Krankenhaus- Wirtschaftlich-juristische Grundlagen für Entscheider im Krankenhaus. Ständige Rubriken: Titelthema. Die Führungskraft.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Krankenhaus- Wirtschaftlich-juristische Grundlagen für Entscheider im Krankenhaus. Ständige Rubriken: Titelthema. Die Führungskraft."

Transkript

1 Krankenhaus- JUSTITIAR 2014 Inhaltsverzeichnisse Ständige Rubriken: VdKP-Nachrichten

2 Krankenhausjustitiar : Flächendeckende Versorgung Aus dem Inhalt: Sicherstellung der flächendeckenden Grundversorgung Lösungswege Beendigung des Anstellungsverhältnisses Interview zum Jahresbeginn 2014: Was erwarten die Krankenhäuser von der Großen Koalition? Verlust von Patienteneigentum Gewinnung und Integration ausländischer Ärzte Forderungsmanagement EU-Datenschutz-Grundverordnung Umsatzsteuerbefreiung von Privatkliniken

3 Krankenhaus-JUSTITIAR Inhaltsverzeichnis Deutsche Krankenhäuser unter Druck: Sicherstellung der flächendeckenden Grundversorgung von Prof. Dr. Christof Schenkel-Häger und Claudia Sperber... 5 Beendigung des Anstellungsverhältnisses durch Aufhebungsvertrag von Dr. Nicolai Besgen und Verena Fausten Interview zum Jahresbeginn 2014: Was erwarten die Krankenhäuser von der Großen Koalition? von Antonia von Alten Juristische Fallstricke im Umgang mit Patienten: Verlust von Patienteneigentum von Camilla Kruse-Rasmussen EU-Regelung zum Datenschutz auf der Zielgeraden: Ausblick auf die neue Datenschutz-Grundverordnung von Claudia Reich Gewinnung und Integration ausländischer Ärzte von Giselher Dick Zielvereinbarungen von Sebastian Witt Rechtliche Grundlagen im Forderungsmanagement von Christopher Beyer In aller Kürze: Die Arztpraxis am Krankenhaus von Torsten von der Embse Umsatzsteuerbefreiung von Privatkliniken (Teil 2) neuere Entwicklungen und Praxis von Mario Knepper VdKP-Nachrichten Neues aus dem VdKP Impressum

4 : Krankenhausjustitiar Risikomanagement Aus dem Inhalt: Patientensicherheit als Führungsaufgabe 2014 Nachvertragliches Wettbewerbsverbot Strategisches Einkaufsmanagement Teure Wahlleistungsvereinbarungen Ärztliche Kooperationen/Honorarärzte Umgang mit Behandlungsfehlern: Arbeitsrechtliche Optionen/Fehlermeldesystem Honorarvereinbarungen mit ausländischen Patienten 116b SGB V: Aktueller Sachstand Umsatzsteuerbefreiung von Zytostatikalieferungen Liquiditätsmanagement im Krankenhaus

5 Krankenhaus-JUSTITIAR Inhaltsverzeichnis Patientensicherheit als Führungsaufgabe Neue Kultur der Hygiene- und Infektionsprävention von Prof. Dr. Karsten Güldner... 5 Patientensicherheit als gesetzlicher Auftrag 2014 von Dr. Peter Gausmann... 8 Das nachvertragliche Wettbewerbsverbot von Dr. Nicolai Besgen und Verena Fausten Strategisches Einkaufsmanagement von Norbert Ruch und Wilhelm Brücker Teure Wahlleistungsvereinbarungen von Karsten Kienitz Ärztliche Kooperationen/Honorarärzte Erweiterter Einsatz auf (rechtlich) schwankendem Boden von Dr. Harald Clade Kündigung als arbeitsrechtliche Option bei Behandlungsfehlern von Hubertus M. Deiters Behandlungsfehler in der Sicherheitskultur von Krankenhäusern von Andrea Rediger Honorarvereinbarungen mit ausländischen Patienten Leitfaden für liquidationsberechtigte Ärzte Teil 1: Grundsätze und Höhe des Steigerungsfaktors von Dr. Ingo Pflugmacher und Dr. Dirk Webel ASV 116b SGB V: Kurzinformation zum aktuellen Sachstand von Ursula Klinger-Schindler und Matthias Wallhäuser Umsatzsteuerbefreiung von Zytostatikalieferungen Quo vadis? von Tilo Kurz und Karsten Kienitz Liquiditätsmanagement im Krankenhaus Herausforderung auf mehreren Ebenen von Markus Schön VdKP-Nachrichten Rechtsfolge einer nicht nur vorübergehenden Arbeitnehmerüberlassung Impressum

6 Krankenhausjustitiar : Compliance Aus dem Inhalt: Umgang der Entscheidungsträger mit krankenhausspezifischen Compliance-Themen Abrechnungsbetrug durch Führungskräfte Qualität als Grundlage nachhaltiger Modelle einer sektorenübergreifen Versorgung Risikomanagement in der Hernienchirurgie Leitlinien im Arzthaftungsrecht Gesetzliche Rentenversicherungspflicht Änderungen für Ärzte? Einsatz von sog. Hakenhaltern Honorarvereinbarungen mit ausländischen Patienten Krankenhausträger in der Rechtsform der Stiftung

7 Krankenhaus-JUSTITIAR Inhaltsverzeichnis Compliance im Krankenhaus Vom richtigen Umgang der Entscheidungsträger mit krankenhaus spezifischen Compliance-Themen von Dagmar-Astrid Wagner und Matthias Wallhäuser... 5 Abrechnungsbetrug durch Führungskräfte im Krankenhaus von Dr. Michael Tsambikakis Qualität als Grundlage nachhaltiger Modelle einer sektorenübergreifen Versorgung von Risikomanagement in der Hernienchirurgie von Angela Herold und Miriam Stüldt-Borsetzky Die Bedeutung von Leitlinien im Arzthaftungsrecht von Nadja Betke Befreiung von der gesetzlichen Rentenversicherungspflicht Umgang mit im Krankenhaus beschäftigten Syndikusanwälten und Ärzten in nicht berufs spezifischen Tätigkeiten von Uta Klutmann Der Chefarzt-Dienstvertrag 2014 von Hubertus M. Deiters Sozialversicherungsrechtliche Einordnung sog. Hakenhalter im Krankenhaus von Claudia Reich Anmerkung der Redaktion: Personelle Veränderungen im Klinikalltag Honorarvereinbarungen mit ausländischen Patienten Leitfaden für liquidationsberechtigte Ärzte Teil 2: Inhalt und typische Fehler von Dr. Ingo Pflugmacher und Dr. Dirk Webel Krankenhausträger in der Rechtsform der Stiftung von Ralf Klaßmann VdKP-Nachrichten Überstunden bei Wechselschicht- und Schichtarbeit im TVöD Impressum

