Einsatz externer Doku-Dienstleister. vor Ort im Auftraggeber-Unternehmen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Einsatz externer Doku-Dienstleister. vor Ort im Auftraggeber-Unternehmen"

Transkript

1 Einsatz externer Doku-Dienstleister vor Ort im Auftraggeber-Unternehmen

2 Inhalt Einleitung 04 Die häufigsten Gründe für Dienstleistereinsätze im Auftraggeber-Unternehmen 05 Mögliche Vertragsformen: Arbeitnehmerüberlassung 07 Werkvertrag 08 Dienstvertrag 09 Wesentliche Unterschiede auf einen Blick 11 8 Fragen an: Georg-Friedrich Blocher 12 Lesetipps 15 Vorbemerkung Diese Informationen zum Themenkomplex Unterstützung vor Ort haben wir für Sie sorgfältig und nach bestem Wissen recherchiert und aufbereitet. Sie basieren auf unseren Erfahrungen aus Projekten mit unseren Kunden und geben unsere Auffassung der aktuellen Situation wider. Wir können jedoch keine Haftung für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Aussagen übernehmen. Um alle Details abzuklären, die im Einzelfall relevant sein können, empfehlen wir Ihnen die professionelle rechtliche Beratung.

3 Arbeitnehmerüberlassung, Werkvertrag, Dienstvertrag das sind mögliche Vertragsformen, wenn externe Dienstleister ihre Leistungen im Auftraggeber-Unternehmen erbringen sollen. Über die Gründe für diese Form des Dienstleister-Einsatzes und die Unterschiede zwischen den Vertragsformen informieren die folgenden Seiten.

4 04 Einleitung Laut den Marktforschern von Lünendonk 1 verteilen sich die möglichen Vertragsformen für den Einsatz externer Dienstleister im Auftraggeber-Unternehmen bei Anbietern von Ingenieurdienstleistungen derzeit wie folgt: Etwa 40 Prozent der Beauftragungen werden über Werkverträge realisiert, rund 30 Prozent über Arbeitnehmerüberlassung und zu circa 20 Prozent kommen Dienstverträge zum Tragen. Auch in der Technischen Dokumentation ermöglichen alle drei Vertragsformen den Einsatz eines Dienstleisters im eigenen Unternehmen. Auftraggebern wie Auftragnehmern stellen sich dabei folgende Kernfragen: Welche Gründe gibt es, externe Dienstleister für Technische Dokumentation vor Ort bei sich im Unternehmen einzusetzen? Was charakterisiert die Vertragsformen und wodurch unterscheiden sie sich? Welche Bedeutung haben diese Vertragsformen in der Technischen Dokumentation? In dieser Reihenfolge finden Sie auf den kommenden Seiten erste Antworten. 1 Lünendonk GmbH: Führende Anbieter von Technologie- Beratung und Engineering Services in Deutschland

5 Die häufigsten Gründe für Dienstleistereinsätze im Auftraggeber-Unternehmen 05 In der praktischen Ausgestaltung der Zusammenarbeit mit einem externen Doku- Dienstleister gibt es Situationen, in denen das klassische Vorgehen ausscheidet, dass externe Redakteure Informationen beim Kunden beschaffen und an ihrem eigenen Arbeitsplatz beim Dienstleister aufbereiten. In der Praxis kommen hierfür unterschiedliche Anforderungen zum Tragen, die einen Einsatz vor Ort unumgänglich machen oder zumindest sinnvoll erscheinen lassen. Muss -Anforderungen 99 interne Policies 99 aus Sicherheitsgründen abgeschlossene IT-Systeme 99 vertragliche Vereinbarungen mit Endkunden, in denen geregelt ist, dass Daten das Haus nicht verlassen dürfen Kann -Anforderungen 99 Anforderungen an die persönliche Präsenz aller Projektbeteiligten, sei es aufgrund von Erwartungen von Informationslieferanten an ständige Verfügbarkeit oder auch aufgrund hoher Agilität in der Leistungserbringung 99 Ersatz für Mitarbeiter, die für einen definierten Zeitraum nicht verfügbar sind

