Neuro- Linguistische Programmierung
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- Helmut Bader
- vor 6 Jahren
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1 Neuro- Linguistische Programmierung Hans-Peter Wallner MeWi2001/
2 NLP Was ist das? Kurze Historie Wozu NLP? Wahrnehmung Rapport Fragetechniken Problem- und Zielbestimmung Veränderungsarbeit
3 NLP - drei Buchstaben Neuro: Neuro... Nervensystem und damit die so genannten 5 Sinne... Sehen, Hören, Fühlen, Riechen und Schmecken. Linguistisches: Linguistik... Sprache, aber in einem erweiterten Sinne verstanden und auf andere sendende und empfangende Kanäle ausgeweitet. Linguistische Prozesse, die sowohl sprachlich und als auch nicht sprachlich sind, speichern Wahrnehmungen im Gehirn. Programmieren: Programmierung... Im Sinne menschlicher Programmierung, einerseits entstehen durch neuro-linguistische Prozesse unsere kognitiven Strategien, andererseits können sie aber auch dadurch beeinflusst und verändert werden.
4 Historie Der Sprachwissenschaftler Dr. John Grinder (geb. 1939) und der Informatiker und Gestalttherapeut Richard Bandler (geb. 1950) entwickelten in den 70er Jahren NLP. Warum das denn? Sie wollten Erfolge nachvollziehbar und damit nutzbar zu machen. Unter anderem wollten sie wissen, warum die 3 erfolgreichsten amerikanischen Therapeuten um so viel besser waren. Vorbilder für die Modellierung: Fritz Perls, Begründer der Gestalttherapie ( ) Milton H. Erickson, Hypnotherapie ( ) Virginia Satir, Systemische Familientherapie ( ) Walt Disney, genau dieser Gregory Bateson, Anthropologe, Psychologe und Kybernetiker ( )
5 Wozu? VERSTEHEN ERKENNEN WAHRNEHMEN ZIELE FORMULIEREN UND ERREICHEN NLP DENKEN UND LERNEN OPTIMIEREN ÄNGSTE ÜBERWINDEN INNERE UND ÄUßERE KONFLIKTE LÖSEN KÖRPERSPRACHE VERSTEHEN UND BENUTZEN
6 NLP neurolinguistische Programmierung - Grundsätze Die Bedeutung der Kommunikation liegt in der Reaktion, die sie hervor bringt. Es gibt keine Fehler in der Kommunikation, nur Reaktionen. Jede Person hat sämtliche notwendigen Ressourcen zur Verfügung, um eine gewünschte Änderung zu erlangen. Die Intention jedes Verhaltens ist im Grunde positiv.
7 1. Wahrnehmung Sinnliche Wahrnehmung schärfen, um Interpretationen zu vermeiden.
8 Visuelle Wahrnehmungen Atmung flach, tief, schnell, langsam Gesichtsfarbe Augen Pupillen, Feuchtigkeit, Blickrichtung, Lidreflex Lippengröße Hautfeuchtigkeit Muskelspannung Haltung und Bewegung Kopf, Schultern, Arme, Beine, Hände, Rumpf Ideomotorische (unbewusste) Bewegungen
9 Augenmustermodell VK Visuell Konstruiert (visuelle Bilder) VE Visuell Erinnert (visuelle Bilder) AK Auditiv Konstruiert (Klänge, Geräusche, Töne, Worte) AE Auditiv Erinnert (Klänge, Geräusche, Töne, Worte) K Kinästhetisch (Empfindungen, Gefühle, Geruch, Geschmack) ID Innerer Dialog (auditiv digital, "Nachdenken", "Zwiegespräch")
10 Kalibrieren Die sinnesspezifische genaue Wahrnehmung, Kalibrieren, heißt zu wissen, was der Gesprächspartner gerade intern macht.
11 Wahrnehmungsebenen Jeder Mensch nimmt individuell seine Umwelt wahr. Bevorzugte Wahrnehmungen nach den 5 Sinnen Ich fühle mich..., Eine große Last liegt... Ich sehe das so,... Aus meiner Sicht... Ich kann sie nicht riechen,... Laut meiner Vorgabe,... Diese Aufgabe schmeckt mir nicht.
