Service Level Agreement

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Service Level Agreement"

Transkript

1 Service Level Agreement Version 1.0 vom /20

2 Änderungshistorie Version Datum Autoren Änderungen 1??.??.???? Ersterstellung Version 1.0 vom /20

3 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Gegenstand der Vereinbarung Ziele der Vereinbarung Geltungsbereich Verwendete Begriffe Überblick Release, Update, Patch, Hotfix Support Level Support-Ticket Transition Rahmenbedingungen Rollen und Ansprechpartner beim Kunden Kontakt zu GEFASOFT Sprache Remote-Zugang Betriebshandbuch Ticketsystem Zeitangaben Betriebszeiten, Servicezeiten und Bereitschaftszeiten Änderungen der Applikation(en) Eingeschlossene Services und Service-Qualitäten Eingeschlossene Services und Abgrenzung Service Qualität - Release Management (Softwarewartung) Service Qualität - Event Management Service Qualität - Incident Management Lösungsqualität und Optionen Ticketpriorisierung Service Qualität - Change Management Service Qualität - Request Fulfilment Management Service Qualität Variabler Service Sonstiges Kommerzielle Bedingungen Änderung dieser Vereinbarung Version 1.0 vom /20

4 4.3 Serviceunterbrechungen Haftung Anhang - Beschreibung der Services Überblick Release Management (Softwarewartung) Überblick Servicebeschreibung Event Management Incident Management Überblick Servicebeschreibung Change Management Überblick Servicebeschreibung Request Fulfilment Management Überblick Servicebeschreibung Problem Management Variabler Service Version 1.0 vom /20

5 1 Einleitung 1.1 Gegenstand der Vereinbarung Gegenstand dieser Vereinbarung ist die Erbringung der hier definierten Serviceleistungen durch die GEFASOFT AG, im Folgenden GEFASOFT, für den Kunden [Name des Kunden], im Folgenden "Kunde" genannt, für folgende Legato Applikationen: Systembezeichnung Werk / Standort???????????????????? 1.2 Ziele der Vereinbarung Definition der Geschäftsbeziehung zwischen der GEFASOFT AG und dem Kunden in Hinsicht auf die technischen Dienstleistungen. Erzielen eines spezifischen, beständigen und messbaren Support Level für den Kunden. Detaillierte Beschreibung der Rahmenbedingungen für die Services. Detaillierte Beschreibung der zu erbringenden Service-Leistungen durch die GEFASOFT für den Kunden. 1.3 Geltungsbereich Alle nachfolgend beschriebenen Serviceleistungen beziehen sich auf das Softwareprodukt Legato der GEFASOFT, im Folgenden als "Softwareprodukt" bezeichnet. Es sind alle durch GEFASOFT gelieferten Komponenten dieses Softwareproduktes eingeschlossen. Nicht eingeschlossen sind Softwarekomponenten und Softwareprodukte anderer Hersteller, wie z.b. Betriebssysteme, Middleware-Komponenten etc., sofern in dieser Vereinbarung untenstehend nicht ausdrücklich anders beschrieben. 1.4 Verwendete Begriffe Überblick Die Gliederung, die verwendeten Begriffe und die beschriebenen Serviceprozesse wurden in Anlehnung an die IT Infrastructure Library (ITIL) in der Version 3 festgelegt (siehe ITIL definiert eine Gliederung des Services in verschiedene Teilbereiche Release, Update, Patch, Hotfix Ein neues Release ist eine definierte Version des Softwareproduktes und beinhaltet in der Regel Änderungen und Funktionserweiterungen größeren Umfangs. Es entsteht durch Version 1.0 vom /20

6 Weiterentwicklung auf Grund gesetzlicher Vorschriften, technischem Fortschritt (z.b. neue Produktversionen von 3rd-Party-Software und Zielplattformen) oder funktionellen Erweiterungen aus Anforderungen des Marktes. Ein so genanntes Major-Release wird gekennzeichnet durch eine Erhöhung der ersten Stelle der Versionsnummer und entsteht durch grundlegende Änderungen oder Erweiterungen. Ein Update entsteht durch kleinere Funktionsänderungen oder in Verbindung mit Anpassungen an eine neue Systemumgebung (z.b. Betriebssystem, JDK, Datenbank, etc.) Ein Patch oder Hotfix wird notwendig, wenn Fehler auftreten, die zu nicht vertretbaren Einschränkungen der Funktionen führen, und deshalb kurzfristig behoben werden müssen Support Level Der Servicebetrieb wird unterteilt in die Bereiche First-, Second- und Third-Level-Support. Der First-Level-Support (auch User Help Desk genannt) ist die erste Anlaufstelle für eingehende Unterstützungsanfragen. Der Support-Mitarbeiter ist für deren vollständige Erfassung inklusive aller erforderlichen Zusatzinformationen zuständig und bearbeitet sie nach seinem Kenntnisstand weitestgehend selbstständig. Ziel ist die Selektion der Probleme und das schnelle Lösen einer möglichst großen Anzahl von Problemen. Der Second-Level-Support unterstützt den First-Level-Support, indem komplexere Fragen und Probleme an die jeweiligen Fachkräfte und Spezialisten weitergeleitet werden und dann die erarbeitete Lösung präsentiert wird. Wenn die Anfragen das Fachwissen der bearbeitenden Fachkraft übersteigen, dann greift der Third-Level-Support, bestehend aus Spezialisten, Fachentwicklern und Administratoren, die sich um eine Problemlösung bemühen Support-Ticket Ein Support-Ticket beschreibt die Durchführung einer Aktion innerhalb dieser Vereinbarung, wie z.b. einen Incident oder Change. Tickets werden in der Regel durch den Kunden eröffnet und durch GEFASOFT bearbeitet. GEFASOFT erzeugt ebenfalls Tickets, um Aktivitäten zu dokumentieren, die nicht durch den Kunden veranlasst wurden Transition Im Rahmen der sogenannten "Transition" wird ein Betriebshandbuch von den Vertragspartnern gemeinsam erstellt. Im Rahmen der Transition werden auf beiden Seiten die Voraussetzungen für einen reibungslosen Systembetrieb im Sinne dieser Vereinbarung geschlossen. Version 1.0 vom /20

7 2 Rahmenbedingungen 2.1 Rollen und Ansprechpartner beim Kunden Name Abteilung Rolle?????????? Applikationsverantwortlich?????????? Betriebsverantwortlich?????????? Key-User?????????? Key-User?????????? Key-User 2.2 Kontakt zu GEFASOFT Kommunikationsweg Adresse / Nummer Telefon für allgemeine Fragen für allgemeine Fragen info@gefasoft.de Telefon Support allgemein ??? Telefon Support-Hotline (nur für Incident Management) Support Ticket-System Support ??? legato.support@gefasoft.de Sprache Alle Kontakte des Kunden zum Support der GEFASOFT können wahlweise in deutscher oder englischer Sprache erfolgen. 2.4 Remote-Zugang Für die Zeitdauer dieser Vereinbarung stellt der Kunde einen VPN-Zugang zu den eingesetzten Rechnersystemen zur Verfügung. Die Zugänge werden spätestens zum Start dieser Vereinbarung eingerichtet und die Zugangsdaten unmittelbar an GEFASOFT übergeben. Alle erforderlichen Konfigurationen im Haus des Kunden, wie z.b. die Einrichtung von VPN- Accounts, Einstellungen an Firewalls etc., übernimmt der Kunde. 2.5 Betriebshandbuch Basis für ein ganzheitliches Betriebskonzept ist ein gemeinsam erstelltes und abgenommenes Betriebshandbuch. Darin werden die Rahmenbedingungen und Workflows zu den einzelnen Services inkl. aller notwenigen organisatorischen und technischen Schnittstellen detailliert festgelegt. Das Betriebshandbuch beschreibt, wie die Services erbracht werden (im Gegensatz zum SLA, der beschreibt, welche Services erbracht werden). Version 1.0 vom /20

