Semester-Broschüre. Winter-Semester 2014/2015. Veranstaltungshinweise Fachthemen Hochschulgruppe

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1 Semester-Broschüre Winter-Semester 2014/2015 Veranstaltungshinweise Fachthemen Hochschulgruppe

2 .. Liebe Leserinnen, liebe Leser, mit Freude präsentieren wir euch die erste Semester-Broschüre der Hochschulgruppe des Kölner Börsenverein e.v. (KBV). Solltet ihr bisher noch nicht auf uns aufmerksam geworden sein, hoffen wir euch auf den folgenden Seiten einen kleinen Einblick in die vielfältigen Aktivitäten unserer Hochschulgruppe geben zu können. Unser Hauptziel ist, Studenten für Themen wie Börse und Aktienanlage zu begeistern und so die Aktienkultur an unserer Universität zu fördern. Dazu vermitteln wir auf unseren Veranstaltungen praktisches Wissen und geben euch die Möglichkeit mit Unternehmen in Kontakt zu treten. Neben den Veranstaltungshinweisen haben wir einige Artikel für euch zusammengestellt, welche zeigen, wie vielfältig das Thema Börse ist. Viel Spaß bei der Lektüre und auf ein baldiges Kennenlernen, Christoph Rieboldt 1. Vorsitzender der Hochschulgruppe KBV e.v. 2

3 Inhaltsverzeichnis. Einleitung 2 Inhaltsverzeichnis 3 Der Kölner Börsenverein e.v. & Mitgliedschaft 4 Die Hochschulgruppe 5 Fotos 6 Fragen an Dirk Arning 7-11 BVH-Börsenführerschein 12 Einsatz von Sparplänen Technische Analyse kann jeder HVB onemarkets Trading Campus Veranstaltungen 22 Impressum & Kontakt 23 3

4 Der Kölner Börsenverein e.v.. Der KBV wurde 1994 als eingetragener Verein von engagierten Studenten der Kölner Hochschulen gegründet und ist somit seit über 20 Jahren an der Universität zu Köln aktiv. Er ist als gemeinnützig anerkannt und hat das Ziel, über das Wertpapier- und Börsengeschehen zu informieren und die Aktienkultur zu fördern. Der KBV ist mit rund 300 börseninteressierten Mitgliedern einer der größten Vereine im Bundesverband der Börsenvereine an deutschen Hochschulen e.v. (BVH). Der BVH ist als Dachverband von 65 Börsenvereinen mit rund 8500 Mitgliedern die größte Studenteninitiative Deutschlands. Eine Mitgliedschaft ist mit vielen Vorteilen verbunden: Teilnahme an Veranstaltungen des KBV, Austausch mit Kommilitonen, Gratis-Bezug von Zeitungen und Magazinen und Nutzung der KBV-Bibliothek. Werde Mitglied! Eine Mitgliedschaft im KBV kostet monatlich 5,00 EUR, für Studenten gilt ein ermäßigter Beitragssatz von nur 2,50 EUR. Auf kbv.org findest du unter Mitgliedschaft den Antrag auf Mitgliedschaft. Dieser muss ausgefüllt und unterschrieben werden. Du kannst den Antrag entweder auf dem Postweg oder per an uns senden. Nach Bearbeitung (ca. 1 Woche) erhältst du ein Anschreiben mit der Aufnahmebestätigung und weiterführenden Informationen. Auf unserer Homepage findest du auch die Satzung des KBV. Hast du auch Interesse in der Hochschulgruppe aktiv zu werden? Schicke uns einfach ein Mail an info@kbv.org und wir beantworten dir deine Fragen. Bis bald! 4

