Lyocell Studien. Akzeptanz von Alltagsbekleidung und Bettwäsche. aus Lyocell bei Patienten mit atopischem Ekzem und. Psoriasis vulgaris

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1 Lyocell Studien Akzeptanz von Alltagsbekleidung und Bettwäsche aus Lyocell bei Patienten mit atopischem Ekzem und Psoriasis vulgaris

2 Akzeptanz von Alltagsbekleidung und Bettwäsche aus Lyocell bei Patienten mit atopischem Ekzem und Psoriasis Abschlussbericht ( ) Eine klinisch kontrollierte Anwendungsbeobachtung an 60 Patienten mit atopischem Ekzem und Psoriasis in Kooperation von Prof. Dr. med. Thomas L. Diepgen Facharzt für Dermatologie, Allergologie, Umweltmedizin Universitätsklinikum Heidelberg, Abtl. Klin. Sozialmedizin, Dermato-Epidemiologie, Bergheimer Str. 58, D Heidelberg und Univ-Doz. Dr. K. Christian Schuster Lenzing AG Innovation Textil A-4860 Lenzing Österreich

3 Zusammenfassung 2 In einer dermatologisch kontrollierten, offenen Trage- bzw. Anwendungsstudie wurde die Hautverträglichkeit von verschiedenen Alltagstextilien aus Lyocell (regenerierter Cellulose) auf der Haut von 30 Patienten mit atopischem Ekzem (= Neurodermitis) und 30 Patienten mit Psoriasis vulgaris untersucht. Dabei kamen folgende Gebrauchstextilien aus Lyocell (Cellulose) zur Anwendung: Langarm T-Shirt sowie Kurzarm Polohemd für den Tag, Pyjama sowie Bettbezug incl. Leintuch und Zudekke für die Nacht. Wichtige Zielgrößen waren die subjektiv empfundene Verträglichkeit der Textilie, deren Einfluss auf das atopische Ekzem bzw. die Psoriasis und die Kompatibilät mit der jeweiligen Lokaltherapie. Zu Beginn und am Ende des Trageversuches wurde der Schweregrad des atopischen Ekzems mittels SCORAD bzw. für Psoriasis mittels PASI durch den untersuchenden Arzt erhoben. Innerhalb der 1-wöchigen Beobachtungszeit verbesserte sich der Schweregrad des atopischen Ekzems und der Psoriasis signifikant. Der SCORAD fiel innerhalb einer Woche im Durchschnitt von 37,9 Punkten auf 29,9 Punkte (p<0,01), der PASI von 7,7 Punkte auf 3,7 Punkt (p<0,01). Insgesamt wurden die Textilien in allen Anwendungen (Bettwäsche, Pyjama, T-Shirt, Polohemd) sehr gut vertragen, zeigten eine deutliche Verbesserung hinsichtlich des Juckreizes, sehr gute hautsensorische Eigenschaften (Textilien wurde als weich und anschmiegsam empfunden), gute thermoregulatorische Eigenschaften, auch bei körperlicher Anstrengung, sowie einen sehr hohen subjektiven Tragekomfort, insbesondere auch gegenüber der bisher getragenen Kleidung / Bettwäsche und vertrug sich gut mit der topischen Therapie. Im Vergleich zu den bisher getragenen Textilien, die in über 90% aus Baumwolle bestand, wurden die Alltagstextilien aus Lyocell auf der Haut von Patienten mit atopischem Ekzem und Psoriasis fast immer als deutlich besser oder besser im Vergleich zu den sonst getragenen Textilien beurteilt (Atopisches Ekzem: Bettwäsche 86%, Pyjama 82%, T-Shirt 79%, Polohemd 76%, Psoriasis vulgaris: Bettwäsche 84%, Pyjama 84%, T-Shirt 83%, Polohemd 73%). Die Studie zeigt die sehr gute Hautverträglichkeit von Textilien aus Lyocell bei Patienten mit atopischem Ekzem und Psoriasis, insbesondere auch gegenüber Baumwolle, die sonst von Patienten mit empfindlicher Haut bevorzugt getragen wird. Sowohl auf gesunder als auch kranker Haut können daher Textilien aus Lyocell dermatologisch bestens empfohlen werden. Insbesondere wurde die Weichheit der Textilien als sehr angenehm empfunden. Diese könnte theoretisch dadurch weiter verbessert werden, dass Mikrofasern oder permanente Weichgriffmittel (z.b. Chitosan-modifizierte Lyocell-Fasern) eingesetzt werden.