8 Das Betriebshandbuch wird im Rahmen der sogenannten "Transition" durch GEFASOFT mit Unterstützung des Kunden erstellt. 2.6 Ticketsystem Das "Ticketsystem" erlaubt die Erstellung und Bearbeitung von Support-Tickets (siehe 1.4.4). Es ist damit die zentrale Kommunikationsplattform für das hier beschriebene Serviceprojekt. Es wir das Ticketsystem der GEFASOFT eingesetzt. Mit Start dieser Vereinbarung wird GEFASOFT Benutzer für den Kunden anlegen und Zugänge an den Kunden übermitteln. oder... Es wird das Ticketsystem des Kunden eingesetzt. Mit Start dieser Vereinbarung wird der Kunde Benutzer für den GEFASOFT anlegen und Zugänge an den GEFASOFT übermitteln. Der Zugang zum Ticketsystem ist unter 2.2 bzw. im Betriebshandbuch beschrieben. 2.7 Zeitangaben Alle Zeitangaben beziehen sich auf die Zeitzone des Standorts der GEFASOFT in München (MEZ / MESZ + 01:00). 2.8 Betriebszeiten, Servicezeiten und Bereitschaftszeiten Zeit-Typ Betriebszeiten des Systems bzw. der angeschlossenen Anlagen Servicezeit Zeitraum Montag Freitag jeweils 06:00 17:00 Uhr Montag Freitag jeweils 06:00 22:00 Uhr, Samstag 06:00 Uhr 14:00 Uhr ausgenommen sind folgende Tage / Feiertage in Bayern: Neujahr Heilig 3 Könige Karfreitag Ostermontag Christi Himmelfahrt Pfingstmontag Fronleichnam Maria Himmelfahrt Nationalfeiertag Allerheiligen Heiliger Abend Weihnachtsfeiertag Weihnachtsfeiertag Geschäftszeit Montag Freitag jeweils 08:00 17:00 Uhr ausgenommen sind die oben genannten Tage / Feiertage in Bayern Version 1.0 vom /20

9 2.9 Änderungen der Applikation(en) Größere Änderungen an den Applikationen, wie z.b. Integration neuer Schnittstellen / zusätzlicher Funktionsmodule oder der Umzug auf neue Hardwareplattformen mit geänderten Fernzugängen, die durch den Kunden durchgeführt werden, müssen GEFASOFT jeweils schriftlich mitgeteilt werden. Eine Fortsetzung dieses Wartungsvertrages nach solchen Änderungen kann GEFASOFT aus wichtigem Grund verweigern. Zusätzliche Kosten, die evtl. aus solchen Änderungen resultieren, wird die GEFASOFT zum Start der nächsten 12-Monats-Periode anbieten, um die Änderungen in den Vertrag einzuschließen. Alle Änderungen die im Rahmen dieser Vereinbarung durch GEFASOFT an den Systemen des Kunden vorgenommen werden, erfolgen in Abstimmung und nach Freigabe mit dem Applikationsverantwortlichen. Version 1.0 vom /20

10 3 Eingeschlossene Services und Service-Qualitäten 3.1 Eingeschlossene Services und Abgrenzung Die Verantwortungsbereiche der Vertragspartner sind in der unten abgebildeten Matrix dargestellt. Eine detaillierte Beschreibung der Rollen und Zuständigkeiten ist in der RACI-Matrix (Teil des Betriebshandbuchs) abgebildet. Configuration Item RM EM IM+PM CM FM VS Server Hardware K K K K K Netzwerk K K K K K Betriebssysteme der Server S S S S S Middleware Oracle DB S S S S S G Middleware Web- / Applicationserver S S S S S G Middleware-??? G Legato Datenbankapplikation G -- 1K/23G K/S/G K/S/G G Legato ApplicationEngine G -- 1K/23G K/S/G K/S/G G Legato Webapplikation G -- 1K/23G K/S/G K/S/G G Legato Datenbank-Gateway G -- 1K/23G K/S/G K/S/G G Legato Projektierungs-Tools (LC2, SVG-Designer) G -- 1K/23G Betriebshandbuch G G -- G G = GEFASOFT, K = Kunde, S = Serviceprovider beauftragt durch Kunden, -- = keine Zuständigkeit definiert 1 = 1st-Level-Support, 2 = 2nd-Level-Support, 3 = 3rd-Level-Support RM EM IM CM FM PM VS Release Management Event Management Incident Management Change Management Request Fulfilment Management Problem Management Variabler Service Version 1.0 vom /20

11 3.2 Service Qualität - Release Management (Softwarewartung) Punkt / Option Beschreibung aktiv Bearbeitungszeiten Geschäftszeit siehe 2.8 Antwortzeiten Innerhalb der Geschäftszeit - in der Regel innerhalb eines Werktages, ohne Garantie. Referenzkunde Der Kunde steht nach erfolgreicher Einführung für GEFASOFT als Referenz gegenüber Interessenten zur Verfügung. Daraus ergeben sich folgende Rechte der GEFASOFT und Pflichten des Kunden: Erstellung eines Referenzberichtes auf Basis einer Vorlage der GEFASOFT durch den Kunden. Die gelegentliche Beantwortung telefonischer Anfragen von Interessenten durch den Kunden. GEFASOFT darf den Namen und das Logo des Kunden und dessen Referenzbericht(e) auf der Homepage der GEFASOFT verwenden. 3.3 Service Qualität - Event Management Punkt / Option Beschreibung aktiv Bearbeitungszeiten Geschäftszeit siehe 2.8 Option "Statusbericht" Erstellen eines Statusberichts je??? Monat / Quartal??? mit einer Übersicht zur Auslastung über die wichtigsten Systemressourcen (z.b. Tablespaces) innerhalb der Berichtsperiode. 3.4 Service Qualität - Incident Management Lösungsqualität und Optionen Punkt / Option Beschreibung zur Löungsqualität aktiv Lösungsqualität für Tickets mit Priorität "low" Lösungsqualität für Tickets mit Priorität "medium" Lösungsqualität für Tickets mit Priorität "high" Option "Rufbereitschaft" für Tickets mit Priorität "high" außerhalb der "Geschäftszeit" Innerhalb der "Geschäftszeit" (siehe 2.8) gilt: 90% innerhalb von 45 Stunden Innerhalb der "Geschäftszeit" (siehe 2.8) gilt: 90% innerhalb von neun Stunden Innerhalb der "Geschäftszeit" (siehe 2.8) gilt: 90% innerhalb von vier Stunden, nachdem eine Benachrichtigung über die Ticket- Erstellung per Telefon an das Support-Team erfolgte. Innerhalb der "Servicezeit" (siehe 2.8) gilt: 90% innerhalb von vier Stunden, nachdem eine Benachrichtigung über die Ticket- Erstellung per Telefon an das Support-Team erfolgte. Option "Problem Management" Zusätzlicher Service in Verbindung mit "Incident Management" Option "Servicebericht" Erstellen eines Serviceberichts je??? Monat / Quartal??? mit einer Übersicht über die angefallenen Tickets innerhalb der Berichtsperiode Die Lösungszeit beginnt mit der Meldung des Incidents im Ticketsystem, bei Tickets mit der Priorität "High" muss zusätzlich ein Anruf bei der GEFASOFT Bereitschaft durchgeführt werden. Die Lösungszeit für Tickets mit der Priorität "High" beginnt nachdem der Anruf beendet ist und kann nicht unterbrochen / suspendiert werden Die Lösungszeit für Tickets der Priorität "Low" und "Medium" läuft ausschließlich während der "Servicezeiten". Version 1.0 vom /20

12 GEFASOFT behält sich vor den Ablauf der Lösungszeit für Tickets der Priorisierung "Low und "Medium" unter folgenden Bedingungen zu unterbrechen / suspendieren: Es fehlen wesentliche Angaben im Ticket, welche nicht unverzüglich beschafft werden können und eine Initialbearbeitung unmöglich machen. GEFASOFT kann notwendige Änderungen an Configuration Items auf Grund fehlender Zugriffsmöglichkeit nicht durchführen. GEFASOFT benötigt für die Weiterbearbeitung Informationen vom Kunden, die nicht unverzüglich beschafft werden können Ticketpriorisierung Für die Priorisierung der Incidents innerhalb des Ticket Systems gelten folgende Kriterien: Priorisierung Low Medium High Kriterien - alle Incidents, welche nicht "medium" oder "high" eingestuft sind - allgemeine Fragen und Anwendersupport-Dienstleistung - alle Incidents zu Integrations- oder Test-Systemen - der Incident betrifft mehr als zehn Anwender - zeitweiser Ausfall einer Software-Funktionalität - betriebsrelevante Reporting-Funktion ist betroffen - der Incident betrifft mehr als 100 Anwender - Komplettausfall einer Software-Funktionalität - Auswirkungen auf elementare Geschäftsprozesse, insbesondere auf die Produktion 3.5 Service Qualität - Change Management Punkt / Option Beschreibung aktiv Bearbeitungszeiten Geschäftszeit siehe 2.8 Installation von Updates Installation von?? Updates zum Softwareprodukt (Releases oder Patches) inkl. Vorbereitung, Test und Nachbearbeitung / Dokumentation p.a. 3.6 Service Qualität - Request Fulfilment Management Punkt / Option Beschreibung aktiv Bearbeitungszeiten Geschäftszeit siehe Service Qualität Variabler Service Punkt / Option Beschreibung aktiv Bearbeitungszeiten Geschäftszeit siehe 2.8 Beratung bei Fragen zur Parametrierung und Konfiguration Erstellen und Anpassen von BIRT-Reports Erstellen und Anpassen von SVG-Grafiken Erstellen und Anpassen von Jobs für die ApplicationEngine Änderungen der Basis-Konfiguration via LC2 Version 1.0 vom /20

