Sportliches Konzept. Das Sportliche Konzept soll durch eine erfolgreiche Jugendarbeit die Zukunft der Stammvereine sichern.

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1 A SPORTLICHES KONZEPT 1. Ausgangsposition Zur altersgerechten Förderung des Jugendfußballsports von den D-Junioren (U 13) bis zu den A-Junioren (U 19) und zur Gestaltung einer gemeinsamen sinnvollen Jugendarbeit der Vereine in Haßfurt wurde eine Juniorenfördergemeinschaft (JFG) gegründet. Mit diesem Sportlichen Konzept sollen die Vorstellungen im Juniorenfußball bei der JFG Haßfurter Maintal 2013 erstmalig formuliert werden. Es geht darum, Werte und Richtlinien festzusetzen und Ziele zu formulieren. Das Sportliche Konzept soll durch eine erfolgreiche Jugendarbeit die Zukunft der Stammvereine sichern. 2. Leitgedanken Die Jugendarbeit insgesamt und die Arbeit der ehrenamtlichen Trainer im Besonderen müssen stets darauf ausgerichtet sein, Kinder und Jugendliche sowohl sportlich als auch menschlich zu schulen. Es muss stets daran gedacht werden, dass nicht nur Nachwuchsspieler ausgebildet werden, sondern auch Nachwuchs herangezogen wird, der das spätere gesellschaftliche Leben prägen und gestalten wird. Daher darf jeder Jugendliche, egal welcher Nationalität, Hautfarbe, Behinderung oder welchen Talents in der JFG Fußball spielen. Darüber hinaus sollte es selbstverständlich sein, dass rassistische, chauvinistische und jegliche andere diskriminierenden Kommentare schon grundsätzlich, erst recht aber im sportlichen Miteinander, völlig fehl am Platz sind und nicht geduldet werden. Die Auswahl der Trainer darf nicht dem Zufallsprinzip überlassen sein. Trainer müssen sportlich und menschlich in die Jugendarbeit und zur JFG passen. Stand: 7. August

2 3. Ziele der JFG Haßfurter Maintal 2013 Ziel der JFG ist es, alle in den Vereinen spielenden Kinder und Jugendliche, beginnend ab den D-Junioren (U 13), durch den Einsatz von qualifizierten Trainern und Betreuern zusammenzuführen und möglichst homogene Mannschaften zu bilden. In der JFG Haßfurter Maintal 2013 soll den Jugendlichen auch die Möglichkeit gegeben werden, höherklassig Fußball spielen zu können. Zielorientiert ist dabei eine zeitgemäße, leistungsorientierte sowie breitensportlich angelegte Jugendarbeit. Neben dem Vermitteln von Freude und Begeisterung am Fußballspielen werden vor allem auch die individuellen fußballerischen Fähigkeiten der Kinder und Jugendlichen gefördert. Dies wurde auch in der Satzung der JFG niedergeschrieben. Mit der Entscheidung, Jugendarbeit zu leisten, entscheiden wir uns gleichzeitig, neben den sportlichen Zielen, auch pädagogische Ziele zu verfolgen. Wir haben eine Verantwortung für die Jugendlichen, die weit über den sportlichen Bereich hinausgeht. Dies muss in jedem Training und in jedem Spiel als Verantwortlicher für die Jugendarbeit bewusst sein. Sportliche Ziele Ab den D-Junioren (U 13) bis zu den A-Junioren (U 19) sollen die spielstärksten Jugendlichen jahrgangsunabhängig regelmäßig in der ersten Mannschaft zusammengefasst werden. Der engen und primären Abstimmung der Trainer einer Altersklasse kommt besondere Bedeutung zu. Mittelfristig soll in jeder Altersklasse ab den D-Junioren (U 13) bis zu den A-Junioren (U 19) eine Mannschaft höherklassig spielen ohne dass dabei die anderen Mannschaften gleichen Alters vernachlässigt werden dürfen. Im Leistungsbereich wird bei allen Jahrgängen von den D-Junioren (U 13) bis zu den A-Junioren (U 19) mit einer Mannschaft mindestens die Bezirksoberliga angestrebt. Die restlichen Teams spielen auf Kreis- und Gruppenebene. Nach Möglichkeit sollen Jahrgangsmannschaften gebildet werden. Die Jugendarbeit wird optimiert und für die Jugendlichen und Eltern attraktiv gestaltet. Eine regelmäßige Traineraus- und Trainerweiterbildung wird gefördert. Stand: 7. August

