Medizinische Qualitätsindikatoren für Alters-und Pflegeheime. Informationsveranstaltung 9. März 2016 Bundesamt für Gesundheit - Bern
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1 Medizinische Qualitätsindikatoren für Alters-und Pflegeheime Informationsveranstaltung 9. März 2016 Bundesamt für Gesundheit - Bern 1
2 Medizinische Qualitätsindikatoren für Alters-und Pflegeheime Vernehmlassung und Auswahl der Qualitätsindikatoren 2
3 Ausgangslage Gesetzlicher Auftrag gemäss Art. 22a/neu 59a KVG Umfassende Studie des Instituts für Pflegewissenschaft (Uni Basel) und des Kompetenzzentrums Qualitätsmanagement (BFH) unter Einbezug von klinisch tätigen Fachexperten und Rückmeldungen aus den Kantonen zu einem Zwischenbericht dargestellt im Bericht: Medizinische Qualitätsindikatoren Schlussbericht zu Handenvon: Curaviva Schweiz 30. Juni 2014 / Indicateurs de qualité médicaux Rapport final à attention de: Curaviva Suisse 3
4 Themen und Qualitätsindikatoren A) Mangelernährung 1. Prozentualer Anteil an Bewohner/innen mit einem Gewichtsverslust von 5%/10% und mehr in den letzten 30/80 Tagen 2. Anteil Bewohner/innen, die in den letzten 24 Monaten eingetreten sind und bei kein Laborscreening durchgeführt wurde B) Bewegungseinschränkende Massnahmen 3. Prozentualer Anteil an Bewohner/innen mit täglicher Fixierung des Rumpfes oder mit Sitzfixierung, die am Aufstehen hindern 4. Prozentualer Anteil an Bewohner/innen mit täglichem Gebrauch von Bettgittern und anderen ähnlichen Einrichtungen C) Aggression und Apathie 5. Prozentualer Anteil an Bewohner/innen mit verbalem oder körperlich aggressivem Verhalten in den letzten 7 Tagen. 6. Prozentualer Anteil an Bewohner/innen mit Apathie in den letzten 7 Tagen D) Medikation 7. Prozentualer Anteil an Bewohner/innen, die in den letzten 7 Tagen 9 und mehr Wirkstoffe einnahmen 8. Anteil Bewohner/innen, bei denen in den letzten 180 Tage die Medikation in einer Medikationsreview überprüft wurde 9. Prozentualer Anteil von Bewohner/innen mit Antipsychotika (Neuroleptika) in den letzten 7 Tagen 10.Anteil Bewohner/innen, bei denen mehr als ein Antipsychotikum eingesetzt wurde 11.Vorhandensein einer verbindlichen Übereinkunft zur Zusammenarbeit geriatrisch ausgebildeten Arzt/Ärztin oder Gerontopsychiater/in E) Schmerz 12.Prozentualer Anteil der Bewohner/innen, die in den letzten 7 Tagen mässige und mehr Schmerzen angaben (Selbsteinschätzung) 13.Dito - Fremdeinschätzung 14.Anteil Bewohner/innen, die in den letzten 7 Tagen mässige oder mehr Schmerzen angaben ohne Schmerzanamnese 15.Anteil Bewohner/innen mit Schmerzen (Fremdeinschätzung) ohne fest verordnete Schmerzmedikamente 4
5 Vernehmlassung Möglichkeit zur Stellungnahme bezüglich beispielsweise der praktischen, der technischen Umsetzbarkeit der vorgeschlagenen Qualitätsindikatoren Möglichkeit begründete Änderungsvorschläge bezüglich der Formulierung von einzelnen einheitlichen Qualitätsindikatoren einzubringen Es war nichtziel der Vernehmlassung, über den Entscheid zu diskutieren, dass Qualitätsindikatoren erhoben werden. 5
6 Teilnehmende GDK und 20 Kanton 20 Kantonalverbände CURAVIVA Senesuisse Pflegezentren Stadt Zürich 3 Fachgesellschaften 3 Instrumentenanbieter HSK 6
7 Generelle Stellungnahme zu den Qualitätsindikatoren 30 Generelle Einschätzung Zustimmung, wenige Vorbehalte Zustimmung, einige/mehrere Vorbehalte Ablehnung, viele Vorbehalte 5 0 7
8 Prozentuale Zustimmung zu den Qualitätsindikatoren 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% Weglassen Prüfen Umsetzen 10% 0% Qualitätsindikatoren 8
9 Kriterien für die Auswahl der Qualitätsindikatoren Die Erfassung muss mit den bestehenden Bedarfserfassungsinstrumenten gemacht werden können. Allfällige notwendige Anpassungen der Instrumente sind auf ein Minimum zu beschränken (Praktikabilität, tiefe Kosten). Die Qualitätsindikatoren müssen bei den Leistungserbringern bekannt und möglichst anerkannt sein (Akzeptanz). Die Erfassung der Qualitätsindikatoren muss für die Leistungserbringer mit keinem/wenig zusätzlichem Aufwand möglich sein (Praktikabilität, tiefe Kosten). Die Erfassung muss ohne zusätzliche Assessments möglich sein (tiefe Kosten). Die Qualitätsindikatoren müssen einfach zu interpretieren sein (einfache Interpretierbarkeit). Die Qualitätsindikatoren müssen Abrechnungs-/Einstufungsrelevant sein (Abrechnungsrelevanz). Es sind - zunächst - nur wenige Qualitätsindikatoren zu erheben. Es sind alle fünf Themenbereiche zu berücksichtigen. 9
