Einführung eines neuen Modellierungswerkzeugs für den Datenbank-Erstellungsprozess der DATEV eg

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Einführung eines neuen Modellierungswerkzeugs für den Datenbank-Erstellungsprozess der DATEV eg"

Transkript

1 Einführung eines neuen Modellierungswerkzeugs für den Datenbank-Erstellungsprozess der DATEV eg Erfahrungsbericht Markus Ortner, DATEV eg, Nürnberg

2 Agenda Vorstellung und Informationen zur DATEV Einführung eines neuen Modellierungswerkzeugs Ausgangssituation Projekt Einführung Innovator aktueller Status Erweiterung des Einsatzes Demo der aktuellen Innovator-Version Fazit und Ausblick Uni Jena, Januar 2013 Markus Ortner, DATEV eg 2

3 Agenda Vorstellung und Informationen zur DATEV Einführung eines neuen Modellierungswerkzeugs Ausgangssituation Projekt Einführung Innovator aktueller Status Erweiterung des Einsatzes Demo der aktuellen Innovator-Version Fazit und Ausblick Uni Jena, Januar 2013 Markus Ortner, DATEV eg 3

4 Vorstellung Wirtschaftsinformatik-Studium an der Uni Bamberg Schwerpunkt Systementwicklung und Datenbankanwendungen Diplomarbeit: Integration von isolierten Anwendungssystemen am Beispiel der DATEV eg viele Jahre im Bereich PC-Datenbanken und Netzwerktechnologien tätig Betreuung Einsatz Sybase SQL Server und MS SQL Server Entwicklung und Support eines Werkzeugs zur Erstellung des logischen Entwurfes Projekt zur Einführung eines neuen Modellierungswerkzeugs seit 2 Jahren Teamleitung Entwurfs- und Anforderungsmanagement Uni Jena, Januar 2013 Markus Ortner, DATEV eg 4

5 Das Unternehmen DATEV eg Hauptsitz: Nürnberg Gründung: 1966 Berufsständische EDV- Dienstleistungsorganisation in Europa für Nürnberg Steuerberater Rechtsanwälte vereidigte Buchprüfer Wirtschaftsprüfer Uni Jena, Januar 2013 Markus Ortner, DATEV eg 5

6 Das Unternehmen Niederlassungen, Informationsbüros in Berlin und Brüssel sowie verbundene Unternehmen Kiel Hamburg Bremen Hannover Schwerin Nürnberg Berlin Magdeburg Münster Essen Dortmund Düsseldorf Erfurt Leipzig Köln Kassel Dresden Koblenz Frankfurt Saarbrücken Mannheim 25 Niederlassungen bundesweit DATEV Sinfopac Barcelona, Spanien Brüssel, Belgien: Informationsbüro DATEV.at Wien, Österreich DATEV.pl Warschau, Polen Verbundene Unternehmen: DATEV.cz Brünn, Tschechien Slowakei über DATEV.cz Ungarn über Bratislava Vertriebspartner, Budapest DATEV KOINOS Mailand, Italien Freiburg Stuttgart Ulm Passau München Uni Jena, Januar 2013 Markus Ortner, DATEV eg 6

7 DATEV: Auftrag und Mitglieder Unser Auftrag Unsere Mitglieder Wirtschaftliche Förderung unserer Mitglieder Das bedeutet: Unterstützung bei allen Dienstleistungen unserer Mitglieder für deren Mandanten Steuerberater Rechtsanwälte Wirtschaftsprüfer Vereidigte Buchprüfer Sozietäten und Partnergesellschaften Gesellschaften der Berufsangehörigen Uni Jena, Januar 2013 Markus Ortner, DATEV eg 7

8 DATEV Mitglied Mandant DATEV-Kunden: Mitglieder und deren Mandanten DATEV Mitglied DATEV Mitglied Mandant Uni Jena, Januar 2013 Markus Ortner, DATEV eg 8

9 Leistungsspektrum Software z. B. Rechnungswesen Abschlussprüfung Personalwirtschaft Wirtschaftsberatung Kanzleiorganisation Service z. B. Persönlicher Service Anwendungen IT Support Druck- und Versandservice Beratung / Wissen z. B. Consulting Training Weiterbildung Fachliteratur Datenbanken 2,5 Mio. Finanzbuchführungen über 10 Mio. Lohnabrechnungen p. Monat ca Mitarbeiter leisten ca. 2,4 Mio. Servicekontakte im Jahr 2010 ca Teilnehmer an DATEV- Seminaren Uni Jena, Januar 2013 Markus Ortner, DATEV eg 9

10 Rechenzentrum, Druck und Versand Fakten und Leistungsdaten Host-Systeme: MIPS 2 IBM IBM 2098 ICF Server-Systeme: 871 HP/UX Windows Speicher: 14,3 PB auf Magnetplattenlaufwerken und Magnetbanddisketten Druck: 39 Laserdrucker 3 Farbdrucker Kommissionierung/Versand: 8,1 Mio. Kommissionen/Monat verdichtet: 2,2 Mio. Sendungen Stand: Dezember 2011 Uni Jena, Januar 2013 Markus Ortner, DATEV eg 10

11 Geschäftszahlen Überblick der Geschäftsjahre , , , , ,4 Umsatz (Mio. ) Mitarbeiter Mitglieder Investitionen (Mio. ) Uni Jena, Januar 2013 Markus Ortner, DATEV eg 11

12 Drei Produktlinien vor Ort am Windows-PC z. B. neue Produktgeneration DATEV pro Online-Produkte im Browser z. B. Unternehmen online IBM Mainframe in Nürnberg z. B. Lohnabrechnung Uni Jena, Januar 2013 Markus Ortner, DATEV eg 12

13 Drei Produktlinien vor Ort am Windows-PC z. B. neue Produktgeneration DATEV pro Online-Produkte im Browser z. B. Unternehmen online IBM Mainframe in Nürnberg z. B. Lohnabrechnung Uni Jena, Januar 2013 Markus Ortner, DATEV eg 13

14 Drei Produktlinien vor Ort am Windows-PC z. B. neue Produktgeneration DATEV pro Online-Produkte im Browser z. B. Unternehmen online IBM Mainframe in Nürnberg z. B. Lohnabrechnung Uni Jena, Januar 2013 Markus Ortner, DATEV eg 14

15 Agenda Vorstellung und Informationen zur DATEV Einführung eines neuen Modellierungswerkzeugs Ausgangssituation Projekt Einführung Innovator aktueller Status Erweiterung des Einsatzes Demo der aktuellen Innovator-Version Fazit und Ausblick Uni Jena, Januar 2013 Markus Ortner, DATEV eg 15

16 Agenda Vorstellung und Informationen zur DATEV Einführung eines neuen Modellierungswerkzeugs Ausgangssituation Projekt Einführung Innovator aktueller Status Erweiterung des Einsatzes Demo der aktuellen Innovator-Version Fazit und Ausblick Uni Jena, Januar 2013 Markus Ortner, DATEV eg 16

17 Ausgangssituation DB-Erstellungsprozess Kanzlei-Anwendungen Zentrale Anwendungen Rational Rose (Klassenmodell) Rational Rose (Klassenmodell) Datenelemente Datenelemente LED (logischer Entwurf) manuelle Umsetzung der Änderungen unter Verwendung von Werkzeugen der Datenbankhersteller DDL- Alter Table- Skripte DB-Schablone DDL- Alter Table- Skripte neue DB geänderte DB neue DB geänderte DB vor Ort MS SQL Server DB2, Oracle, MS SQL Server inhouse Uni Jena, Januar 2013 Markus Ortner, DATEV eg 17

