Jede Veränderung ist Selbstveränderung
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- Achim Baumgartner
- vor 6 Jahren
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1 Menschen sind lernfähig - aber unbelehrbar Unterwegs zu einer neuen Lernkultur Andreas Müller / Institut Beatenberg / Learning Factory Jede Veränderung ist Selbstveränderung 1
2 Gesellschaftliche Megatrends HERKUNFT SELBST- GESTALTUNGS- KOMPETENZ (FIT FOR LIFE) Fachkompetenz Lernkompetenz Selbstkompetenz ZUKUNFT Lernverständnis Interaktion Rollenverständnis Arrangements Verstehen Orientierung Evaluation Menschenbild Lernorte Funktionsverständnis A u t a g o g i k Denkt ans fünfte Gebot: Schlagt eure Zeit nicht tot. (Erich Kästner) Veränderung: Weshalb eigentlich? Neue Erkenntnisse über das Lernen? z.b. Neurowissenschaften z.b. Autagogik Gesellschaftliches Umfeld 2
3 Denkt ans fünfte Gebot: Schlagt eure Zeit nicht tot. (Erich Kästner) Veränderung: Weshalb eigentlich? Neue Erkenntnisse über das Lernen? z.b. Neurowissenschaften z.b. Autagogik Gesellschaftliches Umfeld z.b. Anforderungswandel z.b. Sozialisierungshintergründe Gesellschaftliche Megatrends Disponibilität Verfügbarkeit / Anrecht Diversität Vielfalt / Sozialisierung Singularität Vereinzelung / Trophäen Relativität Informationsflut / Hypes Virtualität Medien / Weltbezug Instabilität Wandel / Orientierung Personalität Charakter / Werte Verändertes Lernverhalten Verändertes Sozialverhalten Neue Herausforderungen für Schule und Lehrpersonen 3
4 Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile. René Magritte: Golconde Ursus Wehrli: Kunst aufräumen Institution sind die verlängerten Schatten einzelner Menschen. (Ralph Waldo Emerson) 4
5 Leseleistungen Einschulung 5% kennen noch keinen Buchstaben Fast 30% Lernstoff Klasse 1 vollständig bewältigt Moser et al., 2005 Wer hat, dem wird gegeben. Faktoren des Lernerfolgs Vorwissen ca. 50% des Lernerfolgs Motivation ca. 25% des Lernerfolgs Intelligenz 12% des Lernerfolgs (nur am Anfang von Lernprozessen) (Mandl/Friedrich 2006, 38-49) 5
6 Gesellschaftliche Megatrends Disponibilität Verfügbarkeit / Anrecht Diversität Vielfalt / Sozialisierung Singularität Vereinzelung / Trophäen Relativität Informationsflut / Hypes Virtualität Medien / Weltbezug Instabilität Wandel / Orientierung Personalität Charakter / Werte Verändertes Lernverhalten Verändertes Sozialverhalten Neue Herausforderungen für Schule und Lehrpersonen Bildung von Bildschirm nicht von Buch, sonst hiesse es Buchung. (Dieter Hildebrandt) Jugendliche und Bildschirmmedien JIM 20: Jährige PC Fernsehen 05:00 04:30 Zeit pro Tag in Stunden 04:00 03:30 03:00 02:30 02:00 01:30 01:00 00:30 00:00 Jungen Mädchen 6
7 Schon früh belehrt ihn die Erfahrung, sobald er schrie, bekam er Nahrung. (Wilhelm Busch) Denkt ans fünfte Gebot: Schlagt eure Zeit nicht tot. (Erich Kästner) Veränderung: Weshalb eigentlich? Neue Erkenntnisse über das Lernen? z.b. Neurowissenschaften z.b. Autagogik Gesellschaftliches Umfeld z.b. Anforderungswandel z.b. Sozialisierungshintergründe Situation des Bildungswesens z.b. hohe Burnout-Raten z.b. Bedeutungsverlust 7
8 Wer sich selber nicht mag, ist dauernd bereit, sich dafür zu rächen. (Friedrich Nietzsche) Es geht ans Eingemachte (I) Schule als Arbeitsort Präsenzzeit 8
9 Es geht ans Eingemachte (II) Leadership / klare Strategie Lernende Organisation Zusammenarbeit/Synergien Es geht ans Eingemachte (III) Arrangements/Lernkultur Umgang mit Diversität Persönliche Relevanz Individuelle Verbindlichkeiten 9
