Diagnostik im Dialog. Newsletter der Roche Diagnostics GmbH. NEU: Anti-HCV auf Elecsys Systemen! Lesen Sie mehr auf Seite 7!

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1 Ausgabe /2007 Diagnostik im Dialog Newsletter der Roche Diagnostics GmbH NEU: Anti-HCV auf Elecsys Systemen! Lesen Sie mehr auf Seite 7! Editorial Sehr geehrte Leserinnen und Leser, es ist mir eine große Freude, Ihnen die 16. Ausgabe unseres Newletters Diagnostik im Dialog zu präsentieren und als Leiter des Produktmanagements für POCT (Point-of-Care-Testing)-Systeme in der Klinik einen Einblick in unsere Aufgaben zu geben. Bernd Stoebel Die dezentrale Diagnostik ist gekennzeichnet durch einfach zu bedienende POCT-Systeme, die in kürzester Zeit zuverlässige Ergebnisse liefern, so dass das medizinische Personal schnelle Therapieentscheidungen treffen kann. Im Produktmanagement kümmern wir uns darum, dass diese Produkte in der geforderten Qualität und Menge für Sie zur Verfügung stehen. Ebenso stellen wir die benötigten Informationsmaterialien für Sie bereit. Das POC-Testing ist ein vergleichbar junges Feld der Diagnostik. Bereits etabliert haben sich unsere Vernetzungslösungen auf Station: die Accu-Chek Inform Syteme mit der Software cobas IT 1000 für das professionelle Glucose-Monitoring sowie das cobas b 221 System mit der IT OMNILINK

2 für die Blutgasanalytik. Im Rahmen der Weiterentwicklung unserer Lösungen steht die Verbesserung der medizinischen Qualität und der Wirtschaftlichkeit im Fokus so wie bei unserer Neueinführung im kommenden Jahr, dem Accu-Chek Inform II Gerät. Dieses System für das professionelle Glucose-Monitoring in der Klinik stellt bereits die 2. Generation dieses Systemtyps dar. Die Entwicklung dieser Systeme lebt von den Ideen und Anregungen, die wir von Ihnen als Anwender und Entscheider erhalten. Gemeinsam mit unseren Kollegen aus den globalen Einheiten verfolgen wir das Ziel, Ihre Anforderungen an POCT-Systeme in unsere Neuentwicklungen aufzunehmen. Viele von Ihnen konnten sich auf der MEDICA vom 14. bis 17. November in Düsseldorf von den Vorteilen unserer vernetzten POCT- Lösungen sowie unserer Lösungen für das Zentrallabor, das Basislabor und das Notfalllabor überzeugen. Über Ihr Interesse an unseren Produkten haben wir uns sehr gefreut ebenso über die rege Teilnahme an unseren Veranstaltungen auf den Schiffen sowie dem Quiz und dem Get-together auf unserem neuen Stand. Vielen Dank für die vielen interessanten und anregenden Gespräche! Einen umfassenden Rückblick zur MEDICA 2007 finden Sie auf den Seiten 2 bis 5. Lesen Sie darin mehr über unsere Veranstaltung für Führungskräfte aus Krankenhaus und Privatlabor zum Thema Marke. Weiterhin haben wir folgende Themen für Sie in dieser Ausgabe zusammengestellt: Kundenorientierte Lösungen im Norden Eine runde Sache: Anti-HCV komplettiert Hepatitis-Menü Thrombozytäre und plasmatische Gerinnung in Diagnostik und Klinik Wir präsentieren: Zwei weitere Kombinationen der cobas 6000 Serie Basis- und Notfalllabor vor Ihrer Tür: Roche zu Besuch beim DRK-Krankenhaus Saarlouis Starke Systeme brauchen eine starke Mannschaft: Das Fachteam Serumarbeitsplatz im Kundenservice Center Ausgewählte Veranstaltungen und Termine: Januar bis März 2008 Das Jahr 2007 neigt sich dem Ende entgegen. Wir bedanken uns für das uns entgegengebrachte Vertrauen und wünschen Ihnen und Ihren Familien ein fröhliches Weihnachtsfest sowie einen guten Start in das neue Jahr. Herzlichst Ihr Bernd Stoebel, Leiter Produktmanagement Hospital Point of Care, Roche Diagnostics GmbH Roche Diagnostics auf der MEDICA 2007 Rückblick Der Aufbau Innovation für die Gesundheit 2

