Modulhandbuch. B.Sc. Angewandte Informatik Studienbeginn vor Fakultät Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Modulhandbuch. B.Sc. Angewandte Informatik Studienbeginn vor 1.10.2010 Fakultät Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik"

Transkript

1 Otto-Friedrich-Universität Bamberg Modulhandbuch B.Sc. Angewandte Informatik Studienbeginn vor Fakultät Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik Stand September 2010 Informationen im Web unter

2

3 Inhaltsverzeichnis Module AF-30ECTS-B: Nebenfach 30-ECTS-Punkte als Anwendungsfach 3 AF-Arch-B: Anwendungsfach Archäologie 4 AF-Denk-B: Anwendungsfach Denkmalpflege und Restaurierungswissenschaft 5 AF-Geo-B: Anwendungsfach Geographie 6 AF-KoWi-B: Anwendungsfach Kommunikationswissenschaft 7 AF-Psy-B: Anwendungsfach Psychologie 9 AF-Soz-B: Anwendungsfach Soziologie 11 AI-AllgSchl-B: Bachelor AI Teil-Modulgruppe Allgemeine Schlüsselqualifikationen 13 AI-BaArb-B: Bachelorarbeit im Studiengang Angewandte Informatik 14 AI-EinfAI-B: Einführung in die Angewandte Informatik 15 AI-Fremdspr-B: Fremdsprachen im Kontextstudium Angewandte Informatik 17 AI-PhiEth-B: Bachelor AI Teil-Modulgruppe Philosophie / Ethik 19 AI-WissArb-B: Bachelor AI Teil-Modulgruppe Wissenschaftliches Arbeiten 20 DSG-AJP-B: Fortgeschrittene Java-Programmierung 21 DSG-EidI-B: Einführung in die Informatik 23 DSG-EiDistrSys: Einführung in Verteilte Systeme 28 DSG-PKS-B: Programmierung komplexer interagierender Systeme 31 DSG-Project-B: Bachelorprojekt zur Praktischen Informatik 33 DSG-Sem-B: Bachelor-Seminar zur Praktischen Informatik 35 ETH: Entscheidungstheorie 37 GdI-GTI-B: Grundlagen der Theoretischen Informatik (Machines and Languages) 39 GdI-MfI-1: Mathematik für Informatiker 1 (Aussagen- und Prädikatenlogik) 42 GdI-NPP-B: Nichtprozedurale Programmierung 44 GdI-Proj-M: Projektpraktikum Grundlagen der Informatik 47 GdI-SaV-B: Logik (Specification and Verification) 49 GdI-Sem: Seminar Grundlagen der Informatik 51 KInf-DigBib-B: Digitale Bibliotheken 53 KInf-GeoInf-B: Geoinformationssysteme 56 KInf-Projekt-B: Bachelor Projekt Kulturinformatik 58 KInf-Sem-B: Bachelor Seminar Kulturinformatik 60 KInf-SemInf-M: Semantische Informationsverarbeitung 62 KogSys-IA-B: Intelligente Agenten 64

4 Inhaltsverzeichnis KogSys-KogMod-M: Kognitive Modellierung 67 KogSys-Proj-B: Bachelor-Projekt Kognitive Systeme 70 KogSys-Sem-B: Bachelor Seminar Kognitive Systeme 72 KTR-Datkomm-B: Datenkommunikation 74 KTR-GIK-M: Grundbausteine der Internet-Kommunikation 78 KTR-MfI-2: Mathematik für Informatiker 2 82 KTR-Sem-B: Seminar 84 Mathe-B-01: Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler I (Analysis) 86 Mathe-B-02: Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler II (Lineare Algebra) 87 MI-AuD-B: Algorithmen und Datenstrukturen 88 MI-IR1-M: Information Retrieval 1 (Grundlagen, Modelle und Anwendungen) 91 MI-LA-DatSchu-B: Grundlagen und Fallstudien zum Datenschutz 94 MI-MMT-B: Multimedia-Technik 96 MI-Proj-B: Projekt zur Medieninformatik 99 MI-Sem-B: Bachelor-Seminar zur Medieninformatik 101 MI-WebE-B: Web Engineering 103 SEDA-DMS-B: Datenmanagementsysteme 106 Stat-B-01: Methoden der Statistik I 109 Stat-B-02: Methoden der Statistik II 111 SWT-CCL-M: Compiler Construction Lab 113 SWT-IPC-B: Imperative Programming Using C 115 SWT-PCC-M: Principles of Compiler Construction 117 SWT-PMI-B: Projektmanagement in IT-Projekten 120 SWT-PMS-B: Modelle, Methoden und Werkzeuge für das Projektmanagement in Softwareprojekten SWT-SWE-B: Software Engineering 125 SWT-SWL-B: Software Engineering Lab 128 SWT-TPL-B: Trends in Programming Languages (Bachelor) 131 SWT-TSE-B: Trends in Software Engineering 133 WiPäd-B-02: Grundlagen des Lernens und Arbeitens (GLA) 135 WiPäd-B-03: Grundlagen beruflicher Bildung (GBB) 137 WiPäd-B-04: Multimediale Lernumgebungen (MLU)

5 Modul AF-30ECTS-B Modul AF-30ECTS-B: Nebenfach 30-ECTS-Punkte als Anwendungsfach Modulgruppen Lernziele / Kompetenzen WWW A4 Fachstudium Anwendungsfächer->30-ECTS-Nebenfach gemäß APO GuK, Huwi - Arbeitsaufwand: 300 Stunden Voraussetzungen - Notwendige Module - Bedingung für ECTS- Punkte gemäß Regelungen des jeweiligen Faches Erreichbare Punkte 30,00 ECTS-Punkte Bemerkung Zusätzlich zu den Möglichkeiten zwei Anwendungsfächer mit 12 bis 18 ECTS-Punkten zu kombinieren können die Studierenden im Bachelorstudiengang Angewandte Informatik im Bereich der Anwendungsfächer alternativ ein Nebenfach aus dem Angebot der "Allgemeinen Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge der Fakultäten Katholische Theologie, Geistes- und Kulturwissenschaften sowie Humanwissenschaften und für Modulprüfungen im Rahmen der Ersten Lehramtsprüfung an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg" ( im Anhang: "Fächer und Fächerkombinationen in Bachelorstudiengängen", dort unter "6. Nebenfächer mit 30 ECTS-Punkten" wählen. Ausgeschlossen sind dabei die von der Fakultät WIAI angebotenen Nebenfächer sowie das Nebenfach BWL.Einen Überblick über die Angebotenen Fächer finden Sie auch unter ueberblick/ 3

6 Modul AF-Arch-B Modul AF-Arch-B: Anwendungsfach Archäologie Modulgruppen Lernziele / Kompetenzen WWW Arbeitsaufwand: Voraussetzungen A4 Fachstudium Anwendungsfächer->Archäologie Die Lehrveranstaltungen geben eine Einführung in die Fragestellungen, die Grundbegriffe und die Methoden der Archäologie. Empfohlen wird eine Auswahl aus dem Lehrangebot zur Archäologie des Mittelalters und der frühen Neuzeit bzw. der Archäologie der Ur- und Frühgeschichte. Besonders geeignet sind die regelmäßig im Wintersemester angebotene Vorlesung Einführung in die Archäologie und die weiteren für Anfänger geeigneten Vorlesungen zu wechselnden Themen, z.b. Stadtarchäologie im Hanseraum (WS 2006/07), Adelssitze des Mittelalters und der Neuzeit (SS 2006) oder Die Welt der Wikinger: Skandinavier (WS 2005/06) Stunden keine Notwendige Module - Bedingung für ECTS- Punkte Die im Bereich Archäologie wählbaren Veranstaltungen und die zugehörigen ECTS-Punkte sind den Unterlagen der Archäologie in der Fakultät GuK zu entnehmen ( Die hier angegebenen 18 ECTS-Punkte stellen einen möglichen Umfang der aus diesem Bereich anrechenbaren Punkte dar. Ansprechpartner in der Fakultät WIAI ist Prof. Dr. Christoph Schlieder schlieder_christoph/ Ansprechpartner in der Fakultät Geistes- und Kulturwissenschaften ist Prof. Dr. Ingolf Ericsson Erreichbare Punkte 18,00 ECTS-Punkte 4

7 Modul AF-Denk-B Modul AF-Denk-B: Anwendungsfach Denkmalpflege und Restaurierungswissenschaft Modulgruppen Lernziele / Kompetenzen WWW Arbeitsaufwand: Voraussetzungen A4 Fachstudium Anwendungsfächer->Denkmalpflege Die Lehrveranstaltungen führen ein in die Ziele und die Geschichte der Denkmalpflege und die Grundbegriffe der Denkmalkunde. Weitere Schwerpunkte bilden die Methoden der Restaurierungswissenschaft und der Bauforschung. Die vermittelten Grundkenntnisse sind unerlässlich für ein genaueres Verständnis der anspruchsvollen informatischen Problemstellungen, die im Umfeld der Denkmalpflege entstehen. Empfohlen wird eine Auswahl aus dem Veranstaltungsangebot des Masterstudiengangs Denkmalpflege/Heritage Conservation ( Besonders geeignet sind folgende einführenden Vorlesungen: Bau- und Kunstdenkmalpflege (Teil 1 u. 2), Konservierungswissenschaften (Teil 1 u. 2), Bauforschung Stunden keine Notwendige Module - Bedingung für ECTS- Punkte Erreichbare Punkte Die im Bereich Denkmalpflege und Restaurierungswissenschaft wählbaren Veranstaltungen und die zugehörigen ECTS-Punkte sind den Unterlagen der Denkmalpflege in der Fakultät GuK zu entnehmen ( Die hier angegebenen 18 ECTS-Punkte stellen einen möglichen Umfang der aus diesem Bereich anrechenbaren Punkte dar. Ansprechpartner in der Fakultät WIAI ist Prof. Dr. Christoph Schlieder schlieder_christoph/ Ansprechpartner in der Fakultät GuK ist Prof. Dr. Rainer Drewello 18,00 ECTS-Punkte 5

8 Modul AF-Geo-B Modul AF-Geo-B: Anwendungsfach Geographie Modulgruppen Lernziele / Kompetenzen WWW Arbeitsaufwand: Voraussetzungen A4 Fachstudium Anwendungsfächer->Geowissenschaften Die Lehrveranstaltungen führen ein in die grundlegenden Begriffe und die methodischen Herangehensweisen der Geographie. Sie zielen auf ein wissenschaftliches Verständnis der Geosphäre mit ihren vielfältigen Verflechtungen von natürlichen und anthropogenen Faktoren. Empfohlen wird insbesondere eine Auswahl aus den Vorlesungen: Humangeographie I (Siedlung und Bevölkerung) Humangeographie II (Wirtschaft und Gesellschaft) Physische Geographie I (Relief und Boden) Physische Geographie II (Klima und Hydrologie) Stunden keine Notwendige Module - Bedingung für ECTS- Punkte Erreichbare Punkte Die im Bereich Geographie wählbaren Veranstaltungen und die zugehörigen ECTS-Punkte sind den Unterlagen der Geographie in der Fakultät GuK zu entnehmen( Die hier angegebenen 20 ECTS-Punkte stellen einen möglichen Umfang der aus diesem Bereich anrechenbaren Punkte dar. Ansprechpartner in der Fakultät WIAI ist Prof. Dr. Christoph Schlieder schlieder_christoph/ Ansprechpartner in der Fakultät GuK ist Prof. Dr. Schellmann ( 20,00 ECTS-Punkte 6

