Commercialized Real-time Transport of Data across the Internet
|
|
- Jasmin Bach
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Commercialized Real-time Transport of Data across the Internet Internet Economics Prof. Dr. Burkhard Stiller, Universität Zürich, IFI Sébastien Donzel, Emanuel Giger, Martin Morger
2 licher Rahmen Einleitung Technologie Eigenschaften Streaming-Media & MPEG Eigenschaften der Protokolle: RTP & RTSP Beispiel & Zusammenfassung Internet Economics von Streaming Media. Grundlagen & Prämisse Theorien & Paradigmen Diffusion & Relevanz Angebote Diskussion Zukunftsperspektive DRM Online Video Stores 2
3 Technische Grundlagen Zeitsensitive Daten von Streaming Anwendungen erfordern zusätzliche Massnahemen Bestehende Protokolle wie UDP und TCP unterstützen Streaming nicht direkt Gesucht sind einheitliche Standards für Streaming Anwendungen Ziel: Entwicklung vereinheitlichen und Kompatibilität der unterschiedlichen Anwendungen 3
4 Technische Grundlagen MPEG MPEG als Beispiel eines Komprimierverfahren Spielfilm von 90 Min. mit hoher Auflösung und vielen Farben: 120 GByte Datenvolumen Gesucht ist ein Verfahren zur Datenkompression ohne oder nur mit geringem Wahrnehmungsverlust für Zuschauer MPEG ist ein asymmetrisches Komprimierverfahren MPEG existiert in vier Standards MPEG 1: 1.5MBit/s z.b. Video-CD MPEG 2: MBit/s z.b. DVD MPEG 3: High Definitionen Television Standard ging in MPEG 2 über MPEG 4: Erweitert MPEG 2 u.a. mit DRM 4
5 Technische Grundlagen MPEG MPEG: Gruppe von Verfahren zur Kompression MPEG speichert die Differenz zwischen Bildern einer Sequenz, nicht die Bilder selbst Realisiert durch Motion Compensation: Bilder werden in Makroblöcke unterteilt Blöcke aufeinander folgender Bilder werden verglichen: Räumliche und inhaltliche Differenz zwischen Blöcken werden durch Bewegungsvektor bzw. Differenzbild festgehalten daher der Name Motion Compensation MPEG schreibt nur Dateiformat vor, nicht Kompressionsalgorithmen unterschiedliche Implementierungen möglich, die jedoch kompatibel sind (vgl. 5
6 Technische Grundlagen RTP RTP wird auf UDP ausgeführt nutzt Multiplexing und Prüfsummen von UDP Spezielle Stellung im Protokollstapel RTCP als kleines Schwesterprotokoll 6
7 Technische Grundlagen RTP Aufgaben bei Transport von Echtzeitdaten: Pakete müssen beim Empfänger in der ursprünglichen Reihenfolge sortiert vorliegen Verschiedene Medienströme müssen eventuell synchronisiert werden Anpassung an variable Dienstqualitäten (QoS), damit ein kontinuierlicher Datenstrom möglich Es werden Informationen (Meta-Daten) über die Teilnehmer der Übertragung benötigt 7
8 Technische Grundlagen RTP Dienste von RTP/RTCP, um genannte Aufgaben zu lösen: Kennzeichnung der übertragenen Nutzdaten und ihrer Quelle Sequenznummern Zeitstempel Kontrolle der vorhandenen Dienstqualitäten Übertragung von Informationen über die verschiedenen Teilnehmer RTP/RTCP übernehmen keine Garantie für Dienstqualitäten 8
9 Technische Grundlagen RTP RTP besitzt eine spezielle Protokollarchitektur: 9
10 Technische Grundlagen RTP RTP-Header: Nutzdatentyp Folgenummer Zeitstempel Synchronisationsquelle 10
11 Technische Grundlagen RTCP 2 wichtige Aufgaben von RTCP: Senden von Informationen über Dienstqualitäten ermöglicht Quellen, ihren Datenstrom der Netzbelastung anzupassen Ermöglichen einer permanenten Identifizierung der Teilnehmer RTCP verschickt periodisch Source-Description- Paket 11
12 Beispiel RTP: Videokonferenz RTP/RTCP unterstützt kein Multiplexing: 12
13 Beispiel RTP: Mixer 13
14 Codec vs RTSP/RTP RTSP kontrolliert die Medienströme RTP dient als Container für die Nutzdaten Die Multimediadaten werden durch einen Codec codiert Komprimierung Fehlerkorrekturdaten Synchronisierungsinformationen Videocodecs MPEG-Video, DivX, RealVideo, WM Video Audiocodecs MP3, RealAudio, WM Audio, OGG Vorbis 14
15 Transportprotkolle TCP Verbindungsorientiert Zuverlässig (Paketverlust, Reihenfolge) UDP Verbindungslos Nicht zuverlässig Kleinerer Header, Keine Wartezeit bei Paketverlust Schnellere Übertragung Meist UDP statt TCP für Streaming Sicherstellen der Zuverlässigkeit auf Anwendungsebene Reihenfolge: Nummerierung Fehlerkorrektur: Interpolation Jitter: Puffer 15
16 RTSP - Allgemeines Entwicklung Entwickelt von Real Networks, Netscape Communications und Apple Computers (IETF Music Group) Freigabe April 1998, RFC 2326 Funktion Protokoll der TCP/IP Anwendungsschicht Aufbau und Kontrolle von synchronen Medienströmen (Audio, Video) Übertragung der Nutzdaten nicht durch RTSP selbst RTP Fernbedienung für Medienserver 16
17 RTSP - Architektur Präsentationen Menge von einem oder mehreren Strömen: - Audio - Video Wiedergabe als ein einziges Multimediaobjekt Beschreibung mit SDP Syntax Ähnlich wie HTTP, mit Unterschieden: - Zustandsbehaftet: Session Identifier - Anfragen C S und S C möglich - Absolute URLs 17
18 RTSP - Architektur Eigenschaften Erweiterbarkeit Sicherheit - HTTP Basic & Digest Authentisierung Unabhängigkeit vom Transportprotokoll - UDP - TCP Multiserver-Fähigkeit - Jeder Strom von anderem Server möglich Aufnahmefunktion auf dem Server 18
