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3 Stephan Poss

4 Verkehrsunfälle (ca.1000 Unfälle/Tag) Verletzte, davon schwer (ca. 200 Verletzte /Tag) 780 Tote (mehr als 2 Tote /Tag) Bild aus Microsoft ClipArt-Gallery 20% aller Verkehrsunfälle ereignen sich in Bayern

5 Bild aus Microsoft ClipArt-Gallery 4152 Verkehrstote in Deutschland 2009: 30 Milliarden Schaden Bild aus Microsoft ClipArt-Gallery Stephan Poss

6 Zahlen sind kalte Statistik, Bild aus Microsoft ClipArt-Gallery aber wenn einer morgens aus dem Haus geht und abends nicht mehr heimkommt bedeutet das viel viel mehr. (EPHK Schröder)

7 Mobilität ist Grundbedürfnis des Menschen Bild aus Microsoft ClipArt-Gallery

8 Tully: seit 2000 Lehrbeauftragter für Soziologie an der Technischen Universität in München. seit 2004 Privatdozent an der FU-Berlin seit 2003/04 Vertragsprof. an der Freien Universität Bozen (Italien) an der Erziehungswiss. Fakultät 2 Hauptmerkmale der Lebenswelt der Jugend: Kommunikation und Mobilität

9 Verkehr Bilder aus Microsoft ClipArt- Gallery - beeinflusst Lebenswelt der Kinder - schränkt Bewegungsräume ein - zwingt Kinder zum Teilnehmen in versch. Rollen

10 Der Mensch wird nicht als Verkehrsteilnehmer geboren Verkehrserfahrung fehlt Wahrnehmungsmuster entstehen erst durch Unterricht oder Erfahrung (Try and Error) - Gefahr wird zu spät erkannt - Abschätzen von Entfernungen und Geschwindigkeiten gelingt nicht - eingeengtes Blickfeld Bild aus Microsoft ClipArt-Gallery - Vorbild ganz wichtig! Stephan Poss Bild aus Microsoft ClipArt-Gallery

11 Lernen am Modell, am Vorbild funktionale Bildungsarbeit (Erfahrung) intentionale Bildungsarbeit (VE) Stephan Poss

12 Stephan Poss

13 Sicherheit erreicht man nicht nur, indem man Zäune errichtet. Bild aus Microsoft ClipArt-Gallery Sicherheit gewinnt man, indem man Tore öffnet Urho Kekkonen Stephan Poss

14 Bild aus Microsoft ClipArt-Gallery

15 Verkehrserziehung 3 Aufgabenfelder: Verkehrssinn = Wahrnehmungsvermögen motorische Fähigkeiten Verhalten/Verhaltenskompetenzen Stephan Poss

16 Schwerpunkt Verkehrssicherheit h h it Kind als Fußgänger, g als Radfahrer, als Mitfahrer in Auto und Bus Stephan Poss

17 Festigung und Vertiefung der Kompetenzen im Bereich Sicherheit ; Auseinandersetzung mit weiteren Facetten des Themas Verkehr (Mobilitätserziehung) Stephan Poss

18 VE nach der GS? Kontinuität notwendig Reorganisation; Bild aus Microsoft ClipArt-Gallery Überprüfung des Gelernten auf Nutzen Stephan Poss

19 Bilder aus Microsoft ClipArt- Gallery

20 Stephan Poss

21 Bild aus Microsoft ClipArt-Gallery km p.p. im Jahr 75% im Auto Zunahme seit % Zunahme 2010 bis 2030 wieder 33% im Personenverkehr Zunahme 2010 bis % im Güterverkehr Bild aus Microsoft ClipArt-Gallery 2011: 1,025 PKW pro Haushalt

22 Autoverkehr ist Mitverursacher der CO 2 Entstehung aus: Beuntner/Hebenstreit (Hrsg.) Verkehrs- und Mobilitätserziehung in der Grundschule Bayernausgabe, München 2010, S.77

23 ökologisch -Umweltbelastung -Lärm - Ressourcenverbrauch -Flächenverbrauch sozial -bestimmt Teilnahmemöglichkeit -bestimmt Risiken - Verkehr beeinträchtigt -Unfallschicksale Auswirkungen des Straßenverkehrs ökonomisch -Aufwendungen für Verkehr und Transport -Kosten für Transport -Folgekosten Verkehr/Infrastruktur -Kosten durch Unfälle -Ausfallkosten -Kosten durch Gesundheitsbeeinträchtigung kulturell -Verkehrsmittelwahl -Bedeutung des PKW -Dt. Autobahnen aus internationaler Sicht -Verlust durch Unfälle -Tote als Collateral- Schaden Bild aus Microsoft ClipArt-Gallery

24 Genese der MoVe Unfallzahlen Unfallverhütung Anpassung Verhalten des Menschen an den Verkehr

25 Stephan Poss

26 psychomotorische Kompetenzen Orientierungssinn und Raumvorstellung Verkehrskompetenz Schulisches Mobilitätsmanagement für 15- bis 17-Jährige Ein Handlungsleitfaden für die Praxis Ergebnisse aus dem Forschungs- und Entwicklungsvorhaben im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen (BMVBW) FE