13 Punkt / Option Beschreibung aktiv Durchführung automatisierter Änderungen in der Parametrierung (z.b. allgemeine Umbenennung von Elementen per SQL). Änderungen an vorhandenen Gateway-Projekten Erstellung und Pflege von Parametrierungsanleitungen und Betriebshandbüchern Unterstützung des Betriebsverantwortlichen bei der Installation von Releases, Updates und Patches Unterstützung des Betriebsverantwortlichen bei der Datensicherung oder beim Recovery Version 1.0 vom /20

14 4 Sonstiges 4.1 Kommerzielle Bedingungen Alle kommerziellen Bedingungen wie Kosten, Zahlungskonditionen und Laufzeit werden durch Angebote / Bestellungen mit Bezug auf diese Vereinbarung festgelegt. 4.2 Änderung dieser Vereinbarung Jede Änderung dieser Vereinbarung bedarf der Schriftform mit beidseitigem Einverständnis. 4.3 Serviceunterbrechungen Serviceunterbrechungen können auftreten durch Ausfälle der technischen Infrastruktur, wie z.b.: Kommunikationswege oder Fernzugänge zwischen der GEFASOFT und Kunde Zugangs-Knoten auf Seite des Kunden Server und PCs auf Seite von GEFASOFT Sofern solche Ausfälle die dazu führen, dass Services eingeschränkt oder nicht mehr oder erfüllt werden können, wird GEFASOFT den Kunden umgehend über die Serviceunterbrechung informieren und parallel dazu alles unternehmen, um die Infrastruktur wieder herzustellen. 4.4 Haftung GEFASOFT haftet nicht für Probleme und Fehler, die im Rahmen der hier definierten Serviceleistungen nicht behoben werden können oder erst durch korrekte und sorgfältig erbrachte Serviceleistungen im Rahmen dieses Vertrages entstehen. Die Haftung für unmittelbare Schäden, mittelbare Schäden, Folgeschäden und Drittschäden ist auf eine Schadenssumme von begrenzt. Version 1.0 vom /20

15 5 Anhang - Beschreibung der Services 5.1 Überblick Untenstehend sind die folgenden Services näher beschrieben, unabhängig davon ob die Services in dieser Vereinbarung eingeschlossen sind oder nicht. RM, Release Management EM, Event Management IM, Incident Management CM, Change Management FM, Request Fulfilment Management PM, Problem Management VS, Variable Services 5.2 Release Management (Softwarewartung) Überblick Das Release Management (auch bezeichnet als "Softwarewartung") ist die Grundlage für weitere mögliche Services und kann nur durch GEFASOFT erbracht werden. Folgende Leistungen sind enthalten: Release Management mit Informationen über neue Releases zu den Softwareprodukten. Updateservice mit Bereitstellung von neuen Releases, Updates, Patches und Hotfixes zu den Softwareprodukten. Unterstützung des Kunden bei der Nutzung des Softwareproduktes im Rahmen der Produktbeschreibungen durch das Support-Team der GEFASOFT AG Servicebeschreibung Informationen über neue Releases und Patches zum Softwareprodukt in Form von s an den Applikationsverantwortlichen. Updateservice mit Bereitstellung von neuen Releases, Updates, Patches und Hotfixes zum Softwareprodukt. Die Software wird jeweils als "Standardsoftware" bereitgestellt. Projekt- oder kundenspezifische Anpassungen müssen eventuell manuell im neuen Stand durchgeführt werden. Diese manuellen Anpassungen sind nicht enthalten. Die Installation neuer Releases und Updates sowie das Einspielen / Testen von Patches oder Hotfixes am Kunden-System ist nicht enthalten. Unterstützung des Kunden bei der Nutzung des Softwareproduktes im Rahmen der Produktbeschreibungen durch das Support-Team der GEFASOFT. Berechtigung zur Kommunikation zum Support-Team während der unten genannten Servicezeiten. Version 1.0 vom /20

16 5.3 Event Management Das Event Management dient der Überwachung und Kontrolle von Konfigurationsobjekten ("Configuration Items" = Hard- und Software), in der Regel PCs und Softwareprozesse, auf Basis von meist automatisch generierten und übermittelten Ereignissen (alternativ können solche Ereignisse auch manuell durch den Kunden, z.b. durch Eintrag in das Ticketsystem, ausgelöst werden). Dieser Service wird im allgemeinen Sprachgebrauch auch oft als "Prozessüberwachung" bezeichnet. Die übermittelten Ereignisse werden durch GEFASOFT gefiltert, kategorisiert und bei Bedarf geeignete Maßnahmen eingeleitet. Dies geschieht durch Überleitung der Events in einen der folgenden Services: Incident Management Request Fulfilment Management Change Management 5.4 Incident Management Überblick Ein "Incident" (Störung) ist eine akute oder unmittelbar zu erwartende Beeinträchtigung des normalen Leistungsumfangs. Ziel des Incident Managements ist es, die Auswirkung der Störung schnellstmöglich abzustellen bzw. zu minimieren. Dies kann durch die unmittelbare Lösung des Problems oder auch durch einen Workaround zur Umgehung des Problems geschehen. Parallel können Probleme an das "Problem Management" übergeben werden, die später in einen "Change" zum Softwareprodukt münden. Entsprechend ITIL gliedert sich der Service in die im Folgenden beschriebenen Aktivitäten Servicebeschreibung Incident Management Support GEFASOFT stellt eine ausreichende Zahl kompetenter, qualifizierter Mitarbeiter wie auch die nötige IT-Infrastruktur (Ticket-System, Werkzeuge und IT allgemein) bereit Incident Erfassung Incidents werden mit Hilfe des Ticket-Systems erfasst, mit welchem Empfang, Bestätigung, Klassifizierung und Bearbeitung von Supportanfragen durchgeführt werden. Alle Incidents müssen über das Ticket-System erfsasst werden, wobei Störungen mit Priorisierung "high" zusätzlich telefonisch über die Support-Hotline gemeldet werden müssen Incident Kategorisierung und Priorisierung Die Kategorisierung und Priorisierung der Incidents wird innerhalb des Ticket Systems anhand von definierten Kriterien (siehe "Service Qualitäten") festgelegt. Version 1.0 vom /20

