Corporate Treasury Sales Vielleicht die einzig richtige Art, mit Risiken umzugehen.

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1 Corporate Treasury Sales Vielleicht die einzig richtige Art, mit Risiken umzugehen.

2 Aus vermeintlich wertlosem Schrott wird wieder ein kostbarer, hochpreisig gehandelter Rohstoff. Dieses Bild steht für mich stellvertretend für das Auf und Ab der Werte, seien es nun Ressourcen, Währungskurse oder Kapitalpreise. Deshalb lag es für mich nahe, die Bilder für diese Broschüre in einer Metallverwertung zu fotografieren. Andreas Teichmann, Fotograf

3 3 Inhalt 1 Finanzrisikomanagement 4 2 Zinsmanagement 6 3 Währungsmanagement 8 4 Anlagemanagement 10 5 Management Rohstoffrisiken 12 6 CO 2 -Emissionshandel 14 7 Glossar 17 8 Dialog 18 Zinsen, Währungs- und Rohstoffpreise wirken sich fast in jeder Branche direkt auf den Unternehmenserfolg aus. Positiv wie negativ. Deshalb liegt die Frage nahe, ob man etwas tun kann, um seine Geschäftsergebnisse vom Auf und Ab der Kurs- und Preisschwankungen unabhängig zu machen. Unsere Antwort darauf: Ja, das können Sie! Mit Unterstützung durch das Corporate Treasury Sales der Hypo- Vereinsbank. Unsere Spezialisten zeigen Ihnen Wege auf, wie Sie die in Ihrem Fall relevanten Risiken absichern können, aber auch, wie Sie von den schwankenden Kapitalund Rohstoffmärkten profitieren. Wie das konkret aussieht, lesen Sie auf den folgenden Seiten.

4 4 Finanzrisikomanagement 1 Wir warten jetzt vielleicht nicht mehr auf bessere Zeiten. Unternehmer, die so denken, sind meist die besseren Kaufleute. Denn sie wissen: Auf günstigere Währungskurse oder bessere Rohstoffpreise zu warten, kann teuer werden. Doch einfach agieren, ohne wesentliche Informationen wie die Volatilität der Kapitalmärkte zu berücksichtigen, geht auch nicht. Denn wenn sich das Zins- und Preisgefüge deutlich ins Negative entwickelt, droht nicht nur eine Gewinneinbuße, sondern schlimmstenfalls sogar Insolvenz. Möglicherweise haben Sie aus diesem Grund bereits eine eigene Treasury-Abteilung eingerichtet. Doch selbst wenn das nicht der Fall sein sollte, können Sie die Risiken durch Preis-, Kurs- und Zinsschwankungen gut in den Griff bekommen. Das Corporate Treasury Sales der HypoVereinsbank, kurz CIB, unterstützt Sie dabei. Mit Analyse und Consulting nach Wunsch. Und mit Finanzinstrumenten, die gezielt dafür entwickelt wurden, kritische Schwankungen konstruktiv auszugleichen. Unser Leistungsspektrum. Bereits seit 1994 beschäftigen sich Spezialisten der Hypo- Vereinsbank ausschließlich mit der Absicherung schwankender Finanzpositionen in Unternehmen. Unser erklärtes Ziel ist es, einerseits Ihre Zinsergebnisse zu verbessern und Sie andererseits gegen schwankende Rohstoffpreise, Kreditzinsen und Währungskurse abzusichern. Weil all diese Themenfelder jeweils hochkarätiges Expertenwissen erfordern, gliedert sich unser Corporate Treasury Sales in folgende Spezialbereiche: Corporate Treasury Sales im Überblick Spezialthemen Sicherung von Rohstoffpreis- und CO 2 -Risiken Zinsmanagement Zinssicherung und -optimierung von Darlehensportfolios Anlagemanagement Zinssicherung und -optimierung von Anlageportfolios Währungsmanagement Kurssicherung und -optimierung von Zahlungsströmen in Fremdwährung Finanzrisikomanagement Analysiert, quantifiziert und optimiert Chancen/Risiken aus den Säulen 1 4 Produktbezogene Einzel-Strategien für jede Risikoart Portfoliobezogene Gesamtstrategie