3 Die Messe Die Stand-Einweihung Die Veranstaltungen CoaguChek Die Zahlen Messebesucher*: Aussteller*: Teilnehmer an unseren Veranstaltungen: 300 Fläche unseres Standes: 672 m 2 Heißgetränke, die an unserem Stand ausgeschenkt wurden: Cocktails, die an unserem Stand gemixt wurden: Altbier, das an unserem Stand getrunken wurde: 1 Fass ø Stunden Schlaf eines Roche Mitarbeiters pro Nacht: 5 Neue RiliBÄK zur Qualitätssicherung laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen Die Rolle des Labors bei Drogenmissbrauch und Drogenentzug Neue Systeme für POCT: Blutzucker, Blutgase & Vernetzungslösungen Die Evolution des Markenauftritts wird zur Revolution für Krankenhaus & Privatlabor * Quelle: 3

4 Die Evolution der Marken-Medizin Sind Sie auch überzeugt, dass die Bedeutung von Marken zunimmt? Was tun sie persönlich, um die Marke Ihrer Firma zu stärken?, so eröffnete Markus Rohrbach, Leiter Services und Corporate Communications der Viollier AG, seinen Vortrag bei unserer traditionellen Veranstaltung für Führungskräfte aus Krankenhaus und Privatlabor anlässlich der MEDICA 2007 in Düsseldorf und fesselte damit sofort die rund 120 Zuhörer. Ist doch das Thema Markenauftritt angesichts des wachsenden Wettbewerbs im Gesundheitswesen hochaktuell. Sich seinen Kunden durch Branding einzuprägen, erscheint vielen Laboren als lohnende Anstrengung. Was man damit erreichen kann, veranschaulichte Rohrbach am Beispiel Viollier und unterstrich damit den Titel der Veranstaltung Die Evolution des Markenauftritts wird zur Revolution für Krankenhaus und Privatlabor. Rückblick MEDICA 2007: Veranstaltung für Führungskräfte aus Krankenhaus und Privatlabor Als Dr. Georges Viollier 1953 in Basel ein Privatlabor gründete, tat er das, seiner Zeit entsprechend, ohne Marke oder Logo führte das Familienunternehmen zum ersten Mal ein Logo ein. Heute verfügt es in der Schweiz über 23 Standorte und erbringt mit 500 Mitarbeitern täglich Laboranalysen. Was macht Viollier anders?, fragte Rohrbach. Letztlich machten doch alle Anbieter von Laborleistungen dasselbe: Sie produzieren Resultate! Die Antwort ist einfach: Viollier bündelt seine Dienstleistungen unter dem Dach einer Marke, die nach innen und außen wirkt. Sie motiviert die Mitarbeiter, die darin ihre selbst formulierten Werte und Ziele wiederfinden, und sie zieht die Kunden an, die darin ihre individuellen Bedürfnisse erkennen, nämlich immer erfolgreicher und sicherer in Prävention, Diagnose und Therapie zu werden. Eine solche Marke zu führen, erfordere unaufhörliche Disziplin und Begeisterung. Denn eine Marke sei ein Versprechen an den Kunden, das täglich neu eingelöst werden müsse. Violliers Versprechen laute: Detail als Vision. Anders formuliert: Im Umgang mit hochsensiblen Geräten, komplexen Aufgabenstellungen und molekularbiologischen Untersuchungsmethoden kultiviert Viollier die Genauigkeit. Ein beständig umgesetztes Markenversprechen ermögliche höhere Preise, gewähre Chancen zur Expansion, ziehe die richtigen Mitarbeiter an und erlaube die Differenzierung von Wettbewerbern. Ähnliche Erfahrungen aus dem Krankenhausbereich trug Tobias Meixner vor, der als Leiter von Unternehmenskommunikation und Marketing über das Markenmanagement der privaten Helios Kliniken sprach, deren Organisation 58 Krankenhäuser umfasst. Oft bewirkt allein die Umbenennung der Krankenhäuser in Helios Kliniken einen positiven Effekt, sagte Meixner. Als Privatisierungsunternehmen kommen wir meist zu Krankenhäusern, die in einem Zustand der Lähmung sind. Mit der Marke Helios wird dann ein Aufbruchsignal verbunden. Jede neue Klinik werde sofort in die Marke Helios mit einheitlichem Corporate Design integriert. Basis der strategischen Ausrichtung der Kliniken ist die medizinische 4