3 4. Verteilung der Mannschaften der JFG auf die Stammvereine Jedem Stammverein der JFG Haßfurter Maintal 2013 sollen Mannschaften zugeteilt werden. Die Zuteilung erfolgt in Absprache mit der sportlichen Leitung der JFG Haßfurter Maintal 2013 und den Stammvereinen. Die jeweils zuständigen Vereine wickeln den Spiel- und Trainingsbetrieb in Eigenregie, aber in Absprache mit der sportlichen Leitung der JFG Haßfurter Maintal 2013 ab. Hierzu stehen von Seiten der JFG "Organisatoren" als Ansprechpartner für die Stammvereine zur Verfügung. 5. Trainer der JFG Haßfurter Maintal 2013 Zur Umsetzung der Ziele ist ein gut ausgebildetes Trainerpersonal notwendig. Es wird angestrebt, dass alle Jugendtrainer eine Ausbildung zum Übungsleiter bzw. Fachübungsleiter Fußball absolvieren. Die JFG ist bemüht, Jugendliche fußballerisch aber auch charakterlich zu starken Persönlichkeiten auszubilden bzw. zu erziehen. Dies erfordert natürlich auch eine starke Persönlichkeit als Trainer. Genauso wie der Trainer die Jugendlichen ausbilden soll, muss er zu einer permanenten Weiterbildung bereit sein. Diese Herausforderung bringt letztlich auch dem Trainer Erfolgserlebnisse und vermittelt ihm Fähigkeiten, die er ohne Beteiligung an der Jugendarbeit vielleicht nie erreicht hätte. Es wird ein Verhaltenskodex erstellt, der Grundregeln für den Umgang untereinander, mit den Mannschaften, den Spielern und den Schiedsrichtern beinhaltet. Trainer und Betreuer für die JFG Haßfurter Maintal 2013 werden nach Möglichkeit von allen Stammvereinen gestellt. Die Aufnahme von Trainern in die JFG wird von der Vorstandschaft und der sportlichen Leitung der JFG geregelt. Neben einem Trainer stehen für jedes Team im Idealfall zwei Betreuer zur Verfügung. In einer gemeinsamen Sitzung mit allen Trainern und Betreuern, die vor jeder Saison stattfindet, werden die Trainer/Betreuer auf die Teams verteilt. Dabei sollten die Leistungskader bevorzugt von lizenzierten Übungsleitern trainiert werden. Bei mehreren Bewerbern für einen Posten entscheidet die sportliche Leitung der JFG Haßfurter Maintal 2013, wer den Zuschlag erhält. Stand: 7. August

4 6. Bildung der Leistungskader Im Vorfeld einer neuen Saison finden Sichtungstage für die jeweiligen Jahrgänge von den D-Junioren (U 13) bis zu den A-Junioren (U 19) statt. Sinn ist die Bildung eines Leistungskaders, der bis zu 25 Spieler umfassen sollte, aus denen je ein Team, bei den D-Junioren (U 13) eventuell zwei Teams, gebildet werden. Bei den Sichtungen sollten alle Trainer der JFG Haßfurter Maintal 2013 vor Ort sein, um ein möglichst breites Meinungsbild zu bekommen. Die letztendliche Zusammensetzung der Leistungskader obliegt der sportlichen Leitung und den Trainern der Leistungskader- Teams. Zu den Sichtungstagen sind auch Spieler anderer Vereine außerhalb der JFG Haßfurter Maintal 2013 willkommen. Die Leistungskader sind keine starre, geschlossene Gesellschaft. Spieler, die sich im Laufe des Jahres verbessern, können und sollen ins Training der Leistungskader integriert werden, um eine optimale Förderung talentierter Spieler zu erreichen. Genauso ist der Schritt zurück aus dem Leistungs- in den normalen Kader möglich. 7. Trainingsbetrieb Der Trainingsbetrieb wird von den Stammvereinen der JFG Haßfurter Maintal 2013 abgewickelt. Die Stammvereine sind dafür verantwortlich, dass zu den Trainingszeiten Spieler und Trainer Zugang zum Sportgelände, zu den Kabinen, Duschen und zu den Trainingsmaterialien haben. Findet eine Spielersitzung statt, ist auch der Zugang zu einem separaten Raum (Wirtschaftsraum, Jugendraum etc.) zu gewährleisten. Die Mannschaften der JFG Haßfurter Maintal 2013 und ihre Trainer und Betreuer sind dafür verantwortlich, dass die Sportanlage nach Abschluss der Einheit sauber verlassen wird. Die sportliche Leitung der JFG legt zusammen mit den Trainern und Betreuern der einzelnen Jahrgänge die Standards fest. Hierzu gehören die wöchentliche Anzahl und Dauer der Einheiten, die Art und Weise von Spielersitzungen und die sportliche Ausstattung an Trainings- und Spielmaterial. Stand: 7. August

