Der Business Breakfast Club geht an die Börse

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1 Herzlich willkommen zur heutigen Veranstaltung Der Business Breakfast Club geht an die Börse 1

2 Zu meiner Person Jahre jung, verheiratet, 3 Patenkinder Aufgewachsen und studiert in Regensburg, seit 15 Jahren in Frankfurt Zeitlebens starke Affinität zu Finanz- und Wirtschaftsthemen: Gelernte Bankkauffrau Studium der Volkswirtschaft Promotion im Bereich Unternehmensfinanzierung Finanzmarktanalystin bei der Deutschen Bank 2004 Studium der Finanzökonomie an der European Business School Seit Januar 2006 selbständig im Bereich Finanzplanung/-beratung & FH-Dozentin zu diesem Thema Hobbies: gutes Essen & Rotwein, Anti-Cellulite-Programme, Lesen, Kino, Oper & Netzwerken! 2

3 Zum Business Breakfast Club... Erfinderin Barbara Schneider, die 2004 den ersten Frühstücksclub in Hamburg gegründet hat Weitere Standorte bislang München & Frankfurt ( relaunch ) Besonderheit des Netzwerkes: Ein Forum für engagierte Frauen, die Anregungen für Ihren persönlichen und beruflichen Erfolg suchen Ein Forum, das Sie selbst mitgestalten & in dem Sie sich selbst präsentieren können Keine Mitgliedschaft erforderlich Sie suchen sich die Themen aus, die Sie interessieren Vorträge und Referate versorgen Sie mit frischen Ideen Um Beruf & Netzwerken in Einklang zu bringen, beginnen die meisten Veranstaltungen bewusst früh morgens 3

4 Zum Business Breakfast Club... Meine persönliche Zielsetzung Etablierung als das Business-Netzwerk von Frauen für Frauen im Rhein-Main-Gebiet Rund 30 Teilnehmerinnen pro Veranstaltung mit wechselndem Personenkreis Teilnehmerkreis so besetzt, dass man sich tatsächlich in seinem beruflichen Fortkommen inspirieren und fördern kann ( aktives mentoring ) Netzwerk, dass interessante Themen anstößt und vor allem Spaß macht! 4

5 Zum Business Breakfast Club... Vorschläge für die nächsten Veranstaltungen Wechsel aus internen und externen Referent(inn)en Informelle Stammtische zum Austausch von Ideen Bereitstellung eines Werbetisches in den Veranstaltungen & Ihre Ideen? 5

6 Zum heutigen Vortrag... Finanzplanung beim Frühstück bzw. ein kleiner Wegweiser durch den Börsen- und Finanzdschungel Die Idee entstand durch zahlreiche Gespräche mit Frauen rund um das Thema persönliche Finanzen; die Aussagen ähneln sich stark: ich sollte mich eigentlich darum kümmern, habe aber keine Zeit mich zu informieren Börse und Finanzmärkte interessieren mich nicht ich habe eigentlich nichts übrig zum Anlegen ich könnte was sparen, aber ich weiß nicht, wie ich mein Geld anlegen soll ich weiß nicht, wann ich einsteigen soll, die Finanzmärkte sind doch völlig unberechenbar 6

7 Intention des heutigen Vortrags... Denjenigen, die sich bislang wenig, um die eigenen Finanzen gekümmert haben, einen Anstoß geben, dies künftig intensiver zu tun Denjenigen, die sich bereits um die eigenen Finanzen kümmern, ein paar wichtige Grundregeln vermitteln, dies erfolgreich zu tun Denjenigen, die sich bereits erfolgreich um die eigenen Finanzen kümmern, die Möglichkeit geben, Ihre Erfahrungen weiter zu geben 7

8 Worauf kommt es bei einer Geldanlage wirklich an? Meine 3 goldenen Grundregeln für erfolgreiches Finanzmanagement: Eigenen Ziele und Wünsche klar definieren Was will ich bis wann erreichen? z.b. Altersvorsorge sichern Immobilie erwerben Vermögensaufbau betreiben Rücklagen für Existenzgründung Prioritäten festlegen! 8