5 Qualitätsstrategie von Helios mit einheitlichen Regeln hinsichtlich medizinischer Standards oder betriebswirtschaftlicher Abläufe. Helios steht für Qualität und Transparenz, benannte Meixner das Markenprofil. Inhaltlich resultiere das aus der strategischen und klinischen Leistung des Unternehmens aber das Marketing forme daraus erst eine Marke. Jedes Unternehmen hat einen Ruf, erinnerte Meixner. Mit Markenbildung können sie ihn aktiv steuern. In manchen Fällen stoßen die Kunden sogar die Entwicklung ihrer Marke zum Mythos an. Das zeigt das Beispiel der Motorradmarke Harley-Davidson, wie deren deutscher Pressesprecher Knut Briel berichtete. Das 1903 im Mittleren Westen der USA gegründete Unternehmen habe nach dem Zweiten Weltkrieg seine Kunden in der oberen Mittelschicht gesucht. Seine Maschinen wurden aber bevorzugt von Rockern gefahren und spielten 1953 neben Marlon Brando die Hauptrolle in The Wild One. 16 Jahre später avancierte Harley-Davidson dann im Kultfilm Easy Rider endgültig zum Symbol für Rebellion und Freiheit. Im selben Jahr wurde die Firma von einem Mischkonzern übernommen, dem das Motorrad wenig bedeutete. Einen Mythos kann man nicht basteln, der muss vom Volk ausgehen, sagte Briel. Aber man kann der Dynamik unter die Arme greifen. Das tat das Harley-Management, nachdem es 1981 seine Firma aus dem Konzern ausgekauft hatte. Von nun an ging s bergauf. Aus der Marke wurde ein Mythos. Wer sich für eine Harley-Davidson entscheidet, der erwirbt ein Lebensgefühl das Motorrad gibt es kostenlos dazu. Kein Wunder, dass der Absatz in Deutschland seit 1999 um 20 Prozent zugelegt hat obwohl der Motorradmarkt im selben Zeitraum um 40 Prozent schrumpfte. Was können Labore und Krankenhäuser von Harley-Davidson lernen? Sie müssen die Bedürfnisse der Kunden möglichst genau verstehen, das Unternehmen braucht eine Historie und Qualität ist unabdingbar. Sind diese Voraussetzungen gegeben, kann eine Marke aufgebaut werden und es besteht die Chance, in stürmischen Zeiten davon zu profitieren. Die Marken von Roche Diagnostics Das Leben, der Mensch, die Gesundheit des Menschen stehen im Mittelpunkt. Innovation für die Gesundheit CoaguChek Ihre Ansprechpartnerin: Caroline Krumholz caroline.krumholz 5

6 Roche Diagnostics Intern Kundenorientierte Lösungen im Norden West Mannheim Mitte Nord/Ost Für diesen Leitgedanken steht der Verkaufsaußendienst Nord/Ost. Zwei regionale Verkaufsteams und zwei Key Account Manager arbeiten mit Ihnen zusammen an Ihrer optimalen Laborlösung. Zur umfassenden Betreuung stehen Ihnen Kompetenzen aus der Labordiagnostik sowie den Bereichen der Molekularen Diagnostik und der Point-of-Care- Diagnostik zur Verfügung. Unser Verkaufsteam arbeitet vor Ort eng mit dem Serviceteam zusammen, ebenso wie mit den Kollegen der CONSULAB Beratung, wenn es um besondere bauliche oder technische Anforderungen geht. Unsere Nähe Ihr Vorteil! Süd Penzberg Mannheim: Vertrieb Logistik Produktion Entwicklung mit ca Arbeitsplätzen Penzberg: Einer der größten Biotechnologie- Standorte Europas, Forschung Entwicklung Produktion mit ca Arbeitsplätzen Von der niederländischen bis zur polnischen Grenze, in Schleswig-Holstein, Bremen, Hamburg und in Teilen Niedersachsens, in Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Berlin und in Teilen Sachsen- Anhalts in der kompletten Region Nord/Ost möchten wir als Team unseren Leitgedanken mit Ihnen gemeinsam