5 Die Hochschulgruppe. Die Hochschulgruppe des Kölner Börsenverein e.v. umfasst alle, an der Universität zu Köln immatrikulierten, studentischen Vereinsmitglieder. Sie besteht somit aus über 100 Studenten, von denen jedoch ein aktiver Teil von ca. 15 Mitgliedern hervorgehoben werden muss. Unsere Aufgaben liegen im Bereich der Organisation von Veranstaltungen, wie Börsenführerschein und Börsenwelt, der Begleitung von Unternehmensworkshops (siehe HVB onemarkets Trading Campus am ) und dem managen unseres Wikifolio-Portfolios. Darüber hinaus stellt die Hochschulgruppe jedes Jahr ein Helferteam am Düsseldorfer Börsentag, in dessen Rahmen auch eine Kontaktaufnahme mit den verschiedenen Unternehmensvertretern möglich ist. Ein besonderer Vorteil, vor allem für Erstsemester, ist der Austausch mit Kommilitonen. Neben den eigentlichen Aufgaben der HSG werden auch allgemeine, das Studium betreffende Themen, auf unseren Treffen diskutiert. Weiterhin ist die Ausübung eines Ehrenamts bei Bewerbungen von großem Vorteil und wird auch von der Uni als außeruniversitäres Engagement gewertet. Vorstand der HSG Christoph Rieboldt (Vorsitz) Iwen Tam Timo Nothhelfer Tobias Jauck Gregor Koziol Solltest du Interesse an unserem Angebot haben, dir aber noch nicht sicher sein, ob der KBV für dich der geeignete Verein ist, kannst du jederzeit als Besucher an einem unserer Treffen teilnehmen. Die Termine findest du auf Seite 22 (Anmeldung nicht erforderlich). Ich wünsche dir ein erfolgreiches Wintersemester 2014/15! 5

6 Fotos. 6

7 Fragen an Dirk Arning Vorsitzender des KBV-Vorstandes Zunächst mal zu den Anfängen des Börsenvereins. Frage an das Mitglied Nummer eins : Wie kam es zur Gründung des Kölner Börsenvereins? Dirk Arning: Das weiß ich nicht so genau. Denn da war ich nicht dabei! Die Mitgliedsnummern haben wir erst vor ein paar Jahren eingeführt. Und zu diesem Zeitpunkt war ich am längsten dabei, deshalb die Nummer eins. Mitte der 90er Jahre studierte ich an der Uni Köln und wurde von Kommilitonen darauf aufmerksam gemacht, dass so etwas Ähnliches wie unser Aktienclub gegründet worden sei. Es stellte sich aber heraus, dass es sich dabei nicht um einen zweiten studentischen Investmentclub handelte sondern um einen Verein, der gemeinnützige Ziele verfolgt. Einige Studenten, die sich aus der Zeit vorausgegangener Banklehren kannten, hatten die hilfreichen Kontakte zu einer lokalen Sparkasse und dem Bundesverband der Börsenvereine, BVH, und gründeten den Verein Bundesverband der Börsenvereine? Der Bundesverband der Börsenvereine an deutschen Hochschulen, kurz BVH, war schon im Frühjahr 1992 von den vier Börsenvereinen Darmstadt, Mannheim, Paderborn und Saarbrücken gegründet worden. Ziel war seit jeher das Networking und ein reger Austausch untereinander, sowie die Bündelung der Kräfte auf Bundesebene. Beispielsweise organisierte 7

8 Fragen an Dirk Arning Vorsitzender des KBV-Vorstandes der BVH in den 90er Jahren die Präsenz auf großen Veranstaltungen wie der Internationalen Anlegermesse und dient großen Unternehmen als Ansprechpartner. Ziel war seit jeher das Networking und ein reger Austausch untereinander Gerade in den 1990er Jahren war auch Gründungshilfe für junge Börsenvereine eine wichtige Leistung des BVH, denn die Zahl lokaler Vereine wuchs immer schneller. Mittlerweile gibt es über 60 Börsenvereine an Hochschulstandorten in ganz Deutschland. Was unterscheidet Börsenvereine von Investmentclubs? Alle im BVH zusammengeschlossenen Börsenvereine sind eingetragene und als gemeinnützig anerkannte Vereine. Das heißt vor allem, dass sie keine Gewinnerzielungsabsicht haben dürfen, sondern gemeinnützige Aufgaben verfolgen. Das ist im Fall der Börsenvereine die Förderung der Aktienkultur, was vor allem durch Aufklärung, durch die Vermittlung von Wissen und Knowhow im Rahmen von öffentlichen Veranstaltungen geschieht. Investmentclubs haben dagegen eine von vorneherein begrenzte Mitgliederzahl und eine Gewinnerzielungsabsicht. Sie legen das Geld ihrer Mitglieder gemeinschaftlich an, treffen demokratische Entscheidungen über die Anlagestrategie und ihre taktische Umsetzung. Gerade in der Praxis mit echtem Geld und dem Management eines echten Portfolios kann man viel über Aktien lernen. Deshalb bot sich die enge Zusammenarbeit schon vor zwanzig Jahren an. Ich denke, so wie wir das hier in Köln seitdem praktizieren, fördert beides die Aktienkultur. 8

