Betriebsanleitung. Backenfutter B-Top

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1 Betriebsanleitung Backenfutter B-Top

2 B-Top Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines Informationen zu dieser Anleitung Symbolerklärung Haftungsbeschränkung Wuchtgüte Maximale Drehzahl Urheberschutz Lieferumfang Ersatzteile Garantiebestimmungen Gewährleistung Sicherheit Verantwortung des Betreibers Personalanforderungen Bestimmungsgemäße Verwendung Persönliche Schutzausrüstung Besondere Gefahren Weitere Hinweise Spannkraft Funktionalität Umweltschutz Technische Daten Allgemeine Angaben Spannkräfte Berechnung von Spannkraft und Drehzahl Nomenklatur Berechnung der notwendigen Spannkraft bei gegebener Drehzahl Berechnungsbeispiel Berechnung der zulässigen Drehzahl bei gegebener Spannkraft Betriebsbedingungen Leistungswerte Typenbezeichnung Genauigkeitsklassen Zulässige Unwucht Aufbau und Funktion Übersicht und Kurzbeschreibung Optionales Zubehör Flansch Backen Einsatzbüchsen Schmierfett Hochdruckfettpresse Bestell-Hotline

3 B-Top 5 Transport, Verpackung, Lagerung Sicherheitshinweise für den Transport Symbole auf der Verpackung Transportinspektion Auspacken und innerbetrieblicher Transport Verpackung Lagerung Montage Vorbereitungen Montage Zugrohradapter montieren [optional] Flansch montieren [optional] Rundlauf des Spindelflansches justieren Plan- und Rundlauf kontrollieren Spannmittel montieren auf Schnittstelle Backenfutter montieren Plan- und Rundlauf kontrollieren und justieren Grundbackenposition Backenwechsel Aufsatzbacken montieren Backen ausdrehen Werkstück Prüfungen Hublagenkontrolle Tätigkeiten nach Produktionsende Demontage Sicherheit Demontage des Spannmittels Backenfutter demontieren Flansch demontieren Zugrohradapter demontieren [optional] Spannmittel wiedereinlagern Entsorgung Wartung Allgemeines Reinigung Konservierung Einsatz von Schmiermitteln Wartungsplan Schraubenanzugsdrehmomente Störungen Sicherheit Störungstabelle Inbetriebnahme nach behobener Störung...64 Bestell-Hotline

4 B-Top 10 Anhang Hotline-Service Repräsentanten Deutschland Österreich und Schweiz...67 Index...68 EG-Konformitätserklärung...71»Originalbetriebsanleitung«4 Bestell-Hotline

5 B-Top Allgemeines 1 Allgemeines 1.1 Informationen zu dieser Anleitung 1.2 Symbolerklärung Sicherheitshinweise Diese Anleitung ermöglicht den sicheren und effizienten Umgang mit dem Produkt. Die Anleitung ist Bestandteil des Produkts und muss in unmittelbarer Nähe des Produkts für das Personal jederzeit zugänglich aufbewahrt werden. Das Personal muss diese Anleitung vor Beginn aller Arbeiten sorgfältig durchgelesen und verstanden haben. Grundvoraussetzung für sicheres Arbeiten ist die Einhaltung aller angegebenen Sicherheitshinweise und Handlungsanweisungen in dieser Anleitung. Abbildungen in dieser Anleitung dienen dem grundsätzlichen Verständnis und können von der tatsächlichen Ausführung des Spannmittels abweichen. Übliche Vorgehensweisen wie z. B. das Reinigen der Anschraubflächen werden als bekannt vorausgesetzt. Sicherheitshinweise sind in dieser Anleitung durch Symbole gekennzeichnet. Die Sicherheitshinweise werden durch Signalworte eingeleitet, die das Ausmaß der Gefährdung zum Ausdruck bringen. Sicherheitshinweise unbedingt einhalten und umsichtig handeln, um Unfälle, Personen- und Sachschäden zu vermeiden. GEFAHR weist auf eine unmittelbar gefährliche Situation hin, die zum Tod oder zu schweren Verletzungen führt, wenn sie nicht gemieden wird. WARNUNG weist auf eine möglicherweise gefährliche Situation hin, die zum Tod oder zu schweren Verletzungen führen kann, wenn sie nicht gemieden wird. VORSICHT weist auf eine möglicherweise gefährliche Situation hin, die zu geringfügigen oder leichten Verletzungen führen kann, wenn sie nicht gemieden wird. Bestell-Hotline

6 B-Top Allgemeines HINWEIS weist auf eine möglicherweise gefährliche Situation hin, die zu Sachschäden führen kann, wenn sie nicht gemieden wird. Tipps und Empfehlungen hebt nützliche Tipps und Empfehlungen sowie Informationen für einen effizienten und störungsfreien Betrieb hervor. 1.3 Haftungsbeschränkung Alle Angaben und Hinweise in dieser Anleitung wurden unter Berücksichtigung der geltenden Normen und Vorschriften, des Stands der Technik sowie unserer langjährigen Erkenntnisse und Erfahrungen zusammengestellt. Der Hersteller übernimmt keine Haftung für Schäden aufgrund: Nichtbeachtung der Anleitung Nichtbestimmungsgemäßer Verwendung Einsatz von nicht ausgebildetem Personal Eigenmächtiger Umbauten Technischer Veränderungen Verwendung nicht zugelassener Ersatzteile Der tatsächliche Lieferumfang kann bei Sonderausführungen, der Inanspruchnahme zusätzlicher Bestelloptionen oder aufgrund neuester technischer Änderungen von den hier beschriebenen Erläuterungen und Darstellungen abweichen. Es gelten die im Liefervertrag vereinbarten Verpflichtungen, die Allgemeinen Geschäftsbedingungen sowie die Lieferbedingungen des Herstellers und die zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses gültigen gesetzlichen Regelungen. 6 Bestell-Hotline

7 B-Top Allgemeines 1.4 Wuchtgüte 1.5 Maximale Drehzahl VORSICHT! Unsere Spannmittel sind werksseitig gewuchtet mit Wuchtgüte G=6,3 in einer Ebene n=1. Die Angaben zum Rotationsausgleich beziehen sich auf rotationssymmetrische Werkstücke. Nicht rotationssymmetrische Werkstücke dürfen nicht bzw. nur nach Rücksprachen mit dem Hersteller gespannt werden. Am Spannmittel angebrachte Wuchtschrauben und Wuchtgewichte dürfen keinesfalls entfernt werden! VORSICHT! Die maximal zulässige Drehzahl ist auf dem Produkt beschriftet. Beachten Sie, dass durch die Fliehkraft der eingesetzten Spannelemente die Spannkraft beeinflusst wird. Passen Sie ggf. die Bearbeitungskraft an! 1.6 Urheberschutz Diese Anleitung ist urheberrechtlich geschützt und ausschließlich für interne Zwecke bestimmt. Überlassung der Anleitung an Dritte, Vervielfältigungen in jeglicher Art und Form auch auszugsweise sowie Verwertung und/oder Mitteilung des Inhaltes sind ohne schriftliche Genehmigung des Herstellers außer für interne Zwecke nicht gestattet. Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schadenersatz. Weitere Ansprüche bleiben vorbehalten. Bestell-Hotline

8 B-Top Allgemeines 1.7 Lieferumfang 1.8 Ersatzteile Alle Werkzeuge und Zubehörteile, die nicht im Lieferumfang enthalten sind, sind in der Montageanleitung als optional gekennzeichnet. Im Lieferumfang des Spannmittels enthalten: 1 Backenfutter Optional im Lieferumfang des Spannmittels enthalten: Spindelflansch Backen Einsatzbüchse Ringschrauben WARNUNG! Sicherheitsrisiko durch falsche Ersatzteile! Falsche oder fehlerhafte Ersatzteile können die Sicherheit beeinträchtigen sowie zu Beschädigungen, Fehlfunktionen oder Totalausfall führen. Nur Originalersatzteile des Herstellers verwenden. Ersatzteile sind über Vertragshändler oder direkt beim Hersteller zu beziehen. Adressen finden Sie im Anhang. 1.9 Garantiebestimmungen Die Garantiebestimmungen sind in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Herstellers enthalten Gewährleistung Gewährleistungsdauer Maximale Spannzyklenanzahl 24 Monate Zyklen 8 Bestell-Hotline

9 B-Top Sicherheit 2 Sicherheit 2.1 Verantwortung des Betreibers Dieser Abschnitt gibt einen Überblick über alle wichtigen Sicherheitsaspekte für einen optimalen Schutz des Personals sowie für den sicheren und störungsfreien Betrieb. Das Produkt wird im gewerblichen Bereich eingesetzt. Der Betreiber des Produktes unterliegt daher den gesetzlichen Pflichten zur Arbeitssicherheit. Neben den Sicherheitshinweisen in dieser Anleitung müssen die für den Einsatzbereich des Produktes gültigen lokalen Sicherheits-, Unfallverhütungs- und Umweltschutzvorschriften und die Anleitung der Maschine eingehalten werden. Beachten Sie insbesondere, dass die Endlagenabfragen der Maschine auf das jeweilige Spannmittel eingestellt werden müssen. GEFAHR! Verletzungsgefahr durch heraus geschleuderte Teile! Durch fehlerhafte Maschineneinstellung kann es zum Herausschleudern von Teilen kommen. Die Endlagenabfragen der Maschine müssen auf das jeweilige Spannmittel eingestellt sein. Prüfen Sie regelmäßig die Endlagenabfragen der Maschine, siehe Kapitel»Wartungsplan«. Sollten die Endlagen nicht erreicht werden darf das Produkt nicht mehr verwendet werden. Beachten Sie die Betriebsanleitung der Maschine. WARNUNG! Verletzungsgefahr! Abfallende Betätigungskraft, z. B. durch abfallende Energieversorgung, kann zu schweren Personenschäden führen. Das Produkt darf nur auf Maschinen eingesetzt werden, bei denen sichergestellt ist, dass während des Einsatzes die Betätigungskraft nicht abfällt. Bestell-Hotline

10 B-Top Sicherheit 2.2 Personalanforderungen WARNUNG! Verletzungsgefahr! Eine fehlerhafte Medienzufuhr [hydraulisch, pneumatisch], z. B. durch beschädigte oder fehlende Dichtungen oder Leitungen, kann zu schweren Personenschäden führen. Hydraulik-/Pneumatikleitungen müssen maschinenseitig durch entsperrbare Rückschlagventile und einer permanenten Drucküberwachung abgesichert sein! WARNUNG! Verletzungsgefahr bei unzureichender Qualifikation! Unsachgemäßer Umgang mit dem Produkt kann zu erheblichen Personen- und Sachschäden führen. Alle Tätigkeiten nur durch dafür qualifiziertes Personal durchführen lassen. In dieser Anleitung werden folgende Qualifikationen für verschiedene Tätigkeitsbereiche benannt. Fachpersonal ist aufgrund seiner fachlichen Ausbildung, Kenntnisse und Erfahrung sowie Kenntnis der einschlägigen Bestimmungen in der Lage, die ihm übertragenen Arbeiten auszuführen und mögliche Gefahren selbstständig zu erkennen und zu vermeiden. Hydraulikfachkraft Die Hydraulikfachkraft ist für den speziellen Aufgabenbereich, in dem sie tätig ist, ausgebildet und kennt die relevanten Normen und Bestimmungen. Die Hydraulikfachkraft kann aufgrund ihrer fachlichen Ausbildung und Erfahrungen Arbeiten an hydraulischen Anlagen ausführen und mögliche Gefahren selbstständig erkennen und vermeiden. Elektriker Der Elektriker ist für den speziellen Aufgabenbereich, in dem er tätig ist, ausgebildet und kennt die relevanten Normen und Bestimmungen. Der Elektriker kann aufgrund seiner fachlichen Ausbildung und Erfahrungen Arbeiten an elektrischen Anlagen ausführen und mögliche Gefahren selbst- 10 Bestell-Hotline

