Informationen zum Eignungstest Lehramt 2017/18

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1 Informationen zum Eignungstest Lehramt 2017/18 Zu Ihrer Information finden Sie im Folgenden einige Erläuterungen zum Test sowie Beispielaufgaben. Sie sollen Ihnen einen Eindruck vermitteln, wie die Fragen beim Eignungstest konzipiert sind. Die Lösungen zu den Beispielaufgaben finden Sie auf der letzten Seite. Literatur zur Vorbereitung Esslinger-Hinz/Sliwka, Schulpädagogik (Verlag Beltz; 1. Auflage 2011; ISBN-13: ); Kapitel 8 bis 14 (Seiten ) Informationen zum Test Der Test besteht aus einer schriftlichen Prüfung (Multiple-Choice-Test), die Testdauer beträgt zwei Stunden. Dabei werden Kompetenzen aus folgenden Bereichen überprüft: Teil A: Professionsbezogenes Wissen (bildungswissenschaftlich relevantes Wissen und Textverständnis) Teil B: Kognitive Fähigkeiten (logisch-schlussfolgerndes Denken, verbale und numerische Fähigkeiten) Am Tag des Aufnahmetests erhalten Sie vor Ort die Testunterlagen (Aufgabenheft und Antwortbögen). Die Antworten auf die Fragen sind ausschließlich in die Antwortbögen einzutragen. Sie erhalten vor Beginn des Tests eine genaue Instruktion. Informationen zur Auswertung Das für die Eignung maßgebliche Gesamtergebnis ergibt sich aus der gewichteten Summe der zwei Testteile: 70 % der insgesamt zu erzielenden Punkte können Sie in Teil A erreichen. 30 % der insgesamt zu erzielenden Punkte können Sie in Teil B erreichen. Teil A: Professionsbezogenes Wissen und Textverständnis In diesem Testteil wird die Lernfähigkeit erfasst. Dazu müssen Sie Fragen beantworten, die sich auf den angegebenen Prüfungsstoff beziehen. Es werden je Frage mehrere Antwortmöglichkeiten geboten, wobei eine oder mehrere Antworten richtig sein können. Beispiel: Frage 1: Seit Gerda von ihrem Vater zur Matura ein Auto versprochen wurde, wenn sie in Englisch ein Sehr gut schafft, lernt Gerda jeden Tag zwei Stunden Englisch. Ihr Vater ist sehr froh, dass seine Tochter so hoch motiviert ist. Von welcher Art der Motivation ist in diesem Beispiel die Rede? a) Intrinsische Motivation b) Extrinsische Motivation c) Implizite Motivation d) Emotionale Motivation Seite 1 von 5

2 Dieser Testteil erfasst auch die Fähigkeit, die Inhalte von einführenden Texten aus der Bildungswissenschaft aufzunehmen, zu verstehen und in einen korrekten Zusammenhang zu bringen. Dazu müssen Sie Fragen beantworten, die sich auf die im Test vorgegebenen Texte und Diagramme beziehen. Sie können die Texte oder Diagramme während der Beantwortung dieser Fragen mehrmals durchlesen/ansehen, wobei Sie natürlich auf das Zeitlimit der Prüfung achten sollten. Empfehlungen für die Umsetzung von Open Access in Österreich II. Empfehlungen im Detail Bis 2025 sollte die gesamte wissenschaftliche Publikationstätigkeit in Österreich auf Open Access umgestellt werden. Das bedeutet, dass alle wissenschaftlichen Publikationen, die aus Unterstützung mit öffentlichen Mitteln hervorgegangen sind, ohne Zeitverzögerung und in der finalen Version im Internet frei zugänglich sein sollten (Gold Open Access). Die dafür notwendigen Mittel müssten den AutorInnen zur Verfügung gestellt oder die Kosten der Publikationsorgane direkt von den Wissenschaftsorganisationen getragen werden. Im Folgenden werden die Maßnahmen zur Zielerreichung näher konkretisiert. 1. Grundprinzipien Moderne Wissenschaft wird heute überwiegend mit öffentlichen Mitteln finanziert. Die öffentlich finanzierten WissenschafterInnen erbringen dabei einen Großteil der Leistungen für die Produkte, die die Wissenschaftsverlage wiederum zu einem überwiegenden Anteil an öffentlich finanzierte Institutionen verkaufen. Dass Verlage von diesem System auch kommerziell profitieren, wird nicht in Frage gestellt, solange die Kosten für das akademische Publikationssystem in Relation zu den Leistungen stehen, die die Anbieter der Wissenschaft zur Verfügung stellen. Quelle: Bruno Bauer, Guido Blechl, Christoph Bock, Patrick Danowski, Andreas Ferus, Anton Graschopf, Thomas König, et al Empfehlungen für die Umsetzung von Open Access in Österreich. Zenodo, 12. November. Frage 1: Welche Aussage/n lässt bzw. lassen sich aus dem Text ableiten? a) Forschungsergebnisse, die von der Allgemeinheit (mit)finanziert wurden, sollen ab 2025 frei zugänglich sein. b) Wissenschaftliche Leistungen sollen ab 2025 von den Wissenschaftsverlagen mitfinanziert werden. c) Ab 2025 dürfen wissenschaftliche Leistungen nicht mehr kostenlos an Verlage zur Publikation übergeben werden. d) Die Kosten der Publikation von wissenschaftlichen Leistungen sollen ab 2025 nicht mehr von SteuerzahlerInnen getragen werden. e) Wissenschaftsverlage sollen ab 2025 keine Publikationen mehr an WissenschafterInnen verkaufen dürfen. Seite 2 von 5

