Jochen Stanzl. Der große Rohstoff-Guide

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2 1. AUSBLICK 2007 I 9 1. Ausblick 2007 Energie: Öl und Gas Schaurige Szenarien. Flächenbrand im Mittleren Osten, Geiselnahmen in Westafrika, nukleare Bedrohung in Ostasien, neues Hurrikan-Schreckensszenario in den USA im Sommer 2006 überschlugen sich die Schlagzeilen in den Medien. Auch über Peak Oil also das weltweite Fördermaximum bei Erdöl wurde lamentiert, unwissentlich oder einfach sträflich außer Acht lassend, dass sich gleichzeitig das Bild des tatsächlichen Ölangebots immer weiter aufhellte. Abermals war es die OPEC, die für die Amerikaner in die Bresche sprang, als diese große Teile ihrer Gas- und Ölförderung an die zerstörerische Gewalt der Wirbelstürme Rita und Wilma verloren. Das Ölkartell spielte seine Rolle als Öl-Weltpolizist bereits viele Male zuvor war es eingesprungen, wenn irgendwo auf der Welt Öl fehlte und andere Ölfördergebiete Russland, Nigeria oder die Nordsee Produktionsrückgänge verzeichneten. Umso überraschender war es für die OPEC-Minister, als US-Präsident Bush die USA als abhängig vom Öl aus dem Mittleren Osten bezeichnete und sogleich mit dem neuen Energiegesetz eine Wende in der Energiepolitik der Vereinigten Staaten einleitete. Bis ins Jahr 2020 sollen die USA weitgehend unabhängig vom Öl aus dem Mittleren Osten sein. Dieser Kurswechsel wurde innerhalb der OPEC mit einiger Verwirrung, ja sogar mit Empörung aufgenommen: Wie können die USA sich jetzt gegen uns wenden, wenn wir ihnen doch die ganze Zeit geholfen haben? In Reaktion auf die hohen Preise, aber wohl auch im Wissen um die wachsende Ölnachfrage aus Asien und die immer stärkere Verknappung des Gutes Öl wurden umfassende Investitions- und Subventionsprogramme für alle Arten von erneuerbaren Energien beschlossen von Windkraft und Solarenergie bis Biodiesel aus Soja und Ethanol aus Mais. Damit ist bereits ein großer Schritt hin zu einer höheren Energiesicherheit getan. Immerhin sind die Vereinigten Staaten mit Abstand der größte Energieverschwender der Welt. Der Pro-Kopf-Energieverbrauch liegt um den Faktor fünf über dem weltweiten Durchschnitt. Doch wie nachhaltig ist der Trend der alternativen Energien? Bereits zur Energiekrise in den 80er-Jahren wurden immense Summen in alternative Kraftstoffe investiert mit der Folge, dass der weltweite Ölverbrauch in den Jahren 1978 bis 1983 um elf Prozent zurückging. Gleichwohl führte mangelnde Quotendisziplin der OPEC in den Folgejahren zu einer Überproduktion und zu Niedrigpreisen bei Erdöl. Mit dem Preisrückgang wurde auch der Trend zu alternativen Energien zu Grabe getragen, zumindest in den Industrieländern. Auch in Reaktion auf den Ölpreisrückgang im Jahr 2006 kann die OPEC nicht mit einer Stimme sprechen, es

3 10 I 1. AUSBLICK 2007 herrscht Verunsicherung, Verdruss, und es gibt innere Spaltungen. Dennoch ist die Situation vor mehr als einem Vierteljahrhundert nicht mit der heutigen vergleichbar. Damals wurde das Angebot künstlich verknappt, heute hat die Nachfrage aus den Emerging Markets dazu geführt, dass auch eine Ölförderung nahe des Maximums nicht mehr auszureichen scheint. Und heute ist Biodiesel aus Europa nicht mehr wegzudenken, genauso wie die Subventionen für Bioethanol in den USA nun gesetzlich auf Jahre in die Zukunft festgeschrieben wurden. Für Brasilianer gehört es schon lange Zeit zum Alltag, an der Tankstelle mal