11 B-Top Sicherheit ständig erkennen und vermeiden. 2.3 Bestimmungsgemäße Verwendung Als Personal sind nur Personen zugelassen, von denen zu erwarten ist, dass sie ihre Arbeit zuverlässig ausführen. Personen, deren Reaktionsfähigkeit beeinflusst ist, z. B. durch Drogen, Alkohol oder Medikamente, sind nicht zugelassen. Bei der Personalauswahl die am Einsatzort geltenden alters- und berufsspezifischen Vorschriften beachten. Das Spannmittel ist für den Einbau in eine CE-konforme Werkzeugmaschine bestimmt. Innerhalb der Werkzeugmaschine dient das Spannmittel ausschließlich als Durchgangsfutter für die Stangenbearbeitung und/oder als Anschlagfutter für Futterarbeiten. Das Spannmittel darf nur durch unterwiesenes Fachpersonal montiert, bedient, gewartet und gereinigt werden. Zur bestimmungsgemäßen Verwendung gehört auch die Einhaltung aller Angaben in dieser Anleitung. Das Spannmittel dient demjenigen Verwendungszweck, der sich aus der Produktbeschreibung und dem Gebrauch im Rahmen der technischen Werte ergibt. Die Betriebssicherheit des Spannmittels ist bei bestimmungsgemäßer Verwendung unter Beachtung der einschlägigen Sicherheitsbestimmungen, soweit als vorhersehbar, gewährleistet. Jede über die bestimmungsgemäße Verwendung hinausgehende oder andersartige Benutzung des Spannmittels gilt als Fehlgebrauch und kann zu gefährlichen Situationen führen. Bestell-Hotline

12 B-Top Sicherheit WARNUNG! Gefahr durch Fehlgebrauch! Fehlgebrauch des Spannmittels kann zu gefährlichen Situationen führen. Insbesondere folgende Verwendungen des Spannmittels unterlassen: Verwendung in anderen Maschinen außer Werkzeugmaschinen. Verwendung in Werkzeugmaschinen mit anderen als den auf dem Spannmittel angegebenen technischen Daten. Ansprüche jeglicher Art wegen Schäden aufgrund nicht bestimmungsgemäßer Verwendung sind ausgeschlossen. Ein nicht bestimmungsgemäßer Gebrauch des Kraftspannfutters liegt z. B. vor wenn Werkstücke nicht ordnungsgemäß gespannt werden. wenn unter Missachtung der Sicherheitsvorschriften Personen ohne zusätzliche Schutzeinrichtungen am Kraftspannfutter tätig sind, z. B. um eingespannte Werkstücke zu bearbeiten. wenn das Spannmittel für nicht vorgesehene Maschinen bzw. Werkstücke eingesetzt wird. 2.4 Persönliche Schutzausrüstung Grundsätzlich tragen Bei der Arbeit ist das Tragen von persönlicher Schutzausrüstung erforderlich, um die Gesundheitsgefahren zu minimieren. Die für die jeweilige Arbeit notwendige Schutzausrüstung während der Arbeit stets tragen. Im Arbeitsbereich angebrachte Hinweise zur persönlichen Schutzausrüstung befolgen. Bei allen Arbeiten grundsätzlich zu tragen: Arbeitsschutzkleidung ist eng anliegende Arbeitskleidung mit geringer Reißfestigkeit, mit engen Ärmeln und ohne abstehende Teile. Sie dient vorwiegend zum Schutz vor Erfassen durch bewegliche Maschinenteile Keine Ringe, Ketten und sonstigen Schmuck tragen. 12 Bestell-Hotline

13 B-Top Sicherheit Sicherheitsschuhe zum Schutz vor schweren herab fallenden Teilen und Ausrutschen auf rutschigem Untergrund. Bei besonderen Arbeiten tragen Beim Ausführen besonderer Arbeiten ist spezielle Schutzausrüstung erforderlich. Auf diese wird in den einzelnen Kapiteln dieser Anleitung gesondert hingewiesen. Im Folgenden werden diese besonderen Schutzausrüstungen erläutert: Schutzhelm zum Schutz vor herab fallenden und umher fliegenden Teilen und Materialien. Schutzbrille zum Schutz der Augen vor umher fliegenden Teilen und Flüssigkeitsspritzern. Schutzhandschuhe zum Schutz der Hände vor Reibung, Abschürfungen, Einstichen oder tieferen Verletzungen sowie vor Berührung mit heißen Oberflächen. 2.5 Besondere Gefahren Liegende Lasten Im folgenden Abschnitt sind Restrisiken benannt, die sich auf Grund des Einbaus des Spannmittels in eine Werkzeugmaschine ergeben. In jedem Fall müssen die Restrisiken, die auf Grund einer Risikobeurteilung der Werkzeugmaschine ermittelt wurden, durch den Betreiber benannt werden. Die hier aufgeführten Sicherheitshinweise und die Warnhinweise in den weiteren Kapiteln dieser Anleitung beachten, um Gesundheitsgefahren zu reduzieren und gefährliche Situationen zu vermeiden. Bei liegendem Transport ist das Spannmittel auf einer rutschfesten Unterlage zu transportieren und durch Einschrauben zweier Ringschrauben gegen Wegrollen abzusichern. Bestell-Hotline

14 B-Top Sicherheit Schwebende Lasten Bewegte Bauteile WARNUNG! Lebensgefahr durch schwebende Lasten Spannmittel mit einem Gewicht von mehr als 15 kg müssen mit einem Kran gehoben werden. Beim Heben der Spannmittel besteht Lebensgefahr durch herab fallende oder unkontrolliert schwenkende Teile. Niemals unter schwebende Lasten treten. Die Angaben zu den vorgesehenen Anschlagpunkten beachten. Auf sicheren Sitz der Anschlagmittel achten. Nicht an hervorstehenden Bauteilen anschlagen. Nur zugelassene Hebezeuge und Anschlagmittel mit ausreichender Tragfähigkeit verwenden. Keine angerissenen oder angescheuerten Seile und Riemen verwenden. WARNUNG! Verletzungsgefahr durch bewegte Bauteile Rotierende Bauteile des Spannmittels können schwere Verletzungen verursachen. Während des Betriebs nicht in bewegte Bauteile greifen oder an bewegten Bauteilen hantieren. Spaltmaße bei bewegten Bauteilen beachten! Abdeckungen im Betrieb nicht öffnen. Nachlaufzeit beachten: Vor dem Öffnen der Abdeckungen sicherstellen, dass sich keine Teile mehr bewegen. Im Gefahrenbereich eng anliegende Arbeitsschutzkleidung tragen. 14 Bestell-Hotline

15 B-Top Sicherheit Fehlerhafte Werkstückspannung Scharfkantige Teile WARNUNG! Verletzungsgefahr durch fehlerhafte Werkstückspannung Fehlerhafte Werkstückspannungen können zum Herausschleudern des Werkstücks führen und somit schwere Verletzungen verursachen. Untermaßige Werkstücke können zu fehlerhaften Spannungen führen! Werkstückrohlinge stichprobenartig auf Maßhaltigkeit prüfen. Zu geringe axiale Spannkraft kann zur Verringerung der radialen Spannkraft führen! Zu hohe axiale Spannkraft kann zum Bruch der Einzelkomponenten des Spannmittels führen! Axiale Spannkraft regelmäßig kontrollieren und ggf. korrigieren. WARNUNG! Verletzungsgefahr! Beim Einschrauben von Einzelkomponenten wie z. B. Werkstückanschlag, Gewindeadapter oder ähnlicher Bauteile, die mit einem Außengewinde ausgestattet sind oder durch Verschleiß entstandenen Grat, kann es bei der Montage zu Schnittverletzungen kommen! Der Arbeitsschritt darf nur von qualifiziertem Personal durchgeführt werden. Tragen von Handschuhen/[PSA / persönliche Schutzausrüstung] ist Pflicht! VORSICHT! Verletzungsgefahr! Durch besondere einsatz- bzw. auftragsabhängige Konstruktionen kann es zu Schwankungen der Spannhübe und damit der Spannkraft kommen. Die Hinweise auf der zugehörigen Spannsituations- bzw. Produktzeichnung sind unbedingt einzuhalten! Bestell-Hotline

16 B-Top Sicherheit 2.6 Weitere Hinweise VORSICHT! Verletzungsgefahr! Greifen Sie nie an das Spannmittel solange die Spindel rotiert. Stellen Sie vor Arbeiten am Spannmittel sicher, dass ein Anlaufen der Spindel ausgeschlossen ist. VORSICHT Verletzungsgefahr! Durch Herunterfallen des Produkts oder seiner Einzelteile kann es zu schweren Quetschungen und Brüchen kommen. Durch das Eigengewicht des Produkts oder seiner Einzelteile kann es zu hoher körperlichen Belastung kommen. VORSICHT! Verletzungsgefahr! Durch mehrmalige Nacharbeit bzw. Abnutzung der Spannflächen können sich scharfe Kanten und Grate bilden die zu schweren Schnittverletzungen führen können! VORSICHT! Verletzungsgefahr! Das Fehlen von Dichtungen kann zu schweren Verletzungen führen! Durch fehlende/herausgefallene O-Ringe bzw. Dichtelemente kann es zum Austritt von Druckluft bzw. Hydraulikflüssigkeiten unter Hochdruck kommen. Stellen Sie sicher, dass alle O-Ringe / Abdichtungen für die Hydraulik-/ Pneumatikanschlüsse vorhanden und in unbeschädigtem Zustand sind! Falls notwendig schmieren Sie die O-Ringe / Abdichtungen vor der Montage und/oder bei der Wartung. 16 Bestell-Hotline

17 B-Top Sicherheit VORSICHT Beschädigung des Spannmittels! Das Spannmittel darf ausschließlich im nichtrotierenden Zustand gelöst werden! VORSICHT! Verletzungsgefahr! Das Hineinbeugen in den Maschinenarbeitsraum kann zu schweren Kopfverletzungen führen. Durch ungeplantes Anlaufen der Maschine besteht Verletzungsgefahr. Stellen Sie sicher, dass die Anlage drucklos geschaltet ist und dass ein Anlaufen der Maschine ausgeschlossen werden kann! WARNUNG! Verletzungsgefahr durch herab fallende Bauteile! Während der Montage/Demontage können Bauteile herabfallen und auf Grund des hohen Gewichtes und der Baugröße schwere Verletzungen und Sachschäden verursachen. Immer zu zweit arbeiten. Verwenden Sie für den Transport des Spannmittels oder seiner Einzelteile ein geeignetes Transportmittel/Kran und geeignete Transportschlaufen/ -gurte sowie eine geeignete Montagehilfe. Stellen Sie sicher, dass ein Wegrollen bzw. Herunterfallen des Spannmittels ausgeschlossen werden kann. Legen Sie das Spannmittel während des Transports auf eine rutschfeste Ablage. Bestell-Hotline

