Zinsen und Währungen. Juli USA: Wachstumsdelle zum Jahresauftakt sollte keinen Bestand haben Inflationsrate dürfte 2017 nur bei 2,2% liegen

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1 Juli 17 USA: Wachstumsdelle zum Jahresauftakt sollte keinen Bestand haben Inflationsrate dürfte 17 nur bei,% liegen Auch wenn das US-BIP-Wachstum im 1. Quartal 17 nach der jüngsten Revision mit knapp,% gegenüber dem Vorquartal deutlich besser ausgefallen ist, als die ursprünglichen Daten hatten vermuten lassen, kann von einem gelungenen Jahresauftakt weiterhin keine Rede sein. Positiver sind hingegen die Aussichten für das. Quartal. So konnte der Industrieausstoß im April mit einem Plus von 1,1% zum Vormonat den stärksten Zuwachs seit mehr als drei Jahren verbuchen. Da die Produktion zudem im Mai das erreichte Niveau halten konnte, wäre schon ein erheblicher Einbruch im Juni von Nöten, um eine positive Entwicklung im Quartalsvergleich und damit einen positiven BIP-Wachstumsbeitrag der Industrie noch zu verhindern. Positive Signale für die gesamtwirtschaftliche Nachfrage kamen im Verlauf des. Quartals von Seiten der Einzelhandelsumsätze. In der engen Abgrenzung retail control` (unter anderem ohne Umsätze mit Autos und an Tankstellen) liegen diese im Quartalsvergleich bereits um 1,1% vorne, so dass der Wachstumseinbruch beim privaten Verbrauch zu Jahresbeginn ein Ausrutscher gewesen sein sollte. In der Summe dürfte sich das US-BIP- Wachstum damit im. Quartal wieder deutlich von,3% auf,8% zum Vorquartal beschleunigt haben. Für das Gesamtjahr 17 gehen wir weiter von einem BIP-Wachstum in Höhe von,% gegenüber dem Vorjahr aus, das sich 18 auf,6% erhöhen sollte. Nachdem Basiseffekte aus der Energiepreisentwicklung die US-Inflationsrate noch im Februar bis auf,8% katapultiert hatten, gab sie seitdem kumuliert um fast einen ganzen punkt auf im Mai nur noch 1,9% nach. Zudem ist die Kerninflationsrate im Mai weiter auf 1,7% gesunken. Auch wenn wir im weiteren Jahresverlauf wieder eine etwas stärkere Preisdynamik unterstellen, dürfte 17 lediglich eine durchschnittliche Teuerungsrate von,% erreicht werden. Nicht zuletzt aufgrund eines moderat anziehenden Ölpreises erwarten wir 18 unverändert eine Inflationsrate von,6%. Zinsentwicklung im Euroraum Swapsatz 1J 3-Monats-Euribor ; Prognosen Postbank EWU: Keine Signale für nachlassende Konjunkturdynamik im. Quartal Inflationsrate dürfte 17 nur bei 1,5% liegen Die EWU konnte im 1. Quartal mit einem BIP-Wachstum von,6% gegenüber dem Vorquartal einen gelungenen Start ins Jahr 17 verbuchen. Der stärkste Quartalszuwachs seit immerhin zwei Jahren stand zudem auf einer ungewöhnlich breiten Basis. So hatte gemäß den bislang vorliegenden Daten keines der 19 Mitgliedsländer einen Rückgang der realen Wirtschaftsleistung zu verzeichnen. Selbst das BIP des Sorgenkinds Griechenland legte obgleich auf niedrigem Niveau um,% zu. Auch die Volkswirtschaften Frankreichs (+,5%) und Italiens (+,%) wuchsen in vergleichbarem Ausmaß und damit stärker als erwartet. Deutschland verbuchte wie die gesamte Eurozone ein Plus von,6%, während überdurchschnittliche Zuwächse beispielsweise in den ehemaligen Krisenländern Spanien (+,8%) und Portugal (+1,%) zu verzeichnen waren. Die bislang veröffentlichten Konjunkturdaten für das. Quartal sprechen dafür, dass der starke Jahresauftakt im. Quartal seine Fortsetzung finden dürfte. So ist die 3 1-1

