Niemand kann aus seiner Haut!
|
|
- Alexander Albrecht
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Niemand kann aus seiner Haut! Hautschutz im Friseurhandwerk: Eine Erfolgsstory!. Klaus Rojahn Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW), Hamburg Telefon: / klaus.rojahn@bgw-online.de Dr. Christoph Skudlik Universität Osnabrück Telefon: 0541 / cskudlik@uos.de
2 Übersicht Die Ausgangssituation Das Krankheitsbild Die sekundäre Individualprävention Die tertiäre Individualprävention Die Erfolge und die Zukunft
3 Anzeigen auf Verdacht einer Berufserkrankung (Haut) in 2002 bei allen Berufsgenossenschaften: % aller gemeldeten Hauterkrankungen (BGW)
4 Friseure Pflege Arztpraxen Kosten für medizinische und berufliche Rehabilitation allein in Deutschland ca. 100 Millionen Euro pro Jahr
5 Am Anfang......stand die große Zahl der gemeldeten Hauterkrankungen insbesondere aus dem Bereich der Friseure...bestand in fast allen Fällen der Zwang zur Aufgabe der beruflichen Tätigkeit...stiegen die Beiträge für diesen Bereich und führten zu einer brisanten, politischen Diskussion.
6 Am Anfang......wurde in der Zeit von 1993 bis 1996 die Projektstudie Sekundäre Individualprävention in Friseurbetrieben von der Arbeitsgruppe Gesundheitswissenschaften der Uni Osnabrück und der BGW sehr erfolgreich durchgeführt......durch die konsequente berufsdermatologische Behandlung und Beratung von hauterkrankten Versicherten......mit Verknüpfung von Methoden der gesundheitspädagogisch angelegten Verhaltens- und Verhältnisprävention.
7 Technische Regeln für Gefahrstoffe (TRGS 530) regelt Umgang mit irritierenden und sensibilisierenden Stoffen (Haut oder Atemwege) regelt friseurspezifische Feuchtarbeit keine saure Dauerwelle, keine staubenden Blondiermittel,keine gepuderten Latexhandschuhe, keine Nickel-freisetzenden Arbeitsgeräte konkrete Empfehlungen zur Raumlüftung konkrete Empfehlungen zum Hautschutz: z.b.: Reduzierung der Feuchtarbeit, geeignete Schutzhandschuhe,kein Hand- und Armschmuck Hautschutzplan
8 Glycerylmonothioglycolat (GMTG) = saure Dauerwelle 1995: in 88% der Betriebe 1997: in 28% der Betriebe Heute: vereinzelt (kleinere Hersteller, Importware...)
9 Zeitlicher Verlauf der Reaktionen auf GMTG bei Friseurinnen mit V.a. Berufsdermatose (Daten des IVDK) Schnuch A, 2002
10 Hitliste Friseurallergene (IVDK 2001/2002) Ammoniumpersulfat: 27,6% p-toluylendiamin: 24,8% p-phenylendiamin: 17,2% Glycerylmonothioglycolat: 8,5% Duftstoff-Mix: 6,5% p-aminophenol: 5,0% m-aminophenol: 2,5% Cocamidopropylbetain: 1,9% Pyrogallol: 1,0% Uter et al., DBU, 51, D67-D73 (2003)
11 Zunehmende Bedeutung der Maßnahmen zur individuellen Prävention Ziel ist die Fortsetzung der bisher ausgeübten Tätigkeit durch Reduzierung der gesundheitlichen Belastung Grundlage ist der gesetzliche Auftrag ( 3 der Berufskrankheiteinverordnung)
12 Individualprävention Verhältnisprävention betrifft die Verhältnisse am Arbeitsplatz Verhaltensprävention richtet sich an den Einzelnen
13 Die Seminare Dezentrale Durchführung der Seminare in der gesamten Bundesrepublik
14 Voraussetzungen für die Teilnahme an der Interventionsmaßnahme: Beruflich verursachte oder beruflich verschlimmerte Hauterkrankung laufende Tätigkeitsausübung oder Weiterarbeit bzw. Wiederaufnahme wird gewünscht Keine Teilnahme! Versicherte ohne Interesse, Weiterarbeit nicht gewünscht, Bezug oder Antrag auf EU-Rente bzw. Altersrente
15 Die Inhalte und Themen der Seminare: Ein starkes Stück die Haut und was sie leistet Unsere Haut ist nicht nur Schutzhülle für den Körper. Sie ist auch ein wichtiges Sinnesorgan. Mit Gesicht und Händen begegnen wir unserer Umwelt und leisten unsere Arbeit.
16 Schichtwechsel wie die Haut aufgebaut ist Wie ist die Haut aufgebaut, wie erfüllt sie ihre Aufgaben? Mit diesem Wissen verstehen die Teilnehmer Ihre Haut besser und können aktiv mehr für Heilung und Pflege tun
17 Tropisches Klima Wasser als Gefahrenquelle Für Sauberkeit und Hygiene sind Wasser und Handschuhe unerlässlich Doch nasse und feuchte Haut weicht auf und verliert ihren Schutz. Lernen, das Risiko Feuchtarbeit in den Griff zu kriegen.
