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2 du und ich? Es ist Samstag. Ich bin mit Nicola und seiner neuen portugiesischen Flamme Nana in einer Bar in Beyoglu, dem eigentlichen Zentrum Istanbuls auf der europäischen Seite. In den engen Seitengassen der Flaniermeile Istiklalstraße reiht sich eine Bar an die andere. Ich mag Nana nicht, sie ist ein alternatives Pseudo-Hippie-Gör. Dreadlocks, Flohmarktkleidung und nichts im Kopf, nur Saufen und Männer. Die will weder die Welt noch sich selbst retten. Dennoch bin ich froh, dass Nicola ein Mädchen hat. Er hat so viel Liebe in sich und wird sie leider selten los, außer bei seinen belämmerten Katzen. Ich mag es nicht, wenn er mir beim Gehen die Hand auf die Schulter legt und meint: Du bist mein Seker, mein Zucker. Jetzt hat er dafür Nana, Gott sei Dank. Ich eigne

3 mich nicht als Zucker. Ich bin nicht süß. Ich finde mich meistens zu grob. Nana und Nicola sehen sich ähnlich, beide haben viele Haare, sind spindeldürr und frei von gutem Geschmack. Wenn sie betrunken sind, singen sie Manu Chao. Nana wirbelt dann in ihren langen Altkleidersammlungsröcken herum, flirtet mit Kellnern, und Nicola kränkt sich. Nana liebt ihn nicht so wie er sie. Sie ist Erasmus-Frischfleisch und würde es alleine in Istanbul nicht schaffen. Vor mir fürchtet sie sich, weil ich sie durchschaue. Nicola, ich gehe ins Peyote, sage ich zu ihm als der Alkohol zu wirken beginnt. Ich habe keine Lust auf dieses unehrliche Pärchengetue. Das Peyote ist eine dunkle Bar mit guter alternativer Musik. Eine Blondine, die nicht flirten kann, braucht dort nicht mehr zu tun als einfach vorhanden zu sein. Binnen drei Minuten werde ich immer angesprochen.

4 Baris, der Punkmusiker mit einem Faible für bunte Polyesterhemden ist da. Er macht sich immer lustig über mich. Ich mag es, wenn mich Männer aufziehen, nur sollten sie wissen, wann es genug ist. Baris weiß es manchmal nicht. Ich entdecke Efe, die Müllhalde. Er sieht mich mit traurigen Augen an. Ich habe im Gece auf dich gewartet und du bist nicht gekommen. Hundeblick. Meint der das ernst? Ich schiele zu dem verwegenen Baris hinüber. Efe ist jedenfalls weniger gefährlich, finde ich. Schon wieder habe ich bei Efe geschlafen, und wieder ist nichts passiert. Ich fange an, ihn zu mögen. Ich mag seine Haare, sie sind dicht und schokoladebraun. Ich mag sein Gesicht, er hatüberraschenderweise schöne Zähne. Er stinkt nicht mal. Efe steht auf. Er fragt mich etwas auf Türkisch. Ne?, frage ich. Steffi, sag nicht ne, ne ist unhöflich. Sag

5 efendim wenn du etwas nicht verstehst, efendim. Ich mag seine Stimme, sie ist tief und sonor, und wenn er Deutsch spricht, tut er es überlegt und langsam, wie ein Prediger. Wiederhole, befiehlt er. Efendim. Efendim, sage ich. Genau. Efendim. Er hat in seinem Hemd geschlafen und wechselt es jetzt. Ich hatte ihn für etwas korpulent gehalten, aber in Wirklichkeit sind das Muskeln. Er bemerkt meinen Blick. Mein Vater ist wie ein Bär. Ich mache keinen Sport, ich bin eben so. Ich gehe jetzt manchmal ins Fitnesscenter, erwidere ich. Du solltest lieber schwimmen gehen. Spielt er auf meine Figur an? Der sollte froh sein, dass er irgendeine abkriegt, die freiwillig in so eine Höhle mitkommt. Auch egal, dem

6 brauche ich ja nicht zu gefallen. Vor seinem schiefen Haus sieht er mich fragend an. Will er meine Nummer? Will er, dass ich ihn in seiner Bar besuchen komme? Ich schweige und lächle. Ich will wieder Oberhand haben, Kontrolle und Rache wegen der Schwimmsache. Tschüss Efe, sage ich. Ich fühle mich überlegen. Er lächelt. Tschüss. Es ist Sonntag und ich gehe wieder singen. Sie haben einen Gast aus Deutschland. Er spazierte herum und landete in Herrn Kamils Laden. Der lud ihn zum Chor ein. So sind sie hier. Zum Glück gibt es in dem Viertel so wenige Touristen, sonst wäre bald die ganze Bude voll. Der Deutsche ist arrogant, erzählt, dass seine Tochter etwas Tolles in England studiert. Klavier oder so. Er spiele selbst gut Klavier, sagt er, aber er

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