2 Industrieproduktion in der Eurozone im April um robuste,5% gegenüber dem Vormonat gestiegen. In Deutschland legte der Ausstoß sogar um,8% zu. Positive Impulse kamen dabei nicht zuletzt aus dem Verarbeitenden Gewerbe und hier insbesondere seitens der konjunkturell bedeutsamen Kapitalgüter. Selbst wenn der Industrieoutput in Deutschland und der EWU in den Monaten Mai und Juni auf dem aktuellen Niveau stagniert haben sollte, läge er im Durchschnitt des. Quartals klar über seinem mittleren Niveau in der Vorperiode und sollte damit einen positiven Beitrag zum BIP-Wachstum leisten. Ein weiteres positives Signal für unseren konstruktiven Wachstumsausblick liefern uns Einkaufsmanagerindizes für den Euroraum sowie Deutschland. Diese sind zwar in beiden Fällen im Juni auf 55,7 (-1,1) beziehungsweise 56,1 (-1,3) Punkte gesunken, behaupten sich damit aber gleichwohl immer noch auf guten Niveaus, zumal die jeweiligen Sektorindizes für das Verarbeitende Gewerbe und den Dienstleistungssektor allesamt weiterhin deutlich oberhalb der Expansionsschwelle von 5 Punkten liegen. Hinzu kommt, dass die aggregierten Einkaufsmanagerindizes im Mittel der Monate April bis Juni klar ihre jeweiligen Durchschnittswerte aus dem 1. Quartal übertreffen, so dass aktuell keine wesentliche Abkühlung der konjunkturellen Dynamik in Deutschland und der Eurozone zu befürchten steht. Für Ersteres wird dieses Bild zusätzlich durch den ifo-geschäftsklimaindex gestützt, der im Juni mit 115,1 Punkten bereits das zweite Allzeithoch in Folge verbuchte. Insgesamt halten wir das aktuelle Stimmungshoch aber für etwas übertrieben. Nicht zuletzt aufgrund der weiter bestehenden politischen Risiken Brexit, möglicher US-Protektionismus, etc. dürfte hier in den kommenden Monaten vielmehr eine gewisse Normalisierung erfolgen. Daher halten wir an unseren Wachstumsprognosen für das Gesamtjahr 17 von 1,8% für die EWU sowie 1,5% für Deutschland fest. 18 sollte der BIP-Zuwachs bei jeweils 1,6% liegen. Basiseffekte aus der Ölpreisentwicklung hatten die EWU- Inflationsrate zu Jahresbeginn kräftig steigen lassen. Im Februar wurde mit knapp % sogar das EZB-Ziel erreicht. Nach kalenderbedingten Ausschlägen (Ostern) im März und April ist die Inflationsrate aber bis Juni auf ihr bisheriges Jahrestief von 1,3% gefallen. Die Kerninflationsrate kletterte hingegen zuletzt von,9% auf 1,1%. Aufgrund eines nur moderaten Aufwärtspotenzials beim Ölpreis sowie der dennoch unerwartet verhaltenen Entwicklung der Kernverbraucherpreise dürften beide Teuerungsraten bis Ende 17 allenfalls moderat über ihre aktuellen Niveaus steigen. Vor diesem Hintergrund senken wir unsere EWU- Inflationsprognosen für 17 und 18 um je, punkte auf 1,5% sowie 1,6%. Notenbanken: Signale für geldpolitische Trendwende im Euroraum verdichten sich Fed hebt Leitzinsen weiter an Die EZB hat auf ihrer Ratssitzung im Juni erwartungsgemäß keine Anpassung ihrer Geldpolitik vorgenommen. Allerdings sieht sie angesichts guter Konjunkturdaten aus dem Euroraum