5 Eine Software für uns, harte Fakten für Sie. Im Zentrum unseres Tuns steht die so genannte Financial Risk Management Beratung (FiRM), zu der wir Sie schon an dieser Stelle ermuntern möchten. Hier simulieren wir mit Hilfe neuester IT-Tools sämtliche Finanzrisikoarten Ihres Unternehmens und deren Wechselwirkungen untereinander. Wir zeigen Ihnen das Beziehungsgefüge komplexer Strukturen, wie z. B. verschiedene Produktbereiche, Tochtergesellschaften, zahlreiche Bankverbindungen, inhomogene Wertbestände und Preisschwankungen. Und wir stellen Ihnen auch die Folgen unterschiedlicher Währungsszenarien für Liquidität, Zinsaufwand und andere bilanz- oder GuV-relevante Positionen dar. Ergänzend zu unserer Beratung zeigen wir Ihnen am Bildschirm, wie sich bestimmte Maßnahmen zur Risikobeherrschung auswirken. Gerade diese virtuellen Was-passiertwenn-Szenarien sind bei der Entscheidung, was zu tun ist und was nicht, äußerst hilfreich. Und genau das ist es, was uns auszeichnet: Wir bieten Ihnen nicht einfach nur Investmentprodukte zur Risikoabsicherung an. Wir wissen auch genau, wie man sie sinnvoll einsetzt.

6 6 Zinsmanagement Unsere Kreditkosten mussen runter. 2 Wenn Sie das auch sagen, sind Sie in bester Gesellschaft. Die meisten unserer Kunden haben in erster Linie die Konditionen ihrer Darlehen im Blick. Doch dabei gilt immer zu bedenken: Kreditzinsen sind für Unternehmer nicht nur ein gewichtiger Kostenfaktor. Angesichts der gestiegenen Volatilität der Zinsen stellen sie auch ein schwer einschätzbares Risiko dar. Die Lösung für dieses Problem sind innovative Instrumente für ein aktives Zinsmanagement, mit denen sich Ihre Kalkulation auf eine sichere Grundlage stellen lässt. Auch wenn Sie keine eigene Treasury-Abteilung haben, können Sie davon profitieren. Die fachkundigen Spezialisten Ihrer HypoVereinsbank vor Ort sorgen dafür, dass sich aus dem Management Ihrer Kreditzinsen sogar zusätzliche Chancen ergeben. Zum Festsatzkredit gibt es echte Alternativen. Vor allem mittelständische Unternehmen arbeiten immer noch gern mit einem starren Festsatzkredit. Inzwischen gibt es jedoch interessante Lösungen auch über den Eurokreditmarkt und zwar in Größenordnungen, die ihren Einsatz auch und gerade für mittelständische Unternehmen attraktiv machen: variable Kredite mit Zinsen, die fest zu kalkulieren sind. Sie ermöglichen deutliche Chancen gegenüber der traditionellen Finanzierung, um bei Marktbewegungen flexibel reagieren zu können. Ein anderes Wort für Zinsen lautet Kostenfaktor. Zinsen wirken sich als Kostenfaktor unmittelbar auf die Wettbewerbsfähigkeit Ihres Unternehmens aus. Und: Zinsschwankungen beeinträchtigen Ihre Kalkulationssicherheit. Eine Möglichkeit, diese Einflüsse kalkulierbar zu machen, sind Zinscaps und Swaps. Sie können damit nicht nur Ihre Zinskosten senken. Denn diese Finanzinstrumente sorgen auch dafür, dass das Zinsänderungsrisiko ausgelagert wird und nicht mehr in den Bilanzen Ihres Unternehmens steckt. Angenehmer Nebeneffekt: Aktives Zinsmanagement bringt unterm Strich auch etwas für den Cashflow. Lassen Sie uns an ein paar Beispielen zeigen, wie das aussehen kann: Zinscaps Bei einer normalen Zinskurve ist ein variabel verzinsliches Darlehen immer am günstigsten. Was aber, wenn die Geldmarktzinsen unerwartet steigen? Schutz bietet hier ein Zinscap. Diese Art der Absicherung garantiert Ihnen Ausgleichszahlungen seitens der Bank, falls Ihr Zinsaufwand über eine vorab festgelegte Obergrenze steigt. Synthetische Festzinsdarlehen. Sie möchten einen Festzinskredit aufnehmen oder in den nächsten Jahren verlängern? Dann könnte ein synthetisches Festzinsdarlehen die ideale Lösung sein. Bei dieser Konstruktion kombinieren wir ein variabel verzinsliches Darlehen mit einer Festzinsvereinbarung (Zinsswap).