27 ökologische Wende 70er Abnahme der tödl. Unfälle bis heute Hinwendung zu Themen der Auswirkung von Verkehr auf Umwelt

28 KMK Empfehlung 1994 Mobilitätserziehung bzw. erweiterte Verkehrserziehung in Bayern umgesetzt als KmBek Verkehrs- und Mobilitätserziehung 1995

29 VeMo Schulisches Mobilitätsmanagement für 15- bis 17-Jährige Ein Handlungsleitfaden für die Praxis Ergebnisse aus dem Forschungs- und Entwicklungsvorhaben im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen (BMVBW) FE

30 Ziel der MoVe Zukunftsfähige Mobilität Mobilitäts- und Verkehrserziehung befähigt Schülerinnen und Schüler, sich mit den Anforderungen des heutigen Verkehrs, seinen Auswirkungen auf die Menschen und die Umwelt sowie mit der Entwicklung einer zukunftsfähigen Mobilität auseinanderzusetzen.

31 Partizipation Schulisches Mobilitätsmanagement für 15- bis 17-Jährige Ein Handlungsleitfaden für die Praxis Ergebnisse aus dem Forschungs- und Entwicklungsvorhaben im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen (BMVBW) FE

32 Stephan Poss

33 Stephan Poss

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35 Stephan Poss

36 Stephan Poss

37 Stephan Poss

38 psychomotorische Kompetenzen Orientierungssinn und Raumvorstellung Verkehrskompetenz Schulisches Mobilitätsmanagement für 15- bis 17-Jährige Ein Handlungsleitfaden für die Praxis Ergebnisse aus dem Forschungs- und Entwicklungsvorhaben im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen (BMVBW) FE

39 Schulisches Mobilitätsmanagement für 15- bis 17-Jährige Ein Handlungsleitfaden für die Praxis Ergebnisse aus dem Forschungs- und Entwicklungsvorhaben im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen (BMVBW) FE

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42 Schulisches Mobilitätsmanagement für 15- bis 17-Jährige Ein Handlungsleitfaden für die Praxis Ergebnisse aus dem Forschungs- und Entwicklungsvorhaben im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen (BMVBW) FE

43 Selbstständiger Schulweg Schulwegtraining Windschutzscheibenperspektive ; Auto als Hauptverkehrsmittel (Kontaktmangel, Bewegungsmangel, einseitige Verkehrswahrnehmung) Stephan Poss

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46 Unterstützungssysteme Bild aus Microsoft ClipArt-Gallery

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51 2.8/index.php/bne-undmove/bne-stundenbilder

52 Titel anklicken: Meinen Schulweg muss ich planen

53 dien-vse/139-sicher-und-mobil

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55 -bahn-fahren/index.html

56 Stephan Poss

57 t dill ingen.de/2.8/index.ph p/material/fussgaenge r ingen.de/2.8/index.ph p/material/radfahrer

58 ex.php/bne-und-move/bne-projekte

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60 lt-imunterricht.de/cat egory/themengru ppen/mobilit%c3 %A4t

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62 e/leitfaden_smm_sj _web.pdf

63 generator/unesco/de /Downloads/Dekade Publikationen n n ational/ Lehrmaterialien_20 Mobilit_C3_A4t.pdf Service/Material/0 4 Lehr und Lernmaterialien/Lehrmaterialien_20zum_20Jahr esthema_20mobilit_c3_a4t.html#mobilit%c3%a4t_und_verkehr

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65 Es kommt nicht darauf an, Mit dem Kopf durch die Wand zu gehen, sondern mit den Augen die Tür zu finden. Raiffeisen Stephan Poss

66 Bilder aus Microsoft ClipArt- Gallery Kooperationspartner

67 StMUK Seminar Bayern Verkehrserziehung und Sicherheitserziehung Fachberater (Erziehung und Informationsweitergabe) Fortbildung gemeinsam durch SemBy und LUK; berät Schulaufsicht und informiert die SIBE und VL bei 1 2 DB Sicherheitsbeauftragter äußerer Schulbereich Sch hulleiter/in SI IBE Verkehrslehrer Verkehrserziehung, Mitarbeit bei Verkehrssicherheit Sicherheitsbeauftragter innerer Bereich Sicherheitserziehung SL und Kollegium informieren und motivieren (Überschneidung mit SIBE äuß.) Information und Beratung der Schulleitung: Sicherheitstechnik und organisation Schulleite er/in Zielgruppe: Lehrerkollegium e eg Unterricht t Schulleben, SCHÜLER

68 Sicherheit und Umweltschutz liegen in der Verantwortung der Schule, der Lehrer, der Eltern, der Polizei, der Gesellschaft und in unserer Verantwortung

69 Bild aus Microsoft ClipArt-Gallery. damit alle Kinder immer wieder Geburtstag feiern dürfen in einer lebenswerten Welt als Geschenk

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