18 Aufgeweicht und angekratzt Trockene, rissige Haut ist anfällig für Ekzeme Chronische Hauterkrankungen und Allergien als Folge sind nicht mehr heilbar Rechtzeitig reagieren!
19 Schutz haut-nah Schutz und Pflege ihrer Haut Optimaler Hautschutz und Pflege sind auf den Arbeitsplatz abgestimmt. Ein individuelles Schutzkonzept für die Hände ermitteln wir in der persönlichen Beratung.
20 Die eigene Haut retten wie man sich gut organisiert Welche Handschuhe - wann benutzen, steht im Handschuhplan! Gesunde Haut ist auch eine Frage der Arbeitsorganisation Erfahren, für sich und im Team die Arbeit so zu planen, dass sie. nicht krank macht.
21 Nach dem Seminar... Die Betriebsberatung am Arbeitsplatz durch Spezialisten gemeinsam mit dem Betroffenen und dem Arbeitgeber. Sichert zusätzlich auch einen Multiplikationseffekt!
22 Nach dem Seminar... Die nachgehende Betreuung und Begleitung durch die regelmäßige Anforderung von medizinischen Berichten des weiterbehandelnden Arztes. durch weiteren ständigen Kontakt zum Erkrankten
23 Nach dem Seminar zusätzlich... Ein Stressbewältigungsprogramm Angebot entsprechender Seminare über zwei Tage unter psychologischer Anleitung und Betreuung Inhalte: Strategien zur Minderung berufstypischer Belastungen Erkennen und bearbeiten von Stressoren Argumentationstraining für den Hautschutz
24 Einjahresinzidenz berufsbedingter Hauterkrankungen pro 1000 Beschäftigte Friseur: 97,4 Gesundheit: 7,3 Dickel et al., Hautarzt, Fliesen-, Estrichleger: 19,0 Maler, Lackierer: 6,6 Bau, Betonhersteller: 5,4
25 Irritative Noxen in Gesundheitsberufen Feuchtarbeit Hautreinigung mechanisch-irritative Einwirkungen Handschuhokklusion 35
26 Vergleich: Sensibilisierungsspektrum Altenpflegerinnen - IVDK-Gesamtkollektiv (Frauen) Sensibilisierungen in % Proske et al Altenpflegerinnen mit BD, n = 114 IVDK- Gesamtkollektiv, Frauen, Duftstoff-Mix 26,9 12,3 Methyldibromoglutaronitril 6,3 3,1 Thiuram-Mix 12,0 2,9 Glutaraldehyd 5,1 1,6 MCI/MI 5,7 2,5 Nickel 20,3 23,4 36
27 Allergene in Gesundheitsberufen Duftstoffe Duftstoff-Mix (Zimtalkohol, Zimtaldehyd, alpha-amyl-zimtaldehyd, Eugenol, Isoeugenol, Hydroxycitronellal, Geraniol, Eichenmoos), Perubalsam, Lyral Thiuram-Mix Tetramethylthiurammonosulfid, Tetramethylthiuramdisulfid, Tetraethylthiuramdisulfid, Dipentamethylenthiuramdisulfid Euxyl K 400 Dibromdicyanobutan / Phenoxyethanol 1:4, Dibromdicyanobutan = Methyldibromoglutaronitril (Chlor-)Methylisothiazolon = MCI/MI = Kathon CG = Euxyl K 100 =... Formaldehyd Glutaraldehyd Glyoxal 35
28 Technische Regeln für Gefahrstoffe TRGS 531 Gefährdung der Haut durch Arbeiten im feuchten Milieu (Feuchtarbeit)
29 TRGS 531 Feuchtarbeit Gefährdung der Haut durch Arbeiten im feuchten Milieu Anwendungsbereich: > 2h pro Arbeitsschicht Arbeiten im feuchten Milieu oder Tragen okklusiver Handschuhe, häufiges oder intensives Reinigen der Hände Ersatzstoffprüfung: Prüfung durch AG, ob Stoffe mit geringerem hautschädigendem Potenzial eingesetzt werden können Schutzmaßnahmen allgemein: Vorrang technischer und organisatorischer Maßnahmen vor persönlicher Schutzausrüstung Technische und organisatorische Maßnahmen: Kapselung von Maschinen, Automatisation, Wechsel von Feucht- und Trockenarbeit, Begrenzung der Tragedauer okklusiven Handschuhschutzes auf notwendiges Maß etc. Hautschutzpläne: gut sichtbar, tätigkeitsbezogen, leicht verständlich
30 TRGS 531 Feuchtarbeit Gefährdung der Haut durch Arbeiten im feuchten Milieu persönliche Schutzausrüstung: Schutzhandschuhe bei Nassoder Feuchtreinigung, Desinfektion von Arbeitsmittel, Kontakt mit Lösemitteln, Kunstharzmonomeren etc, Schutzhandschuhe gemäß Qualitätskriterien, Bereitstellung spezieller Hautschutzund Pflegemittel Hygiene: Hände sorgfältig abtrocknen, keine Ringe o.ä. bei Feuchtarbeit Betriebsanweisung: Festellung der Gefahren sowie Schutz- und Verhaltensregeln durch AG, Bekanntgabe an Beschäftigte Unterweisung: Mindestens 1x jährlich der Beschäftigten anhand der Betriebsanweisung Arbeitsmedizinische Vorsorge: angelehnt an G24