die Risiken für ihren Ausblick nunmehr als ausgeglichen an, was sich auch in einer moderaten Anhebung ihrer Wachstumsprojektionen widerspiegelt. Aufgrund der immer noch sehr niedrigen Kerninflation erwartet sie allerdings weiterhin nur einen graduellen Anstieg der Inflationsrate und hat ihre Inflationsprojektionen abgesenkt. Die wichtigste Neuerung der Juni-Sitzung war aber eine Anpassung der Forward Guidance. So sieht die EZB die Leitzinsen nun für längere Zeit auf dem aktuellen Niveau und hat die Erwartung fallender Zinsen damit aufgegeben. An der aktuellen Ausgestaltung des Anleiheankaufprogramms hält sie dagegen ebenso unverändert fest wie an der Möglichkeit dessen nochmaliger Ausweitung. Auch wenn das Pressestatement angesichts der jüngsten Inflationsentwicklung doch etwas überraschend ausfiel, hat sich hierdurch unsere grundsätzliche Erwartung bezüglich der zukünftigen EZB-Geldpolitik nicht verändert. Gleichwohl mehren sich in der letzten Zeit die Signale für eine näher rückende geldpolitische Trendwende in der Eurozone. So hat EZB-Präsident Mario Draghi in einer Rede Ende Juni mit ungewöhnlich hawkishen Aussagen überrascht. Diese betrafen insbesondere den temporären Charakter von Inflationsverzerrungen, durch die die EZB hindurchsehe und die daher einer Trendwende in der Geldpolitik möglicherweise nicht zwangsläufig entgegenstehen müssen. Die jüngsten Aussagen sowie das konstruktive Konjunkturbild für die Eurozone bestärken uns grundsätzlich in unserer Einschätzung, dass die EZB im Herbst dieses Jahres eine Reduzierung der Anleiheankäufe ab Januar 18 beschließen dürfte, zumal sie bei unveränderten Ankaufvolumen früher oder später an Verfügbarkeitsgrenzen stoßen sollte. Eine Leitzinsanhebung ist weiter frühestens Ende 18 / Ende 19 zu erwarten. Das FOMC hat auf seiner Juni-Sitzung den US-Leitzins wie erwartet um 5 Basispunkte auf 1,-1,5% angehoben. Zudem sieht die Fed eine graduelle Normalisierung der Geldpolitik als notwendig an, um eine Überhitzung des Arbeitsmarkts zu verhindern. Im Zuge der Juni-Sitzung erstmalig kommunizierte Details zur geplanten Bilanzverkürzung zeigen, dass die Fed einen sukzessiven Prozess beabsichtigt, so dass das neue Normalniveau` der Asset- Bestände erst nach 19 erreicht werden dürfte. Wir erwarten, dass dieser Prozess im September angekündigt und im Oktober 17 begonnen wird. Auf der September-Sitzung dürfte das FOMC daher auf einen weiteren Zinsschritt verzichten und im Dezember den Leitzins weiter um 5 Basispunkte auf 1,5-1,5% anheben. Postbank Research Seite

3 Renten: Draghi-Äußerungen lösen Abverkauf von Bundesanleihen aus Moderater Renditeanstieg auf Jahressicht Nach unserer letzten Ausgabe von Zinsen und Währungen haben die deutschen Kapitalmarktrenditen zunächst noch einmal deutlich nachgegeben. Bis Mitte Juni sank die Rendite 1-jähriger Bundesanleihen von,33% auf,3%. Am kurzen Ende des Kapitalmarkts ( Jahre) war ein Zwischentief bei -,7% zu verzeichnen. Außer der weiterhin sehr moderaten Inflationsentwicklung in der Eurozone waren klare Impulsgeber für diese Bewegung nicht auszumachen, zumal neben der Veröffentlichung sehr guter Konjunkturdaten mit den französischen Wahlen ein wesentliches politisches