9 Fragen an Dirk Arning Vorsitzender des KBV-Vorstandes Stichwort Aktienkultur. Was ist darunter zu verstehen und wie steht es um die Aktienkultur in Deutschland? Wenn Kultur im weitesten Sinne alles ist, was der Mensch in Abgrenzung zur Natur selbst gestaltet, ist Aktienkultur alles, was irgendwie mit Aktien zu tun hat. Im engeren Sinne ist die gesellschaftliche Einstellung, der Zeitgeist gemeint, also die vorherrschenden Anschauungen und der Stellenwert, den etwas genießt. Und da ist es um die Aktie in Deutschland immer noch sehr schlecht bestellt. Die in der zweiten Hälfte der 1990er Jahre gemachten Fortschritte sind wieder verloren gegangen. Es war eine Schön-Wetter- Aktienkultur Damals hatte das Interesse weiter Bevölkerungskreise an der Aktie deutlich zugenommen. Rückblickend muss man feststellen, dass es sich viele zu leicht gemacht haben. Es war eine Schön-Wetter- Aktienkultur. Als die Blase der new economy platzte, eine weltweite Rezession und dreijährige Baisse folgte, verschreckte das viele unerfahrene Aktionäre. Andere Börsenvereine und viele Investmentclubs sind in den schwierigen Börsenzeiten verschwunden. Wie ist es dem Kölner Börsenverein ergangen? Wir haben heute mehr Mitglieder als je zuvor, rund 300. Und das mit einem vergleichsweise stetigen Zuwachs über die Jahre. Börsenverein und Investmentclub gehörten auf dem Höhepunkt der Euphorie 1999/2000 zu den Warnern, zu den zur Vorsicht mahnenden Stimmen. Ich erinnere mich, dass damals viele unserer Angebote 9

10 Fragen an Dirk Arning Vorsitzender des KBV-Vorstandes zum Risikomanagement und Hinweise auf Überbewertungen von Anlegern, die erst wenige Jahre oder sogar nur Monate mit Aktien handelten, in den Wind geschlagen wurden. Sowohl die damalige Baisse, als auch die Turbulenzen der Finanzkrise mit dem Höhepunkt der Lehman-Pleite 2008, bedeuteten aber auch für uns keinen Rückenwind. Der Aktienkultur bläst seitdem ein heftiger Gegenwind ins Gesicht. Kölner Börsenverein und Actien Club Coeln müssen also, um im Bild zu bleiben, gegen den Wind segeln. Das bedeutet bekanntlich einen Zickzackkurs und dass man nicht ganz so schnell ans Ziel kommt. Was macht denn der Börsenverein konkret, um die Aktienkultur zu fördern? Aktienkultur entsteht dadurch, dass man den richtigen Umgang mit Aktien vermittelt. Dazu muss zunächst mal die Börse entmystifiziert werden. Denn in keinem zweiten für eine Volkswirtschaft so wichtigem Bereich gibt es so viele Vorurteile und Vorbehalte: Die Börse gilt als Spielhölle, die Aktie als Lotterielos, der Aktionär als Ausbeuter und der Spekulant als Heuschrecke. Die wichtigen volkswirtschaftlichen Funktionen dieser Einrichtungen und der handelnden Personen und welche Bedeutung sie für die Entstehung unseres Wohlstandes haben, ist kaum jemanden bekannt. Wir sind nur ein lokaler Verein, wie unser Name zum Ausdruck bringt. Aktienkultur entsteht dadurch, dass man den richtigen Umgang mit Aktien vermittelt! Dass wir unseren Wirkungskreis über Köln hinaus ab und zu mal 10