10 Bewertung der Qualitätsindikatoren Qualitätsindikatoren QI 1 Mangelernährung Gewichtsverlust QI 2 Mangelernährung Laborscreening QI 3 BEM Fixierung QI 4 BEM Bettgitter QI 5 Verhaltenssymptome Aggression QI 6 Verhaltenssymptome Apathie QI 7 Medikation Wirkstoffe QI 8 Medikation Review QI 9 Medikation Antipsychotika QI 10 Medikation mehr als 1 Antipsychotikum QI 11 Medikation Zusammenarbeit Arzt/Ärztin QI 12 Schmerz Selbsteinschätzung QI 13 Schmerz Fremdeinschätzung QI 14 Schmerz Schmerzanamnese QI 15 Schmerz ohne Medikamente Bewertungskriterien Praktikabilität tiefe Kosten Akzeptanz einfach interpretierbar Abrechnungsrelevant Ø Ø Ø ( ) ( ) ( ) Ø Ø Ø Ø Ø Ø Ø Ø ( ) Ø Ø Ø Ø Ø ( ) ( ) ( ) Ø ( ) ( ) Ø Ø ( ) Ø Ø 10
11 Auswahl der Qualitätsindikatoren Aufgrund der Vernehmlassung und der Kriterien wurden 6 Indikatoren ausgewählt Umsetzungsvorschlag der Instrumentenanbieter Fachliche Würdigung durch Frau Dr. Franziska Zúñiga Definitive Festsetzung der Qualitätsindikatoren durch den Ausschuss: 11
12 6 Qualitätsindikatoren für den Pilot Q1: Prozentualer Anteil an Bewohner/innen mit einem Gewichtsverlustvon 5% und mehr in den letzten 30 Tagen oder 10% und mehr in den letzten 180 Tagen. Q2: Prozentualer Anteil an Bewohner/innen mit täglicher Fixierung des Rumpfes oder mit Sitzgelegenheit, die die Bewohner/innen am Aufstehen hindernin den letzten 7 Tagen. Q 3: Prozentualer Anteil an Bewohner/innen mit täglichem Gebrauch von Bettgittern und anderen Einrichtungen an allen offenen Seiten des Bettes, welche Bewohner/innen am selbständigen Verlassen des Bettes hindern, in den letzten 7 Tagen. 12
13 Q 4: Prozentualer Anteil an Bewohner/innen, die in den letzten 7 Tagen 9 und mehr Wirkstoffe einnahmen. Q 5: Prozentualer Anteil der Bewohner/innen, die in den letzten 7 Tagen mässige und mehr Schmerzen angaben (Selbsteinschätzung) Q 6: Prozentualer Anteil der Bewohner/innen, die in den letzten 7 Tagen mässige und mehr Schmerzen zeigten (Fremdeinschätzung) *** 13
14 2. Aktueller Stand des Projektes PROJEKTLEITUNG CURAVIVA Schweiz bis Ende der Pilotphase AUSSCHUSS BAG, GDK, BFS, CV Fachexperten nach Bedarf und Auftrag BEOBACHTER GDK, CV, tarifsuisse, HSK, senesuisse INSTRUMENTE Q-SysAG, BESA Care AG Plaisir/isesuisse 14
15 Ausschuss Start der Pilotphase Ausschuss, Finanzierung Pilot Zwischeninformation Ausschuss, Q-Sys, BESA Zwischeninformation Ausschuss Finanzierung Vorarbeiten Ausschuss Ausschuss und BAG Hr. O. Peters Ausschuss, Q-Sys, BESA Vernehmlassung Informationsveranstaltung Reorganisation Projektorganisation 15
16 Pilotheime BESA ca. 50 mit BESA 5 Q-Sys ca. 50 Plaisir Gespräche laufen (noch offen) 16
17 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Kranken- und Unfallversicherung 3. Erwartungen weiteres Vorgehen Termin Januar 2016 Arbeiten/Aktionen Definitive Festsetzung der Qualitätsindikatoren für die Pilotphase. April 2016 Start Verkauf/Installation von BESA 5 Release Software up-date RAI Dezember 2016 Februar 2017 März 2017 April 2017 ab Januar 2018 Einfordern der QI-Daten bei den Pilotheimen Schlussbericht der Pilotphase zuhanden des Ausschusses Festlegung der definitiven Qualitätsindikatoren durch den Ausschuss zuhanden BAG Information des BAG/BFS betr. Datenlieferung der Qualitätsindikatoren an die SOMED Pflicht zur Lieferung der Daten für die Berechnung der Qualitätsindikatoren, erstmals mit der SOMED-Erhebung 2019 (betreffend das Jahr 2018) 17
18 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Kranken- und Unfallversicherung Beschlossen durch Projekt-Ausschuss (Curaviva, BAG, BFS und GDK) Termine 2016 Arbeiten/Aktionen Januar Definitive Festsetzung der Qualitätsindikatoren für die Pilotphase. April Start Verkauf/Installation von BESA 5 Dezember Release Software up-date RAI Einfordern der QI-Daten bei den Pilotheimen 18
19 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Kranken- und Unfallversicherung Termine 2017 Arbeiten/Aktionen Februar März April Schlussbericht der Pilotphase zuhanden des Ausschusses Festlegung der definitive Qualitätsindikatoren durch den Ausschuss zuhanden BAG Information des BAG/BFS betr. Datenlieferung der Qualitätsindikatoren an die SOMED 19
20 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Kranken- und Unfallversicherung Termine 2018 ab Januar Arbeiten/Aktionen Vorbereitung der Arbeiten für SOMED Erhebung 2019 Termine 2019 Arbeiten/Aktionen 31. März 2019 Pflicht zur Lieferung der Daten für die Berechnung der Qualitätsindikatoren, erstmals mit der SOMED-Erhebung 2019 (betreffend das Jahr 2018) 20
21 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Informationsveranstaltung 9. März 2016 Bundesamt für Gesundheit - Bern 21
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