18 B-Top Sicherheit WARNUNG! Verletzungsgefahr durch unkontrollierte Maschinenbewegung! Bei manueller Beladung des Spannmittels mit einem Werkstück kann es durch unkontrollierte Maschinenbewegung zu schweren Verletzungen kommen. Die manuelle Beladung darf ausschließlich im Tippbetrieb vorgenommen werden! HINWEIS! Fehlfunktion der Sicherheitseinrichtung durch falsche Maschineneinstellung! Durch eine fehlende oder falsche Einstellung der maschinenseitigen Endschalter kann die Spannüberwachung außer Kraft gesetzt werden. Bei Schnittstellen, in denen konstruktiv kein Leerhub berücksichtigt ist, muss sichergestellt sein, dass die maschinenseitigen Endschalter der Hublagenkontrolle dem Spannmittelhub angepasst werden. HINWEIS! Im Produkt können Schrauben verbaut sein, die mit Siegellack gesichert sind. Die mit Siegellack gesicherten Schrauben dürfen nicht geöffnet werden. 2.7 Spannkraft Die erreichbaren Spannkräfte können auf Grund des Wartungszustands des Spannmittels bzw. des Adapters [Schmierzustand und Verschmutzungsgrad] variieren [siehe Kapitel»Wartung«]. Die Spannkräfte müssen in regelmäßigen Zeitabständen überprüft werden. Dazu müssen statische Spannkraftmesseinrichtungen verwendet werden. 18 Bestell-Hotline

19 B-Top Sicherheit VORSICHT! Beschädigungen durch zu hohe Zug- und Druckkraft! Eine zu hohe Spannkraft kann zu Beschädigungen am Spannmittel oder am Zugrohradapter führen. Die maximale Zug- und Druckkraft darf nicht überschritten werden! 2.8 Funktionalität 2.9 Umweltschutz Schmierstoffe HINWEIS! Bei starker Verschmutzung des Produktes ist die Funktionalität nicht mehr gewährleistet! Die Reinigungsintervalle sind unbedingt einzuhalten. HINWEIS! Umweltgefahr durch falschen Umgang! Bei falschem Umgang mit umweltgefährdenden Stoffen, insbesondere bei falscher Entsorgung, können erhebliche Schäden für die Umwelt entstehen. Die unten genannten Hinweise immer beachten. Wenn umweltgefährdende Stoffe versehentlich in die Umwelt gelangen, sofort geeignete Maßnahmen ergreifen. Im Zweifel die zuständige Kommunalbehörde über den Schaden informieren. Folgende umweltgefährdende Stoffe werden verwendet: Schmierstoffe wie Fette und Öle können giftige Substanzen enthalten. Sie dürfen nicht in die Umwelt gelangen. Die Entsorgung muss durch einen Entsorgungs-Fachbetrieb erfolgen. Um eine einwandfreie Laufleistung der Produkte zu erreichen, ausschließlich HAINBUCH Schmierstoffe verwenden. Bezugsadressen siehe Anhang. Bestell-Hotline

20 B-Top Technische Daten 3 Technische Daten 3.1 Allgemeine Angaben Max. Betätigungskraft [kn] Max. Spannkraft [kn] Max. Drehzahl [min -1 ] Hub pro Backe [mm] Kolbenhub [mm] Durchlassbohrung [mm] Gewicht [kg] Fliehmoment der Grundbacke mit Spitzverzahnung Für das Spannfutter B-Top ist es erforderlich, diese Daten spezifisch zu ermitteln. M cgb [kgm] Die maximal zulässige Drehzahl für die spezielle Bearbeitung muss vom Anwender auf der Grundlage der erforderlichen Spannkräfte bestimmt werden. Diese Drehzahl darf die maximale Drehzahl des Spannfutters nicht überschreiten. Bei ungehärteten Aufsatzbacken oder Sonderbacken auf möglichst geringes Gewicht der Backen achten. Bei ungehärteten Aufsatzbacken oder Sonderbacken muss für die jeweilige Zerspanungsaufgabe die zulässige Drehzahl nach VDI 3106 rechnerisch ermittelt werden, wobei die maximale Richtdrehzahl nicht überschritten werden darf. Die rechnerisch ermittelten Werte müssen durch eine dynamische Messung mit einem Spannkraftmessgerät überprüft werden. WARNUNG! Verletzungsgefahr! Das Überschreiten der zulässigen technischen Daten kann zu schweren Personenschäden und Sachschaden führen. Die angegebenen technischen Daten [Beschriftung auf dem Produkt, zugehörige Betriebsanleitung] sind unbedingt einzuhalten und dürfen nicht eigenmächtig verändert werden! 20 Bestell-Hotline

21 B-Top Technische Daten HINWEIS! Beschädigung von Spannmittel und/oder Maschine durch Herausschleudern des gespannten Werkstücks auf Grund von unzureichenden Hub! Ist der maschinenseitige Betätigungshub kleiner als der Spannmittelhub [Kolbenhub], so ist kein vollständiger Backenhub vorhanden. Bei Backenschnellwechsel die Zahnteilung beachten! 3.2 Spannkräfte F / 3 Spannkraft pro Backe F max r s S Betätigungskraft Schwerpunktradius Schwerpunkt Die Diagramme beziehen sich auf ein 3-Backenfutter. Spannkraft-/Drehzahlkurven sind mit harten Backen ermittelt worden. Dabei wurde die max. Betätigungskraft eingeleitet und die Backen bündig mit dem Futteraußendurchmesser gesetzt. Das Futter ist dabei in einwandfreiem Zustand und mit HAINBUCH Spezialfett abgeschmiert. Bei Veränderungen einer oder mehrerer dieser Voraussetzungen sind die Diagramme nicht mehr gültig. Futteraufbau für Spannkraft / Drehzahl-Diagramm Abb. 1 Bestell-Hotline

22 B-Top Technische Daten Spannkraft-Drehzahl-Diagramm B-Top 165 Abb. 2 - Drehzahl n [min -1 ] Spannkraft-Drehzahl-Diagramm B-Top 215 Abb. 3 - Drehzahl n [min -1 ] 22 Bestell-Hotline

23 B-Top Technische Daten Spannkraft-Drehzahl-Diagramm B-Top 260 Abb. 4 - Drehzahl n [min -1 ] Spannkraft-Drehzahl-Diagramm B-Top 315 Abb. 5 - Drehzahl n [min -1 ] Bestell-Hotline

24 B-Top Technische Daten 3.3 Berechnung von Spannkraft und Drehzahl Nomenklatur Kurzbezeichnung Einheit F c [N] Gesamtfliehkraft F sp [N] Wirksame Spannkraft Fehlende Informationen oder Angaben können vom Hersteller angefordert werden! Erläuterung F spmin [N] erforderliche Mindestspannkraft F sp0 [N] Ausgangsspannkraft F spz [N] Zerspankraft m AB [kg] Masse einer Aufsatzbacke m B [kg] Masse Spannbackensatz M c [Nm] Fliehkraftmoment M cab [Nm] Fliehmoment Aufsatzbacken M cgb [Nm] Fliehmoment Grundbacken n [m-1] Drehzahl r s [mm] Schwerpunktradius r sab [mm] Schwerpunktradius Aufsatzbacke s sp s z Sicherheitsfaktor Spannkraft Sicherheitsfaktor Zerspanen Σ s [N] Max. Spannkraft des Futters Berechnung der notwendigen Spannkraft bei gegebener Drehzahl Die Ausgangsspannkraft F sp0 ist die Gesamtkraft, die durch Betätigung des Drehfutters im Stillstand radial über die Backen auf das Werkstück einwirkt. Unter Drehzahleinfluss erzeugt die Backenmasse eine zusätzliche Fliehkraft. Die Fliehkraft verringert, bzw. vergrößert die Ausgangsspannkraft in Abhängigkeit, ob von außen nach innen oder von innen nach außen gespannt wird. Die Summe aus Ausgangsspannkraft F sp0 und Gesamtfliehkraft F c ist die wirksame Spannkraft F sp. F sp =F sp0 ±F c [N ] (-) für Spannen von außen nach innen (+) für Spannen von innen nach außen 24 Bestell-Hotline

25 B-Top Technische Daten GEFAHR! Gefahr für Leib und Leben des Bedienungspersonals und erhebliche Sachschäden bei Überschreitung der Grenzdrehzahl [siehe Abb. 6)! Bei einer Spannung von außen nach innen verringert sich mit steigender Drehzahl die wirksame Spannkraft um den Betrag der größer werdenden Fliehkraft (Kräfte sind entgegen gerichtet). Bei Überschreitung der Grenzdrehzahl wird die erforderliche Mindestspannkraft F spmin unterschritten. In Folge dessen wird das Werkstück unkontrolliert freigesetzt. Die errechnete Drehzahl nicht überschreiten. Die erforderliche Mindestspannkraft nicht unterschreiten. Abb. 6 - Verringerung der wirksamen Spannkraft um den Betrag der Gesamtfliehkraft, bei einer Spannung von außen nach innen. Die notwendige wirksame Spannkraft für die Zerspanung F sp berechnet sich aus dem Produkt der Zerspanungskraft F spz mit dem Sicherheitsfaktor S z. Dieser Faktor berücksichtigt Unsicherheiten in der Berechnung der Zerspanungskraft. Laut VDI 3106 gilt: S z 1.5. F sp =F spz S z [N ] Hieraus lässt sich die Berechnung der Ausgangsspannkraft im Stillstand ableiten: F sp0 =S sp (F sp ±F c )[N ] Bestell-Hotline

26 B-Top Technische Daten (+) für Spannen von außen nach innen ( ) für das Spannen von innen nach außen HINWEIS! Diese errechnete Kraft darf nicht größer sein als die maximale Spannkraft ΣS welche auf dem Futter eingraviert ist. Siehe Technische Daten. Aus der oberen Formel ist ersichtlich, dass die Summe aus wirksamer Spannkraft F sp und Gesamtfliehkraft F c mit dem Sicherheitsfaktor für die Spannkraft S sp multipliziert wird. Laut VDI 3106 gilt auch hier: S sp 1.5. Die Gesamtfliehkraft F c ist zum einen von der Summe der Massen aller Backen und zum anderen von dem Schwerpunktradius sowie von der Drehzahl abhängig. HINWEIS! Aus Sicherheitsgründen gilt laut DIN EN 1550, dass die Fliehkraft maximal 67% der Ausgangsspannkraft betragen darf. Die Formel für die Berechnung der Gesamtfliehkraft Fc lautet: F c = (m B r s ) ( π n 30 ) 2 = M c ( π n 30 ) 2 [N ] Dabei ist n die gegebene Drehzahl in min -1. Das Produkt m B * r s wird als das Fliehkraftmoment M c bezeichnet. M c =m B r s [kgm ] Bei Spannfuttern mit geteilten Spannbacken [d.h. mit Grund- und Aufsatzbacken], bei denen die Grundbacken ihre radiale Stellung nur um den Betrag des Hubes ändern, müssen Fliehmoment der Grundbacken M cgb und Fliehmoment der Aufsatzbacken M cab addiert werden: M c =M cgb +M cab [kgm ] Das Fliehmoment der Grundbacken M cgb wird aus den Technischen Daten entnommen, das Fliehmoment der Aufsatzbacken M cab wird errechnet gemäß: M cab =m AB r sab [kgm ] 26 Bestell-Hotline

27 B-Top Technische Daten Berechnungsbeispiel Notwendige Ausgangsspannkraft F sp0 für eine gegebene Drehzahl n Für die Zerspanungsaufgabe sind folgende Daten bekannt: Spannen von außen nach innen [Anwendungsspezifisch] Zerspanungskraft F spz = 3000 N [Anwendungsspezifisch] max. Drehzahl n max = 3200 min-1 [Technische Daten] Drehzahl n = 1200 min-1 [Anwendungsspezifisch] Masse 1er Aufsatzbacke m AB = 5.33 kg [Anwendungsspezifisch] Schwerpunktradius der Aufsatzbacke r sab = m [Anwendungsspezifisch] Sicherheitsfaktor S z = 1.5 [nach VDI 3106] Sicherheitsfaktor S sp = 1.5 [nach VDI 3106] HINWEIS! Massen der Backenbefestigungsschrauben und Nutensteine sind nicht berücksichtigt. Zuerst wird die notwendige wirksame Spannkraft F sp mit Hilfe der gegebenen Zerspanungskraft ermittelt: F sp =F spz S Z = F sp =4500N Ausgangsspannkraft im Stillstand: F sp0 =S sp (F sp +F c ) Ermittlung der Gesamtfliehkraft F c = M c ( π n 30 ) 2 Für zweiteilige Spannbacken gilt: M c =M cgb +M cab Entnahme der Fliehmomente der Grundbacke und der Aufsatzbacke aus»technische Daten«: M cgb =0.319 kgm Für das Fliehmoment der Aufsatzbacke gilt: M cab =m AB r sab = M cab =0.57 kgm Fliehmoment für eine Backe: Bestell-Hotline

