STUDIENSEMINAR GÖTTINGEN für die Lehrämter an Grund-, Haupt- und Realschulen. Die schriftliche Unterrichtsvorbereitung
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- Curt Neumann
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1 STUDIENSEMINAR GÖTTINGEN für die Lehrämter an Grund-, Haupt- und Realschulen Die schriftliche Unterrichtsvorbereitung
2 Stand: Studienseminar Göttingen Herzberger Landstraße Göttingen Bürozeiten: Dienstag bis Donnerstag: Uhr Freitag: Uhr Bücherei: Dienstag und Donnerstag: Uhr Tel.: 0551/ /-47 Fax: 0551/ INHALT 1. Die schriftliche Unterrichtsvorbereitung für den täglichen Unterricht 3 2. Die schriftliche Unterrichtsvorbereitung für den Einzelbesuch 3 3. Die schriftliche Unterrichtsvorbereitung für den Doppelbesuch 5 4. Die Planung einer Unterrichtsstunde 6 5. Literaturhinweise 8 Anhang (Formulare, digital auf nline) 8 Die alltägliche Kurzvorbereitung 9 Deckblatt Unterrichtsentwurf für Einzelbesuch 10 Deckblatt für einen Doppelbesuch 11 Verlaufsplanung 12 Schuljahresplaner 13
3 3 Die schriftliche Unterrichtsvorbereitung für den täglichen Unterricht Auf einer DIN A4 Seite (maximal, siehe Anhang 1 als Vorlage) werden vermerkt: 1. Formalien (Name, Fach Datum usw.), 2. Thema der UE, 3. Thema der Stunde, 4. Kompetenzen, 5. Stundenverlaufsplanung und dazu Bemerkungen zum Verlauf der Stunde (als Nachbereitung!) Begründung: Der Ausbildungsunterricht ist schriftlich vorzubereiten; die schriftliche Vorbereitung ist auf Verlangen vorzulegen. Hinweise: Für den Anfang ist sicherlich eine ausführliche Verlaufsplanung hilfreich. Später bietet sich auch das Modell einer Kurzvorbereitung an (siehe Anhang 1). Die Vorbereitung soll für jede Lerngruppe (Thema, UE) getrennt geführt werden. Pro Woche sollten 8-12 Seiten (DIN-A4) angelegt werden. Schwerpunktbildung ist nötig. Wenn LiV die Vorbereitung als lästig und einengend empfinden (z.b. bei seriellen Wiederholungen), sollten sie Formen, Inhalt und Akzentsetzungen wechseln.
4 4 2. Die schriftliche Unterrichtsvorbereitung für den Einzelbesuch Die schriftliche Unterrichtsvorbereitung für den Einzelbesuch enthält: 1. Deckblatt (s. Anhang) 2. Stellung der Stunde in der Einheit (s. Anhang) 3. Hauptintention 4. Kompetenzen (beobachtbare Kompetenzen bezogen auf die Stunde, Anzahl 3-5) 5. Lernausgangslage 6. Verlaufsplanung mit didaktisch/methodischem Kommentar 7. Literaturangaben /Quellennachweis 8. Als Anlagen: Text- und Arbeitsblätter, Tafelbild, etc. Hinweise: Die schriftliche Unterrichtsvorbereitung für den Einzelbesuch wird allen Ausbildenden (Schulleitung und Fachlehrkraft nicht vergessen!) am Besuchstag vor Stundenbeginn ausgehändigt. Umfang: maximal drei Seiten plus Anlagen.