8 Krankenhausjustitiar : Qualität Aus dem Inhalt: Qualitätsorientierte Krankenhausvergütung Arbeitnehmerüberlassung Projektumfeldanalyse Kooperationen zwischen Heilberufen und Industrie Forschungsvorhaben im Krankenhaus Aktuelle Rechtsprechung des BGH zum Einsatz von Honorarärzten Fallzusammenlegung, Regress und Verjährung Umsatzsteuerbefreiung der Leistungen von Privatkliniken GKV-Versorgungsstärkungsgesetz

9 Krankenhaus-JUSTITIAR Inhaltsverzeichnis Qualitätsorientierte Krankenhausvergütung Spannungsfeld Kostendruck, Erlösmaximierung und Behandlungsqualität von, Dr. Holger Bunzemeier und Priv.-Doz. Dr. Dominik Franz... 5 Arbeitnehmerüberlassung vorübergehend unklar II von Sebastian Witt Befreiung von der gesetzlichen Rentenversicherungspflicht eine Erinnerung! von Uta Klutmann Die Projektumfeldanalyse im praktischen Einsatz des Projekt- und Stakeholder-Managements von Martina Eberle und Benjamin Thies Compliance im Krankenhaus: Kooperationen zwischen Heilberufen und Industrie Forschungsvorhaben im Krankenhaus von Dr. Oliver Pramann und Dr. Urs-Vito Albrecht Die Haftung des Krankenhausträgers für Fehler des Konsiliararztes von Camilla Kruse-Rasmussen BGH-Urteil zur Einbeziehung von Honorarärzten in die Erbringung wahlärztlicher Leistungen von Claudia Reich Rezension: Handbuch Honorararztrecht SERIE: Umgang mit Patientenunterlagen Folge 1: Aufbewahrungspflichten von Ruben Leßmeier Fallzusammenlegung, Regress und Verjährung eine Betrachtung aus dem klinischen Alltag von Sylvana Meyer Umsatzsteuerbefreiung der Leistungen von Privatkliniken von Ralf Klaßmann Aktuelles Referentenentwurf zum GKV-Versorgungsstärkungsgesetz Impressum

Krankenhausjustitiar

Krankenhausjustitiar Der Krankenhausjustitiar Wirtschaftlich-juristische Grundlagen für Entscheider im Krankenhaus 1 2014 Titelthema: Flächendeckende Versorgung Beirat: Thomas Gäde Pastor Norbert Groß Dr. Christoph Heller

Mehr

Das Mehrwahlarztsystem

Das Mehrwahlarztsystem Das Mehrwahlarztsystem Inhalt Zulässigkeit der Benennung nachgeordneter Ärzte als Wahlärzte Schranken Umsetzung des Mehrwahlarztsystems Zulässigkeit der Benennung nachgeordneter Ärzte als Wahlärzte 17

Mehr

Strategie Risikomanagement

Strategie Risikomanagement Wolfgang Hellmann (Hrsg.) 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Strategie Risikomanagement Konzepte für

Mehr

Kooperatives Belegarztwesen Effektive Verzahnung von ambulanter und stationärer Versorgung

Kooperatives Belegarztwesen Effektive Verzahnung von ambulanter und stationärer Versorgung Kooperatives Belegarztwesen Effektive Verzahnung von ambulanter und stationärer Versorgung! Dr. A.W. Schneider *, Dr. K. Rödder und T. Neumann Gemeinschaftspraxis für Urologie in Winsen * Vorsitzender

Mehr

Inhaltsverzeichnis VII

Inhaltsverzeichnis VII 1 Einführung................................................. 1 1.1 Die Themenstellung des Buches............................ 1 1.2 Zur Einführung in das Honorararztwesen..................... 3 2 Zur Entwicklung

Mehr

Qualitätsmanagement in der Sozialarbeit

Qualitätsmanagement in der Sozialarbeit Qualitätsmanagement in der Sozialarbeit Vortrag anlässlich der 4. Bad Oeynhausener Sozialarbeiter-Fachtagung DVSG Vorstandsmitglied 1 Qualitätsmanagement in der Sozialen Arbeit im Gesundheitswesen am Beispiel

Mehr

Herzlich willkommen!

Herzlich willkommen! Herzlich willkommen! Verdacht auf Behandlungsfehler: Was leistet der MDK? Priv.-Doz. Dr. med. Astrid Zobel Leitende Ärztin Bereich Sozialmedizin - MDK Bayern MDK Kongress 27. 28. März 2012 - Maritim proarte

Mehr

Klinikpfade und deren rechtliche Implikationen: Leitlinie oder Behandlungsvorschrift

Klinikpfade und deren rechtliche Implikationen: Leitlinie oder Behandlungsvorschrift 19. Juni 2008 Mannheim Professor Dr. iur. Dr. med. Alexander P. F. Ehlers Determinanten ärztlichen Handelns Medizinische Standards, Haftungsrecht etc. Ärztliche Therapie- Selbstbestimmmungsfreiheit recht

Mehr

Fortbildungen im Arbeitsrecht

Fortbildungen im Arbeitsrecht Fortbildungen im Arbeitsrecht Bereits 1993 habe ich den 10. Intensivlehrgang der GJI Gesellschaft für Juristeninformation für den Erwerb des Titels Fachanwalt für Arbeitsrecht erfolgreich abgeschlossen;

Mehr

Arbeitsrecht - Ein Leitfaden für leitende Angestellte in eigener Sache

Arbeitsrecht - Ein Leitfaden für leitende Angestellte in eigener Sache Jutta Glock/Christoph Abeln Arbeitsrecht - Ein Leitfaden für leitende Angestellte in eigener Sache GABIER Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 1 Leitender Angestellter - Who is who? 13 1.1 Warum Sie über die Begriffe

Mehr

Abschlussarbeiten Prof. Dr. Klaus Theuerkauf

Abschlussarbeiten Prof. Dr. Klaus Theuerkauf Abschlussarbeiten Prof. Dr. Klaus Theuerkauf Bewertung eines neuen Lösungsansatzes für Konflikte in der Gesundheitswirtschaft: Verfahren in Eigentätigkeit in Gesetzen für die Gesundheitswirtschaft: Status