umsetzen. Sie haben Fragen zu Systemen, Laborkonsolidierung oder Reagenzien, zu Workflow-, IT- oder Prozeßabläufen? Dann sprechen Sie uns an. Wir freuen uns auf Sie! Der Roche Diagnostics Verkaufsaußendienst Region Nord/Ost Von links nach rechts: Hinten: Bernhard Hansen, Detlef Kluge, Arne Erdmann, Jürgen Nicklas // Mitte: Astrid Rätz, Klaus Grätz, Helmut Rieger, Olaf Elsässer, Thorsten Hansen // Vorne: Peter Wedding, Jürgen Heinrichs, Dr. Nico Michel, Dr. Guido Schütte, Amrei Neumann, Marijan Frankovic // Nicht auf dem Bild: Evelyne Schöler, Hans-Peter Vogeler Ihr Ansprechpartner: Dr. Guido Schütte guido.schuette 6

7 Markt und Medizin Eine runde Sache: Anti-HCV komplettiert Hepatitis-Menü Die Nachricht kam am 13. November 2007: Nach Verhandlungen mit Ortho-Clinical Diagnostics, Inc. und Novartis Vaccines & Diagnostics erwirbt Roche die Lizenz für den Anti-HCV-Test auf Elecsys Sytemen für die In-vitro-Diagnostik. Das ist ein entscheidender Schritt in Richtung Konsolidierung der Infektionsroutine und eine weitere Verbesserung der Prozessabläufe für den Serumarbeitsplatz. Der Test ist verfügbar ab Januar 2008 für unser Elecsys 2010 und cobas e 411 System und ab April 2008 für die Systeme MODULAR ANALYTICS <E 170> und cobas e 601. Elecsys Anti-HCV ist ein Assay der 3. Generation und zeichnet sich insbesondere durch eine hohe klinische Sensitivität aus. NEU: Anti-HCV auf Elecsys Systemen Das Test-Menü von Roche Diagnostics in der Infektionsserologie Indikation Test Elecsys 2010 cobas e 411 MODULAR ANALYTICS cobas e 601 Hepatitis A Anti-HAV Anti-HAV IgM Hepatitis B HBsAg HBsAg Bestätig. Anti-HBs Anti-HBc Anti-HBc IgM HBeAg Anti-HBe Hepatitis C Anti-HCV Januar 2008 April 2008 Indikation Test Elecsys 2010 cobas e 411 MODULAR ANALYTICS cobas e 601 HIV HIV Combi HIV Ag HIV Ag Bestätig. TORCH Toxo IgM Toxo IgG Rubella IgM Rubella IgG CVM IgM Q Q CVM IgG Q Q Syphilis TPLA * * für MODULAR ANALYTICS <P> und Hitachi 917 Anti-HCV ist nach HBsAg der zweithäufigste immunologische Hepatitis-Parameter. Bei HCV handelt es sich um ein weit verbreitetes Hepatitisvirus, das häufig zu chronischen Lebererkrankungen führt. Die durch eine HCV-Infektion bedingte Entstehung von Leberzirrhose und Lebertumoren stellt eine häufige Todesursache dar. Für die Primärdiagnose von Infektionen mit HCV bei Patienten mit vermuteter Leberkrankheit werden HCV-Antikörpertests eingesetzt. Positive Anti-HCV-Ergebnisse geben Anlass für weitere diagnostische Tests, darunter Nukleinsäuretests zum Nachweis viraler RNA. Die Prognose einer HCV-Infektion kann durch eine antivirale Therapie, besonders die Behandlung mit Interferon, verbessert werden, und der Therapieerfolg lässt sich anhand von diagnostischen Tests überwachen. Ihr Ansprechpartner: Dr. S. Schneider-Hirsch stefan.schneider-hirsch Thrombozytäre und plasmatische Gerinnung in Diagnostik und Klinik Der Titel unseres diesjährigen Gerinnungssymposiums am 28. September hatte einen hohen Anspruch: Lehrreiche, interessante und praxisnahe Vorträge aus den Bereichen der primären und sekundären Hämostase. Es folgten über 100 Teilnehmer unserer Einladung in das Kongress-Hotel nach Mannheim und wurden in keiner Weise enttäuscht. Hämostase ist spannend: Gerinnungssymposium 2007 in Mannheim Das Programm des Symposiums war in zwei Schwerpunkte gegliedert: Im ersten Teil wurde die Rolle der Thrombozyten als wesentliches Element der Hämostase beleuchtet. Im zweiten Teil wurden hämostaseologische Fragestellungen aus der klinischen Praxis diskutiert. Dieses Themenfeld reichte von der modernen Sepsis-Diagnostik bis zur Frage nach Automationslösungen der Hämostaseologie. Zu Beginn des Symposiums gab Herr Prof. Dr. Ulrich Walter (Würzburg) einen umfassenden und aktuellen Status zur Rolle der Thrombozyten: Welche Signalwege führen zur Aktivierung der Thrombozyten? Wie lässt sich der Aktivierungszustand der Thrombozyten zuverlässig darstellen? Diese und andere Fragen wurden mit aktuellen und teils eigenen Erkenntnissen fundiert beantwortet. Das 7