9 Modul AF-KoWi-B Modul AF-KoWi-B: Anwendungsfach Kommunikationswissenschaft Modulgruppen Lernziele / Kompetenzen WWW A4 Fachstudium Anwendungsfächer->Kommunikationswissenschaften In den Veranstaltungen der Kommunikationswissenschaft werden die Methoden und Konzepte des Faches vermittelt. Dies reicht von den theoretischen Grundlagen der Publizistik und ausgewählten Teilbereichen der Massenkommunikation (insbes. Strukturen, Prozesse und Entwicklung von medialen Organisationen) über Organisationskommunikation, Neue Kommunikationsmedien und Interkulturelle Kommunikation bis zu Geschichte und Strukturen massenmedialer Kommunikation (insb. Presse, Öffentlichkeit, politische Kommunikation). Arbeitsaufwand: 480 Stunden Voraussetzungen - Notwendige Module - Bedingung für ECTS- Punkte Die im Bereich Kommunikationswissenschaft zu erbringenden Veranstaltungen und die zugehörigen ECTS-Punkte sind den Unterlagen der Kommunikationswissenschaft in der Fakultät Geistes- und Kulturwissenschaften zu entnehmen. Die in dieser Modulbeschreibung angegebenen 16 ECTS-Punkte stellen dabei lediglich einen möglichen Umfang der aus diesem Bereich anrechenbaren Punkte dar; es gelten für die einzelnen Veranstaltungen die von den vergebenen ECTS- Punkte (siehe unten). Regelung und Referenz Für Bachelorstudierende in Angewandter Informatik sind dabei alle Veranstaltungen belegbar, die dem "Basis-Modul Kommunikationswissenschaft" (NF I) im Simme des Dokuments "Modulhandbuch Masterstudiengang Kommunikationswissenschaft und BA-/MA-Exportmodule" ( zugeordnet sind. Diese Veranstaltungen sind im Lehrangebotsüberblick der Kommunikationswissenschaft ( id=19903) mit dem Kürzel "NF I" gekennzeichnet. Dort sind ebenfalls die und die zugeordneten ECTS-Punkte angegeben. Ansprechpartner 7

10 Modul AF-KoWi-B Ansprechpartner zu diesem Anwendungsfach in der Fakultät WIAI: Prof. Dr. Andreas Henrich ( Ansprechpartnerin in der Kommunikationswissenschaft: Prof. Dr. Anna M. Theis-Berglmair ( Erreichbare Punkte 16,00 ECTS-Punkte 8

11 Modul AF-Psy-B Modul AF-Psy-B: Anwendungsfach Psychologie Modulgruppen Lernziele / Kompetenzen A4 Fachstudium Anwendungsfächer->Psychologie In den Veranstaltungen des Anwendungsfaches Psychologie werden theoretische Ansätze und empirische Methoden aus denjenigen Bereichen der Psychologie vermittelt, die starke Beziehungen zum Gebiet Kognitive Systeme aufweisen. Kenntnisse der Funktionsweise des menschlichen kognitiven Systems sowie Methoden der empirischen Forschung liefern zudem einen guten Hintergrund für alle Bereiche der Angewandten Informatik. Zum Einstieg wird die Veranstaltung Einführung in die Psychologie empfohlen. Desweiteren sind insbesondere Veranstaltungen aus den Bereichen Allgemeine Psychologie I, Allgemeine Psychologie II und Biologische Psychologie zu empfehlen. Die Wahl von Veranstaltungen aus anderen Bereichen (etwa Angewandte Kognitionswissenschaften, Sozialpsychologie oder Entwicklungspsychologie, Empiriepraktikum) ist ebenfalls möglich. Fuuml;r Studierende, die das Modul Kognitive Modellierung (KogSys-KogMod-M) wählen, das als Modul gemeinsam mit der Psychologie durchgeführt wird, ist die Veranstaltung Angewandte Kognitionspsychologie - Methoden der Kognitionspsychologie nicht im Anwendungsfach wählbar, da sie bereits im Rahmen dieses Moduls eingebracht wird. Die genannten inhaltlichen Gruppen von Veranstaltungen entsprechen Modulen im Bachelor-Studiengang Psychologie, denen meist mehrere Veranstaltungen zugeordnet sind. Genauere Informationen sind dem Modulhandbuch für den Bachelor Psychologie zu entnehmen. Bitte beachten Sie, dass Module häufig mit einer Prüfung über alle dem Modul zugeordneten Veranstaltungen abgeschlossen werden. Falls Sie nur einzelne Veranstaltungen aus einem Modul belegen wollen, sollten Sie bereits im Vorfeld mit dem abklären, in welcher Form Sie eine Prüfung über diese Veranstaltung ablegen können. Da die Veranstaltungen zum Teil teilnahmebeschränkt sind sollten Sie bei allen Veranstaltungen, die Sie belegen, vorab mit dem entsprechenden in Kontakt treten und klären, ob Sie an der Veranstaltung teilnehmen können. Bitte sprechen Sie Ihre gewählten Lehrveranstaltungen immer mit Ute Schmid ab, damit mögliche Probleme bezüglich des Inhalts, der Kombination von Veranstaltungen und der Prüfungsform bereits im Vorfeld geklärt werden können. Auflistung von empfohlenen Veranstaltungen (Auszug aus dem Modulhandbuch der 9

12 Modul AF-Psy-B Psychologie:Einführung in die Psychologie (3 ECTS) Verantwortlich: Prof. Dr. Sabine Weinert Vorlesung "Einführung in die Psychologie" (V, WS, 2 SWS, 3 ECTS, Klausur)Modul Allgemeine Psychologie I (Kognitionswissenschaftliche Grundlagen) (3-9 ECTS) Verantwortlich: Prof. Dr. Claus C. Carbon Wahrnehmung (VÜ, SS, 2 SWS, 3 ECTS, evtl. Klausur) Gedächtnis, Denken und Lernen (VÜ, WS, 2 SWS, 3 ECTS, evtl. Klausur) Modul Allgemeine Psychologie II (Allgemeinpsychologische Vertiefung) (3-9 ECTS) Verantwortlich: (derzeit Lehrstuhlvertretung) Emotion und Motivation (VÜ, WS, 2 SWS, 3 ECTS, evtl. Klausur) Angewandte Kognitionswissenschaften (VÜ, WS, 2 SWS, 3 ECTS, evtl. Klausur)Modul Biologische Psychologie (3-9 ECTS) Verantwortlich: Prof. Dr. Stefan Lautenbacher Physiologie (VÜ, WS, 2 SWS, 3 ECTS, Studienleistung) Gehirn und Psyche (VÜ, SS, 2 SWS, 3 ECTS) WWW Arbeitsaufwand: Voraussetzungen Stunden Bei den gewählten Veranstaltungen sind die dort angegebenen Voraussetzungen zu beachten. Die Vorschläge zur Zusammenstellung von Lehrveranstaltungen für das Anwendungsfach berücksichtigt vorliegende Abhängigkeiten, das heißt, Einstiegsveranstaltungen in einen Bereich werden jeweils zuerst genannt. Notwendige Module - Bedingung für ECTS- Punkte Erreichbare Punkte Das Anwendungsfach kann im Umfang von 6 bis 18 ECTS gewählt werden. Ansprechpartner in der WIAI: Prof. Dr. Ute Schmid Ansprechpartner in der Psychologie: Prof. Dr. Claus C. Carbon 18,00 ECTS-Punkte Prüfung AF-Psy-B (Anwendungsfach Psychologie) Typ Mündlich 20 Minuten 10

13 Modul AF-Soz-B Modul AF-Soz-B: Anwendungsfach Soziologie Modulgruppen Lernziele / Kompetenzen A4 Fachstudium Anwendungsfächer->Soziologie Die Otto-Friedrich-Universität Bamberg ist derzeit einer der führenden Studienstandorte für Soziologie in Deutschland. Der 1979 eingerichtete Studiengang wird von national und international bekannten Professoren betreut, die das Fach in seiner ganzen Breite abdecken. Ein besonderer Akzent liegt auf einer anspruchsvollen Ausbildung in den Methoden der empirischen Sozialforschung, sowie in der soziologischen Theorie. Als Anwendungsfach für die Angewandte Informatik bietet die Soziologie eine attraktive Kombination von soziologischer Theorieund Methodenkompetenz, Berufs- und Anwendungsorientierung und Interdisziplinarität. Die Studierenden sollen dabei in der Kombination mit den informatischen Inhalten des Studiums sowohl die Anwendungsmöglichkeiten der Informatik im Bereich der Soziologie als auch die Betrachtung informatischer Themenstellungen aus dem Blickwinkel der Soziologie kennenlernen. WWW Arbeitsaufwand: 450 Stunden Voraussetzungen - Notwendige Module - Bedingung für ECTS- Punkte Die im Bereich Soziologie zu erbringenden Veranstaltungen und die zugehörigen ECTS-Punkte sind den Unterlagen der Soziologie in der Fakultät Sozial- und Wirtschaftswissenschaften zu entnehmen. Die in dieser Modulbeschreibung angegebenen 15 ECTS-Punkte stellen dabei lediglich einen möglichen Umfang der aus diesem Bereich anrechenbaren Punkte dar; es gelten für die einzelnen Veranstaltungen die von den vergebenen ECTS-Punkte (siehe unten). Regelung und Referenz Für Bachelorstudierende in Angewandter Informatik sind alle Veranstaltungen anerkennbar, die von der Soziologie für Nebenfachstudiuerende angeboten werden (siehe hierzu die Informationen unter Insbesondere bieten sich die "Allgemeine Soziologie" und die "Sozialstrukturanalyse" an. 11

14 Modul AF-Soz-B Ansprechpartner Ansprechpartner zu diesem Anwendungsfach in der Fakultät WIAI: Prof. Dr. Andreas Henrich ( Ansprechpartner in der Soziologie: Die Fachstudienberatung Soziologie ( Erreichbare Punkte 15,00 ECTS-Punkte 12

15 Modul AI-AllgSchl-B Modul AI-AllgSchl-B: Bachelor AI Teil-Modulgruppe Allgemeine Schlüsselqualifikationen Modulgruppen Lernziele / Kompetenzen A5 Kontextstudium->Allgemeine Schlüsselqualifikationen - WWW - Arbeitsaufwand: 90 Stunden Voraussetzungen - Notwendige Module - Bedingung für ECTS- Punkte Erreichbare Punkte Bemerkung gemäß jeweiligem Angebot (die Angabe der ECTS-Punkte hier dient nur als Beispiel) 3,00 ECTS-Punkte z.b. MI-LA-IT-PM-B oder MI-LA-DatSchu-B laut Modulhandbuch oder IAWS PT-B: Präsentationstechniken sowie IAWS-TA-B: Technikfolgenabschätzung/-bewertung von Prof. Dr. Jentzsch 13

16 Modul AI-BaArb-B Modul AI-BaArb-B: Bachelorarbeit im Studiengang Angewandte Informatik Modulgruppen Lernziele / Kompetenzen WWW Arbeitsaufwand: Voraussetzungen A7 Bachelorarbeit A7 Bachelorarbeit siehe 36 der Fachprüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Angewandte Informatik an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Stunden siehe 35 der Fachprüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Angewandte Informatik an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Notwendige Module - Bedingung für ECTS- Punkte Erreichbare Punkte Bemerkung es gelten die Regelungen gemäß 16 bis 18 der Allgemeinen Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge der Fakultät Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik an der Otto-Friedrich- Universität Bamberg sowie gemäß 35 und 36 der Fachprüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Angewandte Informatik an der Otto- Friedrich-Universität Bamberg 12,00 ECTS-Punkte Die möglichen Themengebiete regelt Anhang 2 der Fachprüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Angewandte Informatik an der Otto- Friedrich-Universität Bamberg.Ansprechpartner sind die jeweiligen Fachvertreter; siehe 14

17 Modul AI-EinfAI-B Modul AI-EinfAI-B: Einführung in die Angewandte Informatik Modulgruppen Lernziele / Kompetenzen A3 Fachstudium Angewandte Informatik->BA AI Fachstudium Angewandte Informatik P Die Studierenden sollen in dieser einführenden Veranstaltung einen Überblick über die Angewandte Informatik erhalten, der ihnen das Verständnis und die Einordnung der verschiedenen Veranstaltungen aus den Anwendungsfächern und die Informatik erleichtert und die Ziele und das Konzept des Bachelor-Studiengangs Angewandte Informatik verdeutlicht. WWW - Arbeitsaufwand: Voraussetzungen 180 Stunden keine Notwendige Module - Bedingung für ECTS- Punkte Bestehen der Klausur Der Arbeitsaufwand für dieses Modul gliedert sich grob wie folgt: Teilnahme an Vorlesung und Übung: insgesamt 45 Stunden Vor- und Nachbereitung der Vorlesung (inkl. Recherche und Studium zusätzlicher Quellen): ca. 30 Stunden Vor- und Nachbereitung der Übung (inkl. Bearbeitung der Aufgaben sowie Recherche und Studium zusätzlicher Quellen): ca. 75 Stunden Prüfungsvorbereitung: ca. 30 Stunden (basierend auf dem bereits im obigen Sinne erarbeiteten Stoff) Erreichbare Punkte Bemerkung 6,00 ECTS-Punkte Das Modul wird gemeinschaftlich von den Professorinnen und Professoren der Angewandten Informatik angeboten ( Lehrveranstaltung Vorlesung Einführung in die Angewandte Informatik Inhalte Grundlagen und Konzepte zu: Kulturinformatik Medieninformatik Kognitive Systeme Ute-Schmid Prof. Dr.-Andreas-Henrich 15