5 5 3. Die schriftliche Unterrichtsvorbereitung für den Doppelbesuch Die schriftliche Unterrichtsvorbereitung für den Doppelbesuch enthält: 1. Deckblatt (s. Anhang 3) 2. Stellung der Stunde in der Einheit 3. Hauptintention 4. Kompetenzen (beobachtbare Kompetenzen bezogen auf die Stunde, Anzahl 3-5) 5. Lernausgangslage 6. Didaktische Vorüberlegungen und Methodische Vorüberlegungen oder Didaktisch-methodische Vorüberlegungen zusammengefasst oder Sachanalyse (nur nach Absprache mit der Fachseminarleitung) 7. Verlaufsplanung (wenn Sachanalyse, dann mit did.-meth. Kommentar) 8. Literaturangaben /Quellennachweis 9. Als Anlagen: Text- und Arbeitsblätter mit Lösungen, Tafelbild, etc. Hinweise: Die schriftliche Unterrichtsvorbereitung für den Doppelbesuch wird allen Ausbildenden (Schulleitung und Fachlehrkraft nicht vergessen!) am Vortag bis Uhr vollständig ausgehändigt. (Bei Besuchen am Montag muss die schriftliche Vorbereitung am Freitag bis Uhr vorliegen. Individuelle Vereinbarungen wie z. B. -Versand können getroffen werden.) Umfang: maximal vier Seiten Nicht zu diesen vier Seiten werden gezählt: Deckblatt mit Formalien, Stellung der Stunde in der Unterrichtseinheit, Stundenverlauf, Literaturangaben, Anlagen.
6 6 4. Planung einer Unterrichtsstunde - Die Stellung der Stunde in der Einheit Hier werden alle Stunden der Unterrichtseinheit tabellarisch aufgelistet und mit der Angabe eines Themas, eines didaktischen und eines methodischen Schwerpunktes versehen. Die Stunde, die gezeigt werden soll, wird durch Fettdruck kenntlich gemacht (siehe Beispiel). Beispiel Std. Thema 1. Gefahren im Straßenverkehr 2. Rücksichtnahme im Straßenverkehr 3. Das verkehrssichere Fahrrad Didaktischer Schwerpunkt Kennenlernen neuralgischer Gefahrensituationen im Straßenverkehr Erfahren des obersten Gebotes gegenseitiger Rücksichtnahme Elemente des verkehrssicheren F. untersuchen und begründen Methodischer Schwerpunkt Galeriegang Partnerpuzzle handlungsorientierte Untersuchung in Gruppen am Objekt 9. Kompetenzüberprüfung Verkehrssicheren Umgang mit dem eigenen F. nachweisen Fahrradprüfung im Verkehrsparcours
7 7 - Hauptintention: Fasst den Kern der Stunde im Sinne des angestrebten Lernzuwachses zusammen. - Kompetenzen : - Grundsätze zur Kompetenzformulierung 1. Für die schriftlichen Unterrichtsvorbereitungen der Einzelbesuche und Doppelbesuche werden Kompetenzen formuliert. 2. Die Kompetenzen im Kerncurriculum sind so formuliert, dass sie in einem Doppeljahrgang (1./2, 3./4., 5./6., 7./8, 9./10) gefordert werden. Für die einzelnen Unterrichtseinheiten und Unterrichtsstunden sind die Kompetenzen aus dem Kerncurriculum hierarchisch übergeordnet. Das bedeutet, dass Kompetenzen für Unterrichtseinheiten präziser gefasst werden müssen und für Unterrichtsstunden noch einmal enger als Teilkompetenzen (TK) formuliert werden müssen. 3. Für einzelne Unterrichtsstunden müssen Kompetenzen aus den Kompetenzen des schulinternen Fachcurriculums (Schulischer Arbeitsplan), das nach Vorgabe der Kerncurricula von der Fachkonferenz erstellt werden muss, abgeleitet werden, die wiederum aus dem Kerncurriculum abgeleitet werden (siehe Aufgaben der Fachkonferenz im Kerncurriculum). 