19 RTSP - Architektur URLs Präsentation und einzelne Ströme über RTSP-URL identifzierbar: - rtsp://mein.server.com/media - rtsp://mein.server.com/media/audio Unterstützte IP Adressierungsmethoden Unicast Multicast (Client oder Server wählt Adresse) 19
20 RTSP - Nachrichten Nachrichten Client und Server kommunizieren analog HTTP über textbasierte Nachrichten - Request - Response Aufbau einer Nachricht - Startzeile - Header - Body (Optional) Verwendung von Sequenznummern 20
21 RTSP - Nachrichten Request DESCRIBE rtsp://mein.server.com/media/ RTSP/1.0 Methode URL Kennung Response RTSP/ OK Kennung Statuscode Beschreibung Optionaler Nachrichtenkörper Statuscodes - 1xx Information 2xx Erfolg 3xx Umleitung 4xx Client Fehler 5xx Server Fehler 21
22 RTSP - Methoden Methoden OPTIONS - Auf dem Server verfügbare Methoden DESCRIBE - Beschreibung einer Präsentation oder eines Stromes (SDP Format) SETUP PLAY - Mögliche Transportparameter für Client: TCP / UDP, Unicast / Multicast - Server wählt optimale Parameter aus - Fordert den Server auf, die Übertragung der Daten zu beginnen, Parameter gemäss SETUP 22
23 RTSP - Methoden Weitere Methoden PAUSE RECORD GET_PARAMETER SET_PARAMETER TEARDOWN 23
24 RTSP - Implementationen Server RealNetworks - Streaming Media Platform RealSystem G2 - Helix Server (Kommerziell / Open Source) Apple - Quicktime Streaming Server - Darwin Open Source Streaming Server Microsoft - Windows Media Services (Windows 2003 Server) 24
25 RTSP - Implementationen Clients RealNetworks - RealPlayer - Windows, Mac, Linux/Unix Apple - Quicktime - Windows, Mac Microsoft - Windows Media Player - Integriert in Windows - Umfassendes DRM - Proprietäre Formate 25
26 RTSP-Session Webbrowser HTTP Metafile Webserver Metafile RTSP Medienplayer Streaming Befehle RTP Medienserver Medienströme media.sfdrs.ch Client 26
27 RTSP-Session Webbrowser HTML: Link auf Videostream (Metadatei) C S GET /sfdrs/2004/tagesschau rm HTTP/1.1 S C HTTP/ OK Content-Type: video/x-pn-realvideo rtsp://media.sfdrs.ch:554/sfdrs/2004/tagesschau rm Webbrowser übergibt URL an Medienplayer 27
28 RTSP-Session Medienplayer OPTIONS, SETUP, PLAY C S PLAY rtsp://media.sfdrs.ch:554/2004/tagesschau rm RTSP/1.0 CSeq: 6 Session: S C RTSP/ OK CSeq: 6 Session:
29 Internet Economics Prämissen und Grundlagen Broadcast (Rundfunk) / Verleih / Verkauf von en, welche neu ebenfalls über Streaming-Media übermittelt werden können. Speicherkapazität und Bandbreite sind vorhanden Innovation basierend auf technischer Entwicklung von Transportprotokollen (RTP/RTSP) Übergang zur digitalen, nicht physischen Produktion und Distribution von Informationsinhalten Entkoppelung der e vom Medium 29
30 Kommunikationstechnischer Wandel I Desintegration Desintegration zunehmende Trennung von Medium und Information. Koppelung der Information und Medium verschiebt sich zum Endkunden hin. Übergang vom Marketplace zum Marketspace Wertschöpfungskette wird digital. (Awareness, Information, Choice, Transaction, Logistics, Customer Ralationship) (vgl. Hass 2004: 30ff.) 30
31 Kommunikationstechnischer Wandel II Dreischritt: Invention, Innovation, Diffusion Audio/Video radikale, tiefgreifende Innovationen, die zu Innovationsschüben und erheblichen Strukturveränderungen führen. (vgl. Hotz-Hart/Reuter/Vock 2001: 4, Kiefer 2003: 189) Technikdeterminismus Media is the message (vgl. McLuhan 1992) Disruptive Technology Streaming - neue Produkte werden in bereits bestehenden Markt eingeführt. Eigenschaften von disruptiven Innovationen: schlechtere Produktqualität tieferer Preis Vereinfachung des Produktes (vgl. Christensen 1997) 31
32 Folge der theoretischen Konzepte Disruptive vs. Sustaining Innovations vs. technische Weiterentwicklung der Produkte qualitative Verbesserung drängen die alt bewährten Produkte aus dem Markt Erhaltende Innovation bleibt bestehen bessere Performance tieferer Preis bestehende Infrastruktur (Peripherie-Geräte, keinen Lock-In Effekt, Kompatibilität) Beispiele? Diskette vs. CD VHS vs. DVD Telefon vs. Voice over IP 32
33 Paradigmen Schöpferische Zerstörung nach Dosi Innovationen sind für jede Marktwirtschaft zentral. Jede ökonomische Entwicklung baut auf dem Prozess der schöpferischen bzw. kreativen Zerstörung auf. Durch die Zerstörung von alten Strukturen werden Produktionsfaktoren immer wieder neu geordnet und sie ist notwendig, damit Neuordnung stattfinden kann. Dieser Prozess der schöpferischen Zerstörung kann als industrielle Mutation bezeichnet werden. Auslöser der schöpferischen Zerstörung sind Innovationen. Unverdrängbarkeitsgesetz nach Riepl Medienangebote werden nie gänzlich bzw. dauerhaft verdrängt und ausser Kraft gesetzt [...], sondern sie bleiben neben diesen erhalten, nur dass sie genötigt werden, andere Aufgaben und Verwertungsgebiete aufzusuchen. 33