Bioethanol, mal Benzin zu tanken, je nach Stand der Preise. Die Solarenergie feierte ihren Siegeszug durch Deutschland, ihre Zukunft liegt in Europa und der Welt. Die Technologie für die thermische und energetische Nutzung der Sonnenenergie ist gerade durch die hohen Subventionen in Europa in den vergangenen Jahren sehr weit fortgeschritten. Es wird geschätzt, dass sie in südeuropäischen Ländern bis zum Jahr 2050 ungefähr die Hälfte des Energiebedarfs decken wird. Ziel der Förderung alternativer Energieträger kann aber zunächst bestenfalls eine Diversifizierung des Energie-Mixes, nicht aber die Substitution von Öl, Gas und Kohle sein. Denn diese drei Rohstoffe spielen im weltweiten Energie-Mix die vordringlichste Rolle. Nach Prognosen der Internationalen Energieagentur IEA wird der Anteil von Kohle, Öl und Gas an der Weltenergieversorgung von 80 Prozent im Jahr 2000 auf 72 Prozent im Jahr 2050 sinken. Der große Gewinner wird die Kernenergie sein, zu deren Gunsten die Verwendung der traditionellen Energieträger Kohle, Gas und Öl sinken kann. Zwischen den Jahren 2000 und 2050 wird die weltweite Energieproduktion laut IEA um rund 84 Prozent wachsen. Der größte Wachstumstreiber sind dabei die Emerging Markets die Nachfrage in den Industrieländern wird stagnieren oder sogar leicht fallen. Die Industrialisierung der Emerging Markets führt nicht nur dazu, dass bald Millionen Autos zusätzlich betankt werden müssen, sondern noch viel bedeutender neu entstehende Mega- Städte im Winter beheizt, im Sommer gekühlt und das ganze Jahr über mit Energie versorgt werden müssen. Nach Prognosen der Deutschen Bank wird sich der Erdölimportbedarf Chinas bis zum Jahr 2020 mehr als verdreizehnfachen die Kohleimportnachfrage soll um den Faktor 75 anwachsen. Prognosen der IEA zufolge wird die chinesische Ölnachfrage im Jahr 2007 um 5,9 Prozent wachsen. Natürlich will das zusätzliche Angebot erst einmal gehoben werden. Die großen Ölfirmen investieren zwar hohe Summen in die Erschließung neuer Ölvorkommen, sie überschlagen sich aber nicht gerade in ihrem Enthusiasmus. Denn die Kosten für die Erschließung neu entdeckter Ölquellen sind um ein Vielfaches höher als noch vor wenigen Jahren, und niemand will der Erste sein, der mit deutlich höheren Kosten im Markt steht, wenn die Ölpreise gleichzeitig aus einer möglichen Übertreibungsphase wieder auf normalere Niveaus gefallen sein werden.

4 1. AUSBLICK 2007 I 11 Gerade das ist im Jahr 2006 geschehen die Preise für US-Leichtöl sind von ihrem Allzeithoch (nominell) bei über 78 Dollar pro Barrel bis unter 56 Dollar gefallen, da die Märkte des, wenn auch zunächst nur kurzfristigen, reichlichen Ölangebotes gewahr wurden. Eine Abschwächung der Nachfrage aus den Industrieländern sowie eine leichte Erholung der Ölförderung außerhalb der OPEC-Staaten führten dazu, dass die OPEC ihre Restkapazitäten durch eine Senkung der Fördermengen erhöhen kann. Sie schafft sich damit die Möglichkeit, bei künftigen Angebotsverknappungen mit einer Erhöhung der Fördermenge reagieren zu können. Das Jahr 2007 könnte daher ein Jahr der Konsolidierung am Ölmarkt werden, zumindest bis die US-Notenbank im zweiten und dritten Quartal 2007 wieder erste Leitzinssenkungen durchführen wird. Dann könnte eine Erstarkung des Wirtschaftswachstums die Nachfrage in den Industrieländern wieder anheben. Im Jahr 2007 schätzt die IEA die durchschnittliche Erdölnachfrage auf 85,9 