Mehr

Smartphones, Tablet-PC und Apps in Krankenhaus und Arztpraxis

Smartphones, Tablet-PC und Apps in Krankenhaus und Arztpraxis Dr. Oliver Pramann, Dr. Urs-Vito Albrecht amann, Dr. Urs-Vito Albrecht Smartphones, Tablet-PC und Apps in Krankenhaus und Arztpraxis rechtssicher und erfolgreich einsetzen Impressum ISBN: 978-3-942734-90-5

Mehr

Korruption im Gesundheitswesen

Korruption im Gesundheitswesen Korruption im Gesundheitswesen 2. Saarländischer Medizinrechtstag, 28. 11. 2015, Saarbrücken Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery Inhaltsverzeichnis I. Wie kam es zum Gesetzgebungsvorhaben? II. Stand des

Mehr

Vedat Laciner. Befristete Arbeitsverträge im türkischen und deutschen Arbeitsrecht

Vedat Laciner. Befristete Arbeitsverträge im türkischen und deutschen Arbeitsrecht Vedat Laciner Befristete Arbeitsverträge im türkischen und deutschen Arbeitsrecht Eine rechtsvergleichende Darstellung Verlag Dr. Kovac Hamburg 2005 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 7 Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Kurzgutachten zum Verfahren vor der Gutachterstelle der Landesärztekammer Sachsen. Rechtsanwältin Andrea Schmid

Kurzgutachten zum Verfahren vor der Gutachterstelle der Landesärztekammer Sachsen. Rechtsanwältin Andrea Schmid Kurzgutachten zum Verfahren vor der Gutachterstelle der Landesärztekammer Sachsen Rechtsanwältin Andrea Schmid Seite 1 von 4 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...1 1. Aufgabe der Gutachterstelle...2

Mehr

Veranstaltungen des Bonner AnwaltVerein e.v. im 1. Halbjahr 2015

Veranstaltungen des Bonner AnwaltVerein e.v. im 1. Halbjahr 2015 Veranstaltungen des im 1. Halbjahr 2015 Arbeitsrecht 21.01.2015 Frühverrentungsmodelle nach dem neuen Rentenrecht und sozialrechtliche Folgen des allgemeinen Mindestlohnes 19.00 21.00 Uhr Günnewig Hotel

Mehr

Hans-Otto Morgenthaler

Hans-Otto Morgenthaler Hans-Otto Morgenthaler 18.03.2000 Heidelberg Deutsche Anwalt Seminare und Familien- Weiterbildungen und Gesellschaftsrecht Akademie 01.04.2000 Heilbronn Arber Verlag GmbH Fit im Arbeitsgerichtsprozess

Mehr

14. Frühjahrstagung. 04. 05. April 2014 Freiburg. Arbeitsgruppe Arzthaftungsrecht Die aktuelle Rechtsprechung des BGH zum Arzthaftungsrecht

14. Frühjahrstagung. 04. 05. April 2014 Freiburg. Arbeitsgruppe Arzthaftungsrecht Die aktuelle Rechtsprechung des BGH zum Arzthaftungsrecht 14. Frühjahrstagung 04. 05. April 2014 Freiburg Arbeitsgruppe Arzthaftungsrecht Die aktuelle Rechtsprechung des BGH zum Arzthaftungsrecht Rechtsanwalt am BGH Dr. Siegfried Mennemeyer, Karlsruhe 14. Frühjahrstagung

Mehr

Haftungsfalle Wahlleistungsvereinbarung

Haftungsfalle Wahlleistungsvereinbarung Haftungsfalle Wahlleistungsvereinbarung Wahlleistungsvereinbarungen sind regelmäßig Gegenstand gerichtlicher Auseinandersetzungen. Drei jüngere Gerichtsverfahren geben erneut Anlass zur kritischen Prüfung

Mehr

Kursdemo zum Kurs Medizinrecht. Prof. Dr. Inge Scherer

Kursdemo zum Kurs Medizinrecht. Prof. Dr. Inge Scherer Kursdemo zum Kurs Medizinrecht Prof. Dr. Inge Scherer Inhaltsverzeichnis Der Onlinekurs Medizinrecht soll Ihnen wesentliche Kenntnisse im Bereich des allgemeinen Gesundheitsrechts, insbesondere im Hinblick

Mehr

SUB Hamburci A/607809 GEMEINNÜTZIGKEIT STEUERN UND GESTALTEN. 3. Auflage .^CHOMERUS

SUB Hamburci A/607809 GEMEINNÜTZIGKEIT STEUERN UND GESTALTEN. 3. Auflage .^CHOMERUS SUB Hamburci A/607809 GEMEINNÜTZIGKEIT STEUERN UND GESTALTEN 3. Auflage.^CHOMERUS Inhalt Vorwort Autorenverzeichnis V VI A. Steuerrecht gemeinnütziger Einrichtungen 1 I. Gemeinnützige Körperschaften im

Mehr

Die moderne Hausarztpraxis in heutiger Zeit

Die moderne Hausarztpraxis in heutiger Zeit Die moderne Hausarztpraxis in heutiger Zeit Sebastian Bork aus dem Ärztezentrum Holthausen-Biene MODERN an der Gegenwart, ihren Problemen und Auffassungen orientiert, dafür aufgeschlossen; in die jetzige

Mehr

Fortbildungsbescheinigung

Fortbildungsbescheinigung hat im Jahr 2013 Gestaltung von Arbeitsverträgen (mit AGB und AGG) Deutsche Anwaltakademie GmbH, Berlin; 10 Stunden; 19.04.2013-20.04.2013 Aktuelles Versicherungsvertragsrecht Deutsche Anwaltakademie GmbH,

Mehr

Eventreihe zum Total Leader Concept

Eventreihe zum Total Leader Concept Eventreihe zum Total Leader Concept Lebensbereich Beruf und Finanzen Thema Gesellschafts- und arbeitsrechtliche Einordnung des GmbH Geschäftsführers Frankfurt/Main, 17. Februar 2014 Gesellschafts- und

Mehr

Mindestlohn was geht uns das an?