28 B-Top Technische Daten M c = M c =0.89 kgm Das Futter hat 3 Backen, das Gesamtfliehmoment beträgt: F c = M c ( π n 2 ) =2.668 ( π ) F c =42131N Jetzt kann die Gesamtfliehkraft berechnet werden: Ausgangsspannkraft im Stillstand, welche gesucht war: F sp0 =S sp (F sp +F c )=1.5 ( ) F sp0 =69947 N Berechnung der zulässigen Drehzahl bei gegebener Spannkraft Mit der folgenden Formel lässt sich die zulässige Drehzahl bei gegebener Ausgangsspannkraft im Stillstand ermitteln: n zul = 30 π ( F sp0 +(F spz S Z ) M c ) Berechnungsbeispiel WARNUNG Die errechnete zulässige Drehzahl, darf aus Sicherheitsgründen die auf dem Futter eingetragene Höchstdrehzahl nicht überschreiten! Zulässige Drehzahl für eine gegebene wirksame Spannkraft Aus vorgehender Rechnung sind folgende Daten bekannt: Ausgangsspannkraft im Stillstand F sp0 = N Zerspanungskraft für die Zerspanungsaufgabe F spz = 3000 N [Anwendungsspezifisch] Gesamtfliehmoment aller Backen M c = kgm Sicherheitsfaktor S z = 1.5 [nach VDI 3106] Sicherheitsfaktor S sp = 1.5 [nach VDI 3106] HINWEIS! Massen der Backenbefestigungsschrauben und Nutensteine sind nicht berücksichtigt. Gesucht wird die zulässige Drehzahl: 28 Bestell-Hotline

29 B-Top Technische Daten n zul = 30 π ( F sp0 +(F spz S Z ) M c ) n zul = 30 π ( ( ) ) n zul =1495min 1 Die errechnete Drehzahl n zul = 1495 min -1, ist kleiner als die maximal zulässige Drehzahl des Futters n max = 3200 min-1 [siehe»technische Daten«]. Diese errechnete Drehzahl darf verwendet werden. 3.4 Betriebsbedingungen Umgebung Angabe Wert Einheit Temperaturbereich C Mechanische Betätigung 3.5 Leistungswerte In jedem möglichen Betriebszustand dürfen die maximalen Zug- und Druckkräfte nicht überschritten werden! HINWEIS! Sachschäden durch nicht übereinstimmende Leistungswerte! Durch nicht übereinstimmende Leistungswerte von Spannmittel, Adapter und Maschine können schwere Sachschäden bis hin zum Totalschaden entstehen. Spannmittel und Adapter nur in Maschinen mit denselben Leistungswerten montieren. Angaben zu maximaler Spannkraft und axialer Zugkraft befinden sich auf dem Spannmittel und dem Adapter. Sollten die Leistungswerte durch abrasiven Einfluss nicht mehr lesbar sein, so sind diese der Anleitung zu entnehmen bzw. beim Hersteller zu erfragen. Bestell-Hotline

30 B-Top Technische Daten 3.6 Typenbezeichnung Die Typenbezeichnung befindet sich auf dem Produkt und beinhaltet folgende Angaben: 1 Ident.-Nr. [mit #-Symbol gekennzeichnet] 2 maximale Drehzahl [1/min] 3 maximale Spannkraft [kn] Abb Genauigkeitsklassen 3.8 Zulässige Unwucht Die Rund- und Planlauftoleranzen entsprechen den technischen Lieferbedingungen für Drehfutter nach DIN ISO Die zulässige Unwucht entspricht der Gütestufe G 6.3 nach DIN ISO Bestell-Hotline

31 B-Top Aufbau und Funktion 4 Aufbau und Funktion 4.1 Übersicht und Kurzbeschreibung x 1. Backenfutter 2. Flansch 3. Aufsatzbacken 4. Einsatzbüchse Kurzbeschreibung Abb. 8 Das Backenfutter B-Top ist für höchste Flexibilität in der Fertigung konzipiert. So zeichnet sich dieses Futter durch einen Backenschnellwechsel mit hoher Wiederholgenauigkeit aus. Durch das Keilstangensystem wird ein hoher Wirkungsgrad bei hoher Bediensicherheit und kurzer Rüstzeit erreicht. In Verbindung mit verschiedenen optional erhältlichen Aufsatzbacken und Einsatzbüchsen lässt sich das Spannmittel komfortabel an Ihre Anforderungen anpassen. Bestell-Hotline

32 B-Top Aufbau und Funktion 4.2 Optionales Zubehör Das hier beschriebene Zubehör ist nicht im Lieferumfang enthalten. Für jedes Spannmittel sind speziell entwickelte und auf die jeweils maximale Drehzahl abgestimmte Spannelemente erhältlich. Die einwandfreie und präzise Funktion von HAINBUCH Spannmitteln ist nur bei Verwendung von original HAINBUCH Spannelementen gewährleistet. Schmierfett und Fettpresse werden für die Reinigung und Konservierung des Spannmittels benötigt. Das Schmierfett ist speziell auch auf den Schutz der vulkanisierten Segmente der Spannelemente abgestimmt und erhöht deren Lebensdauer und Elastizität um ein Vielfaches Flansch Der Flansch dient zur Adaption des Spannmittels an die Maschine. Je nach Bestellumfang kann der Flansch mitgeliefert oder vom Kunden selbst gestellt werden. Abb Backen Für jeden Einsatzzweck kann das Spannmittel mit verschiedenen Backen umgerüstet werden. Sie haben die Wahl: Grundbacken Aufsatzbacken hart weich ALU Krallenbacken, hart Stufenblockbacken 32 Bestell-Hotline

33 B-Top Aufbau und Funktion Einsatzbüchsen Abb. 10 Die von vorne auswechselbarem Einsatzbüchsen ermöglichen eine einfache Werkstückanpassung ganz wie Sie es brauchen: Geschlossen mit Auswerfer mit Durchgang mit Spritzdüsen mit verstellbarem Anschlag Schmierfett Das Universalfett zur Schmierung des Spannmittels gibt es als Dose mit 1000 g Befüllung. Das Universalfett hat die Bestellnummer 2085/0003 und kann bei HAINBUCH bestellt werden. Abb Hochdruckfettpresse Ø 60 x 360 inkl. flexiblem Schlauch und Rohr Abb. 12 Bestellnummer 2086/0005 Bestell-Hotline

34 B-Top Transport, Verpackung, Lagerung 5 Transport, Verpackung, Lagerung 5.1 Sicherheitshinweise für den Transport Außermittiger Schwerpunkt WARNUNG! Absturzgefahr durch außermittigen Schwerpunkt Packstücke können einen außermittigen Schwerpunkt aufweisen. Bei falschem Anschlag kann das Packstück kippen und lebensgefährliche Verletzungen verursachen. Markierungen auf den Packstücken beachten. Den Kranhaken so anschlagen, dass er sich über dem Schwerpunkt befindet. Vorsichtig anheben und beobachten, ob die Last kippt. Falls erforderlich, den Anschlag Transport! Verwenden Sie für den Transport ein geeignetes Transportmittel/Kran. Stellen Sie sicher, dass ein Wegrollen/Herunterfallen des Produkts ausgeschlossen ist. 5.2 Symbole auf der Verpackung Zerbrechlich Kennzeichnet Packstücke mit zerbrechlichem oder empfindlichem Inhalt. Das Packstück mit Vorsicht behandeln, nicht fallen lassen und keinen Stößen aussetzen. Vor Nässe schützen Packstücke vor Nässe schützen und trocken halten. 34 Bestell-Hotline

35 B-Top Transport, Verpackung, Lagerung 5.3 Transportinspektion Die Lieferung bei Erhalt unverzüglich auf Vollständigkeit und Transportschäden prüfen. Bei äußerlich erkennbarem Transportschaden wie folgt vorgehen: Lieferung nicht oder nur unter Vorbehalt entgegennehmen. Schadensumfang auf den Transportunterlagen oder auf dem Lieferschein des Transporteurs vermerken. Reklamation einleiten. Jeden Mangel reklamieren, sobald er erkannt ist. Schadenersatzansprüche können nur innerhalb der geltenden Reklamationsfristen geltend gemacht werden. 5.4 Auspacken und innerbetrieblicher Transport 5. x Zu zweit arbeiten. Benötigte Hilfsmittel: Das Spannmittel wird stehend verpackt und verfügt über Gewindebohrungen in der Planfläche. Ab ca. 15 kg Gewicht befinden sich im Umfang des Spannmittels ebenfalls Gewindebohrungen. In diese Gewindebohrungen können Ringschrauben eingeschraubt werden. Um das Spannmittel sicher aus der Verpackung zu heben, muss es je nach Gewicht in einen Kran eingehängt werden. Bei Transport mit einem Transportwagen muss das Spannmittel stehend auf seiner Grundfläche transportiert werden. Achten Sie darauf, dass eine rutschfeste Unterlage untergelegt ist. Alle Werkzeuge und Zubehörteile, die nicht im Lieferumfang enthalten sind, sind in der Montageanleitung als optional gekennzeichnet. Kran ab einem Gewicht von 15 kg Ringschrauben 1. Ringschrauben in die Gewinde in der Planfläche des Spannmittels einschrauben. 2. Lastaufnahmemittel in die Ringschrauben einhängen. Bestell-Hotline

36 B-Top Transport, Verpackung, Lagerung 3. Spannmittel mit Hilfe eines Krans vorsichtig aus der Transportverpackung herausheben und auf einer stabilen, ebenen Unterlage absetzen. 5.5 Verpackung Zur Verpackung Umgang mit Verpackungsmaterialien Die einzelnen Packstücke sind entsprechend den zu erwartenden Transportbedingungen verpackt. Für die Verpackung wurden ausschließlich umweltfreundliche Materialien verwendet. Die Verpackung soll die einzelnen Bauteile bis zur Montage vor Transportschäden, Korrosion und anderen Beschädigungen schützen. Daher die Verpackung nicht zerstören und erst kurz vor der Montage entfernen. Die Packstücke sind luftdicht in Folie eingeschlagen und in Kartons verpackt. Zu den Einzelgewichten der jeweiligen Baugrößen siehe Kapitel»Technische Daten«. Verpackungsmaterial nach den jeweils gültigen gesetzlichen Bestimmungen und örtlichen Vorschriften entsorgen. Hinweis! Umweltschäden durch falsche Entsorgung! Verpackungsmaterialien sind wertvolle Rohstoffe und können in vielen Fällen weiter genutzt oder sinnvoll aufbereitet und wiederverwertet werden. Verpackungsmaterialien umweltgerecht entsorgen. Die örtlich geltenden Entsorgungsvorschriften beachten. Gegebenenfalls einen Fachbetrieb mit der Entsorgung beauftragen. 36 Bestell-Hotline