18 Ausgangssituation DB-Erstellungsprozess Kanzlei-Anwendungen Rose Rose LED OO- Modell DE- Rose Katalog Datenelement erstellen Uni Jena, Januar 2013 Markus Ortner, DATEV eg 18

19 Ausgangssituation Hintergründe Datenbankentwicklungsprozess war in die Jahre gekommen und wurde den Anforderungen der neuen Produktgeneration (DATEVpro) nicht mehr gerecht End of Support von Rational Rose (V.2003) ist seitens IBM verkündet eigenentwickeltes Werkzeug für den logischen Entwurf (LED) musste auf neue Basis (.NET) gehoben werden Verbesserung der Importmöglichkeiten Rose LED Beachtung der DATEV Grundsätze der Softwareentwicklung bessere Produkte durch bessere Prozesse Ersatz von Eigenentwicklungen durch Marktlösungen Uni Jena, Januar 2013 Markus Ortner, DATEV eg 19

20 Ausgangssituation Ziele Gestaltung einer umfassenden Entwicklungsumgebung für die neue Produktlinie, bei der der Datenbankentwicklungsprozess eine bedeutende Rolle spielt Aufbau einer einheitlichen und durchgängigen Werkzeuglandschaft auf definiertem Entwicklungsprozess Reduzierung der Werkzeuge durch integratives Vorgehen in der Modellierung (keine Insellösungen mehr) Uni Jena, Januar 2013 Markus Ortner, DATEV eg 20

21 Ausgangssituation Voruntersuchung notwendige Kriterien: Durchgängigkeit vom Klassenmodell bis zum physischen Datenbankmodell notwendig Change Management steht im Vordergrund Generierung von Transformationsskripten auf Alter Table Basis Einbindung der DATEV-Datenelemente Uni Jena, Januar 2013 Markus Ortner, DATEV eg 21

22 Ausgangssituation Voruntersuchung - Ergebnisse Untersuchung einiger am Markt gängiger Werkzeuge: meist nur Insellösungen für spezifische Modellebenen Voruntersuchung hat Innovator als am besten geeignetes Werkzeug hervorgebracht Uni Jena, Januar 2013 Markus Ortner, DATEV eg 22

23 Agenda Vorstellung und Informationen zur DATEV Einführung eines neuen Modellierungswerkzeugs Ausgangssituation Projekt Einführung Innovator aktueller Status Erweiterung des Einsatzes Demo der aktuellen Innovator-Version Fazit und Ausblick Uni Jena, Januar 2013 Markus Ortner, DATEV eg 23

24 Projekt Einführung Innovator Überblick bereichsübergreifendes Projekt mit 12 Projektmitgliedern (Projektmitglieder überwiegend in Teilzeit arbeitend) Projektauftrag: Einführung des Innovator im DB-Erstellungsprozess für PC- Anwendungen als Bestandteil des neuen Entwicklungsworkflow Projektstart: Februar 2008 Projektende: Oktober 2009 Uni Jena, Januar 2013 Markus Ortner, DATEV eg 24

25 Projekt Einführung Innovator Verlauf Meilenstein 1: Meilenstein Meilenstein 2: Meilenstein 3: 4: Anforderungen Ablösung Ablösung konzipiert funktional Verprobung mit Innovator überprüft abgeschlossen Pilotanwendung Projektstart durchgeführt Meilenstein 5: Entscheidung: Einführung des Freigabe Innovator Konzept Impl. Pilot Stabilisierung Feb. 08 April. 08 Aug. 08 Okt. 08 Jan. 09 Aug. 09 Okt. 09 Anforderungen Konzepte an für den die Konfiguration Verprobung des Stabilisierungsphase mit mit Innovator umzusetzenden untersuchen Innovator Pilotanwendung produktivem Einsatz und prüfen Funktionen erstellen Entwicklungsworkflow vorhandene Implementierung mit der ausstehende Tätigkeiten definiertem Schwachstellen Modellierungs- Schnittstellen ermitteln dokumentieren vorgehen umsetzen weitere Funktionalitäten Innovator Version Modellierungsvorgehen notwendige implementieren Funktionen zur Erledigung der offenen entwerfen implementieren Punkte intensive Tests Test der Innovator Version Vorbereitung der Freigabe Uni Jena, Januar 2013 Markus Ortner, DATEV eg 25

26 Projekt Einführung Innovator Herausforderungen Übernahme der bestehenden Modelle Import von Rational Rose: XMI vs. Reischmann Toolbus Import von LED: spezieller DDL-Import Verwendung der DATEV-Datenelemente Import und Abgleich Umsetzung in Zielsystemdatentypen Einbindung und Behandlung der DATEV-Spezifika über Stereotype Properties Anbindung einer bestehenden Datenzugriffsschicht Differenzenskriptgenerierung für MS SQL Server Erreichung der Durchgängigkeit (Mappingspezifikationen) Uni Jena, Januar 2013 Markus Ortner, DATEV eg 26

27 Projekt Einführung Innovator Lessons learned Konfigurierbarkeit des Werkzeugs wurde unterschätzt Idee des Metamodells wurde zu spät aufgegriffen Master-Profil-Stand für Änderungen bei DATEV unzureichende Stabilität von AddOn -Implementierungen neue Versionslieferungen führten dazu, dass erledigte Probleme wieder auftauchten viel ungeplanter Testaufwand auf DATEV-Seite DB-Thematik in der Einsatzbreite bei DATEV Neuland für Hersteller zu optimistische Terminplanung führte aufgrund der hohen Anforderungsmenge zu Zeitverzug pilotierbare Version vier Monate später als geplant Uni Jena, Januar 2013 Markus Ortner, DATEV eg 27

28 Projekt Einführung Innovator Ergebnis bestehende Modelle können übernommen werden Einbindung der DATEV Datenelemente abgeschlossen bestmögliche Ausnutzung der Alter Table-Syntax bei der Differenzenskriptgenerierung durch Übernahme des bestehenden DATEV-Generierungsalgorithmus Durchgängigkeit vom Klassenmodell zum phys. DB-Modell erreicht deutliche Verbesserung des DB-Erstellungsprozesses für Kanzlei- Anwendungen Freigabe des Innovator für den DB-Erstellungsprozess der Kanzlei- Anwendungen im Oktober 2009 Uni Jena, Januar 2013 Markus Ortner, DATEV eg 28

29 Agenda Vorstellung und Informationen zur DATEV Einführung eines neuen Modellierungswerkzeugs Ausgangssituation Projekt Einführung Innovator aktueller Status Erweiterung des Einsatzes Demo der aktuellen Innovator-Version Fazit und Ausblick Uni Jena, Januar 2013 Markus Ortner, DATEV eg 29

30 aktueller Status DB-Erstellungsprozess für Kanzlei-Anwendungen (Innovator 11.2) Innovator Object Rose Klassenmodell Datenelemente Mapping Innovator Data LED Konzeptionelles Datenmodell Mapping Uni Jena, Januar 2013 Markus Ortner, DATEV eg 30 Datenbank Physisches Datenbankmodell

31 aktueller Status Migration Import Innovator Object Rose Klassenmodell Datenelemente Durchreichen Innovator Data LED Import Konzeptionelles Datenmodell Bereinigung Zusammenführen Mapping Mapping Abgleich Uni Jena, Januar 2013 Markus Ortner, DATEV eg 31 Datenbank DDL-Skripte erstellen Physisches Datenbankmodell

