DFA Zürich Jahresbericht 2011

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1 Die kirchliche Fachstelle bei Arbeitslosigkeit DFA Zürich richtet sich an Menschen, die von Erwerbslosigkeit oder drohendem Arbeitsplatzverlust be troffen sind. Das Beratungsangebot steht Personen offen, die im Kanton Zürich wohnen oder arbeiten. DFA Zürich Jahresbericht 2011 DFA Die kirchliche Fachstelle bei Arbeitslosigkeit Badenerstrasse 41, 8004 Zürich Tel , Fax Notfallkasse PC

2 DFA-Team Stellenleitung Regula Dick Lic. iur., Fürsprecherin, 70% Sozialberatung Hans-Jörg Schönfelder Dipl. Sozialarbeiter FH, 70% Sibylle Schellenbauer Dipl. Sozialarbeiterin FH, 70% bis April 2012 Silvia Schoch-Meyer Dipl. Sozialarbeiterin FH, 70% ab Mai 2012 Corinne Burckhardt Dipl. Sozialarbeiterin FH, 60% Francesco Martinelli Dipl. Sozialarbeiter FH, 60% Rechtsberatung Claudia Bloem Lic. iur., Anwältin, 70% Marc Schlinkmeier Lic. iur., 80% Liliane Bürkli Lic. iur., Anwältin, 70%, (Beurlaubt ab 9. Juli 2012 bis 31. Januar 2013) Patrick Villoz Lic. iur., 70% (ab 9. Juli 2012) Treffpunkt Monika Badreddine Beraterin Treffpunkt, 80% Administration Margrit Suter Sachbearbeiterin, 70% Barbara Auf der Maur Sachbearbeiterin, 50% Lehrstellen/Praktika Lucia Giansanti Sozialarbeiterin i. A., bis Juli 2011 Selina Näf Sozialarbeiterin i. A., ab August 2011 Ari Sivaloganathan KV-Auszubildende der kath. Kirche, bis Januar 2012 Reinigung Ana Vasquez Spetterin

3 Editorial. Die kirchliche Fachstelle bei Arbeitslosigkeit DFA Im Auftrag der beiden Gründerkirchen der DFA Zürich, der katholischen und der evangelisch-reformierten Landeskirche des Kantons Zürich, wurde 2011 die Positionierung der Beratungsstelle überprüft. Es ging um Fragen wie: Grenzt sich die DFA gegenüber anderen Angeboten, insbesondere den Regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) sinnvoll ab? Wie sieht das Beratungs- und Unterstützungsangebot für Erwerbslose im Kanton Zürich aus? Besteht ein Überangebot oder gibt es Versorgungslücken? Das Resultat der Prüfung war erfreulich. Die DFA verwendet ihre Ressourcen zielgerichtet und zweckmässig. Die stetige Anpassung des Angebots der DFA hat sich somit gelohnt. Die DFA kümmert sich hauptsächlich um jene Bedürfnisse von Erwerbslosen, auf welche in den RAV nicht oder nicht genügend eingegangen werden kann. Umfassende Beratung bei den vielfältigen Problemen, die Erwerbslosigkeit mit sich bringen kann, wie die Unterstützung bei Hoffnungslosigkeit, bei Verlust von sozialen Kontakten, bei gesundheitlichen Problemen oder schleichender Verarmung, übersteigt den gesetzlichen Auftrag der RAV. Hier springt die DFA mit ihrem psychosozialen Beratungsangebot ergänzend ein. Die DFA-Berater und Beraterinnen befinden sich zudem nicht in einer Doppelfunktion als Beratende und Kontrollierende. Dies erleichtert den Aufbau eines Vertrauensverhältnisses, das in der psychosozialen Beratung wichtig ist, sehr. Für Stellensuchende mit tiefem Bildungsniveau, schlechten Schreib- oder Lesefähigkeiten oder fehlenden Sprachkenntnissen sind die Anforderungen bei der Stellensuche manchmal zu hoch. Auch hier ergänzt die DFA mit ihrer Bewerbungsunterstützung das Angebot der RAV. 1

4 Stark gewachsen ist in den letzten Jahren die Rechtsberatung. Mit ihrem umfassenden, niederschwelligen und kostenlosen Rechtsberatungs- und Rechtsvertretungsangebot bietet die DFA im Kanton Zürich sehr gefragte Dienstleistungen an. Viele andere Beratungsangebote erteilen lediglich Rechtsauskünfte, leisten jedoch kaum praktische Unterstützung bei der Durchsetzung von Rechten. Damit ist jedoch vielen nicht geholfen, sei es weil die Kenntnisse fehlen, um Rechte selber geltend zu machen oder weil der Gang zur Anwältin oder dem Anwalt nicht finanzierbar ist. Viele Beratungsangebote in der Region Zürich sind zudem wie leider auch die DFA Zürich stark aus- bzw. überlastet. Trotz Stellenaufstockung und hoher Einsatzbereitschaft der Mitarbeitenden muss die DFA aufgrund der hohen Nachfrage seit Jahren Ratsuchende abweisen. Der Kirchenrat nahm Ende 2011 ein Postulat der Synode entgegen, mit dem Auftrag, zu klären, welche Massnahmen ergriffen werden können, um die hohen Abweisungszahlen signifikant zu senken. Den Auftrag des Kirchenrats an die DFA, entsprechende Vorschläge auszuarbeiten, nehmen wir gerne an. Einzelne Massnahmen werden bereits umgesetzt, andere Vorschläge werden 2012 weiter ausgearbeitet und dem Kirchenrat vorgelegt werden. Ich danke Ihnen, liebe Leser und Leserinnen, für Ihre Aufmerksamkeit und Unterstützung. Regula Dick, lic. iur., Fürsprecherin Stellenleiterin DFA Zürich 2