18 Modul AI-EinfAI-B Prof. Dr.-Christoph-Schlieder Literatur Deutsch Vorlesung (V) WS, jährlich (jährlich im Wintersemester) 2,00 SWS wird in der Veranstaltung bekannt gegeben Einführung in die Angewandte Informatik (Klausur) Lehrveranstaltung Übung Einführung in die Angewandte Informatik Inhalte Übungsaufgaben zur Vorlesung Literatur Mitarbeiter-Angewandte Informatik in den Kultur-, Geschichts- und Geowissenschaften Mitarbeiter-Medieninformatik Mitarbeiter-Angewandte Informatik, insb. Kognitive Systeme Deutsch Übung (Ü) WS, jährlich (jährlich im Wintersemester) 2,00 SWS siehe Vorlesung Einführung in die Angewandte Informatik (Klausur) Prüfung Einführung in die Angewandte Informatik (Klausur) Typ Klausur 90 Minuten 16

19 Modul AI-Fremdspr-B Modul AI-Fremdspr-B: Fremdsprachen im Kontextstudium Angewandte Informatik Modulgruppen Lernziele / Kompetenzen A5 Kontextstudium->Fremdsprachen In diesem "Platzhalter-Modul" wird die mit dem nzentrum abgestimmte Regelung zur Teil-Modulgruppe Fremdsprachen im Kontextstudium (A5) des Bachelorstudiengangs Angewandte Informatik beschrieben. Im Bachelorstudiengang AI sind laut der aktuellen Modultabelle 6 bis 12 ECTS-Punkte in der Teil-Modulgruppe Fremdsprachen zu erbringen. Der Prüfungsausschuss hat hierzu folgende Festlegung beschlossen: Die Leistungen im Bereich Fremdsprachen sind vorzugsweise im Bereich der Fachsprachen (z.b. der Wirtschaftsfremdsprachen) zu erbringen. Fehlen bei den Studierenden für die Fachsprachen die nötigen Voraussetzungen oder liegen andere Gründe vor (geplanter Auslandsaufenthalt, Praktikum zu dem Sprachkenntnisse erforderlich sind ) so können bis zu 6 ECTS-Punkte auch in allgemeinsprachlichen Veranstaltungen erbracht werden. Eine Einzelfallprüfung der Gründe erfolgt derzeit nicht. Für die Studierenden sind dabei folgende Informationen wichtig: Das Angebot an Fachsprachen (Wirtschaftsfremdsprachen) ist derzeit auf den Webseiten des nzentrums ( id=1603) im Punkt "Für Studierende der BWL, EES und EuWi" beschrieben. Dort sind auch die Zulassungsvorausetzungen erläutert. Beachten Sie bitte die Fristen für die Zulassungstests, die Sie auch auf den Seiten des nzentrums ( finden. Informationen zu speziellen Lehrveranstaltungen im Bereich "Englisch für IT-Berufe" finden Sie auch in den Mitteilungen des Prüfungsauschusses ( Informationen zu den allgemeinsprachlichen Veranstaltungen finden Sie im UnivIS ( unter Personen- und Einrichtungsverzeichnis, nzentrum, Lehrveranstaltungen. WWW - 17

20 Modul AI-Fremdspr-B Arbeitsaufwand: 360 Stunden Voraussetzungen - Notwendige Module - Bedingung für ECTS- Punkte Erreichbare Punkte Es gelten die Regelungen des nzentrums. 12,00 ECTS-Punkte 18

21 Modul AI-PhiEth-B Modul AI-PhiEth-B: Bachelor AI Teil-Modulgruppe Philosophie / Ethik Modulgruppen Lernziele / Kompetenzen A5 Kontextstudium->Philosophie / Ethik Module/Veranstaltungen aus dem Angebot der Fakultäten Geistes- und Kulturwissenschaften sowie Humanwissenschaften [z.b. Einführung in die Ethik von Prof. Dr. Bedford-Strohm oder Ethik des Informationszeitalters von Dr. Geier] WWW - Arbeitsaufwand: 90 Stunden Voraussetzungen - Notwendige Module - Bedingung für ECTS- Punkte Erreichbare Punkte gemäß jeweiligem Angebot (die Angabe der ECTS-Punkte hier dient nur als Beispiel) 3,00 ECTS-Punkte 19

22 Modul AI-WissArb-B Modul AI-WissArb-B: Bachelor AI Teil-Modulgruppe Wissenschaftliches Arbeiten Modulgruppen Lernziele / Kompetenzen A5 Kontextstudium->Wissenschaftliches Arbeiten - WWW - Arbeitsaufwand: - Voraussetzungen - Notwendige Module - Bedingung für ECTS- Punkte Erreichbare Punkte Bemerkung gemäß jeweiligem Angebot (die Angabe der ECTS-Punkte hier dient nur als Beispiel) 3,00 ECTS-Punkte z.b. Modul: Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens GwA, Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik ( studium/lehrveranstaltungen/) 20

23 Modul DSG-AJP-B Modul DSG-AJP-B: Fortgeschrittene Java-Programmierung Modulgruppen Lernziele / Kompetenzen A2 Fachstudium Informatik Studienbeginn vor >BA AI Fachstudium Informatik WP (Studienbeginn vor ) Die Studierenden beherrschen die grundlegenden Mechanismen der objekt-orientierten Programmierung vertieft und sind auch in der Lage, einfache Probleme mit Hilfe der über die Standardprogrammiersprachen-Konstrukte hinausgehenden Hilfsmittel einer modernen Programmierumgebung effizient zu lösen. WWW - Arbeitsaufwand: Voraussetzungen 90 Stunden Programmierkenntnisse in Java sowie Grundkenntnisse aus dem Bereich der Algorithmik und Softwareentwicklung, wie sie z.b. im Modul DSG- EidI-B (insbesondere im Teil DSG-EiAPS) vermittelt werden. Notwendige Module - Bedingung für ECTS- Punkte Bearbeitung von kleineren Programmieraufgaben im Semester ('schriftliche Hausarbeit') und mündliches Abschlusskolloquium (Testat) zu den Aufgaben (10 Min.) zum Semesterende. Der Arbeitsaufwand von 90 Std. gliedert sich in 22.5 Std. Teilnahme an der Praktischen Übung 55 Std. Bearbeiten von Programmieraufgaben/assignments 12.5 Std. Vorbereitung auf das Abschlusstestat (unter Voraussetzung der schon erbrachten o.g. Aufwände!) Erreichbare Punkte 3,00 ECTS-Punkte Lehrveranstaltung Praktische Übung Fortgeschrittene Java-Programmierung Inhalte Aufbauend auf den Grundkenntnissen der objekt-orientierten Programmierung in Java aus DSG-EidI soll der Umgang mit modernen objekt-orientierten Programmiersprachen durch einen genaueren Blick auf die Möglichkeiten, die eine moderne Programmierumgebung heute liefert, vertieft und gefestigt. Dazu gehören als Themen - jeweils am Beispiel 'Java' praktisch erläutert und geübt - insbesondere: Interfaces, abstrakte Klassen und komplexere Vererbungsstrukturen, Nutzung von Package-Strukturen, 21

24 Modul DSG-AJP-B Einsatz und Behandlung von Exceptions, Nutzung komplexer Java-APIs, z.b. für Ein- und Ausgabe, einfacher Zugriff auf Datenbanken, Überblick über das Programmieren von grafischen Benutzerschnittstellen (GUIs). Zusätzlich werden die ersten Schritte zur Nutzung komplexer Programmierumgebungen, die über den einfachen Editor-Compiler- Ausführungs-Zyklus hinausgehen, insbesondere der Umgang mit einfachen Testszenarien, eingeübt. Literatur Mitarbeiter-Praktische Informatik Deutsch Vorlesung und Übung (V/Ü) SS, jährlich 2,00 SWS Jedes weiterführende Buch zu Java ist verwendbar. Programmier-Assignments (schriftliche Hausarbeit) zu DSG-AJP-B Abschlusstestat zu DSG-AJP-B Prüfung Programmier-Assignments (schriftliche Hausarbeit) zu DSG- AJP-B Beschreibung Lösen von während des Semesters ausgegebenen Programmieraufgaben als Vorbereitung auf das Abschlusstestat. Typ Hausarbeit (schriftlich) - Prüfung Abschlusstestat zu DSG-AJP-B Beschreibung Vorstellen und Erläutern der während des Semesters earbeiteten Lösungen zu den semesterbegleitend ausgegebenen Programmieraufgaben. Typ Einzelprüfung mündlich 10 Minuten 22

25 Modul DSG-EidI-B Modul DSG-EidI-B: Einführung in die Informatik Modulgruppen Lernziele / Kompetenzen A2 Fachstudium Informatik Studienbeginn vor >BA AI Fachstudium Informatik P (Studienbeginn vor ) Studierende sollen einen ersten Überblick über die verschiedenen Gebiete der Informatik haben und die grundlegenden Begriffe und Methoden der Informatik wie die wichtigsten in der Informatik verwendeten Techniken sowohl aus Sicht der Algorithmen und Softwareentwicklung als auch aus Sicht der 'Informatik der Systeme' kennen. Auf Softwareentwicklungsseite sollen Studierende in der Lage sein, geeignete Abstraktions- und Repräsentationsmethoden auszuwählen, Methoden zur Beschreibung von Syntax und Semantik einfacher n anzuwenden, die Zusammenhänge zwischen Spezifikation und Implementierung zu verstehen sowie die Arbeitsweise einer Programmiersprache wie auch die wesentlichen Schritte der Softwareentwicklung nachzuvollziehen. Studierende sollen in der Lage sein, einfache Problemstellungen zu beschreiben, algorithmische Lösungen dazu zu entwickeln und diese auch in Java mittels einfacher Datenstrukturen umzusetzen. Auf Systemseite sollen die Studierenden ein grundlegendes Verständnis zustandsbasierter Systeme und der darin möglichen Abläufe haben. Zusätzlich kennen Studierende den grundlegenden Aufbau moderner Rechner- und Betriebssysteme und die dabei zur Anwendung kommenden Informatiktechniken. WWW - Arbeitsaufwand: Voraussetzungen 270 Stunden Die Veranstaltung hat als grundlegende Einführungsveranstaltung in das Gebiet der Informatik keine anderen Lehrveranstaltungen oder Programmierkenntnisse zur Voraussetzung. Das Modul kann sowohl im Winter- als auch im Sommersemester begonnen werden, da die beiden Vorlesungen nicht aufeinander aufbauen, sondern jeweils einen ersten komplementären Einblick in die Informatik aus Software- sowie aus System-Sicht geben. Notwendige Module - Bedingung für ECTS- Punkte Bestehen der zugeordneten Klausur nach Absolvieren der beiden Vorlesungen durch Erreichen von 50% der maximal erreichbaren Punkte. 23

26 Modul DSG-EidI-B Erreichbare Punkte Der Arbeitsaufwand von 270 Std. verteilt sich - bis auf die Klausurvorbereitung - gleichmäßig auf die beiden Semester und gliedert sich in etwa in Std. also je Semester: 22.5 Std. Vorlesungsteilnahme 22.5 Std. Übungsteilnahme 45 Std. Bearbeiten von wöchentlichen Übungsaufgaben 25 Std. Vor- und Nachbereitung (Literatur, Recherchen usw.) von Vorlesung und Übung (ohne Bearbeiten der Übungsaufgaben) Hinzu kommen 40 Std. Vorbereitung auf die Klausur (unter Voraussetzung der schon erbrachten o.g. Aufwände!) 9,00 ECTS-Punkte Bemerkung Wird erstmals angeboten im WiSe 2010/2011 Lehrveranstaltung DSG-EiAPS: Einführung in Algorithmen, Programmierung und Software Inhalte Die Vorlesung DSG-EiAPS gibt einen ersten Einblick in die Informatik aus Sicht der Entwicklung von Algorithmen und deren Realisierung durch Programme in einer imperativen, objekt-orientierten Programmiersprache (Java) sowie einen Ausblick auf die Problematik der Softwareentwicklung. Behandelt werden die Grundprinzipien der Informatik zu: Präsentation, Interpretation and Manipulation von Information, Syntax and Semantik von einfachen n, Probleme, Problemklassen und -Instanzen, Design, Entwicklung und Implementierung von Algorithmen für einfache Problemklassen, einfache Datenstrukturen wie Keller, Warteschlangen, Listen und Bäume, Techniken zur Spezifikation, zur Datenabstraktion und funktionalen Abstraktion. All diese Begriffe werden am Beispiel der Programmiersprache 'Java' diskutiert, so dass auch die wesentlichen Konzepte imperativer und objektorientierter Programmiersprachen wie Wertebereiche, Namensräume, Speichermodelle und Zuweisungen, Kontroll- und Datenfluss in einem Programm, sowie Klassen, Schnittstellen, Vererbung und Polymorphie besprochen und auch praktisch eingeübt werden. 24