6 06

7 Arbeitnehmerüberlassung 07 Bei der Arbeitnehmerüberlassung wird vertraglich festgelegt, dass ein benannter Mitarbeiter eines Dienstleisters ein Unternehmen für einen Zeitraum zu einem vereinbarten Stundensatz unterstützt. Die Aufgaben des Mitarbeiters können genau definiert sein, das ist jedoch nicht zwingend erforderlich. In der Abstimmung zwischen Auftraggeber (hier Entleiher ) und Auftragnehmer (hier Verleiher ) geht es primär um die Fähigkeiten des Mitarbeiters. Die konkreten Tätigkeiten werden dann im Rahmen der Weisungsbefugnis des Auftraggebers erbracht. Arbeitnehmer überlassen dürfen nur Dienstleister, die über eine entsprechende Genehmigung der Bundesagentur für Arbeit verfügen. Fehlt diese Genehmigung, treffen die Konsequenzen sowohl den überlassenden Auftragnehmer als auch den übernehmenden Auftraggeber. A wie Arbeitssicherheit bis Z wie Zeiterfassung Die Weisungsbefugnis im Rahmen der Arbeitnehmerüberlassung liegt beim Auftraggeber. Der Auftraggeber macht den Arbeitsplatz verfügbar und richtet ihn angemessen ein, kümmert sich um übergeordnete Belange (Arbeitssicherheit), organisiert Ansprechpartner und vieles mehr. Er legt alle Einzelheiten des betrieblichen Ablaufs für die entliehene Person fest: Arbeitszeiten, Pausen, konkrete Erledigung der Aufgaben und sorgt auch dafür, dass die relevanten Informationen sinnvoll dokumentiert werden (Zeiterfassung). Aufgrund der Weisungsbefugnis und der Hoheit über die eingesetzten Arbeitsmittel und sonstigen Ressourcen trägt der Auftraggeber auch regelmäßig die Ergebnisverantwortung. Werden durch die entliehene Person Mängel verursacht, die nicht auf eine vertragswidrig unzureichende Qualifikation der Person zurückzuführen sind, liegt die Haftung beim Auftraggeber. Er ist verantwortlich dafür, was die Person in seinem Betrieb tut. Entsprechend liegt auch die wirtschaftliche Ergebnisverantwortung beim Auftraggeber. Er setzt die entliehenen Arbeitnehmer so ein, dass ihre Leistung aus seiner Sicht für sein Projekt einen möglichst hohen wirtschaftlichen Nutzen erzielt. Unterstützungsbedarf für einen definierten Zeitraum als wichtiges Kriterium Die Arbeitnehmerüberlassung wird vor allem in Situationen genutzt, in denen der Unterstützungsbedarf zeitlich begrenzt ist. Der Auftragnehmer stellt dem Auftraggeber einen oder mehrere Mitarbeiter zur Verfügung, die für die Vertragsdauer ähnlich wie eigenes Personal des Auftraggebers flexibel und nach dessen Anweisungen ihrer Arbeit nachgehen. Typisch ist das Interesse des Auftraggebers, vertraglich zugesichert die gleiche Person über einen definierten Zeitraum zur Verfügung zu haben. Eine Option ist in diesem Zusammenhang die spätere Übernahme des Mitarbeiters durch den Auftraggeber. Wichtiges auf einen Blick: kein im Vorfeld mit dem Auftragnehmer vereinbartes Arbeitsergebnis Weisungsbefugnis beim Auftraggeber wirtschaftliches Risiko des Arbeitseinsatzes beim Auftraggeber (Krankheitsrisiko bleibt beim Auftragnehmer) Einsatz eines durch den Auftraggeber ausgewählten Mitarbeiters

8 08 Werkvertrag Beim Werkvertrag werden die Leistungen definiert, die erbracht werden sollen, und die Rahmenbedingungen, unter denen das geschieht. Die vertraglichen Regelungen können im Einzelfall aufwendig sein, insbesondere zu Beginn einer Zusammenarbeit. Der Dienstleister schuldet dem Auftraggeber im Werkvertragsverhältnis ein definiertes Ergebnis. Definiert sind häufig Aufwand, Termine, Qualität, Leistungsumfang/Mengen usw. Werkvertragsfähig sind vor allem Dienstleister, die sämtliche Verhandlungen, die Vertragsgestaltung, Kalkulation und die Fertigstellung des Werks eigenständig erbringen können. Unternehmen, die über keine eigenen Produktionsmittel verfügen und über kein Personal, das die Arbeiten kalkuliert, anleitet und betreut, sind nicht werkvertragsfähig. Es zählt das Ergebnis Beim Werkvertrag liegt die Weisungsbefugnis für die Erledigung der Aufgabe beim Auftragnehmer. Sofern es ihm sinnvoll erscheint, entscheidet er auch, mehr und andere Mitarbeiter mit der Aufgabe zu betrauen als eventuell ursprünglich vorgesehen. Vertraglich ist geregelt, auf welches Werk der Auftraggeber für sein Geld einen Anspruch hat. Hier kann auch festgelegt werden, dass die Daten definierte Formate haben also mit genau bezeichneten Tools bearbeitet werden oder in einem Redaktionssystem vorliegen müssen. Vertraglich definierte Qualität Mängel am Werk fallen grundsätzlich unter die gesetzliche Gewährleistung. Der Auftragnehmer ist verpflichtet, das Werk gemäß der vertraglich vereinbarten Qualität zu erstellen und selbstverständlich auch in einer Qualität, die man von einem professionellen Leistungserbringer billigerweise erwarten darf. Der Werkvertrag erschließt dem Auftraggeber die Möglichkeit, neben den Kosten beispielsweise auch den Fertigstellungstermin und die Qualität der zu erbringenden Leistung verbindlich festzulegen. Es ist Aufgabe des Auftragnehmers und seiner Mitarbeiter, die erforderlichen Schritte zu unternehmen, das Werk vertragsgemäß fertigzustellen. Der Auftraggeber übernimmt lediglich etwaige im Vertrag festgelegte Pflichten. Der Auftragnehmer trägt insbesondere das wirtschaftliche Risiko bei der Vertragserfüllung. Treten unvorhergesehene Probleme und zusätzliche Mehraufwände auf, die der Auftraggeber nicht zu verantworten hat, gehen diese üblicherweise zu Lasten des Auftragnehmers. Wichtiges auf einen Blick: im Vorfeld definiertes konkretes Arbeitsergebnis Weisungsbefugnis beim Auftragnehmer wirtschaftliches Risiko des Arbeitseinsatzes beim Auftragnehmer Erfüllung durch einen oder auch mehrere Mitarbeiter nach Wahl des Auftragnehmers

