Commercialized Real-time Transport of Data across the Internet

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1 Commercialized Real-time Transport of Data across the Internet Internet Economics Prof. Dr. Burkhard Stiller, Universität Zürich, IFI Sébastien Donzel, Emanuel Giger, Martin Morger

2 licher Rahmen Einleitung Technologie Eigenschaften Streaming-Media & MPEG Eigenschaften der Protokolle: RTP & RTSP Beispiel & Zusammenfassung Internet Economics von Streaming Media. Grundlagen & Prämisse Theorien & Paradigmen Diffusion & Relevanz Angebote Diskussion Zukunftsperspektive DRM Online Video Stores 2

3 Technische Grundlagen Zeitsensitive Daten von Streaming Anwendungen erfordern zusätzliche Massnahemen Bestehende Protokolle wie UDP und TCP unterstützen Streaming nicht direkt Gesucht sind einheitliche Standards für Streaming Anwendungen Ziel: Entwicklung vereinheitlichen und Kompatibilität der unterschiedlichen Anwendungen 3

4 Technische Grundlagen MPEG MPEG als Beispiel eines Komprimierverfahren Spielfilm von 90 Min. mit hoher Auflösung und vielen Farben: 120 GByte Datenvolumen Gesucht ist ein Verfahren zur Datenkompression ohne oder nur mit geringem Wahrnehmungsverlust für Zuschauer MPEG ist ein asymmetrisches Komprimierverfahren MPEG existiert in vier Standards MPEG 1: 1.5MBit/s z.b. Video-CD MPEG 2: MBit/s z.b. DVD MPEG 3: High Definitionen Television Standard ging in MPEG 2 über MPEG 4: Erweitert MPEG 2 u.a. mit DRM 4

5 Technische Grundlagen MPEG MPEG: Gruppe von Verfahren zur Kompression MPEG speichert die Differenz zwischen Bildern einer Sequenz, nicht die Bilder selbst Realisiert durch Motion Compensation: Bilder werden in Makroblöcke unterteilt Blöcke aufeinander folgender Bilder werden verglichen: Räumliche und inhaltliche Differenz zwischen Blöcken werden durch Bewegungsvektor bzw. Differenzbild festgehalten daher der Name Motion Compensation MPEG schreibt nur Dateiformat vor, nicht Kompressionsalgorithmen unterschiedliche Implementierungen möglich, die jedoch kompatibel sind (vgl. 5

6 Technische Grundlagen RTP RTP wird auf UDP ausgeführt nutzt Multiplexing und Prüfsummen von UDP Spezielle Stellung im Protokollstapel RTCP als kleines Schwesterprotokoll 6

7 Technische Grundlagen RTP Aufgaben bei Transport von Echtzeitdaten: Pakete müssen beim Empfänger in der ursprünglichen Reihenfolge sortiert vorliegen Verschiedene Medienströme müssen eventuell synchronisiert werden Anpassung an variable Dienstqualitäten (QoS), damit ein kontinuierlicher Datenstrom möglich Es werden Informationen (Meta-Daten) über die Teilnehmer der Übertragung benötigt 7

8 Technische Grundlagen RTP Dienste von RTP/RTCP, um genannte Aufgaben zu lösen: Kennzeichnung der übertragenen Nutzdaten und ihrer Quelle Sequenznummern Zeitstempel Kontrolle der vorhandenen Dienstqualitäten Übertragung von Informationen über die verschiedenen Teilnehmer RTP/RTCP übernehmen keine Garantie für Dienstqualitäten 8

9 Technische Grundlagen RTP RTP besitzt eine spezielle Protokollarchitektur: 9

10 Technische Grundlagen RTP RTP-Header: Nutzdatentyp Folgenummer Zeitstempel Synchronisationsquelle 10

11 Technische Grundlagen RTCP 2 wichtige Aufgaben von RTCP: Senden von Informationen über Dienstqualitäten ermöglicht Quellen, ihren Datenstrom der Netzbelastung anzupassen Ermöglichen einer permanenten Identifizierung der Teilnehmer RTCP verschickt periodisch Source-Description- Paket 11