4 Ziele der durchgeführten dermatologisch kontrollierten Studie 3 In einem klinisch kontrollierten, offenen Trage- bzw. Gebrauchsversuch wurde die Hautverträglichkeit von verschiedenen Alltagstextilien aus Lyocell auf die Haut von Patienten mit atopischem Ekzem (= Neurodermitis) bzw. Psoriasis untersucht. Dabei wurde auch die Verträglichkeit gegenüber den sonst getragenen Textilien untersucht bzw. mit diesen verglichen. Folgende Gebrauchstextilien aus Lyocell kamen zur Anwendung: - Langarm T-Shirt sowie Kurzarm Polohemd für den Tag, - Pyjama für die Nacht, - Bettbezug incl. Leintuch und Zudecke. Wichtige Zielgrößen waren die subjektiv empfundene Verträglichkeit der Textilie, deren Einfluss auf das atopische Ekzem bzw. die Psoriasis und die Kompatibilät mit der jeweiligen Lokaltherapie. Zu Beginn und am Ende des Trageversuches wurde der Schweregrad des atopischen Ekzems mittels SCORAD bzw. für Psoriasis mittels PASI durch den untersuchenden Arzt erhoben. Der Patienten führten zusätzlich ein Patiententagebuch. Ausgangssituation Ein bekanntes klinisches Merkmal bei vielen Hautkrankheiten, insbesondere bei Patienten mit atopischem Ekzem (AE) ist die Unverträglichkeit gegenüber Wolle sowie auch gegenüber rauen oder synthetischen Textilien. Im allgemeinem wird jedoch Baumwolle gut vertragen (Diepgen 1991). Bei der bekannten erhöhten Irritabilität der Haut von AE-Patienten scheint nach Untersuchungen von Diepgen et al 1990,1995; Salzer et al.1994 nicht so sehr die Unterscheidung zwischen natürlichen Stoffen und Kunstfasern der wichtigste Punkt zu sein - vielmehr kommt es zum Beispiel auch auf die Rauhigkeit der jeweilig getragenen Textilien an. Polyesterspinnfasern mit baumwollähnlichen Bindung bei gleicher Garnfeinheit werden von AE-Patienten gleich gut vertragen wie natürliche Baumwolle. Im Rahmen einer offenen, dermatologisch (klinisch) kontrollierten Studie wurde durch wirklichkeitsnahe Tragebedingungen überprüft, inwieweit Textilien aus Rege-

5 neratcellulose (Lyocell) ebenfalls problemlos getragen werden können oder nicht. Dazu wurde ein Anwendungsversuch durchgeführt, der sich über 7 Tage erstreckte. 4 Untersuchte Patienten und Studiendesgn Die dermatologisch kontrollierte Anwendungsbeobachtung sollte bei 30 Patienten mit atopischem Ekzem und 30 Patienten mit Psoriasis vulgaris durchgeführt werden. Patienten welche die Einschlusskriterien der Studie erfüllten und nicht unter die Ausschlusskriterien fielen, konnten für die Teilnahme an der Studie rekrutiert werden. Einschlusskriterien: Patienten mit bekanntem atopischem Ekzem (> 9 Atopiepunkte) und Patienten mit eindeutiger Psoriasis vulgaris: Jugendliche und Erwachsene im Alter zwischen 16 und 80Jahre mit leichtem bis mittlerem Schweregrad des atopischen Ekzems bzw. der Psoriasis. Eine systemische Therapie mit Cortikoiden oder systemischen Immunsuppressiva sollte mehr als 2 Wochen zurückliegen. Ausschlusskriterien: - akute Superinfektion (bakteriell oder viral) - Schweres atopisches Ekzem, dass nur durch eine systemische Corticoideinnahme zu kontrollieren ist. - Erythrodermie - das gleichzeitige Vorliegen von anderen schweren Erkrankungen der Haut oder anderer Organsysteme. - Schwangerschaft oder Stillzeit Beobachtungszeitraum: Eine Woche. Die entsprechenden Textilien wurden tagsüber bzw. nachts getragen. Entsprechende Textilien in den Größen M, L, XL wurden von der Firma Lenzing AG zur Verfügung gestellt. Dabei wurden pro Patient jeweils 2 T- Shirt, 2 Poloshirt, 2 Pyjamas und 1 komplettes Bettzeug zur Verfügung gestellt. Untersuchungsparameter / Zielgrößen: Zur Beurteilung der Hautverträglichkeit der getragenen Textilien wurden durch den untersuchenden Arzt verschiedene Parameter erhoben (siehe beiliegender Untersu-