7 Der Vorteil dieser Darstellung: Zum einen können Sie beliebig hohe Sonderzahlungen leisten und zum anderen ist der Zinsswap eine handelbare Festzinsvereinbarung. Wenn die Kapitalmarktzinsen über Ihren definierten Wert steigen, könnten Sie Ihren Zinsswap sogar mit Gewinn verkaufen.

8 8 Währungsmanagement Wie sollen wir wissen, ob sich die Kurse halten? 3 Diese Frage stellen sich viele Unternehmer. Doch glücklicherweise gibt es heute viele Möglichkeiten, Ihr Auslandsgeschäft gegen Währungsrisiken abzusichern. Und es gibt einen guten Grund, dies auch zu tun: Kursschwankungen an den Devisenmärkten können bei Import- und Exportgeschäften aus dem besten Abschluss ein Verlustgeschäft machen. Durch die Globalisierung ist von den Schwankungen an den Devisenmärkten heute beinahe jedes Unternehmen in mehr oder weniger starkem Maße betroffen ganz gleich, ob es in Dortmund, Dresden oder Dittelbrunn sitzt. Umso wichtiger ist es, sich durch aktives Währungsmanagement vor der Unberechenbarkeit der Devisenmärkte zu schützen. Risikoschutz Der Markt kennt heute bereits eine Vielzahl von Produkten, mit deren Hilfe auf jede Situation und jede Kursprognose angemessen reagiert werden kann. Welches Gewicht dabei die Aspekte Sicherheit und Chancennutzung haben, hängt von der Strategie Ihres Unternehmens ab. Neben Termingeschäften und Optionen gibt es auch so genannte strukturierte Produkte, die unterschiedliche Eigenschaften mehrerer Finanzinstrumente miteinander kombinieren. Wie solch eine Risikoabsicherung aussehen könnte, zeigen die folgenden Beispiele zum US-Dollar. Best-Practice Währungsmanagement Risikoanalyse Der Einfluss von Devisenschwankungen darf also nicht unterschätzt werden. Wenn Sie die Chancen und Risiken eines Geschäftsabschlusses unter diesem Aspekt bewerten möchten, sollten Sie sich jedoch nicht auf die gängigen Währungskurs-Prognosen verlassen, sondern auf wirklich anerkannte Methoden der Risikomessung. Unsere Spezialisten arbeiten hier mit dem Verfahren Value at Risk (VaR), das Ihnen weit konkretere Ergebnisse liefert. Der Value at Risk ist eine anerkannte Messgröße zur Berechnung von Finanzrisiken. Er basiert auf der Volatilität einer Währung und im Falle eines Währungsportfolios auf der Gleich- oder Nicht-Gleichlauf-Korrelation der Währungen zueinander. Das Ergebnis eines VaR gibt Auskunft über den maximalen Verlust, der mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit innerhalb eines vorgegebenen Betrachtungszeitraumes nicht überschritten wird. Beispiel 1: Die klassische Option Mit dem Kauf einer USD-Call-Option erwerben Sie das Recht (nicht die Pflicht!), am Fälligkeitstag der Option einen festgelegten USD-Betrag zum vereinbarten Basispreis zu erwerben. Für diese Absicherung zahlen Sie zwar eine Prämie, doch im Gegenzug haben Sie Ihren Währungskurs im Worst Case zu 100 % abgesichert und können, falls der Kassakurs günstiger als Ihre Option ausfällt, dennoch zu 100 % von dieser Chance profitieren. Beispiel 2: Participation Forward 50 % Diese Strategie bietet Ihnen die Möglichkeit, am Fälligkeitstag der Optionen entweder 100 % des benötigten USD-Betrages zum vereinbarten Basispreis zu beziehen oder 50 % davon zum eventuell günstigeren Kassakurs zu kaufen. Sie genießen damit volle Sicherheit, können zumindest zu 50 % mögliche Chancen nutzen und zahlen keinen Cent Prämie dafür!