9 Dienstvertrag 09 Beim Dienstvertrag wird im Gegensatz zum Werkvertrag nicht das Ergebnis geschuldet, sondern das Erbringen einer Leistung. Ein Erfolg ist also nicht Gegenstand eines Vertrages. Beispiel ist eine Redaktionsschulung, bei der nicht die erfolgreiche Anwendung des erworbenen Wissens geschuldet wird, sondern die Wissensvermittlung an sich. Beim Dienstvertrag bleibt die Ergebnisverantwortung beim Auftraggeber. Der Auftragnehmer schuldet Zeit. Schlechtleistungen führen nicht automatisch zu einer Reduktion der vereinbarten Vergütung, es können jedoch bei schuldhafter Schlechtleistung Schadensersatzansprüche geltend gemacht werden. Ähnlich wie beim Werkvertrag verbleibt die Weisungsbefugnis für das eingesetzte Personal beim Auftragnehmer. Beim Dienstvertrag haftet der Auftragnehmer dafür, dass die Leistung durch geeignete Personen entsprechend den vertraglichen Vereinbarungen erbracht wird. Kommt es hier beispielsweise zu einer Pflichtverletzung, haftet der Auftragnehmer für einen etwaigen hieraus entstehenden Schaden. Das Ergebnis spielt im Dienstvertrag eine untergeordnete Rolle. Es gibt keine Abnahme der erbrachten Leistung und keine Gewährleistung. Wichtiges auf einen Blick: kein im Vorfeld mit dem Dienstleister definiertes konkretes Arbeitsergebnis Weisungsbefugnis beim Auftragnehmer die wirtschaftliche und inhaltliche Ergebnisverantwortung liegt beim Auftraggeber Erfüllung durch einen oder mehrere Mitarbeiter nach Wahl des Auftragnehmers

10 10

11 Wesentliche Unterschiede auf einen Blick 11 Arbeitnehmerüberlassung Werkvertrag Dienstvertrag Nebenstehende Tabelle listet die wesentlichen typischen Charakteristika der Vertragsformen auf. Entlohnung nach Arbeitszeit g c g Gewährleistung durch den Dienstleister c g c Möglichkeit, die eingesetzten Mitarbeiter des Dienstleisters auszuwählen g c c Weisungsbefugnis beim Auftraggeber g c c Weisungsbefugnis beim Dienstleister c g g Zeitlich langfristige Zusammenarbeit möglich g g g Vertraglich fixiertes Endergebnis c g c Vertraglich fixierter Arbeitsumfang g c g

12 12 8 Fragen an: Georg-Friedrich Blocher Georg-Friedrich Blocher kennt als Vertriebsvorstand der TANNER AG aus erster Hand speziell die Anforderungen, die sich im Bereich Technischer Dokumentation in diesem Kontext stellen. Im Interview teilt er seine Erfahrung in acht Antworten zu diesem Thema. Herr Blocher, welche generellen inhaltlichen Kriterien in der Technischen Dokumentation gibt es aus Ihrer Sicht, nach denen Sie zur Arbeitnehmerüberlassung, zu Werk- oder Dienstvertrag als Form der Zusammenarbeit raten würden? Georg-Friedrich Blocher: Keine. Diese Entscheidungen werden meist unabhängig von der konkreten inhaltlichen Aufgabenstellung getroffen. Es sind vielmehr innerbetriebliche Gründe wie Kapazitäten, verfügbares Knowhow, Personalpolitik und Geschäftsstrategie ausschlaggebend dafür, wie sich Unternehmen entscheiden. Auch ist Arbeitnehmerüberlassung mit Werkoder Dienstvertrag nicht vergleichbar. Während Arbeitnehmerüberlassung eine flexible Möglichkeit bietet, schnell und unkompliziert Mitarbeiter für das eigene Haus zu gewinnen, geht bei Projekten über Werk- oder Dienstvertrag die Verantwortung für komplette Aufgaben an den Dienstleister über. Oder ganz einfach: Make or buy. Selbst machen oder beschaffen. Zeitarbeit ist Make und Projekte sind Buy. Stichwort Arbeitnehmerüberlassung: Gibt es hier in der Technischen Dokumentation Besonderheiten? Georg-Friedrich Blocher: Die Anforderungen an Mitarbeiter in einer Redaktionsabteilung hängen sehr stark von der Möglichkeit zur Arbeitsteilung und Spezialisierung ab. Während in kleineren Abteilungen oftmals die gesamte Bandbreite an Fertigkeiten gefragt ist, werden in größeren Abteilungen oft spezielle Kenntnisse gefordert. Gerade in kleineren Abteilungen müssen nicht nur die Produkte und vor allem die Anwendungsprozesse verstanden werden, sondern auch sämtliche zum Einsatz gebrachten Tools. Neben den gängigen DTP-Tools haben sich bis heute in der Branche keine Standards bei Redaktionssystemen herausgebildet. Vielmehr wird der Markt von einer Vielzahl kleiner Softwarehäuser bedient. Daher ist die Wahrscheinlichkeit gering, einen neuen Mitarbeiter zu finden, der für die spezifische Unternehmenssituation relevante Erfahrung mitbringt. Aus diesem Grund benötigen gerade die Mitarbeiter in kleineren Abteilungen häufig lange Einarbeitungszeiten. Insofern ist Zeitarbeit in der Technischen Dokumentation oft auf längere Zeit angelegt und weniger für das kurzfristige Bereitstellen von Kapazitäten geeignet.