32 aktueller Status DB-Erstellungsprozess für Kanzlei-Anwendungen (Innovator 11.4) Uni Jena, Januar 2013 Markus Ortner, DATEV eg 32

33 Agenda Vorstellung und Informationen zur DATEV Einführung eines neuen Modellierungswerkzeugs Ausgangssituation Projekt Einführung Innovator aktueller Status Erweiterung des Einsatzes Demo der aktuellen Innovator-Version Fazit und Ausblick Uni Jena, Januar 2013 Markus Ortner, DATEV eg 33

34 Erweiterung des Einsatzes Geschäftsprozessmodellierung Uni Jena, Januar 2013 Markus Ortner, DATEV eg 34

35 Erweiterung des Einsatzes Anforderungsanalyse Anforderungen Kunde Gesetzgeber DATEV TFS Anforderungen Referenz Innovator Office- Integration Business Ebene (Problemraum) System Ebene (Lösungsraum) Uni Jena, Januar 2013 Markus Ortner, DATEV eg 35

36 Erweiterung des Einsatzes integrierte, durchgängige Modellierung Uni Jena, Januar 2013 Markus Ortner, DATEV eg 36

37 Agenda Vorstellung und Informationen zur DATEV Einführung eines neuen Modellierungswerkzeugs Ausgangssituation Projekt Einführung Innovator aktueller Status Erweiterung des Einsatzes Demo der aktuellen Innovator-Version Fazit und Ausblick Uni Jena, Januar 2013 Markus Ortner, DATEV eg 37

38 Demo der aktuelle Innovator-Version Grundlagen - Architektur Client-Server Architektur Mehrbenutzerbetrieb im Netzwerk (Gruppenkonzept, Rechteverwaltung) dynamische Lizenzverwaltung durch Lizenzserver (Floating-Lizenz) zentrale Verwaltung und Zugriff auf Daten über Repository Erstellen, Ändern und Löschen von Modelldaten über Clientprogramm Online-Repository Datenpool, der an einer zentralen Stelle im Dateisystem verwaltet wird; physische Hülle um Modellgruppen Modellgruppe kann beliebig viele Modelle beinhalten; innerhalb der Modellgruppe werden Referenzen automatisch gepflegt Modelle werden immer aktuell gehalten; kein Check-In/Out; Sperrkonzept zur Vermeidung von konkurrierenden Zugriffen Uni Jena, Januar 2013 Markus Ortner, DATEV eg 38

39 aktuelle Innovator-Version Grundlagen Zugriff auf Modellierungsdaten Uni Jena, Januar 2013 Markus Ortner, DATEV eg 39

40 aktuelle Innovator-Version Demo Uni Jena, Januar 2013 Markus Ortner, DATEV eg 40

41 Agenda Vorstellung und Informationen zur DATEV Einführung eines neuen Modellierungswerkzeugs Ausgangssituation Projekt Einführung Innovator aktueller Status Erweiterung des Einsatzes Demo der aktuellen Innovator-Version Fazit und Ausblick Uni Jena, Januar 2013 Markus Ortner, DATEV eg 41

42 Fazit Fluch und Segen der hohen Konfigurierbarkeit lange Lernkurve, bis die beste Lösung für unsere Aufgabenstellung gefunden war ohne diese Flexibilität wäre die Abbildung unserer Bedürfnisse nicht möglich gewesen Durchgängigkeit vom Klassenmodell zum phys. DB-Modell erreicht deutliche Verbesserung des DB-Erstellungsprozesses für Kanzlei- Anwendungen sehr guter Kontakt zu MID ( Entwicklungspartnerschaft ) auf das richtige Werkzeug gesetzt Uni Jena, Januar 2013 Markus Ortner, DATEV eg 42

43 Ausblick Ein Werkzeug für die Modellierung (Innovator), ein Werkzeug für die Entwicklung (Visual Studio/TFS) Innovator für Kanzlei-Anwendungen und zentrale/online-anwendungen für alle Modellierungsaufgaben (Anforderungsmanagement, Prozessmodellierung, UML-Modellierung, konzeptionelle Datenmodellierung, Datenbankmodellierung) mit adäquaten Schnittstellen zum Entwicklungswerkzeug und einfacher Bedienung Uni Jena, Januar 2013 Markus Ortner, DATEV eg 43

44 Uni Jena, Januar 2013 Markus Ortner, DATEV eg 44

Ein Fall für Zwei WinWin für Kunde und Hersteller gelebte Entwicklungspartnerschaft. Markus Ortner, DATEV eg Udo Ende, MID GmbH

Ein Fall für Zwei WinWin für Kunde und Hersteller gelebte Entwicklungspartnerschaft. Markus Ortner, DATEV eg Udo Ende, MID GmbH Ein Fall für Zwei WinWin für Kunde und Hersteller gelebte Entwicklungspartnerschaft Markus Ortner, DATEV eg Udo Ende, MID GmbH Das Unternehmen DATEV eg Hauptsitz: Nürnberg Gründung: 1966 Berufsständische

Mehr

SMPE Receive Order. Bezug von PTFs bei Datev

SMPE Receive Order. Bezug von PTFs bei Datev SMPE Receive Order Bezug von PTFs bei Datev Agenda Datev eg SMPE Receive Order Beziehen von PTFs bei Datev über ServiceLink über ShopZSeries DATEV Die Genossenschaft für Steuerberater, Wirtschaftsprüfer,

Mehr

Nicht dem Zufall überlassen: Datenschutz Datenschutzmanagement als Basis für zuverlässigen Auftragsdatenschutz

Nicht dem Zufall überlassen: Datenschutz Datenschutzmanagement als Basis für zuverlässigen Auftragsdatenschutz Nicht dem Zufall überlassen: Datenschutz Datenschutzmanagement als Basis für zuverlässigen Auftragsdatenschutz DQS-Forum Informationssicherheit und Datenschutz Stuttgart, 09.11.2010 Rudolf Berthold Gerhard,

Mehr

Das Unternehmen. Hauptsitz: Nürnberg Gründung: 1966. Berufsständische EDV- Dienstleistungsorganisation

Das Unternehmen. Hauptsitz: Nürnberg Gründung: 1966. Berufsständische EDV- Dienstleistungsorganisation Ein Maximum an Sicherheit: Das DATEV-Rechenzentrum bietet Online Backup für Steuerberater, Wirtschaftsprüfer und Rechtsanwälte. HMK Open Day 27. Januar 2010 Jürgen Steiner, DATEV eg Nürnberg Das Unternehmen

Mehr

IT-Incident Management durch externe Dienstleistung - Die Lösung aller IT-Incident Management Probleme? Roland Wagner. Roland.Wagner@datev.