31 Technische Regeln für Gefahrstoffe TRGS 540 u.a. Auflistung von Stoffen, die häufig und/oder schnell zu Sensibilisierungen an den Atemwegen bzw. der Haut führen z.b.: Naturgummilatex, Epoxidharze, Azofarbstoffe, Chromverbindungen, Desinfektionsmittel, Konservierungsmittel, Mehle, etc. Hinweise auf: -Ersatzstoffe -technische / organisatorische Maßnahmen -Schutzausrüstung -arbeitsmedizinische Betreuung und Vorsorge unter Berücksichtigung der Exposition und individuellen Disposition
32 Änderung des Einkaufsverhaltens
33 Allmers H, Schmengler J, Skudlik C: J Allergy Clin Immunol 2002; 110: Allmers H, Schmengler J, John SM: J Allergy Clin Immunol 2004; 114:
34 Naturlatexallergie in Deutschland
35 Aufbau der Studie IG (n = 102) 1) Einzelgespräch + Hautarztbericht + 2) Hautschutz- + seminar Hautarztbericht + 2a) Betriebsberatung + 3) Hautarztbericht + 4) Abschlussseminar + + Einzelgespräch Hautarztbericht + KG (n = 107) Betreuung beim behandelnden Dermatologen 6 Monate Auswertung + + Klippel et al. 9/2003
36 Subjektive Einschätzung: Verlauf der Hauterkrankung seit Erstbefragung (weiter tätig) Interventionsgruppe (n=79) 3% Kontrollgruppe (n=67) 6% 1% 19% besser schlechter gleich k.a. 33% besser schlechter gleich k.a. 77% 9% 51% Klippel et al. 9/2003
37 Berufstätigkeit zum Zeitpunkt der Abschlussbefragung 100% 4% 14% 80% 60% 40% 96% 86% aufgegeben weiter tätig 20% 0% IG (n=82) KG (n=78) Klippel et al. 9/2003
38 100% Konsequentes Handschuhtrageverhalten bei der Grundpflege (weiter tätig) 80% 60% 57% 79% 70% 70% 40% 20% 0% Interventionsgruppe (n=79) Erstbefragung Kontrollgruppe (n=67) Abschlussbefragung Klippel et al. 9/2003
39 Baumwollhandschuhe unter anderen Handschuhen (weiter tätig) Interventionsgruppe (n=79) Kontrollgruppe (n=67) 100% 100% 80% 80% 60% 40% 20% 0% 58% 38% 42% 27% 15% 18% 0% 2% immer manchmal nie k.a. 60% 40% 20% 0% 49% 36% 37% 25% 33% 15% 3% 2% immer manchmal nie k.a. Erstbefragung Abschlussbefragung Erstbefragung Abschlussbefragung Klippel et al. 9/2003
40 Handschuhtrageverhalten bei der außerberuflichen Hausarbeit (weiter tätig) Interventionsgruppe (n=79) Kontrollgruppe (n=67) 100% 100% 80% 60% 40% 20% 0% 63% 48% 38% 24% 13% 11% 0% 3% immer manchmal nie k.a. 80% 60% 40% 20% 0% 45% 45% 37% 27% 28% 15% 0% 3% immer manchmal nie k.a. Erstbefragung Abschlussbefragung Erstbefragung Abschlussbefragung Klippel et al. 9/2003
41 Subjektive Einschätzung: Einschränkung durch den ausgeübten Hautschutz (weiter tätig) 100% 80% 60% 40% 20% 0% 41% 20% 15% 27% 28% 25% 19% 9% 11% 0% 2% 3% gar nicht wenig mäßig stark sehr stark k.a. IG (n=79) KG (n=67) Klippel et al. 9/2003
42 Verwendung von Corticosteroiden zum Zeitpunkt der Abschlussbefragung (weiter tätig) 100% 80% 60% 80% 3% 48% 3% weiß nicht k.a. 40% nein 20% 0% 20% I-komplett (w eiter tätig) (n=79) 46% K-ja (w eiter tätig) (n=67) ja Klippel et al. 9/2003
43 Irritative Noxen in Bauberufen Zement: alkalisch (naß: ph 12) und abrasiv Irritatives Potenzial von Betonzusatzstoffen (Melaminsulfonate, Polyakrylate...) und Mineralfasern
44 Allergene in Bauberufen Sechswertiges Chrom (=Chromat) Kobalt Kunstharze/Kleber (Epoxidharze, Polyurethane, Phenol-Formaldehydharze) (Schwarz-)Gummi
45 Technische Regeln für Gefahrstoffe TRGS 613 Ersatzstoffe, Ersatzverfahren und Verwendungsbeschränkungen für chromathaltige Zemente und chromathaltige zementhaltige Zubereitungen