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11 Anlagemanagement 11 Mit mehr Cleverness kommen wir vielleicht weiter. 4 Stimmt! Und deshalb fordern Sie weit mehr als attraktive Zinsen, wenn es darum geht, die Potenziale von zeitweise überschüssigem Kapital voll auszuschöpfen. Anlageprodukte müssen hier idealerweise nicht nur Chancen auf einen hohen Ertrag bieten, sondern auch Sicherheit. Und darüber hinaus sollten sie am besten auch jederzeit verfügbar sein. Herkömmliche Formen der Geldanlage wie Aktien und Festgeld sind unter diesem Aspekt nicht unbedingt die optimale Lösung für das Finanzanlagevermögen von Firmen. Stattdessen haben in den vergangenen Jahrzehnten ganz neue Finanzprodukte das Parkett erobert. Maßarbeit statt Stangenware. Heute lautet die Frage nicht mehr: Was bietet der Markt? Sondern: Was braucht Ihr Unternehmen? Um den komplexen Wünschen nach gutem Ertrag, Sicherheit und flexibler Verfügbarkeit Rechnung zu tragen, werden völlig neue Lösungen entwickelt. In der Regel handelt es sich dabei um Kombinationen klassischer Anlageformen mit innovativen Finanzinstrumenten. So erzielt man die gewünschte Diversifikation des Anlagerisikos nicht mehr nur durch Streuung der Anlage, sondern man kann Schwächen eines Portfolios auch mit Hilfe bestimmter Produktkombinationen ausgleichen. Bei einer Anlage in die Geld- und Kapitalmärkte findet dieser einfache Grundsatz leider nur sehr selten Beachtung. Dabei hat eine Investmententscheidung weit reichende Auswirkungen auf wichtige Unternehmenskennzahlen bis hin zu Cashflow und Rating. Unsere Empfehlung lautet deshalb: Gehen Sie die Anlage von Kapitalreserven mit maximaler Sorgfalt an und holen Sie unsere Spezialisten ins Boot. Es gibt keinen Standardweg. Nur Ihren eigenen. Um die richtige Anlagestrategie für Sie zu finden, stellen wir Ihnen unser gesamtes Know-how als zweitgrößte europäische Bank und renommierter Player im Bereich Investmentbanking zur Verfügung. Doch wo s generell langgehen soll, entscheiden immer Sie. Definieren Sie Ihre Ziele, wir zeigen Ihnen den Weg dorthin. Das kann auch eine kurzfristige Anlage zur Veredelung Ihrer Reserven sein oder eine mittelfristige Investition zur Steueroptimierung. Schließlich ist Rendite nicht der einzige geldwerte Vorteil, den man dabei erreichen kann. Am besten, wir unterhalten uns mal in Ruhe darüber. Wir versprechen Ihnen schon jetzt: Es lohnt sich! Eine Investition muss sich lohnen. Diese Maßgabe gilt grundsätzlich für alle unternehmerischen Entscheidungen. Denn selbstverständlich werden Sie schon vor Abschluss eines Geschäftes genau darauf achten, dass Ihr eingesetztes Kapital in einem angemessenen Verhältnis zum Risiko verzinst wird.

