WOHLBEFINDEN UND LEBENSQUALITÄT IN STATIONÄREN EINRICHTUNGEN VERSCHIEDENE SICHTWEISEN

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1 WOHLBEFINDEN UND LEBENSQUALITÄT IN STATIONÄREN EINRICHTUNGEN VERSCHIEDENE SICHTWEISEN DR. MARTINA WOLFINGER, HOCHSCHULE MANNHEIM MITGLIEDER DES QSV PROF. DR. ASTRID HEDTKE-BECKER, HOCHSCHULE MANNHEIM STEPHAN BAAS, INSTITUT FÜR SOZIALPÄDAGOGISCHE FORSCHUNG MAINZ Fachtag, Lebensqualität und Wohlbefinden bei Bewohnern stationärer Pflegeeinrichtungen" 1

2 Die Mitglieder 2 Seniorenzentrum St. Urban, Erlenbach DRK-Residenz Bad Friedrichshall Seniorendienste Bad Wimpfen Haus Zabergäu Brackenheim Haus Ahorn Beilstein Haus Christine Gundelsheim Altenzentrum Parkwohnheim St. Vinzenz Neckarsulm Seniorenzentrum Martha-Maria Wüstenrot Alexander-Stift Gemeindepflegehaus Neckarwestheim Haus Stefanie, Löwenstein Geschäftsstelle des Qualitätssicherungsverbundes: Landratsamt Heilbronn, Altenhilfe-Fachberatung

3 3 Lebensqualität und Subjektives Wohlbefinden Subjektives Wohlbefinden Verhaltenskompetenz Erlebte Lebensqualität Objektive Umwelt Lawton 1994

4 Subjektives Wohlbefinden 4 Subjektive Lebensqualität, genauer Wohlbefinden, wie es der Bewohner / die Bewohnerin definiert (Veenhoven 2000): a) emotionales Erleben und b) kognitive Bewertung des Lebens (auch im Ausdruck durch Handeln/Verhalten).

5 Träger Modell - MoMeL Wohlbefinden in der Lebenswelt Pflegeheim Normen/ Werte institutionalisiert durch Heimgesetz, MDK Richtlinien etc. Personal Bewohner/innen Angehörige Gemeinwesen Bilder vom Leben im Pflegeheim 5

6 Bewohner/innen Angehörige Träger Mitarbeiter/innen Einrichtungsleitung u. Sozialdienst 6

7 7 Sicht der Bewohner/innen

8 Sicht der Bewohner/innen 8 Gesundheit und Zufriedenheit, mehr wünscht man sich nicht. Ich freue mich an meinem bisherigen Leben, das ist der Reichtum, den ich in mir trage. Ich bin jetzt 91. Ich habe viele Schicksalsschläge mitmachen müssen. Ich habe mein Leben gemeistert und habe mir selbst eine Familie aufgebaut.

9 Sicht der Bewohner/innen 9.Wohlbefinden speist sich aus dem eigenen inneren Reichtum und der eigenen Lebensgeschichte, aus den Beziehungen, aus der (auch nachträglich getroffenen) Entscheidung und Akzeptanz.

10 10 Sicht der Bewohner/innen: Wohlbefinden gewinnen und morgens ab 10 Uhr tue ich malen. Das sind so Dinge, da kann ich alles vergessen. Das Mandala-Malen habe ich hier erst entdeckt. Und wenn das Wetter schön ist, dann sitzen wir da draußen in gemütlicher Runde.

11 Die anderen, die können einem nicht so viel helfen, man muss sich schon selbst helfen. Aber ich habe auch die Möglichkeit, das zu sagen, wenn es mir nicht gut geht, und ich werde dann auch angehört. Bewohner/innen Mitarbeiter/innen Ja, selbstverständlich passt man sich an bestimmten Stellen an, auch ans Personal. Aber selbst bestimmen zu können, das ist ganz wichtig für das eigene Wohlergehen. Wenn ich also bereit bin früher aufzustehen, dann komme ich auch dran und habe noch genug Zeit bis das Frühstück beginnt. Wir nehmen Rücksicht aufeinander. Ich würde auch nicht wollen, dass sie alles von mir wissen. Viel wichtiger ist, dass die Atmosphäre gut ist, dass sich das Personal untereinander versteht. Weil die Stimmung wird ausgestrahlt. 11

12 Sicht der Bewohner/innen 12 Was können die Mitarbeiter/innen für das Wohlbefinden der Bewohner/innen tun? Professionelle Beziehungsgestaltung: offene und ehrliche Kommunikation, für eine angenehme Atmosphäre sorgen. Aushandeln möglich machen: ermuntern, informieren, gemeinsam eine Lösung finden. Nischen schaffen: Privatsphäre sichern, informelle Aktivitäten unterstützen.

13 13 Peter Antfang - Paul Wilhelm von Keppler-Stiftung Stabsstelle Lebensqualität und Sozialraum

14 14 Mario Ehmann - Paul Wilhelm von Keppler-Stiftung Hausleitung St. Urban, Erlenbach

15 15 Sicht der Mitarbeiter/innen

16 16 Sicht der Mitarbeiter/innen: Wohlbefinden der Bewohner/innen

17 17

18 18 Sicht der Mitarbeiter/innen: Bedeutung der Angehörigen

19 19

20 Bewohner/innen Angehörige Träger Mitarbeiter/innen Einrichtungsleitung u. Sozialdienst 20

21 21 Sicht der Angehörigen Frau Leuz und Frau Lehner

22 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT! Bei weiteren Fragen können Sie uns gerne kontaktieren: Prof. Dr. Astrid Hedtke-Becker Dr. Martina Wolfinger Hochschule Mannheim Fakultät für Sozialwesen Paul-Wittsack-Str Mannheim oder Stephan Baas Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz e.v. (ism) Flachsmarktstr Mainz stephan.baas@ism-mainz.de

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