingegebenen Fälle. 86% sind leichte Reaktionen, moderate Fälle 10,4% und SAE (schwere Reaktionen) 3,7%. Die fehlenden Fälle ( missing ) sind möglicherweise noch bestehende Anwenderprobleme. Hinweis auf die Eingabe von draft-version und finalisierter Version (abhängig von der Berechtigung). Es wurde doch eine Diskrepanz (27%) von draft-fällen beschrieben, die nicht finalisiert wurden (von der autorisierten Person). Herr Fischer erläutert hierzu den Ablauf der Finalisierung, dabei könnten vielleicht auch die missing Fälle entdeckt werden. Diese hohe Rate an nicht finalisierten Fällen sollten zukünftig vermieden werden. Fazit: das System weist ein riesiges Potential auf, es muss aber gepflegt werden. Hinweis: Die Organisation des Systems soll umgestellt werden: Board of Directors, Review SAE, Änderungen bei der Eingabe, Änderungen bei der Auswertung, Klassifizierung strittiger UE, Kommunikation mit Behörden und den Firmen, Fragen der Revalidierung des Systems. Es wurde kurz über künftige Erweiterungen, wie die Möglichkeiten zur Kommunikation mit den Behörden in den Fällen von schwerwiegenden UE, sowie mit den Firmen in den Fällen von ernsthaften technischen Problemen diskutiert. TOP 3 Hämapheresevigilanz Sichtweise des PEI M.B. Funk (PEI, Langen) Darstellung der Zuständigkeiten des PEI. Das hier vorgestellte Projekt stellt aus Sicht des PEI ein interessantes Projekt zur Erfassung von Spenderreaktionen dar. Bei der Entwicklung dieses Instrumentariums sollte allerdings berücksichtigt werden, dass nicht alle Daten für das PEI relevant sind. Insgesamt zeigt das Bundesministerium für Gesundheit derzeit ein noch eher zögerliches Herangehen an dieses Thema. Es folgte eine Darstellung der gesetzlichen Grundlagen, der Direktive EU 2004, eine Darstellung des 63c AMG, Absatz 7: Spender, Gewinnung (..), ein kurzer Ausblick auf die AMG-Novelle mit dem Abschnitt 63i: jeder schwerwiegender Verdacht ist zu dokumentieren, mit Zeitrahmen, innerhalb von 15 Tagen. Bezüglich des Hinweises auf den Inhalt des TFG bzgl. Spendersicherheit und der Datendarstellung der SAR im EU-Raum ist man sich bewusst, dass bei diesem Thema nachgebessert werden muss. Aus deutscher Sicht erfolgt auch eine Annäherung an dieses Thema. Wie aus dem Hämovigilanzbericht des PEI ersichtlich, wurden 160 Fälle gemeldet, 146 Fälle mit bekannt gewordenen Spenderausschlusskriterien. Darstellung von Beispielen von an das PEI gemeldeten Spenderreaktionen: Fall 1, ein UE nach G-CSF-Gabe mit Hörverlust, niedriger Kausalitätsgrad, Zusammenhang eher unwahrscheinlich; Fall 2 und 3, ebenfalls im Rahmen einer Stammzelltransplantation nach G-CSF Gabe, wobei im letzten Fall die Wertung 3 vergeben wurde, Zusammenhang wahrscheinlich. Wo liegt das Problem aus Behördensicht? Wie ist die Definition in den genannten Fällen? Spenderreaktion oder Arzneimittelreaktion, derzeit wird dies mit den Landesbehörden diskutiert, die der Meinung sind, dass derartige Reaktionen dem BfArM gemeldet werden müssen. Als weiteres Beispiel wird eine HCG-Stimulation angeführt, wobei die Kausalität von Throm-

3 Sitzungsprotokoll der DGTI-Sektion 3 in Frankfurt am bose, Embolie und OHSS von Interesse ist. Auswertung der Meldungen: Datenerfassung des PEI mit der Zielrichtung, dass daraus Konsequenzen gezogen werden können. Dies ist gedacht im Sinne von Empfehlungen und Maßnahmen seitens der Behörde, die zu Verbesserungen führen sollen. Hierbei erfolgte erneut der Hinweis, dass der Schweregrad der Spenderreaktion genau definiert werden muss. Vorschlag der primären Datensammlung mit der Konsequenz eines Spendervigilanz-Berichts. Fazit: Definition der schweren Spenderreaktionen, Sammeln von Meldungen der Nebenwirkungen von Spendern. Hinsichtlich des Vorgehens der Meldung wird derzeit favorisiert, diese Maßnahme in der Verantwortung des einzelnen Herstellungsbetriebs zu belassen und keine automatisierte Meldung aus dem Programm zu generieren. TOP 4 Hämapheresevigilanz - Sichtweise von Swissmedic M. Rüesch, (SwissMedic, CH) Darstellung des Aufbaus des Schweizer Gesundheitsdienstes und der Einordnung von SwissMedic. Blutprodukte sind nicht (wie in Deutschland) zugelassene, standardisierte Heilmittel, sondern Herstellung wird bewilligt (SwissMedic erteilt jedem Blutspendedienst eine Bewilligung zur Herstellung von Blutprodukte). Anhand regelmäßiger Inspektionen erfolgt die kontinuierliche Überwachung der Herstellungsbetriebe. Kantonale Gesetze regeln die Bluttransfusion. Meldungssystem an SwissMedic bei labilen Blutprodukten, Zusammenarbeit mit den Kantonen erforderlich. Unerwünschte Wirkungen von stabilen Blutprodukten (zugelassene Heilmittel) sind Belange der Pharmakovigilanz. Gesetzliche Grundlagen HMG, u.a. (zuletzt aktualisiert in 2002). Es werden alle Zwischenfälle gemeldet, also auch leichte Fälle. Die Klassifizierung erfolgt dann durch SwissMedic einheitlich. Melderate von 3,9 auf 1000 Fälle (2011), Trend steigend. 