Mindestlohn was geht uns das an? Update Arbeitsrecht Mindestlohn was geht uns das an? Mindestlohn worum geht es? EUR 8,50 bundeseinheitlicher Mindestlohn Ab 01.01.2015 Für alle Arbeitnehmer einschließlich Praktikanten 02.12.2014 EMPLAWYERS

Mehr

Handbuch Business Intelligence

Handbuch Business Intelligence Handbuch Business Intelligence BERNHARD SÖLLNER Vorwort 15 [l. Geschäftspotenziale von Business Intelligence OLAF JACOB Der Wertbeitrag von Business Intelligence 19 Ziele und Erwartungen an Business Intelligence

Mehr

Qualitätssicherung in der OP-Pflege

Qualitätssicherung in der OP-Pflege - Zentrale Operationsabteilung Qualitätssicherung in der OP-Pflege OP-Management Dipl.-Pflegewirtin C. Fromme Prof. Dr.H.Guggenberger Geschäftsführung Z-OP Carmen Fromme Fachkrankenschwester und Diplom-Pflegewirtin

Mehr

Klinikinformationssysteme Balance zwischen Datenschutz, Usability und Patientensicherheit

Klinikinformationssysteme Balance zwischen Datenschutz, Usability und Patientensicherheit SESSION 4 I Datenschutz im Krankenhaus - Aktuelle Herausforderungen 24. April, conhit 2012 Dr. Christian Wache, Leiter Produktmanagement MEIERHOFER AG Klinikinformationssysteme Balance zwischen Datenschutz,

Mehr

MDK und Versorgungsqualität 7. Qualitätssicherungskonferenz des G-BA Dr. med. Axel Meeßen

MDK und Versorgungsqualität 7. Qualitätssicherungskonferenz des G-BA Dr. med. Axel Meeßen MDK und Versorgungsqualität 7. Qualitätssicherungskonferenz des G-BA Dr. med. Axel Meeßen 01.10.2015 Berlin Wofür steht der MDK? 01.10.2015 Seite 2 7. Qualitätssicherungskonferenz des G-BA: MDK und Versorgungsqualität

Mehr

Fortbildungsbescheinigung

Fortbildungsbescheinigung hat im Jahr 2008 Taktik im überschuldeten Nachlass - Erbenhaftung AG Erbrecht im Deutschen Anwaltverein; 4 Stunden Rechtliche und taktische Probleme bei der Beendigung von Arbeitsverhältnissen skammer

Mehr

Gefahr erkannt, Gefahr gebannt

Gefahr erkannt, Gefahr gebannt Gefahr erkannt, Gefahr gebannt Risiko- und Sicherheitsmanagement für Pflegeeinrichtungen Wolf Dieter Kelch Rechtsanwalt 12167 Berlin-Steglitz Adolfstraße 13 Tel.: 030/ 79703540 Mobil: 0172/ 4888188 wolfdieter.kelch@t-online.de

Mehr

EINLADUNG 15. SEPTEMBER 2014 KONGRESS KOMMUNALE KRANKENHÄUSER

EINLADUNG 15. SEPTEMBER 2014 KONGRESS KOMMUNALE KRANKENHÄUSER EINLADUNG 15. SEPTEMBER 2014 KONGRESS KOMMUNALE KRANKENHÄUSER Von der Zusammenarbeit bis zur Fusion: kommunale Krankenhäuser im Spannungsfeld zwischen Versorgungsauftrag und Wettbewerb EINLADUNG Kongress

Mehr

Beweiswerterhaltende Aufbewahrung von Dokumenten Anforderungen und Gestaltungsvorschläge

Beweiswerterhaltende Aufbewahrung von Dokumenten Anforderungen und Gestaltungsvorschläge Beweiswerterhaltende Aufbewahrung von Dokumenten Anforderungen und Gestaltungsvorschläge Dr. Stefanie Fischer-Dieskau 17. EDV-Gerichtstag Saarbrücken, 18.9.2008 Herausforderungen der elektronischen Aktenführung

Mehr

Die ärztliche Aufklärung bei der Arzneibehandlung

Die ärztliche Aufklärung bei der Arzneibehandlung Kristin Krudop-Scholz Die ärztliche Aufklärung bei der Arzneibehandlung Sicherungs- und Selbstbestimmungsaufklärung auch bei Routinebehandlungen PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Sektorübergreifende Zusammenarbeit mit EFA 2.0 und Telematikinfrastruktur

Sektorübergreifende Zusammenarbeit mit EFA 2.0 und Telematikinfrastruktur Sektorübergreifende Zusammenarbeit mit EFA 2.0 und Telematikinfrastruktur Dr. Andreas Kerzmann Projektleiter P75 GDD/EFA gematik Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbh Friedrichstraße

Mehr

Handbuch der Personengesellschaften, Grundwerk zur Fortsetzung

Handbuch der Personengesellschaften, Grundwerk zur Fortsetzung Weitere Informationen zum Titel unter www.otto-schmidt.de Leseprobe zu Westermann Handbuch der Personengesellschaften, Grundwerk zur Fortsetzung Gesellschaftsrecht - Steuerrecht - Arbeitsrecht - Sozialversicherungsrecht.

Mehr

Ordenstag in Köln 14. März 2006. Haftungsrechtliche Aspekte zur Sicherung der Altersvorsorge. Urteil des OLG Dresden vom 9. August 2005.

Ordenstag in Köln 14. März 2006. Haftungsrechtliche Aspekte zur Sicherung der Altersvorsorge. Urteil des OLG Dresden vom 9. August 2005. Berlin. Erfurt. Freiburg. Hamburg. Köln. München. Münster Ordenstag in Köln 14. März 2006 Haftungsrechtliche Aspekte zur Sicherung der Altersvorsorge Urteil des OLG Dresden vom 9. August 2005 Referent:

Mehr

Inhaltsverzeichnis 7. Inhaltsverzeichnis 1

Inhaltsverzeichnis 7. Inhaltsverzeichnis 1 5 Vorwort Das vorliegende Handbuch hat seinen Ausgangspunkt in den Ergebnissen eines von der Hans-Böckler-Stiftung finanzierten empirischen Forschungsprojektes über die»praxis von Interessenausgleich und

Mehr

Aktivitäten der Krankenhausgesellschaften. zur Förderung des QM in Krankenhäusern

Aktivitäten der Krankenhausgesellschaften. zur Förderung des QM in Krankenhäusern Aktivitäten der Krankenhausgesellschaften zur Förderung des QM in Krankenhäusern der Jahre 2001 bis 2010 im Lichte der Qualitätsdiskussion im Gesundheitswesen Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen

Mehr

Krankenhausrecht Vorlesung an der Universität Augsburg am 16.10.2015. Dr. Thomas Vollmöller vollmoeller@seufert-law.de

