Diagnose und Therapie sozialer Störungen

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1 Rüdiger Ullrich / Rita Ullrich de Muynck Diagnose und Therapie sozialer Störungen Das Assertiveness-Training-Programm ATP Einübung von Selbstvertrauen und sozialer Kompetenz Anleitung für den Therapeuten Teill Technische Hochschule Darmstadt Fachbereich 3 Inalltut für Psychologie Steubsnplatz 12,6100 Darmstadt Verlag J. Pfeiffer München

2 Inhalt Vorwort zu den Therapeutenmanualen Teil I bis IV 9 A Allgemeiner Teil 11 1 Das Konzept und der Aufbau des ATP im Hinblick auf die Therapiedurchführung Situative Bedingungen bei der Entstehung der Programmstruktur und des Durchführungsmodus Das verhaltenstherapeutische Erklärungskonzept gestörten Verhaltens und die Ziele des ATP Zum Begriff»Bedingungsanalytische Psychotherapie«, Übersicht zum Therapieaufbau und den Begriffen Strukturierung, Systematisierung und Standardisierung Die verschiedenen Abschnitte im therapeutischen Vorgehen unter den beiden Gesichtspunkten: 36 Experimentelle Therapiekontrolle und individuelle Problemberücksichtigung 1.6 Das hierarchische Prinzip im Aufbau des ATP Die methodologischen Grundlagen Die Erstellung von thematischen Hierarchien und die Standardisierung sozialer Situationen durch die Definition und Variation der handlungsbestimmenden Variablen Die Strukturierung des ATP im Hinblick auf den Aufbau sozialer Fertigkeiten und der Aufbau des Selbstbewertungsprogramms Der Einsatz der Schwierigkeitsabstufung bei der Therapiedurchführung unter Berücksichtigung verhaltenssteuernder Bedingungen 47 2 Die Arbeitsblätter zum ATP: Textvertiefung, Bedingungsanalyse, Therapieauswahl und -kontrolle Übersicht Arbeitsblatt Nr. 1 Der Fehlschlagangst-Fragebogen FAF Testbeschreibung Konstruktionsziel und Anwendungszweck Konstruktion und Prüfstichproben Testdurchführung, Objektivität und Auswertung Reliabilität Validität Interpretation und Kennwerte Arbeitsblatt Nr. 2 Der Unsicherheitsfragebogen»U«und die quantitative Indikationsstellung 69

3 2.4 Arbeitsblatt Nr. 3»Rollenfunktion und Verhalten« Arbeitsblatt Nr. 4»Liste alter und gegenwärtiger Probleme« Arbeitsblatt Nr. 5»Das Erkennen problematischer Situationen durch die Feststellung der Vermeidungsstrategien« Arbeitsblatt Nr. 6»Die unangenehmen Gefühle beim Aufsuchen bislang vermiedener Situationen« Arbeitsblatt Nr. 7»Meine derzeitige Wertorientierung«(7a) und»rangfolge meiner bevorzugten Wertgebiete«(7b) Arbeitsblatt Nr. 8»Die Situationsbewertungsskala SB«und Arbeitsblatt Nr. 9»Das Emotionalitätsinventar - situativ EMI-S« Arbeitsblatt Nr. 10»Aktivitätsliste - Verstärkerbilanz (AVB)« ArbeitsblattNr.il»Das Emotionalitätsinventar EMI-B als Befindlichkeitsmaß« Arbeitsblatt Nr. 12»Therapievertrag« Arbeitsblatt Nr. 14»Beurteilung der Therapie nach Abschluß der Behandlung TB«157 B Die Diagnostik sozialer Störungen und die Indikationsstellung zum ATP Der diagnostische Prozeß in der Verhaltenstherapie ' Die Abhängigkeit des Vorgehens von den formalen situativen Bedingungen Die Abhängigkeit des Vorgehens von den inhaltlichen Bedingungen Das Erstinterview Die situativen Rahmenbedingungen Das Vorgehen beim Erstinterview Die diagnostischen Folgeinterviews: Von der Problembeschreibung zur funktionalen Interpretation Die topographische Verhaltensanalyse Die funktionale Verhaltensanalyse Molekulares Verhalten und die funktionale Beschreibung mittels des S-O-R-K-C-Schemas Molares Verhalten und die funktionale Interpretation zur Erstellung von Therapierahmenplänen 198

4 3.2.3 Zum Verhältnis der diagnostischen Schritte:»Erfassung und Beschreibung«,»Benennung und Klassifikation«und»Interpretation und Deutung«von Verhalten ' Die genetische Verhaltensanalyse Zur Therapieindikation und Differentialdiagnose sozialer Störungen Die Indikation im Hinblick auf die verschiedenen Durchführungsmöglichkeiten des ATP 223 C Die Therapiedurchführung Die Wartezeit und die Therapievorbereitung Die Zusammenstellung von ATP-Gruppen Gruppengröße Die Art der Gruppenmitglieder: Homogenität oder Heterogenität Kriterien der Gruppenzusammenstellung für das therapeutische Vorgehen Die bedingungsanalytischen Sitzungen des Grundkurses Die Zielanalyse Die Vermittlung von Lernstrategien und Selbstkontrolltechniken 252 ( 5.1 Über das Loben und Kritisieren Entspannungsverfahren und ATP-Durchführung Körperliche Entspannungsmethoden Mentale Entspannung Die unmittelbare Modifikation von kognitivem Verhalten Die Verhaltensproben und Hausaufgaben im Grundkurs Videomodelle zum ATP Zwischenbilanz Zu den Zielen des dritten Teiles»Selbstsicheres Verhalten Differenzierende Anwendung im Freundeskreis, am Arbeitsplatz, in der Familie* Die BA-Sitzungen zum dritten Teil Das Planen sozialer Veränderungen Soziale Wahrnehmung und soziale Diagnose Zu den Kommunikationsstrategien Die Selbstwahrnehmung und die Codierung eigenen Erlebens Die Fremdwahrnehmung und die Decodierung des Wahrgenommenen Zur Bilanzierung von Konsequenzen bei Störungen im Zielannäherungsverhalten Das Vorbereiten und Einüben von Privattreffen 31/

5 12 Zu den Verhaltensproben des dritten Teils Übungsabschnitte»Nachbarn«und»Freunde und Bekannte« Die Übungsabschnitte aus dem Arbeitsbereich»Kollegen«und»Vorgesetzte« Der Ubungsabschnitt»Familie« Die Einbeziehung primärer Bezugspersonen und ergänzende Partnerund Familientherapien Einseitige Kontrollen: Anlaß und Zeitpunkt der Einbeziehung von Partnern Die Familie als Austauschsystem: Bilanzierung von Verstärker und Kontraktmanagement Die Analyse interaktioneller Verhaltenssequenzen unter Einbeziehung intraindividueller Prozesse Die Interaktionsanalyse im Hinblick auf die Gerichtetheit von Verhalten und die intraindividuellen Prozesse Die Interaktionsanalyse im Hinblick auf die Kommunikationsinhalte Die Interaktionsanalyse unter dem funktionalen Aspekt der Steuerung von Kommunikationsverhalten Die Interaktionsanalyse unter dem formalen Aspekt des Kommunikationsverhaltens Zu den Techniken aus der Partner- und Familientherapie zur Verbesserung von Interaktionsstrukturen 340 D Der Therapeutenfaktor beim ATP und Fragen der Weiterbildung zum Gruppentherapeuten 343 Literaturverzeichnis 363

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