IT-Incident Management durch externe Dienstleistung - Die Lösung aller IT-Incident Management Probleme? Roland Wagner. Roland.Wagner@datev. IT-Incident Management durch externe Dienstleistung - Die Lösung aller IT-Incident Management Probleme? Roland Wagner Roland.Wagner@datev.de IT-Incident Management durch externe Dienstleistung - Die Lösung

Mehr

DATEV Die Genossenschaft. für Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte und deren Mandanten

DATEV Die Genossenschaft. für Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte und deren Mandanten DATEV Die Genossenschaft für Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte und deren Mandanten Das Unternehmen Kiel Hamburg Bremen Hannover Schwerin Berlin Magdeburg Münster Essen Dortmund Düsseldorf

Mehr

Elektronische Rechnungen in der Buchhaltungspraxis. Ihre Referenten sind Alexander Bresslau (TecCom) und Barbara Stephan (DATEV)

Elektronische Rechnungen in der Buchhaltungspraxis. Ihre Referenten sind Alexander Bresslau (TecCom) und Barbara Stephan (DATEV) Elektronische Rechnungen in der Buchhaltungspraxis Ihre Referenten sind Alexander Bresslau (TecCom) und Barbara Stephan (DATEV) Agenda Vorstellung DATEV Motivation einer Lösung für erechnungen Das Basisprogramm

Mehr

DATEV mobil. DATEV mobil - hybride Crossplattformentwicklung. Hybride Crossplattform-Entwicklung Gregor Fischer. Michaela Zimmet

DATEV mobil. DATEV mobil - hybride Crossplattformentwicklung. Hybride Crossplattform-Entwicklung Gregor Fischer. Michaela Zimmet - hybride Crossplattformentwicklung Michaela Zimmet Hybride Crossplattform-Entwicklung Gregor Fischer Michaela Zimmet Gregor Fischer Agenda Das Unternehmen DATEV eg Motivation Multi-Plattform-Lösung Hybrider

Mehr

Ist das Outsourcen von Qualitätssicherung ein gangbarer Weg?

Ist das Outsourcen von Qualitätssicherung ein gangbarer Weg? Ist das Outsourcen von Qualitätssicherung ein NIK IT-Fachforum: Anders testen, besser testen Dr. Karlheinz Allgeyer Stand 04.10.2011 Das Unternehmen DATEV eg Hauptsitz: Nürnberg Gründung: 1966 Berufsständische

Mehr

Zusammenarbeit mit Ihrem steuerlichen

Zusammenarbeit mit Ihrem steuerlichen Zusammenarbeit mit Ihrem steuerlichen Berater und DATEV DATEV das Unternehmen Kiel Hamburg Schwerin Bremen Hannover Berlin Magdeburg Münster Essen Dortmund Düsseldorf Erfurt Leipzig Köln Kassel Dresden

Mehr

Secure Mobile Computing. Best Practice am Beispiel der DATEV eg. Hochsicherer Zugriff auf das Rechenzentrum über WLAN und öffentliche Netze

Secure Mobile Computing. Best Practice am Beispiel der DATEV eg. Hochsicherer Zugriff auf das Rechenzentrum über WLAN und öffentliche Netze Secure Mobile Computing Best Practice am Beispiel der DATEV eg Hochsicherer Zugriff auf das Rechenzentrum über WLAN und öffentliche Netze Heinrich Golüke Datennetzsysteme heinrich.golueke@datev.de Best

Mehr

Was macht einen attraktiven Arbeitgeber aus? Entwicklungswerkstatt Nr. 1 16.12.2011

Was macht einen attraktiven Arbeitgeber aus? Entwicklungswerkstatt Nr. 1 16.12.2011 Was macht einen attraktiven Arbeitgeber aus? Entwicklungswerkstatt Nr. 1 16.12.2011 Telekom: Werde Chef Deines Lebens Telekom: Werde Chef Deines Lebens Brandingkonzepte und Mitarbeiter-Lebenszyklus Corporate

Mehr

Leadership Cards und Transfercoaching für DATEV- Führungskräfte

Leadership Cards und Transfercoaching für DATEV- Führungskräfte Leadership Cards und Transfercoaching für DATEV- Führungskräfte Neues Lernen IHK-Fachkongress für Innovationen in der beruflichen Weiterbildung 28.11.2012 Dr. Knut Eckstein, DATEV eg, knut.eckstein@datev.de

Mehr

Online Training unterstützt die Einführung des Verhaltenskodex bei DATEV

Online Training unterstützt die Einführung des Verhaltenskodex bei DATEV Online Training unterstützt die Einführung des Verhaltenskodex bei DATEV elba am 26.05.2011 Workshop Mit Herz und Verstand die eigene Firma vertreten!? Dr. Knut Eckstein, DATEV eg, knut.eckstein@datev.de

Mehr

Überführung elektronischer Rechnungen in DATEV-Buchhaltung

Überführung elektronischer Rechnungen in DATEV-Buchhaltung Überführung elektronischer Rechnungen in DATEV-Buchhaltung Anwendungsszenario epostbrief Referent: Falko Gläsner (DATEV eg, NL Dresden) Cottbus, 5. Februar 2013 Das Unternehmen DATEV eg Genossenschaft

Mehr

DATEV. bei WILLKOMMEN. Von der Inventarisierung zur Bilanzierung. Torsten Kehler, DATEV eg

DATEV. bei WILLKOMMEN. Von der Inventarisierung zur Bilanzierung. Torsten Kehler, DATEV eg WILLKOMMEN bei DATEV Von der Inventarisierung zur Bilanzierung Torsten Kehler, DATEV eg Die DATEV eg in Zahlen Gründung: 1966 Hauptsitz: Nürnberg weitere Standorte: 26 Informationszentren regional verteilt

Mehr

Die Bedeutung der Prozessmodellierung bei der Weiterentwicklung des DWHs der DAK Der Innovator als Missing Link

Die Bedeutung der Prozessmodellierung bei der Weiterentwicklung des DWHs der DAK Der Innovator als Missing Link Die Bedeutung der Prozessmodellierung bei der Weiterentwicklung des DWHs der DAK Der Innovator als Missing Link Konrad Linner, solvistas GmbH Nürnberg, 20.November 2012 Inhaltsverzeichnis Vorstellung solvistas

Mehr

Verschlüsseltes Backup für sensitive Daten

Verschlüsseltes Backup für sensitive Daten Verschlüsseltes Backup für sensitive Daten HMK Open Day 28. Januar 2009 Bernard Suck, DATEV eg Nürnberg Das Unternehmen DATEV eg Hauptsitz: Nürnberg Gründung: 1966 Berufsständische EDV- Dienstleistungsorganisation

Mehr

Erläuterungen für den Referenten:

Erläuterungen für den Referenten: Erläuterungen für den Referenten: Auf den nachfolgenden Seiten, die für den Seminareinstieg konzipiert sind, wird kurz dargestellt: wer DATEV ist, welche Möglichkeiten es gibt, mit dem steuerlichen Berater

Mehr

INNOVATOR im Entwicklungsprozess

INNOVATOR im Entwicklungsprozess Erfahrungsbericht INNOVATOR im Entwicklungsprozess Basis für Host- und Java-Anwendungen Dr. Carl-Werner Oehlrich, Principal Consultant MID GmbH Das Modellierungswerkzeug INNOVATOR Geschäftsprozess-Modellierung

Mehr

Einreichung zum Call for Papers

Einreichung zum Call for Papers Internet: www.aitag.com Email: info@aitag.com Einreichung zum Call for Papers Kontaktinformationen Sven Hubert AIT AG Leitzstr. 45 70469 Stuttgart Deutschland http://www.aitag.com bzw. http://tfsblog.de

Mehr

Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS

Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com November 2009 Inhalt 1 EINFÜHRUNG

Mehr

REVISIONSFÄHIGE ARCHIVIERUNG MIT SHAREPOINT

REVISIONSFÄHIGE ARCHIVIERUNG MIT SHAREPOINT Ihr starker IT-Partner. Heute und morgen REVISIONSFÄHIGE ARCHIVIERUNG MIT SHAREPOINT Lorenz Goebel, Geschäftsführer HanseVision GmbH Lorenz.Goebel@HanseVision.de HanseVision GmbH, ein Unternehmen der Bechtle

Mehr

Microsoft Dynamics CRM Perfekte Integration mit Outlook und Office. weburi.com CRM Experten seit über 10 Jahren

Microsoft Dynamics CRM Perfekte Integration mit Outlook und Office. weburi.com CRM Experten seit über 10 Jahren Microsoft Dynamics CRM Perfekte Integration mit Outlook und Office weburi.com CRM Experten seit über 10 Jahren Wie können wir Ihnen im CRM Projekt helfen? Think big - start small - scale fast Denken Sie

Mehr

HP Service Virtualization. Bernd Schindelasch 19. Juni 2013

HP Service Virtualization. Bernd Schindelasch 19. Juni 2013 HP Service Virtualization Bernd Schindelasch 19. Juni 2013 Agenda EWE TEL GmbH Motivation Proof of Concept Ausblick und Zusammenfassung HP Software Performance Tour 2013: HP Service Virtualization 2 EWE

Mehr

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com Januar 2010 Inhalt Summary und Key Findings

Mehr

Deutschlands Projektmanagement-Community jetzt auch in Tübingen und Reutlingen vor Ort!