57% aller Meldungen haben eine hohe imputability (Zusammenhang mit der Transfusion wahrscheinlich oder sicher). 4% dieser Meldungen betreffen schwerwiegende Reaktionen. Spendervigilanz: Spenderkomplikationen werden in den einzelnen Blutspendezentren im Rahmen des QMS erfasst, nur schwerwiegende Fälle müssen an Swissmedic gemeldet werden, der Rest ist freiwillig. Die Meldungen an SM sind meist Einzelberichte, in nicht standardisierter Form. Spendervigilanz nicht explizit im HMG erwähnt aber Art. 3, HMG (Sorgfaltspflicht.nach dem aktuellen Stand von Wissenschaft und Technik. ) für Einführung nationaler Spendervigilanz anwendbar. Meldungen in standardisierter Form anzustreben, damit internationaler Vergleich möglich wird. Aktuelle Daten werden vorgestellt: CH: 2011, 13 Meldungen ( Apheresen). Frankreich dagegen: 199 schwerwiegende Ereignisse bei Apheresen. Nationale Erfassung wird angestrebt, erlaubt Erkennung von Trends. ISTARE ist internationale Datenbank des IHN (International Haemovigilance Network). 10 von 14 an internationaler Datensammlung beteiligte Länder (71%) haben eine spezifische Auswertung, Bezugspunkt ISBT. Zielvorstellungen/Anforderungen an Haemovigilanz-Meldesystem: -Standardisierte, elektronische Datensammlung, derzeit Meldungen noch auf Papier. -Einfache Ersteingabe: z.b. Spenden-Nummer (CH arbeitet mit dem ISBT Code 128, erlaubt bereits Rückschlüsse auf Spender, Spendeart, -datum, -ort, etc. (nur 2 deutsche Zentren sind nach ISBT zertifiziert). -Festlegung: Wer eingeben soll/darf; aktuell: Festlegung wer eingibt und wer finalisiert (System der Draft-Speicherung). -Definierte Schreib- und Leserechte. -Schwerwiegende Reaktionen: Meldung sofort, andere kumuliert. Definition Schwerwiegend nach IHN Standard (Heuft: ist im System hinterlegt), evt. zusätzliche definierte Situationen notwendig (z.b. ärztliche Behandlung, siehe auch ICH guideline E2A. Berichterstellung in geeigneter Form (z.b. pdf-format). -Auswertung sollte national und international möglich sein. -Technische Daten unter Umständen auch wichtig. -Man könnte noch ergänzende Fragen einbauen, z.b. kardiovaskuläre Ereignisse, mehr zu outcome/return-rate.

4 Sitzungsprotokoll der DGTI-Sektion 3 in Frankfurt am Gesamt-Bewertung: Das hier vorgestellte System zur Datenerfassung im Rahmen der Hämapheresevigilanz erfüllt alle Grundanforderungen aus Sicht von SwissMedic. TOP 5 Darstellung der Programmentwickung, seiner Probleme und der geplanten Weiterentwicklung E.G. Fischer (Aix Scientifics ) Herr Fischer stellt sich kurz vor und benennt die Informationsquelle im Internet für das Projekt: http//apheresisvigilance (.eu,.at,.ch,.de). Darstellung von Problemen bei der Anwendung des Systems. - Sobald für das jeweilige Transfusionszentrum bekannt ist, ob eine Kodierung nach ISBT Code bzw. EuroCode erfolgt, erlaubt dies Kurzeingaben der Spendenummer / Entnahmenummer zu ergänzen und Fehleingaben abzufangen. - Erst wenn von allen Herstellern Angaben zu Ihren Produkten vorliegen, können diese als Basis für Administrator-Seiten dienen. Die Administratoren treffen dann aus Vorgaben der Firmen (Geräte, Sets, Lösungen) die lokale Auswahl. Der User wählt dann aus der Auswahl des Administrators aus. - In naher Zukunft werden Standardeinstellungen eine deutliche Erleichterung und Zeitersparnis beim Ausfüllen der Basisdaten-Seite bringen. - Für die Zukunft und nach Absprache mit den zuständigen Behörden wird es möglich sein, die Meldung von meldepflichtigen SAEs im Rahmen des Systems zu veranlassen. In diesem Zusammenhang ist auch geplant, Zusammenfassungen eines Einzelfalls als PDF-Datei herunterladen zu können. - Für die Auswertung