4. Eine Übernahme von Kompetenzformulierungen aus dem Kerncurriculum in den Unterrichtsentwurf einer Stunde würde den Stundeninhalt nicht treffen. - Hilfen zur Formulierung von Kompetenzen einer Unterrichtsstunde 1. Pro Unterrichtsstunde werden drei bis fünf Kompetenzen formuliert (Dies erfordert einen deutlichen Blick für das Wesentliche). Diese werden nummeriert (TK1, ) und deren Nummern in der Zeitleiste des Stundenverlaufs angegeben. 2. Kompetenzen einer Unterrichtsstunde müssen messbar, d. h. sie müssen nachprüfbar sein! 3. Es werden nur Kompetenzen formuliert, die in dieser Stunde erreicht werden. 4. Bei prozessbezogenen Kompetenzen muss deutlich werden, welcher Anteil in dieser Stunde erarbeitet und damit erreicht wird. 5. Die SuS Als nächstes folgt möglichst nur ein so genannter Operator (Handlungsanweisung), z. B. benennen, beschreiben, erläutern, begründen, etc. Einfache Beispiele o Die SuS markieren die Nomen in einem vorgegebenen Text. o Die SuS benennen die Ecken eines Dreieckes mit A, B und C o Die SuS beschriften den schematischen Querschnitt eines menschlichen Auges o erläutern o beschreiben o begründen (es gibt auch fachspezifische Operatoren)
8 8 - Lernausgangslage (inhaltlich siehe Skript Vorschläge und Hilfen. ) Die zentrale Fragestellung lautet: Auf welche Kompetenzen kann zurückgegriffen werden, damit die SuS in dieser Stunde erfolgreich lernen können.in welchem Ausprägungsgrad zeigt sich das? Dabei soll sowohl auf inhalts- als auch auf prozessbezogene Kompetenzen eingegangen werden. Strukturierung: Allgemeine Aussagen zur Klassensituation Ich unterrichte seit Stunden im eigenverantwortlichen und Stunden im betreuten Unterricht. Die Klasse besteht aus Inhaltliche und methodische Vorkenntnisse Neu in dieser Stunde ist, Als Vorbereitung dazu haben die SuS in der letzten Stunde, Erstmalig wird in dieser Stunde die Methode des eingeführt. Schülerinnen und Schüler mit besonderen Lernvoraussetzungen (Erläuterung: Leitgedanke für die Tabelle ist, was könnte das Erreichen der Hauptintention und der Kompetenzen in der konkreten Stunde erschweren? Welche konkreten differenzierenden und individuellen Maßnahmen plane ich als Ausgleich ein?) Kürzel J-L M Förder-/Forderbedarf Lernvoraussetzungen Schreibt in seiner Freizeit gerne selbst Geschichten, fantasiereich und sicher in RS Erst seit einem Jahr in D, hat noch Schwierigkeiten mit Lese- und Textverständnis, sowie sich schriftlich auszudrücken mögl. Maßnahmen in der konkreten Stunde keine Stichwortkartei, sondern nur ein Bild als Anregung Wörterbuch nutzen; zusätzlich zur Stichwortkartei entsprechende Bilder, Aufgabe: Bildern Titel geben Geschichte mdl. - Sachanalyse (siehe Skript Vorschläge und Hilfen. ) - Didaktische Vorüberlegungen (siehe Skript Vorschläge und Hilfen. ) - Methodische Vorüberlegungen (siehe Skript Vorschläge und Hilfen. ) - Verlaufsplanung Die in Anhang 5 dargestellte Stundenverlaufsplanung gibt einen guten Überblick über den Verlauf der Stunde - Stundenreflexion (siehe Skript Vorschläge und Hilfen. )
9 9 6. Literaturhinweise Fachcurricula, die in der Schule erstellt wurden Kerncurriculum des jeweiligen Faches Operatoren (entweder im Kerncurriculum abgedruckt oder für ältere Kerncurricula auf folgendem Link erreichbar: Anhang Anhang 1 Anhang 2 Anhang 3 Anhang 4 Anhang 5 Die alltägliche Kurzvorbereitung Deckblatt Unterrichtsentwurf für Einzelbesuch Deckblatt für einen Doppelbesuch Verlaufsplanung Schuljahresplaner