Deutschlands Projektmanagement-Community jetzt auch in Tübingen und Reutlingen vor Ort! Deutschlands Projektmanagement-Community jetzt auch in Tübingen und Reutlingen vor Ort! Einladung zur Auftaktveranstaltung der Regionalgruppe»Neckar-Alb«am 13. Juli 2015, 19.00 Uhr im Sparkassen-Carré,

Mehr

CENIT RETENTION SOLUTION 1.1 Verwaltung von temporären Sperren und Löschworkflows. Copyright CENIT AG

CENIT RETENTION SOLUTION 1.1 Verwaltung von temporären Sperren und Löschworkflows. Copyright CENIT AG CENIT RETENTION SOLUTION 1.1 Verwaltung von temporären Sperren und Löschworkflows Agenda Herausforderung Ausgangssituation in Unternehmen Funktionen Architektur Nutzen Ausblick auf nächste Produktversionen

Mehr

System Center Essentials 2010

System Center Essentials 2010 System Center Essentials 2010 Microsoft System Center Essentials 2010 (Essentials 2010) ist eine neue Verwaltungslösung aus der System Center-Produktfamilie, die speziell für mittelständische Unternehmen

Mehr

Fachapplikationen in heterogenen IT Landschaften

Fachapplikationen in heterogenen IT Landschaften Fachapplikationen in heterogenen IT Landschaften Frau Kunath christiane.kunath@bstu.bund.de 15.03.2005 Ziel meines Vortrages ist es, die Migration auf Open Source Software bei der BStU als ein Beispiel

Mehr

Datenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0

Datenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0 Datenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0 Einführung...3 Systemanforderung easyjob 4.0...3 Vorgehensweise zur Umstellung zu easyjob 4.0...4 Installation easyjob 4.0 auf dem Server und Arbeitsstationen...4

Mehr

Quick Reference Historie des Dokuments

Quick Reference Historie des Dokuments Dokumentinformationen Information Wert Autor BEN Erstelldatum 30.04.08 Historie des Dokuments Version Status / Änderungen Datum Autor 1.0 Version 1.0 / Ursprungsversion 30.04.2008 BEN 1.1 Anpassungen 17.11.2008

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

Die Portal-Infrastruktur service.brandenburg.de als Basis für den Einsatz von dienste orientierten Lösungen in der Verwaltung

Die Portal-Infrastruktur service.brandenburg.de als Basis für den Einsatz von dienste orientierten Lösungen in der Verwaltung Die Portal-Infrastruktur service.brandenburg.de als Basis für den Einsatz von dienste orientierten Lösungen in der Verwaltung - das Zusammenspiel von Portal-Infrastruktur, Prozessbibliothek und Objektmodellen

Mehr

TRAVEL MANAGER IM MITTELSTAND AUFGABEN UND HERAUSFORDERUNGEN

TRAVEL MANAGER IM MITTELSTAND AUFGABEN UND HERAUSFORDERUNGEN TRAVEL MANAGER IM MITTELSTAND AUFGABEN UND HERAUSFORDERUNGEN Inge Pirner, Travel Management, DATEV eg Bernhard Hain, Associate Director SME Management, Air Plus VDR Praxistag, Darmstadt den 28.11.2012

Mehr

Vortrag von: Ilias Agorakis & Robert Roginer

Vortrag von: Ilias Agorakis & Robert Roginer MDA Model Driven Architecture Vortrag von: Ilias Agorakis & Robert Roginer Anwendungen der SWT - WS 08/09 Inhalt Was ist MDA? Object Management Group (OMG) Ziele Konzepte der MDA Werkzeuge Vor- und Nachteile

Mehr

Microsoft SharePoint 2013 Designer

Microsoft SharePoint 2013 Designer Microsoft SharePoint 2013 Designer Was ist SharePoint? SharePoint Designer 2013 Vorteile SharePoint Designer Funktionen.Net 4.0 Workflow Infrastruktur Integration von Stages Visuelle Designer Copy & Paste

Mehr

REVISIONSFÄHIGE ARCHIVIERUNG MIT SHAREPOINT AUF -STORAGE

REVISIONSFÄHIGE ARCHIVIERUNG MIT SHAREPOINT AUF -STORAGE Ihr starker IT-Partner. Heute und morgen REVISIONSFÄHIGE ARCHIVIERUNG MIT SHAREPOINT AUF -STORAGE Lorenz Goebel, Geschäftsführer HanseVision GmbH Lorenz.Goebel@HanseVision.de HanseVision GmbH, ein Unternehmen

Mehr

Internet-Kosten in den 50 größten deutschen Städten. Durchschnittliche Preise für Tarife mit 16 MBit/s und 50 MBit/s Surfgeschwindigkeit

Internet-Kosten in den 50 größten deutschen Städten. Durchschnittliche Preise für Tarife mit 16 MBit/s und 50 MBit/s Surfgeschwindigkeit Internet-Kosten in den 50 größten deutschen Städten Durchschnittliche Preise für Tarife mit 16 MBit/s und 50 MBit/s Surfgeschwindigkeit Stand: August 2015 CHECK24 2015 Agenda 1. Zusammenfassung 2. Methodik

Mehr

ADDISON Apps4Business. MOBILE Reports.

ADDISON Apps4Business. MOBILE Reports. ADDISON Appsolut flexibel. Appsolut effizient. Appsolut sicher. exklusiv von Ihrem Steuerberater Ihr Steuerberater macht Ihnen das Unternehmerleben jetzt noch leichter. Mit einer sicheren Online-Plattform

Mehr

Praxisbericht: Smart Clients

Praxisbericht: Smart Clients Praxisbericht: Smart Clients Smart Clients für den Außendienst Das neue Online-System der Deutsche Vermögensberatung AG Jürgen Wiesmaier Technischer Leiter ppa. compeople AG Praxisbericht: Smart Clients

Mehr

INFORMATION LIFECYCLE MANAGEMENT

INFORMATION LIFECYCLE MANAGEMENT INFORMATION LIFECYCLE MANAGEMENT REVISIONSSICHERES LÖSCHEN UND RESTRUKTURIEREN VON DOKUMENTENSTRUKTUREN WOLFGANG EIGENBROD RAUM 1B02/03 CENIT EIM IT-TAG 13.06.2013 AGENDA 1. AUSGANGSLAGE - FAKTEN 2. INFORMATION