46 TRGS 613 chromatarm: < 2 ppm lösliches Chrom(VI) Empfehlung: Grundsätzlicher Einsatz Einsatz grundsätzlich wirtschaftlich zumutbar Verfallsdatum! (? Oxidation des Reduktionsmittels Eisen(II)-sulfat) praktisch: Selbstverpflichtung der Industrie? Umstellung ist angelaufen? Überprüfung durch BG
47 Hautschutz Nitrilbeschichtete Baumwollhandschuhe ggf.: häufiger Wechsel sind Lederhandschuhen überlegen bzgl. Abrieb-, Schnitt-, Stich- und Weiterreißfestigkeit + Hautpflege/Hautschutzcremes Struppek, Ludwig, DBU 1999
48 TIP - Universität Osnabrück Stationäre Heilverfahren bei Berufsdermatosen: Indikationen ambulant therapieresistente Berufsdermatosen (drohende BK 5101, Tertiäre Individual-Prävention TIP ) Minderung der BK-Folgen (bei anerkannter BK mit schlechter Heilungstendenz) wiederholte Heilverfahren ( refresher-tip ) bei älteren Versicherten mit häufigeren Rezidiven zur Vermeidung der Tätigkeitsaufgabe (keine Umschulungsmöglichkeit!) Verlaufsbeobachtung (zur Vervollständigung der Diagnostik, bei fraglichem Ursachenzusammenhang, Abgrenzung einer Eigendynamik) 5 Skudlik, John 2005
49 Medizin kortikosteroidfreie Behandlungskonzepte (z.b. PUVA) Kortikosteroidentzug Diagnostik ambulante Betreuung durch Hautarzt am Heimatort ( 3) Gesundheitspädagogik Ergotherapie Psychologie BG-Sprechstunde Kooperation mit TAD und Betriebsarzt
50 Skudlik, John 2005
51 TIP Universität Osnabrück Diagnosen und Befunde Patienten 65 Berufe 25 UV-Träger Skudlik C, Schwanitz HJ: Tertiäre Prävention von Berufsdermatosen. JDDG; 2, (2004)
52 TIP Diagnose HE ir HE all HE ato Sonstige 2. Diagnose HE ir HE all HE ato Gesamt n = 296 Metall n = 59 Friseur n = 58 TIP 2002 Pflege n = 57 Gesundheit n = 32 Reinigung n = 30 Nahrungs -mittel n = 16 37,1% 47,5% 29,3% 35,1% 21,9% 33,3% ,5% 16,9% 29,3% 5,3% 15,6% 6,7% ,2% 27,1% 34,5% 47,4% 56,3% 50,0% 6 1 9,2% 8,5% 6,9% 12,2% 6,2% 10,0% ,2% 16,9% 20,7% 7,0% 18,8% ,3% 13,6% 31,0% 12,2% 25,0% 20,0% 0 2 4,7% 1,7% 8,6% 5,3% 6,3% Bau n = 9 HE ir: irritatives Handekzem HE all: allergisches Handekzem HE ato: atopisches Handekzem 46
53 TIP Universität Osnabrück - 91% Handekzeme - 75 % primär irritative Handekzeme (37% kumulativ-subtoxische Handekzeme, 38% irritativ-provozierte atopische Handekzeme) - 42% allergische Kontaktekzeme, überwiegend sekundär aufgepfropft - 76% erhöht hautempfindlich
54 - 91% Vorbehandlung mit Kortikosteroiden - 29% Kortikosteroidentzug - 8% Hautatrophie ] mittelbare BK-Folge! ] Ggf: MdE
55 - 95% kortikosteroidfreie Therapie - 83% Abheilung / wesentliche Besserung innerhalb 2 3 Wochen [ Notwendigkeit der ambulanten Fortführung einer stiengerechten Therapie ohne (regelmäßige) Kortikosteroidapplikation
56 10/ / Berufsverbleib Patienten - schriftliche Nachbefragung 1 Jahr nach Teilnahme - Rücklauf: 1164 Patienten (78%) - Rücklauf unabhängig von Epoche, Beruf, Alter, Geschlecht
57 Berufsverbleib, n = % % 53% 71% 74% 68% 57% 62% 67% 69% 20 Gesamt-Berufsverbleib: 764 (66%) / Skudlik, John 2005
58 Berufsverbleib (in %), n = (26 / 118) o. A. zur Durchführung der Maßnahmen (708 / 977) empfohlene Maßnahmen durchgeführt 43 (30 / 69) empfohlene Maßnahmen nicht durchgeführt Skudlik, John 2005
59 Berufsverbleib (in %), n = (55 / 270) o. A. zum Hautschutz durch Arbeitgeber 84 (590 / 700) Hautschutz durch Arbeitgeber 61 (119 / 194) kein Hautschutz durch Arbeitgeber Skudlik, John 2005
60 Berufsverbleib (in %), n = (547 / 755) 56 (56 / 91) (68 / 122) 47 (93 / 196) 0 o. A. zur ärztlichen Behandlung mit ärztlicher Behandlung ohne ärztliche Behandlung Behandlung nicht erforderlich Skudlik, John 2005
61 Bau Friseur 80% 60% 40% 20% 0% 62% 46 58% 134 Gesundheit Metall Nahrungsmittel Pflege Reinigung Berufsverbleib, n = % 69% 68% 70% 67% Berufsgruppen 59% 66% Sonstige Gesamt Skudlik, John 2005