13 8 Fragen an: Georg-Friedrich Blocher 13 Wenn ich erkannt habe, dass ich meine Anforderungen am besten durch Unterstützung im Rahmen von Arbeitnehmerüberlassung abdecken kann welche Unterstützung benötigt ein Dienstleister dann noch von mir? Georg-Friedrich Blocher: Zuerst muss ein Anforderungsprofil erstellt werden. Hier kann ein Dienstleister zwar unterstützen, aber im Kern muss das Unternehmen dies selbst erarbeiten. Auf der Grundlage dieses Anforderungsprofils liefert der Dienstleister dann einen oder mehrere Vorschläge, die das Unternehmen für sich bewerten muss. Falls es den Idealkandidaten nicht gibt, wiegen Unternehmen und Dienstleister gemeinsam ab, welche Kompromisse gemacht und an welchen Stellen Qualifikationen noch nachgeholt werden können. Gerade in der Technischen Dokumentation ist es aufgrund der hohen Vielfalt an Aufgaben und Tools oft nicht realistisch, eine perfekte Abdeckung der vielfältigen Anforderungen zu erwarten. Wie lange dauert dieser Prozess? Georg-Friedrich Blocher: Von der Profilerstellung bis zur Arbeitsaufnahme kann es zwischen einem und vier Monaten dauern. Gute Kandidaten sind meist gut ausgelastet und deshalb auch nicht ad hoc verfügbar. Kommen wir weg von der Arbeitnehmerüberlassung. Welches sind die Gründe dafür, dass Unternehmen Projekte via Werk- oder Dienstverträge an externe Dienstleister vergeben, die teilweise oder vollständig vor Ort erbracht werden? Georg-Friedrich Blocher: Gerade in der Technischen Dokumentation hat man es oft mit sehr vielen Schnittstellen in der Organisation zu tun. Dies reicht von der Entwicklung, über die Produktion, den Service, das Qualitätsmanagement bis zur Schulungsabteilung etc. Die hieraus entstehenden Anforderungen lassen sich in manchen Fällen vor Ort beim Auftraggeber effizienter bewältigen als in den Räumen des Dienstleisters. Welche Vertragsform, Werk- oder Dienstvertrag, findet sich in der Praxis häufiger? Georg-Friedrich Blocher: In der Technischen Dokumentation findet oftmals der Werkvertrag Anwendung, da das gewünschte Ergebnis durch externe und interne Normen einfach und schnell spezifizierbar ist. Die Erstellung dieses Werkes erfolgt in Zusammenarbeit mit dem Dienstleister, der zur Einhaltung bestimmter Erstellungsprozesse verpflichtet ist. Je weniger klar das Werk für die Beteiligten vorab verständlich spezifiziert werden kann, desto eher kommt der Dienstvertrag zum Tragen. So basieren klassischerweise Beratungsverträge oder Konzeptionen eher auf Dienstverträgen.

14 14 8 Fragen an: Georg-Friedrich Blocher Die wirkliche Abgrenzung zwischen Werkund Dienstvertrag kann nur im Einzelfall gezogen werden. Hier ist nicht nur der Vertrag, sondern auch die tatsächlich gelebte Zusammenarbeit zwischen Auftragnehmer und Auftraggeber entscheidend. Gerade bei hochqualifizierten Tätigkeiten ist in der Praxis eine scharfe Trennlinie kaum zu ziehen. Trennschärfe ist ein wichtiger Punkt: Was ist denn der wichtigste Unterschied zwischen Dienst- und Werkvertrag in der Praxis? Georg-Friedrich Blocher: Kurz gesagt, stehen beim Dienstvertrag primär die Fähigkeiten und Erfahrungen des konkreten Leistungserbringers im Vordergrund der Vereinbarung. Beim Werkvertrag sind es eher die konkreten Anforderungen an die Eigenschaften des Arbeitsergebnisses sowie an die qualitätsgesicherten Erstellungsprozesse. Wie wird denn unabhängig von der Vertragsform grundsätzlich mit der Sicherung des Know-hows umgegangen? Georg-Friedrich Blocher: Eine der wichtigsten organisatorischen Aufgaben ist es, die Stabilität in der Zusammenarbeit mit dem Ansprechpartner des Dienstleisters zu erhalten. So können gemeinsam die Vorteile einer Lernkurve genutzt werden. Man kann auch sehr gut beobachten, dass die Partnerschaften zwischen Industrie und Dienstleister in der Technischen Dokumentation sehr stabil sind. Dies ist sicherlich eben auch dieser Lernkurve geschuldet. Vielen Dank für das Interview, Herr Blocher.