27 Modul DSG-EidI-B Literatur Prof. Dr.-Guido-Wirtz Deutsch Vorlesung (V) WS, jährlich 2,00 SWS Jede Einführung in die Informatik oder in die Programmiersprache Java kann als Ergänzung zur Veranstaltung genutzt werden, allerdings orientiert sich die Vorlesung nicht an einem Buch; deshalb ist die Liste hier nur als Auswahl 'nützlicher' Bücher zu verstehen: Helmut Balzert: Lehrbuch Grundlagen der Informatik. Elsevier/ Spektrum Verlag, 2005 (2nd) Barbara Liskov with John Guttag: Program Development in Java. Addison-Wesley, 2001 Timothy Budd: An Introduction to Object-Oriented Programming, Pearson/Addison Wesley, 2002(3rd) Christian Ullenboom: Java ist auch eine Insel. Galileo Computing, 2004(4th) John Lewis, Joseph Chase: Java Software Structures. Pearson/ Addison-Wesley, 2005 (2nd) C. Heinisch, F. Müller, J. Goll: Java als erste Programmiersprache. Teubner, 2005 (4th) Klausur zu DSG-EidI-B Lehrveranstaltung DSG-EiAPS Übung Inhalte In der Übung werden die wichtigsten Konzepte der gleichnamigen Vorlesung an einfachen Beispielen praktisch umgesetzt und durch die Besprechung von regelmäßig zu lösenden (unbenoteten) Hausaufgaben vertieft. Dabei wird insbesondere Wert auf die Vorstellung von Lösungen durch die Studierenden und deren Diskussion in der Übungsgruppe gelegt. Mitarbeiter-Praktische Informatik Deutsch Übung (Ü) WS, jährlich 2,00 SWS Literatur - vgl. Vorlesung - 25

28 Modul DSG-EidI-B Klausur zu DSG-EidI-B Lehrveranstaltung DSG-EiRBS: Einführung in Rechner- und Betriebssysteme Inhalte Die Vorlesung bietet einen ersten Einblick in die Informatik der Systeme. Neben einer an Systemen ausgerichteten Einführung in die Informatik behandelt die Veranstaltung die Aufgaben und Architekturmerkmale von Rechner- und Betriebssystemen. Sie bietet einen Einblick in Aufbau und Architektur monolithischer Rechnersysteme. Dazu gehört neben dem schrittweisen Aufbau eines minimalen Rechners, beginnend mit aussagenlogischen Ausdrücken über ihre Realisierung durch Gatter und Standardbausteine sowie zustandsbehaftete Schaltungen und Speicherbausteinen auch die Darstellung von Daten im Rechner und ihre detaillierte Speicherung und Verarbeitung. Zusätzlich wird ein Überblick über das Zusammenspiel von Konzepten der Rechnerarchitektur mit den wichtigsten Prinzipien und Komponenten von Systemsoftware (Prozessund Ressource-Scheduling, Speicherverwaltung, Hintergrundspeicher, I/O-Handhabung) gegeben. Die Vorlesung gibt zusätzlich einen Ausblick auf moderne Techniken der Prozessorarchitektur und Multiprozessorarchitekturen, wie sie in aktuellen Serverkonstellationen zum Einsatz kommen. Die Themen werden anhand von Modellen sowie anhand von marktgängigen Rechner- und Betriebssystemen behandelt. Literatur Prof. Dr.-Guido-Wirtz Deutsch Vorlesung (V) SS, jährlich 2,00 SWS Zum Bereich Rechnerarchitektur und Betriebssysteme gibt es eine ganze Reihe guter einführender Bücher, die aber alle über den in der Vorlesung behandelten Stoff hinausgehen. Deshalb ist die folgende Liste nur als Hinweis auf ergänzende Literatur gedacht - die Veranstaltung kann auch ohne auch nur eins dieser Bücher erfolgreich absolviert werden. Tanenbaum, A.S./Goodman J.: Computerarchitektur. Pearson Studium/Prentice Hall, 2004 Tanenbaum, A.S.: Moderne Betriebssysteme. Pearson Studium 2003 (2nd) 26

29 Modul DSG-EidI-B Silberschatz, A./Gagne, G./Galvin, P. B.: Operating Systems Concepts. John Wiley and Sons, 2005 (7th) Klausur zu DSG-EidI-B Lehrveranstaltung DSG-EiRBS Übung Inhalte In der Übung werden die wichtigsten Konzepte der gleichnamigen Vorlesung an einfachen Beispielen praktisch umgesetzt und durch die Besprechung von regelmäßig zu lösenden (unbenoteten) Hausaufgaben vertieft. Dabei wird insbesondere Wert auf die Vorstellung von Lösungen durch die Studierenden und deren Diskussion in der Übungsgruppe gelegt. Mitarbeiter-Praktische Informatik Deutsch Übung (Ü) SS, jährlich 2,00 SWS Literatur - vgl. Vorlesung - Klausur zu DSG-EidI-B Prüfung Klausur zu DSG-EidI-B Beschreibung 90-minütige Klausur zum Stoff des gesamten Moduls, also der Vorlesungen und Übungen zu DSG-EiAPS und DSG-EiRBS. Typ Klausur 90 Minuten 27

30 Modul DSG-EiDistrSys Modul DSG-EiDistrSys: Einführung in Verteilte Systeme Modulgruppen Lernziele / Kompetenzen A2 Fachstudium Informatik Studienbeginn vor >BA AI Fachstudium Informatik WP (Studienbeginn vor ) Studiererende sollen die typischen Charakteristiken moderner verteilter und mobiler Systeme, die grundlegenden Unterschiede zu klassischen monolithischen Systemen und die sich dadurch ergebenden Vorund Nachteile kennen und die derzeit gängigen konzeptionellen, algorithmischen und programmiersprachlichen Techniken zur Realisierung benutzbarer verteilter Systeme auch praktisch zur Umsetzung einfacher verteilter Systeme anwenden können. WWW - Arbeitsaufwand: Voraussetzungen Notwendige Module Bedingung für ECTS- Punkte 180 Stunden Allgemeine Grundlagen der Informatik mit einem Schwerpunkt auf systemnaher Informatik (insbesondere Betriebssysteme) und praktischer Programmierung in Java, vorzugsweise auch parallele Programmierung in Java mit Threads und Synchronisationskonstrukten. Modul Einführung in die Informatik (DSG-EidI-B) Modul Programmierung komplexer interagierender Systeme (DSG-PKS- B) Erreichen von mindestens 50% der Punkte aus 3 Assignments (Testate) während des Semesters sowie Bestehen des mündlichen Abschlusskolloquiums. Die Gesamtnote ergibt sich zu je 50% aus den erreichten Leistungen aus Testaten und der Note aus dem Abschlusskolloquium. Der Arbeitsaufwand von insgesamt 180 Std. gliedert sich in etwa in: 22.5 Std. Vorlesungsteilnahme 22.5 Std. Übungsteilnahme und Vorstellung/Besprechung der Assigments 90 Std. Bearbeiten der Programmier-Assignments über das Semester verteilt 25 Std. Vor- und Nachbereitung (Literatur, Recherchen usw.) der Vorlesung (ohne Bearbeiten der Assigments) 20 Std. Vorbereitung auf das Kolloquium (unter o.g. schon erbrachten Aufwänden) Erreichbare Punkte 6,00 ECTS-Punkte 28

31 Modul DSG-EiDistrSys Lehrveranstaltung Vorlesung Einführung in Verteilte und Mobile Systeme Inhalte Die Veranstaltung gibt eine Einführung in das Gebiet verteilter und mobiler Systeme. Sie beschäftigt sich mit der Charakterisierung und Anwendung verteilter und mobiler Systeme und ihren konzeptionellen und technologischen Grundlagen auf Netzwerk-, Betriebssystem-, Programmiersprachen- und Middleware-Ebene. Dabei spielen alternative Interaktions-Paradigmen, das damit verbundene Maß an Kopplung und Abhängigkeit zwischen Teilsystemen und die jeweilige Bewertung im Kontext verteilter und mobiler Systeme eine zentrale Rolle. Zusätzlich werden die wichtigsten Klassen verteilter Algorithmen sowie Techniken zur Implementierung von Leistungs- und Ausfall-Transparenz diskutiert und auf ihre praktische Verwendung hin analysiert. Literatur Prof. Dr.-Guido-Wirtz Deutsch Vorlesung (V) SS, jährlich (jährlich im Wintersemester) 2,00 SWS Andrew S. Tanenbaum, Marten van Steen: Distributed Systems, Prentice Hall 2003, 803pp., ISBN G. Coulouris, J. Dollimore and T. Kindberg: Verteilte Systeme, 2002(3nd), Pearson Studium Pradeep K. Sinha: Distributed Operating Systems - Concepts and Design IEEE CS Press, 1997, ISBN Prüfung Einführung in Verteilte und Mobile Systeme Lehrveranstaltung Übung zur Einführung in verteilte und Mobile Systeme Inhalte In der Übung werden die regelmäßig zu praktischen Aspekten der Vorlesung in Gruppen zu bearbeitenden Assignments diskutiert und auftretende technische Probleme gelöst. Dabei wird insbesondere Wert auf die Vorstellung von Lösungen durch die Studierenden und deren Vergleich in der Übungsgruppe gelegt. Mitarbeiter-Praktische Informatik 29

32 Modul DSG-EiDistrSys Deutsch Übung (Ü) SS, jährlich (jährlich im Wintersemester) 2,00 SWS Literatur - siehe gleichnamige Vorlesung - Prüfung Einführung in Verteilte und Mobile Systeme Prüfung Prüfung Einführung in Verteilte und Mobile Systeme Beschreibung Mündliches Prüfungsgespräch über die Inhalte von Vorlesung, Übung und Assignments. Typ Kolloquium (mündlich) 20 Minuten Prüfung Assignments (schriftliche Hausarbeit) Beschreibung Lösen von drei praktischen Design- und Programmieraufgaben über das Semester hinweg, die abgegeben und bewertet werden. Die Gesamtnote wird zu 50% von den hier erreichten Punkten bestimmt; mindestens erreicht werden müssen 50% der insgesamt erreichbaren Punkte aus den Assignments. Die Assignments werden an festen - zu Beginn des Semesters bekanntgegebenen - Terminen ausgegeben und sind auch an festgelegten Terminen abzugeben. Die abgegebenen Lösungen werden korrigiert und danach mit dem Betreuer besprochen, um die jeweilige Einzelleistung festzustellen. Typ Hausarbeit (schriftlich) - 30