62 Rücklauf (Gesamt): 1164 Anteil < 20: 29 (2,5%) Anteil 20 30: 229 (19,7%) Anteil bis 30: 258 (22,2%) Rücklauf (Friseur): 233 Anteil < 20: 16 (6,9%) Anteil 20 30: 103 (44,2%) Anteil bis 30: 119 (51,1%) Skudlik, John 2005
63 Berufsverbleib (in %), n = bis unter 20 Jahre 20 bis unter 30 Jahre 30 bis unter 40 Jahre 40 bis unter 50 Jahre 50 bis unter 60 Jahre 60 bis unter 70 Jahre Skudlik, John 2005
64 Berufswechselrisiko, n = bis unter 20 Jahre 20 bis unter 30 Jahre 30 bis unter 40 Jahre 40 bis unter 50 Jahre 50 bis unter 60 Jahre 60 bis unter 70 Jahre Skudlik, John 2005
65 Berufsverbleib abhängig - Bereitstellung / Anwendung von Hautschutz - Verzahnung ambulanter & stationärer Therapie - Alter Berufsverbleib unabhängig -Beruf Dauerhafter Berufsverbleib - 2/3 der Patienten Skudlik, John 2005
66 Die Erfolge Pro Jahr nehmen hauterkrankte Friseure an dem geschilderten Präventionsprogramm der BGW teil Reduktion beruflicher Rehabilitationsmaßnahmen um 65 %
67 Ausgaben für Rehabilitationsmaßnahmen in der Friseurbranche wurden um > 60% von 33 Mio. Euro auf 12 Mio. Euro reduziert Entsprechende Senkung der Beiträge!
68 Informationsmaterialien für Arbeitsmediziner und Dermatologen
69 Niemand kann aus seiner Haut! Hautschutz im Friseurhandwerk: Eine Erfolgsstory!. Klaus Rojahn Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW), Hamburg Telefon: / klaus.rojahn@bgw-online.de Dr. Christoph Skudlik Universität Osnabrück Telefon: 0541 / cskudlik@uos.de
Hautarztbericht - UV-Träger - - Einleitung Hautarztverfahren/Stellungnahme Prävention 1 Angaben zum Versicherten 1.1 Name, Vorname: Geburtsdatum:
Ihr Zeichen: Ihre Nachricht vom: Unser Zeichen: Ihr Ansprechpartner: Telefon: Telefax: E-Mail: Datum: Hautarztbericht - UV-Träger - - Einleitung Hautarztverfahren/Stellungnahme Prävention 1 Angaben zum
MehrPrävention im Friseurgewerbe
Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege Prävention im Friseurgewerbe Eric Juraske Stellv. Geschäftsführer Rainer Fredrich Bezirkstellenleiter Magdeburg Anzeigen auf Verdacht einer
MehrDr. med. Klaus Etzler Arzt für Arbeitsmedizin und innere Medizin Konzern-Koordinator für Arbeits- und Umweltmedizin der ThyssenKrupp AG.
Dr. med. Klaus Etzler Arzt für Arbeitsmedizin und innere Medizin Konzern-Koordinator für Arbeits- und Umweltmedizin der ThyssenKrupp AG Duisburg "Anforderung an die Prävention von Hauterkrankungen durch
Mehr, drop-down: ~ Sehr geehrte / ~ Sehr geehrter Herr / ~ Sehr geehrte Frau
Erkrankung, geb. Anschrift:, Tel.: Sehr geehrte, drop-down: ~ Sehr geehrte / ~ Sehr geehrter Herr / ~ Sehr geehrte Frau bitte untersuchen Sie drop-down: ~ den Versicherten / ~ die Versicherte und erstatten
MehrPrävention von beruflichen Hauterkrankungen in der Praxis
Prävention von beruflichen Hauterkrankungen in der Praxis Deutsch Französisches Forum, Euroinstitut Straßburg, Dr. Axel Schlieter Abteilung Occupational Medicine & Health Protection der BASF SE Ludwigshafen
MehrKompendium. Berufliche Hauterkrankungen. Statistik Betroffenheit Konsequenzen Hautarztverfahren Berufskrankheitenverfahren
Kompendium Berufliche Hauterkrankungen 30000 25000 20000 Statistik Betroffenheit Konsequenzen Hautarztverfahren Berufskrankheitenverfahren 15000 10000 5000 0 1990 1992 1994 1996 1998 2000 2002 2004 2006
Mehr16.10.2015. Hautschutz als Prävention. Dr. Verena Lackner. Arbeitsmedizinerin im Unfallverhütungsdienst Landesstelle Graz
Hautschutz als Prävention Dr. Verena Lackner Arbeitsmedizinerin im Unfallverhütungsdienst Landesstelle Graz 1 Hautschutz für DienstnehmerInnen Die AUVA als soziale Unfallversicherung Berufserkrankung Haut
MehrPro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.
Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität
Mehr6 Informationsermittlung und Gefährdungsbeurteilung
Verordnung zum Schutz vor Gefahrstoffen TK Lexikon Arbeitsrecht 6 Informationsermittlung und Gefährdungsbeurteilung HI2516431 (1) 1 Im Rahmen einer Gefährdungsbeurteilung als Bestandteil der Beurteilung
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrPOINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige
POINT of Reha Sport e.v. Der Wegweiser zum Reha-Sport Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige Was ist Reha Sport? Reha Sport wird in Form von Wirbelsäulengymnastik und Bewegungsschule,
MehrI. Prüfungsablauf mündlich-praktische Prüfung M 2 neu ( 28 + 30) II. Verhinderung eines Prüfers
I. Prüfungsablauf mündlich-praktische Prüfung M 2 neu ( 28 + 30) II. Verhinderung eines Prüfers I. Prüfungsablauf mündlich-praktische Prüfung M 2 neu ( 28 + 30) Zusammensetzung der Prüfungskommission Anzahl
MehrPflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird?
Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird? Schützen Sie sich und Ihre Angehörigen rechtzeitig vor den finanziellen Folgen im Pflegefall. Kunden und Rating-Agenturen empfehlen die Württembergische Krankenversicherung
MehrScreening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs
Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung
MehrVerzahnung von Arbeitsschutz und betrieblichem Gesundheitsmanagement. Gesunde Ansatzpunkte für sinnvolle Maßnahmen
Verzahnung von Arbeitsschutz und betrieblichem Gesundheitsmanagement Gesunde Ansatzpunkte für sinnvolle Maßnahmen Gliederung Gesundheitsschutz Arbeitsschutz Was heißt eigentlich Gesundheit? Prävention
MehrCheckliste Hautschutz in der Altenpflege
Checkliste Hautschutz in der Altenpflege Handlungsanleitung zur Ermittlung und Bewertung des Hautschutzes im Betrieb Sehr geehrter Arbeitgeber/Verantwortlicher, für Sie als Unternehmer ist es kostspielig,
MehrPatientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt. Liebe Patientin, lieber Patient!
Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt Liebe Patientin, lieber Patient! Je besser Sie sich auf das Gespräch mit Ihrem Arzt vorbereiten, desto leichter wird es für sie/ihn sein, eine Diagnose
MehrErste Erfahrungen aus betriebsärztlicher Sicht. Dr. Peter Egler - Präsidiumsmitglied des Verbandes Deutscher Betriebs- und Werksärzte e.v.
DGUV 2 Erste Erfahrungen aus betriebsärztlicher Sicht Dr. Peter Egler - Präsidiumsmitglied des Verbandes Deutscher Betriebs- und Werksärzte e.v. (VDBW) Entwicklung Verhältnisprävention Verhaltensprävention
MehrZahn gesundheit von Pflegebedürftigen
Zahn gesundheit von Pflegebedürftigen Eine Aufgabe für die gesamte Familie Mundgesundheit: wichtig für Pflegebedürftige Gesunde Zähne tragen gerade auch im Alter wesentlich bei zur Gesundheit und zum Wohlbefinden!
MehrRund ums Thema Pflegestufen
Rund ums Thema Pflegestufen Seit 1. Juli 1996 erhalten Pflegebedürftige - abgestuft in drei Pflegestufen - Leistungen aus der Pflegeversicherung. Jeder ist dort pflegeversichert, wo sein Krankenversicherungsschutz
MehrWAS finde ich WO im Beipackzettel
WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden
MehrArbeitsmedizinische Vorsorge
Arbeitsmedizinische Vorsorge Welche Ziele sollten Sie erreichen? Arbeitsbedingte Gesundheitsstörungen und Berufs krankheiten der Beschäftigten werden frühzeitig erkannt und verhütet. Beschäftigte, die
MehrLiebe Eltern, liebe Erziehungsberechtigte,
Liebe Eltern, liebe Erziehungsberechtigte, ein krankes Kind zu versorgen bedeutet eine enorme Herausforderung. Hinzu kommen viele Fragen zu Hilfen und Leistungen der Kranken- und Pflegekassen. Im Folgenden
MehrUnternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon
Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrZukunft der WfbM Positionspapier des Fachausschusses IV
Hessen Diakonie Hessen Positionspapier zur Zukunft der WfbM 1 Zukunft der WfbM Positionspapier des Fachausschusses IV Diakonisches Werk in Hessen und Nassau und Kurhessen-Waldeck e.v. Leichte Sprache 8
MehrDie Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder
Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrWas sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht?