Krankenhausrecht Vorlesung an der Universität Augsburg am 16.10.2015. Dr. Thomas Vollmöller vollmoeller@seufert-law.de Krankenhausrecht Vorlesung an der Universität Augsburg am 16.10.2015 Dr. Thomas Vollmöller vollmoeller@seufert-law.de I. Das Krankenhausrecht als Rechtsgebiet (1) Das Krankenhausrecht ist eine Querschnittsmaterie

Mehr

16.09.2013. Richtgrößenprüfung - Beratung vor Regress Herbsttagung der Arbeitsgemeinschaft Medizinrecht. Gliederung

16.09.2013. Richtgrößenprüfung - Beratung vor Regress Herbsttagung der Arbeitsgemeinschaft Medizinrecht. Gliederung Richtgrößenprüfung - Beratung vor Regress Herbsttagung der Arbeitsgemeinschaft Medizinrecht Hyatt Regency Hotel, Köln, 20.09.2013 Babette Christophers Rechtsanwältin Fachanwältin für Medizinrecht Fachanwältin

Mehr

Vorwort des betreuenden Herausgebers (Berndt)... 3. A. Strategieprozess und aufsichtsrechtliche Anforderungen (Bastek-Margon)... 7

Vorwort des betreuenden Herausgebers (Berndt)... 3. A. Strategieprozess und aufsichtsrechtliche Anforderungen (Bastek-Margon)... 7 INHALTSÜBERSICHT Inhaltsübersicht Vorwort des betreuenden Herausgebers (Berndt)... 3 A. Strategieprozess und aufsichtsrechtliche Anforderungen (Bastek-Margon)... 7 B. Umwelt- und Unternehmensanalyse zur

Mehr

Musterschreiben: Reaktion auf eine Änderungskündigung: Musterstadt, den. An die Firma (Anschrift) Betreff: Änderungskündigung

Musterschreiben: Reaktion auf eine Änderungskündigung: Musterstadt, den. An die Firma (Anschrift) Betreff: Änderungskündigung Musterschreiben: Reaktion auf eine Änderungskündigung: Musterstadt, den An die Firma (Anschrift) Betreff: Änderungskündigung Sehr geehrter Herr, Ihre Änderungskündigung vom habe ich erhalten und teile

Mehr

Arbeitszeitgesetz: Bedarf für neue Versorgungs- und Ausbildungsstrukturen?

Arbeitszeitgesetz: Bedarf für neue Versorgungs- und Ausbildungsstrukturen? Auswirkungen des Arbeitszeitgesetzes für die Chirurgie Arbeitszeitgesetz: Bedarf für neue Versorgungs- und Ausbildungsstrukturen? Dr. med. Günther Jonitz Facharzt für Chirurgie Präsident der Ärztekammer

Mehr

Fortbildungsbescheinigung

Fortbildungsbescheinigung Die Rechte der Erben vor dem Erbfall Erbauseinandersetzung und Teilungsversteigerung - Teil I Die Immobilie im Erbrecht - Teil II Besonderheiten bei der Räumung von Wohn- und Gewerberäumen durch den Gerichtsvollzieher

Mehr

Presseinformation. Mit gutem Geschäftsabschluss 2014 auf die erste Messe des Jahres. Mit einem starken Abschluss 2014 startet Häcker Küchen auf

Presseinformation. Mit gutem Geschäftsabschluss 2014 auf die erste Messe des Jahres. Mit einem starken Abschluss 2014 startet Häcker Küchen auf LivingKitchen 2015 (Halle 4.1, Stand C21) Mit gutem Geschäftsabschluss 2014 auf die erste Messe des Jahres Mit einem starken Abschluss 2014 startet Häcker Küchen auf der Messe LivingKitchen in das nächste

Mehr

Landschaftsverband Rheinland Dezernat Schulen und Jugend. Risikomanagement

Landschaftsverband Rheinland Dezernat Schulen und Jugend. Risikomanagement Risikomanagement Ein Projekt, durchgeführt von den Landesjugendämtern Rheinland und Westfalen- Lippe im Auftrag des Ministeriums für Generationen, Familie, Frauen und Integration NRW Projektanlass These:

Mehr

Aktuelles zu Rahmenbedingungen & Rechtsprechung. Von. Jörn Schroeder-Printzen. Fachanwalt für Medizinrecht Fachanwalt für Sozialrecht

Aktuelles zu Rahmenbedingungen & Rechtsprechung. Von. Jörn Schroeder-Printzen. Fachanwalt für Medizinrecht Fachanwalt für Sozialrecht Aktuelles zu Rahmenbedingungen & Rechtsprechung Von Fachanwalt für Medizinrecht Fachanwalt für Sozialrecht Themenübersicht Der aktuelle Fall Arbeitsrecht Zulassungsrechtliche Fragen Ärztliche Leitung Sonstiges

Mehr

Exkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen

Exkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen Exkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen 139a SGB V Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (1) Der Gemeinsame Bundesausschuss nach 91 gründet

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

Sicherheitsrundgänge mit Führungskräften, Sicherheitsklima und Risikoreduktion

Sicherheitsrundgänge mit Führungskräften, Sicherheitsklima und Risikoreduktion Sicherheitsrundgänge mit Führungskräften, Sicherheitsklima und Risikoreduktion René Schwendimann, PhD, RN Internationaler Kongress - Patientensicherheit - avanti! Stiftung für Patientensicherheit Schweiz

Mehr

Datenschutz-Management und Audit Software "Datenschutz Assistent"

Datenschutz-Management und Audit Software Datenschutz Assistent 08. Oktober 2015 / IHK-Informationssicherheitsforum für kleine und mittlere Unternehmen itsa 2015 Dipl.-Ing. Christiane Warm Andreas Schmidt Datenschutz Schmidt GmbH & Co. KG www.datenschutzschmidt.de

Mehr

AGFA ORBIS eportal / Orbis Web

AGFA ORBIS eportal / Orbis Web AGFA ORBIS eportal / Orbis Web Klinische Verfahren VERSION 1.2 Klinische Verfahren S e i t e 1 Version: 1.2 Datum: 26.06.2015 1. Zugang zum Einweiser-Portal des UKSH Die Nutzung des webbasierten E-Portals

Mehr

Lernziele. Begriff des Kunstfehlers. Vorlesung Patientensicherheit und Risikomanagement. Patientensicherheit und Risikomanagement