8 Thema Probleme der Thrombozytenkonzentrate wurde von Herrn Prof. Dr. Peter Hellstern (Ludwigshafen) beleuchtet. Mit vielen Erkenntnissen aus eigener Erfahrung als Transfusionsmediziner gespickt, wurden alle verfügbaren Fakten zu dieser kurzlebigen und wertvollen Blutkonserve zusammengetragen. Von der AB0 Verträglichkeit bis zur Überprüfung der Thrombozytenqualität durch geeignete Labordiagnostik. Die Thrombozytenfunktionsdiasgnostik war schon immer eine besondere Herausforderung der hämostaseologischen Labordiagnostik. Einen optimistischen Ausblick auf eine einfache und aussagekräftige Methodik gab Herr PD Dr. Boris Ivandic (Heidelberg) in seinem Vortrag Thrombozytenfunktionsdiagnostik im klinisch-chemischen Labor: Neue methodische Ansätze. Der im Thrombozyten exprimierte Marker scd40l stand dabei klar im Mittelpunkt. Herr Klaus-Werner von Pape (Fulda) leitete den zweiten, sehr praxisorientierten Teil des Symposiums ein. Die Gerinnung wird in modernen Laborkonzepten immer häufiger Teil einer Gesamt-Automationslösung. Welche Anforderungen an die Gerinnungsdiagnostik sind hier zu beachten? Welche Zentrifugationsbedingungen müssen eingehalten werden? Die berichteten Erfahrungen aus dem Klinikum Fulda waren für viele der Zuhörer eine wertvolle Hilfe für die Planung der eigenen, zukünftigen Labororganisation. Symposium Thrombozytäre und plasmatische Gerinnung in Diagnostik und Klinik Mannheim, 28. September 2007 Aktuelle Studien und neue Erkenntnisse der Thrombophilie-Diagnostik eingebunden in einen umfassenden Übersichtsvortrag. Dies wurde den Zuhörern von Herrn PD Dr. Christian Schambeck (Kiel) präsentiert. Beispielsweise wurde die Aussagekraft von D-Dimer als Prädiktor eines erneuten thromboembolischen Ereignisses bei Thrombosepatienten verdeutlicht. Ein großes Problem der Gerinnungsdiagnostik ist die Voraussage von Blutungskomplikationen während der Operation. Die verfügbaren Marker, wie etwa die aptt, weisen leider nur geringe Vorhersagewerte auf. Ein vielversprechender, neuer Marker in dieser Anwendung wurde von Herrn PD Dr. Wolfgang Korte (St. Gallen) vorgestellt: Fibrin Monomere. Antikoagulation: Welche neuen Wirkstoffe sind zu erwarten? Diese Frage wurde von Herrn Prof. Dr. Job Harenberg (Mannheim) beantwortet. Aber auch die praktischen Aspekte mit derzeitig zugelassenen Antikoagulanzien wurde klar dargelegt. So wurde deutlich, dass die Therapie mit niedermolekularen Heparinen als auch mit direkt wirkenden Inhibitoren in definierten Fällen eine diagnostische Begleitung erfordert. Die Sepsis ist durch ihren rasanten Verlauf und die hohe Letalität eine starke Bedrohung für den Patienten und eine enorme Herausforderung für jeden Kliniker. Dankbar wurden daher die Empfehlungen, Hinweise und Erfahrungen von Frau Prof. Dr. Ursula Müller-Werdan (Halle) aufgegriffen. Insbesondere die Bewertung schnell verfügbarer Labormarker wie etwa Procalcitonin, Interleukin 6 und NT-proBNP wurde aufmerksam verfolgt. Die Vorsitzenden des Symposiums, Herr PD Dr. Michael Spannagl (München) und Herr Dr. Eberhard Spanuth (Roche Diagnostics, Mannheim), stellten in einem Schlusswort das hohe Niveau der Referate und die gelungene Zusammenstellung des Programms heraus. Doch noch eine weitere Besonderheit wurde durch die beiden Vorsitzenden verdeutlicht: Gerade in der relativ kleinen Fangemeinde der Hämostaseologie festigt das gemeinsame Interesse an diesem Fachgebiet die persönlichen Beziehungen untereinander. Ihr Ansprechpartner: Dr. S. Schneider-Hirsch stefan.schneider-hirsch 8

