Ökologische Kinderrechte

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1 Ökologische Kinderrechte

2 Ökologische Kinderrechte sind das Recht eines jeden Kindes in einer intakten Umwelt aufzuwachsen ein gesundes Leben zu führen und positive Zukunftsperspektiven zu entwickeln

3 Die Kinderrechtskonvention Art 24: Recht auf bestmögliche Gesundheit Art 24.2c: Die Vertragsstaaten treffen Maßnahmen, um Krankheiten, sowie Unter- und Fehlernährung zu bekämpfen u.a. durch die Bereitstellung ausreichender vollwertiger Nahrungsmittel und sauberen Trinkwassers, wobei die Gefahren und Risiken der Umweltverschmutzung zu berücksichtigen sind

4 Pestizide Einige Farmer zwingen die Landarbeiterinnen bis ins letzte Drittel der Schwangerschaft, Pestizide auf die Pflanzen zu sprühen. Häufiger als früher werden blinde oder behinderte Kinder geboren. Außerdem haben viele Kinder Hautinfektionen, Haarausfall oder akute Bauchschmerzen. Wir fürchten, dass die Pestizide in die Wasserquellen gelangt sind. Wir haben keine Beweise, aber früher gab es solche Krankheiten hier nicht. (Shan Clinic, Burma/Thailand)

5 Pestizide Pestizidvergiftungen: 3-25 Mio./Jahr, mind tödlich Anteil an Vergiftungen Entwicklungsländer : 70 %, Verbrauch 20 % Ein Mann hatte auf seinen Reisfeldern Pestizide versprüht. Kinder sahen, dass Insekten und Fische zappelten und starben. Sie sammelten die toten Fische ein, brieten und aßen sie. Einige Tage später wurden sie sehr krank und mussten ins Krankenhaus gebracht werden. Die Familien bezahlten Riel für den Arzt. (Santi Sena, Kambodscha)

6 Im Blut von Landarbeitern in Cacatachi wurden 24 verschiedene Agrarchemikalien gefunden, vor allem p,p-dde. Das verursacht Krebs und schädigt die Fortpflanzungsfähigkeit. Die Felder, auf denen diese Pestizide eingesetzt werden, sind ganz in der Nähe der Schule. In den Gesundheitsstationen gab es Fälle von Vergiftung. (Waman Wasi, Peru)

7 Klimawandel und Wasser veränderte Regenverteilung (stärker und kürzer) häufigere und stärkere Trockenzeiten Gletscherschmelze: Fluten gefolgt von Trockenheiten

8 Wasser und Klimawandel Durch den Klimawandel wird das Volumen der Flüsse immer kleiner und Wasserquellen trocknen aus. Dadurch wird die Nahrungsmittelsicherheit in den Dörfern gefährdet. (Chuyma Aru, Peru)

9 Industrielle Abwässer

10 Bergbau / extraktive Industrien Hier wird u.a. Uran abgebaut, und unsere Flüsse sind durch Chemikalien, die von den Bergbau-gesellschaften benutzt werden, vergiftet. Wir fangen immer weniger Fische und können das Wasser nicht mehr trinken. Kinder und Tiere dürfen nicht mehr darin spielen. Das Weideland wird immer kahler. (ASAP, Puno/Peru)

11 In La Oroya gibt es seit 1997 eine Metallschmelze und seitdem atmen unsere Kinder jeden Tag Tonnen von Schwefeldioxid, Blei, Kadmium, Arsen und andere Schwermetalle ein. Fast alle Kinder haben chronische Atemprobleme: Bronchitis, Lungenentzündung, Asthma. Es gibt häufig Krebs, Verhaltensauffälligkeiten und permanente Erschöpfung. Außerdem Gehörprobleme: Taubheit oder ständige Ohrenschmerzen und vereiterte Gehörgänge. Das ist typisch für Bleivergiftungen. (Asociación Civil Labor, Peru)

12 2005 wurde eine Studie durchgeführt. Das Ergebnis: 97 Prozent der Kinder von La Oroya haben toxische Bleiwerte im Blut. (Asociación Civil Labor, Peru)

13 Die Quecksilber-Belastung der Fische in Madre de Dios übersteigt die erlaubten Grenzwerte. Besonders Kinder, schwangere und stillende Frauen sollten den Verzehr dieser Fische vermeiden Denn Gehirn, Herz, Nieren, Lungen und Immunsystem können geschädigt werden. (La República, )

14 Kinder sind stärker betroffen Im Verhältnis zu ihrem Gewicht atmen und bewegen sie sich dreimal so viel wie Erwachsene und ihre Hautoberfläche ist zwei- bis dreimal größer entsprechend höher ist die Schadstoffaufnahme In bestimmten Entwicklungsphasen kann die Einwirkung von Schadstoffen bleibende Schäden verursachen (sensitive Fenster) Kindliche Entgiftungsorgane sind unzureichend entwickelt

15 Mehr als 4 Millionen Kinder sterben jedes Jahr vor dem 5. Lebensjahr an umweltbedingten Krankheiten 1,5 Millionen davon durch verseuchtes Wasser (insb. Durchfallerkrankungen) 1,4 Millionen durch Luftverschmutzung (Atemwegserkrankungen)

16 Kinder aus armen Familien sind stärker betroffen. Sie sind existentiellen Risiken wie Krankheit oder Ernteausfall schutzlos ausgeliefert. Sie sind Wetterextremen und Umweltkatastrophen schutzlos ausgeliefert. Sie haben schlechteren Zugang zu medizinischer Versorgung. Sie leben häufig von und mit der Natur, z.b. Wälder sind oft Supermarkt, Apotheke und Baumarkt für sie.

17 Kinder sind stärker betroffen, denn ihre Zukunft wird auf s Spiel gesetzt Klimawandel Raubbau an natürlichen Ressourcen Reduktion von Artenvielfalt und kultureller Vielfalt Die Zukunft der nächsten Generation ist ihre größte Sorge: Wälder werden abgeholzt, Fische und wilde Tiere verschwinden, Wasserquellen werden verseucht und die Pflanzungen wachsen nicht mehr gut. (Santi Sena aus Kambodscha über ethnische Minderheiten)

18 Antworten der Partner Umweltbildung Wenn du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Menschen zusammen, um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer. (Antoine de Saint-Exupery)

19 Ökologische Landwirtschaft Saatgutmessen Ökologische Felder/Beratung Pflege des Wissens über lokale Pflanzen, Tiere und Beziehungen (Ökosysteme) Vermarktung ökologisch produzierter Lebensmittel

20 Lobby- und Öffentlichkeitsarbeit nachhaltige Entwicklung law enforcement Partizipation von Kindern und Jugendlichen

21 Mitgestaltung des Guten Lebens Fundamentale Infragestellung des dominanten Entwicklungsmodells und seiner Globalisierung keine Ausbeutung von Mensch und Natur (Lebensstildebatte) Vielfalt der Lebensformen (biologisch und kulturell) als Reichtum und Zukunftssicherung

22 Handlungsfelder für terre des hommes Qualifizierung und Austausch von Partnern Bildung für nachhaltige Entwicklung, Kinderpartizipation und gutes Leben Öffentlichkeitsarbeit, Verbraucher-Ansprache, Aktionen Politikbeeinflussung und Vernetzung

23 The greatest gift we can give our children is to assist them in their dreams of a planet of pure air, water, sunlight and soil, where the community of all living beings can flourish in the celebration of existence. (Thomas Berry)

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