17 Incident Bearbeitung im First-Level-Support Die Erfassung und erste Einstufung von Incidents, der so genannte First-Level-Support, erfolgt stets durch den Kunden (KeyUser, Betriebsverantwortlicher, ). Damit wird sichergestellt, dass nur geschulte und berechtigte Personen auf definierten Wegen mit GEFASOFT kommunizieren Incident Bearbeitung im Second-Level-Support Support Mitarbeiter der GEFASOFT übernehmen die Incidents vom First-Level-Support (Kunden) mit Hilfe des Ticket-Systems. Sie Analysieren das Problem anhand der übermittelten Fehlerbeschreibung und versuchen das Problem einzugrenzen, zu identifizieren und zu lösen. Tickets können nach Analyse an den Third-Level-Support oder an andere Serviceteams (z.b. Netzwerkbetrieb, Datenbankbetrieb, etc.) übergeben werden bzw. auch geschlossen werden, wenn sie im Sinne dieser Vereinbarung nicht relevant sind Incident Bearbeitung im Third-Level-Support Die Ticket-Bearbeitung im Third-Level-Support erfolgt durch GEFASOFT im Support-Team unter hinzunahme von Mitarbeitern aus der Entwicklung (Analysen auf Sourcecode-Ebene) und / oder aus dem Consulting-Team (spezifische Analysen von projektspezifischen Besonderheiten). Auf Basis dieser Analysen werden Probleme bei Bedarf an das "Problem Management" übergen Incident Überwachung Die Support-Mitarbeiter überwachen den Bearbeitungsstand von der gemeldeten Incident mit Hilfe des Ticket-Systems und durch regelmäßige Kontrolle des Posteingangs im vereinbarten E- Mail-Account Incident Eskalation Incident Tickets werden aufgrund neu gewonnener Erkenntnisse eskaliert, z.b. durch Einstufung in eine andere Priorisierung, soweit erforderlich Incident Abschluss Incident werden im Ticket-System mit Angabe von Bemerkungen und Fehlerhinweisen geschlossen. Sämtliche für den Incident verfügbaren Informationen werden zu Zwecken der Rückverfolgbarkeit und Dokumentation archiviert Incident Auswertung Die aus den Incidents gewonnenen Erfahrungswerte sollten für zukünftig auftretende Incidents genutzt werden. In wöchentlichen Besprechungen innerhalb des GEFASOFT Support-Teams wird festgelegt, welche neuen Erkenntnisse in die Fehlerdatenbank (KEDB) aufgenommen werden Proaktive Benutzer Informationen Proaktive Benutzer Informationen haben einerseits die Reduzierung von Benutzer-Anfragen zum Ziel, andererseits können sie als Vorbereitung auf (mögliche) Support-Ausfälle dienen. Sollten dem GEFASOFT-Support-Team entsprechende Informationen bekannt sein, so werden sie dem Betriebsverantwortlichen des Kunden zeitnah schriftlich kommuniziert. Version 1.0 vom /20

18 5.5 Change Management Überblick "Changes" sind Änderungen oder Eingriffe am System, die Hardware oder Software betreffend. Folgende Tätigkeiten werden u.a. als "Change" eingestuft: Updates und Patches zum Betriebssystem Upgrades, Patches oder Bug-Fixes zum Softwareprodukt Änderungen der Systemfunktionen und damit verbunden Änderungen der Konfiguration des Softwareprodukts (Datenbank, Webapplikation, Gateway, ApplicationEngine) Notfalländerungen Änderungen an der Hardware bzw. an den Schnittstellen zu anderen Systemen Entsprechend ITIL gliedert sich der Service in die im Folgenden beschriebenen Aktivitäten Servicebeschreibung Change Management Support GEFASOFT stellt eine ausreichende Zahl kompetenter, qualifizierter Mitarbeiter wie auch die nötige IT-Infrastruktur (Ticket-System, Werkzeuge und IT allgemein) bereit Change Erfassung Change Requests werden in schriftlicher Form per oder direkt im Ticket-System durch den Kunden angelegt. Das GEFASOFT Support Team quittiert den Eingang eines Change Requests durch (Anlegen und) Status-Änderung des zugehörenden Tickets ("in Process") Change Bewertung Der Change Request wird durch GEFASOFT hinsichtlich Realisierbarkeit, Aufwand, und Zeitrahmen bewertet. Das Ergebnis dieser Bewertung ist ein Angebot an den Kunden bzw. eine Ablehnung falls die Realisierbarkeit nicht gegeben ist. Mit der Beauftragung dieses Angebotes durch den Kunden werden die nächsten Schritte eingeleitet. Mit der Ablehnung dieses Angebotes wird der Change-Request (Ticket) geschlossen Change Planung, Test, Freigabe und Implementierung Nach der Beauftragung durch den Kunden erfolgen die Planung, Test, Freigabe und Implementierung wie im Angebot / Auftrag festgelegt Change Überwachung Die Support-Mitarbeiter überwachen den Bearbeitungsstand des Changes und dokumentieren diesen Stand laufend mit Hilfe des Ticket-Systems Change Abschluss und Auswertung Nach Durchführung wird das zugehörige Change-Ticket im Ticket-System mit Angabe von Bemerkungen und Durchführungshinweisen geschlossen. Sämtliche für den Change verfügbaren Informationen werden zu Zwecken der Rückverfolgbarkeit und Dokumentation archiviert. Version 1.0 vom /20

19 Notfall Change Der oben beschriebene Ablauf ist in Notfällen nicht anwendbar, beispielsweise beim Einspielen eines Hotfixes. Hier ist zu unterschieden, ob der (potentielle oder eingetretene) Notfall zuerst von GEFASOFT (a) oder dem Kunden (b) festgestellt wird: (a) Bei Verfügbarkeit eines notwendigen Hotfixes oder Patches wird GEFASOFT den Kunden umgehend informieren. Es werden detaillierte Informationen über den Problemfall gegeben und es wird beschrieben, wie der Patch bzw. Hotfix zu installieren ist. Der Kunde führt diese Installation dann selbst aus oder beauftragt GEFASOFT über ein Ticket mit der Installation (b) Der Kunde stellt den Notfall Change Request mit hoher Priorisierung ("high") in das Ticket- System ein. Aufgrund der hohen Priorisierung wird GEFASOFT umgehend reagieren und unter Berücksichtigung der notwendigen Sorgfalt (zur Vermeidung weiterer Probleme) analog der Bearbeitung regulärer Changes einen Lösungsvorschlag entwerfen. 5.6 Request Fulfilment Management Überblick Der Service "Request Fulfilment Management" beschäftigt sich mit kleineren und schnell zu erledigenden Änderungen oder Eingriffen am System, die in der Regel die Konfiguration betreffen. Folgende Tätigkeiten werden u.a. als "Request Fulfilment" eingestuft: Änderung von Passwörtern Anlegen von Usern und Änderung von Benutzerrechten Erweitern oder Ändern der bestehenden Konfiguration im Rahmen vorhandener Muster Entsprechend ITIL gliedert sich der Service in die im Folgenden beschriebenen Aktivitäten Servicebeschreibung Request Fulfilment Support GEFASOFT stellt eine ausreichende Zahl kompetenter, qualifizierter Mitarbeiter wie auch die nötige IT-Infrastruktur (Ticket-System, Werkzeuge und IT allgemein) bereit Request Erfassung und Kategorisierung Requests werden in schriftlicher Form per oder direkt im Ticket-System durch den Kunden angelegt. Das GEFASOFT Support Team quittiert den Eingang eines Requests durch (Anlegen und) Status- Änderung des zugehörenden Tickets ("in Process"). Tickets zum "Request Fulfilment" haben generell die Prioritäten "low" oder "medium" Request Ausführung Der GEFASOFT Support-Mitarbeiter führt den Request zeitnah aus, es sei denn, der Request zieht nach Ansicht des Support-Mitarbeiters weitere (möglichweise unkalkulierbare) Folgen nach sich. Version 1.0 vom /20

20 Request Abschluss und Auswertung Nach Durchführung wird das zugehörige Request-Ticket im Ticket-System mit Angabe von Bemerkungen und Durchführungshinweisen geschlossen. Sämtliche für den Request verfügbaren Informationen werden zu Zwecken der Rückverfolgbarkeit und Dokumentation archiviert. 5.7 Problem Management Das "Problem Management" hat die nachhaltige Verringerung oder Vermeidung von bekannten Störungen und Problemen zum Ziel. Dieser Service wird gemeinsam mit dem Service "Incident Management" erbracht und beinhaltet folgende Leistungen: Identifizierung der Ursachen von Problemen aus Incidents Identifizierung potentieller Probleme aus allgemeiner Support-Tätigkeit Hinweise auf Verbesserungspotentiale und Erarbeitung von Lösungsvorschlägen Weitergabe der Probleme und Lösungsvorschläge an die Entwicklung Überprüfen der Lösung (neues Release oder Patch) bezgl. der Funktion und nachhaltiger Problembeseitigung 5.8 Variabler Service Serviceleistungen, die nicht durch die oben beschriebenen ITIL konformen Prozesse abgedeckt sind, aber trotzdem für den Betrieb des Systems / der Systeme erforderlich sind, werden als "Variabler Service" abgebildet. Diese Leistungen werden ausschließlich jeweils nach Freigabe / Beauftragung durch den Kunden ausgeführt. Die variablen Serviceleistungen für das vorliegende Projekt sind im Abschnitt 3.7 beschrieben. Version 1.0 vom /20

Service Level Agreement

Service Level Agreement Service Level Agreement Kunde???? Systempartner???? Leistungsempfänger (Kunde oder Partner)???? Vertrags-Nummer 0008-???-?? Laufzeit Start : 01.01.?? Ende: 31.12.?? / offen mit Kündigungsfrist 3 Monate:

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

tegos Support 1 Kontakt... 2 2 tegos Support Ticketing System... 2 3 Support Knowledge Database... 6 4 Fehlerklassen... 6 5 Fehlermanagement...

tegos Support 1 Kontakt... 2 2 tegos Support Ticketing System... 2 3 Support Knowledge Database... 6 4 Fehlerklassen... 6 5 Fehlermanagement... Seite 1 von 9 tegos Support Inhalt 1 Kontakt... 2 2 tegos Support Ticketing System... 2 3 Support Knowledge Database... 6 4 Fehlerklassen... 6 5 Fehlermanagement... 7 6 Servicelevel... 8 7 Eskalation...