10 Unterrichtsqualität: Wie «gut» fühlt sich der Lehrer? Der Wurm muss dem Fisch schmecken, nicht dem Fischer Veränderung: In welche Richtung? Professionalisierung z.b. Lernkompetenz z.b. LernCoaching/Empowerment Umgang mit Vielfalt z.b. Individuelle Verbindlichkeiten/Relevanz z.b. Offene Formen/Durchlässigkeit/ Stärken Anschlussfähigkeit z.b. Selbstkompetenz z.b. Nachhaltigkeit
11 Lernen ist nicht die Reaktion auf lehren. Um was geht es? Es geht ums Lernen Siehst du, ich sage es auch immer: mehr lernen! Ok, von jetzt an werde ich mehr lernen. Ja, das mit dem Lernen, das ist jeden Tag ein Thema. Du musst halt unbedingt mehr lernen 11
12 Menschen lernen, was sie tun. Lernen ist ein aktiver Gestaltungsprozess aus etwas Fremdem etwas Eigenes machen. 12
13 Menschen lernen, was sie tun. Lernen ist ein aktiver Gestaltungsprozess aus etwas Fremdem etwas Eigenes machen. Lernen macht Spass oder krank. 13
14 Es singt der Vogel, nicht der Käfig. Um wen geht es? Es geht um Menschen 14
15 ?? Ziel Erfolg Wo stehst du? Situation Ausgangslage Vorwissen/-erfahrungen Wo willst/musst du hin? Erwartungen Ziele Erfordernisse Wie kommst du dorthin? Wege Optionen Lösungsansätze Was brauchst du? Ressourcen Gelingensbedingungen Unterstützung 15
16 Lernen ist mehr Handwerk als Mundwerk. In welchem Rahmen (Kontext)? Lernen Menschen Folgerungen aus wissenschaftlicher Sicht für eine effektive Lernumgebung Konstruktiver Umgang mit Vielfalt (Vorwissen/-erfahrungen) Verlagerungvon Aktivität und Kompetenz zu den Lernenden hohe Anforderungen (subjektives Gefühl von Machbarkeit) Ressourcen kooperativ nutzen (voneinander/miteinander) Formative Rückmeldungen und individuelle Verbindlichkeiten Prinzip der Verknüpfung (fachübergreifend/weltbezug) Abstützung auf emotionale und motivationale Faktoren Ziel: nachhaltige Entwicklung von Kompetenzen für eine sich rasch verändernde Gesellschaft Innovative learning Environments (ILE) / Centre for Educational Research and Innovation (CERI ) / OECD 16
17 Gesellschaftliche Megatrends Lernverständnis Interaktion Rollenverständnis Arrangements Verstehen Orientierung Evaluation Menschenbild Lernorte Funktionsverständnis A u t a g o g i k Eigene Schule in der Schule LernTeams individuelle Verbindlichkeiten persönliches Coaching voneinander und miteinander Offener Bereich Strukturierter Bereich Projekte Service Learning Praktika Wahlbereich FachAteliers Unterricht Kernfächer Niveaugruppen Systematischer Aufbau Kursangebot Sport, Musik, Kunst, Handwerk Enrichment Aktivs 17
18 LernTeams individuelle Verbindlichkeiten persönliches Coaching voneinander und miteinander Offener Bereich Eigene Schule in der Schule Es gibt kein Lernen ohne Beziehung. Fachkompetenz=.09 Lehrer-Schüler Beziehung =. 72 Hattie,
19 Eigene Schule in der Schule LernTeams Offener Bereich Strukturierter Bereich FachAteliers Unterricht Kernfächer Niveaugruppen Systematischer Aufbau Aktivs Eigene Schule in der Schule LernTeams Offener Bereich Strukturierter Bereich FachAteliers Wahlbereich Wahlbereich Kursangebot Sport, Musik, Kunst, Handwerk Enrichment Aktivs 19
20 Eigene Schule in der Schule LernTeams Offener Bereich Strukturierter Bereich Projekte (Units) Service Learning Praktika Wahlbereich FachAteliers Aktivs Eigene Schule in der Schule Praktika Service Learning Specials Weltbezug Werte generieren 20
21 Gesellschaftliche Megatrends Lernverständnis Interaktion Rollenverständnis Arrangements Verstehen Orientierung Evaluation Menschenbild Lernorte Funktionsverständnis A u t a g o g i k Instrumente 21
22 Kompetenzraster Kompetenzraster 22
23 23 Leistung: erreichte Stufe ( objektive Kompetenz) Leistung: Anzahl Lernnachweise (Anstrengung)
24 24 Leistung: zurückgelegter Weg (Fortschritt) Lernen ist mehr Handwerk als Mundwerk. Lernen Menschen Mit welchen Zielen (Bezugssystem)?