33 Modul DSG-PKS-B Modul DSG-PKS-B: Programmierung komplexer interagierender Systeme Modulgruppen Lernziele / Kompetenzen A2 Fachstudium Informatik Studienbeginn vor >BA AI Fachstudium Informatik WP (Studienbeginn vor ) Die Studierenden kennen die gebräuchlichen Prozessbegriffe, die grundsätzlichen Probleme der Programmierung echt- und pseudoparalleler Prozesssysteme sowie die grundlegenden Mechanismen zur Inter-Prozess-Kommunikation. Die Studierenden sind in der Lage, einfache parallele Programme mittels Threads zu schreiben, diese über Synchronisationsverfahren zu koordinieren sowie durch Kommunikationsmechanismen kooperativ arbeiten zu lassen. WWW - Arbeitsaufwand: Voraussetzungen Notwendige Module Bedingung für ECTS- Punkte 90 Stunden Programmierkenntnisse in Java sowie Grundkenntnisse aus dem Bereich der Betriebssysteme, wie sie z.b. im Modul DSG-EidI-B (insbesondere im Teil DSG-EiRBS) vermittelt werden. Modul Einführung in die Informatik (DSG-EidI-B) Bearbeitung von drei kleineren Programmieraufgaben im Semester ('schriftliche Hausarbeit') und mündliches Abschlusskolloquium (Testat) zu den Aufgaben (10 Min.) zum Semesterende. Erreichbare Punkte Der Arbeitsaufwand von 90 Std. gliedert sich in 22.5 Std. Teilnahme an der Praktischen Übung 55 Std. Bearbeiten von Programmieraufgaben 12.5 Std. Vorbereitung auf das Abschlusstestat (unter Voraussetzung der schon erbrachten o.g. Aufwände!) 3,00 ECTS-Punkte Bemerkung Diese Veranstaltung wird erstmals im Wintersemester 2011/2012 angeboten. Lehrveranstaltung Praktische Übung Programmierung komplexer interagierender Systeme Inhalte Die Veranstaltung erläutert und übt den Umgang mit (explizit) parallelen Programmen und schafft damit auch ein vertieftes Verständnis für die Arbeitsweise heutiger Mehrkernprozessoren und Multiprozessoren. Dabei wird sowohl auf die grundlegenden Probleme und Techniken eingegangen 31

34 Modul DSG-PKS-B als auch das praktische Entwerfen und Programmieren solcher Systeme (derzeit auf der Grundlage von Java) eingeübt. Dabei geht es um Prozsse und Threads, Prozesskommunikation: Shared Memory vs. Message Passing Paradigmen, Synchronisation bei Shared Memory, Message Passing mit Sockets, Event-basierte Architekturen am Beispiel Java-JMS, sowie einfache C/S-Systeme und Remote Procedure Calls am Bsp. Java RMI. Zusätzlich wird ein Ausblick auf alternative Interaktionsparadigmen, z.b. LINDA und JavaSpaces, gegeben. Mitarbeiter-Praktische Informatik Deutsch Vorlesung und Übung (V/Ü) WS, jährlich (ab 2011/12) 2,00 SWS Literatur - wird jeweils aktuell zur Veranstaltung angegeben - Programmier-Assignments (schriftliche Hausarbeit) zu DSG-PKS-B Abschlusstestat zu DSG-PKS-B Prüfung Programmier-Assignments (schriftliche Hausarbeit) zu DSG- PKS-B Beschreibung Lösen von während des Semesters ausgegebenen Programmieraufgaben als Vorbereitung auf das Abschlusstestat. Typ Hausarbeit (Lösen von mehreren Programmieraufgaben) - Prüfung Abschlusstestat zu DSG-PKS-B Beschreibung Vorstellen und Erläutern der während des Semesters earbeiteten Lösungen zu den semesterbegleitend ausgegebenen Programmieraufgaben. Typ Einzelprüfung mündlich (Testat) 10 Minuten 32

35 Modul DSG-Project-B Modul DSG-Project-B: Bachelorprojekt zur Praktischen Informatik Modulgruppen Lernziele / Kompetenzen A6 Seminare und Projekte->Projekte Studierende sollen ein vertieftes Verständnis der bei der Durchführung von praktischen, arbeitsteilig organisierten, Softwareprojekten auftretenden Probleme wie auch von erfolgversprechenden Lösungsansätzen zu diesen Problemen erhalten. Da dies anhand der intensiven Bearbeitung eines Themas aus dem Forschungsbreich der praktischen Informatik geschieht, gewinnen die TeilnehmerInnen wichtige Erfahrungen mit der Durchführung kleinerer, forschungsorientierter Projekte von der Grobkonzeption über die Detailplanung bis hin zur Umsetzung und Dokumentation der Ergebnisse in einem wissenschaftlich ausgerichteten Arbeitsbericht. WWW - Arbeitsaufwand: Voraussetzungen Notwendige Module Bedingung für ECTS- Punkte 180 Stunden Programmierkenntnisse sowie Kenntnisse in den Grundlagen des im Projekt behandelten Themengebiets. Modul Einführung in die Informatik (DSG-EidI-B) Erstellen eines Projektberichts und Bestehen eines Testats von 10 Minuten zum Themenbereich des durchgeführen Projekts. Der Arbeitsaufwand von insgesamt 180 Std. gliedert sich in etwa in: 50 Std. Einführung, Vorstellen von Werkzeugen, Vorträge zum Projektstand 30 Std. Recherchen zu und Einarbeitung in Thematik des Praktikums inkl. Vorbereitung von Kurzvorträgen 80 Std. praktische Projektarbeit (Softwareentwicklung) 10 Std. Abfassen des Projektberichts 10 Std. Vorbereitung auf das Kolloquium (unter o.g. schon erbrachten Aufwänden) Erreichbare Punkte 6,00 ECTS-Punkte Lehrveranstaltung Projektpraktikum zur Praktischen Informatik Inhalte Überschaubare Themen aus der aktuellen Forschungsarbeit der Praktischen Informatik werden in einer zum Teil gemeinsam, zum Teil arbeitsteilig, arbeitenden Gruppe von Studierenden von der Konzeption 33

36 Modul DSG-Project-B bis zur praktischen Umsetzung durchgeführt. Dabei geht es nicht nur um die programmiertechnische Umsetzung, sondern insbesondere auch um die Entwicklung tragfähiger und mit den vorgegebenen Rahmenbedingungen kompatibler Konzepte zur Lösung der gestellten Aufgabe. In der Regel wird dazu das Studium aktueller Literatur und die Auswahl, Umsetzung und/oder Adaption zum Thema vorgeschlagener Ansätze notwendig sein. Mitarbeiter-Praktische Informatik Prof. Dr.-Guido-Wirtz Deutsch Übung (Ü) SS, jährlich (jährlich im Sommersemester und in der angrenzenden vorlesungsfreien Zeit) 4,00 SWS Literatur - je nach Projektthematik - Projektbericht zum BSc-Projekt Praktische Informatik Testat zum BSc-Projekt Praktische Informatik Prüfung Projektbericht zum BSc-Projekt Praktische Informatik Beschreibung Anfertigen eines schriftlichen Berichts über das im Projekt durchgeführte Softwareprojekt. Typ Projektarbeit (schriftlich) - Prüfung Testat zum BSc-Projekt Praktische Informatik Beschreibung Diskussion des vorliegenden Projektberichts sowie der erstellten Artefakte vor dem Hintergrund des allgemeinen Themas der Projektarbeit. Typ Kolloquium (Testat) 10 Minuten 34

37 Modul DSG-Sem-B Modul DSG-Sem-B: Bachelor-Seminar zur Praktischen Informatik Modulgruppen Lernziele / Kompetenzen A6 Seminare und Projekte->Seminar Informatik Studierende sollen überschaubare aktuelle Themen der praktischen Informatik anhand eigener Literaturrecherchen unter Anleitung erarbeiten und in einer dem Thema angemessenen und für alle SeminarteilnehmerInnen verständlichen Form aufbereiten und präsentieren können. WWW - Arbeitsaufwand: Voraussetzungen Notwendige Module Bedingung für ECTS- Punkte 90 Stunden Grundlegende Kenntnisse im jeweils im Seminar behandelten Gebiet der Praktischen Informatik, also mindestens eine der beiden Veranstaltungen aus DSG-EidI. Modul Einführung in die Informatik (DSG-EidI-B) Erstellen einer schriftlichen Hausarbeit auf der Grundlage einer Literaturrecherche zum gestellten Thema, Einhalten der Besprechungstermine für Gliederung, Hausarbeit und Referet sowie regelmäßige aktive Teilnahme an den Diskussionen im Seminar. Der Arbeitsaufwand von 90 Std. gliedert sich in etwa in: 20 Std. Besprechungen und Vorträge mit Diskussion 25 Std. Literaturrecherche sowie Erarbeitung und Bewertung der Literatur 30 Std. Anfertigen der schriftlichen Ausarbeitung (Hausarbeit) 15 Std. Vorbereitung des Referats (Vortrag) Erreichbare Punkte 3,00 ECTS-Punkte Lehrveranstaltung Bachelor-Seminar zur Praktischen Informatik Inhalte Verschiedene Themen aus dem Bereich der praktischen Informatik, die einen der fachlichen oder methodischen Aspekte aus dem grundlegenden Informatik-Modul DSG-EidI (Einführung in die Informatik) anhand aktueller Literatur vertiefen und/oder ergänzen. Mitarbeiter-Praktische Informatik Prof. Dr.-Guido-Wirtz Deutsch Seminar (S) 35

38 Modul DSG-Sem-B WS, SS 2,00 SWS Literatur - wird jeweils nach Seminarthemen vergeben - Seminarvortrag zum BSc-Seminar Praktische Informatik Hausarbeit zum BSc-Seminar Praktische Informatik Prüfung Seminarvortrag zum BSc-Seminar Praktische Informatik Beschreibung Freies Halten eines Referats auf der Grundlage der von dem/der Vortragenden erstellten Folien oder elektronischen Präsentationsunterlagen. Typ Referat 20 Minuten Prüfung Hausarbeit zum BSc-Seminar Praktische Informatik Beschreibung Erstellen einer schriftlichen Ausarbeitung zu den wichtigsten Aspekten des erarbeiteten Themas mit formgerechter Liste der verwendeten Literatur. Typ Hausarbeit - 36

39 Modul ETH Modul ETH: Entscheidungstheorie Modulgruppen Lernziele / Kompetenzen WWW Arbeitsaufwand: Voraussetzungen A1 Fachstudium Mathematische Grundlagen Studienbeginn vor >BA AI Fachstudium Mathematische Grundlagen Die Teilnehmer dieser Vorlesung/Übung sollen die allen wirtschaftlichen Entscheidungen zugrunde liegenden gemeinsamen Elemente und Strukturen kennen lernen und das erworbene Wissen auf konkrete Entscheidungssituationen anwenden können. fachgebiete/sonstige_faecher/wirtschaftsmathematik/ leistungen_organisationsebene_universitaet/studium/ 90 Stunden keine Notwendige Module - Bedingung für ECTS- Punkte Erreichbare Punkte Bestehen der Abschlussklausur 3,00 ECTS-Punkte Lehrveranstaltung Vorlesung/Übung Entscheidungstheorie Inhalte Gliederung 1 Entscheidungsmodelle 1.1 Rationalitätsbegriffe 1.2 Grundstruktur von Entscheidungsmodellen 1.3 Entscheidung unter Sicherheit, Risiko und Ungewißheit 2 Einstufige Entscheidungen unter Sicherheit 2.1 Präferenzrelationen, Nutzenfunktionen 2.2 Mehrfachzielsetzungen 2.3 Entscheidungsregeln bei Mehrfachzielsetzungen 3 Einstufige Entscheidungen unter Risiko 3.1 Optimierung des Erwartungswertes 3.2 Risikonutzenfunktionen 3.3 Optimale Wertpapiermischung 4 Einstufige Entscheidungen unter Ungewißheit 4.1 Entscheidungsregeln unter Ungewißheit 4.2 Problematik von Entscheidungsregeln 5 Mehrstufige Einzelentscheidungen 5.1 Mehrstufige Einzelentscheidungen bei gegebenem Informationsstand 37

Otto-Friedrich-Universität Bamberg Fakultät Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik Bachelorstudiengang Angewandte Informatik

Otto-Friedrich-Universität Bamberg Fakultät Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik Bachelorstudiengang Angewandte Informatik Module und Teilprüfungen der Bachelorprüfung im Bachelorstudiengang Angewandte Informatik gemäß Anhang 1 der Fachprüfungsordnung (FPO B AI) gültig ab WS 2007 Die Modulkürzel in der 1. Spalte sowie die

Mehr

Modultabelle. Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik Fakultät Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik. Stand: Wintersemester 2013/2014

Modultabelle. Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik Fakultät Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik. Stand: Wintersemester 2013/2014 Otto-Friedrich-Universität Bamberg Modultabelle Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik Fakultät Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik Stand: Wintersemester 2013/2014 (*) Detaillierte Informationen