Mehr

ITIL Incident Management

ITIL Incident Management ITIL Incident Management + Vertiefung IT-Betriebsprozesse HSLU T&A Service- und System Management HS13 Michael Estermann https://www.ca.com/images/inlineimage/itil_svc_op.gif Eingliederung in ITIL Service

Mehr

6. SLA (Leistungsgruppen)

6. SLA (Leistungsgruppen) 6. SLA (Leistungsgruppen) Die Inhalte der Service Level sind wie folgt festgelegt: BASIC generell enthalten Prüfung einer Verbindungsstörung im Linkbudget innerhalb von 2 Werktagen PLUS: Prüfung einer

Mehr

RDS Consulting. Support Handbuch. Version 1.0

RDS Consulting. Support Handbuch. Version 1.0 RDS Consulting Support Handbuch Version 1.0 INHALTSVERZEICHNIS 1 Erreichbarkeit...2 2 Support Prozess...3 3 Erstellung einer Supportanfrage...4 3.1 Hilfreiche Fragestellungen:... 4 3.2 Ticketinformation...

Mehr

Matrix42. Use Case - Anlegen einer neuen Störung über den Service Catalog. Version 1.0.0. 22. März 2013 - 1 -

Matrix42. Use Case - Anlegen einer neuen Störung über den Service Catalog. Version 1.0.0. 22. März 2013 - 1 - Matrix42 Use Case - Anlegen einer neuen Störung über den Service Catalog Version 1.0.0 22. März 2013-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2

Mehr

united hoster GmbH Preis- und Leistungsverzeichnis Support

united hoster GmbH Preis- und Leistungsverzeichnis Support united hoster GmbH Preis- und Leistungsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Preis- und Leistungsverzeichnis... 1 Inhaltsverzeichnis... 2 1 Standard-... 3 1.1 Vertragslaufzeit und Abrechnung... 3 1.2 Leistungen

Mehr

ISAP Kundencenter. Alles. Einfach. Online. Das Handbuch zum neuen ISAP Kundencenter. 1992 2014 ISAP AG. All rights reserved.

ISAP Kundencenter. Alles. Einfach. Online. Das Handbuch zum neuen ISAP Kundencenter. 1992 2014 ISAP AG. All rights reserved. ISAP Kundencenter Alles. Einfach. Online. Das Handbuch zum neuen ISAP Kundencenter. 1992 2014 ISAP AG. All rights reserved. ISAP Kundencenter Im Rahmen unseres Supports möchten wir Ihnen über unterschiedliche

Mehr

Produktbeschreibung utilitas Ticketsystem

Produktbeschreibung utilitas Ticketsystem Produktbeschreibung utilitas Ticketsystem Inhalt Zusammenfassung... 2 Vorteile... 3 Berechtigungen... 3 Ticketadministrator... 3 Ticketbearbeiter... 3 Tickets... 4 Ticketerstellung... 4 Ticketbearbeitung...

Mehr

Dok.-Nr.: Seite 1 von 6

Dok.-Nr.: Seite 1 von 6 Logo Apotheke Planung, Durchführung und Dokumentation von QM-Audits Standardarbeitsanweisung (SOP) Standort des Originals: Dok.-Nr.: Seite 1 von 6 Nummer der vorliegenden Verfaßt durch Freigabe durch Apothekenleitung

Mehr

Zuverlässiger IT-Service und Support Wir haben Ihr EDV-System im Griff.

Zuverlässiger IT-Service und Support Wir haben Ihr EDV-System im Griff. Zuverlässiger IT-Service und Support Wir haben Ihr EDV-System im Griff. Überblick über unser Leistungsspektrum Wir kümmern uns um Ihre EDV-Anlage. Die IT muss laufen, zu jeder Zeit. Das ist die Anforderung

Mehr

Solidpro Support- Richtlinien

Solidpro Support- Richtlinien Solidpro Support- Richtlinien Inhalt Support-Anfrage 2 Online-Übermittlung 2 Telefonische Übermittlung 4 Eskalation 5 Eskalation Erste Schritte 5 Wann und wie eskaliere ich eine Support-Anfrage? 5 Welche

Mehr

Erfassen von Service-Meldungen über das Web-Interface auf www.peras.de

Erfassen von Service-Meldungen über das Web-Interface auf www.peras.de Erfassen von Service-Meldungen über das Web-Interface auf www.peras.de Web Self Service Erfassen von Service-Meldungen Version 3.1 Seite 2 von 12 Anwenderdokumentation Version 3.1 Stand September 2011

Mehr

Handbuch zur Nutzung des Elabs-Ticketsystems. Über dieses Handbuch

Handbuch zur Nutzung des Elabs-Ticketsystems. Über dieses Handbuch Über dieses Handbuch Das Elabs-Ticketsystem vereinfacht Ihnen und uns die Verwaltung Ihrer Störungsmeldungen (Incident) und Serviceanfragen (Request for Service). Dieses Handbuch erläutert den Umgang mit

Mehr

END USER GUIDE IBS TICKET SYSTEM HOW-TO. Dokumenten Kontrolle. Version 1.1. Datum 2010-10-15. IBS Ticket System End User How-To D.doc.

END USER GUIDE IBS TICKET SYSTEM HOW-TO. Dokumenten Kontrolle. Version 1.1. Datum 2010-10-15. IBS Ticket System End User How-To D.doc. END USER GUIDE IBS TICKET SYSTEM HOW-TO Dokumenten Kontrolle Version 1.1 Datum 2010-10-15 Besitzer Freigegeben durch Dateinamen Gregory Gut IBS Business Solution IBS Ticket System End User How-To D.doc

Mehr

Kapsch Carrier Solutions GmbH Service & Support Helpdesk

Kapsch Carrier Solutions GmbH Service & Support Helpdesk Kapsch Carrier Solutions GmbH Kundenanleitung Tickets erstellen und bearbeiten 1 Das Helpdesk ist über folgende Webseite erreichbar https://support-neuss.kapschcarrier.com 2 Sie haben die Möglichkeit,

Mehr

robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014

robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 Seite 2 von 5 Alle Rechte dieser Dokumentation unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung,

Mehr

RT Request Tracker. Benutzerhandbuch V2.0. Inhalte

RT Request Tracker. Benutzerhandbuch V2.0. Inhalte RT Request Tracker V2.0 Inhalte 1 Was ist der RT Request Tracker und wo finde ich ihn?...2 2 Was möchten wir damit erreichen?...2 3 Wie erstelle ich ein Ticket?...2 4 Wie wird das Ticket abgearbeitet?...4

Mehr

Benutzerhandbuch website Services

Benutzerhandbuch website Services Benutzerhandbuch website Services Kurzbeschrieb Das vorliegende Dokument beschreibt die grundlegenden Funktionen des website Services Portal zum Verwalten der offenen Incidents und Requests. Auftraggeber/in

Mehr

Zugriff auf das Across-Ticketsystem

Zugriff auf das Across-Ticketsystem Zugriff auf das Across-Ticketsystem Februar 2014 Version 2.2 Copyright Across Systems GmbH Die Inhalte dieses Dokumentes dürfen nur nach schriftlicher Zustimmung der Across Systems GmbH reproduziert oder

Mehr

OP-LOG www.op-log.de

OP-LOG www.op-log.de Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server

Mehr

Fragen und Antworten

Fragen und Antworten Fragen und Antworten im Umgang mit dem elektronischen Abfallnachweisverfahren eanv in Bezug auf die ZKS-Abfall -Allgemeine Fragen- www.zks-abfall.de Stand: 19.05.2010 Einleitung Auf den folgenden Seiten

Mehr

Prozess: Ticketbearbeitung Version 1.0. Autor: AWK

Prozess: Ticketbearbeitung Version 1.0. Autor: AWK Prozess: Ticketbearbeitung Version 1.0 Autor: AWK Inhaltsverzeichnis Einführung... 2 Der Tickettyp (Exkurs)... 3 Neues Ticket anlegen... 5 Ticket wird von Demando in Bearbeitung genommen... 7 Ticket anzeigen...