11 Fragen an Dirk Arning Vorsitzender des KBV-Vorstandes nach Düsseldorf im Norden, Bonn im Süden und Aachen im Westen ausdehnen, ist der Zusammenarbeit mit unseren Kooperationspartnern, darunter der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz und der Börse Düsseldorf, geschuldet. In diesem Gebiet kommen wir alles in allem auf gut 50 Veranstaltungen pro Jahr, also im Durchschnitt jede Woche eine, bei denen wir darüber informieren, wie Börse und Aktienanlagen funktionieren. Dabei achten wir darauf, dass wir ein interessantes Angebot machen, das vom Anfänger bis zum Profi reicht. Welchen Stellenwert haben studentische Mitglieder und die Hochschulgruppe im Kölner Börsenverein? Nachdem wir 1994 rein studentisch gestartet sind, veränderten sich mit der Mitgliederzahl und deren Interessen auch die Schwerpunkte der Vereinsarbeit. Erfreulicherweise ist in den vergangenen Jahren die Zahl unserer studentischen Mitglieder nicht nur absolut auf einen Rekordwert von über 100 gestiegen. Auch der Anteil ist gewachsen: auf mehr als ein Drittel. Unsere Hochschulgruppe an der Uni Köln hat offenbar gute Arbeit geleistet und darf sich einer ganz besonderen Bedeutung für den Kölner Börsenverein erfreuen. Vielen Dank für das Gespräch! 11

12 BVH-Börsenführerschein. Der BVH-Börsenführschein ist mehr als eine Einführung in die Themenwelt der Börse. Für möglichst alle Absolventen soll er den Grundstein für ein tieferes Verständnis der ebenso interessanten wie komplexen Materie Kapitalmarkt legen. Er ist für jeden Teilnehmer kostenfrei! Der Börsenführerschein umfasst 4 Vorträge und einen Test: Börse, Kapitalmarkt und Handel Aktien, Renten und Fonds Optionen und Zertifikate Anlagephilosophien und Börsenpsychologie Nach erfolgreichem Bestehen des anschließenden Tests (40 Fragen) wird das erworbene Wissen mit einem bundesweit einheitlichen Zertifikat bescheinigt. Auch wir bieten dieses Semester die Möglichkeit an, den Börsenführerschein zu erlangen! Wann? Vorträge: UND ; 19:00 Uhr. Test: ODER ; 19:30 Uhr. Wo? Universität zu Köln Hörsaal wird noch bekannt gegeben. Anmeldung an info@kbv.org, eine Teilnahme am Test ohne Anmeldung ist nicht möglich. 12

13 Einsatz von Sparplänen von Tobias Jauck Der Einsatz von Sparplänen kann eine clevere Börsenstrategie sein um sich längerfristig ein kleines Vermögen aufzubauen ohne den starken Börsenkursschwankungen ausgesetzt zu sein. Bei einem Sparplan investiert man regelmäßig, monatlich, quartalsweise oder jährlich in die unterschiedlichsten börsengehandelten Wertpapiere. Dies reicht von einzelnen Aktien über ganze Aktienindices oder auch Rentenpapiere und Rohstoffzertifikate. dern er investiert jeden Monat, ohne sich jedes Mal neu entscheiden zu müssen. Damit entwickelt sich eine Art von Automatismus. Ein weiterer Vorteil liegt in der Tatsache, dass der Sparplan sein volles Potential bei fallenden Kursen entfaltet. Der Autor: Tobias Jauck zeichnet sich durch langjährige Anlage-Erfahrung aus. Als neues Mitglied des Vorstandes ist er für die Betreuung des Wikifolio- Portfolios zuständig. Der ganz große Vorteil eines Sparplans ist der psychologische Aspekt des Anlegers. Er muss nicht versuchen den Markt zu timen, um zu immer besseren Kursen zu kaufen, son- Wird ein Kurs günstiger und man behält die Sparrate von beispielsweise 100 konstant, so erhält man mehr Anteile für sein Geld, je günstiger der Preis der Anlage wird. Dieses antizyklische Vorgehen hat sich in der Praxis 13