12 Beispiel RTP: Videokonferenz RTP/RTCP unterstützt kein Multiplexing: 12

13 Beispiel RTP: Mixer 13

14 Codec vs RTSP/RTP RTSP kontrolliert die Medienströme RTP dient als Container für die Nutzdaten Die Multimediadaten werden durch einen Codec codiert Komprimierung Fehlerkorrekturdaten Synchronisierungsinformationen Videocodecs MPEG-Video, DivX, RealVideo, WM Video Audiocodecs MP3, RealAudio, WM Audio, OGG Vorbis 14

15 Transportprotkolle TCP Verbindungsorientiert Zuverlässig (Paketverlust, Reihenfolge) UDP Verbindungslos Nicht zuverlässig Kleinerer Header, Keine Wartezeit bei Paketverlust Schnellere Übertragung Meist UDP statt TCP für Streaming Sicherstellen der Zuverlässigkeit auf Anwendungsebene Reihenfolge: Nummerierung Fehlerkorrektur: Interpolation Jitter: Puffer 15

16 RTSP - Allgemeines Entwicklung Entwickelt von Real Networks, Netscape Communications und Apple Computers (IETF Music Group) Freigabe April 1998, RFC 2326 Funktion Protokoll der TCP/IP Anwendungsschicht Aufbau und Kontrolle von synchronen Medienströmen (Audio, Video) Übertragung der Nutzdaten nicht durch RTSP selbst RTP Fernbedienung für Medienserver 16

17 RTSP - Architektur Präsentationen Menge von einem oder mehreren Strömen: - Audio - Video Wiedergabe als ein einziges Multimediaobjekt Beschreibung mit SDP Syntax Ähnlich wie HTTP, mit Unterschieden: - Zustandsbehaftet: Session Identifier - Anfragen C S und S C möglich - Absolute URLs 17

18 RTSP - Architektur Eigenschaften Erweiterbarkeit Sicherheit - HTTP Basic & Digest Authentisierung Unabhängigkeit vom Transportprotokoll - UDP - TCP Multiserver-Fähigkeit - Jeder Strom von anderem Server möglich Aufnahmefunktion auf dem Server 18

19 RTSP - Architektur URLs Präsentation und einzelne Ströme über RTSP-URL identifzierbar: - rtsp://mein.server.com/media - rtsp://mein.server.com/media/audio Unterstützte IP Adressierungsmethoden Unicast Multicast (Client oder Server wählt Adresse) 19

20 RTSP - Nachrichten Nachrichten Client und Server kommunizieren analog HTTP über textbasierte Nachrichten - Request - Response Aufbau einer Nachricht - Startzeile - Header - Body (Optional) Verwendung von Sequenznummern 20

21 RTSP - Nachrichten Request DESCRIBE rtsp://mein.server.com/media/ RTSP/1.0 Methode URL Kennung Response RTSP/ OK Kennung Statuscode Beschreibung Optionaler Nachrichtenkörper Statuscodes - 1xx Information 2xx Erfolg 3xx Umleitung 4xx Client Fehler 5xx Server Fehler 21

22 RTSP - Methoden Methoden OPTIONS - Auf dem Server verfügbare Methoden DESCRIBE - Beschreibung einer Präsentation oder eines Stromes (SDP Format) SETUP PLAY - Mögliche Transportparameter für Client: TCP / UDP, Unicast / Multicast - Server wählt optimale Parameter aus - Fordert den Server auf, die Übertragung der Daten zu beginnen, Parameter gemäss SETUP 22

23 RTSP - Methoden Weitere Methoden PAUSE RECORD GET_PARAMETER SET_PARAMETER TEARDOWN 23

24 RTSP - Implementationen Server RealNetworks - Streaming Media Platform RealSystem G2 - Helix Server (Kommerziell / Open Source) Apple - Quicktime Streaming Server - Darwin Open Source Streaming Server Microsoft - Windows Media Services (Windows 2003 Server) 24

25 RTSP - Implementationen Clients RealNetworks - RealPlayer - Windows, Mac, Linux/Unix Apple - Quicktime - Windows, Mac Microsoft - Windows Media Player - Integriert in Windows - Umfassendes DRM - Proprietäre Formate 25