6 chungsbogen). Zusätzlich führte der Patient ein Patiententagebuch (siehe Anlage). Zu Beginn des Trageversuches und nach einer Woche (Ende des Trageversuches) wurde der Schweregrad der Erkrankung standardisiert erhoben. Dies erfolgte bei Patienten mit atopischem Ekzem mittels SCORAD und bei Patienten mit Psoriasis mittels PASI. Zusätzlich wurden bei Patienten mit atopischem Ekzem die sog. Atopiekriterien zu Beginn der Studie erfasst. 5 Statistische Auswertung: Die statistische Auswertung erfolgte mit dem Statistikprogramm SAS. Neben deskriptiven statistischen Methoden wurden nicht-parametrische Testverfahren angewandt. Verwendete Textilien Das Fasermaterial wurde nach den Lenzing Lyocell Verfahren hergestellt. Die verwendeten Textilien waren durchwegs kommerziell erhältliche Produkte und wurden von der Lenzing AG zur Verfügung gestellt. Bekleidung Alle Waren von Fa. Odem Ges.m.b.h., A-8280 Fürstenfeld, Österreich. Ware Material Bezeichnung Farbe Best Nr T-Shirt Gestrick aus kurzarm Rot RK701r 70% Lyocell, 30 % Kurzarm Weiß RK701w Baumwolle, Kurzarm schwarz RK701s entfibrillert, hochveredelt Kurzarm navy RK701n Poloshirt langarm Rot PL701r langarm platingrau PL701pg Pyjama Kurzarm / langbein beige PyN701bg Bettwaren Ware Hersteller Material Bezeichnung Farbe Best Nr Spannleintücher Hefel 100% Lyocell Lyocell Spannleintuch Champagner - Einziehdecke Hefel 100% Lyocell (Inlett Brillant Royal Wärmepunkte und Füllung) Einziehdecke 3 Wärmepunkte Hefel 100% Lyocell (Inlett und Füllung) Jade-Royal Double-Light Bettwäsche Dierig 100% Lyocell Micro (hochveredelt) Fleuresse Trend-Lyocell Farben 2,3,4 Dessins 1520, 1557 Firmenadressen: Hefel Textil AG A-6858 Schwarzach Österreich Christian Dierig Ges.m.b.h A-4060 Leonding Österreich

7 6 Ergebnisse Die klinische Anwendungsbeobachtung wurde bei insgesamt 60 stationären bzw. ambulanten Patienten durchgeführt. Davon waren 30 Patienten an einem atopischen Ekzem (AE) und weitere 30 Patienten an einer Psoriasis vulgaris erkrankt. Von den 30 Patienten mit AE waren 11 männlich und 19 weiblich, das Durchschnittsalter betrug 37,6 Jahre mit einer Spannweite von 18 bis 73 Jahren. Von den 30 Patienten mit Psoriasis vulgaris waren 21 männlich und 9 weiblich, das Durchschnittsalter betrug 45 Jahre mit einer Spannweite von 19 bis 73 Jahren. Im Folgenden werden die Ergebnisse jeweils getrennt für Patienten mit AE bzw. Psoriasis dargestellt. Bevorzugte Textilien zu Beginn der Studie Zu Beginn der Studie wurden die Patienten jeweils gefragt welche Textilien Sie bevorzugt nachts und tagsüber tragen. Dabei gaben 26 der 30 Patienten mit AE und 29 der 30 Patienten mit Psoriasis an, dass sie bisher Nachtwäsche aus Baumwolle tragen. Tagsüber trugen 29 der 30 Patienten mit AE und 28 der 30 Patienten Oberbekleidung aus Baumwolle. Schweregrad der Hauterkrankung zu Beginn der Studie und eine Woche nach dem Trageversuch Der Schweregrad des atopischen Ekzems gemessen nach SCORAD betrug im Durchschnitt zu Beginn der Studie 37,9 Punkt und fiel signifikant innerhalb einer Woche auf 29,9 Punkte (p<0,01). Der Schweregrad der Psoriasis vulgaris gemessen nach PASI betrug im Durchschnitt zu Beginn der Studie 7,7 Punkte und fiel signifikant innerhalb einer Woche auf 3,7 Punkte (p<0,01). (Anmerkung: Beide Skalen sind nicht miteinander vergleichbar, da es sich um krankheitsspezifische Schweregradeinteilungen handelt.) Die Verteilung der SCORAD und PASI Werte zu Beginn der Studie und 1 Woche später ist nachfolgend dargestellt.