Mehr

Gunter Geib. Seite. DATEV eg, alle Rechte vorbehalten

Gunter Geib. Seite. DATEV eg, alle Rechte vorbehalten Icinga@DATEV Gunter Geib Seite Agenda Über DATEV Motivation / Ausgangslage Realisierung Integration in ITSM-Prozesse Ausblick Seite 2 Das Unternehmen DATEV eg Hauptsitz: Nürnberg Gründung: 1966 Nürnberg

Mehr

Zugriff auf Unternehmensdaten über Mobilgeräte

Zugriff auf Unternehmensdaten über Mobilgeräte 1 Mobility meets IT Service Management 26. April 2012 in Frankfurt Zugriff auf Unternehmensdaten über Mobilgeräte Notwendigkeit und Risiken Ergebnisse einer europaweiten Anwenderstudie Norbert Pongratz,

Mehr

Neue Funktionen in Innovator 11 R5

Neue Funktionen in Innovator 11 R5 Neue Funktionen in Innovator 11 R5 Innovator for Enterprise Architects, Java Harvester und Prüfassistent 12.11.2013 Agenda 1 2 3 Einführung Was ist neu in Innovator 11 R5? Szenario Enterprise Architektur

Mehr

Festpreisprojekte in Time und in Budget

Festpreisprojekte in Time und in Budget Festpreisprojekte in Time und in Budget Wie effizient kann J2EE Softwareentwicklung sein? Copyright 2006 GEBIT Solutions Agenda Positionierung der GEBIT Solutions Herausforderung Antwort Überblick Beispielprojekt

Mehr

EOS goes JIRA. Jens Backmeier, EOS IT Services. Ein Erfahrungsbericht aus erster Hand. With head and heart in finance

EOS goes JIRA. Jens Backmeier, EOS IT Services. Ein Erfahrungsbericht aus erster Hand. With head and heart in finance EOS goes JIRA Ein Erfahrungsbericht aus erster Hand Jens Backmeier, EOS IT Services With head and heart in finance Inhaltsverzeichnis 1. EOS in aller Kürze 2. Die Jira-Lösung für EOS! Annahmen! Lösung

Mehr

AGILES Software Engineering in der COUNT IT. Testautomatisierung in der agilen Softwareentwicklung

AGILES Software Engineering in der COUNT IT. Testautomatisierung in der agilen Softwareentwicklung AGILES Software Engineering in der COUNT IT Testautomatisierung in der agilen Softwareentwicklung Agiles Manifest Grundsätze Individuen und Interaktionen mehr als Prozesse und Werkzeuge Funktionierende

Mehr

Erfolgreicher Ums9eg auf Git

Erfolgreicher Ums9eg auf Git CONCEPT PEOPLE IT- TALK Ein Erfahrungsbericht Erfolgreicher Ums9eg auf Git René Preißel (etosquare) Nils Hartmann (Techniker Krankenkasse) VORSTELLUNG René Preißel Freiberuflicher SoGwarearchitekt, Entwickler

Mehr

Software zum Registrieren und Auswerten von Projektzeiten im Netzwerk

Software zum Registrieren und Auswerten von Projektzeiten im Netzwerk Software zum Registrieren und Auswerten von Projektzeiten im Netzwerk DS Projekt ist eine Software zum Erfassen und Auswerten von Projektzeiten. Sie zeichnet sich durch eine besonders schnelle und einfache

Mehr

Datenbanken. Prof. Dr. Bernhard Schiefer. bernhard.schiefer@fh-kl.de http://www.fh-kl.de/~schiefer

Datenbanken. Prof. Dr. Bernhard Schiefer. bernhard.schiefer@fh-kl.de http://www.fh-kl.de/~schiefer Datenbanken Prof. Dr. Bernhard Schiefer bernhard.schiefer@fh-kl.de http://www.fh-kl.de/~schiefer Wesentliche Inhalte Begriff DBS Datenbankmodelle Datenbankentwurf konzeptionell, logisch und relational

Mehr

ITS reinhardt GmbH Brecherspitzstrasse 8 D-81541 München http://www.its-muenchen.de

ITS reinhardt GmbH Brecherspitzstrasse 8 D-81541 München http://www.its-muenchen.de ITS reinhardt GmbH Brecherspitzstrasse 8 D-81541 München http://www.its-muenchen.de ITS Serviceverträge Qualifizierter HelpDesk / CallCenter Fernadministration Ihrer Server und Netze Softwareverteilung

Mehr

Referenzen. Application Management. München, Oktober 2015

Referenzen. Application Management. München, Oktober 2015 Referenzen Application Management München, Oktober 2015 Assetmanager Outsourcing der Applikationslandschaft Referenz Assetmanager DEVnet agierte als exklusiver IT-Partner für alle Fragen im Bereich Softwareentwicklung

Mehr

OP-LOG www.op-log.de

OP-LOG www.op-log.de Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server

Mehr

Data Lineage goes Traceability - oder was Requirements Engineering von Business Intelligence lernen kann

Data Lineage goes Traceability - oder was Requirements Engineering von Business Intelligence lernen kann Data Lineage goes Traceability - oder was Requirements Engineering von Business Intelligence lernen kann Andreas Ditze MID GmbH Kressengartenstraße 10 90402 Nürnberg a.ditze@mid.de Abstract: Data Lineage

Mehr

IBM Domino mit Active Directory & Identity Management verbinden

IBM Domino mit Active Directory & Identity Management verbinden Matthias Förg, 23. Oktober 2014 BCC TechKnowledge Webinar IBM Domino mit Active Directory & Identity Management verbinden BCC Unternehmensberatung GmbH Frankfurterstraße 80-82 65760 Eschborn Tel.: +49

Mehr

Anforderungen an die HIS

Anforderungen an die HIS Anforderungen an die HIS Zusammengefasst aus den auf IBM Software basierenden Identity Management Projekten in NRW Michael Uebel uebel@de.ibm.com Anforderung 1 IBM Software Group / Tivoli Ein Feld zum

Mehr

Serviceorientierte Modellierung von Prozessen und exemplarische Umsetzung eines abgegrenzten Geschäftsbereichs mit Hilfe evaluierter Tools

Serviceorientierte Modellierung von Prozessen und exemplarische Umsetzung eines abgegrenzten Geschäftsbereichs mit Hilfe evaluierter Tools Serviceorientierte Modellierung von Prozessen und exemplarische Umsetzung eines abgegrenzten Geschäftsbereichs mit Hilfe evaluierter Tools Diplomverteidigung von Yvonne Reichert Dresden, 5. August 2008

Mehr

MESONIC WINLine Jahreswechsel. Umstellung des Wirtschaftsjahres SMC IT AG

MESONIC WINLine Jahreswechsel. Umstellung des Wirtschaftsjahres SMC IT AG MESONIC WINLine Jahreswechsel Umstellung des Wirtschaftsjahres und SMC MESONIC.Connect SMC IT AG Meraner Str. 43 86165 Augsburg Fon 0821 720 620 Fax 0821 720 6262 smc it.de info@smc it.de Geschäftsstelle

Mehr

Typisierung des Replikationsplan Wirries, Denis Datenbankspezialist

Typisierung des Replikationsplan Wirries, Denis Datenbankspezialist Typisierung des Replikationsplan Wirries, Denis Datenbankspezialist Feintypisierung - Überblick Ergebnisse Ergebnisse aus aus anderen anderen Arbeitsergebnissen Arbeitsergebnissen Replikationsplan Replikationsplan

Mehr

Zum Verhältnis von Technik, Organisation und Kultur beim Wissensmanagement

Zum Verhältnis von Technik, Organisation und Kultur beim Wissensmanagement Zum Verhältnis von Technik, Organisation und Kultur beim Wissensmanagement Dr. Birte Schmitz Fachtagung Wissen ist was wert Bremen, den 11.2.2003 Business and Systems Aligned. Business Empowered. TM BearingPoint

Mehr

technischer Service zertifiziert Erfolg verbindet.

technischer Service zertifiziert Erfolg verbindet. technischer Service für alle, die einfach mehr erwarten. zertifiziert nach EN ISO Erfolg verbindet. 330 service-techniker Bundesweit im täglichen Einsatz für Sie. Über 1100 Service-Einsätze täglich 40

Mehr

mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Das Software Studio Christian Efinger Erstellt am 21. Oktober 2005

mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Das Software Studio Christian Efinger Erstellt am 21. Oktober 2005 Das Software Studio Christian Efinger mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Erstellt am 21. Oktober 2005 Kontakt: Das Software Studio Christian Efinger ce@efinger-online.de Inhalt 1. Einführung... 3 2.