Lernziele. Begriff des Kunstfehlers. Vorlesung Patientensicherheit und Risikomanagement. Patientensicherheit und Risikomanagement Vorlesung Patientensicherheit und Risikomanagement WS 2014/2015 M. Schrappe Vorlesungsfolien download ca. 1 Woche vor der Vorlesung unter matthias.schrappe.com Patientensicherheit und Risikomanagement

Mehr

Industrie 4.0 in Deutschland

Industrie 4.0 in Deutschland Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015

Mehr

Grenzen zulässiger Rechtsberatung. Rechtsanwalt Dr. Nicolai von Holst 23. September 2015

Grenzen zulässiger Rechtsberatung. Rechtsanwalt Dr. Nicolai von Holst 23. September 2015 Grenzen zulässiger Rechtsberatung Rechtsanwalt Dr. Nicolai von Holst 23. September 2015 Grenzen zulässiger Rechtsberatung Aktuelle Rechtsprechung BGH, Urteil vom 05.10.2006 I ZR 7/04 Rechtsberatung im

Mehr

Zahnpflege und Mundpflege bei Pflegebedürftigkeit und Behinderung

Zahnpflege und Mundpflege bei Pflegebedürftigkeit und Behinderung Zahnpflege und Mundpflege bei Pflegebedürftigkeit und Behinderung Vorstellung der bisherigen Erfahrungen in der Wohnstätte Dransfeld Was machen wir? Schulungen für Pflegebedürftige und Behinderte Anleitung

Mehr

Haftung der GmbH-Gesellschafter wegen Existenzvernichtung

Haftung der GmbH-Gesellschafter wegen Existenzvernichtung Jörg Henzler Haftung der GmbH-Gesellschafter wegen Existenzvernichtung Nomos Inhaltsverzeichnis Einführung 13 A. Entwicklung der Existenzvernichtungshaftung durch die Rechtsprechung des BGH 14 B. Abkehr

Mehr

Cyber Security im Unternehmen

Cyber Security im Unternehmen Cyber Security im Unternehmen Schutz vor Datenklau und Cyber Attacken zwischen Compliance und Arbeitnehmerdatenschutz Einladung zum Arbeits(Rechts)Frühstück am 15. März 2016 in Berlin 15. März 2016 in

Mehr

Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein

Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTIKAMT NORD L III 3 - j/05 H 10.. November 2011 Versorgungsempfänger des öffentlichen Dienstes in Hamburg am 1. Januar 2005

Mehr

Die Fortbildungs-Akademie. des Deutschen Caritasverbandes

Die Fortbildungs-Akademie. des Deutschen Caritasverbandes Die Fortbildungs-Akademie n des Deutschen Caritasverbandes Qualität und Management im sozialen Beruf Die Caritas im Gespräch mit Wirtschaftsprüfer(inne)n Tagung vom 26. bis 27. November 2015 in Fulda Ausgangssituation

Mehr

KRISE. Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus

KRISE. Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus KRISE Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus DIE SITUATION Sie sind an einem Punkt angelangt, an dem sich Ihre Zukunft entscheidet. Jede Entwicklungsphase

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Workshop der gematik in Berlin

Workshop der gematik in Berlin Workshop der gematik in Berlin Vorbereitung der Tests der Heil- und Berufsausweise Dr. Jürgen Faltin Dr. Jürgen Faltin Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz Rechtliche

Mehr

- Making HCM a Business Priority

- Making HCM a Business Priority - Making HCM a Business Priority Mitarbeitergespräche Zielvereinbarungen und Bonuszahlungen Umfrage unter deutschen Arbeitnehmern Informationen zur Umfrage Inhalt Im November 2012 führte ROC Deutschland,

Mehr

Das Rechtliche beim Risikomanagement

Das Rechtliche beim Risikomanagement Das Rechtliche beim Risikomanagement 10.12.2014 Gerald Spyra, LL.M. Kanzlei Spyra Definition und Relevanz von Risiko Risiko wird allgemein definiert als Produkt aus der Eintrittswahrscheinlichkeit eines

Mehr

Zertifikatskurs Praxiswissen der Gesundheitswirtschaft an der APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft

Zertifikatskurs Praxiswissen der Gesundheitswirtschaft an der APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft Zertifikatskurs Praxiswissen der Gesundheitswirtschaft an der APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft Start: jederzeit Dauer: 12 Monate Kursgebühren monatlich: 155/142 EUR (mit/ohne Seminar) Gesamtpreis:

Mehr

Patientensicherheit und Fehlermanagement Entwicklung einer Fehlerkultur und Einführung eines CIRS bei den Alexianern

Patientensicherheit und Fehlermanagement Entwicklung einer Fehlerkultur und Einführung eines CIRS bei den Alexianern Patientensicherheit und Fehlermanagement Entwicklung einer Fehlerkultur und Einführung eines CIRS bei den Alexianern Verena Koch, Fachkrankenschwester/Dipl.-Pflegewirtin QMB/DS Alexianer St. Joseph-Krankenhaus

Mehr

Haftung für Pflegefehler im Bereich der modernen Wundversorgung

Haftung für Pflegefehler im Bereich der modernen Wundversorgung Haftung für Pflegefehler im Bereich der modernen Wundversorgung Referent: Timm Laue-Ogal - AnwälteHaus Osnabrück - Rechtsanwalt, Fachanwalt für Medizinrecht 1 Worum geht es? Haftungsfragen im Spannungsfeld

Mehr

Fortbildungsbescheinigung

Fortbildungsbescheinigung hat im Jahr 2014 Aktuelle Rechtsprechung im Arbeitsrecht Anwalts eminare Minden; 5 Stunden; 07.03.2014 Anwaltliche Strategie im Spiegel der aktuellen WEG-Rechtsprechung Seminarzircel GbR, Sulz a. N.; 5

Mehr

Im Folgenden möchten wir Sie über die Möglichkeiten des künstlichen Gelenkersatzes in unserer Klinik informieren.

