Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie

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1 Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie Maritimer Dienstleister des Bundes

2 Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) ist eine Behörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung mit Dienstsitzen in Hamburg und Rostock. Mit 840 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und einem Jahresetat von ca. 69 Millionen Euro erfüllt es ein komplexes Aufgabenspektrum als wichtiger maritimer Dienstleister Deutschlands. Maritimer Dienstleister des Bundes Entnahme von Wasserprobe Umweltschutz im Seeverkehr (MARPOL, Ölhaftung, Ballastwasserübereinkommen, Ölidentifi zierung) Sicherheit der Seeschifffahrt und Gefahrenabwehr Seevermessung, Wracksuche, nautische Informationssysteme Dienstleistungen für die Seeschifffahrt (Flaggenscheine, Befähigungsnachweise für Seeleute, Schifffahrtsförderung) Warndienste (Wasserstands- und Gezeitenvorhersage, Sturmfl utwarndienst, Eisdienst) Überwachung des Meeres (im Hinblick auf Klimawandel und Umweltveränderungen) Maritimes Geodatenzentrum Raumordnung in der deutschen Ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ) Genehmigungsverfahren für Offshore-Windparks und Pipelines

3 Aktuelle Vorhersagen und Warnungen: Mit meereskundlichen Vorhersagen für die deutsche Nord- und Ostseeküste unterstützt das BSH u. a. die Schifffahrt, Hafenämter und Verkehrszentralen. Es liefert aktuelle Wasserstandsvorhersagen, Sturmfl utwarnungen, Gezeitenvorausberechnungen oder Informationen zu Seegang, Oberfl ächentemperaturen und Eisverhältnissen. 11 C 10 C 9 C Meeresbeobachtung Anstieg der Nordseetemperatur Klima: Die Veränderung des Weltklimas ist eine der größten Herausforderungen für Wissenschaft, Politik und Gesellschaft. Für das BSH bedeutet dies, die Veränderungen im Meer genau zu beobachten, zu analysieren und die Ergebnisse für andere nutzbar zu machen. Das BSH arbeitet u. a. im Forschungsprogramm KLIWAS (Auswirkungen des Klimawandels auf Wasserstraßen und Schifffahrt in Deutschland) mit, um möglichst realistische Szenarien für den Verlauf des Klimawandels in Nord- und Ostsee sowie im Nordatlantik zu erstellen. Im marinen Umweltmessnetz in Nord- und Ostsee (MARNET) betreibt das BSH automatische Messstationen sowie die ozeanografi schen Messungen an der Forschungsplattform FINO 1. Das BSH stellt den deutschen Beitrag zum weltweiten ARGO-Beobachtungssystem sicher.

4 Überwachung der Meeresumwelt: Das BSH überwacht und bewertet den physikalischen, chemischen und biologischen Zustand von Nord- und Ostsee. Es verfügt über ein meereschemisches Speziallabor, in dem Wasser-, Schwebstoffund Sedimentproben gewonnen und analysiert werden. Im Rahmen des Bund/Länder-Messprogramms (BLMP) koordiniert das BSH die nationale Meeresüberwachung. Meeresumweltschutz Kranzwasserschöpfer Probenunters Meereskundliche Informationen: Für nationale und internationale Berichte wird der Zustand von Nord- und Ostsee regelmäßig beurteilt. Damit sollen insbesondere mögliche Auswirkungen unterschiedlicher Nutzungsarten auf die Meere bewertet werden (z. B. Schifffahrt, Fischerei, Energiegewinnung). Zur Archivierung und Weitergabe aller Meeresdaten betreibt das BSH das Deutsche Ozeanographische Datenzentrum (DOD) und das Meeresumweltreportsystem (MURSYS). Das BSH ist im Auftrag des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Veranstalter des jährlichen Meeresumwelt-Symposiums zu aktuellen Problemen der Meeresumwelt. Projekte: Zur Verbesserung seiner Dienste und Dienstleistungen beteiligt sich das BSH an nationalen und internationalen Projekten (u. a. Entwicklung eines Tide-Elbe-Modells).

5 Marine Raumplanung: Neue marine Nutzungen, die mit anderen Interessen konkurrieren können, verlangen nachhaltige planerische Strategien. Das BSH ist zuständig für die Raumordnung in der Ausschließlichen Wirtschaftszone in Nord- und Ostsee. ng im Labor Nutzung der Meere Elektr Genehmigung von Offshore-Anlagen: Das BSH genehmigt Anlagen in der Ausschließlichen Wirtschaftszone von Nord- und Ostsee und entscheidet z. B. über die Festlegung von Eignungsgebieten und die Errichtung von Windenergieanlagen, den Betrieb von Rohrleitungen sowie das Einspülen von Seekabeln. Umweltverträglichkeitsprüfungen für jedes Projekt stellen sicher, dass der Lebensraum Meer geschützt wird. Außerdem beteiligt sich das BSH an der Begleitforschung zu Offshore-Windparks. CONTIS: Mit der Geodatenbank CONTIS (Continental Shelf Information System) stellt das BSH ein Internet- Informationssystem zur Verfügung, das die existierenden und projektierten Seeverkehrswege, Seekabel, Pipelines, Windenergie-Parks, Naturschutzgebiete, Sperrgebiete usw. visualisiert.