5 In Anlehnung an die Standards obliegt es der Ausbildung und Erfahrung jedes Trainers, die Trainingseinheiten in einem Rahmentrainingsplan frei zu gestalten. Dies ist auch deshalb erforderlich, weil die Randbedingungen wie Witterungsverhältnisse und Trainingsbeteiligung u. a. praktisch nicht planbar sind. Dies entbindet die Trainer jedoch nicht von der Verpflichtung, jede Trainingseinheit sorgfältig vorzubereiten. Die Trainingszeiten werden in einer gemeinsamen Sitzung der JFG-Trainer/Betreuer mit der sportlichen Leitung der JFG und den Vertretern der Stammvereine jeweils vor Beginn einer Saison festgelegt. Ein Plan mit allen Trainingszeiten und orten wird erstellt und sollte im Sportheim der Stammvereine ausgehängt werden. Ebenso ein Plan mit dem Trainingsbetrieb bei den jeweiligen Stammvereinen. 8. Spielbetrieb Der Spielbetrieb wird von den Stammvereinen der JFG Haßfurter Maintal 2013 in Eigenregie abgewickelt. In einer Sitzung mit den Trainern und Betreuern der JFG, der sportlichen Leitung der JFG und Vertretern der Stammvereine werden vor Saisonbeginn die Spielorte der einzelnen Mannschaften festgelegt. Es wird ein Gesamtspielplan mit den Begegnungen aller Teams erstellt, der in den Sportheimen der Stammvereine ausgehängt werden sollte. Ebenso wird ein separater Spielplan mit den Begegnungen beim jeweiligen Stammverein erstellt. Die Stammvereine sind dafür verantwortlich, dass zu den Spielzeiten Spieler und Trainer Zugang zum Sportgelände, zu den Kabinen, Duschen, Bällen (Spiel und Aufwärmen), Linienrichter-Fahnen usw. haben. Die Stammvereine stellen den Mannschaften einen bespielbaren markierten Platz zur Verfügung. Zur Abwicklung des Spielbetriebes stellen die Stammvereine den Zugang ins Internet sicher. Die Sportliche Leitung der JFG ist durch die Stammvereine in Kenntnis zu setzen, ob der Zugang mittels Laptop bzw. PC-Rechner zur Verfügung steht. Die Mannschaft der JFG und ihre Trainer und Betreuer sind dafür verantwortlich, dass die Sportanlage nach Abschluss der Spiele sauber verlassen wird. Stand: 7. August

6 9. Zusammenarbeit mit den Eltern Mit dem Jugendkonzept sollen auch die Eltern und Erziehungsberechtigten erreicht werden. In diesem Zusammenhang werden auch erforderliche Rahmenbedingungen aufgezeigt, um die Situation der Trainer, Betreuer und der Sportstätten der JFG Haßfurter Maintal 2013 transparent darzustellen. Trainer und Betreuer sind ehrenamtlich tätig. Sie investieren ihre Freizeit zum Wohle der Kinder und Jugendlichen. Zielsetzung der Zusammenarbeit mit den Eltern sind sowohl Anregungen für das Training als auch konstruktive Kritik zu erhalten. Eltern können für den Verein eine enorme Hilfe und Entlastung darstellen. Nicht selten haben sich Eltern nach der Jugendarbeit später auch im Hauptverein engagiert und eine Aufgabe gefunden. Aus diesem Grund ist in der Jugendarbeit ein besonderes Augenmerk auf die Eltern zu legen. Eltern sind als Betreuer eine wesentliche Hilfe für den Trainer und somit für den Verein. 10. Trainer-/Betreueraustausch Die Trainer einer Altersstufe tauschen sich regelmäßig über die Entwicklung der Spieler in ihren Teams aus. Umgruppierungen in den Teams können auch während der Saison auch in Absprache mit den Eltern vorgenommen werden. Die Kader sind nicht starr. Einmal je Halbjahr findet ein Treffen aller Trainer und Betreuer zum Austausch über die Entwicklung in der JFG Haßfurter Maintal 2013 statt. Wünschenswert wäre auch eine Praxisdemonstration mit theoretischem Teil zu einem Trainingsschwerpunkt. Dies könnte ein lizenzierter JFG-Trainer aber auch ein Gast von außerhalb übernehmen. 11. Zusammenarbeit mit den Stammvereinen Die JFG Haßfurter Maintal 2013 organisiert in Absprache mit den Stammvereinen gemeinsame Aktionen für alle Kinder einer Alterklasse (Camp etc.). Die Stammvereine sind in Absprache mit der JFG Haßfurter Maintal 2013 für Geschenke bei Weihnachts- und Abschlussfeiern zuständig. Dabei sollten aber Standards (Ausgabenhöhe bzw. Artikelart) gesetzt werden, um alle Kinder gleich zu behandeln. Ziel sollte es darüber hinaus sein, für alle Kinder das gleiche Geschenk (JFG-Artikel) anzuschaffen. Stand: 7. August