3 Teil B: Kognitive Fähigkeiten Dieser Testteil enthält drei unterschiedliche Anforderungen, die relevante Basisfähigkeiten zur erfolgreichen Absolvierung eines Lehramtsstudiums darstellen. Geprüft werden numerische und verbale Fähigkeiten sowie logischschlussfolgerndes Denken (Zahlenfolgen, Syllogismen, Matrizen). Zahlenfolgen Die Aufgabe besteht hier immer darin, Zahlenfolgen um ein Glied zu ergänzen. Es ist genau die Zahl zu finden, die die Folge unter Verwendung der Grundrechenarten in richtiger Weise anstelle des Fragezeichens fortsetzt. Beispiele: ?... (+2) (+2) (+2) (+2) (+2) (+2) (+2) In diesem Falle ist 16 die Zahl, die die Folge in richtiger Weise fortsetzt. (Es sind nämlich immer 2 zu addieren, um zur nächsten Zahl zu gelangen.) Finden Sie die Lösungen für die folgenden Aufgaben ? ?... Syllogismen Syllogismen bestehen aus zwei Prämissen (Annahmen) und einer Konklusion (Schlussfolgerung). Aus mehreren Antwortmöglichkeiten muss jene Konklusion gefunden werden, die sich aus der logischen Verknüpfung beider Prämissen ergibt. Es kann immer nur eine Antwort richtig sein. Prämissen: Alle Menschen sind sterblich. Alle Griechen sind Menschen. Antwortmöglichkeiten: a) Alle Griechen sind sterblich. b) Einige Griechen sind sterblich. c) Einige Griechen sind nicht sterblich. d) Alle Griechen sind nicht sterblich. Seite 3 von 5

4 Matrizen Bei der Lösung von Matrizenaufgaben müssen Sie Figuren, die nach einem bestimmten System angeordnet sind, sinnvoll ergänzen. Die Lösung ist jeweils aus einzelnen Elementen zu konstruieren. Konkrete Fragen zu den Aufgaben unterstützen Sie dabei, schrittweise zur Lösung zu gelangen. Tipp: Zeichnen Sie den Entwurf der Lösung zuerst auf (dafür ist ein Zeichenfeld vorhanden) und übertragen Sie dann die Lösung auf das vorgesehene Antwortblatt. Finden Sie heraus, wie die fehlende Figur aussehen muss, damit die Anordnung sinnvoll vervollständigt wird. a) Welches Muster hat das Rechteck? b) Welche Position hat der schwarze Pfeil? c) In welche Richtung zeigt die Pfeilspitze? Seite 4 von 5

5 Lösungen Fachfrage: b) Textverständnis: a) Zahlenfolgen: Syllogismen: a) Matrizen: Entsprechend der Zeichnung die Sie angefertigt haben, markieren Sie im Antwortblatt a) die Kästchen unter den Mustern links und in der Mitte, b) für die Position des Pfeils das Kästchen in der Mitte rechts und c) für die Richtung der Pfeilspitze das Kästchen in der Mitte links Hinweis: Das Muster ist eine Kombination aus senkrechten und schräg von links unten nach rechts oben verlaufenden Linien. Deshalb wurden das linke und das mittlere Feld markiert. Beachten Sie, dass komplexere Muster stets aus einfachen zusammenzusetzen sind. In diesen Fällen sind dann mehrere einfache Muster anzukreuzen. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg beim Eignungstest und einen guten Einstieg ins Lehramtsstudium! Seite 5 von 5

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