15 Lesetipps 15 GROB-WERKE setzen auf redaktionelle Vor- Ort-Unterstützung Selten ist es so berechtigt, von einer Erfolgsgeschichte zu sprechen wie im Fall der GROB-WERKE GmbH & Co. KG. Ohne relevante Auswirkungen hat der Automobilzulieferer aus dem schwäbischen Mindelheim die Wirtschaftskrise der Jahre 2008/09 gemeistert und seither seinen Mitarbeiterstamm um fast Kolleginnen und Kollegen erweitert. Zusätzlich setzt der Mittelständler auf die Unterstützung von Dienstleistern, deren Mitarbeiter die eigenen Teams vor Ort gezielt unterstützen. So auch im Bereich der Technischen Dokumentation, wo derzeit vier Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der TANNER AG dauerhaft in Mindelheim tätig sind. Dieser Artikel erzählt von einer partnerschaftlichen Vor-Ort-Zusammenarbeit. weiter lesen... TROX GmbH geht neue Wege in der Katalog-Produktion Die TROX GmbH ist Marktführer in der Entwicklung, Herstellung sowie Vermarktung von Komponenten und Systemen zur Belüftung und Klimatisierung von Räumen. Anfang 2011 wurde bei TROX entschieden, den Katalogerstellungsprozess komplett umzustellen. Oberstes Ziel dieser Umstellung war, intern Kompetenzen im Bereich Katalogerstellung aufzubauen, um die Kataloge künftig im Haus erstellen zu können. Bei der Umsetzung unterstützt TROX ein Dienstleisterteam vor Ort am Hauptsitz. weiter lesen... Dokumentationserstellung für Telair International GmbH Ein Flugzeug am Boden ist gleichzusetzen mit verlorenem Geld. Alles, was sich zwischen Landung und Start also am Gate abspielt, geschieht unter großem Zeitdruck. Neben Tanken und Wartungsarbeiten gehört dazu vor allem die Ent- und Beladung des Flugzeugs. Ein Unternehmen, das diese Ladearbeiten durch seine Lösungen höchst effizient gestaltet, ist die Telair International GmbH. Um Arbeiten wie Wartung und Reparatur an diesen Systemen und deren Komponenten möglichst effizient und sicher zu gestalten, haben Telair sowie ihre Kunden hohe Ansprüche an die Wartungsdokumentation. Deren Erstellung hat das Unternehmen ausgelagert. Die Zusammenarbeit mit dem Dienstleister beruht heute konzeptionell darauf, dass ein Projektleiter vor Ort bei Telair die notwendigen kurzen Abstimmungswege realisiert und ein Redaktionsteam am Stammsitz des Dienstleisters effizient aussteuert. weiter lesen... Unterschiedliche inhaltliche Zielsetzungen und Rahmenbedingungen, unterschiedliche Lösungsszenarien: Hier finden Sie drei Beispiele von Unternehmen, die auf Dienstleister-Unterstützung im eigenen Unternehmen setzen.

16 TANNER AG Kemptener Straße 99 D Lindau (B) Telefon Fax

Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat

Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat aus Kundenprojekten Frankfurt 16.06.2015 Thomas Freund Senior Security Consultant / ISO 27001 Lead Auditor Agenda Informationssicherheit Outsourcing Kandidat

Mehr

Zur richtigen Zeit am richtigen Ort

Zur richtigen Zeit am richtigen Ort Zur richtigen Zeit am richtigen Ort ÜBER UNS Herzlich willkommen bei der Busse Personal GmbH! Wir freuen uns über Ihr Interesse und möchten Ihnen mit dieser Informationsbroschüre auf den nächsten Seiten

Mehr

2. Leiharbeit/ Werkverträge

2. Leiharbeit/ Werkverträge 2. Leiharbeit/ Werkverträge Handlungsmöglichkeiten der Betriebsräte = auch Fremdfirmeneinsatz, freie Mitarbeit, Dienstvertrag Auftraggeber beauftragt Auftragnehmer (Fremdfirma) mit der selbständigen Erledigung

Mehr

Inhouse Outsourcing in Deutschland Wo ist die Grenze zur illegalen Arbeitnehmerüberlassung?...in 20 Minuten

Inhouse Outsourcing in Deutschland Wo ist die Grenze zur illegalen Arbeitnehmerüberlassung?...in 20 Minuten Inhouse Outsourcing in Deutschland Wo ist die Grenze zur illegalen Arbeitnehmerüberlassung?...in 20 Minuten Prof. Dr. Peter Schüren Direktor des Instituts für Arbeits, Sozial und Wirtschaftsrecht der Universität

Mehr

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche

Mehr

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com Januar 2010 Inhalt Summary und Key Findings

Mehr

ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG. Zeitarbeit? Leiharbeit?

ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG. Zeitarbeit? Leiharbeit? ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG Zeitarbeit? Leiharbeit? Warum Zeitarbeit? Machen Sie sich zunächst frei von Vorurteilen! So mancher nimmt das Wort Zeitarbeit allzu wörtlich Kleine Jobs für kurze Zeit Schlechter

Mehr

Einführung und Motivation

Einführung und Motivation Einführung und Motivation iks-thementag: Requirements Engineering 16.11.2010 Autor Carsten Schädel Motto Definiere oder Du wirst definiert. Seite 3 / 51 These Im Privatleben definiert jeder (seine) Anforderungen.