Mehr

Muster-Angebotsinformation

Muster-Angebotsinformation Muster-Angebotsinformation Einsatzanalyse SAP Berechtigungs-Management & Compliance 3-Tages Proof-of-Concept Seite 1 Inhalt 1 Management Summary... 3 1.1 Technische Rahmenbedingungen... 3 1.2 Ziele der

Mehr

Rechnungsgrößen. Hintergrund. Problematik. Lösung. Ergebnisse. In Invalidenrechnung andere Rechnungsgrößen als in der Lebensversicherung

Rechnungsgrößen. Hintergrund. Problematik. Lösung. Ergebnisse. In Invalidenrechnung andere Rechnungsgrößen als in der Lebensversicherung Konzeptionierung eines Risiko Controlling Prozesses für Berufsunfähigkeitszusatzversicherungen In Zusammenarbeit mit der Volksfürsorge Lebensversicherung AG Rechnungsgrößen In Invalidenrechnung andere

Mehr

Modellgetriebene Softwareentwicklung bei der IBYKUS AG

Modellgetriebene Softwareentwicklung bei der IBYKUS AG Modellgetriebene Softwareentwicklung bei der IBYKUS AG Dr. Steffen Skatulla, Detlef Hornbostel, Michael Hörseljau IBYKUS AG Sommersemester 2010, FSU Jena 1 2 Vorlesung Modellgetriebene Softwareentwicklung

Mehr

MehrWert durch IT. REALTECH Assessment Services für SAP Kosten und Performance Optimierung durch Marktvergleich

MehrWert durch IT. REALTECH Assessment Services für SAP Kosten und Performance Optimierung durch Marktvergleich MehrWert durch IT REALTECH Assessment Services für SAP Kosten und Performance Optimierung durch Marktvergleich REALTECH Consulting GmbH Hinrich Mielke Andreas Holy 09.10.2014 Unschärfen bei typischem Benchmarking

Mehr

CI mit Forms im Weblogic Umfeld: CI mit Forms geht das

CI mit Forms im Weblogic Umfeld: CI mit Forms geht das CI mit Forms im Weblogic Umfeld: CI mit Forms geht das DOAG Konferenz 2011 Jan-Peter Timmermann Principal Consultant, Trivadis GmbH, Nünberg BASEL BERN LAUSANNE ZÜRICH DÜSSELDORF FRANKFURT A.M. FREIBURG

Mehr

Online Marketing für weltweite Filialen zentral steuern

Online Marketing für weltweite Filialen zentral steuern Fallstudien für cleveres E-Mail Marketing Online Marketing für weltweite Filialen zentral steuern Globales Redaktionssystem macht Newsletter-Management von Grohe effektiver Unternehmensvorstellung Grohe

Mehr

Vorwort... 11 Azure Cloud Computing mit Microsoft... 12 Danksagungen... 13 Kontakt zum Autor... 13

Vorwort... 11 Azure Cloud Computing mit Microsoft... 12 Danksagungen... 13 Kontakt zum Autor... 13 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 11 Azure Cloud Computing mit Microsoft... 12 Danksagungen... 13 Kontakt zum Autor... 13 Einleitung... 15 Zielgruppe... 16 Aufbau... 16 Inhalt der einzelnen Kapitel... 17 Systemanforderungen...

Mehr

OTRS-TFS-Konnektor. Whitepaper. Autor: advanto Software GmbH Mittelstraße 10 39114 Magdeburg

OTRS-TFS-Konnektor. Whitepaper. Autor: advanto Software GmbH Mittelstraße 10 39114 Magdeburg OTRS-TFS-Konnektor Whitepaper Autor: advanto Software GmbH Mittelstraße 10 39114 Magdeburg Tel: 0391 59801-0 Fax: 0391 59801-10 info@advanto-software.de Stand: Mai 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Idee... 3 2

Mehr

Softwaretechnische Anforderungen zu Opale bluepearl Version 1.0 vom 23.05.2013

Softwaretechnische Anforderungen zu Opale bluepearl Version 1.0 vom 23.05.2013 Sehr geehrte Kundin, Sehr geehrter Kunden. Sie werden demnächst die neue Version Opale bluepearl einsetzen. Damit Sie bestmöglich von der 3ten Generation der Opale-Lösungen profitieren können, ist es an

Mehr

Was ist neu in Sage CRM 6.1

Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 In dieser Präsentation werden wir Sie auf eine Entdeckungstour mitnehmen, auf der folgende neue und verbesserte Funktionen von Sage CRM 6.1 auf Basis

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Evaluation of Database Design and Reverse Engineering Tools for a Large Software System

Evaluation of Database Design and Reverse Engineering Tools for a Large Software System Evaluation of Database Design and Reverse Engineering Tools for a Large Software System Anne Thomas TU Dresden Dr. B. Demuth Pre Press GmbH (Dresden) T. Reuter Gliederung Einleitung Vorgehensweise Kontext

Mehr

Finance & Banking. Competence Center Finance & Banking. IT-Know-how. IT-Dienstleistungen. IT-Personal. www.ipsways.com

Finance & Banking. Competence Center Finance & Banking. IT-Know-how. IT-Dienstleistungen. IT-Personal. www.ipsways.com Finance & Banking Competence Center Finance & Banking. IT-Know-how. IT-Dienstleistungen. IT-Personal. www.ipsways.com Fakten zur IPSWAYS Gruppe > Gründung 1988 als Softwarehaus > Hauptsitz in Mainz > Niederlassungen

Mehr

Systeme 1. Kapitel 10. Virtualisierung

Systeme 1. Kapitel 10. Virtualisierung Systeme 1 Kapitel 10 Virtualisierung Virtualisierung Virtualisierung: Definition: Der Begriff Virtualisierung beschreibt eine Abstraktion von Computerhardware hin zu einer virtuellen Maschine. Tatsächlich

Mehr

Dr. Klaus Körmeier BlueBridge Technologies AG

Dr. Klaus Körmeier BlueBridge Technologies AG Dr. Klaus Körmeier BlueBridge Technologies AG Agenda Was ist ein SharePoint Wiki Anwendungsbeispiele und Erweiterungen Was ist beim Einsatz zu beachten Zusammenfassung Partner Partner BlueBridge AG SharePoint-Erfahrung

Mehr

Business Intelligence Praktikum 1

Business Intelligence Praktikum 1 Hochschule Darmstadt Business Intelligence WS 2013-14 Fachbereich Informatik Praktikumsversuch 1 Prof. Dr. C. Wentzel Dipl. Inf. Dipl. Math. Y. Orkunoglu Datum: 14.10.2013 Business Intelligence Praktikum