12 12 Management Rohstoffrisiken 5 kann man mit unkalkulierbaren grössen rechnen? Das ist eine gute Frage. Denn die Preise von Rohstoffen wie Rohöl, Zink, Nickel, Kupfer und Aluminium sind wie das Wetter unberechenbar. Ihre Volatilität ist zudem um einiges stärker als die Schwankungen an den traditionellen Finanzmärkten. So machen beispielsweise die Auswirkungen der Rohöl-Preisschwankungen auf die Kosten von Diesel oder Heizöl schnell jede solide Kalkulation hinfällig. All das kann Ihre Bilanz gehörig verderben. Ölpreissteigerungen treffen übrigens nicht nur Speditionen und Fluggesellschafen, sondern auch Reedereien, Verkehrsbetriebe oder Heizkraftwerke. Aber auch Metall verarbeitende Unternehmen, wie z. B. Kabelhersteller oder Automobilzulieferer, wurden in den letzten Jahren vor besondere Herausforderungen gestellt. So mussten von den Unternehmern Metallpreissteigerungen von zum Teil mehr als 100 % verkraftet werden. Doch jetzt die gute Nachricht: Durch neue Finanzprodukte kann man genau diese Gefahren auf eine kalkulierund planbare Größe reduzieren. Wie ein gezieltes Finanzrisikomanagement in Ihrem Fall aussehen könnte, klären wir im Rahmen unserer individuellen Beratung. Erst analysieren, dann zielstrebig und direkt agieren. Zu Beginn einer solchen Finanzrisikomanagement-Beratung klären wir erst einmal: Welche Rohstoffe werden in welcher Menge zu welchem Zeitpunkt benötigt? Können gestiegene Rohstoffpreise weitergegeben werden oder wirken sie sich auf Ihr Unternehmensergebnis aus? Erst wenn wir diese beiden grundsätzlichen Fragen geklärt haben, gehen wir in die Konzeptentwicklung. Die HypoVereinsbank hat auch hier intelligente Produkte entwickelt, mit denen die Risiken, die sich aus Preisschwankungen am Rohstoffmarkt ergeben, in den Griff zu bekommen sind. Stichwort: Rohstoffderivate. Je nach Einschätzung der Preisentwicklung und je nach individueller Situation Ihres Unternehmens empfehlen sich entweder Optionen oder Swaps. Durch den Einsatz dieser Finanzprodukte halten Sie das Preisrisiko von Rohstoffen im berechenbaren Rahmen und haben somit eine feste Kalkulationsbasis, die den Erfolg Ihrer unternehmerischen Tätigkeit sichert. Die souveräne Antwort auf die Unberechenbarkeit der Märkte lautet also: Sicher planen und Chancen nutzen. Wir bieten eine sichere Kalkulationsbasis für folgende Rohstoffpreise: Rohstoffpreisabsicherung Metalle Rohöl und Destillate Spezialmärkte Aluminium Kupfer Brent/WTI Diesel* Erdgas Zink Blei Jet Fuel Gas Oil Frachtraten Nickel Zinn Heizöl Fuel Oil Kohle Silber Gold Palladium Platin * entspricht mineralischem Diesel; kein Biodiesel

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15 CO 2-Emissionshandel 15 Machen wir doch gute Luft zu Geld! Das können Sie möglicherweise tun, wenn Sie in einer Branche wie Elektrizitätswirtschaft, Zement, Kalk, Eisen und Stahl, aber auch Papier, Zellstoff, Glas und Keramik tätig sind. Denn dann ist der europaweite CO 2 -Emissionshandel in besonderem Maße relevant für Sie. Ganz gleich, ob Sie Verkäufer oder Käufer sind die HypoVereinsbank steht Ihnen in diesem Bereich als führender europäischer Handelspartner auf Bankseite kompetent zur Verfügung. Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, CO 2 -Emissionsrechte direkt oder auf Termin zu kaufen oder zu verkaufen. Mit Hilfe einer maßgeschneiderten Handelsstrategie entsteht eine feste Kalkulationsbasis, die Preisschwankungen absichert und damit negative Auswirkungen auf Ihre Ertragslage vermindert. Bei Interesse am CO 2 -Emissionshandel wenden Sie sich einfach an unsere CO 2 -Spezialisten. Sie erarbeiten eine individuelle Handelsstrategie, die Ihre Möglichkeiten auf diesem Sektor optimal ausschöpft und Ihnen so ermöglicht, von aktuellen Marktentwicklungen zu profitieren. 6 Best-Practice im Emissionshandel Beispiel 1: Maturity-Swap Ein Unternehmen verkauft sofort alle Emissionsrechte, sobald diese auf dem Registerkonto eingebucht werden und kauft die gleiche Menge zeitgleich auf Forwardbasis zurück. Damit wird zum einen aus den sonst nicht genutzten Emissionsrechten temporär Liquidität generiert, zum anderen werden die Preisrisiken aufgrund der sofort fixierten Forwards eliminiert. Beispiel 2: EUA/CER SWAP Ein Unternehmen verkauft seine EU-Emissionsrechte an die HypoVereinsbank und kauft die entsprechende Menge als Certified Emission Reductions (CER) zurück. Dies bietet aktuell den Vorteil, dass CERs preisgünstiger sind und ebenso wie EUAs eingesetzt werden können.