8 Scorad (calc.) T 1 T 2 Zeitpunkt PASI-Score T 1 T 2 Zeitpunkt

9 8 Beeinflussung des Juckreizes durch die Textilien: Patienten mit AE Patienten mit AE geben häufig an, das Kleidungsstoffe auf der Haut den Juckreiz verstärken. Im allgemeinen kann nur Baumwolle getragen werden. In unserer Studie gab kein Patient an, dass Textilien den Juckreiz verstärkt oder negativ beeinflusst. Alle Patienten gaben an, dass sich der Juckreiz deutlich oder ein wenig verbessert oder keinen Einfluss darauf hat. Dies traf für alle 4 Textilformen (Bettwäsche, Pyjama, T-Shirt, Polohemd) zu: Tabelle 1a: Beeinflussung des Juckreizes durch Textilien aus Lyocell bei 30 Patienten mit AE Verbesserung Kein Verschlechterung Trifft nicht zu des Juckreiz Einfluß Bettzeug Pyjama T-Shirt Polohemd Patienten mit Psoriasis Patienten mit Psoriasis geben im Gegensatz zu Patienten mit AE relativ selten an, das Kleidungsstoffe auf der Haut den Juckreiz verstärken. Häufig besteht auch kein Juckreiz bei Psoriasis. In unserer Studie gab kein Patient an, dass die Textilien den Juckreiz verstärken oder negativ beeinflussen. Alle Patienten gaben an, dass sich der Juckreiz deutlich oder ein wenig verbessert oder keinen Einfluss darauf hat. Dies traf für alle 4 Textilformen (Bettwäsche, Pyjama, T-Shirt, Polohemd) zu. Tabelle 1b: Beeinflussung des Juckreizes durch Textilien aus Lyocell bei 30 Patienten mit Psoriasis Verbesserung Kein Verschlechterung Trifft nicht zu des Juckreiz Einfluß Bettzeug Pyjama T-Shirt Polohemd

10 9 Hautsensorischer Tragekomfort (Weichheit): Patienten mit AE Patienten mit AE geben häufig an, das Kleidungsstoffe auf der Haut kratzen und als rau empfunden werden. Im allgemeinen können nur besonders weiche Kleidungsstoffe direkt auf der Haut getragen werden. Zum Abschluss der Studie gaben alle Patienten mit AE an, die Textilien seien weich und anschmiegsam. Niemand gab an, die Textilien seien weder weich noch rau oder kratzt auf der Haut, sei rau. Dies traf für alle 4 Textilformen (Bettwäsche, Pyjama, T-Shirt, Polohemd) zu. Tabelle 2a: Beeinflussung des hautsensorischen Tragekomforts der Textilien aus Lyocell bei 30 Patienten mit AE Weich und anschmiegsam Weder weich noch rau Kratzt, ist rau Keine Angabe Bettzeug Pyjama T-Shirt Polohemd Patienten mit Psoriasis Bezüglich der Rauheit von Stoffen, die direkt auf der Haut getragen werden, sind Patienten mit Psoriasis im allgemeinen viel weniger empfindlich als Patienten mit atopischem Ekzem. Zum Abschluss der Studie gaben alle Patienten mit Psoriasis an, die Textilien seien weich und anschmiegsam. Niemand gab an, die Textilien seien weder weich noch rau oder kratzt auf der Haut, sei rau. Dies traf für alle 4 Textilformen (Bettwäsche, Pyjama, T-Shirt, Polohemd) zu. Tabelle 2b: Beeinflussung des hautsensorischen Tragekomforts der Textilien aus Lyocell bei 30 Patienten mit Psoriasis vulgaris Weich und anschmiegsam Weder weich noch rau Kratzt, ist rau Keine Angabe Bettzeug Pyjama T-Shirt Polohemd