Mehr

Der Schutz von Patientendaten

Der Schutz von Patientendaten Der Schutz von Patientendaten bei (vernetzten) Software-Medizinprodukten aus Herstellersicht 18.09.2014 Gerald Spyra, LL.M. Kanzlei Spyra Vorstellung meiner Person Gerald Spyra, LL.M. Rechtsanwalt Spezialisiert

Mehr

Datenverteiler-System

Datenverteiler-System Externe Externe Externe Schnittstelle Schnittstelle Schnittstelle Externe Externe Schnittstelle Schnittstelle Aktuelle Situation 2-mal implementiert 1-mal implementiert UZ 1 M1 M2 DB Mn neu 3-mal implementiert

Mehr

ADVISOR - Moodle: Eine E-Learning Anwendung mit eduweaver. Sabrina Fochler Universität Wien. 15. September, 2006

ADVISOR - Moodle: Eine E-Learning Anwendung mit eduweaver. Sabrina Fochler Universität Wien. 15. September, 2006 ADVISOR - : Eine E-Learning Anwendung mit eduweaver Sabrina Fochler Universität Wien 15. September, 2006 Gliederung 1 Das Projekt EduBITE 2 ADVISOR und die Methode eduweaver 3 4 5 Learning Management Systeme

Mehr

www.pei.de PEI-C Rebuild Das neue Einreichungsportal des PEI für Chargenfreigabeanträge Z3, Z5, 7/3 Einführung 17/19/24/28.02.2014

www.pei.de PEI-C Rebuild Das neue Einreichungsportal des PEI für Chargenfreigabeanträge Z3, Z5, 7/3 Einführung 17/19/24/28.02.2014 www.pei.de PEI-C Rebuild Das neue Einreichungsportal des PEI für Chargenfreigabeanträge Einführung 17/19/24/28.02.2014 Agenda Projektinhalt PEI-C Rebuild Aktueller Stand Registrierung und Anmeldung Funktionsweise

Mehr

Effizientes Dokumenten und Belegmanagement in verteilten maritimen Geschäftsprozessen

Effizientes Dokumenten und Belegmanagement in verteilten maritimen Geschäftsprozessen Portal Systems Ihr ECM/DMS Lösungspartner Effizientes Dokumenten und Belegmanagement in verteilten maritimen Geschäftsprozessen Prozesse verstehen Lösungen finden www.portalsystems.de info@portalsystems.de

Mehr

Kommunikationsübersicht XIMA FORMCYCLE Inhaltsverzeichnis

Kommunikationsübersicht XIMA FORMCYCLE Inhaltsverzeichnis Kommunikationsübersicht Inhaltsverzeichnis Kommunikation bei Einsatz eines MasterServer... 2 Installation im... 2 Installation in der... 3 Kommunikation bei Einsatz eines MasterServer und FrontendServer...

Mehr

6. Oracle DWH Community Mainz 2011. Koexistenz SAP BW und mit unternehmensweitem zentralen DWH

6. Oracle DWH Community Mainz 2011. Koexistenz SAP BW und mit unternehmensweitem zentralen DWH 6. Oracle DWH Community Mainz 2011 Koexistenz SAP BW und mit unternehmensweitem zentralen DWH 2 6. Oracle DWH Community Mainz 2011 Agenda Vorstellung Globus Historische Entwicklung des DWH-Systems Globus

Mehr

Aktuelle Zahlen aus dem Mice-Bereich

Aktuelle Zahlen aus dem Mice-Bereich Aktuelle Zahlen aus dem Mice-Bereich Eine kurze Einführung in die Entwicklung dieses Marktsegments Agenda Marktinformationen 2012 Angebot Veranstaltungen Nachfrage Wirtschaftliche Bedeutung Agenda Marktinformationen

Mehr

VEDA Managed Services VEDA-SOFTWARE

VEDA Managed Services VEDA-SOFTWARE VEDA Managed Services VEDA-SOFTWARE VEDA Managed Services Aktualität und individualität Wir verbinden die Vorteile von Best Practices mit Flexibilität Sie erhalten eine IT-Lösung, die Ihre Ziele und Ansprüche

Mehr

Automatisierte GUI Tests in fachlichen Teststufen. 07.09.2011 Patrick Möller

Automatisierte GUI Tests in fachlichen Teststufen. 07.09.2011 Patrick Möller Automatisierte GUI Tests in fachlichen Teststufen 07.09.2011 Patrick Möller Inhaltsangabe Vorstellung und Situation BITMARCK BITMARCK und iskv_21c Testautomatisierung - warum? Teststufen bei BITMARCK Testautomatisierung

Mehr

Produktinformation DaVinci Developer

Produktinformation DaVinci Developer Produktinformation DaVinci Developer Inhaltsverzeichnis 1 DaVinci Developer - Entwurf von AUTOSAR Softwarekomponenten... 3 1.1 Die Vorteile von DaVinci Developer im Überblick... 3 1.2 Anwendungsgebiete...

Mehr

Optimierung von Ausdrucken im SAP-Umfeld unter Einsatz von MS Office Funktionen

Optimierung von Ausdrucken im SAP-Umfeld unter Einsatz von MS Office Funktionen Optimierung von Ausdrucken im SAP-Umfeld unter Einsatz von MS Office Funktionen seit 1969 SAP Standard-Ausdrucke So sehen Standardausdrucke aus SAP R/3 und ERP 6.0 aus. 2 PTA GmbH SAP Ausdrucke mit Office

Mehr

Ein Anwenderbericht über die Einführung von SAP Business One

Ein Anwenderbericht über die Einführung von SAP Business One Ein Anwenderbericht über die Einführung von SAP Business One Jet Papier GmbH Gewerbegebiet Schönow Ringstraße 16321 Bernau Manuela Bost Geschäftsführerin Agenda Jet Papier Kurzvorstellung Ausgangssituation

Mehr

DOKUMENTATION PASY. Patientendaten verwalten

DOKUMENTATION PASY. Patientendaten verwalten DOKUMENTATION PASY Patientendaten verwalten PASY ist ein Programm zur einfachen und zuverlässigen Verwaltung von Patientendaten. Sämtliche elektronisch gespeicherten Dokumente sind sofort verfügbar. Neue

Mehr

SharePoint Portal für eine effiziente Zusammenarbeit

SharePoint Portal für eine effiziente Zusammenarbeit Portal für eine effiziente Zusammenarbeit SharePoint Zusammenarbeit im Unternehmen Die Informationstechnologie, die Mitarbeitern dabei hilft mit ihren Kollegen während der täglichen Arbeit leicht und schnell

Mehr

SCHWACHSTELLE MENSCH

SCHWACHSTELLE MENSCH KAPITEL 2: SICHERHEIT BEGINNT UND ENDET BEIM BENUTZER SCHWACHSTELLE MENSCH 1 SCHWACHSTELLE MENSCH 2014 hat die NTT Group Millionen von Sieben der zehn häufigsten Sicherheitslücken auf Kundensystemen Sicherheitslücken

Mehr

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver

Mehr

- TABELLEN. Teil West mit 8% Kirchensteuer. Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012

- TABELLEN. Teil West mit 8% Kirchensteuer. Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012 - TABELLEN Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012 Teil West mit 8% Kirchensteuer Monatslöhne /-gehälter von 0,00 bis 10.037,99 Solidaritätszuschlag 5,5% und Kirchensteuer 8% Bis zu 3,0 Kinderfreibeträge

Mehr