37 B-Top Transport, Verpackung, Lagerung 5.6 Lagerung Lagerung der Packstücke Wiedereinlagerung des Spannmittels Unter Umständen befinden sich auf den Packstücken Hinweise zur Lagerung und Wiedereinlagerung, die über die hier genannten Anforderungen hinausgehen. Diese entsprechend einhalten. Packstücke unter folgenden Bedingungen lagern: Nicht im Freien aufbewahren Trocken und staubfrei lagern Keinen aggressiven Medien aussetzen Vor Sonneneinstrahlung schützen Mechanische Erschütterungen vermeiden Lagertemperatur: 15 bis 35 C Relative Luftfeuchtigkeit: max. 60 % Bei Lagerung länger als 3 Monate: regelmäßig den allgemeinen Zustand aller Teile und der Verpackung kontrollieren Falls erforderlich, die Konservierung auffrischen oder erneuern Spannmittel unter folgenden Bedingungen wiedereinlagern: Spannmittel vor Wiedereinlagerung gründlich reinigen [siehe Kapitel»Reinigung«] Spannmittel einölen und/oder einfetten [siehe Kapitel»Reinigung«] Spannmittel luftdicht in Folie verpacken Das Spannmittel muss lagesicher gelagert werden. Ist dies nicht gewährleistet, verwenden Sie einen geeigneten Behälter für das Spannmittel oder statten Sie den Regalboden mit einer umlaufenden Sicherungskante aus. Falls vorgesehen verwenden Sie den zugehörigen Ablagering. Bestell-Hotline

38 B-Top Montage 6 Montage WARNUNG! Bei der Erstmontage des Produkts kann es zu schweren Verletzungen kommen. Die Erstmontage nur durch qualifiziertes Personal durchführen lassen. Alle im Produkt verbleibenden Schrauben müssen fest gezogen sein. Alle Werkzeuge und Schlüssel müssen nach der Montage entfernt werden. PSA tragen. 6.1 Vorbereitungen Das Gesamtgewicht des Spannmittels ist abhängig von der Baugröße und kann bis zu 70 kg betragen. Um das Spannmittel sicher aus der Verpackung zu heben und in der Maschine zu positionieren und zu montieren, muss es je nach Gewicht an einen Kran angehängt werden. WARNUNG! Verletzungsgefahr durch herab fallende Bauteile! Während der Montage können Bauteile herabfallen und schwere Verletzungen und Sachschäden verursachen. Immer zu zweit arbeiten. Einen Kran zu Hilfe nehmen. Bei Lieferung ist das Spannmittel komplett vormontiert und kann direkt auf die Maschine bzw. den auf der Maschine vormontierten Maschinenadapter montiert werden. 38 Bestell-Hotline

39 B-Top Montage 6.2 Montage WARNUNG! Verletzungsgefahr durch unvorhergesehenes Anlaufen einer Maschinenspindel! Ein unerwartetes Anlaufen einer Maschinenspindel kann zu schweren Verletzungen führen. Werkzeugmaschine nur im Einricht- oder Tippbetrieb fahren. Die axiale Spannkraft der Werkzeugmaschine auf das Mindestmaß einstellen. Alle Werkzeuge und Schlüssel sofort nach deren Verwendung vom Spannmittel entfernen und aus dem Maschinenraum entfernen Alle Ringschrauben aus dem Spannmittel herausschrauben und aus dem Maschineninnenraum entfernen. Vor Einschalten des Automatikbetriebs alle an der Werkzeugmaschine vorhandenen Schutztüren oder -hauben schließen. VORSICHT Verletzungsgefahr! Durch das Betätigen des Spannmittels ohne Wechselteile [Spannbacken, Werkstückanschlag] besteht erhöhte Quetschgefährdung durch den Hub der beweglichen Komponenten des Spannmittels. Durch unkontrolliertes Einleiten des Spannvorgangs [z. B. durch Fehlmontage der Energiezuführung oder fehlerhafte Programmierung] besteht eine erhöhte Gefährdung! VORSICHT! Verletzungsgefahr! Das Hineinbeugen in den Maschinenarbeitsraum kann zu schweren Kopfverletzungen führen! Bestell-Hotline

40 B-Top Montage VORSICHT! Verletzungsgefahr! Verschmutzungen der Mechanik können den Hub beeinflussen/verringern, dadurch wird die Spannkraft verringert und somit wird das Werkstück nicht korrekt gespannt und kann herausgeschleudert werden! Reinigen Sie das Produkt regelmäßig [siehe Kapitel»Wartung und Instandhaltung«]. VORSICHT! Verletzungsgefahr! Mit zu schwacher axialer Spannkraft gespannte Werkstücke könnten herausgeschleudert werden! Zu hohe axiale Spannkraft kann zur Beschädigung / Bruch der Einzelkomponenten des Spannmittels führen und somit zum Herausschleudern des Werkstücks. Stellen Sie vor Inbetriebnahme den Betriebsdruck auf den Betriebswert zurück. Die axiale Spannkraft ist regelmäßig zu prüfen und nachzustellen! Die Werkstücke sind regelmäßig auf Maßhaltigkeit zu prüfen [Spann-Ø]. WARNUNG! Verletzungsgefahr durch vertikal hängende Spindel! Das Hineinbeugen in den Maschinenarbeitsraum bei der Überkopfmontage kann zu schweren Kopfverletzungen führen. Vor Überkopfmontage / Überkopfdemontage die Bauteile gegen Herabfallen sichern. Bei Montage / Demontage an einer vertikal hängenden Spindel stets eine geeignete Montagehilfe benutzen. Transport! Verwenden Sie für den Transport ein geeignetes Transportmittel/Kran. Stellen Sie sicher, dass ein Wegrollen/Herunterfallen des Produkts ausgeschlossen ist. 40 Bestell-Hotline

41 B-Top Montage Zugrohradapter montieren [optional] Abb xxx 1. Maschine in den Einrichtbetrieb setzen. 2. Passflächen der Maschinenspindel mit einem weichen, fusselfreien Tuch von Öl- und Fettrückständen säubern. 3. Zugrohradapter [1] per Hand auf das Maschinenzugrohr drehen bis auf Anschlag, ohne ihn fest zu ziehen Flansch montieren [optional] 5. x HINWEIS! Abb. 14 Sachschäden durch falsche Anzugsdrehmomente der Zylinderschrauben im Spindelflansch! Die Anzugsdrehmomente der Zylinderschrauben werden vom Spindel- bzw. Maschinenhersteller vorgeschrieben. Durch falsche Anzugsdrehmomente der Zylinderschrauben im Spindelflansch können am Spannmittel und an der Maschine erhebliche Sachschäden entstehen. Zylinderschrauben des Flansches ausschließlich mit dem vom Spindel- bzw. Maschinenhersteller vorgeschriebenen Anzugsdrehmoment anziehen. Benötigte Hilfsmittel: Innensechskantschlüssel 1. Maschine in den Einrichtbetrieb setzen. 2. Passflächen der Maschinenspindel mit einem weichen, fusselfreien Tuch von Öl- und Fettrückständen säubern. 3. Flansch per Hand auf die Maschinenspindel aufsetzen. Dabei den Flansch mit Hilfe der Bohrungen auf der Maschinenspindel positionieren. 4. Alle Zylinderschrauben mit Innensechskantschlüssel in den Flansch einschrauben und kreuzweise handfest anziehen. 5. Richten Sie nun den Spindelflansch aus [siehe»rundlauf des Spindelflansches justieren«bestell-hotline

42 B-Top Montage HINWEIS! Sachschaden durch im Spindelflansch verbleibende Ringschrauben! Durch im Spannmittel verbleibende Ringschrauben können Drehmaschine, Spannmittel und Werkstück schwer beschädigt oder sogar zerstört werden. Ringschrauben nach der Montage des Spannmittels in die Drehmaschine immer sofort entfernen Rundlauf des Spindelflansches justieren 6. x HINWEIS! Sachschaden durch mangelnden Plan- und Rundlauf! Durch mangelhaften Plan- und Rundlauf können unbefriedigende Arbeitsergebnisse folgen. Nach jeder Montage Plan- und Rundlauf des Spindelflansches kontrollieren und gegebenenfalls nachjustieren. Benötigte Hilfsmittel: Messuhr Kunststoffhammer Drehmomentschlüssel 1. Passflächen des Spindelflansches mit einem weichen, fusselfreien Tuch von Öl- und Fettrückständen säubern. 2. Magnetfuß der Messuhr an der Maschineninnenseite aufsetzen. 3. Messuhr für die Rundlaufprüfung an den Zentrierpass des Spindelflansches anlegen. Abb Spindelflansch mit Hilfe eines Kunststoffhammer vorsichtig so ausrichten, dass die Messuhr den Wert»0«[ 0,005 mm] anzeigt. Abb Bestell-Hotline

43 B-Top Montage Abb Alle Zylinderschrauben mit Drehmomentschlüssel über Kreuz festziehen [siehe Kapitel»Schraubenanzugsdrehmomente«]. Zum exakten Einstellen ggf. die Zylinderschrauben erneut lösen, Ausrichtvorgang wiederholen und Zylinderschrauben über Kreuz mit dem vorgegebenen Drehmoment festziehen Plan- und Rundlauf kontrollieren 1. Magnetfuß der Messuhr an der Maschineninnenseite aufsetzen. 2. Messuhr für die Rundlaufkontrolle an der Innenkante des Spindelflansches anlegen und Rundlauf prüfen [ 0,005 mm]. Abb Messuhr für den Planlauf an der Außenkante der Auflagefläche anlegen und Planlauf prüfen [ 0,005 mm]. Abb Wenn der Rundlauf oder der Planlauf größer ist als der maximal zulässige Wert: Demontieren Sie den Flansch Reinigen Sie die Auflageflächen von Spindel und Spindelflansch Montieren Sie den Flansch erneut. Wiederholen Sie den Ausrichtvorgang. Bestell-Hotline

44 B-Top Montage Spannmittel montieren auf Schnittstelle 5. x Das Spannmittel kann mit einer Schnittstelle ausgestattet sein: 1. centrotex / centrotex-v 2. captex B / captex D Die Montage des Spannmittels auf eine der genannten Schnittstellen ist in der Anleitung der jeweiligen Schnittstelle beschrieben Backenfutter montieren 3. x Immer zu zweit arbeiten! Benötigte Hilfsmittel: Innensechskantschlüssel Kran und Ringschrauben ab einem Gewicht von 15 kg 1. Werkzeugmaschine in den Einrichtbetrieb setzen. 2. Alle Werkzeuge aus dem Maschineninnenraum entfernen. 3. Die axiale Spannkraft der Werkzeugmaschine auf das Mindestmaß reduzieren. 4. Zugrohr der Werkzeugmaschine in die vordere Endlage fahren. R1 = Futterkolben in vorderster Stellung R2 = R1-0,3 mm (max. 0,5 mm) HINWEIS! Sachschäden durch Montagefehler! Stellen Sie sicher, dass das Zugrohr bei montiertem Futter in die vorderste Stellung [Lösestellung] gebracht werden kann. Halten Sie die Maße R1 und R2 ein. 44 Bestell-Hotline

45 B-Top Montage Abb Legen Sie die Befestigungsschrauben gleichmäßig an und versetzen Sie die Grundbacken im Futter auf die max. Position nach außen [siehe Kapitel»Backenwechsel«]. 6. Baugröße 165 und 215: Drehen Sie das komplette Futter auf das Zugrohr [Zugstange]. Drehen Sie die mitgelieferten Befestigungsschrauben durch das Futter in die Spindelnase ein und ziehen Sie sie wechselseitig handfest an. Bestell-Hotline