26 RTSP-Session Webbrowser HTTP Metafile Webserver Metafile RTSP Medienplayer Streaming Befehle RTP Medienserver Medienströme media.sfdrs.ch Client 26

27 RTSP-Session Webbrowser HTML: Link auf Videostream (Metadatei) C S GET /sfdrs/2004/tagesschau rm HTTP/1.1 S C HTTP/ OK Content-Type: video/x-pn-realvideo rtsp://media.sfdrs.ch:554/sfdrs/2004/tagesschau rm Webbrowser übergibt URL an Medienplayer 27

28 RTSP-Session Medienplayer OPTIONS, SETUP, PLAY C S PLAY rtsp://media.sfdrs.ch:554/2004/tagesschau rm RTSP/1.0 CSeq: 6 Session: S C RTSP/ OK CSeq: 6 Session:

29 Internet Economics Prämissen und Grundlagen Broadcast (Rundfunk) / Verleih / Verkauf von en, welche neu ebenfalls über Streaming-Media übermittelt werden können. Speicherkapazität und Bandbreite sind vorhanden Innovation basierend auf technischer Entwicklung von Transportprotokollen (RTP/RTSP) Übergang zur digitalen, nicht physischen Produktion und Distribution von Informationsinhalten Entkoppelung der e vom Medium 29

30 Kommunikationstechnischer Wandel I Desintegration Desintegration zunehmende Trennung von Medium und Information. Koppelung der Information und Medium verschiebt sich zum Endkunden hin. Übergang vom Marketplace zum Marketspace Wertschöpfungskette wird digital. (Awareness, Information, Choice, Transaction, Logistics, Customer Ralationship) (vgl. Hass 2004: 30ff.) 30

31 Kommunikationstechnischer Wandel II Dreischritt: Invention, Innovation, Diffusion Audio/Video radikale, tiefgreifende Innovationen, die zu Innovationsschüben und erheblichen Strukturveränderungen führen. (vgl. Hotz-Hart/Reuter/Vock 2001: 4, Kiefer 2003: 189) Technikdeterminismus Media is the message (vgl. McLuhan 1992) Disruptive Technology Streaming - neue Produkte werden in bereits bestehenden Markt eingeführt. Eigenschaften von disruptiven Innovationen: schlechtere Produktqualität tieferer Preis Vereinfachung des Produktes (vgl. Christensen 1997) 31

32 Folge der theoretischen Konzepte Disruptive vs. Sustaining Innovations vs. technische Weiterentwicklung der Produkte qualitative Verbesserung drängen die alt bewährten Produkte aus dem Markt Erhaltende Innovation bleibt bestehen bessere Performance tieferer Preis bestehende Infrastruktur (Peripherie-Geräte, keinen Lock-In Effekt, Kompatibilität) Beispiele? Diskette vs. CD VHS vs. DVD Telefon vs. Voice over IP 32

33 Paradigmen Schöpferische Zerstörung nach Dosi Innovationen sind für jede Marktwirtschaft zentral. Jede ökonomische Entwicklung baut auf dem Prozess der schöpferischen bzw. kreativen Zerstörung auf. Durch die Zerstörung von alten Strukturen werden Produktionsfaktoren immer wieder neu geordnet und sie ist notwendig, damit Neuordnung stattfinden kann. Dieser Prozess der schöpferischen Zerstörung kann als industrielle Mutation bezeichnet werden. Auslöser der schöpferischen Zerstörung sind Innovationen. Unverdrängbarkeitsgesetz nach Riepl Medienangebote werden nie gänzlich bzw. dauerhaft verdrängt und ausser Kraft gesetzt [...], sondern sie bleiben neben diesen erhalten, nur dass sie genötigt werden, andere Aufgaben und Verwertungsgebiete aufzusuchen. 33