34 Mehrwert von Streaming-Media Wozu Streaming-Media? Substitution vs. Komplementarität - momentan komplementär zu TV - ev. zukünftig substitutiv zu VHS/DVD und Radio - momentan komplementär zu Telefon + Vorteile Überwindung von Zeit und Raum Informationswert und Datenmenge Unterhaltung Preiswert (Internet als inferiores Gut) - Nachteile Infrastruktur Kompetenz Qualität Diffusion 34
35 Diffusion und Relevanz II Diffusionskurve (Synthese von Rogers) Faktoren des Verbreitungsprozess: knowledge, persuasion, decision implementation & confirmation Beispiel P2P: Netzeffekt Agenda-Setting Theorie: Market-Pull vs. Technology-Push (vgl. Dosi 1982: 150f) 35
36 Diffusion und Relevanz III Aktuelle Daten aus der Schweiz 2.7 Mio Internetzugang (privat) 35% der Gesamtbevölkerung mit Breitbandanschluss 27% der Internetnutzer 10% der Gesamtbevölkerung (Quelle: Bakom Fernmeldestatistik 2003) 3.8 Mio regelmässige Internetnutzer 50% der Gesamtbevölkerung 82% Nutzung von 64% Suchmaschinen 42% tagesaktuelle Nachrichten... 20% Video- & Audio-Streaming (Quelle: WEMF 2004, eigene Fortschreibung) 36
37 Angebote von Streaming-Media I Streaming Media TV Telefon Radio Live On Demand Voice Over IP Live On Demand Internet- TV Internet- TV Online Video Store Internet- Radio Internet- Radio Online Music Store 37
38 Angebote von Streaming Media II the Innovators Dillema (vgl. Christensen 1997) Soll man auf den Zug aufspringen? Destruktiv gegenüber eigenem Markt Setzt sich Technologie überhaupt durch? Beispiele von aktuellen Angeboten kleine, regionale TV-Stationen: volles Programm als LiveStream Internetauftritt von Tourismusdestinationen: LiveStream WebCam öffentlich-rechtliche TV-Stationen: Archiv, Sendungen on Demand (SF DRS), teils LiveStream (ZDF) 38
39 Angebote von Streaming-Media III private TV-Stationen: gratis Trailers oder kostenpflichtige Abonnements mit Flatrate (CNN) Organisationen: kostenpflichtige Abonnements (Flatrate), mit Zusammenfassungen, Interviews, Hintergrundinformationen. (UEFA, Chelsea TV) Radio-Stationen: ausschliesslich LiveStreaming des vollumfänglichen Programms sonstige Radio-Anbieter: gratis Spartenprogramme (ShoutCast, Winamp usw.) Voice Over IP kostenlose Software (Skype, MSN Messenger) kostenlos Telefonieren über das Internet. Anruf auf Festnetz von Internet aus zu 0.07 / min (weltweit) 39
40 Zusammenfassung Technologie Codecs (MPEG) RTP RTSP TCP / UDP Anwendungen & Probleme Digitalisierung & Desintegration Kommunikationstechnischer Wandel: Disruptive Technology Diffusion & Relevanz: The Innovators Dillema 40
41 Diskussionsrunde Themenblöcke 1. Digital Rights Management 2. Online Video Stores 3. Zukünftiges Marktpotential von Streaming 41
42 Digital Rights Management Download / Streaming Mediencontainer Mediencontainer Medien Server Client Lizenz Server
43 Video On Demand OnlineStores (CH/GER) Angebot Abo / Monat zusätzlich / Spielfilm Registrierung Nutzungsdauer Betreiber Zugang Besonderes Bitrate stream-it.ch Fr. 5.-* Fr. 1.- bis h Bluewin.ch nur für Bluewin ADSL- Kunden Versuchsbetrieb ja? Arcor Video-on- Demand / h Arcor.de nur mit deutscher IP zugänglich - ja 500kbit/s bis 1Mbit/s T-Online Vision bis h T-Online.de nur für T-Online Kunden - Nein (Auto- Erkennung) 544kbit/s one4movie. de (Flatrate) Unbeschränkt Unbeschränkt (innerhalb Abodauer) 4friends GmbH Flatrate ja?
44 Ausblick Streaming-Media Zukünftiges Marktpotential von Streaming-Media Angeboten?
Streaming Media - MPEG-4 mit Linux
Streaming Media - MPEG-4 mit Linux Überblick Streaming Media Streaming Anbieter Benötigte Software Vorführung Videostreaming Streaming Was ist Streaming? Sender Daten Empfänger Kontinuierlicher Datenstrom
MehrStreaming Protokolle Jonas Hartmann
Streaming Protokolle Jonas Hartmann 1 Streaming Protokolle Inhaltsverzeichnis 1. Definition / Anwendungsfälle 2. Offizielle RFC Streaming Protokolle 3. Ein wichtiges proprietäres Protokoll 4. Konkreter
MehrVideostreaming. Josko Hrvatin DMT. Prof. Dr. Robert Strzebkowski. TFH-Berlin WS 05/06
Josko Hrvatin DMT Prof. Dr. Robert Strzebkowski TFH-Berlin WS 05/06 Streaming Media Streaming Media ist der Oberbegriff von Streaming Audio und Streaming Video und bezeichnet die aus einem Computernetzwerk
MehrMultimediatechnik / Video
Multimediatechnik / Video Video-Streaming http://www.nanocosmos.de/lietz/mtv Streaming: Anwendungen Streaming Prinzip: Abspielen aus dem Netzwerk, ohne das gesamte Material herunterladen zu müssen Live
MehrMultimediatechnik / Video
Multimediatechnik / Video Video-Streaming http://www.nanocosmos.de/lietz/mtv Streaming: Anwendungen TV und Internet IP-TV: Video on Demand, Live Streaming Zugesicherte Qualität (QoS, Quality of Service)
MehrInternet Protokolle für Multimedia - Anwendungen
Internet Protokolle für Multimedia - Anwendungen Kapitel 5.7 Streaming im Web (RTSP) 1 Streaming Media (1) Streaming Media Strom ist kontinuierlich wird unmittelbar während des Empfangs wiedergegeben wird
Mehr2006-2007, Franz J. Hauck, Verteilte Systeme, Univ. Ulm, [2006w-MMK-D-VoD.fm, 2006-11-22 08.08] http://www-vs.informatik.uni-ulm.