14 Einsatz von Sparplänen von Tobias Jauck schon sehr oft bewährt. Steigen die Preise der Anlagen dann in der Zukunft, kann man sich über satte Gewinne erfreuen, da man ja mehr Anteile kaufen konnte. Erst wenn die Preise stark steigen und man noch am Anfang des Sparplans steht, hat eine Einmal-Anlage gegenüber dem Sparplan viele Vorteile. Doch leider kann man nie hundert-prozentig bestimmen, wann die Preise für eine Anlage teuer oder billig sind. Der ganz große Vorteil eines Sparplans ist der psychologische Effekt Somit muss man bei Einmal-Anlagen immer den richtigen Zeitpunkt treffen um langfristig hohe Renditen zu erwirtschaften. Dies ist bei einem Sparplan eher zweitrangig. Das Wichtigste jedoch ist es, einen Überblick über die Kostenstruktur zu bekommen. Jährlich werden mehrere Transaktionen durchgeführt, was hohe Gebühren zur Folge hat. Dementsprechend muss man alle Banken miteinander vergleichen, wobei Direktbanken i.d.r. die besten Konditionen bieten. Auch die eigentlich zu besparenden Produkte sollten möglichst geringe Gebühren aufweisen. Da der Anlagehorizont sehr lange ist, macht jedes Prozent Gebühr der langfristigen Rendite zu schaffen. Bewährt haben sich in diesem Zusammenhang physisch hinterlegte Indexfonds oder Exchange Trade Funds (ETF) auf marktbreite Indices wie dem MSCI World oder S&P 500. Diese bieten Zugang zu den internationalen Aktienmärkten, haben geringe Gebühren und können täglich an der Börse veräußert werden. 14

15 Technische Analyse kann jeder, man muss es nur wollen! von Christoph Geyer Der Autor: Christoph Geyer ist seit über 30 Jahren im Bankgeschäft tätig und analysiert seit dieser Zeit Aktien, Märkte und Rohstoffe auf technischer Basis. Seit August 2011 ist er stellvertretender Regionalmanager der VTAD (Vereinigung Technischer Analysten Deutschlands e.v.) Frankfurt. Geyer hat den Abschluss für Technische Analysten (CFTe Certified Financial Technician) abgelegt. In den vergangenen Jahren konnte er jeweils den 3. Rang beim Technischen AnalystenAward (für 2009 und 2010) und 2011 den 1. Platz der Börsenzeitung erringen. Er ist Dozent an der Frankfurt School of Finance und hält Vorträge und Kundenveranstaltungen. Weitere Informationen und Termine zu aktuellen Vorträgen oder Seminaren zum Autor finden Sie unter christophgeyer.de. Zugegeben, der Begriff Technische Analyse wirkt auf den ersten Blick abschreckend und regt nicht unbedingt dazu an, sich mit der Materie näher zu befassen. Die grafische Darstellung des Verhaltens der Marktteilnehmer klingt auch nicht viel besser, trifft das, was Technische Analysten zu ihrer täglichen Arbeit gemacht haben, aber vielleicht etwas eher. Bereits zur Jahrhundertwende um 1900 entdeckte Charles Henry Dow, dass sich Aktien in Trends bewegen. dass sich die Kurse in [ ] gleichen Situationen gleich verhalten Er entwickelte den ersten Index, der heute einer der bekanntesten Indizes der Welt ist (Dow Jones Industrial Index). Durch seine Forschungen stellte er fest, dass sich 15

16 Technische Analyse kann jeder, man muss es nur wollen! von Christoph Geyer die Kurse in gleichen oder ähnlichen Situationen gleich oder ähnlich verhalten. Dieses Verhalten findet sich in typischen Formationen wieder. Trendlinie und Balkenchart in einer Technischen Analyse: Nicht zuletzt wegen der Veröffentlichung dieser Erkenntnisse in einem Newsletter, der später zum Wall-Street-Journal wurde, gilt Charles Dow als der Begründer der modernen Technischen Analyse. Weiterentwicklungen, wie die Indikatorenanalyse oder Zyklusanalyse über Fibonacci bis hin zu Elliot- Wellen, haben dieser Analysemethode den Weg in Banken, Brokerhäuser und Analyse- sowie Researchabteilungen geebnet. Längst ist dieser Ansatz aus der Ecke der Esoterik heraus und steht auf Augenhöhe mit der Fundamentalanalyse. Ein Ignorieren der Technischen Analyse wird inzwischen vermehrt als unprofessionelles Verhalten gesehen. Dabei ist das Erlernen nicht besonders schwierig. Die Schwierigkeit liegt vielmehr in der konsequenten Umsetzung. Zudem müssen Erfahrungen gesammelt werden, die nur die Praxis und entsprechende Seminare geben können. Aber welche Analysemethode lässt sich schon mit dem Löffel zu sich nehmen? Den ersten Schritt muss jeder selbst gehen. 16