16 Kann ein Banker überhaupt neutral beraten? Nach der Beratung ist vor der Beratung. So merkwürdig es klingen mag: Unsere Corporate Treasury Sales Einheiten wollen Ihnen nicht unbedingt ein Produkt verkaufen. Stattdessen geht es ihnen in erster Linie darum, Lösungen zu entwickeln, die Ihre unternehmerischen Entscheidungen auf eine kalkulierbare Basis stellen. Darum begleiten wir Sie auch bis zur Umsetzung und Auswertung des Geschäfts. Darüber hinaus sind wir natürlich auch bei unvorhergesehenen Entwicklungen für Sie da. Unabhängig vom aktuellen Einsatz entsprechender Produkte empfehlen wir Ihnen, die Risikosituation Ihres Unternehmens regelmäßig mit uns zu analysieren. Die Erfahrung zeigt, dass sich dies für Unternehmen auf Dauer rechnet: Die meisten Kunden, die unser Finanzrisikomanagement in Anspruch nehmen, wünschen inzwischen eine halbjährliche Analyse ihrer aktuellen Situation. Auf diese Weise können sie schnell auf Marktveränderungen reagieren, rechtzeitig Risiken abwehren und neue Chancen nutzen. Wäre das nicht auch für Sie eine opportune Gangart? Wir stehen bereit.

17 Glossar 17 7 Glossar Asset ist eine Kapitalanlage. At-the-money ist eine Option, bei der der > Basispreis dem aktuellen Marktpreis entspricht. Basispreis ist der Ausübungspreis einer > Option. Gleichbedeutend mit > Strike Price. Basiswert oder Underlying ist der Bezugswert, auf den sich eine Option bezieht (z. B. Aktien, Devisen, Rohstoffe). Call-Option > Option Cap ist ein Zinsbegrenzungsinstrument für den Geldmarktbereich. Wird die Zinsobergrenze überschritten, erfolgt eine Ausgleichszahlung. Cash-Settlement ist die Ausübung z. B. einer > Swaption durch Barausgleich. Collar ist die Kombination aus einem gekauften > Cap und einem verkauften > Floor. Derivate sind Finanzinstrumente, deren Preis vom Preis anderer Instrumente abgeleitet wird. Zusammenfassende Bezeichnung für Instrumente wie > Optionen, > Futures oder > Swaps, die sich auf andere Werte den > Basiswert oder das Underlying beziehen, etwa auf Zinsen, Rohstoffe, Währungen. EONIA Euro Overnight Index Average ist ein > Referenz- Zinssatz für Tagesgeld. Floor ist ein Zinsbegrenzungsinstrument für den Geldmarktbereich. Wird die Zinsuntergrenze unterschritten, erfolgt eine Ausgleichszahlung. Forward Cap > Cap mit Startzeitpunkt in der Zukunft. Forward Floor > Floor mit Startzeitpunkt in der Zukunft Future ist ein börsengehandelter Terminkontrakt. Geldmarkt Hier werden kurzfristige Gelder mit Laufzeit bis zu einem Jahr gehandelt. Gegenstück ist der > Kapitalmarkt. Hedging ist das Absichern von Finanzrisiken mit Hilfe von > Derivaten. In-the-money ist eine Option, bei der der Basispreis besser als der aktuelle Marktpreis ist. Kapitalmarkt Hier wird mittel- und langfristiges Kapital mit einer Laufzeit von mehr als einem Jahr gehandelt. Gegenstück ist der > Geldmarkt. LIBOR London Interbank Offered Rate sind Referenz- Zinssätze unter Banken. Sie werden derzeit für 10 Währungen im Laufzeitensegment 1 12 Monate veröffentlicht. Margin Sicherheitsleistung bei börsengehandelten > Future- und > Optionsgeschäften. Mark-to-Market ist die Bewertung von Derivaten auf Basis aktueller Marktkonditionen. Option Der Käufer einer Kaufoption (Call-Option) erwirbt gegen Zahlung einer Prämie das Recht, innerhalb einer bestimmten Frist oder zu einem bestimmten Zeitpunkt einen bei Abschluss näher definierten Basiswert zum Basispreis vom Verkäufer (Stillhalter) zu beziehen. Der Käufer einer Verkaufsoption (Put-Option) erwirbt gegen Zahlung einer Prämie das Recht, innerhalb einer bestimmten Frist oder zu einem bestimmten Zeitpunkt einen bei Abschluss näher definierten Basiswert zum Basispreis an den Verkäufer (Stillhalter) zu liefern. Out-of-the-money ist eine Option, bei der der Basispreis schlechter als der aktuelle Marktpreis ist. Over-the-Counter (OTC) ist eine Bezeichnung für außerbörsliche Finanzgeschäfte. Payer-Swap ist ein Zinstauschgeschäft, bei dem der Kunde einen festen Zinssatz bezogen auf eine Rechengröße bezahlt und im Gegenzug einen variablen Zinssatz bekommt. Payer-Swaption ist eine Option, die dem Käufer das Recht auf Abschluss eines vordefinierten Payer-Swaps gibt. Put-Option > Option Receiver-Swap ist ein Zinstauschgeschäft, bei dem der Kunde einen variablen Zinssatz bezahlt und im Gegenzug einen Festzins erhält. Receiver-Swaption ist eine Option, die dem Käufer das Recht auf Abschluss eines vordefinierten Receiver-Swaps gibt. Referenz-Zinssatz ist ein vertraglich anerkannter Zinssatz (z. B. EURIBOR, LIBOR), der durch Dritte festgelegt wird. Er dient als Bezugsgröße für Zinsderivate. Stillhalter > Option Strike > Basispreis Strukturierte Produkte sind zusammengesetzte Finanzprodukte, die aus einem oder mehreren > Derivaten und/ oder einem Grundgeschäft (Darlehen/Anlage) bestehen. Swap ist ein Tauschgeschäft, in der Regel Zins- oder Devisen-Swaps. Beim Zinsswap wird ein fester Zinssatz gegen einen variablen Zinssatz, bezogen auf einen Nominalbetrag, getauscht. Swaption > Option oder Verpflichtung zum Eintritt in einen vorher definierten > Swap > Payer-Swaption > Receiver- Swaption. Swap-Settlement z. B. Ausübung einer > Swaption durch Eintritt in einen > Swap. Termingeschäft ist ein Geschäft, bei denen zwischen Abschluss und Erfüllung mehr als 2 Tage liegen. Treasury bezeichnet das Finanz- und Risikomanagement eines Unternehmens. Underlying > Basiswert Volatilität (Standardabweichung) gibt Auskunft über die Intensität von Preisschwankungen (z. B bei Zinsen, Währungen) und wird als Risikomaß betrachtet. Zeitwert einer Option ist der Optionspreis Innerer Wert.