Mehr

Otto-Friedrich-Universität Bamberg. Modultabelle

Otto-Friedrich-Universität Bamberg. Modultabelle Bamberg Modultabelle vor 1.10.2010 (Aktualisierung WS2011/2012, Fakultät Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik Stand: Wintersemester 2011/2012 A1 Fachstudium Mathematische Grundlagen Studienbeginn

Mehr

Otto-Friedrich-Universität Bamberg Fakultät Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik Bachelorstudiengang Angewandte Informatik

Otto-Friedrich-Universität Bamberg Fakultät Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik Bachelorstudiengang Angewandte Informatik Module und Teilprüfungen der Bachelorprüfung im Bachelorstudiengang Angewandte Informatik gemäß Anhang 1 der Fachprüfungsordnung (FPO B AI) gültig ab SS 2007 ID Modul Semester ECTS SWS Prüfung A1 Modulgruppe:

Mehr

Bachelor- und Master-Studium Informatik

Bachelor- und Master-Studium Informatik Bachelor- und Master-Studium Informatik Wissenswertes für Erstsemestler Prof. Dr. Till Tantau Studiengangsleiter MINT-Studiengänge 8. Oktober 2012 Gliederung Wie sollten Sie richtig studieren? Der Bachelor-Studiengang

Mehr

FAQs zum Bachelorstudiengang Informatik PO-Version 2010. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Informatik

FAQs zum Bachelorstudiengang Informatik PO-Version 2010. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Informatik FAQs zum Bachelorstudiengang Informatik PO-Version 2010 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Informatik Wann kann das Studium begonnen werden? Im Winter- und Sommersemester Ist das Studium

Mehr

Modulbeschreibung: Master of Education Informatik

Modulbeschreibung: Master of Education Informatik Modulbeschreibung: Master of Education Informatik Die Gewichtung der Einzelnoten bezieht sich im Folgenden auf eine Gesamtpunktzahl von 34 zu erbringenden Leistungspunkten. Nichtbenotete Leistungspunkte

Mehr

Die Informatik-Studiengänge

Die Informatik-Studiengänge Die Informatik-Studiengänge Wissenswertes für Erstsemestler Prof. Dr. Till Tantau Studiendekan MINT-Studiengänge 11. Oktober 2010 Gliederung Wie sollten Sie richtig studieren? Der Bachelor-Studiengang

Mehr

Modultabelle B.Sc. Angewandte Informatik Fakultät Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik Stand: Wintersemester 2011/2012

Modultabelle B.Sc. Angewandte Informatik Fakultät Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik Stand: Wintersemester 2011/2012 Otto-Friedrich-Universität Bamberg Modultabelle B.Sc. Angewandte Informatik Fakultät Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik Stand: Wintersemester 2011/2012 A1 Fachstudium Mathematische Grundlagen

Mehr

Otto-Friedrich-Universität Bamberg Fakultät Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik Bachelorstudiengang Angewandte Informatik

Otto-Friedrich-Universität Bamberg Fakultät Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik Bachelorstudiengang Angewandte Informatik Module und Teilprüfungen der Bachelorprüfung im Bachelorstudiengang Angewandte Informatik gemäß Anhang 1 der Fachprüfungsordnung (FPO B AI) gültig ab WS 2008 Die Modulkürzel in der 1. Spalte sowie die

Mehr

Modultabelle. Masterstudiengänge Wirtschaftsinformatik (90 ECTS-Punkte und 120 ECTS-Punkte) Fakultät Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik

Modultabelle. Masterstudiengänge Wirtschaftsinformatik (90 ECTS-Punkte und 120 ECTS-Punkte) Fakultät Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik Otto-Friedrich-Universität Bamberg Modultabelle Masterstudiengänge Wirtschaftsinformatik (90 ECTS-Punkte und 120 ECTS-Punkte) Fakultät Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik Stand: Wintersemester

Mehr

Individuelles Bachelorstudium. Software Engineering for Physics

Individuelles Bachelorstudium. Software Engineering for Physics Individuelles Bachelorstudium Software Engineering for Physics 1 Qualifikationsprofil Das individuelle Bachelorstudium Software Engineering for Physics vermittelt eine breite, praktische und theoretische

Mehr

FAQs zum Bachelorstudiengang Software Engineering PO-Version 2010. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Software Engineering

FAQs zum Bachelorstudiengang Software Engineering PO-Version 2010. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Software Engineering FAQs zum Bachelorstudiengang Software Engineering PO-Version 2010 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Software Engineering Wann kann das Studium begonnen werden? Im Winter- und Sommersemester

Mehr

Einführung für Studierende im. Bachelorstudiengang Mathematik und Anwendungsgebiete. 20. Oktober 2015 Prof. Dr. Stefan Schröer

Einführung für Studierende im. Bachelorstudiengang Mathematik und Anwendungsgebiete. 20. Oktober 2015 Prof. Dr. Stefan Schröer Einführung für Studierende im Bachelorstudiengang Mathematik und Anwendungsgebiete 20. Oktober 2015 Prof. Dr. Stefan Schröer Homepage: Informieren Sie sich auf unseren Webseiten! Mathematisches Institut

Mehr

Prüfungsmodalitäten Bachelor-Studiengang Medieninformatik

Prüfungsmodalitäten Bachelor-Studiengang Medieninformatik Prüfungsmodalitäten Bachelor-Studiengang Medieninformatik Stand: 04.04.2012 Festlegungen gemäß Modulhandbuch FB-Rat Beschluss FBR VI/05/133.o vom 18.06.2013 Ansprechpartnerin: Prof. Dr. Heike Ripphausen-Lipa

Mehr

Kunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS]

Kunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS] Kunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS] 1. Um im Fach Kunstgeschichte, Bereich I, das universitäre Diplom eines Bachelor of Arts (BA) zu erlangen, müssen die Studierenden 120 ETCS Punkte in vier Teilbereichen

Mehr

Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie

Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie Universität Duisburg-Essen Fakultät für Ingenieurwissenschaften Informatik und angewandte Kognitionswissenschaft Wirtschaftspsychologie Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie

Mehr

Teilstudienordnung für das Fach Psychologie

Teilstudienordnung für das Fach Psychologie Bachelor-Studiengänge Geistes-, Sprach-, Kultur- und Sportwissenschaften (GSKS) Bachelor of Arts Mathematik, Naturwissenschaften und Wirtschaft (MNW) Bachelor of Science Professionalisierungs bereich Erziehungs-

Mehr

Studien- und Prüfungsleistungen

Studien- und Prüfungsleistungen Bezeichnung : Intensivmodul Anbietende(s) Institut(e): Osteuropäische Geschichte, Südasien-Institut: Abt. Geschichte Südasiens, Hochschule für Jüdische Studien, Seminar für Alte Geschichte und Epigraphik/Seminar

Mehr

Bachelor-Studiengang Angewandte Informatik mit einem Fachanteil von 100%

Bachelor-Studiengang Angewandte Informatik mit einem Fachanteil von 100% Bachelor-Studiengang Angewandte Informatik mit einem Fachanteil von 100% an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg http://www.informatik.uni-heidelberg.de/ Oktober 2015 Einige Begriffe Das Studium besteht

Mehr

Amtsblatt der Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut. Jahrgang: 2014 Laufende Nr.: 228-12

Amtsblatt der Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut. Jahrgang: 2014 Laufende Nr.: 228-12 Amtsblatt der Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut Jahrgang: 2014 Laufende Nr.: 228-12 Sechste Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik

Mehr

auf Frauen und Männer in gleicher Weise bezogen. 1 Alle maskulinen Bezeichnungen von Personen und Funktionsträgern in dieser Satzung sind

auf Frauen und Männer in gleicher Weise bezogen. 1 Alle maskulinen Bezeichnungen von Personen und Funktionsträgern in dieser Satzung sind Fachprüfungsordnung für das Aufbaustudium Informatik an der Technischen Universität München 1 Vom 07.08.1996 Aufgrund des Art. 6 i.v.m. Art. 81 Absatz 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes (BayHSchG) erläßt

Mehr

Anlage 11 b Fachspezifische Anlage für das Fach Informatik (Zwei-Fächer-Bachelor) vom 23.09.2015 - Lesefassung -

Anlage 11 b Fachspezifische Anlage für das Fach Informatik (Zwei-Fächer-Bachelor) vom 23.09.2015 - Lesefassung - Anlage 11 b Fachspezifische Anlage für das Fach Informatik (Zwei-Fächer-Bachelor) vom 23.09.2015 - Lesefassung - Die Zwei-Fächer-Bachelor-Studiengänge Informatik mit 30 bzw. 60 Kreditpunkten () bieten

Mehr

Lehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil)

Lehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil) Technische Universität Dortmund Fakultät Mathematik Institut für Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts Juni 2008 Information für die Studierenden im Modellversuch Veranstaltungsangebot

Mehr

33 Diplom-Studiengang Allgemeine Informatik

33 Diplom-Studiengang Allgemeine Informatik 33 Diplom-Studiengang Allgemeine (1) Im Studiengang Allgemeine umfasst das Grundstudium drei Semester. () Der Gesamtumfang der den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderlichen Lehrveranstaltungen

Mehr

Die Naturwissenschaftlich-Technische Fakultät 6 der Universität des Saarlandes Fachrichtung Informatik

Die Naturwissenschaftlich-Technische Fakultät 6 der Universität des Saarlandes Fachrichtung Informatik Die Naturwissenschaftlich-Technische Fakultät 6 der Universität des Saarlandes Fachrichtung Informatik Modulkatalog: Kernbereich des Schwerpunktfachs Informatik Fassung vom 17. September 2015 auf Grundlage

Mehr

Modulhandbuch Bachelor Kommunikationswissenschaft (Hauptfach)

Modulhandbuch Bachelor Kommunikationswissenschaft (Hauptfach) 1 Modulhandbuch Kommunikationswissenschaft BA-Studiengang Modulhandbuch Bachelor Kommunikationswissenschaft (Hauptfach) Tabelle 1: Modul-Beschreibung BA I-a... 2 Tabelle 2: Modul-Beschreibung BA I-b...

Mehr

Lernziele Ablauf Übungsaufgaben Formalitäten. Programmierpraktika. Einführung in das Programmieren und Weiterführendes Programmieren

Lernziele Ablauf Übungsaufgaben Formalitäten. Programmierpraktika. Einführung in das Programmieren und Weiterführendes Programmieren Programmierpraktika Einführung in das Programmieren und Weiterführendes Programmieren Prof. H.G. Matthies, Dr. R. Niekamp, Dr. E. Zander 16.4.2014 Programmierpraktika 16.4.2014 1/15 Lernziele und Voraussetzungen

Mehr

Einführung in die Programmierung

Einführung in die Programmierung Einführung in die Programmierung PD Dr. Peer Kröger, Dr. Andreas Züfle, Daniel Kaltenthaler, Klaus Schmid Ludwig-Maximilians-Universität München, Institut für Informatik, LFE Datenbanksysteme Wintersemester

Mehr

Master of Science in Psychologie Universität Ulm

Master of Science in Psychologie Universität Ulm Master of Science in Psychologie Universität Ulm Psychologie in Ulm Zentrales Merkmal des Ulmer Psychologiestudiengangs ist seine starke Forschungsorientierung in allen Phasen des Studiums. Für den Masterstudiengang

Mehr

Modulhandbuch für das BA Kombinationsfach Angewandte Informatik Multimedia

Modulhandbuch für das BA Kombinationsfach Angewandte Informatik Multimedia Modulhandbuch für das BA Kombinationsfach Angewandte Informatik Multimedia Kenntnisse im Programmieren für das World Wide Web mit der Programmiersprache JAVA werden vermittelt, ebenso das Erstellen von

Mehr

1 Aufgaben der Studienordnung

1 Aufgaben der Studienordnung Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Psychologie in den Bachelor-Studiengängen Internationale Kommunikation und Übersetzen und Internationales Informationsmanagement Fachbereich III

Mehr

Informatik als zweites Hauptfach im Magisterstudiengang an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Informatik als zweites Hauptfach im Magisterstudiengang an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Informatik als zweites Hauptfach im Magisterstudiengang Seite 1 Informatik als zweites Hauptfach im Magisterstudiengang an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz 1 Allgemeine Vorbemerkungen (1) Diese

Mehr

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG PSYCHOLOGIE FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG PSYCHOLOGIE FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG PSYCHOLOGIE beschlossen in der 50. Sitzung des Fachbereichsrats des Fachbereichs Humanwissenschaften am 06.02.2008

Mehr

Einführung der neuen Fachprüfungsordnung für den Bachelorstudiengang BWL zum Wintersemester 2014/2105

Einführung der neuen Fachprüfungsordnung für den Bachelorstudiengang BWL zum Wintersemester 2014/2105 Einführung der neuen Fachprüfungsordnung für den Bachelorstudiengang BWL zum Wintersemester 2014/2105 (siehe http://www.wiso-studium.uni-kiel.de/de/bachelor/betriebswirtschaftslehre) Grundsätzliches Wenn

Mehr

32 Bachelorstudiengang Allgemeine Informatik

32 Bachelorstudiengang Allgemeine Informatik 3 Bachelorstudiengang Allgemeine Informatik () Im Studiengang Allgemeine Informatik umfasst das Grundstudium zwei Semester. () Der Gesamtumfang der für den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderlichen

Mehr

Masterstudiengang Medientechnologie (M.SC.)