Risiko Anfang Juni aus dem Weg geräumt wurde. Die zwischenzeitliche Abwärtsbewegung der Renditen war jedoch nicht von Dauer. Die überraschend hawkishen Äußerungen von EZB- Präsident Mario Draghi Ende Juni weckten die Phantasie vieler Anleger, dass eine geldpolitische Trendwende im Euroraum möglicherweise doch früher bevorstehen könnte als bislang erwartet. Dies gründete insbesondere auf der Interpretation, dass seine Aussagen zum temporären Charakter von Inflationsverzerrungen in der Eurozone bedeuten könnten, dass auch ohne Erreichen des Inflationsziels der EZB von unter, aber nahe bei % die Rückkehr zu einer etwas strafferen Geldpolitik nicht ausgeschlossen ist. In der letzten Juni-Woche kam es in der Folge bei 1- jährigen Bundesanleihen zum größten wöchentlichen Abverkauf seit Dezember 15. Die Rendite legte um gut 1 Basispunkte auf,7% zu. Im -jährigen Laufzeitenbereich betrug das Renditeplus immerhin noch rund 5 Basispunkte auf -,57%. Auch die EWU-Peripherieländer konnten sich dieser Grundtendenz zum Monatsende nicht entziehen. Italienische (+ Basispunkte), spanische (+1) sowie portugiesische (+13) Staatsanleihen mit 1- jähriger Laufzeit rentierten ebenfalls deutlich über ihren jeweiligen Niveaus in der Vorwoche. Trotz des jüngsten Renditeanstiegs im Euroraum sind wegen der zuletzt wieder gedämpfteren Inflationserwartungen in den kommenden Monaten kaum weitere, nachhaltige Impulse in Richtung höherer Renditen zu erwarten. Falls die EZB, wie von uns erwartet, im Herbst dieses Jahres eine weitere Reduzierung ihrer Anleiheankäufe beschließt und diese ab Januar 18 umsetzt, dürfte sich das Ankaufvolumen aber auf Sicht von zwölf Monaten bereits deutlich reduziert haben. Vor diesem Hintergrund erwarten wir auf Jahressicht einen moderaten Anstieg der Rendite 1-jähriger Bundesanleihen auf,7%. Der nicht zuletzt aufgrund des weiterhin sehr niedrigen Leitzinsniveaus immer noch hohe Expansionsgrad der Geldpolitik im Euroraum sollte hingegen einem kräftigeren Renditeanstieg nach wie vor entgegenstehen. Währungen: Jüngste Euro-Stärke nur temporär? Nachhaltiges Aufwärtspotenzial erst, wenn EZB Geldpolitik weniger expansiv gestaltet Der Euro hat zuletzt erheblich von den überraschend hawkishen Äußerungen von EZB-Präsident Mario Draghi zur zukünftigen Geldpolitik in der Eurozone profitiert. Nachdem er in der ersten Juni-Hälfte gegenüber dem US- Dollar in engen Bahnen um die Marke von 1,1 USD geschwankt und beispielsweise kaum vom Ausgang der französischen Parlamentswahlen profitiert hatte, notierte er Ende Juni bei 1,113 USD und damit um,1% höher als zum Zeitpunkt unserer letzten Ausgabe von Zinsen und Währungen. Zum japanischen Yen wertete die Gemeinschaftswährung im gleichen Zeitraum sogar um 3% auf 18,3 JPY auf. Das konstruktive Konjunkturbild für die Eurozone das durch Draghis Aussagen noch einmal bekräftigt wurde lastete dabei zusätzlich auf dem eher in Krisenzeiten gesuchten Yen. Gegenüber britischem Pfund und Schweizer Franken fiel die Euro-Aufwertung auf,877 GBP (+,5%) beziehungsweise auf 1,96 CHF (+,%) jeweils etwas moderater aus. Solange die EZB keine klaren Signale hinsichtlich einer zukünftig weniger expansiven Geldpolitik aussendet, dürfte