5 Die Rechtsberatung Die Rechtsberatung hat ein erfolgreiches Jahr 2011 hinter sich. Die Zahl der Neuaufnahmen konnte dank der Stellenaufstockung von 80 Stellenprozenten um 50% erhöht werden. Die Rechtsberatung, die neu aus drei Personen besteht, entwickelte sich zu einem «schlagkräftigen Team». Die zusätzlichen Ressourcen ermöglichten den Aufbau einer internen Wissensdatenbank, welche die Arbeit der Rechtsberaterinnen und Rechtsberater sowie der Sozialberaterinnen und Sozialberater erleichtert. Die Rechtsfälle betrafen 2011 zu drei Vierteln arbeitsrechtliche Fragen. Sehr häufig ging es um fristlose Kündigungen oder noch ausstehenden Lohn. Immer wieder musste gegen missbräuchliche Kündigungen vorgegangen werden oder gegen Kündigungen während Krankheit. Die restlichen Anfragen betrafen den Anspruch auf Arbeitslosenversicherungsentschädigung oder andere sozialversicherungsrechtliche Fragen. Die überwiegende Zahl der arbeitsrechtlichen Fälle konnte auch 2011 mittels eines Vergleichs mit dem Arbeitgeber oder der Arbeitgeberin beendet werden. Beratungsthemen (in Prozenten) Prozente Arbeitsrecht Arbeitslosenversicherungsrecht Übriges Sozialversicherungsrecht

6 Die Sozial- und Bewerbungsberatung Die vier Sozialberaterinnen und Sozialberater und die Bewerbungsberaterin konnten Beratungstermine anbieten. Mehr als ein Fünftel der Beratungen betrafen psychosoziale Probleme. Die Themen in diesen Beratungsgesprächen waren sehr vielfältig. Oft ging es darum, mit Ratsuchenden, die bereits viele Absagen erhalten haben, schon lange erwerbslos sind und in Hoffnungslosigkeit zu versinken drohen, neue Perspektiven zu entwickeln, eventuell auch neben der eigentlichen Erwerbstätigkeit. Auch der Umgang mit wenig Geld ist immer wieder ein Thema. Ebenfalls sehr begehrt war die Unterstützung bei der Prüfung und Zusammenstellung der Bewerbungsunterlagen. Erwerbslose mit schlechten Deutschkenntnissen oder geringer Bildung sind auch nach dem Besuch von Bewerbungskursen der RAV häufig überfordert und benötigen Unterstützung. Beinahe die Hälfte der Termine betrafen Beratung und Unterstützung im Zusammenhang mit der Arbeitslosenentschädigung. Erkrankungen oder Unfälle, die langwierige Arbeitsunfähigkeit oder die Kündigung zur Folge haben, führen neben den Sorgen um die Gesundheit oft zu existentiellen Nöten. Für Betroffenen ist es häufig schwierig das Zusammenspiel der verschiedenen Sozialversicherungen zu überblicken und zu entscheiden, wie sie diesen gegenüber vorgehen müssen, um ihre Ansprüche zu wahren. Auch wissen sie nicht, wie sie sich mit ihrer angeschlagenen Gesundheit auf dem Arbeitsmarkt verhalten sollen. Beratungen durch einen auf sozialversicherungsrechtliche Fragen spezialisierten Sozialberater der DFA, der in solchen oft komplexen Fällen zu Rate gezogen wird, war in der DFA 2011 ebenfalls sehr gefragt. 4

7 Beratungsthemen (in Prozenten) 30 Prozente Psychosoziale Beratung Bewerbungsunterlagen Rechtsansprüche aus Arbeitslosenversicherungsgesetz Rechtsansprüche gegen Arbeitgebende Rechtsansprüche auf weitere Sozialleistungen Budget und Schulden 2 3 Weiteres 5