D Video on Demand D.1 1 RTSP Real-Time Streaming Protocol (RTSP) IETF Standard definiert in RFC 2326 (1998) Zielsetzung Signalisierung und Kontrolle von multimedialen Datenströmen Aufbau, Abbruch von Sitzungen
MehrVideo Streaming aus der Cloud
Video Streaming aus der Cloud Stand der Technik von HTTP Video Streaming (DASH) 22. Oktober 2012 Björn Wendland c 2012 Björn Wendland/FH Aachen Video Streaming aus der Cloud 1 Inhalt Stand der Technik
MehrErfahrungen mit QuickTime Streaming. Bernhard Barz Uwe Pirr Humboldt-Universität zu Berlin Rechenzentrum
Erfahrungen mit QuickTime Streaming Bernhard Barz Uwe Pirr Humboldt-Universität zu Berlin Rechenzentrum Die großen Drei: Real Networks: RealAudio, RealVideo 12,1 % Apple Computer: QuickTime 7,4 % Microsoft:
MehrVoice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Blitzvortrag. Dennis Heitmann 07.08.2010
Voice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Blitzvortrag Dennis Heitmann 07.08.2010 Was ist das? VoIP = Voice over IP (Sprache über Internet Protokoll) Sprachdaten werden digital über das Internet übertragen
MehrVideo over IP / Videostreaming
Video over IP / Videostreaming - einige wenige Aspekte - Prof. Dr. Robert Strzebkowski Beuth Hochschule für Technik Berlin Unterscheidung: 'Echter Streaming' mit Streaming-Server HTTP-Download als 'Pseudostreaming'
MehrVideokonferenzen & multimediale Kommunikation
Videokonferenzen & multimediale Kommunikation Falko Dreßler, Regionales Rechenzentrum falko.dressler@rrze.uni-erlangen.de 1 Überblick Einteilung Videokommunikation Meeting vs. Broadcast Transportnetze
MehrVideos für das Internet
Videos für das Einleitung Verfahren zur Datenkompression MPEG, die 3 Großen und andere Encoder und Decoder (Codec) Streaming Video Literatur und Links 25. DECUS Symposium 3K03 Videos für das Dr. Norbert
Mehr2.3 Applikationen. Protokolle: TCP/IP. Telnet, FTP, Rlogin. Carsten Köhn
2.3 Applikationen Telnet, FTP, Rlogin Carsten Köhn Protokolle: TCP/IP Application umfasst Dienste, die als Prozesse des Betriebssystems ausgeführt werden SMTP, FTP, HTTP, MIME Transport regelt die Kommunikation
Mehr4. Network Interfaces Welches verwenden? 5. Anwendung : Laden einer einfachen Internetseite 6. Kapselung von Paketen
Gliederung 1. Was ist Wireshark? 2. Wie arbeitet Wireshark? 3. User Interface 4. Network Interfaces Welches verwenden? 5. Anwendung : Laden einer einfachen Internetseite 6. Kapselung von Paketen 1 1. Was
MehrF A C H H O C H S C H U L E W E D E L S T U D I E N A R B E I T
F A C H H O C H S C H U L E W E D E L S T U D I E N A R B E I T in der Fachrichtung Medieninformatik Thema: Streaming-Lösungen in Unternehmen zur Produktpräsentation und zur internen Mitarbeiterschulung...
Mehr... relevante Ports für Streaming bzw. Remote Control!
... relevante Ports für Streaming bzw. Remote Control! Wenn Sie mit der Installation des IO [io] 8000 / 8001 beginnen, ist es am sinnvollsten mit einem minilan zu beginnen, da dies mögliche Fehlrequellen
MehrMan liest sich: POP3/IMAP
Man liest sich: POP3/IMAP Gliederung 1. Einführung 1.1 Allgemeiner Nachrichtenfluss beim Versenden von E-Mails 1.2 Client und Server 1.2.1 Client 1.2.2 Server 2. POP3 2.1 Definition 2.2 Geschichte und
MehrCONVEMA DFÜ-Einrichtung unter Windows XP
Einleitung Als Datenfernübertragung (DFÜ) bezeichnet man heute die Übermittlung von Daten zwischen Computern über ein Medium, bei der ein zusätzliches Protokoll verwendet wird. Am weitesten verbreitet
MehrVon der Kamera zur DVD Klaus Wünschel LUG-LD
Von der Kamera zur DVD Klaus Wünschel LUG-LD Inhalt Allgemeine Grundlagen Codecs / Container Vom Camcorder zum PC / Module - Devices Linuxsoftware zur Videomanipulation Vom PC zur DVD DVD-Authoring praktische
MehrRechnernetzwerke. Rechnernetze sind Verbünde von einzelnen Computern, die Daten auf elektronischem Weg miteinander austauschen können.
Rechnernetzwerke Rechnernetze sind Verbünde von einzelnen Computern, die Daten auf elektronischem Weg miteinander austauschen können. Im Gegensatz zu klassischen Methoden des Datenaustauschs (Diskette,
Mehr15 Transportschicht (Schicht 4)
Netzwerktechnik Aachen, den 16.06.03 Stephan Zielinski Dipl.Ing Elektrotechnik Horbacher Str. 116c 52072 Aachen Tel.: 0241 / 174173 zielinski@fh-aachen.de zielinski.isdrin.de 15 Transportschicht (Schicht
Mehr- Zweimal Wöchentlich - Windows Update ausführen - Live Update im Norton Antivirusprogramm ausführen
walker radio tv + pc GmbH Flüelerstr. 42 6460 Altdorf Tel 041 870 55 77 Fax 041 870 55 83 E-Mail info@walkerpc.ch Wichtige Informationen Hier erhalten sie einige wichtige Informationen wie sie ihren Computer
MehrContainerformat Spezifikation
Containerformat Spezifikation Version 1.1-21.02.2014 Inhaltsverzeichnis 0 Einführung... 4 0.1 Referenzierte Dokumente... 4 0.2 Abkürzungen... 4 1 Containerformat... 5 1.1 Aufbau des Container-Headers...