7 B VERHALTENSCODEX 1. Spieler Ich identifiziere mich voll mit meinem Verein und vertrete die Werte der JFG- Familie Ich bin ein Spieler der JFG und repräsentiere meinen Verein in der Öffentlichkeit immer positiv Ich habe Respekt gegenüber Trainern, Mitspielern, Gegenspielern, Schiedsrichter, Eltern, Zuschauern und allen Mitarbeitern der JFG Ich bin ein Teamplayer, gewinne und verliere gemeinsam mit meiner Mannschaft Ich will mich sportlich und persönlich immer weiterentwickeln, Schule und Beruf stehen an erster Stelle Ich akzeptiere die Entscheidungen des Trainers, in schwierigen Situationen suche ich das Gespräch mit ihm Ich bin verantwortlich für meine Trainings- und Spielausrüstung. Ich sorge dafür, dass die Trainingsmaterialien vollständig und ordentlich bereit stehen Ich achte das Vereinseigentum und gehe sorgfältig damit um Ich achte auf meinen Körper, denn er ist mein höchstes Gut (Eigenverantwortlichkeit für meine Gesundheit) Ich trage Schienbeinschoner bei Training und Spiel, denn sie schützen mich vor Verletzungen Ich nehme vor Training und Spiel jeglichen Schmuck ab Ich lebe die 10 Regeln des JFG-Spiels Ich melde es der JFG vorab, falls ich ein Probetraining bei einem anderen Verein absolviere, ansonsten erhalte ich keine Freigabe für einen möglichen Vereinswechsel 2. Trainer und Mitarbeiter Ich bin ein Aushängeschild, ein Repräsentant die JFG Ich lebe die Werte der JFG-Familie vor und trete stets als Vorbild auf Ich bin für das öffentliche Auftreten meiner Mannschaft verantwortlich Ich achte stets auf die einheitliche Kleidung des gesamten Teams bei Training und Spiel Ich achte im Umgang mit den Spielern auf sportliche und soziale Fairness Ich pflege einen familiären, positiven Umgang mit Mitarbeitern, Spielern und Eltern Ich bin der Freund, Helfer und Förderer der Spieler Ich schätze und akzeptiere verschiedene Charaktere, Nationalitäten und Persönlichkeiten Ich behandle alle Spieler gleich und bin offen für jegliche Probleme Ich bilde mich sportlich weiter und bin offen für neue Inhalte Stand: 7. August

8 3. Eltern Ich unterstütze die gesamte Mannschaft immer positiv und respektiere die sportlichen Entscheidungen des Trainers Ich verhalte mich als Mitglied der JFG-Familie stets nach dem Verhaltenskodex Ich bin ein Fan der Mannschaft und beachte immer die Fairplay-Regeln Ich achte auf die schulische und berufliche Ausbildung meines Kindes und unterstütze zudem die leistungsorientierte, sportliche Förderung bei der JFG Ich gehe mit Trainern, Mitarbeitern, Spielern und Eltern offen um Ich helfe als Teil der JFG-Familie bei allen Spielen und Turnieren Ich trete am Sportplatz und in der Umgebung der Mannschaft als Vorbild auf und verzichte auf jegliche Suchtmittel (z. B. Alkohol, Nikotin) Ich unterstütze mein Kind auch in schwierigen Zeiten positiv Stand: 7. August

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