25 Gesellschaftliche Megatrends HERKUNFT SELBST- GESTALTUNGS- KOMPETENZ (FIT FOR LIFE) Fachkompetenz Lernkompetenz Selbstkompetenz ZUKUNFT Lernverständnis Interaktion Rollenverständnis Arrangements Verstehen Orientierung Evaluation Menschenbild Lernorte Funktionsverständnis A u t a g o g i k Dem wird befohlen, der sich nicht selber gehorchen kann. (Friedrich Nietzsche) FACHKOMPETENZ Relevantes und bedürfnisgerecht verfügbares Wissen. Die Welt begreifen und sich aktiv darüber verständigen können. LERNKOMPETENZ Methodische, strategische und metakognitive Kompetenzen. Daseigene Lernen verstehen und gestalten können. SELBSTKOMPETENZ Personale und soziale Kompetenzen. KonstruktiveBeziehung gestalten können zu sich, zu anderen und zu den Dingen, um die es geht. KOMPETENZ KOMPETENZ LERN- SELBST- Selbstgestaltungskompetenz FACH- KOMPETENZ 25
26 Erfahrung ist die Grundlage aller Erkenntnis. Was? Und wieviel? KOMPETENZ KOMPETENZ KOMPETENZ Der einzige Weg, der zum Wissen führt, ist Tätigkeit. (Georg Bernhard Shaw) LERNKOMPETENZ Methodische, strategische und metakognitive Kompetenzen Das eigene Lernen verstehen und gestalten können. Orientierungskompetenz sich zurecht finden Richtungskompetenz wissen wohin Erschliessungskompetenz sich Dinge zu eigen machen Problemlösekompetenz mit Hindernissen umgehen Evaluationskompetenz Qualität beurteilen können KOMPETENZ SELBST- Selbstgestaltungskompetenz LERN- KOMPETENZ FACH- LERN- SELBST- Selbstgestaltungskompetenz FACH- KOMPETENZ 26
27 Viel lesen und nicht durchschauen, ist viel essen und nicht verdauen. Nachhaltigkeit Der Grad der Auseinandersetzung determiniert die Nachhaltigkeit des Lernens. Ich hab vergessen ein Back-Up von meinem Gehirn zu machen. Jetzt ist alles aus dem letzten Schuljahr weg. Eine elaborierte Verarbeitung erfordert 40 Prozent mehr Aufwand und bringt 800 Prozent mehr Ertrag. (Lutz Jaencke, Universität Zürich) Allen ist das Denken erlaubt, aber vielen bleibt es erspart. (Curt Goetz) Metakognitive Strategien (= das Gewusst-wie) sind massgeblich beteiligt am Lernerfolg. Metakognitive Strategien =. 69 Hattie,
28 Wer nicht Teil der Lösung ist, ist meistens Teil des Problems. Was Computerspiele attraktiv macht beginnen ist einfach (Einstiegshürde tief) man kommt schnell weiter (easy wins) (Neu-)Gier wird geweckt: Wie geht das Spiel (aus)? emotionale Beteiligung: etwas beeinflussen können es läuft etwas (keine Langeweile) mehrere Möglichkeiten haben unmittelbare Erfolgserlebnisse/Rückmeldung transparente Beurteilung Misserfolg hat keine Konsequenzen Attraktivität von Design und Approach angepasste Herausforderung (schwierig aber machbar) Nach James Paul Gee(2003): Whatvideogameshavetoteachusaboutlearningandliteracy Referenzwerte Punkte auf Kompetenzrastern Appetizer Interesse wecken Vorwissen aktivieren Mindmap Advance Organizer Spiel Karikatur Sprechblasen z.b. Leitfragen z.b. Behauptungen Titel Nähere Bezeichnung Termin Zeitpunkt der Fertigstellung Fachbereich Zuordnung zum Kernbereich Zielformulierung Was sollen Lernende können? Woran wird das zu erkennen sein? 28
29 Methodische Differenzierung Alle Jobs sind gekoppelt an Methoden und Instrumenten, die Verstehensprozesse (Verarbeitungstiefe) implizieren. Das «Gewusst-wie» ist integraler Bestandteil. Informationen Informationen und Wissensbausteine zum Thema. Jobs todo Aufgabenstellungen, die dazu dienen, sich das Thema aus verschiedenen Perspektiven und auf unterschiedliche Weise zu erschliessen (innere Differenzierung). Randspalten Erweiterte Einstiegsmöglichkeiten Kurzhinweise Zitate Karikaturen Zusatzinformationen methodische Tipps Impressum Autor Datum Quellen Jobs todo Weitere Jobs. Allenfalls zusammenfassend (Reduktion auf Big Points) Vergewisserung Klärung der Lernergebnisse Erkenntnisse sichern Kontrollfragen Tests 29