Millionen Barrel pro Tag, nach 84,5 Millionen Barrel in Dies impliziert ein Nachfragewachstum von 1,1 Prozent in 2006 und 1,7 Prozent in Edelmetalle Gold zeigte auch im Jahr 2006 wieder eine hohe relative Stärke zu seinen beiden Hauptbestimmungsfaktoren dem US-Dollar und Erdöl. Das gelbe Edelmetall gewann in 2006 um rund 24 Prozent, obwohl Erdöl ein Plus von lediglich 0,8 Prozent aufwies. Dabei kam Gold die Stärke des Euros zum US-Dollar zugute die Gemeinschaftswährung wertete im Jahresverlauf 2006 um 11,4 Prozent auf. Doch im Jahr zuvor war es genau umgekehrt: Der Euro verlor um 14 Prozent, und trotzdem konnte Gold um 35 Prozent ansteigen. Im Jahr 2005 war die Stütze für den Goldpreis das Erdöl, das sich um 34 Prozent verteuerte. Gold kann also ganz offensichtlich aus eigener Kraft steigen. Der im Jahr 1999 begonnene Aufwärtstrend hat sich auch in diesem Jahr fortgesetzt. Die anhaltende Beliebtheit von Gold liegt unserer Meinung nach an der fallenden Produktion und einer gleichzeitig immer weiter steigenden Nachfrage. Die Nachfrage teilt sich in zwei Kategorien: die physische und die spekulative. Zum einen trägt das Wirtschaftswachstum der aufstrebenden Länder in Asien zur Erhöhung der Schmucknachfrage (physische Nachfrage) bei. Zum anderen haben Anleger das Metall in den zurückliegenden Jahren für sich entdeckt (spekulative Nachfrage). In Europa und den USA sorgen ETFs und Anlagezertifikate dafür, dass auch normale Anleger an den Preisveränderungen von Gold teilhaben können, womit der spekulative Anteil an den Preisveränderungen täglich weiter wächst. Die vom World Gold Council weltweit emittierten fünf börsennotierten Fonds (ETFs) halten im November 2006 insgesamt 526 Tonnen physisches Gold, während in dem US-amerikanischen ishares Silver Trust-ETF Tonnen Silber lagern. Da die ETFs Gold und Silber physisch kaufen, führt die spekulative Nachfrage nach den beiden Metallen zu einer tatsächlichen Angebotsverknappung bei den beiden Edelmetallen.

5 12 I 1. AUSBLICK 2007 Die in den Gold-ETFs gehaltene Goldmenge entspricht in etwa jener der Zentralbankenbestände Österreichs und Belgiens zusammen Tonnen Silber entsprechen dagegen ungefähr 17 Prozent der weltweiten Jahresproduktion des Edelmetalls. Nun liegen aber die weltweiten Zentralbankbestände mit rund Tonnen um den Faktor 57 über den Goldmengen, die in ETFs gehalten werden. Zentralbankverkäufe, wenngleich sie normalerweise innerhalb vordefinierter Mengen stattfinden, können am Goldmarkt also unvorhergesehen und zu jeder Zeit zu einer künstlichen Erhöhung des Angebots und damit zu einem Preiseinbruch führen so geschehen im Sommer 2006, als Gold von den Rekordständen um 720 Dollar pro Feinunze binnen weniger Wochen bis auf 540 Dollar abstürzte. Daran maßgeblich beteiligt waren Zentralbanken. In Zeiten knapper Kassen der Regierungen wecken also hohe Goldpreise Begehrlichkeiten, mit Golderlösen Haushaltslöcher zu stopfen eine Gefahr, derer sich Anleger bewusst sein müssen. Auch Silberinvestoren können diese Tatsache nicht ignorieren, weil Silber eine sehr hohe Korrelation zu Gold aufweist. Der Korrelationskoeffizient liegt bei 0,91 Silber wird sich also nur in Ausnahmefällen in die entgegengesetzte Richtung wie Gold bewegen. Ein Koeffizient von 1 bedeutet, dass zwei Werte genau gleich laufen, während sie sich bei einem Koeffizienten von 1 genau in die entgegengesetzte Richtung bewegen. Werte um die Nulllinie