Mehr

Powermanager Server- Client- Installation

Powermanager Server- Client- Installation Client A Server Client B Die Server- Client- Funktion ermöglicht es ein zentrales Powermanager Projekt von verschiedenen Client Rechnern aus zu bedienen. 1.0 Benötigte Voraussetzungen 1.1 Sowohl am Server

Mehr

macs Support Ticket System

macs Support Ticket System macs Support Ticket System macs Software GmbH Raiffeisenstrasse 8 78658 Zimmern ob Rottweil Tel. (0741)9422880 1 ALLGEMEIN... 3 2 ABLAUF TICKET-SYSTEM... 4 2.1 Ticket Erstellung... 4 2.2 Ablauf... 4 2.3

Mehr

BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015

BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015 1 BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015 Installation Um den Support der BSV zu nutzen benötigen Sie die SMP-Software. Diese können Sie direkt unter der URL http://62.153.93.110/smp/smp.publish.html

Mehr

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1):

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1): Supportanfrage ESN Bitte füllen Sie zu jeder Supportanfrage diese Vorlage aus. Sie helfen uns damit, Ihre Anfrage kompetent und schnell beantworten zu können. Verwenden Sie für jedes einzelne Thema jeweils

Mehr

NetStream Helpdesk-Online. Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets

NetStream Helpdesk-Online. Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets NetStream GmbH 2014 Was ist NetStream Helpdesk-Online? NetStream Helpdesk-Online ist ein professionelles Support-Tool, mit dem Sie alle Ihre Support-Anfragen

Mehr

So richten Sie Ihr Postfach im Mail-Programm Apple Mail ein:

So richten Sie Ihr Postfach im Mail-Programm Apple Mail ein: Seit der Version 3 von Apple Mail wird ein neuer E-Mail-Account automatisch über eine SSL-verschlüsselte Verbindung angelegt. Daher beschreibt die folgende Anleitung, wie Sie Ihr Postfach mit Apple Mail

Mehr

Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der IBOConsole

Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der IBOConsole Lavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der Lavid Software GmbH Dauner Straße 12, D-41236 Mönchengladbach http://www.lavid-software.net Support:

Mehr

Upgrade von Starke Praxis

Upgrade von Starke Praxis Upgrade von Starke Praxis Version 8.x auf Version 9.x - Einzelplatz - Starke Software GmbH Lise-Meitner-Straße 1-7 D-24223 Schwentinental Tel 04307/81190 Fax 04307/811962 www.buchner.de 1. Allgemeines

Mehr

Support-Ticket-System. - Anleitung zur Benutzung -

Support-Ticket-System. - Anleitung zur Benutzung - Support-Ticket-System - Anleitung zur Benutzung - Anschrift Netzwerkservice Schmidt Münsterstr. 170 44534 Lünen-Wethmar Telefon (02306) 308380-99 Telefax (02306) 308380-44 Mobil (0178) 71 88 344 ICQ 173452919

Mehr

Firmware-Update, CAPI Update

Firmware-Update, CAPI Update Produkt: Modul: Kurzbeschreibung: Teldat Bintec Router RT-Serie Firmware-Update, CAPI Update Diese Anleitung hilft Ihnen, das nachfolgend geschilderte Problem zu beheben. Dazu sollten Sie über gute bis

Mehr

Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket

Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket Gemeinsames Arbeiten mit der easyfeedback Umfragesoftware. Inhaltsübersicht Freischaltung des Business- oder Company-Paketes... 3 Benutzerverwaltung Business-Paket...

Mehr

Manuelle Konfiguration einer VPN Verbindung. mit Microsoft Windows 7

Manuelle Konfiguration einer VPN Verbindung. mit Microsoft Windows 7 Manuelle Konfiguration einer VPN Verbindung mit Microsoft Windows 7 Vorbemerkung In dieser kleinen Dokumentation wird beschrieben, wie eine verschlüsselte VPN Verbindung zur BVS GmbH & Co aufgebaut werden

Mehr

Wissenswertes über LiveUpdate

Wissenswertes über LiveUpdate Wissenswertes über LiveUpdate 1.1 LiveUpdate «LiveUpdate» ermöglicht den einfachen und sicheren Download der neuesten Hotfixes und Patches auf Ihren PC. Bei einer Netzinstallation muss das LiveUpdate immer

Mehr

Managements. Änderungsprozess. Wolfgang Witerzens, Manager 31. Januar 2008 ADVISORY

Managements. Änderungsprozess. Wolfgang Witerzens, Manager 31. Januar 2008 ADVISORY Grundlagen des Change Managements Anforderungen und Möglichkeiten für einen sauberen Änderungsprozess Wolfgang Witerzens, Manager 31. Januar 2008 ADVISORY Hauptrisikofaktoren für IT-Sicherheit Patches

Mehr

OutLook 2003 Konfiguration

OutLook 2003 Konfiguration OutLook 2003 Konfiguration Version: V0.1 Datum: 16.10.06 Ablage: ftp://ftp.clinch.ch/doku/outlook2003.pdf Autor: Manuel Magnin Änderungen: 16.10.06 MM.. Inhaltsverzeichnis: 1. OutLook 2003 Konfiguration

Mehr

White Paper. Konfiguration und Verwendung des Auditlogs. 2012 Winter Release

White Paper. Konfiguration und Verwendung des Auditlogs. 2012 Winter Release White Paper Konfiguration und Verwendung des Auditlogs 2012 Winter Release Copyright Fabasoft R&D GmbH, A-4020 Linz, 2011. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Hard- und Softwarenamen sind Handelsnamen

Mehr

IT SOLUTIONS. Service & Betreuung. für Storage Virtualisierung

IT SOLUTIONS. Service & Betreuung. für Storage Virtualisierung Service & Betreuung für Storage Virtualisierung Service & Betreuung für Storage Virtualisierung Die Storage Virtualisierung und Datenspeicherung mit DataCore Produkten ist das Rückgrat Ihrer IT! Eine performante

Mehr

SharePoint Demonstration

SharePoint Demonstration SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit

Mehr

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern Windows XP in fünf Schritten absichern Inhalt: 1. Firewall Aktivierung 2. Anwendung eines Anti-Virus Scanner 3. Aktivierung der automatischen Updates 4. Erstellen eines Backup 5. Setzen von sicheren Passwörtern

Mehr

Installation & Konfiguration AddOn Excel Export Restriction

Installation & Konfiguration AddOn Excel Export Restriction Installation & Konfiguration AddOn Excel Export Restriction Spezifische Vergabe von Excel-Export Rechten Version 7.1.0 für Microsoft Dynamics CRM 2013 & 2015 Datum 25. März 2015 Inhalt 1. Ausgangslage...

Mehr

Das Einzelplatz-Versionsupdate unter Version Bp810

Das Einzelplatz-Versionsupdate unter Version Bp810 Das Einzelplatz-Versionsupdate unter Version Bp810 Grundsätzliches für alle Installationsarten ACHTUNG: Prüfen Sie vor der Installation die aktuellen Systemanforderungen für die neue BANKETTprofi Version.

Mehr

Handbuch ZfEditor Stand 24.08.2012

Handbuch ZfEditor Stand 24.08.2012 Handbuch ZfEditor Stand 24.08.2012 Inhaltsverzeichnis Einführung... 1 Ansprechpartner... 1 Installation und Update... 1 Installation... 1 Update... 2 Bedienung des ZfEditors... 2 Aufruf... 2 Auswahl Gemeinde,

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

Warum beschäftigt sich ein Linux-Systemhaus mit der Installation von OTRS mit einem Microsoft SQL Server?