MehrContainerformat Spezifikation
Containerformat Spezifikation Version 1.0-09.05.2011 Inhaltsverzeichnis 0 Einführung... 4 0.1 Referenzierte Dokumente... 4 0.2 Abkürzungen... 4 1 Containerformat... 5 1.1 Aufbau des Container-Headers...
MehrDER SATELLIT UND DAS INTERNET
Medientage München 2000 Internet in der Weiterentwicklung DER SATELLIT UND DAS INTERNET Thomas MERZ Market Information Manager Société Européenne des Satellites Entbündelung der Begriffe Breitband und
MehrGewerbebetrieb Freier Beruf Heimarbeitsplatz
Fragenkatalog an die Unternehmen im Südhessischen Ried zur Verbesserung der Breitbandversorgung I. Bestandsaufnahme der Internetzugangssituation Angaben zum Betrieb: Gewerbebetrieb Freier Beruf Heimarbeitsplatz
MehrParallels Mac Management 3.5
Parallels Mac Management 3.5 Deployment-Handbuch 25. Februar 2015 Copyright 1999 2015 Parallels IP Holdings GmbH und Tochterunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Alle anderen hierin erwähnten Marken und
MehrSwisscom TV Medien Assistent
Swisscom TV Medien Assistent Mithilfe dieses Assistenten können Sie Fotos und Musik, die Sie auf Ihrem Computer freigegeben haben, auf Swisscom TV geniessen. Diese Bedienungsanleitung richtet sich an die
MehrInstallationsführer für den SIP Video Client Linphone
Installationsführer für den SIP Video Client Linphone Stand: 10.04.2010 1. Einleitung Dieses Dokument beschreibt die Vorgehensweise für den Download, die Installation und Inbetriebnahme eines SIP Videoclients
MehrHD-Kamerasoftware Version 4.1.0
Technische Mitteilung HD-Kamerasoftware Version 4.1.0 DF4500HD DDF4500HDV DF4900HD DDF4900HDV Deutsch Version 1.0 / 2010-07-20 1 Zusammenfassung Dieses Dokument beinhaltet Informationen über Neuerungen
MehrÜbersicht. Was ist FTP? Übertragungsmodi. Sicherheit. Öffentliche FTP-Server. FTP-Software
FTP Übersicht Was ist FTP? Übertragungsmodi Sicherheit Öffentliche FTP-Server FTP-Software Was ist FTP? Protokoll zur Dateiübertragung Auf Schicht 7 Verwendet TCP, meist Port 21, 20 1972 spezifiziert Übertragungsmodi
MehrCOVUM P1 - Preise SaaS. SaaS-Modell. Betrieb. Sonstige Kosten. P1 Exclusive 14) P1 Professional. P1 Start P1 XXL. P1 Test 2) Gebühren 1)
Preisliste COVUM P1, gültig ab Juli 2011 Seite 1 von 7 COVUM P1 - Preise SaaS SaaS-Modell P1 Test 2) P1 Start P1 Professional P1 XXL P1 Exclusive 14) Gebühren 1) Monatsgebühr Basissystem (B2B, ohne Shop)
MehrHTBVIEWER INBETRIEBNAHME
HTBVIEWER INBETRIEBNAHME Vorbereitungen und Systemvoraussetzungen... 1 Systemvoraussetzungen... 1 Betriebssystem... 1 Vorbereitungen... 1 Installation und Inbetriebnahme... 1 Installation... 1 Assistenten
MehrWillkommen in der digitalen Zukunft.
Willkommen in der digitalen Zukunft. Die Technischen Betriebe Weinfelden (TBW) bringen die Glasfaser-Technologie nach Weinfelden. erfahren Sie jetzt alles über die bahn Brechenden Vorteile dieser neuen
MehrTelefonmodem ISDN DSL VDSL. Telekom 1&1 Telefónica/O2. Vodafone Unitymedia HSE Medianet
Fragenkatalog zur Verbesserung der Breitbandversorgung im Südhessischen Ried I. Bestandsaufnahme der Internetzugangssituation Ist in Ihrem Haushalt ein Internetanschluss vorhanden? Falls nein, haben Sie
MehrMobiles SAP für Entscheider. Permanente Verfügbarkeit der aktuellen Unternehmenskennzahlen durch den mobilen Zugriff auf SAP ERP.
Beschreibung Betriebliche Kennzahlen sind für die Unternehmensführung von zentraler Bedeutung. Die Geschäftsführer oder Manager von erfolgreichen Unternehmen müssen sich deshalb ständig auf dem Laufenden
MehrTess TeSign nutzen mit App's"! iphone und Bria Informationen zur Nutzung
Tess TeSign nutzen mit App's"! iphone und Bria Informationen zur Nutzung Der Begriff App ist die Kurzform für Applikation und bedeutet Anwendungssoftware. Mit dem Herunterladen von App s kann man sich
MehrWahlpflichtfach Streaming Media
Wahlpflichtfach Streaming Media Gregor Franzen TM061023 Ines Schwaighofer TM061102 In dem Wahlpflichtfach Streaming Media beschäftigen sich verschiedene Gruppen von Studierenden mit unterschiedlichen Streaming-Technologien.
Mehrcrm-now/ps Webforms Webdesigner Handbuch Erste Ausgabe
crm-now/ps Webforms Webdesigner Handbuch Erste Ausgabe crm-now/ps Webforms: Webdesigner Handbuch Copyright 2006 crm-now Versionsgeschichte Version 01 2006-08-21 Release Version crm-now c/o im-netz Neue
MehrApplication Layer Active Network
Folie 1 Application Layer Active Network Vortrag zur Diplomarbeit Entwicklung eines Netzwerk-Interface zur Steuerung der Datenkommunikation einer Netzwerkkarte geschrieben und gehalten von Martin Wodrich
MehrProduktvorstellung: CMS System / dynamische Webseiten. 1. Vorwort
ALEX IT-Service Ihr IT Servicepartner»ALEX-IT Service«16341 Panketal an unsere Kundschaft Ihr Zeichen, Ihre Nachricht Unser Zeichen Telefon, Name Datum CMS 13.01.2010 Produktvorstellung: CMS System / dynamische
Mehrauf den E-Book-Reader
Von der Stand: Januar 2013 auf den E-Book-Reader Ausleihen und Nutzen von E-Books auf einem E-Book-Reader Das ist dank des EPUB-Formats lesefreundlich möglich. Dieses Format passt sich den verschiedenen
MehrDas Weinfelder TV-Angebot im Überblick
Das Weinfelder TV-Angebot im Überblick Das TBW-Glasfasernetz steht bereit für Sie! Profitieren Sie von dem neuen TV-Erlebnis. Erobern Sie die digitale Welt mit Lichtgeschwindigkeit! Die Technische Betriebe
MehrSt.Galler Glasfasernetz: Die Zukunft ist da.