11 10 Thermophysiologischer Tragekomfort (Thermoregulation und Feuchtregulierungsvermögen): Patienten mit AE Patienten mit AE geben häufig an, dass bei körperlicher Anstrengung der Juckreiz verstärkt wird. Schweiß auf der Haut wird als unangenehm empfunden und verstärkt den Juckreiz-Kratz-Zirkel. Eine gute Thermoregulation ist daher besonders wichtig. Fast alle Patienten mit AE haben angegeben, dass der Stoff eine gute Thermoregulation habe und auch bei körperlicher Anstrengung angenehm sei. Kein Patient hat angegeben, dass der Stoff auf schweißnasser Haut klebt. Dies traf für alle 4 Textilformen (Bettwäsche, Pyjama, T-Shirt, Polohemd) zu. Bei der Bettwäsche hat ein Patient angegeben, dass die Bettwäsche zu Wärmestau und schwitzen führt. Es ist zu bedenken, dass dies zu einem Zeitpunkt angegeben wurde, als wir im August Temperaturen bis zu 40 Grad hatten. Die anderen 3 Textilformen (Pyjama, T-Shirt, Polohemd) wurden von keinem der Patienten als negativ beurteilt. Ein Patient (Pyjama) bzw. 2 Patienten (T-Shirt, Polohemd) beantworteten die Frage mit weiß nicht. Tabelle 3a: Beurteilung des thermoregulatorischen Tragekomforts der Textilien aus Lyocell bei 30 Patienten mit AE Gute Thermoregulation, auch bei körperlicher Anstrengung Weiß nicht Wärmestau, Schwitzen Keine Angabe gut Bettzeug Pyjama T-Shirt Polohemd Patienten mit Psoriasis Patienten mit Psoriasis leiden sehr viel weniger unter schlechtem thermophysiologischen Tragekomfort von Textilien als Patienten mit AE. Keiner der Psoriasispatienten hat zum Abschluss der Studie angegeben, dass der Stoff zu Wärmestau und Schwitzen führt oder auf schweißnasser Haut klebt. Dies traf für alle 4 Textilformen (Bettwäsche, Pyjama, T-Shirt, Polohemd) zu. Bei der Bettwäsche und dem Pyjama

12 hat ein Patient diese Frage mit weiß nicht beantwortet. Ansonsten wurden allen 4 Textilformen (Bettwäsche, Pyjama, T-Shirt, Polohemd) eine gute Thermoregulation bescheinigt und auch bei körperlicher Anstrengung als angenehm empfunden. 11 Tabelle 3b: Beurteilung des thermoregulatorischen Tragekomforts der Textilien aus Lyocell bei 30 Patienten mit Psoriasis vulgaris Gute Thermoregulation, Weiß nicht Wärmestau, Keine auch bei körperlicher Anstren- Schwitzen Angabe gung gut Bettzeug Pyjama T-Shirt Polohemd Subjektive Beurteilung des Tragekomforts: Patienten mit AE Für alle vier Textilformen (Bettwäsche, Pyjama, T-Shirt, Polohemd) wurde der subjektive Tragekomfort abgefragt. Dabei konnten drei positive und drei negative Beurteilungskategorien angegeben werden, oder aber die Frage mit weiß nicht, indifferent beantwortet werden. Die Beurteilung erfolgte im Arzt-Patientgespräch, also aufgrund der durch den Arzt erhobenen Anamnese. Alle Patienten mit atopischem Ekzem haben den Tragekomfort der Textilien subjekt als positiv beurteilt, dies galt für alle 4 Textilformen (Bettwäsche, Pyjama, T-Shirt, Polohemd). Dabei wurden der Textilien überwiegend mit sehr angenehm (Bettwäsche 57%, Pyjama 56%, T- Shirt 61%, Polohemd 56%), weniger häufig mit angenehm (Bettwäsche 25%, Pyjama 34%, T-Shirt 29%, Polohemd 32%), oder sogar mit angenehmerer Stoff nicht vorstellbar (Bettwäsche 14%, Pyjama 11%, T-Shirt 11%, Polohemd 12%) beurteilt. Kein Patient hat eine der getragenen Textilien als negativ bzgl. des Tragekomforts beurteilt. Lediglich 1 Patient mit AE hat den subjektiven Tragekomfort der Bettwäsche mit weiß nicht, indifferent beurteilt.