9 Produkte und Services Wir präsentieren: Zwei weitere Kombinationen der cobas 6000 Serie Unser cobas 6000 System, die erste modulare Analyzer-Serie für das mittlere Probenaufkommen, vereint Klinische Chemie und Immunologie zu einem Arbeitsplatz in sieben verschiedenen Kombinationen. Basis sind die beiden Module cobas c 501 für die klinisch-chemischen und cobas e 601 für die immunologischen Parameter. 1 Software, 2 Module, 7 Kombinationen das cobas 6000 System für die Klinische Chemie und Immunologie Zwei neue Varianten sind jetzt verfügbar: Die Systeme cobas 6000 <501²> und cobas 6000 <501² 601> machen es möglich, dass 120 verschiedene Parameter der Klinischen Chemie und 25 Parameter der Immunologie parallel abgearbeitet werden können. Der Durchsatz bei den klinisch-chemischen Tests wurde verdoppelt und liegt selbst bei voller Routinebelastung bei ca Tests pro Stunde. Erprobt wurde die erste cobas 6000 <501² 601> Kombination in der Universitätsklinik Leipzig. Die Mitarbeiter sind sehr zufrieden und können mit diesem neuen System drei bisherige Einzelsysteme ersetzen. cobas 6000 <501 ² > System cobas 6000 <501 ² 601> System Die neuen Systemkombinationen folgen in ihrer Zielsetzung den drei bereits etablierten Varianten cobas 6000 <501>, cobas 6000 <601> und cobas 6000 < >. Im Fokus stehen Wirtschaftlichkeit, Effizienzsteigerung und Prozessoptimierung. Weltweit haben wir bisher mehr als Systeme mit mehr als Modulen platziert. Die cobas 6000 Systemserie mit einer Software, zwei Modulen und sieben Kombinationen bietet weit mehr als die Summer ihrer Teile: Kein Probensplitting für mehr als 80 % aller Proben im Labor spart Zeit und Geld Notfalltauglich: Pipettierung der Probe < 1 Minute großes Parametermenü mit mehr als 160 Parametern reduziert die Unterverteilung Innovatives Reagenz-Kassettenkonzept mit langer Haltbarkeit erlaubt wirtschaftliches Arbeiten sehr kurze Inkubationszeiten bei geringem Probenvolumen realisiert schnelle und sichere Diagnostik Kompatibilität mit weiteren Systemen der cobas modular platform Familie identische Ergebnisse unabhängig vom System aufgrund gleicher Software und gleicher Reagenzien cobas link bidirektionaler, sicherer und automatischer Datenaustausch aller relevanten Informationen zwischen Roche Diagnostics und dem Kundenlabor Ein weiterer Schritt zur Prozessoptimierung und Kostensenkung ist die Automatisierung präanalytischer Arbeiten. Unsere Systeme sind aufeinander abgestimmt: mit MODULAR PRE-ANALYTICS (MPA) und cobas 6000 entsteht ein vollautomatisches System aus einem Guss. Im Klinikum Fulda ist diese Lösung seit Ende 2006 weltweit zum ersten Mal realisiert worden inklusive der Anbindung der Gerinnung mit dem STA-R Evolution. Ihre Ansprechpartnerin: Anne von der Beek anne.von_der_beek 9