St.Galler Glasfasernetz: Die Zukunft ist da. Das ultraschnelle Netz eröffnet Ihnen neue Möglichkeiten in Sachen Kommunikation, Arbeit und Unterhaltung. Das St.Galler Glasfasernetz erschliesst Ihnen neue
MehrFOPT 5: Eigenständige Client-Server-Anwendungen (Programmierung verteilter Anwendungen in Java 1)
1 FOPT 5: Eigenständige Client-Server-Anwendungen (Programmierung verteilter Anwendungen in Java 1) In dieser Kurseinheit geht es um verteilte Anwendungen, bei denen wir sowohl ein Client- als auch ein
Mehr1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern
1 Einleitung Lernziele Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen Notizenseiten drucken eine Präsentation abwärtskompatibel speichern eine Präsentation auf CD oder USB-Stick speichern Lerndauer 4 Minuten
MehrKontrollfragen: Internet
Kontrollfragen: Internet 1. Zählen Sie mindestens 5 Internet-Dienste auf. 2. Was ist eine virtuelle Verbindung? Vergleichen Sie eine virtuelle TCP/IP-Verbindung mit der Leitungsvermittlung (analoge Telefonverbindung).
MehrVideo Unlimited -Nutzungsbeschränkungen
Video Unlimited -Nutzungsbeschränkungen In diesem Dokument werden Beschränkungen erklärt, die für die Verwendung von Videos gelten, die Sie über Video Unlimited -Dienste gekauft oder ausgeliehen haben
Mehrauf den ebook-reader Ausleihen und Nutzen von ebooks auf einem ebook-reader
Von der Stand: 03.09.2014 auf den ebook-reader Ausleihen und Nutzen von ebooks auf einem ebook-reader Das ist dank des epub-formats lesefreundlich möglich. Dieses Format passt sich den verschiedenen Bildschirmgrößen
MehrFreie Software: Was bringt s mir? Peter Bubestinger, David Ayers. 17. Mai 2008
1 / 26 17. Mai 2008 2 / 26 Worum geht s in diesem Vortrag? Freie Software (...und dem Chef) 3 / 26 Freie Software...im Unterschied zu: Freeware (Skype, Acrobat Reader,...) Proprietäre Software Open Source?
MehrKonfiguration der NSV Tools (http://www.streamfirma.de) Entpacken Sie die heruntergeladene Datei mittels WINRar oder ähnlichen Programmen.
Konfiguration der NSV Tools (http://www.streamfirma.de) Bitte laden Sie sich vorab die NSV Tools von unserer Seite herunter: http://www.streamfirma.de/download/nsv_streamfirma.rar Entpacken Sie die heruntergeladene
MehrOpen Source als de-facto Standard bei Swisscom Cloud Services
Open Source als de-facto Standard bei Swisscom Cloud Services Dr. Marcus Brunner Head of Standardization Strategy and Innovation Swisscom marcus.brunner@swisscom.com Viele Clouds, viele Trends, viele Technologien
MehrAnwendungsprotokolle: HTTP, POP, SMTP
Anwendungsprotokolle: HTTP, POP, SMTP TCP? UDP? Socket? eingesetzt, um Webseiten zu übertragen Zustandslos Nutzt TCP Client schickt Anfrage ( HTTP-Request ) an Server, Server schickt daraufhin Antwort
MehrInternet, TV und Telefon über das Glasfasernetz
Internet, TV und Telefon über das Glasfasernetz Das TBW-Glasfasernetz steht bereit für Sie! Profitieren Sie von dem neuen TV-Erlebnis. Erobern Sie die digitale Welt mit Lichtgeschwindigkeit! Die Technische
MehrICMP Internet Control Message Protocol. Michael Ziegler
ICMP Situation: Komplexe Rechnernetze (Internet, Firmennetze) Netze sind fehlerbehaftet Viele verschiedene Fehlerursachen Administrator müsste zu viele Fehlerquellen prüfen Lösung: (ICMP) Teil des Internet
MehrMultimedia und Datenkommunikation
Multimedia und Datenkommunikation Einteilung in Unterpunkte Netzwerk Audioausgabe Internetzugang Basis des Projektes Büro 5 Mitarbeiter Datenaustausch via Diskette Kein Netzwerk Ein Nadeldrucker Netzwerke
MehrVoice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Dennis Heitmann 13.08.2009
Voice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Dennis Heitmann 13.08.2009 Gliederung Was ist VoIP? Unterschiede zum herkömmlichen Telefonnetz Vorteile und Nachteile Was gibt es denn da so? Kosten VoIP-Praxisvorführung
MehrInfrastruktur: Vertrauen herstellen, Zertifikate finden
TeleTrusT Bundesverband IT-Sicherheit e.v. Infrastruktur: Vertrauen herstellen, Zertifikate finden Allgemeines zur TeleTrusT EBCA Seit 2001 Zusammenschluss einzelner, gleichberechtigter n zu -Verbund einfacher,
MehrLive Streaming => Netzwerk ( Streaming Server )
Live Streaming => Netzwerk ( Streaming Server ) Verbinden Sie den HDR / IRD-HD Decoder mit dem Netzwerk. Stellen Sie sicher, dass der HDR / IRD-HD Decoder mit ihrem Computer kommuniziert. ( Bild 1 ) Wichtig:
MehrPCs fernsteuern mit Teamviewer
com! - Das Co... Das kostenlose Programm Teamviewer baut über das Internet verschlüsselte Verbindungen zu anderen PCs auf. Damit lassen sich PCs über das Internet bequem fernsteuern und Dateien tauschen.