sich die momentane Euro-Stärke lediglich als temporäres Phänomen erweisen. Vor diesem Hintergrund sollte der Euro gegenüber den wichtigsten Währungen im weiteren Jahresverlauf schwächer tendieren. Reduziert die EZB, wie von uns erwartet, ab Anfang kommenden Jahres ihre Anleiheankäufe, sehen wir aber durchaus wieder Aufwärtspotenzial für die Gemeinschaftswährung. Zum Dollar dürfte der Euro auf Jahressicht bei 1,8 USD notieren. Zum Yen sowie zum Franken erwarten wir mit 18 JPY beziehungsweise 1,1 CHF Notierungen in etwa auf dem aktuellen Niveau, während der Euro gegenüber dem Pfund moderat auf,85 GBP abwerten sollte. Bei den Marktbeurteilungen handelt es sich um die persönliche Meinung des Autors. Sie dienen der unverbindlichen Information und stellen keine Anlageberatung oder Empfehlung der Postbank dar. Team Volkswirtschaft Zinsen Dr. Marco Bargel, Chefvolkswirt marco.bargel@postbank.de Heinrich Bayer heinrich.bayer@postbank.de Dr. Lucas Kramer lucas.kramer@postbank.de Redaktionsschluss: 3. Juli 17 Deutsche Postbank AG Zentrale Friedrich-Ebert-Allee Bonn Telefon: (8) 9- Dr. Lucas Kramer Postbank Research Seite 3

4 Charts KfW-ifo-Mittelstandsindikator EUR/USD-Wechselkurs USD je 1 EUR 1,5 1, 1,3 1, 1,1 1, ; Prognosen Postbank EUR/GBP- und EUR/CHF-Wechselkurs GBP je 1 EUR,95,9,85,8,75,7, EUR/GBP (li. S.) EUR/CHF (re. S.) 1,5 1, 1,3 1, 1,1 1, CHF je 1 EUR 1, 1,3 1, 1,1 1,,9 ; Prognosen Postbank Das mittelständische Geschäftsklima in Deutschland hat nach seinem im April verzeichneten Jahreshoch eine Verschnaufpause eingelegt. Der KfW-ifo-Mittelstandsindikator gab um, auf 3, Punkte nach. Dabei wurden sowohl die aktuelle Geschäftslage als auch die Geschäftserwartungen schlechter beurteilt als noch im Vormonat. Aus Branchensicht waren im Bau sowie im Verarbeitenden Gewerbe nur geringfügige Veränderungen zu verzeichnen. Im Groß- und Einzelhandel trübte sich die Stimmung hingegen deutlich ein. Dies sollte allerdings nicht überbewertet werden, da die Stimmung hier aufgrund der Lage des Osterfests im April zuvor auch überdurchschnittlich stark gestiegen war. Trotz des moderaten Rücksetzers beim mittelständischen Geschäftsklima im Mai steht eine Eintrübung der konjunkturellen Dynamik angesichts dieses Stimmungsbild nicht zu befürchten. Wie gegenüber zahlreichen anderen Währungen hat der Euro auch gegenüber dem US-Dollar zuletzt erheblich von den überraschend hawkishen Äußerungen von EZB- Präsident Mario Draghi zur zukünftigen Geldpolitik in der Eurozone profitiert. Bewegte sich der EUR/USD-Wechselkurs in der ersten Juni-Hälfte noch in engen Bahnen um die Marke von 1,1 USD, legte die Gemeinschaftswährung alleine in der letzten Juni-Woche um 1,9% auf 1,113 USD zu. Auf dem Dollar lastete zugleich die mit der Trump-Regierung verbundene politische Unsicherheit in den USA. In der zweiten Jahreshälfte dürfte der Euro angesichts des fortgesetzten geldpolitischen Straffungskurses der Fed noch einmal nachgeben. Wenn die EZB, wie von uns erwartet, ihre Anleiheankäufe nachfolgend reduziert, gehen wir aber auf Jahressicht von einer Wieder-Aufwertung des Euro Richtung 1,8 USD aus. Der EUR/GBP-Wechselkurs wurde zuletzt stärker von den Entwicklungen in UK