46 B-Top Montage Baugröße 260 und 315: Entfernen Sie die Schutzbüchse: entfernen Sie die Schrauben [43], schrauben Sie sie in die daneben liegenden Gewinde ein. Dadurch drücken sie die Schutzbüchse ab. Heben Sie das Futter mit Hilfe eines Krans an einer Ringschraube fluchtend zur Spindelmitte vor die Spindelnase. Schrauben Sie die drehbare Zugbüchse [18] mit dem mitgelieferten Montagewerkzeug bis zum Anschlag auf das Zugrohr auf. Drehen Sie die mitgelieferten Befestigungsschrauben durch das Futter in die Spindelnase ein und ziehen Sie sie wechselseitig handfest an Plan- und Rundlauf kontrollieren und justieren Benötigte Hilfsmittel: Messuhr Kunststoffhammer Drehmomentschlüssel 7. x HINWEIS! Sachschaden durch mangelnden Plan- und Rundlauf! Durch mangelhaften Plan- und Rundlauf können die Werkstücke bei der Bearbeitung beschädigt werden. Nach jeder Montage Plan- und Rundlauf des Spannmittels kontrollieren und gegebenenfalls nachjustieren. Planlauf kontrollieren 1. Magnetfuß der Messuhr an der Maschineninnenseite aufsetzen. 2. Messuhr für den Planlauf an der Stirnseite des Backenfutters anlegen und prüfen. 3. Mit dem Kunststoffhammer das Backenfutter vorsichtig in Position klopfen. 4. Zylinderschrauben mit Drehmomentschlüssel über Kreuz festziehen [siehe Kapitel»Schraubenanzugsdrehmomente«]. Zum exakten Einstellen ggf. die Zylinderschrauben einige Umdrehungen lösen und erneut über Kreuz festziehen. 46 Bestell-Hotline

47 B-Top Montage Abb Spannflächen des Backenfutters mit einem weichen, fusselfreien Tuch von Öl- und Fettrückständen säubern. Rundlauf kontrollieren 1. Magnetfuß der Messuhr an der Maschineninnenseite aufsetzen. 2. Messuhr für den Rundlauf am Kontrollrand anlegen. 3. Backenfutter so ausrichten, dass die Messuhr den Wert»0«anzeigt. Zum exakten Einstellen ggf. die Zylinderschrauben einige Umdrehungen lösen und erneut über Kreuz festziehen. 4. Ziehen Sie die Befestigungsschrauben mit dem zulässigen Drehmoment fest. 5. Montieren Sie die Schutzbüchse: entfernen Sie die Schrauben aus den Abdrückgewinden, schrauben Sie sie in die Gewinde der Schutzbüchse [1] ein und ziehen Sie sie fest. Abb Grundbackenposition Abb. 23 Grundbacken Markierungslinie Benötigte Hilfsmittel: Ausklinkschlüsselxxx Die Backen lassen sich nur in Lösestellung wechseln. Auf der Futterplanseite ist eine Markierungslinie zwischen den Backenführungen eingefräst. Diese Markierungslinie ist die Positionierhilfe der Grundbzw. Blockbacken. Die äußerste Grund- bzw. Blockbackenstellung ist erreicht, wenn in der Backenwechselstellung (Spannfutter geöffnet) Stirnseite der Grundbacke bzw. der ungeteilten Blockbacke mit der Markierungslinie übereinstimmt. Diese Backenposition muss unbedingt eingehalten werden, damit bei der Kraftübertragung von Keilstangen zu den Grundbacken / Blockbacken alle Zähne im Eingriff sind. Bestell-Hotline

48 B-Top Montage Backenwechsel 6. x Benötigte Hilfsmittel: Ausklinkschlüssel Das Wechseln der Spannbacken erfolgt ausschließlich bei geöffnetem Futter. Aus Sicherheitsgründen ist in dieser Position die Verzahnung der Grundbacken noch im Eingriff. Das Herausfallen der Spannbacken wird so verhindert. 1. Stecken Sie den Ausklinkschlüssel bei der jeweiligen Spannbacke in den Sechskant. 2. Verdrehen Sie den Ausklinkschlüssel 90 gegen den Uhrzeigersinn. Jetzt ist die jeweilige Spannbacke entsperrt und kann entfernt werden. Abb. 24 Abb Aus Sicherheitsgründen kann der Schlüssel in dieser Position nicht entfernt werden! 3. Ziehen Sie die Spannbacke nach außen aus der Nut. 4. Setzten Sie jetzt die gewünschte Spannbacke ein. Schieben Sie die Spannbacke auf den gewünschten Durchmesser. 5. Verdrehen Sie den Ausklinkschlüssel um 90 im Uhrzeigersinn. Die Verzahnung des Backenfutters muss jetzt in die Verzahnung der Spannbacke einrasten. 6. Entfernen Sie den Ausklinkschlüssel wieder aus dem Spannmittel. 48 Bestell-Hotline

49 B-Top Montage Aufsatzbacken montieren 7. x Benötigte Hilfsmittel: 1. Innensechskantschlüsselx 1. Aus den Grundbacken die vormontierten Schrauben [1] entfernen. 3. Abb Die Anlageflächen der Grund- und Aufsatzbacke reinigen. 3. Die Aufsatzbacke mit dem Kreuzversatz in die Nut der Grundbacken stecken [2]. 4. Die Schrauben in die Befestigungslöcher setzen [3]. Abb Die Schrauben nach Anzugsdrehmoment-Tabelle anziehen: Schraubengröße M 8 M10 M12 M16 M24 Drehmoment bei Schraubenqualität 12.9 [Nm] 25 Nm 60 Nm 80 Nm 100 Nm 230 Nm ACHTUNG! Sachschaden durch zu hohe Anzugsdrehmomente! Das in der oben stehenden Tabelle vorgeschriebene Drehmoment der Schrauben darf nicht überschritten werden! Nur Schrauben 12.9 der DIN 912 verwenden! Höhere Drehmomente verursachen Deformationen an der Grundbacke dadurch klemmt die Grundbacke in der Führung des Futters. Bestell-Hotline

50 B-Top Montage Backen ausdrehen HINWEIS! Sachschaden durch mangelnde Genauigkeit! Spannbacken für höchste Spannwiederholgenauigkeit müssen im Spannfutter unter Spanndruck ausgedreht bzw. ausgeschliffen werden. Beim Ausdrehen bzw. Ausschleifen ist darauf zu achten, dass der Ausdrehring bzw. Ausdrehbolzen von den Aufsatzbacken gespannt wird und nicht von den Grundbacken. Grund- und Aufsatzbacken für wiederkehrende Arbeiten verschraubt aufbewahren. Backenbefestigungsschrauben mit Drehmomentschlüssel festziehen. Keinesfalls den Sechskantschlüssel mit einer Rohrverlängerung oder mit Hammerschlägen festziehen. VORSICHT! Verletzungsgefahr! Durch weg geschleuderte Werkzeuge und Prüfmittel besteht Verletzungsgefahr. Entfernen Sie alle Werkzeuge und Prüfmittel aus dem Arbeitsraum der Maschine bevor Sie die Maschine in Betrieb setzen. VORSICHT Beschädigung des Spannmittels! Mit zu schwacher axialen Spannkraft gespannte Werkstücke könnten herausgeschleudert werden! Stellen Sie nach der Montage die axiale Spannkraft auf den zugelassenen Bearbeitungswert! Prüfen und justieren Sie regelmäßig die axiale Spannkraft. 50 Bestell-Hotline

51 B-Top Montage ACHTUNG! Rutschgefahr durch austretende Hydraulikflüssigkeit! Austretendes [herausgespritztes] Hydrauliköl angrenzender Maschinenbaugruppen kann zu schweren Personenschäden führen. Stellen Sie sicher, dass alle O-Ringe/Abdichtungen für die Hydraulik-/Pneumatikanschlüsse vorhanden und in unbeschädigtem Zustand sind! Stellen Sie sicher, dass das Spannmittel restentleert wird und ein Auslaufen von Hydraulikflüssigkeit vermieden wird! 6.3 Werkstück WARNUNG! Verletzungsgefahr durch heraus geschleuderte Teile! Beim Spannen des Werkstücks und bei der Bearbeitung können Teile herausgeschleudert werden und schwere Verletzungen und Sachschäden verursachen. Kontrollieren Sie die Spanndurchmesser der zu spannenden Werkstücke. Spannen Sie nur Werkstücke, die den maßlichen Anforderungen entsprechen. Verwenden Sie für die Spannung von sehr langen Werkstücken zusätzlich einen Reitstock/eine Lünette zur Abstützung. Überschreiten Sie nicht die maximal zulässige axiale Spannkraft. Stellen Sie sicher, dass die eingeleitete axiale Spannkraft korrekt [weder zu hoch noch zu niedrig] eingestellt ist. HINWEIS! Sachschaden durch unpassende Werkstücke! Spannen Sie nur Werkstücke, die den maßlichen Anforderungen entsprechen. Die maßlichen Anforderungen finden Sie in Kapitel 3»Technische Daten«. Bestell-Hotline

52 B-Top Montage VORSICHT Verletzungsgefahr! Achten Sie beim Einlegen des Werkstückes darauf, dass die Hände/Finger nicht eingeklemmt werden können. 6.4 Prüfungen HINWEIS! Sachschaden durch beschädigte Produkte! Beschädigte, unvollständige oder ungewuchtete Spannmittel oder Adapter können die Maschine und das Werkstück schwer beschädigen oder sogar zerstören. Nur unbeschädigte, vollständige und feingewuchtete Produkte montieren. Im Zweifel den Hersteller kontaktieren. Folgende Punkte vor jeder Montage und vor jeder Inbetriebnahme der Produkte sicherstellen: Alle Zylinderschrauben sind vorhanden und mit dem richtigen Anzugsdrehmoment angezogen. Die Wuchtschrauben [falls vorgesehen] sind vollständig vorhanden und unbeschädigt. Alle Kanten und Laufflächen sind weder ausgebrochen noch weisen sie Verschleißerscheinungen auf. Die eingestellte Drehzahl der Maschine darf die max. zulässige Drehzahl des Produktes nicht überschreiten. Die maximale auf dem Umfang des Produktes angegebene Zugkraft ist nicht überschritten. Die axiale Spannkraft der Maschine ist ausreichend hoch. Alle Montagewerkzeuge sind aus dem Maschinenraum entfernt. Spannmittel und Werkstück sind kompatibel Spanndurchmesser regelmäßig prüfen. Das Werkstück ist mit einer ausreichenden Kraft gespannt. Führen Sie eine Spannkraftmessung durch. 52 Bestell-Hotline

53 B-Top Montage 6.5 Hublagenkontrolle WARNUNG! Quetschgefahr durch bewegte Bauteile! Quetschgefahr durch bewegte Bauteile bei der Hublagenkontrolle! Durch beim Prüfen der Hublagen entstehende Spalte kann es zu schweren Verletzungen kommen. Hublagenkontrolle nur mit montierten Wechselteilen durchführen. Werkzeugmaschine nur im Einricht- oder Tippbetrieb fahren. Nicht in bewegte Bauteile greifen. Spaltmaße bei bewegten Bauteilen beachten! Tragen von Handschuhen/[PSA] ist Pflicht! 6.6 Tätigkeiten nach Produktionsende 6. x 1. Spannmittel in Lösestellung fahren. 2. Werkzeugmaschine ausschalten und gegen Wiedereinschalten sichern. 3. Schutztür bzw. -haube öffnen. 4. Spannmittel mit einem weichen, fusselfreien Tuch von Spänen und Produktionsrückständen säubern und leicht einölen. 5. Schutztür bzw. -haube schließen. Bestell-Hotline