MehrVirtuelle Poststelle
Virtuelle Poststelle Bedienungsanleitung 2010 1 Inhaltsbezeichnung Seite 1 Einleitung... 3 2 Senden einer Nachricht ohne Registrierung... 3 2.1 Signatur der Nachricht... 6 3 Senden einer Nachricht mit
MehrCampus-TV der Uni Mainz
Die Themen Campus - TV Videosignal und Datenkompression Windows Media Encoder und RealProducer Formate bei Campus - TV Video Live Streams mit dem Media Encoder 1 Campus-TV der Uni Mainz Eine Initiative
MehrStrategien auf Märkten mit Netzeffekten Praxisbeispiel: Standardisierungsstrategien im Bereich Videocodierung/-streaming
Strategien auf Märkten mit Netzeffekten Praxisbeispiel: Standardisierungsstrategien im Bereich Videocodierung/-streaming Seminar: Entwicklungstendenzen des strategischen Managements Hagen, 13.-15. Dezember
MehrKonfigurationsanleitung Fax over IP (T.38) und CAPI Fax Server (T.30) Graphical User Interface (GUI) Seite - 1 -
Konfigurationsanleitung Fax over IP (T.38) und CAPI Fax Server (T.30) Graphical User Interface (GUI) Copyright Stefan Dahler 22. Oktober 2013 Version 1.0 www.neo-one.de Seite - 1 - 1. Fax over IP (T.38)
MehrBedienungsanleitung für den SecureCourier
Bedienungsanleitung für den SecureCourier Wo kann ich den SecureCourier nach der Installation auf meinem Computer finden? Den SecureCourier finden Sie dort, wo Sie mit Dateien umgehen und arbeiten. Bei
MehrSecure Mail der Sparkasse Holstein - Kundenleitfaden -
Secure Mail der Sparkasse - Kundenleitfaden - Webmail Interface - Digitale Raubzüge und Spionageangriffe gehören aktuell zu den Wachstumsbranchen der organisierten Kriminalität. Selbst modernste Sicherheitstechnologie
MehrMeXS Base. Die sichere Media-Exchange-Lösung für die Broadcast- und Medienbranche
MeXS Base Die sichere Media-Exchange-Lösung für die Broadcast- und Medienbranche Die vernetzte, file-basierte TV-Produktion löst alte Prozesse mit Band-Systemen mehr und mehr ab. Dadurch steigt der Bedarf
MehrInstallation und Inbetriebnahme von SolidWorks
Inhaltsverzeichnis FAKULTÄT FÜR INGENIEURWISSENSCHAFTEN I Prof. Dr.-Ing. Frank Lobeck Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... I 1. Einleitung... 1 2. Installation...
MehrThema IPv6. Geschichte von IPv6
Geschichte von IPv6 IPv6 ist der Nachfolger des aktuellen Internet Protokolls IPv4, welches für die Übertragung von Daten im Internet zuständig ist. Schon Anfang der 90er Jahre wurde klar, dass die Anzahl
MehrSIP Konfiguration in ALERT
Micromedia International Technisches Dokument SIP Konfiguration in Alert Autor: Pierre Chevrier Seitenanzahl: 13 Firma: Micromedia International Datum: 16/10/2012 Update: Jens Eberle am 11.10.2012 Ref.
MehrFragen und Antworten. Kabel Internet
Fragen und Antworten Kabel Internet Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...II Internetanschluss...3 Kann ich mit Kabel Internet auch W-LAN nutzen?...3 Entstehen beim Surfen zusätzliche Telefonkosten?...3
Mehrauf den E-Book-Reader
Von der Stand April 2011 auf den E-Book-Reader Ausleihen und Nutzen von E-Books auf einem E-Book-Reader Das ist dank des EPUB-Formats lesefreundlich möglich. Dieses Format passt sich den verschiedenen
MehrMedien - Mediennutzung
Communication s 14.0 Medien - Mediennutzung Haushaltsausstattung mit Kommunikationsmitteln, Nutzungsintensität (TV, Radio, Zeitungen, Zeitschriften, Kino), Nutzungsüberschneidungen, Mediennutzungs-Typologie
MehrTelefonieren mit App's"! iphone mit Bria Informationen zur Nutzung von TeScript
Telefonieren mit App's"! iphone mit Bria Informationen zur Nutzung von TeScript Der Begriff App ist die Kurzform für Applikation und bedeutet Anwendungssoftware. Mit dem Herunterladen von App s kann man
MehrInstallation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup
Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup airbackup airbackup ist eine komfortable, externe Datensicherungslösung, welche verschiedene Funktionen zur Sicherung, sowie im Falle eines Datenverlustes,
MehrVersion 2.0.1 Deutsch 03.06.2014. In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie Ihren Gästen die Anmeldung über eine SMS ermöglichen.
Version 2.0.1 Deutsch 03.06.2014 In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie Ihren Gästen die Anmeldung über eine SMS ermöglichen. Inhaltsverzeichnis... 1 1. Hinweise... 2 2. Konfiguration... 3 2.1. Generische
MehrTCP/UDP. Transport Layer
TCP/UDP Transport Layer Lernziele 1. Wozu dient die Transportschicht? 2. Was passiert in der Transportschicht? 3. Was sind die wichtigsten Protkolle der Transportschicht? 4. Wofür wird TCP eingesetzt?