Warum beschäftigt sich ein Linux-Systemhaus mit der Installation von OTRS mit einem Microsoft SQL Server? Vorbemerkung Warum beschäftigt sich ein Linux-Systemhaus mit der Installation von OTRS mit einem Microsoft SQL Server? Da wir schon seit einigen Jahren mit OTRS arbeiteten, hat uns ein Kunde beauftragt,

Mehr

SX-SATELLITE. Software Update Release Note. Version: 1.4.1

SX-SATELLITE. Software Update Release Note. Version: 1.4.1 XnetSolutions SX-SATELLITE Software Update Release Note Version: 1.4.1 Software Update - 1.4.1 Inhaltsverzeichnis Teil I... 3 Wichtige Informationen 1 Technische... Unterstützung 3 2 Vorbereitung... 3

Mehr

Wie richten Sie Ihr Web Paket bei Netpage24 ein

Wie richten Sie Ihr Web Paket bei Netpage24 ein Wie richten Sie Ihr Web Paket bei Netpage24 ein Eine kostenlose ebook Anleitung von Netpage24 - Webseite Information 1 E-Mail Bestätigung... 3 2 Ticketsystem... 3 3 FTP Konto anlegen... 4 4 Datenbank anlegen...

Mehr

Stand 10.2011 vr bank Südthüringen eg 1 von 10. Smart TAN plus Umstellungsanleitung VR-NetWorld Software

Stand 10.2011 vr bank Südthüringen eg 1 von 10. Smart TAN plus Umstellungsanleitung VR-NetWorld Software Stand 10.2011 vr bank Südthüringen eg 1 von 10 Smart TAN plus Umstellungsanleitung VR-NetWorld Software INHALTSVERZEICHNIS 1. Einführung 3 2. Allgemeine Informationen 4 3. Schritt 1 die Anmeldung des Generators

Mehr

Anleitung öffentlicher Zugang einrichten

Anleitung öffentlicher Zugang einrichten TRK-DashBoard Anleitung öffentlicher Zugang einrichten Manual für Kunden VERSION DATUM AUTOR DATEINAME 1.0 8. SEPTEMBER 2011 HRR ANLEITUNG_OEFFENTLICHER_ZUGANG_DASHBOARD_V10 INHALT 1 ALLGEMEINE INFORMATIONEN...

Mehr

HowTo: Ereigniseinrichtung

HowTo: Ereigniseinrichtung HowTo: Ereigniseinrichtung [Szenario] Sobald die Kamera eine Bewegung erkennt soll ein Videoclip auf einem FTP Server gespeichert werden und eine Email Benachrichtigung mit Snapshots verschickt werden.

Mehr

SUPPORT-CENTER Der WLSB-Service GmbH

SUPPORT-CENTER Der WLSB-Service GmbH SUPPORT-CENTER Der WLSB-Service GmbH Einleitung Um unsere Supportanfragen besser organisieren zu können und Ihnen schneller und effektiver Support leisten zu können, verwenden wir dieses Ticket-System.

Mehr

Microsoft Office 365 Kalenderfreigabe

Microsoft Office 365 Kalenderfreigabe Microsoft Office 365 Kalenderfreigabe Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Kalenderfreigabe mit Microsoft Outlook 2010 Unter Office 365 können Sie Ihre persönlichen Daten freigeben. Wie so eine Freigabe einzurichten

Mehr

f Link Datenbank installieren und einrichten

f Link Datenbank installieren und einrichten f Link Datenbank installieren und einrichten Dokument-Version 1.1 20.08.2011 Programm-Version 1.0 und höher Autor Dipl.-Ing. Thomas Hogrebe, tommic GmbH Inhalt Versionshistorie... 1 Über dieses Dokument...

Mehr

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Vertraulichkeitsklausel Das vorliegende Dokument beinhaltet vertrauliche Informationen und darf nicht an Dritte weitergegeben werden. Kontakt: EveryWare AG

Mehr

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4

Mehr

SERVICE LEVEL AGREEMENTS (SLA) - IT-SERVICE MISA

SERVICE LEVEL AGREEMENTS (SLA) - IT-SERVICE MISA Seite 1 von 5 SERVICE LEVEL AGREEMENTS (SLA) - IT-SERVICE MISA 1. Supportklassen Supportklasse A: - Informationsservice: Der AG wird über neue Programmstände, verfügbare Updates, Programmentwicklungen

Mehr

White Paper. Installation und Konfiguration der Fabasoft Integration für CalDAV

White Paper. Installation und Konfiguration der Fabasoft Integration für CalDAV Installation und Konfiguration der Fabasoft Integration für CalDAV Copyright Fabasoft R&D GmbH, A-4020 Linz, 2008. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Hard- und Softwarenamen sind Handelsnamen und/oder

Mehr

DCCP (Data Collection Cash Processing) Schaubild Version 1.0

DCCP (Data Collection Cash Processing) Schaubild Version 1.0 DCCP (Data Collection Cash Processing) OeNB Online Portal www.myoenb.com Schaubild Version 1.0 Stand 16. Jänner 2014 www.oenb.at - 1-1 oenb.info@oenb.at Allgemeines Damit die EZB und die OeNB die Einhaltung

Mehr

Anleitung Postfachsystem Inhalt

Anleitung Postfachsystem Inhalt Anleitung Postfachsystem Inhalt 1 Allgemeines... 2 2 Einloggen... 2 3 Prüfen auf neue Nachrichten... 2 4 Lesen von neuen Nachrichten... 3 5 Antworten auf Nachrichten... 4 6 Löschen von Nachrichten... 4

Mehr

Installationsbeschreibung Import / ATLAS / PV Zollsystem für die EDV-Abteilung

Installationsbeschreibung Import / ATLAS / PV Zollsystem für die EDV-Abteilung Seite 1/11 Installationsbeschreibung Import / ATLAS / PV Zollsystem für die EDV-Abteilung 1. WICHTIGE HINWEISE Anbei erhalten Sie das Import /PV ATLAS NCTS Update Version V8.4.1 Build: 404, welches Sie

Mehr

Der einfache Weg zum CFX-Demokonto

Der einfache Weg zum CFX-Demokonto Der einfache Weg zum CFX-Demokonto Diese Anleitung hilft Ihnen bei der Eröffnung eines Demokontos beim CFX Broker. Jeder Schritt bis zur vollständigen Eröffnung wird Ihnen im Folgenden erklärt. Zur besseren

Mehr

Benutzerhandbuch. bintec elmeg GmbH. Benutzerhandbuch. be.ip. Workshops. Copyright Version 1.0, 2015 bintec elmeg GmbH

Benutzerhandbuch. bintec elmeg GmbH. Benutzerhandbuch. be.ip. Workshops. Copyright Version 1.0, 2015 bintec elmeg GmbH Benutzerhandbuch Benutzerhandbuch Workshops Copyright Version 1.0, 2015 1 Benutzerhandbuch Rechtlicher Hinweis Gewährleistung Änderungen in dieser Veröffentlichung sind vorbehalten. gibt keinerlei Gewährleistung

Mehr

GS-Programme 2015 Allgemeines Zentralupdate

GS-Programme 2015 Allgemeines Zentralupdate GS-Programme 2015 Allgemeines Zentralupdate Impressum Business Software GmbH Primoschgasse 3 9020 Klagenfurt Copyright 2014 Business Software GmbH Die Inhalte und Themen in dieser Unterlage wurden mit

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

Collax E-Mail-Archivierung

Collax E-Mail-Archivierung Collax E-Mail-Archivierung Howto Diese Howto beschreibt wie die E-Mail-Archivierung auf einem Collax Server installiert und auf die Daten im Archiv zugegriffen wird. Voraussetzungen Collax Business Server

Mehr

crm-now/ps Webforms Webdesigner Handbuch Erste Ausgabe

crm-now/ps Webforms Webdesigner Handbuch Erste Ausgabe crm-now/ps Webforms Webdesigner Handbuch Erste Ausgabe crm-now/ps Webforms: Webdesigner Handbuch Copyright 2006 crm-now Versionsgeschichte Version 01 2006-08-21 Release Version crm-now c/o im-netz Neue

Mehr

Windows Server 2008 für die RADIUS-Authentisierung einrichten

Windows Server 2008 für die RADIUS-Authentisierung einrichten Windows Server 2008 für die RADIUS-Authentisierung einrichten Version 0.2 Die aktuellste Version dieser Installationsanleitung ist verfügbar unter: http://www.revosec.ch/files/windows-radius.pdf Einleitung

Mehr

2. Einrichtung der ODBC-Schnittstelle aus orgamax (für 32-bit-Anwendungen)

2. Einrichtung der ODBC-Schnittstelle aus orgamax (für 32-bit-Anwendungen) 1. Einführung: Über den ODBC-Zugriff können Sie bestimmte Daten aus Ihren orgamax-mandanten in anderen Anwendungen (beispielsweise Microsoft Excel oder Microsoft Access) einlesen. Dies bietet sich beispielsweise