Masterstudiengang Medientechnologie (M.SC.) Masterstudiengang Medientechnologie (M.SC.) Dietmar Kunz 1 Überblick Status Berufsfelder Ziele Forschungskontext Curriculum Adressaten und Vorkenntnisse Zulassungsverfahren Fragen 2 Status neuer Studiengang

Mehr

(Stand: 13.10.201512.10.2015)

(Stand: 13.10.201512.10.2015) Universität Hildesheim Fachbereich 1 Seite 1 von 10 Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Psychologie in dem Bachelor-Studiengang Internationales Informationsmanagement (IIM) und für

Mehr

FAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie

FAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie FAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie Wann kann das Studium begonnen werden? Nur im Wintersemester Ist das Studium zulassungsbeschränkt?

Mehr

S T U D I E N O R D N U N G für das Fach. Psychologie. (Nebenfach) mit dem Abschluss Prüfung zum Magister Artium (M.A.)

S T U D I E N O R D N U N G für das Fach. Psychologie. (Nebenfach) mit dem Abschluss Prüfung zum Magister Artium (M.A.) 1 S T U D I E N O R D N U N G für das Fach Psychologie (Nebenfach) mit dem Abschluss Prüfung zum Magister Artium (M.A.) an der Universität - Gesamthochschule Siegen Vom 13. Februar 2001 Aufgrund des 2

Mehr

Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie

Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie Es werden insgesamt drei Philosophie-Basismodule angeboten, von denen mindestens zwei ausgewählt werden. Im Rahmen eines Bachelorstudiengangs an der Philosophischen

Mehr

Prüfungsordnung für den Studiengang Master of Science (M.Sc.)

Prüfungsordnung für den Studiengang Master of Science (M.Sc.) Vom 9. August 005 (Amtliche Bekanntmachungen Jg., Nr., S. 9 9), in der Fassung vom. September 0 (Amtliche Bekanntmachungen Jg., Nr. 8, S. 58 58) Prüfungsordnung für den Studiengang Master of Science (M.Sc.)

Mehr

I. Allgemeine Bestimmungen

I. Allgemeine Bestimmungen 0.11.200 7.3.07 Nr. 3 S. 1 Nebenfachordnung Inhaltsverzeichnis I. Allgemeine Bestimmungen... 1 II. Bestimmungen für die einzelnen Fächer... 1 Chemie.... 1 Informatik.... 2 Philosophie.... 4 Theoretische

Mehr

Liste Programmieren - Java

Liste Programmieren - Java Liste Programmieren - Java Fachhochschule Wiesbaden, FB Informatik Studiengang Allgemeine Informatik Vorlesung im WS 2004/2005 Kapitel 1-9 1 Ziele Ausbau der bisherigen Fertigkeiten und Techniken des objektorientierten

Mehr

Wirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte:

Wirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte: Universität Bielefeld Modul: Modulschlüssel: Modulbeauftragte/r: Leistungspunkte: Turnus (Beginn): Dauer: Kompetenzen: Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsprüfung 31-WP Amen, Matthias, Prof.

Mehr

Software Engineering Curriculum im Informatik-Bachelor- und -Master-Studium an der Universität Bonn

Software Engineering Curriculum im Informatik-Bachelor- und -Master-Studium an der Universität Bonn Software Engineering Curriculum Dr. Günter Kniesel AG Software Engineering, Institut für Informatik III, Universität Bonn Software Engineering Curriculum im Informatik-Bachelor- und -Master-Studium an

Mehr

Kommunikation, Information und mobile verteilte Systeme (KIS)

Kommunikation, Information und mobile verteilte Systeme (KIS) Qualifikationsziele Heutzutage sind nahezu alle wichtigen Informationssysteme verteilt, d.h., fast immer erbringt nicht nur ein Computer alleine eine bestimmte Dienstleistung, sondern es sind mehrere Rechner,

Mehr

Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) an der Universität Leipzig

Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) an der Universität Leipzig UNIVERSITÄT LEIPZIG Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) an der Universität

Mehr

Themen der Informationsveranstaltung

Themen der Informationsveranstaltung Themen der Informationsveranstaltung Neuigkeiten der Fakultät / der Universität Studienanfängerzahlen Neuberufungen. Folgen für den Lehrbetrieb. Änderungen der Studiengänge ab WS 14/15 Bachelor Informatik

Mehr

Tag der Bekanntmachung im NBl. HS MSGWG Schl.-H.: 30.12.2014, S. 77 Tag der Bekanntmachung auf der Homepage der UL: 20.11.2014

Tag der Bekanntmachung im NBl. HS MSGWG Schl.-H.: 30.12.2014, S. 77 Tag der Bekanntmachung auf der Homepage der UL: 20.11.2014 Erste Satzung zur Änderung der Studiengangsordnung (Satzung) für Studierende des Bachelorstudiengangs Medieninformatik an der Universität zu Lübeck mit dem Abschluss Bachelor of Science vom 20. November

Mehr

Modulbeschreibung Fakultät Gebäudetechnik und Informatik gültig ab WS 2010/11

Modulbeschreibung Fakultät Gebäudetechnik und Informatik gültig ab WS 2010/11 Modul-Nr.: Modulname: Wirtschaftsinformatik (WI) : Wirtschaftsinformatik 1 (WI1) Wirtschaftsinformatik 2 (WI2) Informationsmanagement (IM) Niveaustufe: Bachelor Empfohlenes Semester: WI1 BA3 WI2 BA4 IM

Mehr

Masterstudiengänge am Institut für Informatik

Masterstudiengänge am Institut für Informatik Masterstudiengänge am Institut für Informatik Hintergrund: Informatikerausbildung für Wissenschaft und Industrie im Informationszeitalter wird die Informatik immer stärker zur Schlüsseldisziplin am Arbeitsmarkt

Mehr

Inhalt. III. Übergangs- und Schlussbestimmungen 10 In-Kraft-Treten. Anlagen

Inhalt. III. Übergangs- und Schlussbestimmungen 10 In-Kraft-Treten. Anlagen Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Kommunikationsmanagement und Dialogmarketing des Fachbereiches Wirtschaftswissenschaften der Universität Kassel vom Inhalt I. Gemeinsame Bestimmungen 1 Geltungsbereich

Mehr

Ergänzungsmodul. Modulnummer. Wirtschaft, Marketing und Medienrecht (A) Modulverantwortlich

Ergänzungsmodul. Modulnummer. Wirtschaft, Marketing und Medienrecht (A) Modulverantwortlich V.a Wirtschaft, Marketing und Medienrecht (A) Professur BWL V - Organisation und Arbeitswissenschaft Professur BWL II - Marketing und Handelsbetriebslehre Professur Jura I - Öffentliches Recht und Öffentliches

Mehr

Vorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien

Vorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Vorläufige Struktur Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Der Studiengang wird nur als Hauptfach angeboten, kein Erweiterungsfach, kein Beifach Stand

Mehr

1 Aufgaben der Studienordnung

1 Aufgaben der Studienordnung Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Psychologie im Bachelor-Studiengang Internationales Informationsmanagement (IIM) Fachbereich III Sprach- und Informationswissenschaften Universität

Mehr

Name: Vorname: Matr. Nr.:

Name: Vorname: Matr. Nr.: Leitfaden für das Mentorengespräch zwischen Prof. Dr. Harald Reiterer und Name: Vorname: Matr. Nr.: Ziel des Mentorengespräches ist es, den Studierenden eine Handlungsanleitung bei der Durchführung des

Mehr

geändert durch Satzungen vom 1. September 2009 9. Juni 2010 5. November 2010 9. März 2011 17. Februar 2014

geändert durch Satzungen vom 1. September 2009 9. Juni 2010 5. November 2010 9. März 2011 17. Februar 2014 Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare

Mehr

Prüfungsordnung BSc-VWL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg vorbehaltlich der Zustimmung des Ministeriums.

Prüfungsordnung BSc-VWL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg vorbehaltlich der Zustimmung des Ministeriums. rüfungsordnung BSc-VL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg Seite 1 von 5 Volkswirtschaftslehre 1 Studienumfang Der Studiengang Volkswirtschaftslehre ist ein Ein-Fach-Bachelor mit fachfremden

Mehr

I. Fächer / Module beim Lehramt an Grund-, Haupt- und Werkrealschulen

I. Fächer / Module beim Lehramt an Grund-, Haupt- und Werkrealschulen Hinweise zum Aufbau des Studiums und zur Stundenplanerstellung, Studienplangerüst, Ermittlung der Endnoten, Allgemeine Informationen zu den Grundlagenfächern und zum Fächerverbund I. Fächer / Module beim

Mehr

Studienrichtung Computational Neuroscience/Neuroinformatik des Studienganges Angewandte Informatik

Studienrichtung Computational Neuroscience/Neuroinformatik des Studienganges Angewandte Informatik Studienrichtung Computational Neuroscience/Neuroinformatik des Studienganges Angewandte Informatik Table of Contents 1 Wichtige Informationen und Voraussetzungen...1 2 Zur Studienrichtung...2 3 Vorlesungen

Mehr

Ergänzungsmodul. V.a. Modulnummer

Ergänzungsmodul. V.a. Modulnummer Modulnummer V.a Wirtschaft, Marketing und Medienrecht Professur BWL V - Organisation und Arbeitswissenschaft Professur BWL II - Marketing und Handelsbetriebslehre Professur Jura I - Öffentliches Recht

Mehr

Verteilte Systeme Prof. Dr. Stefan Fischer

Verteilte Systeme Prof. Dr. Stefan Fischer TU Braunschweig Institut für Betriebssysteme und Rechnerverbund Organisation und Überblick Überblick Organisation der Veranstaltung Prüfungen Inhaltsüberblick Voraussetzungen Literatur 0-2 Organisation

Mehr

Fachspezifische Prüfungsordnung für das Bachelorstudium im Fach Sozialwissenschaften

Fachspezifische Prüfungsordnung für das Bachelorstudium im Fach Sozialwissenschaften Philosophische Fakultät III Institut für Sozialwissenschaften Fachspezifische Prüfungsordnung für das Bachelorstudium im Fach Sozialwissenschaften Monostudiengang Zweitfach im Kombinationsstudiengang Überfachlicher

Mehr

Regelungen für Nebenfach-Studierende

Regelungen für Nebenfach-Studierende Goethe-Universität 60629 Frankfurt am Main Fachbereich Psychologie und Sportwissenschaften Theodor-W.-Adorno-Platz 6 Zur Information für Studierende anderer Studiengänge - Nebenfachanteile in Psychologie

Mehr

32 Bachelorstudiengang Allgemeine Informatik

32 Bachelorstudiengang Allgemeine Informatik 32 Bachelorstudiengang Allgemeine Informatik (1) Im Studiengang Allgemeine Informatik umfasst das Grundstudium zwei. (2) Der Gesamtumfang der für den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderlichen

Mehr

Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) Politikwissenschaft der Universität Mannheim

Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) Politikwissenschaft der Universität Mannheim Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) Politikwissenschaft der Universität Mannheim - Auszug aus der Prüfungsordnung - 1. Aufbau des Studiums Der B.A.-Studiengang Politikwissenschaft ist modular aufgebaut.