der eingegebenen Daten sind noch Standards zu erstellen. - Die Vertragsgestaltung sieht folgendermaßen aus: - der Prüfplan stellt den zentralen Vertrag zwischen allen Teilnehmern dar. - der Klinikumsvertrag regelt vor allem die Datenhandhabung zwischen dem Transfusionszentrum und Aix Scientifics. - der Nutzervertrag regelt vor allem die Rechte und Pflichten hinsichtlich des Zugangs zum Hämapheresevigilanz-System für den einzelnen User. TOP 6 Erfahrungen aus der Schweiz - eine erste Datenanalyse B. Mansouri (Bern, CH) Herr Mansouri stellt in seinem Vortrag die Organisation (Swissmedic), die Projektorganisation, die Überlegungen zur Programmevaluierung (inkl. Diskussion mit anwesenden Teilnehmern) für die Systembewertung und bisherigen Ergebnisse der Erfassung von Spenderreaktionen vor. Dabei wird auf die Besonderheiten des Schweizer Gesundheitssystems hingewiesen. Es folgte die Beschreibung der Dachorganisation in Bern, die Versorgung mit Blutprodukten muss qualitätsgesichert und bedarfsgerecht erfolgen. Anschließend werden Herstellungszahlen vorgestellt ( EKs, Anstieg von auf TKs, um Plasmen), gefolgt von der Beschreibung des Projektteams, der Projektorganisation, und der Beschreibung der Zeitachse für die Projektplanung. Die Entscheidung erfolgt nach Diskussion der Dachorganisation mit den Direktoren der Blutspendedienste. Hinweis, dass die Zahlen der Schweiz noch nicht ganz repräsentativ sind, da noch nicht alle Fälle in das System eingegeben werden konnten. Nun zur Evaluation des Systems: die Teilnehmer wurden zur Diskussion aufgefordert, um das System zu verfeinern. Fragen: Wie viele Ereignisse wurden erfasst, wie viele Apheresen durchgeführt und wie viel Zeit für die Dateneingabe benötigt? Aspekt: Benutzerfreundlichkeit. Differenzierte Subkriterien, Kategorisierung in 6 Bewertungsstufen. Problem: wie oft wird der Arbeitsablauf unterbrochen. Welcher praktische Nutzen ergibt sich aus der Sicht des Anwenders? Hinweis: Auswertungsmöglichkeit existiert noch nicht als Programm. Nutzen aus Sicht des Hämovigilanzverantwortlichen vor Ort, dieser Punkt mit den einzelnen Subkriterien (viele) wurde ausführlich vorgestellt und nach Verbesserungsvorschlägen gefragt. Vergleich mit einem herkömmlichen Erfassungssystem.

5 Sitzungsprotokoll der DGTI-Sektion 3 in Frankfurt am TOP 7 Zusammenfassung und Ausblick E. Strasser, H.-G. Heuft Das vorgestellte Hämapheresevigilanzprogramm befindet sich in einer praktischen Evaluierungsphase, an der bereits viele Zentren in Deutschland, Österreich und in der Schweiz teilnehmen. Herr Heuft, der Leiter der AG, wies darauf hin, dass eine organisatorische Weiterentwicklung erforderlich ist, wobei Entscheidungen für die Weiterentwicklung des Systems, insbesondere zum Auswertungsmodul, zukünftig auf einer breiteren Basis stehen soll. Hierzu soll auf der nächsten Sitzung der AG Hämapheresevigilanz, die voraussichtlich in Hannover stattfinden wird, ein Board of Directors etabliert werden, das künftig auch andere Aufgaben wahrnehmen soll, die noch festzulegen sind. Die zu dieser Sektionssitzung eingeladenen Behördenvertreter, Herr Kollege Funk vom PEI in Langen und Frau Rüesch von SwissMedic in der Schweiz, halten das vorgestellte Programm für geeignet, die Erfassung der Hämapheresevigilanz durchzuführen, wobei Herr Funk betonte, dass die für die Erfassung erforderlichen Definitionen, v.a. die schwere Spenderreaktion, genau definiert werden muss, damit in diesem Fall ein Spendervigilanzbericht erstellt werden kann. Es wird an dieser Stelle noch darauf hingewiesen, dass die nächste Sektionssitzung am Mittwoch, den , auf dem diesjährigen DGTI-Kongress in Graz stattfinden wird (Thema: Therapeutische Hämapheresen ). Das Programm dazu wird ausgehend von der Sektion 3 rechtzeitig an alle DGTI Mitglieder verteilt werden. Nach der Sektionssitzung wurde noch besprochen, dass auf dem DGTI-Kongress in Graz vor dem Operatorseminar (Dienstag, der , Uhr) ein Kurs stattfinden soll (Zeitraum Uhr Uhr), der sich mit der Bedienung des Hämovigilanz-Programms beschäftigen wird (Leitung: H.-G. Heuft). Diese Veranstaltung wird zusammen mit dem Programm des Operatorseminars rechtzeitig den DGTI-Mitgliedern bekannt gegeben. Gez. PD Dr. Erwin Strasser

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