10 Basis- und Notfall-Labor vor Ihrer Tür: Roche zu Besuch beim DRK-Krankenhaus Saarlouis Rollendes Roche-Labor auf Kundentour Unser Rollendes Roche-Labor ist auf Kundentour durch Deutschland. Allein vom 15. Oktober bis 07. Dezember haben wir 36 Kliniken zwischen Saarlouis und Leipzig angefahren, um vor Ort unsere wichtigsten Lösungen für das Basis- und Notfalllabor vorzustellen. Unsere Kundentour stößt auf reges Interesse! Besonders die Möglichkeit, unsere Systeme für die Klinische Chemie, die Gerinnung und die Blutgasanalytik auf kleinstem Raum live zu erleben, kommt überall sehr gut an. Am 26. Oktober stand der Besuch des DRK-Krankenhauses in Saarlouis auf dem Routenplan. Unser rollendes Team Ursula Titzschkau, Vahid Mohtaj und Hans Pfuhl (vgl. Abbildung oben) wurde mit großem Zuspruch und vielen Fragen empfangen. Herr Dr. Matthias Klein, Ärztlicher Direktor und Chefarzt der Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin (vgl. Abbildung unten), zeigte sich ebenso wie seine Mitarbeiter beeindruckt vom Rollenden Roche-Labor : Das Gesamtkonzept hinsichtlich Gestaltung, Timing, Service und Gerätedemonstration überraschte mich positiv. Ohne große Vorbereitung und aufwändige Installation konnten neue Systeme für die Analytik unmittelbar live betrachtet werden. Die Möglichkeit, während des Arbeitsablaufes direkt vor der Haustür wichtige Informationen für die Anwender zu bekommen, kam bei den Klinikmitarbeitern gut an. Ebenso wurden spezielle Fragen zur Blutgasanalytik sofort und kompetent beantwortet. Auf diese Art und Weise besteht die Möglichkeit, mittelfristig Gerätepräsentationen zu planen und alle wichtigen Personen der verschiedenen Abteilungen dazu einzuladen, ohne den Betriebsablauf maßgeblich zu unterbrechen. Damit wurde ein Weg beschritten, der zukunftsweisend ist. Unser Rollendes Roche Labor wird bis Februar 2008 in Deutschland unterwegs sein, um interessierte Häuser zu besuchen und Ihnen vor Ort unsere Lösungen für das Basis- und Notfalllabor zu präsentieren: CoaguCheck XS Das Gerät zum Gerinnnungs- Selbstmanagement Coasys Plus C Die einfache Lösung für das Gerinnungslabor cobas b 221 Das System für die rasche Blutgasanalytik auf der Intensivstation Accu-Chek Inform Das Gerät für das professionelle Glucose-Monitoring in der Klinik cobas h 232 Das System zur gezielten Herz-Kreislaufdiagnostik cobas c 111 Der Analyzer für die Klinische Chemie Ihr Ansprechpartner: Hans Pfuhl hans.pfuhl 10

11 Starke Systeme brauchen eine starke Mannschaft: Das Fachteam Serumarbeitsplatz im Kundenservice Center Kundenservice Center: Ihre Ansprechpartner in Hotline und Training Die Konsolidierung des Serumarbeitsplatzes mit der Integration von Klinischer Chemie und Immunologie hat Roche Diagnostics über die Systeme MODULAR ANALYTICS, cobas 6000 und cobas 4000 maßgeblich mit gestaltet. Immer noch wird in diesem klassischen Gebiet des Serumarbeitsplatzes die Hauptlast der Analytik abgearbeitet. Dementsprechend hoch dürfen Ihre Anforderungen an Durchsatz und Flexibilität, an Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit der Analysensysteme sowie an den Service von Roche Diagnostics sein. Nach der Ausweitung der Hotlinezeiten am Wochenende können Sie uns jetzt an sieben Tagen in der Woche auch an Feiertagen von bis Uhr erreichen (vgl. Neue Wochenendservice seit in Diagnostik im Dialog 10/2007). Neben den Mitarbeitern vor Ort stehen Ihnen im Kundenservice Center unsere Spezialisten für technische und applikative Fragen zu allen Roche Systemen des Serumarbeitsplatzes über die bekannten Hotline-Nummern zur Verfügung. Wir helfen Ihnen telefonisch im persönlichen Gespräch, über Teleservice durch eine Remote-Verbindung zu Ihrem System oder über cobas link beim cobas 6000 System, wenn Sie Fragen z. B. zu Technik, Applikation, Methoden oder Sollwerten haben. Ebenso stehen wir natürlich gerne für Fragen bezüglich der neuen Modulkombinationen des cobas 6000 Systems zur Verfügung (vgl. Wir präsentieren: Zwei weitere Kombinationen des cobas 6000 Systems, S. 9). Für diejenigen unter Ihnen, die wir noch nicht persönlich im Rahmen