34 Mehrwert von Streaming-Media Wozu Streaming-Media? Substitution vs. Komplementarität - momentan komplementär zu TV - ev. zukünftig substitutiv zu VHS/DVD und Radio - momentan komplementär zu Telefon + Vorteile Überwindung von Zeit und Raum Informationswert und Datenmenge Unterhaltung Preiswert (Internet als inferiores Gut) - Nachteile Infrastruktur Kompetenz Qualität Diffusion 34

35 Diffusion und Relevanz II Diffusionskurve (Synthese von Rogers) Faktoren des Verbreitungsprozess: knowledge, persuasion, decision implementation & confirmation Beispiel P2P: Netzeffekt Agenda-Setting Theorie: Market-Pull vs. Technology-Push (vgl. Dosi 1982: 150f) 35

36 Diffusion und Relevanz III Aktuelle Daten aus der Schweiz 2.7 Mio Internetzugang (privat) 35% der Gesamtbevölkerung mit Breitbandanschluss 27% der Internetnutzer 10% der Gesamtbevölkerung (Quelle: Bakom Fernmeldestatistik 2003) 3.8 Mio regelmässige Internetnutzer 50% der Gesamtbevölkerung 82% Nutzung von 64% Suchmaschinen 42% tagesaktuelle Nachrichten... 20% Video- & Audio-Streaming (Quelle: WEMF 2004, eigene Fortschreibung) 36

37 Angebote von Streaming-Media I Streaming Media TV Telefon Radio Live On Demand Voice Over IP Live On Demand Internet- TV Internet- TV Online Video Store Internet- Radio Internet- Radio Online Music Store 37

38 Angebote von Streaming Media II the Innovators Dillema (vgl. Christensen 1997) Soll man auf den Zug aufspringen? Destruktiv gegenüber eigenem Markt Setzt sich Technologie überhaupt durch? Beispiele von aktuellen Angeboten kleine, regionale TV-Stationen: volles Programm als LiveStream Internetauftritt von Tourismusdestinationen: LiveStream WebCam öffentlich-rechtliche TV-Stationen: Archiv, Sendungen on Demand (SF DRS), teils LiveStream (ZDF) 38

39 Angebote von Streaming-Media III private TV-Stationen: gratis Trailers oder kostenpflichtige Abonnements mit Flatrate (CNN) Organisationen: kostenpflichtige Abonnements (Flatrate), mit Zusammenfassungen, Interviews, Hintergrundinformationen. (UEFA, Chelsea TV) Radio-Stationen: ausschliesslich LiveStreaming des vollumfänglichen Programms sonstige Radio-Anbieter: gratis Spartenprogramme (ShoutCast, Winamp usw.) Voice Over IP kostenlose Software (Skype, MSN Messenger) kostenlos Telefonieren über das Internet. Anruf auf Festnetz von Internet aus zu 0.07 / min (weltweit) 39

40 Zusammenfassung Technologie Codecs (MPEG) RTP RTSP TCP / UDP Anwendungen & Probleme Digitalisierung & Desintegration Kommunikationstechnischer Wandel: Disruptive Technology Diffusion & Relevanz: The Innovators Dillema 40

41 Diskussionsrunde Themenblöcke 1. Digital Rights Management 2. Online Video Stores 3. Zukünftiges Marktpotential von Streaming 41

42 Digital Rights Management Download / Streaming Mediencontainer Mediencontainer Medien Server Client Lizenz Server

43 Video On Demand OnlineStores (CH/GER) Angebot Abo / Monat zusätzlich / Spielfilm Registrierung Nutzungsdauer Betreiber Zugang Besonderes Bitrate stream-it.ch Fr. 5.-* Fr. 1.- bis h Bluewin.ch nur für Bluewin ADSL- Kunden Versuchsbetrieb ja? Arcor Video-on- Demand / h Arcor.de nur mit deutscher IP zugänglich - ja 500kbit/s bis 1Mbit/s T-Online Vision bis h T-Online.de nur für T-Online Kunden - Nein (Auto- Erkennung) 544kbit/s one4movie. de (Flatrate) Unbeschränkt Unbeschränkt (innerhalb Abodauer) 4friends GmbH Flatrate ja?

44 Ausblick Streaming-Media Zukünftiges Marktpotential von Streaming-Media Angeboten?

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