Mehr

Haftung des Telearbeiters gegenüber dem Arbeitgeber

Haftung des Telearbeiters gegenüber dem Arbeitgeber Haftung des Telearbeiters gegenüber dem Arbeitgeber Bei der Arbeitsausübung eines Telearbeiters können Schäden an den Arbeitsmitteln des Arbeitgebers eintreten. Hierbei wird es sich vor allem um Schäden

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Mustervertrag für Forschungs- und Entwicklungsaufträge der Technischen Universität Clausthal. Vom 10. März 2004 (Mitt. TUC 2004, Seite 165)

Mustervertrag für Forschungs- und Entwicklungsaufträge der Technischen Universität Clausthal. Vom 10. März 2004 (Mitt. TUC 2004, Seite 165) Verwaltungshandbuch Mustervertrag für Forschungs- und Entwicklungsaufträge der Technischen Universität Clausthal. Vom 10. März 2004 (Mitt. TUC 2004, Seite 165) Der folgende Vertrag soll der Vertragsgestaltung

Mehr

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG Übersicht Wer ist? Was macht anders? Wir denken langfristig. Wir individualisieren. Wir sind unabhängig. Wir realisieren. Wir bieten Erfahrung. Für wen arbeitet? Pierau Planung ist eine Gesellschaft für

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW

Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Inhaltsverzeichnis 1. STICHWORT... 3 2. KURZBESCHREIBUNG... 3 3. EINSATZBEREICH... 4

Mehr

Allgemeine Geschäftsbedingungen AGB

Allgemeine Geschäftsbedingungen AGB Allgemeine Geschäftsbedingungen AGB Allgemeines Zusammenarbeit Machen Sie sich ein Bild von unserer Zusammenarbeit. Die allgemeinen Geschäftsbedingungen bilden den Rahmen, damit Sie und wir zusammen nur

Mehr

Sicherer Fremdpersonaleinsatz unter Compliance - Gesichtspunkten. Wichtiger Fokus im Risikomanagement von Unternehmen.

Sicherer Fremdpersonaleinsatz unter Compliance - Gesichtspunkten. Wichtiger Fokus im Risikomanagement von Unternehmen. Sicherer Fremdpersonaleinsatz unter Compliance - Gesichtspunkten Wichtiger Fokus im Risikomanagement von Unternehmen. Auf die Auswahl der Dienstleister achten Einsatz von Personaldienstleistung und Werkverträgen

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland

Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland Verein PPP Schweiz Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland Veranstaltung des Verein PPP Schweiz am14.05.2014 in Bern Vortrag von Peter Walter Landrat a.d., Vorsitzender Verein PPP

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Dienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht. Europas Nr. 1 im Rechtsschutz.

Dienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht. Europas Nr. 1 im Rechtsschutz. Dienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht Europas Nr. 1 im Rechtsschutz. D.A.S. Rechtsschutz von Anfang an Wenn sich rechtliche Fragen ergeben oder sich ein Rechtsstreit anbahnt, bietet die D.A.S.

Mehr

Microsoft Office 365 Migration Benutzerdaten

Microsoft Office 365 Migration Benutzerdaten Microsoft Office 365 Migration Benutzerdaten Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Migrieren von Benutzerdaten per Export und Import mit Microsoft Outlook 2010 Es gibt verschiedene Wege Daten aus einem bestehenden

Mehr

INTERNET SERVICES ONLINE

INTERNET SERVICES ONLINE VERTRAG ZUR UNTERSTÜTZUNG BEI DER ERSTELLUNG EINES PFLICHTENHEFTES f INTERNET SERVICES ONLINE VERTRAG ZUR UNTERSTÜTZUNG BEI DER ERSTELLUNG EINES PFLICHTENHEFTES... nachfolgend Kunde genannt und Internet

Mehr

Microsoft Office 365 Kalenderfreigabe

Microsoft Office 365 Kalenderfreigabe Microsoft Office 365 Kalenderfreigabe Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Kalenderfreigabe mit Microsoft Outlook 2010 Unter Office 365 können Sie Ihre persönlichen Daten freigeben. Wie so eine Freigabe einzurichten

Mehr

Verpasst der Mittelstand den Zug?

Verpasst der Mittelstand den Zug? Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

Outsourcing und Offshoring. Comelio und Offshoring/Outsourcing

Outsourcing und Offshoring. Comelio und Offshoring/Outsourcing Outsourcing und Offshoring Comelio und Offshoring/Outsourcing INHALT Outsourcing und Offshoring... 3 Comelio und Offshoring/Outsourcing... 4 Beauftragungsmodelle... 4 Projektleitung vor Ort und Software-Entwicklung

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS

Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com November 2009 Inhalt 1 EINFÜHRUNG

Mehr

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Weiterleitung einrichten für eine GMX-E-Mail-Adresse

Weiterleitung einrichten für eine GMX-E-Mail-Adresse Weiterleitung einrichten für eine GMX-E-Mail-Adresse Für die Nutzung der E-Mail-Adresse mit den Push-E-Mail-Services BlackBerry und Windows Mobile E-Mail von Vodafone Sämtliche geistigen Eigentumsrechte

Mehr

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben

Mehr

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer

Mehr

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung - 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SERVICE Warenwirtschaft (WaWi) und Enterprise Resource Planning (ERP) WaWi und ERP Beratung Kunden erfolgreich beraten und während

Mehr

Geld verdienen als Affiliate

Geld verdienen als Affiliate Geld verdienen als Affiliate Wie Sie Top-Provisionen mit dieser revolutionären und doch sehr einfachen Marketing-Methode erhalten! So starten Sie Ihr Business richtig! Eine Einführung in Affiliate-Marketing

Mehr

Projektmanagement. Einleitung. Beginn. Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes:

Projektmanagement. Einleitung. Beginn. Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes: Projektmanagement Link http://promana.edulearning.at/projektleitung.html Einleitung Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes: Definition des Begriffs Projekt" Kriterien

Mehr

Microsoft Office 365 Benutzerkonten anlegen

Microsoft Office 365 Benutzerkonten anlegen Microsoft Office 365 Benutzerkonten anlegen Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Anlegen von Benutzerkonten Ihres Microsoft Office 365 Wenn Sie die Planung Ihrer E-Mailstruktur abgeschlossen haben beginnen

Mehr

Rechtliche Aspekte der Energieberatung

Rechtliche Aspekte der Energieberatung Rechtliche Aspekte der Energieberatung 1. Gibt es gesetzliche Regelungen? Gelten 77/78 HOAI? a. Für Leistungen der Energieberatung? Nein Energieberatung als Initialberatung ist gar nicht erfasst? b. Energieplanung

Mehr

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Stand: Januar 2016 M e r k b l a t t Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Sie haben Interesse an aktuellen Meldungen aus dem Arbeits-, Gesellschafts-, Wettbewerbsund

Mehr

StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung.

StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung Folie 1/xx Software-Wartung: theoretisch Ausgangslage eigentlich simpel: fertige

Mehr

Betriebliche Gestaltungsfelder

Betriebliche Gestaltungsfelder Betriebliche Gestaltungsfelder Präsenzkultur aufbrechen Name Autor/in Anlass, Ort und Datum Gefördert vom: 1 Gliederung 1. Präsenzkultur 2. Handlungsfeld: Mobile Arbeit 3. Präsenz ist nicht gleich Leistung

Mehr

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Programmteil Zeiterfassung für Projekt und Mitarbeiter

Programmteil Zeiterfassung für Projekt und Mitarbeiter Programmteil Zeiterfassung für Projekt und Mitarbeiter Version: 2.01 Datum: 24.02.2004 Modul: Projektverwaltung, Zeiterfassung Programmaufruf: Stammdaten Grunddaten Lohnarten Stammdaten Mitarbeiter Belege

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind!

1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind! I Allgemeine Einschätzungen und Merkmale Ihrer Tätigkeit 1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind! Wie wichtig ist Ihnen, dass

Mehr

Unser Leistungsspektrum

Unser Leistungsspektrum for automotive ics Personalservice Seit der Gründung des Unternehmens stellen wir unseren Kunden im Rahmen der Projektabwicklung Mitarbeiter zur Verfügung, die das Projekt auf Zeit vor Ort betreuen auf

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Häufig werden Handwerker von Verbrauchern nach Hause bestellt, um vor Ort die Leistungen zu besprechen. Unterbreitet der Handwerker

Mehr

ANTES International Assessment. Erfolg ist kein Zufall

ANTES International Assessment. Erfolg ist kein Zufall ANTES International Assessment Erfolg ist kein Zufall 2 E.M. Forster hat es einmal auf den Punkt gebracht: Eine Person mit Begeisterung ist besser als 40 Personen die lediglich nur interessiert sind. Potenziale

Mehr

Checkliste. Erfolgreich Delegieren

Checkliste. Erfolgreich Delegieren Checkliste Erfolgreich Delegieren Checkliste Erfolgreich Delegieren Erfolgreiches Delegieren ist für Führungskräfte von großer Bedeutung, zählt doch das Delegieren von n und Projekten zu ihren zentralen

Mehr

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Ziel: Spezialisten in der Produktionstechnologie Sie wollen als Vorgesetzte/r

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Microsoft Office 365 Outlook 2010 Arbeitsplatz einrichten

Microsoft Office 365 Outlook 2010 Arbeitsplatz einrichten Microsoft Office 365 Outlook 2010 Arbeitsplatz einrichten Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Einrichten des Arbeitsplatzes mit Microsoft Outlook 2010 Mit Outlook können Sie schnell, sicher und komfortabel

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Personalverleih im IT-Bereich

Personalverleih im IT-Bereich Amt für Wirtschaft und Arbeit (AWA) Personalverleih im IT-Bereich Als Verleiher gelten diejenigen Arbeitgeber, die ihre Arbeitnehmer einem fremden Betrieb (dem Einsatzbetrieb) zur Arbeitsleistung überlassen

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Sicherer Fremdpersonaleinsatz unter Compliance - Gesichtspunkten Wichtiger Fokus im Risikomanagement von Unternehmen.

Sicherer Fremdpersonaleinsatz unter Compliance - Gesichtspunkten Wichtiger Fokus im Risikomanagement von Unternehmen. Sicherer Fremdpersonaleinsatz unter Compliance - Gesichtspunkten Wichtiger Fokus im Risikomanagement von Unternehmen. Als Partner der NRW-Initiative FAIRE ARBEIT FAIRER WETTBEWERB unterstützen wir die

Mehr

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie? Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

GFO Beratung: Organisationshandbuch

GFO Beratung: Organisationshandbuch GFO Beratung: Organisationshandbuch ORGANISIEREN STATT IMPROVISIEREN! GFO-Veränderungsbegleitung für Unternehmen und Menschen Das ist unsere Profession seit mehr als 30 Jahren! Gezielt geplant geordnet

Mehr

Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012

Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Maßgeblicher Zeitpunkt für die Kenntnis des Käufers von einem Mangel der Kaufsache bei getrennt beurkundetem Grundstückskaufvertrag Einführung Grundstückskaufverträge

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

INSTITUT 2015+2016. Neue. Ausbildungs- Termine zum. Werden Sie zertifizierter PENTAEDER Berater zum Thema Entscheiden in Organisationen

INSTITUT 2015+2016. Neue. Ausbildungs- Termine zum. Werden Sie zertifizierter PENTAEDER Berater zum Thema Entscheiden in Organisationen INSTITUT Neue Ausbildungs- Termine zum Pentaeder Berater 2015+2016 Werden Sie zertifizierter PENTAEDER Berater zum Thema Entscheiden in Organisationen Zwei neue Starttermine für die jeweils 1-jährige Lernreise

Mehr

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG!