6 Checkliste 3 Checkliste der relevanten Fragestellungen für die psychosoziale Beratung bei vorgeburtlichen Untersuchungen mit dem Ziel der informierten und selbstbestimmten Entscheidung Es müssen nicht
MehrBesondere Fähigkeiten sollte man fördern und schützen
Der Grundfähigkeits-Schutzbrief für Kinder Besondere Fähigkeiten sollte man fördern und schützen Neu: mit Wechseloption in die BerufsunfähigkeitsVorsorge Das Wichtigste im Leben: die Gesundheit unserer
MehrInhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG
Inhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG 1. Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung mit Selbstbeteiligung
MehrGesundheitsprävention & Arbeitsrecht
Gesundheitsprävention & Arbeitsrecht Referent: Thorsten Armborst Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht 15.10.2013 1/16 Agenda Vorüberlegungen Was kann der AG tun, um Fehlzeiten zu verringern? Das
MehrAllergien bei Waschmitteln. Standpunkt des Forum Waschens
Allergien bei Waschmitteln Standpunkt des Forum Waschens Dr. Silvia Pleschka Diplom Chemikerin und wissenschaftliche Mitarbeiterin des Deutschen Allergie- und Asthmabundes e.v. Themen: Gesundheitliche
MehrImplantate Anwendung in unserer Praxis
PRAXIS DR. MED. DENT. SIEGFRIED MASLO, AUF DEM KLÜTERORT 20, 27798 HUDE Anwendung in unserer Praxis 20, 27798 Hude Seite 1 Lust auf schöne und natürliche Zähne? kommen der natürlichen Optik am nächsten.
MehrAbgrenzung KSR - BGSW: Wann und Warum welche Maßnahme? Dr. Andreas Dietrich Friederikenstift Bad Münder
Abgrenzung KSR - BGSW: Wann und Warum welche Maßnahme? Dr. Andreas Dietrich Friederikenstift Bad Münder Historie - BGSW als Pendant zur AHB; überwiegend in Reha-Kliniken - Abrechnung über tagesgleiche
MehrName der Organisation (off. rechtl. Bezeichnung) Straße PLZ/Ort Branche Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon
Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende
MehrVorsorge gibt Sicherheit. Nutzen Sie die kostenfreien Untersuchungen zur Früherkennung von Krebserkrankungen für Frauen
Vorsorge gibt Sicherheit Nutzen Sie die kostenfreien Untersuchungen zur Früherkennung von Krebserkrankungen für Frauen Früherkennung kann Leben retten! In der Bundesrepublik Deutschland erkranken jährlich
MehrFragebogen: Abschlussbefragung
Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrReha-Sport und Funktionstraining
Reha-Sport und Funktionstraining ( 44 Abs.1 Nr. 3 und Nr. 4 SGB IX) Mit Reha-Sport und Funktionstraining werden Menschen, die von Behinderung bedroht oder bereits behindert sind, oder nach einer Krankheit
MehrBleiben Sie unabhängig im Pflegefall.
Bleiben Sie unabhängig im Pflegefall. Finanzieller Schutz in allen Pflegestufen. PflegePREMIUM PflegePLUS PflegePRIVAT Optimale Sicherheit schon ab Pflegestufe I PflegePREMIUM beste Versorgung in allen
MehrMODUL 5: BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT
Gesunde und motivierte Mitarbeitende sind für Unternehmen unverzichtbar, um eine hohe Arbeits- und Produktqualität sicherzustellen sowie effektiv und effizient produzieren zu können. Jedes Jahr scheiden
MehrArbeitsschutz in Handwerksbetrieben. Arbeitsschutz in Handwerksbetrieben. Arbeitsschutz in Handwerksbetrieben. Arbeitsschutz in Handwerksbetrieben
Über meine Person: Dr. agr. Michael Reininger Referent in der Abteilung Allgemeine Warenwirtschaft beim DRV in Bonn und dort u. a. zuständig für: Agrartechnik Betrieblicher Umweltschutz & Arbeitssicherheit
MehrPatientensicherheit aus Patientensicht
Patientensicherheit aus Patientensicht 6. MetrikAnwendertag Wir haben 100 Jahre versucht Konzepte zu entwickeln damit Menschen älter werden Jetzt haben wir es geschafft! und die Gesellschaft weiß nicht,
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrINFORMATIONEN ZUR NACHSORGE VON ZAHNIMPLANTATEN
INFORMATIONEN ZUR NACHSORGE VON ZAHNIMPLANTATEN WORIN BESTEHT DIE NACHSORGE? Straumann-Implantate sind eine moderne Möglichkeit für Zahnersatz, wenn ein oder mehrere Zähne fehlen. Diese bekannte und hochwertige
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
Mehrmicura Pflegedienste Köln
micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten
MehrBU-Optimierung: Mehr Schutz für ALLE! Berufsunfähigkeit. www.volkswohl-bund.de
BU-Optimierung: Mehr Schutz für ALLE! Berufsunfähigkeit www.volkswohl-bund.de Machen Sie jetzt mehr aus Ihrer BU Sie haben sich schon vor einiger Zeit mit dem Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung
MehrVertrag zwischen. der AOK Berlin - Die Gesundheitskasse - und der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin (KV)
Vertrag zwischen der AOK Berlin - Die Gesundheitskasse - und der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin (KV) über die Abgrenzung, Vergütung und Abrechnung der stationären vertragsärztlichen Tätigkeit 1) Dem
MehrOrdner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten
Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Was sind Berechtigungen? Unter Berechtigungen werden ganz allgemein die Zugriffsrechte auf Dateien und Verzeichnisse (Ordner) verstanden.