Im Folgenden möchten wir Sie über die Möglichkeiten des künstlichen Gelenkersatzes in unserer Klinik informieren. Sehr geehrte/r Patient/in, bei Ihnen wurde ein Verschleiß Ihres Hüft- oder Kniegelenks festgestellt, der sich durch gelenkerhaltende Maßnahmen leider nicht mehr korrigieren lässt. Im Folgenden möchten

Mehr

Aktuelle Themenfelder des MI im Strategischen Gesundheitsmanagement. AOK Niedersachsen Gesundheitsmanagement stationär Qualitätsmanagement

Aktuelle Themenfelder des MI im Strategischen Gesundheitsmanagement. AOK Niedersachsen Gesundheitsmanagement stationär Qualitätsmanagement Aktuelle Themenfelder des MI im Strategischen Gesundheitsmanagement AOK Niedersachsen Gesundheitsmanagement stationär Qualitätsmanagement AOK Niedersachsen Rund 2,45 Mio. Versicherte Größte Krankenkasse

Mehr

Inhaltsverzeichnis Allgemeine Ausgangs situation Praktische Bedeutung von Behandlungsfehlervorwürfen Unterschiedliche Interessenlagen

Inhaltsverzeichnis Allgemeine Ausgangs situation Praktische Bedeutung von Behandlungsfehlervorwürfen Unterschiedliche Interessenlagen XI 1 Allgemeine Ausgangs situation................................................. 1 1.1 Praktische Bedeutung von Behandlungsfehlervorwürfen.......................... 2 1.2 Unterschiedliche Interessenlagen..................................................

Mehr

Erfolgreicher im Vertrieb durch strategische Personalentwicklung Einfach nur Training?

Erfolgreicher im Vertrieb durch strategische Personalentwicklung Einfach nur Training? Erfolgreicher im Vertrieb durch strategische Personalentwicklung Einfach nur Training? Impulsworkshop 30.08.2013 SANT Sibylle Albrecht Natural Training www.s-a-n-t.de Was erwartet Sie heute? Was heißt

Mehr

Folgen der Entscheidung des Bundessozialgerichts zur Rentenversicherungspflicht von Syndikusanwälten vom 3. April 2014

Folgen der Entscheidung des Bundessozialgerichts zur Rentenversicherungspflicht von Syndikusanwälten vom 3. April 2014 Daniel Beindorf und Dr. Axel Thoenneßen Aktuelle Mandanteninformation Folgen der Entscheidung des Bundessozialgerichts zur Rentenversicherungspflicht von Syndikusanwälten vom 3. April 2014 1. VORBEMERKUNG

Mehr

Patientensicherheit. Die Zukunft im Blick. Selbstbewertung

Patientensicherheit. Die Zukunft im Blick. Selbstbewertung Patientensicherheit Die Zukunft im Blick Selbstbewertung Seite 1 Seite 2 Die Paracelsus-Kliniken gehören zu den großen privaten Krankenhausträgern sind als einzige private Klinikkette in 2. Generation

Mehr

Das Silviahemmet-Konzept ein Modell für Deutschland?

Das Silviahemmet-Konzept ein Modell für Deutschland? 1 Düsseldorf, 5. November 2011 Landtag NRW Das Silviahemmet-Konzept ein Modell für Deutschland? Dr. med. Ursula Sottong MPH Malteser Gesundheitsförderung & Prävention Demenz im Krankenhaus Symposium des

Mehr

Guten Tag! Wolfgang Frahm Arzthaftung

Guten Tag! Wolfgang Frahm Arzthaftung Guten Tag! Haftungsrechtliche Fragen im Bereich der Hygiene 13. Deutscher Medizinrechtstag Eine absolute Keimfreiheit ist nicht zu erreichen. Keimübertragungen gehören zum entschädigungslos hinzunehmenden

Mehr

Einladung. 25. und 26. September 2012 Wasserwerk / World Conference Center Bonn Hermann-Ehlers-Straße 29, 53113 Bonn

Einladung. 25. und 26. September 2012 Wasserwerk / World Conference Center Bonn Hermann-Ehlers-Straße 29, 53113 Bonn Einladung 25. und 26. September 2012 Wasserwerk / World Conference Center Bonn Hermann-Ehlers-Straße 29, 53113 Bonn Wir laden Sie zu den 7. Bonner Unternehmertagen in Bonn ein! Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Wertung und Ausblick. Gesundheitsqualitätsgesetz Gesetz zur Dokumentation im Gesundheitswesen Gesetz über die Gesundheit Österreich GmbH

Wertung und Ausblick. Gesundheitsqualitätsgesetz Gesetz zur Dokumentation im Gesundheitswesen Gesetz über die Gesundheit Österreich GmbH Rechtssprache (2) Die 2 und 3, 5 Abs. 1, die 7 und 8 sowie der 10 in der Fassung des Bundesgesetzes BGBl.I Nr. 144/2003 treten mit 1.Jänner 2004 in Kraftund sind erstmals aufdie für das Jahr 2004 im Jahr

Mehr

(ills Veriag. Mietrecht im Umbruch. 21. Berchtesgadener Gesprache vom 24.4.-26.4.2002. DnOttoSchmidt KQIn

(ills Veriag. Mietrecht im Umbruch. 21. Berchtesgadener Gesprache vom 24.4.-26.4.2002. DnOttoSchmidt KQIn Schriftenreihe des Evangelischen Siedlungswerkes in Deutschland e.v. Mietrecht im Umbruch 21. Berchtesgadener Gesprache vom 24.4.-26.4.2002 Mit Beitragen von Prof. Dr. Volker Emmerich RA Dr. Klaus Lutzenkirchen

Mehr

Spezialisten im Steuerrecht

Spezialisten im Steuerrecht Spezialisten im Steuerrecht RECHTSANWÄLTE STEUERBERATER BONN BERLIN Unsere Stärken Unser Konzept Spezialisierung Unsere Größe lässt eine sehr weitreichende Spezialisierung der einzelnen Rechtsanwälte zu.

Mehr

IT-Sicherheit. ein Thema für das Management? Herzlich Willkommen. IT-Security für das Management. Vortrag vom 17.06.2004 netformat GmbH

IT-Sicherheit. ein Thema für das Management? Herzlich Willkommen. IT-Security für das Management. Vortrag vom 17.06.2004 netformat GmbH IT-Sicherheit ein Thema für das Management? Herzlich Willkommen Zirngibl Langwieser Inhaltsübersicht 1. Pflichten des Managements in Bezug auf die IT-Sicherheit 2. Instrumente der Pflichterfüllung und

Mehr

Repetitorium Vertragliches Schuldrecht am 15.01.2010: Die Kündigung von. Prof. Dr. Thomas Rüfner

Repetitorium Vertragliches Schuldrecht am 15.01.2010: Die Kündigung von. Prof. Dr. Thomas Rüfner Repetitorium Vertragliches Schuldrecht am 15.01.2010: Die Kündigung von Dauerschuldverhältnissen Prof. Dr. Thomas Rüfner Materialien im Internet: http://ius-romanum.uni-trier.de/index.php?id=30914 Übersicht:

Mehr

Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten.

Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Pressenotiz vom 10. 09. 2007 Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Einen schönen guten Tag die Verlagsleitung

Mehr

ITIL & IT-Sicherheit. Michael Storz CN8

ITIL & IT-Sicherheit. Michael Storz CN8 ITIL & IT-Sicherheit Michael Storz CN8 Inhalt Einleitung ITIL IT-Sicherheit Security-Management mit ITIL Ziele SLA Prozess Zusammenhänge zwischen Security-Management & IT Service Management Einleitung

Mehr

Patientenrechtegesetz Auswirkungen auf den klinischen Alltag

Patientenrechtegesetz Auswirkungen auf den klinischen Alltag Patientenrechtegesetz Auswirkungen auf den klinischen Alltag Johannes Jaklin Fachanwalt für Medizinrecht Ecclesia Gruppe Detmold 1 2 Gesetzgebung ECCLESIA Gruppe Inkrafttreten: 26.02.2013 3 Behandlungsvertrag

Mehr

Risikomanagement zur Zukunftssicherung. des Gesundheitswesens

Risikomanagement zur Zukunftssicherung. des Gesundheitswesens DVKC DEUTSCHER VEREIN FÜR KRANKENHAUS- CONTROLLING E.V. Risikomanagement zur Zukunftssicherung von Stationären Einrichtungen des Gesundheitswesens VERANSTALTER: DVKC e.v. in Zusammenarbeit mit S-T-U Strategie

Mehr

Krankenhäuser brauchen eine. integrierte Personalentwicklung

Krankenhäuser brauchen eine. integrierte Personalentwicklung Karlheinz Jung Krankenhäuser brauchen eine integrierte Personalentwicklung Drey-Verlag Gutach Inhaltsverzeichnis VORWORT 9 0 EINFÜHRUNG 15 0.1 ZIELE DES FORSCHUNGSPROJEKTS 16 0.2 HYPOTHESEN ZUM UNTERSUCHUNGSFELD

Mehr

Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XIII Darstellungsverzeichnis... XV 1 Grundlagen...1 2 Unternehmen in einer Krisensituation...

Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XIII Darstellungsverzeichnis... XV 1 Grundlagen...1 2 Unternehmen in einer Krisensituation... Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XIII Darstellungsverzeichnis... XV 1 Grundlagen...1 1.1 Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit...1 1.2 Gang der Untersuchung...2 1.3 Begriffsabgrenzungen...3

Mehr

Tarif vitas1 Zusatzversicherung für gesetzlich Versicherte mit stationären Leistungen

Tarif vitas1 Zusatzversicherung für gesetzlich Versicherte mit stationären Leistungen Tarif vitas1 TOP V ERSICHERUNGSFÄHIGKEIT Versicherungsfähig sind Personen, die Mitglied der deutschen gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) sind oder im Rahmen der Familienversicherung Anspruch auf Leistungen

Mehr

Kooperation der Leistungserbringer vor Ort wie kann es funktionieren?

Kooperation der Leistungserbringer vor Ort wie kann es funktionieren? Kooperation der Leistungserbringer vor Ort wie kann es funktionieren? VKD/VDGH-Führungskräfteseminar Matthias Einwag, 26. Februar 2014 1 Zur BWKG Die BWKG ist ein Zusammenschluss der Träger von 220 Krankenhäusern,

Mehr

Herausforderungen der IT-Sicherheit aus rechtlicher Sicht

Herausforderungen der IT-Sicherheit aus rechtlicher Sicht IT Trends Sicherheit Bochum 24. April 2013 Herausforderungen der IT-Sicherheit aus rechtlicher Sicht Prof. Dr. Georg Borges Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, deutsches und internationales Wirtschaftsrecht,

Mehr

Ihre Nachricht Unser Zeichen Ihr Ansprechpartner Datum Patricia Guckelmus 19.08.2013 0681/9 26 11-12 guckelmus@skgev.de

Ihre Nachricht Unser Zeichen Ihr Ansprechpartner Datum Patricia Guckelmus 19.08.2013 0681/9 26 11-12 guckelmus@skgev.de KBSG mbh - - Alle Verwaltungsdirektorinnen und Verwaltungsdirektoren Ihre Nachricht Unser Zeichen Ihr Ansprechpartner Datum Patricia Guckelmus 19.08.2013 0681/9 26 11-12 guckelmus@skgev.de Seminar Aktuelles

Mehr

Executive Search oder Interim Management - was ändert sich durch digitale Transformation?

Executive Search oder Interim Management - was ändert sich durch digitale Transformation? Impuls Dr. Michael R. Träm Executive Search oder Interim Management - was ändert sich durch digitale Transformation? Dr. Michael R. Träm Mitglied des Aufsichtsrates HuZ Unternehmensberatung DDIM.kongress

Mehr

Hochschulzertifikatskurs Praxiswissen der Gesundheitswirtschaft an der APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft

Hochschulzertifikatskurs Praxiswissen der Gesundheitswirtschaft an der APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft Hochschulzertifikatskurs Praxiswissen der Gesundheitswirtschaft an der APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft Start: jederzeit Dauer: 12 Monate Kursgebühren monatlich: 155/142 EUR(mit/ohne Seminar)

Mehr

Die Arbeitsschutz-Allianz Sachsen aus Sicht der Unfallversicherungsträger. Bilanzierungskonferenz AS-Allianz / Gründungskonferenz SAK

Die Arbeitsschutz-Allianz Sachsen aus Sicht der Unfallversicherungsträger. Bilanzierungskonferenz AS-Allianz / Gründungskonferenz SAK Die Arbeitsschutz-Allianz Sachsen aus Sicht der Unfallversicherungsträger Bilanzierungskonferenz AS-Allianz / Gründungskonferenz SAK Dresden, 11.10.2010 Gegründet im Jahr 2005 als freiwilliges Bündnis

Mehr

Bekämpfung der Korruption im Gesundheitswesen

Bekämpfung der Korruption im Gesundheitswesen Bekämpfung der Korruption im Gesundheitswesen Frank Ulrich Montgomery Konsultativtagung 2013 Oberbozen, 5. Juli 2013-1- Ausgangspunkt Was ist eigentlich Korruption bei Ärzten? Angestellte und beamtete

Mehr