MehrMC-Hx 006. Einbindung des MC-Hx Modul als MODBus TCP Slave. MB DataTec GmbH. Stand: 01.2013
Einbindung des MC-Hx Modul als MODBus TCP Slave MB DataTec GmbH Stand: 01.2013 Kontakt: MB DataTec GmbH Friedrich Ebert Str. 217a 58666 Kierspe Tel.: 02359 2973-22, Fax 23 Web : www.mb-datatec.de e-mail:
MehrMulticast Security Group Key Management Architecture (MSEC GKMArch)
Multicast Security Group Key Management Architecture (MSEC GKMArch) draft-ietf-msec-gkmarch-07.txt Internet Security Tobias Engelbrecht Einführung Bei diversen Internetanwendungen, wie zum Beispiel Telefonkonferenzen
MehrThemen. Anwendungsschicht DNS HTTP. Stefan Szalowski Rechnernetze Anwendungsschicht
Themen Anwendungsschicht DNS HTTP Anwendungsschicht OSI-Schicht 7, TCP/IP-Schicht 4 Dienste für den Nutzer/Anwender Unabhängig von den niederen Schichten Verschiedene Dienste bzw. Services DNS HTTP FTP,
MehrFRILO-Aktuell Ausgabe 2/2013
FRILO-Aktuell aus dem Hause Nemetschek Frilo, speziell für unsere Software-Service-Kunden, informiert Sie über aktuelle Entwicklungen, Produkte und Neuigkeiten. Inhalt Effektives Arbeiten mit dem Frilo.Document.Designer
MehrBreitband im ländlichen l
Breitband im ländlichen l Raum - Ein Diskurs unter dem Aspekt Potentiale ländlicher l Räume R in Baden-Württemberg rttemberg Zur Bedeutung der Breitbandinfrastruktur: Das Phänomen - Breitbandanbindung
MehrSoftwaredatenblatt #SAMCAST-IC (für Windows 7, Vista und XP)
stream24 Webcasting KG Heckenweg 30a 91056 Erlangen Deutschland Telefon +49 (0) 9131-920 18 60 Fax +49 (0) 9131-920 18 67 Email Web info@stream24.de www.stream24.de Softwaredatenblatt #SAMCAST-IC (für
MehrWillkommen in der digitalen Zukunft. Die Technischen Werke Eschlikon bringen die Glasfaser-Technologie nach Eschlikon.
Willkommen in der digitalen Zukunft Die Technischen Werke Eschlikon bringen die Glasfaser-Technologie nach Eschlikon. Unter guten Voraussetzungen TWE und die Glasfaser Gehören Sie mit zu den Pionieren
MehrSAP NetWeaver Gateway. Connectivity@SNAP 2013
SAP NetWeaver Gateway Connectivity@SNAP 2013 Neue Wege im Unternehmen Neue Geräte und Usererfahrungen Technische Innovationen in Unternehmen Wachsende Gemeinschaft an Entwicklern Ausdehnung der Geschäftsdaten
MehrTreuhand Dialogik Cloud
Treuhand Dialogik Cloud Jederzeit aktuelle Daten Mit der Treuhand-cloud sind Sie mit Sicherheit verbunden am Arbeitsplatz Treuhandbüro unbeschränkter Zugriff Exchange MS-Office Diagramm cloud- Anwendungen
MehrKostenloser Apple-Softclient zur Nutzung von TeSign
Kostenloser Apple-Softclient zur Nutzung von TeSign Mit dem kostenlosen Jitsi 2.x für Mac können Sie den Tess - Relay-Dienst TeSign auch mit Ihrem Apple-PC oder Apple-Notebook nutzen. Sie benötigen dafür
MehrDCS-3110 EVENT SETUP
DCS-3110 EVENT SETUP Diese Anleitung erklärt die notwendigen Schritte für das Einstellen der Funktion Event Setup der IP-Kamera DCS-3110. Die Konfiguration erfolgt in vier Schritten: 1) Anmeldung an der
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrTeamviewer - Bildschirmpräsentation via Internet
Teamviewer - Bildschirmpräsentation via Internet Schildberger Erich 2010 Inhalt Allgemeine Informationen Seite 3 Präsentation im Browser Fenster Seite 4 Präsentation mit Client Seite 8 Client Download
MehrSystemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5
Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat
MehrBreitband-Internet via Satellit. funktioniert in ganz Deutschland ohne Investitionen. Juli 2007
Breitband-Internet via Satellit funktioniert in ganz Deutschland ohne Investitionen Juli 2007 Inhalt Was ist skydsl skydsl-tarife Beratung skydsl:...ist der flächendeckend verfügbare Breitband-Internetzugang
Mehrteamsync Kurzanleitung
1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier
MehrKonfigurationsanleitung Network Address Translation (NAT) Funkwerk. Seite - 1 - Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.
Konfigurationsanleitung Network Address Translation (NAT) Funkwerk Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.1 Seite - 1 - 1. Konfiguration von Network Address Translation 1.1
MehrVerwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000
Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000 1. Download der Software Netbackup2000 Unter der Adresse http://www.ids-mannheim.de/zdv/lokal/dienste/backup finden Sie die Software Netbackup2000.
MehrMetadaten bei der Digitalisierung von analogen archivalischen Quellen. Kathrin Mileta, Dr. Martina Wiech
Metadaten bei der Digitalisierung von analogen archivalischen Quellen Kathrin Mileta, Dr. Martina Wiech 2014 Metadaten Aufgabe des LAV NRW im DFG-Pilotprojekt zur Digitalisierung archivalischer Quellen:
MehrFragen und Antworten
Fragen und Antworten im Umgang mit dem elektronischen Abfallnachweisverfahren eanv in Bezug auf die ZKS-Abfall -Allgemeine Fragen- www.zks-abfall.de Stand: 19.05.2010 Einleitung Auf den folgenden Seiten
MehrKostenloser Apple-Softclient zur Nutzung von TeSign
Kostenloser Apple-Softclient zur Nutzung von TeSign Mit dem kostenlosen Jitsi 1.0 für Mac können Sie den Tess - Relay-Dienst TeSign auch mit Ihrem Apple-PC oder Apple-Notebook nutzen. Sie benötigen dafür
MehrAllgemeine Informationen Slides2Go Stand April 2015
Allgemeine Informationen Slides2Go Stand April 2015 1. ALLGEMEINE INFORMATIONEN... 3 1.1 SYSTEMANFORDERUNGEN WEB-BACKEND... 3 1.2 SYSTEMANFORDERUNGEN FRONTEND / APP... 3 1.3 UNTERSTÜTZTE DATEIFORMATE...
Mehr