Brexit-Verhandlungen, Neuwahlen, Aussagen der BoE beeinflusst, als von der grundlegenden Tendenz des Euro. So verzeichnete der Euro sein zwischenzeitliches Monatshoch mit,885 GBP kurz nach den UK-Parlamentswahlen vom 8. Juni. Wie auch gegenüber anderen Währungen profitierte der Euro dann zwar Ende Juni zusätzlich von den gestiegenen Erwartungen der Marktteilnehmer an eine zukünftig weniger expansive Geldpolitik im Euroraum. Ein vergleichbares Kursplus wie gegenüber US-Dollar oder japanischem Yen wurde aber durch vielbeachtete, hawkishe Aussagen von BoE-Gouverneur Mark Carney verhindert. Auf Jahressicht dürften erste Übereinkünfte in den Brexit-Verhandlungen das Pfund tendenziell stützen, so dass wir eine moderate Abwertung des Euro auf,85 GBP erwarten. Postbank Research Seite

5 Charts ifo-index (Stimmung in Wirtschaftszweigen) saldo Ver. Gewerbe Großhandel Einzelhandel Baugewerbe EWU-Inflation und -Kerninflation 3,5 3,5 3, 3,,5,5,, 1,5 1,5 1, 1,,5,5,, -,5 -,5-1, -1, EWU-Inflation EWU-Kerninflation Zinsstrukturkurve (Euro-Swapsätze) 1-j. Renditen EWU-Staatsanleihen 1, 1, 8 8,8,6,8,6 6 6,,,,,, -, -, -, Laufzeit in Jahren aktuell v. 1 Jahr v. 1 Monat -, Deutschland Frankreich Italien Spanien EUR/JPY- und EUR/CNY-Wechselkurs JPY je 1 EUR CNY je 1 EUR 15 1, 1 9,5 13 9, 1 8,5 8, 11 7,5 1 7, 9 6, EUR/JPY (li. S.) EUR/CNY (re. S.) EUR/PLN- und EUR/CZK-Wechselkurs PLN je 1 EUR CZK je 1 EUR,6 9,5 8,,3 7,,1 6, 5 3,9 3, EUR/PLN (li. S.) EUR/CZK (re. S.) Postbank Research Seite 5

6 Zinsszenarien im Überblick Basiszinsszenario in 3 Monaten in 6 Monaten in 9 Monaten in 1 Monaten (7%)* 3-Monats-Euribor -,33 -,3 -,3 -,3 -,3 -j. Bunds -,59 -,6 -,6 -,5 -, 5-j. Bunds -,3 -,3 -, -,1, 1-j. Bunds,8,,5,6,7 Die Weltwirtschaft wächst 17 um 3,6% und 18 um 3,9%. Das EWU-BIP wächst 17 um 1,8% und 18 um 1,6%. Die EWU-Inflation beschleunigt sich 17 auf 1,5% und 18 weiter auf 1,6%. Das Wachstum des US-BIPs steigt 17 auf,% und 18 auf,6%. Die US-Inflation erhöht sich 17 von 1,3% auf,% und 18 weiter auf,6%. Die Fed hebt ihren Leitzins weiter an. Ende 17 liegt die Fed Funds Target Rate bei 1,5-1,5%. Die Rendite 1-j. US-Staatsanleihen erhöht sich auf Jahressicht auf 3,%. Die EZB hält ihre Leitzinsen 17 konstant, beschließt aber eine weitere Reduzierung des monatlichen Volumens ihres Anleiheankaufprogramms, die Anfang 18 wirksam wird. Die 1-j. Bundrendite steigt auf Jahressicht auf,7%. Die Kapitalmarktkurve verschiebt sich auf Sicht von 1 Monaten nach oben und wird dabei geringfügig steiler. Der Euro notiert auf Jahressicht bei 1,8 US-$. Niedrigzinsszenario in 3 Monaten in 6 Monaten in 9 Monaten in 1 Monaten (%)* 3-Monats-Euribor -,33 -, -,5 -,65 -,65 -j. Bunds -,59-1,1-1,1-1,1-1,1 5-j. Bunds -,3 -,8 -,8 -,8 -,8 1-j. Bunds,8 -,5 -,5 -,5 -,5 Der Euroraum fällt zurück in die Rezession, beispielsweise infolge eines Wachstumseinbruchs aufgrund des Brexits in UK, einer erneuten Verschärfung der EWU-Verschuldungskrise oder eines sich anbahnenden Handelskriegs mit den USA Das EWU-BIP stagniert 17 und schrumpft 18. Die US-Konjunktur verliert deutlich an Fahrt und wächst 17 und 18 nur sehr verhalten. In der EWU und den USA kommt es zu deflationären Tendenzen. Die Fed senkt den Leitzins wieder