12 2. Rapport Rapport... bedeutet unmittelbarer Kontakt zwischen zwei Personen.... ist eine Beziehung zwischen zwei Menschen, die durch gegenseitige Achtung und Vertrauen gekennzeichnet ist.... ist eine unabdingbare Voraussetzung für jedes erfolgreiche Gespräch, ob Unterhaltung, Besprechung, Beratung oder Unterstützung.... ist abhängig von der inneren Einstellung des Einzelnen und kann diesen erleichtern oder erschweren (Termindruck, andere Gedanken)
13 Rapport und die Kunst des Spiegelns Dialog und Wahrnehmung Ich fühle mich vernachlässigt. Warum hat er/sie dies so gesagt? Was will er/sie damit erreichen? Wie soll ich darauf reagieren? Von wem, wie kommt es dazu, dass du dich so fühlst?
14 Spiegeln - Pacing Nonverbales Pacing Körperhaltung, Atmung, Ausdruck,... Anpassen Verbales Pacing Feedback der Aussage aber mit eigener, glaubwürdiger Ausdrucksweise (Vorsicht wegen nachäffen) Kontrollierter Dialog Aktives Zuhören Verbales Angleichen
15 3. Fragen NLP ist auch die Kunst das Fragen wieder zu beherrschen. Unterscheidung Oberflächenstruktur Tiefenstruktur Wahlentscheidung Was teile ich mit Was teile ich (jetzt) nicht mit Unser Unterbewusstsein kennt schon oft die Antworten, hingegen muss unser Bewusstsein erst lernen die richtigen Fragen zu stellen.
16 Fragen Die berühmten W Fragen Wer, wie, was, wem, warum, wann,... Wann entstehen sie? Er versprach, sich zu bemühen. Wem versprach er sich bei was zu bemühen? Tilgungen hinterfragen, offene Fragen, die die eigene Unklarheit oder Unwissenheit beseitigen.
17 Fragetechniken Nominalisierungen aufheben oder hinterfragen. Oberflächenstrukturen erkennen und beim Namen nennen. Die Trennung ist schmerzlich Dass sich meine Frau und ich trennen, ist schmerzlich. Meine Wut ist überwältigend. Auf wen oder was sind sie wütend? Wer ist überwältigt?
18 Fragetechniken Man müsste sich überlegen, ob man dies nicht auf eine andere Art machen könnte. Nie machst du was richtig. Mein Mann hat mich verletzt. Wenn du mich wirklich liebtest, würdest du dies nicht tun. Du langweilst mich. Ich würde mich von ihr trennen, aber ich möchte ihr nicht weh tun. Wir meinen, du kommst immer zu spät.
19 4. Problem- und Zielbestimmung Erst die richtige Erkennung des Problems, ist die Grundlage für eine Veränderung. Eingrenzung Bewusstmachen Veränderungen vorstellen
20 Problem- und Zielbestimmung Eingrenzung Was und wo ist das Problem? Darstellung und Feedback Ist es das? Veränderung vorstellen Was wäre für sie anders, wenn...? Was müsste ich tun,...? Woran würde ich erkennen,...?
21 Zielbestimmung Eigener Kompetenzbereich. Situationsspezifisch. Keine Negationen oder Vergleiche. Kurzer Feedback Bogen. Sinnesspezifisch konkret.
22 5. Veränderungen herbeiführen - Methoden Arbeiten mit Ressourcen auf der Situationsebene Penetrance nach Thies Stahl Aus Fehlern lernen Ziele erreichen
23 6. Ankern Herausfinden bestehender Anker Wenn ich Chanel No. 5 rieche, dann... Moment of Excellence Positive Erinnerungen aufrufen. Moment of Importance Momente in denen man sich wichtig gefühlt hat. Moment of Energy Aufrufen von Situation ob erlebt oder virtuell, die Energie bringen. Ankern = mit bestimmten Gesten, Berührungen, Worten verfügbar machen.