eines Systemtrainings oder einer Produktpräsentationen im Kundenservice Center begrüßen konnten, stellen wir heute das Fachteam Serumarbeitsplatz vor: Das Fachteam Serumarbeitsplatz Serumarbeitsplatz Applikation: Schwerpunkt Klinische Chemie (oben links) v.l.n.r.: Miriam Paffendorf, Else Keuchel, Dr. Joachim Schmitt, Corinna Eichling, Eva-Maria Peikert-Heinz Serumarbeitsplatz Technik: Schwerpunkt Klinische Chemie (oben rechts) v.l.n.r.: Matthias Kunkel, Hans-Jörg Eichhorn, Uwe Weikert, Michael Seiler, Michael Wegerle Serumarbeitsplatz Applikation und Technik: Schwerpunkt Immunologie (unten links) v.l.n.r.: Martin Lenz, Thomas Kura, Peter Griesheimer, Cetin Namli, Susanna Knoll, Silke Blasius, Jörg Wohlfart, Stephanie Schneider Ihr Ansprechpartner: Dr. Karl-Eugen Stötzer karl-eugen.stoetzer 11

12 Ausgewählte Veranstaltungen und Termine , Berlin Kirchheim-Forum Diabetes: CoaguChek XS und cobas h 232 System , Mainz Gesellschaft für Laborberatung GmbH (DELAB): Fachtagung für Laborärzte Dortmund Anwendertreffen Gerinnung Hamburg Anwendertreffen Gerinnung Mannheim MTA-Intensivkurs Hämostaseologische Laboridagnostik Münster Diabetes-Messe Münster: CoaguChek XS und cobas h 232 System Ulm Anwendertreffen Gerinnung Berlin Anwendertreffen Gerinnung Frankfurt/Main Anwendertreffen Gerinnung , Mainz Gesellschaft für Laborberatung GmbH (DELAB): Fachtagung für Laborärzte , Bremen 18. Symposium Intensivmedizin und Intensivpflege: Blutgasdiagnostik und LightCycler SeptiFast Test , Wiesbaden 52. Kongress der Dt. Gesellschaft f. Thrombose- u. Hämostaseforschung (GTH): Gerinnungslösungen aus einer Hand: Vom Selbstmanagement zur Vollautomation; Satellitensymposium Präoperative Diagnostik: Bedeutung hämostaseologischer und kardialer Biomarker 21./22.02., Köln/Bonn VKD/VDGH-Führungskräfte-Seminar , Mannheim Ausbildungskurs zum POCT-Koordinator , Heidelberg Jahrestagung der Gesellschaft für Virologie (GfV): Molekulare Diagnostik: Virologie , Mannheim 74. Jahrestagung der Dt. Gesellschaft f. Kardiologie, Herz- und Kreislaufforschung (DGK): CoaguChek XS und cobas h 232 System; Satellitensymposium: Thema offen , Berlin Münchner AIDS-Tage: HIV und andere Virusdiagnostik , Wiesbaden 114. Kongress der Dt. Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM): Satellitensymposium Biomarker in der Kardiologie Unseren ausführlichen Kongresskalender 2008 finden Sie unter: Ausgewählte Kongresse und Veranstaltungen: Januar bis März 2008 Ihre Ansprechpartnerin: Ute Reimann ute.reimann HERAUSGEBER: Roche Diagnostics GmbH, Dr. Uwe Oberländer, Marketing Labordiagnostik CHEFREDAKTION: Caroline Krumholz, Konzept-Marketing Labordiagnostik Diagnostik im Dialog können Sie jederzeit über eine kurze Mitteilung per abbestellen. Es fallen selbstverständlich keine weiteren, als die für Sie üblichen Online- Gebühren an. Nutzen Sie dafür, ebenso wie für mögliche Rückfragen, gerne folgende Newsletter- -Adresse: mannheim.diagnostik-im-dialog Die dargestellten Informationen geben die subjektive Einschätzung der Autoren wieder. Die Roche Diagnostics GmbH übernimmt keine Gewähr für die Richtigkeit der im Newsletter dargestellten Informationen. Die Weitergabe der Daten in jedweder Form bedarf der schriftlichen Zustimmung der Roche Diagnostics GmbH Roche Diagnostics GmbH. Alle Rechte vorbehalten. ACCU-CHEK, COAGUCHEK, COASYS, COBAS, CONSULAB, ELECSYS, LIGHTCYCLER, LIFE NEEDS ANSWERS, MODULAR und SEPTIFAST sind Marken von Roche. Andere Marken sind Marken der jeweiligen Eigentümer. Roche Diagnostics GmbH Sandhofer Straße 116 D Mannheim

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