Mehr

2. Information zum 1. Studienjahr im. Diplomstudiengang Mathematik. Bachelor/Master-Studiengang Mathematik und Anwendungsgebiete

2. Information zum 1. Studienjahr im. Diplomstudiengang Mathematik. Bachelor/Master-Studiengang Mathematik und Anwendungsgebiete 2. Information zum 1. Studienjahr im Diplomstudiengang Mathematik Bachelor/Master-Studiengang Mathematik und Anwendungsgebiete an der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf www.mathematik.uni-duesseldorf.de

Mehr

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN beschlossen in der 12. Sitzung des Fachbereichsrats des Fachbereichs

Mehr

Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse

Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Hinweise für Studierende in den Bachelorstudiengängen Business Administration (B.A.; Rheinbach) Betriebswirtschaft (B.Sc.;

Mehr

Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im zweiten Studienabschnitt BWL Bachelor

Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im zweiten Studienabschnitt BWL Bachelor Fakultät für Betriebswirtschaft Munich School of Management Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im zweiten Studienabschnitt BWL Bachelor Überblick über die Vertiefung Digitale Medien

Mehr

Übergang vom Diplom zum Bachelor

Übergang vom Diplom zum Bachelor Übergang vom Diplom zum Bachelor Da die Fächer des Bachelorstudienganges größtenteils aus Fächern des Diplomstudiengangs hervorgegangen sind, können sich die Studierenden diese Fächer aus dem Diplom für

Mehr

35 Bachelorstudiengang Computer Networking

35 Bachelorstudiengang Computer Networking 35 Bachelorstudiengang Computer Networking (1) Im Studiengang Computer Networking umfasst das Grundstudium zwei Semester. (2) Der Gesamtumfang der für den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderlichen

Mehr

Wintersemester 2010/2011 Rüdiger Westermann Institut für Informatik Technische Universität München

Wintersemester 2010/2011 Rüdiger Westermann Institut für Informatik Technische Universität München Informatik 1 Wintersemester 2010/2011 Rüdiger Westermann Institut für Informatik Technische Universität München 1 0 Allgemeines Zielgruppen Siehe Modulbeschreibung Studierende anderer (nicht Informatik)

Mehr

VERANTWORTLICHE DOZENTINNEN/ DOZENTEN Allgemeine Qualifikation bildung der TU Dresden

VERANTWORTLICHE DOZENTINNEN/ DOZENTEN Allgemeine Qualifikation bildung der TU Dresden ANLAGE B Ergänzungen Bereich (AQua) Modulbeschreibungen AQua MODULNUMMER AQua-SLK1 Kreditpunkte und Notenberechnung Dauer (AQua) bildung der TU Dresden Zentrale Koordinationsstelle Sprachaus- A - Fremdsprachen

Mehr

Masterstudiengang Informatik

Masterstudiengang Informatik Masterstudiengang Informatik Studienordnung Universität zu Lübeck Seite 1 von 5 Studienordnung (Satzung) für Studierende des Masterstudienganges Informatik an der Universität zu Lübeck mit dem Abschluss

Mehr

I. Fächer / Module beim Lehramt an Realschulen

I. Fächer / Module beim Lehramt an Realschulen Hinweise zum Aufbau des Studiums und zur Stundenplanerstellung, Studienplangerüst, Ermittlung der Endnoten, Allgemeine Informationen zu den Grundlagenfächern und zum Fächerverbund I. Fächer / Module beim

Mehr

1 Aufgaben der Studienordnung

1 Aufgaben der Studienordnung Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Medienwissenschaft im Bachelor-Studiengang Internationale Kommunikation und Übersetzen (IKÜ) Fachbereich III Sprach- und Informationswissenschaften

Mehr

Streichung der Studienleistungen im Bereich Methodenkompetenz in den BA- Nebenfachstudienprogrammen Religionswissenschaft

Streichung der Studienleistungen im Bereich Methodenkompetenz in den BA- Nebenfachstudienprogrammen Religionswissenschaft 1 HINWEIS - Änderung vom 22.09.05 10, Fachstudienprogramm Religionswissenschaft: Streichung der Studienleistungen im Bereich Methodenkompetenz in den BA- Nebenfachstudienprogrammen Religionswissenschaft

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 31) vom 29. Juni 2012

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 31) vom 29. Juni 2012 Studien- und rüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen (SO 31) vom 29. Juni 2012 Lesefassung vom 14. August 201 (nach 9. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. in Verbindung mit 34

Mehr

Schülerstudierende in Informatik-Grundvorlesungen an der Universität Göttingen

Schülerstudierende in Informatik-Grundvorlesungen an der Universität Göttingen Schülerstudierende in Informatik-Grundvorlesungen an der Universität Göttingen Initiiert und betreut von... seit WS 2004/05 Prof. Dr. Wolfgang May, Institut für Informatik, Universität Göttingen (Dozent

Mehr

B. B e s o n d e r e T e i l e III. Besonderer Teil der Prüfungs- und Studienordnung für das Fach Medieninformatik

B. B e s o n d e r e T e i l e III. Besonderer Teil der Prüfungs- und Studienordnung für das Fach Medieninformatik B. B e s o n d e r e T e i l e III. Besonderer Teil der Prüfungs- und Studienordnung für das Fach Medieninformatik Aufgrund von 19 Abs. 1 Ziffer 7 und 34 Abs. 1 LHG in der Fassung vom 1. Januar 2005, zuletzt

Mehr

Einführung in die Informatik II

Einführung in die Informatik II Einführung in die Informatik II Vorlesung Sommersemester 2013 Prof. Dr. Nikolaus Wulff Ziele der Vorlesung Sie vertiefen die Kenntnisse aus Informatik I und runden diese in weiteren Anwendungsgebieten

Mehr

FAQs zum Bachelorstudiengang Elektrotechnik PO-Version 2010. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Elektrotechnik

FAQs zum Bachelorstudiengang Elektrotechnik PO-Version 2010. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Elektrotechnik FAQs zum Bachelorstudiengang Elektrotechnik PO-Version 2010 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Elektrotechnik Wann kann das Studium begonnen werden? Im Winter- und Sommersemester Ist das

Mehr

Master of Education Philosophie

Master of Education Philosophie Anleitung zum Studiengang Master of Education Philosophie an der Universität Göttingen Studiengang Der Studiengang Master of Education im Unterrichtsfach Philosophie bildet die Fortsetzung des fachwissenschaftlichen

Mehr

Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre Pflichtwahlfach Informatik

Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre Pflichtwahlfach Informatik Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre Pflichtwahlfach Informatik Lehrveranstaltungen: Pflichtveranstaltungen Wahlveranstaltungen 3) Weitere Lehrveranstaltungen aus Gebieten des InformatikHauptstudiums,

Mehr

I. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen im 1. Studienabschnitt

I. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen im 1. Studienabschnitt Hinweise zum Aufbau des Studiums und zur Stundenplanerstellung, Studienplangerüst, Ermittlung der Endnoten, Allgemeine Informationen zu den Grundlagenfächern I. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen

Mehr

Modulkatalog für: MA Kommunikationsforschung: Politik & Gesellschaft Modultitel: Politische Kommunikation (Schwerpunkt) Modulcode SP (Vorschlag des

Modulkatalog für: MA Kommunikationsforschung: Politik & Gesellschaft Modultitel: Politische Kommunikation (Schwerpunkt) Modulcode SP (Vorschlag des Modultitel: Politische Kommunikation (Schwerpunkt) Modulcode: SP Dauer (in Semestern): 3 Leistungspunkte: 36 Arbeitsaufwand: 1080 Stunden Inhalte: Politische Kommunikation (sowohl Mikro-, Meso- als auch

Mehr

Fachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge. (Informatik und Berufliche Informatik) das im

Fachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge. (Informatik und Berufliche Informatik) das im 2394 Dienstag, den 11. Dezember 2012 Amtl. Anz. Nr. 97 Fachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge Informatik und Berufliche Informatik innerhalb der Lehramtsstudiengänge der Universität

Mehr

Einführung. Dr. A. Götze

Einführung. Dr. A. Götze Einführung Studiengang Psychologie Bachelor of Science Dr. A. Götze - Modulstudienordnung - Was bedeutet das? Modul: - Lehreinheit, die aus mehreren Lehrveranstaltungen zu einem gemeinsamen Teilgebiet

Mehr

Studienordnung für das Fach Pädagogik (Nebenfach) mit dem Abschluß Prüfung zum Magister Artium an der Universität - Gesamthochschule Siegen

Studienordnung für das Fach Pädagogik (Nebenfach) mit dem Abschluß Prüfung zum Magister Artium an der Universität - Gesamthochschule Siegen Studienordnung für das Fach Pädagogik (Nebenfach) mit dem Abschluß Prüfung zum Magister Artium an der Universität - Gesamthochschule Siegen Vom 27. September 1999 Aufgrund des 2 Abs. 4 und des 85 Abs.

Mehr

Historisches Seminar. Philosophische Fakultät. Lehramtsstudiengang. Hinweise zum Studium. (Studienbeginn vor WS 2003/04) Integriertes Proseminar

Historisches Seminar. Philosophische Fakultät. Lehramtsstudiengang. Hinweise zum Studium. (Studienbeginn vor WS 2003/04) Integriertes Proseminar Philosophische Fakultät Historisches Seminar Tel.: +49 (0)361 737-4410 Fax: +49 (0)361 737-4419 Postfach 900221, D-99105 Erfurt Nordhäuser Str. 63, Lehrgebäude 4, 1.OG, D-99089 Erfurt Lehramtsstudiengang

Mehr

44 Bachelorstudiengang OnlineMedien

44 Bachelorstudiengang OnlineMedien 44 Bachelorstudiengang OnlineMedien (1) Der Gesamtumfang der für den Abschluss des Studiums erforderlichen Lehrveranstaltungen im Pflicht- und Wahlpflichtbereich beträgt 210 /ECTS-Credits, dies entspricht

Mehr

Studienordnung. für den Virtuellen Weiterbildungsstudiengang. Wirtschaftsinformatik (VAWi) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg

Studienordnung. für den Virtuellen Weiterbildungsstudiengang. Wirtschaftsinformatik (VAWi) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Studienordnung für den Virtuellen Weiterbildungsstudiengang Wirtschaftsinformatik (VAWi) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Vom 31. März 2008 (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2008/2008-70.pdf)

Mehr

Vorgehensweise bei einer

Vorgehensweise bei einer Vorgehensweise bei einer Masterarbeit (MA) Inhalt 1. Vorbemerkungen 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise bei einer wissenschaftlichen MA 4. Vorgehensweise bei einer praxisbezogenen MA im Unternehmen 5.

Mehr

Amtliche Bekanntmachung

Amtliche Bekanntmachung Amtliche Bekanntmachung Nr. 41/2012 Veröffentlicht am: 21.09.12 Satzung zur Änderung der Prüfungsordnung für die Bachelorstudiengänge Computervisualistik,, Ingenieurinformatik, Wirtschaftsinformatik vom

Mehr

Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Georg-August-Universität Göttingen. der Wirtschafts- und Sozialgeschichte

Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Georg-August-Universität Göttingen. der Wirtschafts- und Sozialgeschichte Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Georg-August-Universität Göttingen Das Studium der Wirtschafts- und Sozialgeschichte Studiengänge, Studienanforderungen und Studienverlaufspläne Studiengänge

Mehr

NBI. HS MSGWG Schl.-H. Heftnr. 04/2015, S. 142. Tag der Bekanntmachung auf der Homepage der NORDAKADEMIE: 09.09.2015.

NBI. HS MSGWG Schl.-H. Heftnr. 04/2015, S. 142. Tag der Bekanntmachung auf der Homepage der NORDAKADEMIE: 09.09.2015. Prüfungsordnung (Satzung) der NORDAKADEMIE Hochschule der Wirtschaft für den Bachelorstudiengang Angewandte Informatik (B.Sc.) ab Jahrgang 15 Vom 09. September 2015 NBI. HS MSGWG Schl.-H. Heftnr. 04/2015,

Mehr

Vom TT.MM.JJJJ. Geltungsbereich

Vom TT.MM.JJJJ. Geltungsbereich Studienordnung für den lehramtsgeeigneten Zwei-Fächer-Bachelorstudiengang Realschule/Gymnasium Mathematik Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt

Mehr

Institut für Ethnologie

Institut für Ethnologie WESTFÄLISCHE WILHELMS-UNIVERSITÄT MÜNSTER Institut für Ethnologie Studtstr. 21 48149 Münster Telefon: 0251/92401-0 Telefax: 0251/9240113 Studienprogramm für das Fach Ethnologie (Völkerkunde) 1 Institut

Mehr