8 Das Austauschprogramm Unter professioneller Leitung wurden auch 2011 im Austauschprogramm Themen, die bei längerer Erwerbslosigkeit auftauchen, behandelt und der Erfahrungsaustausch zwischen Menschen in ähnlichen Lebenssituationen gefördert. Der Treffpunkt Im Treffpunkt nahmen die Besucherzahlen nach einem eher «flauen Sommer» gegen Ende des Jahres wieder spürbar zu. Dieser Trend zieht sich auch im 2012 weiter wurde der Treffpunkt Mal besucht. Sehr begehrt ist die Hilfe beim Schreiben von Bewerbungen. Viele Erwerbslose mit eher tiefem Bildungsniveau oder schlechten Deutschkenntnissen sind nicht in der Lage, sich ohne Unterstützung schriftlich zu bewerben. Interne Weiterbildung Hohe Qualität in der Beratung ist uns wichtig. Nicht zuletzt aufgrund der Stellenaufstockung in der Rechtsberatung konnte 2011 die interne Weiterbildung intensiviert werden. Dieses Angebot konnte auch unseren Schwesterorganisationen, den DFA Uster und Winterthur zur Verfügung gestellt werden. Die Rechtsberaterinnen der DFA besuchen 2011 regelmässig Weiterbildungen der Arbeitsgruppe Arbeitsrecht des Zürcher Anwaltsverbandes. Die Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter bildeten sich im Arbeitsrecht oder in sozialversicherungsrechtlichen Fragen weiter. Zudem besuchen die Beraterinnen und Berater der DFA regelmässig Intervisionen, während deren das eigene Handeln und der Beratungsprozess reflektiert werden. 6

9 Personelles 2011 hat die DFA einen KV-Lernenden ausgebildet. Zudem konnten zwei Sozialarbeitende in Ausbildung und ein Jurist ein Praktikum absolvieren. Notfallkasse Die DFA leistet finanzielle Unterstützung an Erwerbslose, die in Beratung sind. Mit meist einmaligen Beiträgen werden finanzielle Notsituationen überbrückt oder Vorhaben unterstützt, welche für die Betroffenen einen nachhaltigen Nutzen haben. Unser herzlicher Dank für Spenden an die Notfallkasse geht an die evang.-ref Kirchgemeinden Aussersihl, Bülach, Egg, Fraumünster, Horgen, Maur, Meilen, Niederhasli-Niederglatt, Stäfa, Wollishofen, den Verband der Stadtzürcher evang.-ref. Kirchgemeinden sowie die kath. Kirche St. Petrus Embrach und das kath. Pfarramt Gossau. Ein grosses Dankeschön geht auch an das Restaurant Hiltl sowie das Restaurant Turbinenhalle, die unseren Klientinnen und Klienten Gutscheine für Restaurantbesuche zur Verfügung stellen, sowie an alle privaten Spenderinnen und Spender, externe Fonds und Stiftungen, die in speziell beantragten Einzelfällen namhafte Beiträge geleistet haben! Konto der Notfallkasse: PC , lautend auf DFA, Badenerstr. 41, 8004 Zürich Einzahlungsscheine können unter bestellt werden. 7

10 Zahlen Anzahl Einzelberatungen 2011 Anzahl Erstberatungen (Neuanmeldungen) Weiterführende Beratungen Kurzauskünfte Juristische Kurzberatungen* Total Beratungen ** ** ** ** * Die juristischen Kurzberatungen werden seit Oktober 2008 angeboten. ** Ohne die juristischen Kurzberatungen erfolgten (2011), (2010), (2009), resp (2008) Beratungen Anzahl Klient/innen 2011 Anzahl Total 2011 Total 2010 Total 2009 Total 2008 Total 2007 Klient/innen (Einzelberatung) Klient/innen (Gruppenberatung) Total Klient/innen 1 107* 1 029* 1 266* 1 035* 972 * Ohne Personen, welche lediglich die juristische Kurzberatung in Anspruch nahmen. 8

11 Herkunft 2011 Anzahl Schweizer/ innen Migrant/ innen Total Klientinnen und Klienten in Einzelberatung Geschlecht 2011 Anzahl Frauen Männer Total Klientinnen und Klienten in Einzelberatung Berufskategorien 2011 Berufskategorie Anzahl Klient/innen Büro, Verkauf, EDV 198 Industrie, Gewerbe, Technik 222 Gastgewerbe, Hotellerie, Hausdienst 275 Medizinische, soziale, pädagogische Berufe 82 Diverse 285 Total (in Einzelberatung)

12 DFA in Kürze DFA Badenerstrasse Zürich Tel Fax Internet: am Stauffacher; erreichbar mit den Tramlinien 2, 3, 8,9,14 bis «Stauffacher» Einzelberatungen nach Vereinbarung Montag bis Freitag Uhr Uhr Mittwochnachmittag geschlossen Treffpunkt (nur nach Erstgespräch) Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag Dienstag- und Donnerstag Mittwoch Uhr Uhr geschlossen PC- / Internetkurse (Einführungsmorgen) Anmeldung durch zuständige Sozialarbeiterin / zuständigen Sozialarbeiter nach Erstgespräch Konto der Notfallkasse PC Ein Angebot der reformierten und der katholischen Kirche des Kantons Zürich

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