13 Tabelle 4a: Subjektive Beurteilung des Tragekomforts der Textilien aus Lyocell bei 30 Patienten mit AE Sehr angenehm angenehm indifferent Unangenehm, jedoch Keine Angabe tragbar Bettzeug Pyjama T-Shirt Polohemd Auf einer visuellen analog Skala zwischen 0 ( äußerst unangenehm ) und 10 ( angenehmerer Stoff nicht vorstellbar ) konnte der Patient sein subjektive Beurteilung quantifizieren. Dies ist eine gängig und bewährte Vorgehensweise zur Beurteilung des Juckreizes. Die Mittelwerte sind für die 4 verschiedenen Textilformen in der nachfolgenden Tabelle für Patienten mit AE (Tab. 5a) dargestellt. Insgesamt wurde jeweils ein sehr hoher Punktwert erzielt, wodurch der sehr hohe subjektive Tragekomfort der untersuchten Textilien bestätigt wird. Tabelle 5a: Beurteilung des subjektiven Tragekomforts der untersuchten Textilien auf einer visuellen analog Skala zwischen 0 Punkten ( äußerst unangenehm ) und 10 Punkten ( angenehmerer Stoff nicht vorstellbar ). Dargestellt sind die Mittelwerte und Standardabweichungen für die vier verschiedenen Textilien getrennt bei 30 Patienten mit atopischem Ekzem. Atopisches Ekzem (n=30) Bettwäsche 8,6 ± 1,3 Pyjama 8,6 ± 1,0 T-Shirt 8,7 ± 1,0 Polohemd 8,6 ± 1,1

14 Patienten mit Psoriasis Auch die Patienten mit Psoriasis haben den subjektiven Tragekomfort für alle vier Textilformen (Bettwäsche, Pyjama, T-Shirt, Polohemd) fast ausschließlich positiv beurteilt (in 93%). Dabei wurden der Textilien überwiegend mit sehr angenehm (Bettwäsche 57%, Pyjama 50%, T-Shirt 52%, Polohemd 50%), weniger häufig mit angenehm (Bettwäsche 17%, Pyjama 23%, T-Shirt 21%, Polohemd 23%), oder sogar mit angenehmerer Stoff nicht vorstellbar (Bettwäsche 20%, Pyjama 20%, T- Shirt 20%, Polohemd 20%) beurteilt. Nur zwei der 30 Patienten mit Psoriasis haben subjektiv eine negative Antwort gegeben. Dies war für alle 4 verschiedenen Textilformen gleich. 13 Tabelle 4b: Subjektive Beurteilung des Tragekomforts der Textilien aus Lyocell bei 30 Patienten mit Psoriasis vulgaris Sehr angenehm angenehm indifferent Unangenehm, jedoch Keine Angabe tragbar Bettzeug Pyjama T-Shirt Polohemd Die Ergebnisse der subjektiven Einschätzung des Tragekomforts der Textilien auf der visuellen analog Skala zwischen 0 Punkten ( äußerst unangenehm ) und 10 Punkten ( angenehmerer Stoff nicht vorstellbar ) sind in Tabelle 5b für alle 4 Textilformen (Bettwäsche, Pyjama, T-Shirt, Polohemd) dargestellt. Dabei werden jeweils die Mittewerte und die Standardabweichungen gezeigt. Insgesamt wurde jeweils ein sehr hoher Punktwert erzielt, wodurch der sehr hohe subjektive Tragekomfort der untersuchten Textilien auch bei Patienten mit Psoriasis bestätigt werden konnte.