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! ZEILFELDER BÜRO MIT SYSTEM Viele Büroeinrichter bieten dem interessierten Einkäufer eine große Auswahl an grundverschiedenen Einrichtungslinien und -systemen. Man hat die Qual

Mehr

Online Newsletter III

Online Newsletter III Online Newsletter III Hallo zusammen! Aus aktuellem Anlass wurde ein neuer Newsletter fällig. Die wichtigste Neuerung betrifft unseren Webshop mit dem Namen ehbshop! Am Montag 17.10.11 wurde die Testphase

Mehr

FRAGEBOGEN 3 JAHRE AUSBILDUNG IM DIALOGMARKETING

FRAGEBOGEN 3 JAHRE AUSBILDUNG IM DIALOGMARKETING FRAGEBOGEN 3 JAHRE AUSBILDUNG IM DIALOGMARKETING bfkm fingerhut + seidel Drei Jahre Ausbildung im Bereich Dialogmarketing sind Anlass für die Frage, wie es um die Qualität der Ausbildung steht. bfkm fingerhut+seidel

Mehr

Partnerschaftsentwicklung für KMU

Partnerschaftsentwicklung für KMU Belziger Industriepartner Partnerschaftsentwicklung für KMU G. Delaunay, Belziger Industriepartner 1 Wer braucht einen Geschäftspartner? - Innovation: Sie wollen etwas Neues entwickeln, aber Sie schaffen

Mehr

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem

Mehr

YouTube: Video-Untertitel übersetzen

YouTube: Video-Untertitel übersetzen Der Easytrans24.com-Ratgeber YouTube: Video-Untertitel übersetzen Wie Sie mit Hilfe von Easytrans24.com in wenigen Schritten Untertitel für Ihre YouTube- Videos in mehrere Sprachen übersetzen lassen können.

Mehr

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen?

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen? Thema Wohnen 1. Ben und Jennifer sind seit einiger Zeit ein Paar und beschliessen deshalb, eine gemeinsame Wohnung zu mieten. Sie haben Glück und finden eine geeignete Dreizimmer-Wohnung auf den 1.Oktober

Mehr

lippmannstr. 57 22769 hamburg e@sygoing.de tel:040 40 172 543 fax:040 49 222 985

lippmannstr. 57 22769 hamburg e@sygoing.de tel:040 40 172 543 fax:040 49 222 985 Über uns easy going stellt sich vor: easy going hilft Ihnen, die umfangreichen Möglichkeiten der MS-Office Produkte effizienter zu nutzen: wir beraten Sie dabei, Aufgaben schnell und fehlerfrei zu lösen.

Mehr

SSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden

SSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden Moderne Apps für Smartphones und Tablets lassen sich ohne großen Aufwand innerhalb von wenigen Stunden designen Kunde Branche Zur Firma Produkte Übersicht LFoundry S.r.l Herrngasse 379-381 84028 Landshut

Mehr

Selbstständig als Immobilienmakler interna

Selbstständig als Immobilienmakler interna Selbstständig als Immobilienmakler interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Persönliche Voraussetzungen... 8 Berufsbild... 9 Ausbildung... 10 Voraussetzung für die Tätigkeit als Immobilienmakler...

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED?

BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED? BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED? Wenn auch die Begriffe "Buchhaltung Buchführung" in der letzten Zeit immer mehr zusammen zuwachsen scheinen, so ist er doch noch da: Der

Mehr

Ihre Informationen zum neuen Energieausweis.

Ihre Informationen zum neuen Energieausweis. Ihre Informationen zum neuen Energieausweis. Wüstenrot Immobilien Für Immobilieneigentümer. Rechtliche Grundlagen des Energieausweises. Am 01.05.2014 tritt die Energieeinsparverordnung 2014 (EnEV 2014)

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost Adobe Photoshop Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln Sam Jost Kapitel 2 Der erste Start 2.1 Mitmachen beim Lesen....................... 22 2.2 Für Apple-Anwender.........................

Mehr

TechNote: Exchange Journaling aktivieren

TechNote: Exchange Journaling aktivieren Produkt: Kurzbeschreibung: NetOrchestra MA Emailarchivierung Exchange Journaling aktivieren Diese Anleitung hilft Ihnen, das nachfolgend geschilderte Problem zu beheben. Dazu sollten Sie über gute bis

Mehr

Finanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de

Finanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de Finanzierung für den Mittelstand Leitbild der Abbildung schankz www.fotosearch.de Präambel Die Mitgliedsbanken des Bankenfachverbandes bekennen sich zur Finanzierung des Mittelstands mit vertrauenswürdigen,

Mehr

Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes

Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der öffentliche Einkaufskorb soll nach dem Willen der Bundesregierung

Mehr

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen

Mehr

Newsletter zum Thema Abmahnung

Newsletter zum Thema Abmahnung Newsletter zum Thema Abmahnung Abmahnung Vorstufe zur Kündigung? Die Abmahnung ist ein Mittel, auf die Verletzung vertraglicher Pflichten hinzuweisen mit dem Ziel, weitere Vertragsverstöße zu vermeiden.

Mehr