54 B-Top Demontage 7 Demontage Wenn eine Produktionspause entsteht, die länger als 3 Tage dauert, muss das Produkt demontiert und gemäß den Angaben des Herstellers sachgerecht eingelagert werden [siehe Kapitel»Transport, Verpackung, Lagerung«]. Vor Beginn der Demontage: Maschine in den Einrichtbetrieb setzen. Betriebs- und Hilfsstoffe sowie restliche Verarbeitungsmaterialien entfernen und umweltgerecht entsorgen. 7.1 Sicherheit Sichern gegen Wiedereinschalten GEFAHR! Lebensgefahr durch unbefugtes Wiedereinschalten Bei der Demontage besteht die Gefahr, dass die Energieversorgung versehentlich eingeschaltet wird. Dadurch besteht Lebensgefahr für die Personen im Gefahrenbereich. Vor Beginn der Arbeiten alle Energieversorgungen abschalten und gegen Wiedereinschalten sichern. WARNUNG! Verletzungsgefahr durch herab fallende Bauteile! Während der Demontage können Bauteile herabfallen und schwere Verletzungen und Sachschäden verursachen. Immer zu zweit arbeiten. Einen Kran zu Hilfe nehmen. Zur Demontage auf eine vertikal hängende Spindel, ist ggf. eine geeignete Montagehilfe notwendig. 54 Bestell-Hotline

55 B-Top Demontage WARNUNG! Verletzungsgefahr durch vertikal hängende Spindel! Das Hineinbeugen in den Maschinenarbeitsraum bei der Überkopfmontage kann zu schweren Kopfverletzungen führen. Vor Überkopfmontage / Überkopfdemontage die Bauteile gegen Herabfallen sichern. Bei Montage / Demontage an einer vertikal hängenden Spindel stets eine geeignete Montagehilfe benutzen. Transport! Verwenden Sie für den Transport ein geeignetes Transportmittel/Kran. Stellen Sie sicher, dass ein Wegrollen/Herunterfallen des Produkts ausgeschlossen ist. 7.2 Demontage des Spannmittels Backenfutter demontieren 6. x Immer zu zweit arbeiten! Benötigte Hilfsmittel: Innensechskantschlüssel Kran Ringschrauben 1. Werkzeugmaschine in den Einrichtbetrieb setzen. 2. Alle Werkzeuge aus dem Maschineninnenraum entfernen. 3. Die axiale Spannkraft der Werkzeugmaschine auf das Mindestmaß einstellen. 4. Zugrohr der Werkzeugmaschine in die vordere Endlage fahren. 5. Alle Zylinderschrauben lösen und vollständig entfernen. 6. Schrauben Sie das gesamte Futter vom Bajonettadapter. 7. Backenfutter aus der Maschine entnehmen. Bestell-Hotline

56 B-Top Demontage Flansch demontieren Abb Zugrohradapter demontieren [optional] 8. xxx 1. Maschine in den Einrichtbetrieb setzen. 2. Alle Zylinderschrauben mit Innensechskantschlüssel lösen und vollständig entfernen 3. Flansch per Hand von der Maschinenspindel abnehmen. 4. Passflächen der Maschinenspindel und des Flansches mit einem weichen, fusselfreien Tuch von Öl- und Fettrückständen säubern. 9. xxx 1. Maschine in den Einrichtbetrieb setzen. 2. Zugrohradapter [1] per Hand von dem Zugrohr drehen. 3. Zugrohradapter mit einem weichen, fusselfreien Tuch von Öl- und Fettrückständen säubern. Abb Bestell-Hotline

57 B-Top Demontage 7.3 Spannmittel wiedereinlagern Das Spannmittel muss für die Wiedereinlagerung gereinigt und konserviert werden [siehe Kapitel»Reinigung«]. HINWEIS! Die Lagerbedingungen befinden sich im Kapitel»Transport, Verpackung und Lagerung«. 7.4 Entsorgung Sofern keine Rücknahme- oder Entsorgungsvereinbarung getroffen wurde, zerlegte Bestandteile der Wiederverwertung zuführen. VORSICHT! Verletzungsgefahr durch auslaufende Flüssigkeiten! Hydraulisch- bzw. pneumatisch betriebene Spannmittel können Reste von Flüssigkeiten enthalten. Unkontrolliertes Auslaufen der Flüssigkeiten kann zu Verletzungen führen. Öffnen Sie die Druckentlastungsschrauben und lassen Sie restliche Flüssigkeiten ab. Entsorgen Sie die Flüssigkeiten. HINWEIS! Umweltschäden bei falscher Entsorgung! Schmier- und andere Hilfsstoffe unterliegen der Sondermüllbehandlung und dürfen nur von zugelassenen Fachbetrieben entsorgt werden! Die örtliche Kommunalbehörde oder spezielle Entsorgungs-Fachbetriebe geben Auskunft zur umweltgerechten Entsorgung. Bestell-Hotline

58 B-Top Wartung 8 Wartung Umweltschutz 8.1 Allgemeines Folgende Hinweise zum Umweltschutz bei den Wartungsarbeiten beachten: An allen Schmierstellen, die von Hand mit Schmierstoff versorgt werden, das austretende, verbrauchte oder überschüssige Fett entfernen und nach den gültigen örtlichen Bestimmungen entsorgen. Ausgetauschte Öle/Fette in geeigneten Behältern auffangen und nach den gültigen örtlichen Bestimmungen entsorgen. Voraussetzung für das Erreichen der Rund- und Planlauftoleranzen ist die Sauberkeit der entsprechenden Anschlag- sowie Führungsdurchmesser. Reinigen Sie diese Flächen mit einem entsprechenden Reiniger. VORSICHT! Verletzungsgefahr! Beachten Sie die Gefährdungsvorschriften des Herstellers. VORSICHT! Verschmutzung kann zu einem erheblichen Spannkraftverlust des Spannmittels führen. Die Wartungs- und Reinigungsintervalle des Spannmittels sind unbedingt einzuhalten. Im Rahmen dieser Wartungsintervalle ist eine regelmäßige Überprüfung des Wartungszustandes des Spannmittels durch statische Spannkraft-Messvorrichtungen zwingend erforderlich! VORSICHT! Verletzungsgefahr! Durch Abrutschen beim Schmieren mit einer Kolbenstoßfettpresse kann es zu schweren Schnittverletzungen kommen! 58 Bestell-Hotline

59 B-Top Wartung 8.2 Reinigung 10.x HINWEIS! Sachschaden durch Reinigung mit Druckluft! Durch eine Reinigung des Spannmittels mit Druckluft können sich Metallspäne in Gewinde und Nuten setzen. Dadurch kann das Spannmittel beschädigt oder sogar zerstört werden. Spannmittel nie mit Druckluft reinigen! Benötigte Hilfsmittel: esterfreies, nicht polares Reinigungsmittel weiches, fusselfreies Tuch 1. Spannmittel demontieren [siehe Kapitel»Spannmittel demontieren«]. 2. Alle im Folgenden aufgeführten Bauteile mit Reinigungsmittel und Tuch von allen Öl- und Fettrückständen säubern: Flansch Backenführung Werkstückanschlag [optional] Zylinderschrauben 8.3 Konservierung 3. x Benötigtes Hilfsmittel: Abb. 30 Universalfett 2085/0004 Fettpresse 2086/0005 Ölstein weiches, fusselfreies Tuch 1. Spannmittel zerlegen [siehe Kapitel»Spannmittel demontieren«]. 2. Alle Auflageflächen des Spannmittels mit einem Ölstein abziehen. 3. Alle Zylinderschrauben dünn einfetten. Überschüssiges Fett mit einem Tuch abnehmen. 4. Spannmittel wieder montieren. 5. Alle Zylinderschrauben mit Innensechskantschlüssel wieder in das Spannmittel einschrauben und handfest anziehen. Bestell-Hotline

60 B-Top Wartung Für die Wiedereinlagerung reicht das handfeste Anziehen der Zylinderschrauben aus. Dadurch wird eine erneute Inbetriebnahme erleichtert und die Zylinderschrauben werden geschont. 6. Alle Innen- und Außenseiten des Spannmittels dünn einfetten. Überschüssiges Fett mit einem Tuch abnehmen. 7. Spannmittel luftdicht in Folie verpacken, auf einer ebenen, stoßsicheren Ablage absetzen und gegen Herabfallen sichern. 8.4 Einsatz von Schmiermitteln Bei dem Einsatz des Schmiermittels darf nur Fett verwendet werden, das diesen Anforderungen bezüglich Haftung, Druckbeständigkeit und Löslichkeit in Kühl- Schmiermitteln entspricht. Weiter dürfen sich keine Schmutzpartikel im Fett befinden, da diese einen Lauffehler bewirken, wenn sie zwischen zwei Passungsflächen gelangen. Wir empfehlen Ihnen hierfür folgenden Schmierstoff: Alternativen: HAINBUCH Fett Siehe Optionales Zubehör Schmiermittel Hersteller Produktbezeichnung Universalfett OKS OKS 265 MicroGleit GP 355 Klüber QNB 50 Zeller & Gmelin Bremer & Leguill DIVINOL SD24440 RIVOLTA W.A.P. Spezialfett Klüber MICROLUBE GL Bestell-Hotline

61 B-Top Wartung 8.5 Wartungsplan Intervall täglich Nach je 20 Stunden Nach Stunden In den vorhergehenden Abschnitten sind die Wartungsarbeiten beschrieben, die für einen optimalen und störungsfreien Betrieb erforderlich sind. Sofern bei regelmäßigen Kontrollen eine erhöhte Abnutzung zu erkennen ist, die erforderlichen Wartungsintervalle entsprechend den tatsächlichen Verschleißerscheinungen verkürzen. Bei Fragen zu Wartungsarbeiten und -intervallen den Hersteller kontaktieren, siehe Service-Adresse auf der Rückseite. Wartungsarbeit Bei hoher Beanspruchung und bei Einsatz von Kühlmitteln: Spannmittel abschmieren Bei starker Verschmutzung Komplettreinigung [siehe Kapitel»Reinigung«]. Endlagenabfrage der Maschine prüfen. Statische Spannkraftmessung durchführen. Bei normaler Beanspruchung und bei Einsatz von Kühlmitteln: Spannmittel abschmieren Bei starker Verschmutzung Komplettreinigung [siehe Kapitel»Reinigung«]. Spannmittel komplett zerlegen und reinigen [siehe Kapitel»Reinigung«] Für eine ordnungsgemäße Funktion der KSS- Zuführung ist eine Vorfilterung mit Doppelschaltfilter [Maschenweite 100 μm, PI 3754] notwendig. Der Doppelschaltfilter ist auf der KSS-Reinigungsanlage montiert. Bestell-Hotline

62 B-Top Wartung 8.6 Schraubenanzugsdrehmomente Metrische Regelgewinde In der Tabelle sind die Richtwerte der Schraubenanzugsdrehmomente zum Erreichen der höchstzulässigen Vorspannung für metrische Regelgewinde in Nm angegeben. Gesamtreibungszahl μ ges = 0,12 Durchmesser [mm] [mm] Drehmoment bei Schraubenqualität 10.9 [Nm] M M M M M M M M M Die Tabelle zeigt die vorgeschriebenen Werte. Kenntnis der einschlägigen Richtlinien und Auslegungskriterien werden vorausgesetzt. 62 Bestell-Hotline