15 Tabelle 5b: Beurteilung des subjektiven Tragekomforts der untersuchten Textilien auf einer visuellen analog Skala zwischen 0 Punkten ( äußerst unangenehm ) und 10 Punkten ( angenehmerer Stoff nicht vorstellbar ). Dargestellt sind die Mittelwerte und Standardabweichungen für die vier verschiedenen Textilien getrennt bei 30 Patienten mit Psoriasis. 14 Psoriasis vulgaris (n=30) Bettwäsche 8,8 ± 0,7 Pyjama 8,7 ± 1,0 T-Shirt 8,7 ± 1,2 Polohemd 8,7 ± 1,1 Beurteilung des Tragekomforts der untersuchten Textilien im Vergleich zu den sonst getragenen Textilien Patienten mit AE Für alle vier Textilformen (Bettwäsche, Pyjama, T-Shirt, Polohemd) wurde abgefragt, wie der Tragekomfort im Vergleich zu den bisher getragenen Textilien sei. Dabei wurden die Alltagstextilien aus Lyocell auf der Haut von Patienten mit atopischem Ekzem fast immer als deutlich besser oder besser im Vergleich zu den sonst getragenen Textilien beurteilt (Bettwäsche 86%, Pyjama 82%, T-Shirt 79%, Polohemd 76%). Nur von zwei Patienten wurde die Bettwäsche als schlechter beurteilt, von zwei weiteren als kein Unterschied. Jeweils ein Patient mit AE beurteilte den getesteten Pyjama, das getestete T-Shirt oder Polohemd schlechter als die sonst getragenen Textilien. Kein Unterschied wird bzgl. des Pyjamas von vier Patienten und bzgl. des T-Shirts und Polohemds jeweils von fünf Patienten angegeben.

16 Tabelle 6a: Beurteilung des Tragekomforts der Textilien aus Lyocell im Vergleich zu den sonst getragenen Textilien (zumeist Baumwolle) bei 30 Patienten mit AE 15 Deutlich besser besser Kein Unterschied Schlechter Keine Angabe Bettzeug Pyjama T-Shirt Polohemd Patienten mit Psoriasis Patienten mit Psoriasis beurteilten dies ebenso. Nur 1 Patient beurteilte jeweils die getesteten Textilien als Bettwäsche, Pyjama oder T-Shirt als schlechter gegenüber den sonst getragenen Textilien. Niemand gab dies bezüglich des Polohemds an. Mit kein Unterschied beurteilten dies jeweils vier Patienten mit Psoriasis bei allen vier Textilformen (Bettwäsche, Pyjama, T-Shirt, Polohemd). Alle anderen Patienten gaben an, dass die getesteten Textilien deutlich besser oder besser sein. Tabelle 6b: Beurteilung des Tragekomforts der Textilien aus Lyocell im Vergleich zu den sonst getragenen Textilien (zumeist Baumwolle) bei 30 Patienten mit Psoriasis vulgaris Deutlich besser besser Kein Unterschied Schlechter Keine Angabe Bettzeug Pyjama T-Shirt Polohemd Vertäglichkeit der untersuchten Stoffe mit der rückfettenden Therapie Patienten mit AE Patienten mit AE benötigen im allgemeinen eine stark rückfettende Therapie. Das gleichzeitige Tragen von Textilien auf der Haut wird dann meist als unangenehm klebend empfunden. Verträglich mit der rückfettenden Therapie sind also Textilien, die mit den Salben nicht kleben, und aus denen die verwendeten Salben gut auswaschbar sind.