17 HVB onemarkets Trading Campus. HVB onemarkets Trading Campus 2014 an der Universität Köln Trading Tipps & Trends Was hat der italienische Rechenmeister Leonardo Fibonacci mit der Aktienanalyse zu tun? Wie bestimmt ein Händler den Preis eines DAX-Knock-Out- Papiers? Und wie lässt sich feststellen, ob sich ein Trade wirklich lohnt? Antworten auf diese und andere Fragen rund ums Trading gibt es beim HVB onemarkets Trading Campus an der Universität Köln: Datum: Veranstaltungsort: Freitag, 7. November 2014; 11:00-17:30 Uhr Universität zu Köln Gebäudetrakt Philosophikum Foyer & Hörsaal H80 im EG Universitätsstr Köln In Kooperation mit dem Kölner Börsenverein e.v. gibt HypoVereinsbank onemarkets, einer der führenden Emittenten von Anlage- und Hebelprodukten in Deutschland, bei Diskussionen und Workshops praxisnahe Trading- Tipps für Einsteiger sowie Fortgeschrittene. Zugleich haben Studierende die Möglichkeit, einen interessanten Arbeitgeber kennenzulernen. Details zum Programm und zur Anmeldung finden Sie auf: Interesse? Dann schnell anmelden, denn die Plätze sind begrenzt. 17

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22 Veranstaltungen Übersicht unserer Veranstaltungen im Wintersemester 2014/15 Dienstag, Mittwoch, Freitag, Mittwoch, Mittwoch, Mittwoch, Mittwoch, Dienstag, Mittwoch, Vorstandssitzung Josef-Lammerting Allee Köln 19:00 Uhr Treffen der Hochschulgruppe KBV-Büro Eupener Str Köln 18:00 Uhr HVB onemarkets Trading Campus Universität zu Köln Philosophikum H80 11:00-17:30 Uhr - Anmeldung auf onemarkets.de/tradingcampus Treffen der Hochschulgruppe KBV-Büro Eupener Str Köln 18:00 Uhr Treffen der Hochschulgruppe KBV-Büro Eupener Str Köln 18:00 Uhr Börsenführerschein Teil I und II Universität zu Köln Hörsaal wird noch bekannt gegeben ab 19:00 Uhr Anmeldung unter info@kbv.org Börsenführerschein Teil III und IV Universität zu Köln Hörsaal wird noch bekannt gegeben ab 19:00 Uhr Anmeldung unter info@kbv.org Test Börsenführerschein Universität zu Köln Hörsaal wird noch bekannt gegeben ab 19:30 Uhr Test Börsenführerschein Universität zu Köln Hörsaal wird noch bekannt gegeben ab 19:30 Uhr Änderungen vorbehalten. Informationen auf Facebook und kbv.org. 22

23 Impressum & Kontakt. Du kannst uns gern kontaktieren, wir stehen für Fragen jederzeit zur Verfügung und freuen uns über Anregungen! Postanschrift: Kölner Börsenverein e.v. Technologie Park Köln Eupener Str Köln Internet: Facebook: de-de.facebook.com/kbv.ev Rechtshinweis: Die Hochschulgruppe (HSG) des Kölner Börsenverein e.v. hat eine eigene Satzung und ist an der Universität zu Köln immatrikuliert. Vorstand der HSG: Christoph Rieboldt (Vorsitz), Iwen Tam, Timo Nothhelfer, Tobias Jauck, Gregor Koziol. Der Kölner Börsenverein e.v. (KBV) ist ein eingetragener, gemeinnütziger Verein zur Förderung der Aktienkultur in Deutschland. Vereinsregister Köln: VR 11739, Der KBV ist Mitglied im Bundesverband der Börsenvereine an deutschen Hochschulen (BVH) e.v.. Vorstand des KBV: Dirk Arning (Vorsitz), Annette Friedrichsmeier, Nuray Mamas, Klaus Juergen Ueker, Christoph Rieboldt. 23

24 Kölner Börsenverein e.v., Alle Rechte vorbehalten. info@kbv.org

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