24 7. Reframing Umdeuten Das Glas ist halbleer es ist halbvoll. Mir geht es nicht gut Ich fühle mich jetzt nicht so gut, weil..., aber mir geht es besser, wenn..., also... Umbauen Positiv denken
25 Columbo Technik Columbo-Technik Die Columbo-Technik geht auf Inspektor Columbo, den Helden einer amerikanischen Endlos-Serie, zurück. Bei der Columbo-Technik nimmt sich eine Person ganz zurück, sie agiert wenig ichhaft, gibt den anderen viel Raum, arbeitet mit Understatements und Entschuldigungen und agiert scheinbar nebenbei und zerstreut. In der Haltung, die Inspektor Columbo vermittelt, kann man andere Personen respektvoll führen ("Verzeihen Sie bitte, da habe ich auf einmal eine Idee, ich weiß nicht, ob das eine gute Idee ist, aber erlauben Sie es mir trotzdem, dass ich..." usw. ). Dies kann (die passende innere Einstellung vorausgesetzt) eine gute Basis sein, um unauffällig und unbemerkt NLP-Techniken anzuwenden und sehr zielgerichtet zu handeln. Inspektor Columbo selbst ist ein gutes Modell für manche Kommunikations-Techniken des NLP. Inspektor Columbo löst seine Kriminalfälle, indem er u.a. (1) genau wahrnimmt, (2) gezielt nachfragt, d.h. das Meta-Modell verwendet, (3) andere ablenkt und Trancen induziert, indem er das Milton-Modell einsetzt, (4) dabei unbemerkt Anker setzt, (5) ständig den Prozess beobachtet, d.h. auf einer Meta-Ebene präsent ist, (6) wirksame Unterbrecher setzt, (7) Interpretationen anbietet (er entschuldigt sich, spielt den Verwirrten,... ), die es anderen ermöglichen, seinem ungewöhnlichen Verhalten Sinn zu geben, und (8) abgegrenzt von anderen seinen inneren Zustand selbst bestimmt.
26 Kreativitätsstrategie von Walt Disney Ziele: Kreativitätsstrategie; Verbindung und Gebrauch der rationalen und der intuitiven Gehirnhälfte; Ziele realisieren, planen. Weitere, verdeckte Ziele: Referenzwechsel: "rein/raussteigen", Tanz vom Bewusst-sein und Unbewusst-sein. Historische/allgemeine Metapher: Walt Disney und seine Art, sich seinen Traum zu erfüllen. Persönliche Metapher: Übungsablauf: Setzen Sie ein Ziel, das Sie erreichen möchten. Nehmen Sie die Position des Träumers ein. Finden Sie eine Situation in der Vergangenheit, in der Sie geträumt haben (Tagoder Nachttraum). Der Träumer lässt alle Visionen kommen, die mit dem Ziel zusammenhängen. Traum ansehen und hineinsteigen (Anker für Träumer und Physiologie). Unterbrechen. Aus dem Träumer-Zustand herausführen (Separator-State). Nehmen Sie die Position des Realisten ein. Finden Sie eine Situation in der Vergangenheit, in der Sie erfolgreich geplant haben. Der Realist zerlegt den Traum (Visionen) in kleinste Schritte und ordnet die Schritte zu einem realisierbaren Plan. Hierzu benötigen Sie etwas Zeit. Unterbrechen. Aus dem "Realisten" herausführen (Separator-State). Nehmen Sie dann die Position des Kritikers ein. Finden Sie eine Situation in der Vergangenheit, in der Sie eine andere Person konstruktiv kritisiert haben. Der Kritiker betrachtet den Plan, kritisiert und sucht alle Schwachstellen. Anker. Wiederholen Sie dieses Spiel so lange, bis der Kritiker zufrieden ist. Übungsdauer: Minuten pro Person Gruppengröße: 2-3 Personen Auswertung im Plenum: Welche Rolle war Ihnen vertraut? Welche war für Sie fremd? Wie sind Sie von einer Rolle in die andere gekommen? Wie haben Sie die eine abgelegt (herausgestiegen) und die andere angenommen (hineingestiegen)? Anwendungsmöglichkeiten: Phantasien und Träume bewusst in die Realität bringen. Wenn jemand schlecht eigene Gefühle und fremde Gefühle auseinander halten kann. Unterschiede von Resonanzerleben bewusst machen: es ist in allen Rollen (Träumer, Realist, Kritiker) möglich. Einige Submodalitäten sind gleich und einige Submodalitäten unterscheiden klar die Rollen.
27 Bücher und Links die Linzer Akademie für NLP, mit Lexikon. Der Zauberlehrling NLP - Wie geht denn das?
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