17 Überwiegend wurde für alle vier Textilformen (Bettwäsche, Pyjama, T-Shirt, Polohemd) angegeben, dass sich der Stoff sehr gut oder gut mit der rückfettenden Therapie verträgt (Bettwäsche 67%, Pyjama 69%, T-Shirt 70%, Polohemd 71%). Jeweils drei Patienten gaben an, dass er sich schlecht verträgt, kein Patient sehr schlecht. Kein Unterschied wurde von 6 Patienten (Bettwäsche), 5 Patienten (Pyjama, T-Shirt) und 4 Patienten (Polohemd) angegeben. 16 Tabelle 7a: Beurteilung der Verträglichkeit der Textilien aus Lyocell mit der rückfettenden Therapie (Lokaltherapie) bei 30 Patienten mit AE Sehr gut gut Kein Unterschied Schlecht Keine Angabe Bettzeug Pyjama T-Shirt Polohemd Patienten mit Psoriasis vulgaris Patienten mit Psoriasis benötigen im allgemeinen eine wenig stark rückfettende Therapie am gesamten Körper als Patienten mit AE. Bei Psoriasis werden nur die befallenen Herde therapiert. Dies ist häufig an Armen und Beinen. Überwiegend wurde für alle vier Textilformen (Bettwäsche, Pyjama, T-Shirt, Polohemd) angegeben, dass sich der Stoff sehr gut oder gut mit der rückfettenden Therapie verträgt (Bettwäsche 93%, Pyjama 93%, T-Shirt 96%, Polohemd 100%). Nur jeweils 1 Patient gab für die Bettwäsche, den Pyjama oder das T-Shirt an, dass sich diese Textilien schlecht mit der rückfettenden Therapie verträgt, kein Patient gab sehr schlecht an. Kein Unterschied wurde von jeweils 1 Patienten für Bettwäsche, Pyjama und T-Shirt angegeben. Tabelle 7b: Beurteilung der Verträglichkeit der Textilien aus Lyocell mit der rückfettenden Therapie (Lokaltherapie) bei 30 Patienten mit Psoriasis vulgaris Sehr gut gut Kein Unterschied Schlecht Keine Angabe Bettzeug Pyjama T-Shirt Polohemd

18 Würden Sie sich Textilien aus diesem Material kaufen? 17 Die Patienten wußten, daß die verwendeten Textilien kommerziell erhältlich sind. Patienten mit AE Diese Frage wurde von Patienten mit AE positiv beantwortet in 82% für die Bettwäsche, in 75% für den Pyjama, in 79% für das T-Shirt und in 68% für das Polohemd. Patienten mit Psoriasis vulgaris Diese Frage wurde von den untersuchten Patienten mit Psoriasis vulgaris positiv beantwortet in 87% für die Bettwäsche, in 77% für den Pyjama, in 87% für das T- Shirt und in 88% für das Polohemd. Schlussfolgerungen und Ausblick: Insgesamt wurden die Textilien in allen Anwendungen (Bettwäsche, Pyjama, T-Shirt, Polohemd) sowohl von Patienten mit atopischem Ekzem als auch mit Psoriasis vulgaris sehr gut vertragen, zeigten eine deutliche Verbesserung hinsichtlich des Juckreizes, sehr gute hautsensorische Eigenschaften (Textilien wurde als weich und anschmiegsam empfunden), gute thermoregulatorische Eigenschaften, auch bei körperlicher Anstrengung, sowie einen sehr hohen subjektiven Tragekomfort, insbesondere auch gegenüber der bisher getragenen Kleidung / Bettwäsche. Hinzu kommt, dass sich die Textilien aus Lyocell gut mit der rückfettenden Therapie vertragen. Die Studie zeigt die sehr gute Hautverträglichkeit von Textilien aus Lyocell bei Patienten mit atopischem Ekzem und Psoriasis, insbesondere auch gegenüber Baumwolle, die sonst von Patienten mit empfindlicher Haut bevorzugt getragen wird. Sowohl auf gesunder als auch kranker Haut können daher Textilien aus Lyocell dermatologisch bestens empfohlen werden. Insbesondere wurde die Weichheit der Textilien als sehr angenehm empfunden. Diese könnte theoretisch dadurch weiter verbessert werden, dass Mikrofasern oder permanente Weichgriffmittel (z.b. Chitosan-modifizierte Lyocell-Fasern) eingesetzt werden. Heidelberg, 08.Juli 2004 Prof. Dr. T.L. Diepgen

19 Literatur 18 Diepgen TL, Stäbler A, Hornstein OP: Textilunverträglichkeit beim atopischen Ekzem eine kontrollierte klinische Studie. Zeitschrift für Hautkrankheiten 65: (1990) Diepgen TL: Die atopische Hautdiathese. Gentner Verlag Stuttgart (1991) Diepgen TL, Salzer B, Tepe A, Hornstein OP, Albrecht W: Hautreizung durch Textilien unter standardisierten Schwitzbedingungen bei Patienten mit atopischem Ekzem. Melliand Textilberichte 12: (1995) Salzer B, Tepe A, Diepgen TL, Hornstein OP: Textilunverträglichkeit unter standardisierten Schwitzbedingungen bei Patienten mit atopischem Ekzem. Dermatosen in Beruf und Umwelt 42: (1994)

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