18 18 Dialog Wir sollten vielleicht miteinander reden. 8 Auf den vorhergehenden Seiten haben wir versucht, Ihnen unser Leistungsspektrum kurz darzustellen. Sei es im Zins-, Währungs- und Rohstoffrisiko-Management, sei es im CO 2 -Emissionshandel oder in der strategischen Anlageberatung wir unterstützen Sie mit anerkannter Expertise und zuverlässigem Know-how. Welche Vorteile Sie jedoch konkret von unserer Arbeit haben, sehen Sie letztlich erst, wenn wir eine Finanzrisikomanagement-Strategie für Sie entwickeln, die genau auf die individuelle Situation Ihres Unternehmens zugeschnitten ist. Wie wär s, wenn wir uns einmal ganz unverbindlich darüber unterhalten? Wir freuen uns schon auf ein interessantes Gespräch mit Ihnen!

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20 Und wo sind Ihre Vielleichts im Kopf? Sie möchten Chancen nutzen, neue Vorhaben angehen, Ziele erreichen. Doch irgendwie leidet die unternehmerische Entscheidungsfreudigkeit, weil die Frage nach der Machbarkeit noch nicht 100 %ig geklärt ist. Das möchten wir gemeinsam mit Ihnen ändern. Als Ihr Finanzpartner wollen wir die Basis schaffen, auf der Sie Ihre aktuellen und zukünftigen Pläne erfolgreich umsetzen können. Mit unternehmerischem Denken und wachstumsfördernden neuen Finanzmodellen. Die UniCredit Group verfügt über eines der führenden Bankennetzwerke Europas. Da wird so manches Vielleicht zur greifbaren Option. UniCredit Bank AG Am Tucherpark München Stand 01/2010. Alle Angaben beruhen auf der bei der Drucklegung geltenden Gesetzes- und Rechtslage.

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