und legt ein neues Quantitative Easing -Programm auf. Die EZB senkt den Refisatz unter %, reduziert den Einlagensatz deutlich und weitet ihre unkonventionellen expansiven Maßnahmen nochmals aus. Die Rendite 1-j. Bunds fällt bis auf -,5% und verharrt dann dort. Die Kapitalmarktkurve verschiebt sich nach unten und wird dabei flacher. Hochzinsszenario in 3 Monaten in 6 Monaten in 9 Monaten in 1 Monaten (1%)* 3-Monats-Euribor -,33 -,15,,1, -j. Bunds -,59 -,,,3,5 5-j. Bunds -,3,3,6,9 1,3 1-j. Bunds,8 1, 1,5 1,9, Sorgen um Staatsschulden in der EWU lösen sich fast vollständig auf; Brexit hinterlässt keine negativen Spuren; die USA betreiben massives deficit spending`; das Wachstum in China beschleunigt sich spürbar. Das globale Wachstum zieht kräftig an; 17 steigt das Welt-BIP um gut % und 18 um 5%. Die US-Konjunktur gewinnt deutlich an Fahrt. Das BIP-Wachstum erreicht 17 gut 3% und 18 etwa %. Die Konjunktur in der EWU erholt sich rasch. 17 beschleunigt sich das Wachstum auf deutlich über % und 18 auf rund 3%. Der Ölpreis steigt massiv. Die Inflationserwartungen verstärken sich global. Die US-Kerninflation klettert im Prognosezeitraum auf etwa 3%. In der EWU steigt die Inflation auf Jahressicht deutlich über %. Die EZB hebt den Refisatz gegen Ende des Prognosezeitraums auf,5% an. Die Fed hebt ihre Leitzinsen im Prognosezeitraum zügig an. Die 1-j. Bundrendite steigt im Zuge kräftiger Renditeaufschläge bei US-Treasuries auf,%. Die Kapitalmarktkurve wird rasch steiler. * subjektive Eintrittswahrscheinlichkeiten von Postbank Research Postbank Research Seite 6

7 Prognosen Juli 17 Zinserwartungen anderer Institute und des Marktes Monats-Euribor 1-j. Bunds -,33,8 in 3 Monaten in 1 Monaten in 3 Monaten in 1 Monaten UniCredit -,35 -,35,65 1,1 BayernLB -,13 -,13,5,9 DZ Bank -,5 -,,5,75 Commerzbank -,3 -,3,3,6 Dekabank -,33 -,3,5,9 Durchschnitt der 5 Institute -,7 -,6,9,85 Postbank -,3 -,3,,7 Geldmarktsätze dürften sich auf Jahressicht nur geringfügig erhöhen. Anstieg der Kapitalmarktrenditen auf Jahressicht erwartet. Markterwartungen (Forward Rates) -,3 -,,58,76, Prognosen anderer Institute Märkte Zinsen in % in 3 Monaten in 6 Monaten in 9 Monaten in 1 Monaten Euroraum Refisatz,,,,, 3-Monats-Euribor -,33 -,3 -,3 -,3 -,3 -j. Bunds -,59 -,6 -,6 -,5 -, 1-j. Bunds,8,,5,6,7 Swap Spread 1J. in punkten,,,35,35,35 USA Fed Funds Rate 1,-1,5 1,-1,5 1,5-1,5 1,5-1,5 1,5-1,75 3-Monats-Libor 1,3 1,5 1,65 1,75 1,9 -j. Treasuries 1,1 1,7 1,85 1,95,1 1-j. Treasuries,35,,6,8 3, Wechselkurse in 3 Monaten in 6 Monaten in 9 Monaten in 1 Monaten US-Dollar (EUR/USD) 1,1357 1,6 1, 1,5 1,8 Japanischer Yen (EUR/JPY) 18, Britisches Pfund (EUR/GBP),8766,88,85,85,85 Schweizer Franken (EUR/CHF) 1,951 1,7 1,7 1,1 1,1 Chinesischer Renminbi (EUR/CNY) 7,739 7,3 7,3 7,6 7,8 Polnischer Zloty (EUR/PLN),8,,,5,3 Tschechische Krone (EUR/CZK) 6,136 6, 6, 5,5 5,5 Schwedische Krone (EUR/SEK) 9,666 9,5 9,3 9,1 9, Norwegische Krone (EUR/NOK) 9,59 9,5 9, 9, 8,75 Konjunktur BIP, real in % ggü. Vj. Inflationsrate in % 16 17e 18e 16 17e 18e Deutschland 1,9 1,5 1,6,5 1,7 1,8 Euroraum 1,8 1,8 1,6, 1,5 1,6 USA 1,6,,6 1,3,,6 Postbank Research Seite 7

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