30 Wie soll ich wissen, was ich kann, bevor ich sehe, was ich tue. Thema Gewünschte Kompetenzen Also: Was sollen die Lernenden können? z.b. Bloom Etwas Eigenes gemacht Woran wird das zu erkennen sein? (Lernnachweis) Das Wichtigste am Können ist das Wollen. SELBSTKOMPETENZ Personale und soziale Kompetenzen. Konstruktive Beziehung gestalten können zu sich, zu anderen und zu den Dingen, um die es geht. Selbstkontrolle sich steuern können Engagement Freude an der Leistung Verlässlichkeit Pflichtbewusstsein Zuversicht sich selbstwirksam fühlen Achtsamkeit emotionale Intelligenz KOMPETENZ SELBST- Selbstgestaltungskompetenz LERN- KOMPETENZ FACH- KOMPETENZ 30
31 Das Wichtigste am Können ist das Wollen. SELBSTKOMPETENZ Personale und soziale Kompetenzen. Konstruktive Beziehung gestalten können zu sich, zu anderen und zu den Dingen, um die es geht. Selbstkontrolle sich steuern können Engagement Freude an der Leistung Verlässlichkeit Pflichtbewusstsein Zuversicht sich selbstwirksam fühlen Achtsamkeit emotionale Intelligenz KOMPETENZ SELBST- Selbstgestaltungskompetenz LERN- KOMPETENZ FACH- KOMPETENZ WALTER MISCHEL kann die Zukunft voraussagen mit einer Tüte Marshmallows Walter Mischel(* 22. Februar1930in Wien) war ab 1983 Professor an der Columbia University und vorher an der Stanford University tätig. Mischels berühmter so genannter Marshmallow-Test zeigt die Wichtigkeit von Impulskontrolle und Belohnungsaufschubfür akademischen, emotionalen und sozialen Erfolg. Damit wird die Fähigkeit beschrieben, kurzfristig auf etwas Verlockendes für die Erreichung langfristiger Ziele zu verzichten. 31
32 Der Marshmallow-Test mit 4 Jährigen Mischel et al. Science 1989 Multidisziplinäre Gesundheits- und Entwicklungsstudie seit 1972 in Dunedin (Neuseeland) Moffitt et al., 2011: A gradient of childhood self-control predicts health, wealth, and public safety. PNAS 32
33 Kein Schulabschluss - Selbstregulation Prozent Jugendliche ohne Schulabschluss (niedrig) Selbstregulation während Kindheit (hoch) Moffitt et al., 2011 PNAS Rauchen mit 15 - Selbstregulation 50 Prozent Raucher mit 15 Jahren Moffitt et al., 2011 PNAS (niedrig) Selbstregulation während Kindheit (hoch) 33
34 Straftaten - Selbstregulation Prozent verurteilt auf Grund von Straftaten (niedrig) Selbstregulation während Kindheit (hoch) Moffitt et al., 2011 PNAS Gesundheit - Selbstregulation z-werte Gesundheit als Erwachsene 0,4 0,2 0-0,2-0,4 Index: Schlechte Gesundheit Index: Drogenabhängigkeit Fremdeinschätzung Drogenabhäng. Moffitt et al., 2011 PNAS (niedrig) Selbstregulation während Kindheit (hoch) 34
35 Kein Lernen ohne Beziehung Lernen herausfordernde Lernkultur Empowerment LernCoaching Menschen erfolgreich anschlussfähig sich kompetent fühlen Modell der Lernenden Organisation (Senge, 2000) Mentale Modelle Wertesysteme Annahmen und Gewohnheiten geistige Landkarten Gemeinsame Vision Tiefes Interesse an Identitätsstiftung und Entwicklung der Organisation Systemdenken Kontingenz* Zusammenhänge sehen Abhängigkeiten Kooperationslernen Investition in Synergienutzung Professionelle Lerngemeinschaften Kompetenzstreben Selbstführung Kompetenz- und Persönlichkeitsentwicklung *Kontingenz (con=zusammen/tangere=berühren): Beziehung zwischen einem Verhalten und seinen Konsequenzen / Status der Ungewissenheit und Offenheit künftiger Entwicklungen 35
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