63 B-Top Störungen 9 Störungen Im folgenden Kapitel sind mögliche Ursachen für Störungen und die Arbeiten zur ihrer Beseitigung beschrieben. Bei vermehrt auftretenden Störungen die Wartungsintervalle entsprechend der tatsächlichen Belastung verkürzen. Bei Störungen, die durch die nachfolgenden Hinweise nicht zu beheben sind, den Hersteller kontaktieren, siehe Service-Adresse auf der Rückseite der Betriebsanleitung. 9.1 Sicherheit Verhalten bei Störungen 4. x Grundsätzlich gilt:x 1. Bei Störungen, die eine unmittelbare Gefahr für Personen oder Sachwerte darstellen, sofort die Not-Aus-Funktion der Maschine ausführen. 2. Störungsursache ermitteln. 3. Falls die Störungsbehebung Arbeiten im Gefahrenbereich erfordert, Maschine in den Einrichtbetrieb setzen. 4. Verantwortlichen am Einsatzort über Störung sofort informieren. 5. Je nach Art der Störung diese von autorisiertem Fachpersonal beseitigen lassen oder selbst beheben. Die im Folgenden aufgeführte Störungstabelle gibt Aufschluss darüber, wer zur Behebung der Störung berechtigt ist. 6. Bei einer Störung, die nicht durch das Spannmittel bzw. den Adapter verursacht wurde, kann die Störungsursache im Bereich der Maschine liegen. Siehe hierzu die Bedienungsanleitung der Maschine. 9.2 Störungstabelle Störung Mögliche Ursache Fehlerkorrektur Behebung durch Abdrücke auf der Spannfläche Punkt- oder linienförmige Werkstückspannung Backen ausdrehen bzw. ausschleifen. Fachkraft Bestell-Hotline

64 B-Top Störungen Störung Mögliche Ursache Fehlerkorrektur Behebung durch Späne dringen in das Backenfutter ein. Beim Drehen mit Backen wurde die Schutzbüchse nicht verwendet. Verwenden Sie die Schutzbüchse. Fachkraft Spannkraft ist zu gering Das Backenfutter wurde nicht ordnungsgemäß geschmiert. Schmieren Sie das Backenfutter mit HAINBUCH Fett gemäß Wartungsplan. Fachkraft Werkstückuntermaß Grundbacke um 1 Stufe versetzen. Fachkraft Backen lassen sich nicht auswechseln Spannmittel ist nicht in Lösestellung. Spannmittel in Lösestellung fahren. Fachkraft Exzentrische Maßabweichung am Werkstück Rundlauffehler des Backenfutters. Rundlauf am Kontrollrand des Backenfutters prüfen und ggf. korrigieren [siehe Kapitel»Plan- und Rundlauf kontrollieren und justieren«]. Fachkraft Maßabweichung am Werkstück Verschmutzte Führung Grundbacken demontieren und Führungsbahnen reinigen [siehe Kapitel»Reinigung«]. Fachkraft Formfehler am Werkstück Elastische Verformung von formfehlerbehaftetem Ausgangsmaterial. Nach der Bearbeitung nimmt das Werkstück wieder die Ursprungsform an. Ausgangsmaterial mit geringeren Formfehlern verwenden. Falls technisch vertretbar Spannkraft reduzieren. Fachkraft 9.3 Inbetriebnahme nach behobener Störung 5. x Nach dem Beheben der Störung die folgenden Schritte zur Wiederinbetriebnahme durchführen: 1. Not-Aus-Einrichtungen zurücksetzen. 2. Störung an der Steuerung der Werkzeugmaschine quittieren. 3. Sicherstellen, dass sich keine Personen im Gefahrenbereich aufhalten. 4. Werkzeugmaschine starten. 64 Bestell-Hotline

65 B-Top Anhang 10 Anhang 10.1 Hotline-Service 10.2 Repräsentanten Bestell-Hotline Schnell bestellt, schnell geliefert. Anruf genügt: Termin-Hotline Aktueller Status Ihrer Bestellung? Einfach anrufen: h-Notruf Crash gefahren oder ein anderer technischer Notfall? Unsere Experten sind rund um die Uhr für Sie da: Für weitere Beratung oder Hilfestellung stehen die im Folgenden aufgeführten Vertriebspartner und Service-Mitarbeiter zur Verfügung. Übersicht über die deutschen Postleitzahlengebiete: Deutschland Bock & Strothmann GmbH Vertretung Berliner Allee 49 DE Langenhagen-Godshorn Tel Fax Internet: Uwe Fischer Technische Beratung und Verkauf HAINBUCH GmbH Im Apfentäle 25 DE Münsingen-Auingen Tel Fax Bestell-Hotline

66 B-Top Anhang Jörg Fedtke Technische Beratung und Verkauf HAINBUCH GmbH Kunkelsberg 2 DE Essen Tel Fax joerg.fedtke@hainbuch.de Thomas Helfer Industrievertretung Vertretung Weingarten 25 DE Sinsheim Tel Fax Mobil helfer.industrievertretung@t-online.de Rudolf Meyer Technische Beratung und Verkauf HAINBUCH GmbH Sander-Bruch-Straße 13a DE Paderborn Tel Fax rudolf.meyer@hainbuch.de MMI TOOLS Vertretung Büschelskamp 3 DE Scheeßel Tel Fax info@mmi-tools.com Internet: Ulrich Remmel Vertretung Gildestraße 18 DE Werdohl Tel Fax info@remmel.de Internet: Benjamin Schuh Technische Beratung und Verkauf HAINBUCH GmbH Annaberger Straße 29 DE Markt Erlbach Tel Fax benjamin.schuh@hainbuch.de Winfried Gogg Technische Beratung und Verkauf HAINBUCH GmbH Leonhardstr. 18 DE Laupheim Tel winfried.gogg@hainbuch.de Thomas Hummel Technische Beratung und Verkauf HAINBUCH GmbH Pfarrer-Hopp-Straße 1 DE Pirkensee Tel thomas.hummel@hainbuch.de Henry Miersch Technische Beratung und Verkauf HAINBUCH GmbH Feldstraße 51 DE Jessen Tel Fax henry.miersch@hainbuch.de Thomas Oswald Technische Beratung und Verkauf HAINBUCH GmbH Degernpoint E3 DE Moosburg an der Saar Tel Fax thomas.oswald@hainbuch.de Renee Reuter Technische Beratung und Verkauf HAINBUCH GmbH Brühlstraße 7 DE Lenningen Tel Fax renee.reuter@hainbuch.de Michael Simon Technische Beratung und Verkauf HAINBUCH GmbH Am Tannenberg 8 DE Mömbris Tel Fax michael.simon@hainbuch.de 66 Bestell-Hotline

67 B-Top Anhang Jörg Schlag Technische Beratung und Verkauf HAINBUCH GmbH Martin-Drucker-Straße 21 DE Leipzig Tel Fax Deniz Üven Technische Beratung und Verkauf HAINBUCH GmbH Braunkohlenstraße 13a DE Bergisch Gladbach Tel Philipp Moosmann Technische Beratung und Verkauf HAINBUCH GmbH Ob der Au 2 DE Fluorn-Winzeln Tel philipp.moosmann@hainbuch.de Österreich und Schweiz HAINBUCH in Austria GmbH SPANNENDE TECHNIK Pillweinstr Salzburg Phone verkauf@hainbuch.at Internet: Jörg Tittel Gebietsverkaufsleiter HAINBUCH GmbH Lichtentaler Straße 11 DE Kirchberg/Murr Tel Fax joerg.tittel@hainbuch.de Carsten Zander Gebietsverkaufsleiter HAINBUCH GmbH Friedrich-Ebert-Straße 9 DE Bad Münder Tel carsten.zander@hainbuch.de Utilis Müllheim AG Präzisionswerkzeuge Kreuzlinger Strasse 22 CH-8555 Müllheim Tel Fax info@utilis.com Internet: Bestell-Hotline

68 B-Top Anhang Index A Aufbau...31 Aufsatzbacken...32 Auspacken...35 B Berechnung von Spannkraft und Drehzahl...24 Bestimmungsgemäße Verwendung...11 Betriebsbedingungen...29 D Demontage... Backenfutter...55 Flansch...56 Zugrohradapter...56 Drehzahl max...7 E Einsatzbüchsen...33 Elektriker...10 Ersatzteile...8 F Fachpersonal...10 Fehlgebrauch...12 G Garantie...8 Gefahren...13 Genauigkeitsklassen...30 Gewährleistung...8 H Haftung...6 Hochdruckfettpresse...33 Hublagenkontrolle...53 Hydraulikfachkraft...10 K Konservierung...59 Kurzbeschreibung...31 L Lagerung...37 Lasten...14 Leistungswerte...29 Lieferumfang...8 M Montage... Aufsatzbacken...49 Backen ausdrehen...50 Backenfutter...44 Backenwechsel...48 Flansch...41 Grundbackenposition...47 Plan- und Rundlauf...46 Spannmittel auf Schnittstelle...44 Vorbereitungen...38 Werkstück...51 Zugrohradapter...41 P Personalanforderungen...10 Produktionsende...53 Prüfungen...52 PSA [Persönliche Schutzausrüstung]..12 R Reinigung...59 Repräsentanten... Deutschland...65 Österreich...67 Schweiz...67 S Schmierstoffe...19 Schraubenanzugsdrehmomente...62 Schutzausrüstung... Arbeitsschutzkleidung...12 Schutzbrille...13 Schutzhandschuhe...13 Schutzhelm...13 Sicherheitsschuhe...13 Sicherheit...9 Störungen...63 Störungstabelle...63 Symbole auf der Verpackung...34 Symbole in der Anleitung...5 T Technische Daten...20 Transport, innerbetrieblich...35 Transportinspektion...35 Typenbezeichnung...30 U Übersicht...31 Umweltschutz...19 Urheberschutz Bestell-Hotline

69 B-Top Anhang V Verpackung...36 Verwendung...11 W Wartungsplan...61 Z Zubehör... Flansch...32 optional...32 Schmierfett...33 Zulässige Unwucht...30 Bestell-Hotline

70 B-Top Anhang 70 Bestell-Hotline

71 B-Top Anhang EG-Konformitätserklärung EG-Konformitätserklärung im Sinne der EG-Richtlinie 2006/42/EG über Maschinen (Anhang II A) / EC Declaration of conformity according to EC directive 2006/42/EC on machinery (Annex II A) Original-Konformitätserklärung / Translation of original declaration of conformity Hersteller / manufacturer: HAINBUCH GmbH Spannende Technik Erdmannhäuser Straße Marbach Deutschland Diese Erklärung bezieht sich nur auf die Maschine in dem Zustand, in dem sie in Verkehr gebracht wurde; vom Endnutzer nachträglich angebrachte Teile und/oder nachträglich vorgenommene Eingriffe bleiben unberücksichtigt. Die Erklärung verliert ihre Gültigkeit, wenn das Produkt ohne Zustimmung umgebaut oder verändert wird. This declaration relates exclusively to the machinery in the state in which it was placed on the market, and excludes components which are added and/or operations carried out subsequently by the final user. The declaration is no more valid, if the product is modified without agreement. Hiermit erklären wir, dass die nachstehend beschriebene Maschine Herewith we declare, that the machinery described below Produktbezeichnung / product denomination: B-Top allen einschlägigen Bestimmungen der Maschinenrichtlinie 2006/42/EG entspricht. is complying with all essential requirements of the Machinery Directive 2006/42/EC. Angewandte harmonisierte Normen / Harmonised Standards used: EN ISO 12100: Sicherheit von Maschinen Allgemeine Gestaltungsleitsätze Safety of Machinery Basic concepts DIN EN 1550:1997 Sicherheitsanforderungen für die Gestaltung und Konstruktion von Spannfuttern für die Werkstückaufnahme / Safety requirements for the design and construction of work holding chucks Bevollmächtigter für die Zusammenstellung der technischen Unterlagen / The person authorized to compile the relevant technical documentation: HAINBUCH GmbH Spannende Technik Konstruktionsleitung Erdmannhäuser Straße Marbach Deutschland Bestell-Hotline

72 HAINBUCH GMBH SPANNENDE TECHNIK Postfach Marbach / Erdmannhäuser Straße Marbach Deutschland Tel Fax verkauf@hainbuch.de 24h-Notruf Teile-Nr.: 80001/0095_de Technische Änderungen vorbehalten

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