Mehr

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Widerrufsbelehrung Nutzt der Kunde die Leistungen als Verbraucher und hat seinen Auftrag unter Nutzung von sog. Fernkommunikationsmitteln (z. B. Telefon, Telefax, E-Mail, Online-Web-Formular) übermittelt,

Mehr

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage. Integration mit Die Integration der AristaFlow Business Process Management Suite (BPM) mit dem Enterprise Information Management System FILERO (EIMS) bildet die optimale Basis für flexible Optimierung

Mehr

bizsoft Rechner (Server) Wechsel

bizsoft Rechner (Server) Wechsel bizsoft Büro Software Büro Österreich, Wien Büro Deutschland, Köln Telefon: 01 / 955 7265 Telefon: 0221 / 677 84 959 e-mail: office@bizsoft.at e-mail: office@bizsoft.de Internet: www.bizsoft.at Internet:

Mehr

VENTA KVM mit Office Schnittstelle

VENTA KVM mit Office Schnittstelle VENTA KVM mit Office Schnittstelle Stand: 24.05.2013 Version: VENTA 1.7.5 Verfasser: Jan Koska 1. Funktionsumfang der Office Schnittstelle Die in VENTA KVM integrierte Office Schnittstelle bietet zahlreiche

Mehr

malistor Phone ist für Kunden mit gültigem Servicevertrag kostenlos.

malistor Phone ist für Kunden mit gültigem Servicevertrag kostenlos. malistor Phone malistor Phone ist die ideale Ergänzung zu Ihrer Malersoftware malistor. Mit malistor Phone haben Sie Ihre Adressen und Dokumente (Angebote, Aufträge, Rechnungen) aus malistor immer dabei.

Mehr

Rechenzentrum der Ruhr-Universität Bochum. Integration von egroupware an der RUB in Outlook 2010 mit Funambol

Rechenzentrum der Ruhr-Universität Bochum. Integration von egroupware an der RUB in Outlook 2010 mit Funambol Rechenzentrum der Ruhr-Universität Bochum Integration von egroupware an der RUB in Outlook 2010 mit Funambol Um die Daten in Ihrem egroupware-account (Adressen, Termine, etc.) in Outlook zu verwenden,

Mehr

teamsync Kurzanleitung

teamsync Kurzanleitung 1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier

Mehr

DornerServicegarantie für Ihre DornerBatch RUNDUM SORGENFREI

DornerServicegarantie für Ihre DornerBatch RUNDUM SORGENFREI DornerServicegarantie für Ihre DornerBatch RUNDUM SORGENFREI KOMPETENTE BERATUNG DORNER SERVICE GARANTIE GARANTIERTE REAKTIONSZEITEN OPTIMALE WARTUNG Kompetente Beratung, optimale Wartung und garantierte

Mehr

OpenMAP WEBDrive Konfiguration. Oxinia GmbH 1.6.2012, Version 1

OpenMAP WEBDrive Konfiguration. Oxinia GmbH 1.6.2012, Version 1 OpenMAP WEBDrive Konfiguration Oxinia GmbH 1.6.2012, Version 1 Inhaltsverzeichnis 1 Zweck des Dokuments...3 2 Support...3 3 Systray Applikation...3 3.1 Synchronisieren der Daten...4 3.2 Verbinden des Laufwerks...5

Mehr

SLA Varianten für KMU

SLA Varianten für KMU 1 Übersicht Die Anforderungen an die Verfügbarkeit einer IT Infrastruktur sind in den letzten Jahren signifikant gestiegen. Fallen Applikationen oder gar die ganze IT aus, ist dies immer mit hohen Kosten

Mehr

Upgrade-Leitfaden. Apparo Fast Edit. Wechsel von Version 2 auf Version 3.0.6 oder 3.0.7. Wechsel von Version 3.0.6 auf Version 3.0.

Upgrade-Leitfaden. Apparo Fast Edit. Wechsel von Version 2 auf Version 3.0.6 oder 3.0.7. Wechsel von Version 3.0.6 auf Version 3.0. Upgrade-Leitfaden Apparo Fast Edit Wechsel von Version 2 auf Version 3.0.6 oder 3.0.7 Wechsel von Version 3.0.6 auf Version 3.0.7 1 / 12 2 / 12 Inhaltsverzeichnis 1 Download der neuen Version... 5 2 Sicherung

Mehr

SLA Varianten für KMU

SLA Varianten für KMU Übersicht Die Anforderungen an die Verfügbarkeit einer IT Infrastruktur sind in den letzten Jahren signifikant gestiegen. Fallen Applikationen oder gar die ganze IT aus, ist dies immer mit hohen Kosten

Mehr

Qualitätssicherungsvereinbarung (QSV) im produzierenden Gewerbe. (Qualitätsmanagementsystem) qsv.de

Qualitätssicherungsvereinbarung (QSV) im produzierenden Gewerbe. (Qualitätsmanagementsystem) qsv.de Qualitätssicherungsvereinbarung (QSV) im produzierenden Gewerbe (Qualitätsmanagementsystem) qsv.de Qualitätssicherungsvereinbarung (QSV) Zwischen der Firma/Name, Strasse Hausnummer, Postleitzahl Ort, Land

Mehr

Online-Prüfungs-ABC. ABC Vertriebsberatung GmbH Bahnhofstraße 94 69151 Neckargemünd

Online-Prüfungs-ABC. ABC Vertriebsberatung GmbH Bahnhofstraße 94 69151 Neckargemünd Online-Prüfungs-ABC ABC Vertriebsberatung GmbH Bahnhofstraße 94 69151 Neckargemünd Telefon Support: 0 62 23 / 86 55 55 Telefon Vertrieb: 0 62 23 / 86 55 00 Fax: 0 62 23 / 80 55 45 (c) 2003 ABC Vertriebsberatung

Mehr

SDD System Design Document

SDD System Design Document SDD Software Konstruktion WS01/02 Gruppe 4 1. Einleitung Das vorliegende Dokument richtet sich vor allem an die Entwickler, aber auch an den Kunden, der das enstehende System verwenden wird. Es soll einen

Mehr

Dokumentation: Selbstregistrierung

Dokumentation: Selbstregistrierung Dokumentation: Selbstregistrierung Prozess: Kunden - Selbstregistrierung/ Passwort vergessen Version 1.1 Autor: SM (Stand Okt.2014) Inhaltsverzeichnis Zugang zum Demando Ticketsystem... 2 Neukunden-Registrierung

Mehr

Ihr Benutzerhandbuch AVIRA ANTIVIR EXCHANGE http://de.yourpdfguides.com/dref/3644312

Ihr Benutzerhandbuch AVIRA ANTIVIR EXCHANGE http://de.yourpdfguides.com/dref/3644312 Lesen Sie die Empfehlungen in der Anleitung, dem technischen Handbuch oder der Installationsanleitung für AVIRA ANTIVIR EXCHANGE. Hier finden Sie die Antworten auf alle Ihre Fragen über die AVIRA ANTIVIR

Mehr

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Seit der Version forma 5.5.0 aus 2012 gibt es nur noch eine Office-Version und keine StandAlone-Version mehr. Wenn Sie noch mit der alten Version forma 5.0.x

Mehr

Einrichtung eines VPN-Zugangs

Einrichtung eines VPN-Zugangs Einrichtung eines VPN-Zugangs Einleitung Die nachfolgende Anleitung zeigt die Einrichtung eines VPN-Zugangs zum Netzwerk des Unternehmensverbundes Evangelisches Johannesstift. Diese Anleitung ist auf Basis

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Inhalt Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen 2.2 Installation von Office 2013 auf Ihrem privaten PC 2.3 Arbeiten mit den Microsoft

Mehr

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.

Mehr

Einspielanleitung für das Update DdD Cowis backoffice DdD Cowis pos

Einspielanleitung für das Update DdD Cowis backoffice DdD Cowis pos Einspielanleitung für das Update DdD Cowis backoffice DdD Cowis pos Stand / Version: 11.04.2013 / 1.0 Seite 1 von 11 Inhaltsverzeichnis Systemvoraussetzungen prüfen... 3 Vorbereitung des Updates... 4 Benutzer

Mehr

BüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen

BüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen BüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen Stand: 13.12.2010 Die BüroWARE SoftENGINE ist ab Version 5.42.000-060 in der Lage mit einem Microsoft Exchange Server ab Version 2007 SP1

Mehr