6 Zentrum der Hydrographie sche Seekarte BSH-Vermessungsboo Seevermessung und Wracksuche: Vor allem dicht befahrene sowie stark genutzte Gebiete (Kabel, Pipelines, Windparks) und Gebiete mit geringer Wassertiefe und teils sehr veränderlichem Meeresboden werden kontinuierlich durch BSH-Schiffe vermessen. Das Vermessungsgebiet des BSH umfasst eine Fläche von etwa km² (dies entspricht einem Sechstel der Landfl äche Deutschlands). Flächendeckend erfolgt eine Vermessung der nationalen Hauptschifffahrtswege in Nord- und Ostsee in Abstimmung mit den Anrainerstaaten. Insgesamt sind derzeit rund Unterwasserhindernisse bekannt. Jährlich werden durchschnittlich 50 neue Funde gemacht (Schiffswracks, Container u. a.) und rund 150 bekannte Unterwasserhindernisse auf Lageveränderungen untersucht. Seekarten und nautische Veröffentlichungen: Das BSH ist Hersteller und Herausgeber amtlicher deutscher Seekarten und deutscher nautischer Veröffentlichungen für den Bereich Nord- und Ostsee. Wöchentlich werden z. B. die Nachrichten für Seefahrer herausgegeben. Das BSH ist außerdem Herausgeber der amtlichen elektronischen Seekarten für die deutschen Seegebiete. Für diese und andere Veröffentlichungen betreibt es eine eigene grafi sche Technik einschließlich Druckerei.

7 Sicherheit der Seeschifffahrt: Die Befähigung der Seeleute ist der Schlüssel für eine sichere Schifffahrt. Das BSH erteilt nautische und technische Befähigungsnachweise sowie -zeugnisse und führt das nationale Seeleute- Befähigungsverzeichnis. Die Sicherheit auf See hängt wesentlich vom zuverlässigen Funktionieren der Navigations- und Funkausrüstung an Bord ab. Nach dem Seeaufgabengesetz sorgt Partner der Schifffahrt Navigationsleuchte das BSH für sichere Navigations- und Funkausrüstung auf deutschen Schiffen. Zur Abwehr äußerer Gefahren auf See prüft und genehmigt das BSH Gefahrenabwehrpläne und stellt internationale Zeugnisse über die Gefahrenabwehr an Bord aus. Außerdem erfolgt eine Mitarbeit in verschiedenen Schiffssicherheitsorganisationen. Umweltschutz im Seeverkehr: In Deutschland wirkt das BSH als Durchführungsbehörde der internationalen Übereinkommen im Seeverkehr an der Verbesserung des Umweltzustandes der Meere mit. Dazu setzt es u.a. internationale Regelungen zur Verhütung der Verschmutzung durch Seeschiffe um (MARPOL Internationales Übereinkommen zur Verhütung der Meeresverschmutzung durch Schiffe), lässt Systeme zur Behandlung von Ballastwasser zu und stellt Ölhaftungsbescheinigungen aus.

8 Flaggenrecht und Schiffsvermessung: Das BSH führt das deutsche Flaggenregister sowie das Internationale Seeschifffahrtsregister für deutsche Handelsschiffe und ist zuständig für das Ein- und Ausfl aggen von Schiffen. Als Grundlage für technische Ausrüstung, Besatzungsstärke und Versicherungen stellt das BSH Schiffsmessbriefe aus auch für den Registereintrag bei Sportfahrzeugen ab 15 Meter Länge. Geodaten Gewässerverunreinigungen Nord- und Ostsee Meeresdaten: Das GeoSeaPortal des BSH ermöglicht erstmals den zentralen internetbasierten Zugriff auf Geobasisdaten und Geofachdaten über das Meer und seine Küsten auf Basis international verbindlicher Standards. Die Kombinierbarkeit hydrographischer Informationen zum Beispiel mit physikalischen, chemischen und biologischen Messreihen bietet den Portalnutzern ganz neue Einsichten. Das BSH liefert mit seiner Geodaten-Infrastruktur einen Baustein für die nationale Geodatenbasis, das Geodatenportal des Bundes. Über diese GDI-DE werden die Daten des BSH auch für die europäische Initiative Infrastructure for Spatial Information in Europe (INSPIRE) zugänglich, in der alle EU-Mitglieder ihre Geodaten über ein gemeinsames Portal bereitstellen.

9 Schiffsfl otte: Die Schiffsfl otte des BSH besteht aus zwei Vermessungsschiffen sowie drei Schiffen für Vermessung, Wracksuche und Forschung. Auf allen stehen neben dem Mutterschiff kleinere Vermessungsboote zur Verfügung. Zur Vermessungstechnik gehören hochwertige Echolote, Sonare und GPS-Positionsempfänger. Taucher untersuchen außerdem Unterwasserhindernisse im Detail. Internationale Zusammenarbeit BSH Schiffe Das BSH ist nicht nur national in Bundes- und Ländergremien vertreten, sondern arbeitet auch mit mehr als 20 internationalen Organisationen zusammen. Besonders intensiv ist die Mitarbeit in der Internationalen Hydrographischen Organisation (IHO), der Internationalen Seeschifffahrts-Organisation (IMO), der Zwischenstaatlichen Ozeanographischen Kommission (IOC) der UNESCO, dem Internationalen Rat für Meeresforschung (ICES) und den Arbeitsgruppen der Umweltschutz-Übereinkommen des OSPAR-Übereinkommens zum Schutz der Meeresumwelt des Nordostatlantiks und des Helsinki-Übereinkommens (HELCOM) zum Schutz der Ostsee. Das BSH nimmt zudem die Funktion des deutschen Sekretariats für die IOC und für das Global Ocean Observing System (GOOS) wahr.

10 BSH Hamburg Bernhard-Nocht-Str Hamburg Telefon: Telefax: BSH Rostock Neptunallee Rostock Telefon: Telefax:

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