9 Worauf kommt es bei einer Geldanlage wirklich an? Legen Sie nicht alle Eier in einen Korb diversifizieren Sie Ihre Geldanlage. bereits im Mittelalter schlossen sich Kaufleute zusammen, um gemeinsam riskante Investitionen - insbesondere in der Handelsschifffahrt - zu tätigen. Denn durch die Verteilung des Kapitals auf verschiedene Expeditionen bzw. Schiffe war der wirtschaftliche Erfolg des Kaufmanns nun nicht mehr vollends vom Gelingen einer einzigen Handelsexpedition abhängig. Studien zum Anlegerverhalten besagen aber: 50% des privaten Gesamtvermögens in Deutschland ist in Immobilien investiert Anleger präferieren Investments im eigenen Land (home bias): bei deutschen Privatanlegern beträgt der Anteil inländischer Aktien 59% Anleger präferieren Investments, von denen sie über Medien oder Analysten viel erfahren können 9

10 Worauf kommt es bei einer Geldanlage wirklich an? Warum ist Diversifikation wichtig? 3 Basisziele einer Geldanlage lassen sich durch eine Anlageform nicht erzielen Liquidität Je mehr man sich einem Ziel nähert desto mehr entfernt man sich von den anderen Zielen Lösung = Mischen von Anlageformen (Asset Allocation bzw. Diversifikation) Rendite Sicherheit 10

11 Risikoreduktion durch Diversifikation 11

12 Strategische & taktische Asset Allocation Langfristige Festlegung von Vermögenswerten Asset Allocation Kurzfristige Feinsteuerung strategisch taktisch Regionen Währungen Anlageformen Laufzeiten Branchen Titel Emittenten Beispiel: Aktien, Renten, Immobilien, Rohstoffe Beispiel: Europa, USA, Asien Beispiel: EUR, CHF, USD, JPY Beispiel: 12M, 5J, 10J Beispiel: Automobile, Telekom, High-Tech, Banken Beispiel: Daimler, Sony, DB Beispiel: Bund, Kommunen, Unternehmen 12

13 Worauf kommt es bei einer Geldanlage wirklich an? Langer Atem und Systematik Laufen Sie den Märkten nicht hinterher die Stimmung kann sich rasch drehen Vermeiden Sie hektische Umschichtungen bei ihren Geldanlagen dies verursacht Kosten (Bankprovision, Ausgabeaufschlag etc.) und schmälert Ihre Rendite Achten Sie auf ein vernünftiges Liquiditätsmanagement Stellen Sie sicher, dass Sie gegen Existenzrisiken ausreichend abgesichert sind 13

14 Wann soll ich einsteigen, wann aussteigen? Es gibt keine Formel, mit der man den richtigen Zeitpunkt berechnen kann Was man mit Modellen näherungsweise bestimmen kann ist bestenfalls, ob sich Märkte bzw. Kurse auf einem dem wirtschaftlichen Umfeld angemessenen Niveau befinden Menschliches Verhalten (Herdentrieb, Verlustaversion, subjektive Informationsverarbeitung, home bias etc.) führt dazu, dass die Finanzmärkte häufig von ihrem Modell-Niveau abweichen Auf den richtigen Zeitpunkt warten lohnt sich nicht, zumindest wenn man eine langfristige und gut diversifizierte Geldanlage tätigen will 14

15 Sind Finanzmärkte überhaupt berechenbar? Ja, aber nur langfristig Die Erfahrung zeigt, dass die Finanzmärkte immer wieder auf ihren fundamentalen Gleichgewichtswert zustreben; m.a.w sich die Phasen der Übertreibung und der Untertreibung auf längere Sicht ausgleichen Die längere Sicht kann für jeden Markt unterschiedlich sein; mindestens aber 5 Jahre Bei einer langfristigen und gut diversifizierten Geldanlage lassen sich die Ergebnisse zuverlässiger vorhersagen, als bei kurzfristigen Einzelinvestitionen 15

16 Welche Produkte passen zu mir? Geschlossene Fonds Geldmarktpapiere Aktien Optionen offene Fonds Rentenpapiere Hedgefonds Venture Capital Discount-Papiere etc. Schiffsfonds Zertifikate 16

17 Welche Produkte zu Ihnen passen, hängt ab von... Ihren Zielen und Wünschen Ihrem Risikoprofil Ihren Anlage-Erfahrungen je geringer der Anlagebetrag, je kürzer der Anlagezeitraum und je geringer ihre Anlageerfahrung ist, desto stärker sollten Sie in bekannte Standardprodukte investieren investieren Sie nicht in Produkte, deren Funktionsweise Sie nicht verstehen wenn Sie systematisch vorgehen und ihr Anlagekapital gut diversifizieren, werden Sie auf lange Sicht mit einfachen Finanzprodukten genauso erfolgreich sein 17

18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Manuela Preuschl Selbständige Finanzplanerin & Geschäftsführerin des Business Breakfast Club Frankfurt Goetheplatz Frankfurt Tel: (069) bzw Fax: (069)

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