bedeuten, dass keine Verwandtschaft zwischen zwei Basiswerten festzustellen ist. Gold Öl 0,86 Gold Euro 0,77 Gold Silber 0,91 Gold Dollar Index 0,72 Gold BUGS Gold 0,97 Gold DAX 0,10 Korrelationskoeffizienten bei Gold Silber bewegt sich traditionell wie ein Hebelprodukt auf Gold. Sehr hohe Beachtung findet dabei das Verhältnis zwischen Gold und Silber, das beschreibt, um wie viel teurer eine Unze Gold im Verhältnis zu einer Unze Silber ist. Ende 2006 kostet Gold rund 50-mal mehr als Silber. Im Jahr 2003 betrug dieser Faktor noch rund 80. Im Jahr 2004 kam es dabei zu einer Trendwende: Der Aufwärtstrend des Verhältnisses, also der Ratio, wurde impulsiv nach unten durchbrochen, was eine weiter fallende Ratio ankündigte. Die Ratio befindet sich seither in einem klar definierten Abwärtstrend, was bedeutet: Silber dürfte sich relativ zu Gold weiterhin überdurchschnittlich entwickeln. Wenn Gold allerdings deutlich fallen sollte, so würde dies auch Silber treffen.

6 1. AUSBLICK 2007 I 13 Dollar Index Silber 0,60 10 yr T-Bond-Future 0,09 Silber Silber Öl 0,82 Korrelationskoeffizienten bei Silber Nun haben mehrere Zentralbanken rund um den Globus angekündigt, ihre Dollarlastigen Währungsreserven mit Gold diversifizieren zu wollen. Tatsächlich könnte dies den Goldmarkt, an dem heute schon die jährliche Produktion deutlich unter der jährlichen Nachfrage liegt, weiter verknappen. Immer wieder sind dabei die chinesischen Goldreserven ein Thema. China könnte seine Goldkäufe deutlich ausweiten, um seine Dollar-lastigen Devisenreserven zu diversifizieren. Immerhin hält China nur 1,3 Prozent seiner über eine Billion US-Dollar großen Devisenreserven in Gold, gegenüber 60 Prozent in Deutschland. Dass Beijing dabei nicht attraktivere Anlagen zur Verfügung stehen, wie die Beteiligung an oder Übernahme von westlichen Unternehmen, und dass sich die chinesische Regierung nicht eher dafür entscheiden wird, kann nicht ausgeschlossen werden. Immerhin könnte es auf diesem Wege seinen politischen Einfluss auf die Industrieländer weiter erhöhen. Trotzdem spricht die Charttechnik für eine weitere positive Tendenz bei Gold und Silber im Jahr Für Gold können für 2007 Kursziele von 830 Dollar und anschließend von Dollar pro Feinunze abgeleitet werden. Wichtig hierfür ist aber die Marke von 640 Dollar pro Feinunze. Hier scheinen große Adressen immer noch große Mengen Gold verkaufen zu wollen und drücken den Preis immer wieder nach unten, wenn er in diesen Bereich ansteigt. Basismetalle Die Metallmärkte an der Londoner Warenterminbörse LME boomen. Kupfer und Aluminium stiegen Mitte Mai auf neue Rekordstände, im Oktober und November erfasste die Rallye dann auch die Veredelungsmetalle Nickel und Zink. Auch Zinn und Blei gingen sprichwörtlich durch die Decke. Die Verknappung der Lagerbestände führte zu einer umfassenden Neubewertung der Metalle. Sie profitieren bisher am stärksten am Rohstoff-Boom. Wie bei Erdöl ist auch hier das Nachfragewachstum aus den Emerging Markets, und hier besonders aus China, ausschlaggebend. Dabei war China schon vor zehn Jahren ein großer Konsument von Industriemetallen. Seither hat sich die Bedeutung des Landes noch mal deutlich erhöht: Der dortige Verbrauch stieg seither um den Faktor 2,5. China stellt heute 41 Prozent der weltweiten Nachfrage nach Eisenerz, 22 Prozent bei Kupfer und Aluminium sowie 16 Prozent

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