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1 Erfahrungen reflektieren - Lernkmpetenz nutzen Wrkshp am : Begrüßung, Einstieg, Überblick Lernkmpetenz erkennen & fördern _ Input, Erfahrung reflektieren & Austausch Lernkmpetenz nutzen _ Werkstatt, Präsentatin mit Gutachterrunde (mit integrierter Kaffeepause) Reflexin und Ausblick

2 Das eigenverantwrtliche Lernen individuell wirkungsvll steuern und unterstützen Was macht das Lernen nachhaltig wirksam? Was macht das Lernen für jeden Einzelnen nachhaltig wirksam? Was macht das eigenverantwrtliche Lernen für jeden Einzelnen nachhaltig wirksam?

3 Vraussetzungen für eigenverantwrtliches Lernen: eine gemeinsame Zielklärung, ein eigener Handlungs- und Entscheidungsspielraum, ein klar eingegrenzter, abgesteckter Aufgabenbereich, eine sinnhafte Aufgabenstellung mit erkennbarer der nachvllziehbarer Bedeutung, ein eigenes Vertrauen/ Zutrauen in die mit der Aufgabe verbundenen Fähigkeiten, ein Vertrauen/ Zutrauen des Umfeldes, die Möglichkeit, eine Aufgabe abzulehnen, d.h. nicht zu erfüllen;

4 Vraussetzungen für nachhaltiges individuelles Lernen: _ Unterrichtsarrangements, in denen: Strategien und Fähigkeiten zum effektiven Lern-Handeln angelegt und weiterentwickelt werden, _ Lernkmpetenz unterschiedliche Lern- und Verstehenswege eröffnet und Aufgaben wie auch Übungen differenzierend gestaltet werden, _ differenzierende Aufgaben Leistungsanfrderungen swie bewertungen transparent gestaltet und die Lernenden selbst mit herangezgen werden. _ Leistungsbeurteilung

5 "Ich bebachte meine Schülerinnen und Schüler. Wran kann ich erflgreiches Lernhandeln erkennen?"

6 wenn die Schülerinnen und Schüler sich an der U-Planung und Gestaltung beteiligen, selbst ermitteln, was sie (schn) können, sich selbst erreichbare Ziele setzen, in ihrem individuellen Rhythmus arbeiten, effektive Lern-, Arbeitsstrategien benutzen, im Team lernen und handeln, sich als Lernpartner unterstützen, sich beim Lernen bebachten, die Lernerfahrung reflektieren, beim Lernprzess nachsteuern, das Lernergebnis selbst bewerten, die Lernentwicklung dkumentieren;

7 Wie kann ich als Lehrkraft dieses Lernen individuell wirkungsvll steuern und unterstützen? Æ Kriterien für förderliches Handeln der Lehrkraft

8 wenn die Lehrkräfte Lernziele, Inhalte und Leistungserwartung klar benennen, die SuS in die Gestaltung des Unterrichts einbinden, wissen, was ihre SuS (schn) können, Leistungsanfrderungen individuell erreichbar gestalten, Arbeitsverfahren und Material mit den SuS klären, Zeit für Arbeit im individuellen Rhythmus geben, effektive Lern- und Arbeitsstrategien vermitteln und nutzen, kperative Arbeitsfrmen initiieren, Lernpartnerschaften unterstützen, Selbst- und Partnerbewertung (als Dialg) befördern, Reflexin und Feedbackverfahren in den U. einbinden, Lernprzess und Leistungszuwachs individuell würdigen, den Arbeitsprzess sinnvll steuern und unterstützen;

9 "Wie dicht sind wir in unserer Arbeit bereits an den Kriterien dran?"

10 Austausch in Kleingruppen: Was davn mache ich/ machen wir schn? Wie ft? Regelmäßig? Mit welchen Erfahrungen? Wie kann ich/ können wir diese Erfahrungen auf weitere Bereiche unseres Unterrichts übertragen? Welche Gruppe könnte dabei hilfreich sein: - das Jahrgangsteam? - die Fachgruppe? Welche Fragen zur Umsetzung sind für mich/ für uns ffen? W bräuchte ich/ bräuchten wir gezielte Unterstützung?

11 Was davn mache ich/ machen wir schn? Wie häufig? Wie ft können die SuS sich an der Planung und Gestaltung beteiligen? fast hin und immer häufig wieder kaum sich selbst erreichbare Ziele setzen? im Team lernen und handeln? die Lernerfahrung reflektieren? das Lernergebnis selbst bewerten? beim Lern- und Arbeitsprzess nachsteuern? x: grün = im LeD-Prjekt x: rt = im 'nrmalen Unterricht

12 Werkstatt: } Aufgabe: Eine Grbplanung für ein neues LdE-Prjekt erstellen und dabei die ausgewählten Kriterien/ Standards und das Verstehensziel beachten. } Verfahren: Placemat & Think-Pair-Share (Ergebnis auf Flipchartbgen darstellen!) _ Präsentatin: mit Gutachterrunde je 2 Partnergruppen der im Plenum (Lsverfahren)

13 Verstehensziel } Was (welche Zusammenhänge) sllen die SuS am Ende des LdE-Prjektes verstanden haben?

14 Die Lernenden einbinden: } } durch Beteiligung an Planung und Gestaltung _ Erstellen eines Themenclusters, _ Nutzen der Vielfalt der Ideen zur eigenen Themenfindung, _ gem. Erstellen eines Organisatinsplans, durch aktivierende Methden und Arbeitstechniken _ kp. Lernen, Prjektmethde, _ reflexive Strategien, } durch mtivierende Lern- und Szialfrmen, _ eigener (individueller) Arbeitsplan, _ Lern- und Arbeitspartner, Dialgpartner, Gutachter,

15 Hinweis zum Verfahren: Placemat & Think Pair Share 1. Think: Jede/r reflektiert für sich und ntiert die eigenen Erfahrungen. 2. Pair: Mit Partner/n austauschen, kritisch sichten und ntieren. 3. Share: Ergebnis an das Plenum weitergeben (eine ausgelste Gruppe), kritisch prüfen und ergänzen.

16 Präsentatin mit Gutachterrunde: } je 2 Partnergruppen, pr Gruppe 10 für Präsentatin & Gutachterrunde der } Im Plenum durch eine vrab ausgelste Gruppe

17 Hinweise für die Gutachterrunde: Leitfragen: } Werden die SuS in Planung und Gestaltung eingebunden? } Können die SuS sich eigene Ziele setzen? } Wird ein Lernen und Handeln im Team initiiert/ ermöglicht? } Wird die Lernerfahrung regelmäßig reflektiert? W? Mit wem? } Werden die SuS eingebunden in die Bewertung ihrer erbrachten Leistung? } Wie wird dkumentiert? } Gibt es Möglichkeiten für die SuS zum Nachsteuern/ Verändern ihrer Arbeit?

18 Was nehme ich mit aus der Veranstaltung? Was davn setze ich in den nächsten Wchen um? Arbeiten nach Think-Pair-Share? Beachten / Umsetzen der Lernkmpetenz-Standards (z.b. Ziele erreichbar gestalten, auch die eigenen,? Einbindung vn SuS in die U-Planung und Gestaltung? Nutzen des Ergebnisses meiner Gruppe für eine LeD-Prjekt Einheit zu dem gewählten Thema? W? Wie? Wann? In welcher Klasse? Wran werde ich erkennen, dass ich mein Ziel erreicht habe? Mit wem werde ich mich austauschen / zusammenarbeiten? Wann?

19 Reflexin, Feedback und Tschüss

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