10 10 Anhang 1: Die schriftliche Unterrichtsvorbereitung für den täglichen Unterricht Name, Vorname Lehrkraft im Vorbereitungsdienst des Lehramts an GHS/RS, Studienseminar Göttingen Schule Unterrichtsplanung gemäß APVO-Lehr Fach: Klasse/Lerngruppe: Datum: Uhrzeit: Anzahl der Schüler:. ( M./ J. ) Pädagogikseminarleiter/in: Fachseminarleiter/in: Fachlehrer/in: Schulleiter/in: Thema der Unterrichtseinheit: Thema der Unterrichtsstunde: Hauptintention: Kompetenzen: Konkrete, phasenbezogene Kompetenzen (3 5): Kenntnisse (Inhalte) unter Einbeziehung der fachspezifischen Methoden und Verfahren bzw. der prozessbezogenen Kompetenzen und von konkreten Überprüfungsmöglichkeiten mit Bezug zur Stundenverlaufsplanung (Einträge sind als Beispiel zu betrachten) Zeit Phase Lehrer und Schüleraktivitäten Medien, Methoden, Soziaform,Materialien did.-methodischer Kommentar Einstieg Stummer Impuls Folie 1, Erarbeitungsphase Buch S. 24, AB 1, Materialbox, Laptops Präsentationsphase SuS präsentieren die Ergebnisse Beamer AB 2 (Höraufträge) Ergebnissicherung
11 11 Anhang 2 Deckblatt für Einzelbesuch Name Lehrkraft im Vorbereitungsdienst des Lehramts an GHS/RS Studienseminar Göttingen Hagenbergschule (Grundschule) Privat: Pappelweg 3 Straße Göttingen Ort Tel: Sekretariat Tel. Tel. Lehrerzimmer Mobil Unterrichtsentwurf anlässlich eines Unterrichtsbesuches im Fach am (Datum) nach APVO-Lehr 7.8 Zeit: Uhr Klasse: 6.1, 30 Schülerinnen und Schüler ( 14 Jungen, 16 Mädchen ) Pädagogikseminarleiter/in: Fachseminarleiter/in: Fachlehrkraft: Schulleiter/in: Thema der Unterrichtseinheit: Thema der Unterrichtsstunde:
12 12 Anhang 3 Deckblatt für einen Doppelbesuch Name Lehrkraft im Vorbereitungsdienst des Lehramts an GHS/RS Studienseminar Göttingen Hagenbergschule (Grundschule) Privat: Pappelweg 3 Straße Göttingen Ort Tel: Sekretariat Tel. Tel. Lehrerzimmer Mobil Unterrichtsentwurf anlässlich eines Doppelbesuches im Fach am (Datum) nach APVO-Lehr 7.8 Zeit: Uhr Klasse: 6.1, 30 Schülerinnen und Schüler ( 14 Jungen, 16 Mädchen ) Pädagogikseminarleiter/in: Fachseminarleiter/in: Fachlehrkraft: Schulleiter/in: Thema der Unterrichtseinheit: Thema der Unterrichtsstunde:
13 13 Anhang 4 Verlaufsplanung Zeit Phase Geplantes Lehrer(innen)verhalten Erwartetes SuSverhalten Unterrichts-/ Sozialform/ Methoden 8.35 Einstieg Frontal Material Medien Sitzkreis Sitzkreis K 1 K 2 Übung K 3 K 4 / Präsentati on 8.39 Erarbeitung Stationsarbeit (einzeln oder mit Partner) Ergebnissicherung Unterrichtsgespräch / Reflexion
14 14 Anhang 5: Beispiel für Schuljahresplaner für das Schuljahr 2010/2011 Fach: Zeit Wo h Planung/Unterrichtseinheiten Beginn - Klassenfahrt ,5 Klassenfahrt Tag der dt. Einheit So Fahrt Herbstferien Herbstferien Herbstferien ,5 Weihnachten Weihnachtsferien Weihnachten Zeugnis - Ausgabe Zeugnisausgabe Ferien ,5 Fr Zeugnis Osterferien Osterferien Osterferien Himmelfahrt ,5 Himmelfahrt Brückentag Fr Himmelfahrt - Pfingsten Pfingsten Pfingsten Sommerferien Zeugnis - Ausgabe Letzter Schultag , Sommerferien ; Erster Schultag Do
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