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
MehrHinweis zur Ergänzung im Fall schwerer Erkrankung. Anpassung der PATIENTENVERFÜGUNG für den Fall schwerer Krankheit
40 Hinweis zur Ergänzung im Fall schwerer Erkrankung Liegt bereits eine schwere Erkrankung vor, bedarf es einer hieran angepassten Patientenverfügung. Diese kann nur in engem Zusammenwirken mit dem behandelnden
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrRichtlinie. des Gemeinsamen Bundesausschusses. zur Umsetzung der Regelungen in 62 für schwerwiegend chronisch Erkrankte ( Chroniker-Richtlinie )
Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Umsetzung der Regelungen in 62 für schwerwiegend chronisch Erkrankte ( Chroniker-Richtlinie ) in der Fassung vom 22. Januar 2004 veröffentlicht im Bundesanzeiger
MehrRundschreiben vom 4. Mai 2016 Anlage 1 D 1 30101/5#1. - Vertrauliche Personalsache - Begutachtung der Dienstfähigkeit nach 48 BBG
Rundschreiben vom 4. Mai 2016 Anlage 1 D 1 30101/5#1 - Vertrauliche Personalsache - Begutachtung der Dienstfähigkeit nach 48 BBG I. Darstellung des Sachverhaltes durch die Dienststelle Vorname, Name, Amtsbezeichnung:
MehrDas ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer
Das ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer Zu Ihrer Person 1. Geburtshr bzw. Alter Einige Fakten: 1. Das Durchschnittsalter lag bei 66 Jahren. 2. Die Hälfte von Ihnen ist mindestens 69 Jahre alt. 3. Die
MehrDie große Wertestudie 2011
Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:
MehrGeld vom Staat - Jetzt Pflegezulage sichern. Besser Barmenia. Besser leben. Deutsche-Förder- Pflege
Deutsche-Förder- Pflege Geld vom Staat - Jetzt Pflegezulage sichern. Schließen Sie die Lücken der gesetzlichen Pflegeversicherung und sorgen Sie für den Fall einer Pflegebedürftigkeit vor. Besser Barmenia.
MehrDAS GRÜNE REZEPT. Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln
DAS GRÜNE REZEPT Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln Was ist das Grüne Rezept? Obwohl das Grüne Rezept schon seit Jahren in Arztpraxen verwendet wird, ist es vielen Patienten und
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrAntrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch'
Antrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch' Der Fonds Sexueller Missbrauch im familiären Bereich will Betroffenen
MehrAus dem Reich der Mythen und Sagen. Marcus Gast Leipziger Umwelttage 2014 11. Juni 2014
Aus dem Reich der Mythen und Sagen Marcus Gast Leipziger Umwelttage 2014 11. Juni 2014 Inhalt des Vortrags Ob Essig, Spiritus, Backpulver, Speiseöl für glänzende Fliesen, Haarshampoo an Stelle von Allzweckreiniger
MehrKlinisch-Therapeutisches Institut Hamburg
Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Andere Wege zur Gesundheit bei Behandlung, Therapie und Pflege Der Mensch im Mittelpunkt einer medizinischen und therapeutischen Versorgung ganzheitlich individuell
Mehrikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut.
ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut. 2 Informationen Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Selbstständige haben die Möglichkeit,
MehrGemeinsame Informationen der gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherung zur Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen
Gemeinsame Informationen der gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherung zur Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen Was ist Kinderrehabilitation? Kinder und Jugendliche, die an einer chronischen
MehrBerufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.
Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell
MehrStaphylococcus aureus o Häufiger Erreger bakterieller Infektionen. o Natürlicher Standort ist die Haut und Schleimhaut von Mensch und Tier, vor allem der Nasen-Rachenraum. o o Keine besondere Gefährdung
MehrHäufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:
Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der
Mehrwww.thermewienmed.at AMBULANTE REHABILITATION & TAGESZENTRUM
www.thermewienmed.at AMBULANTE REHABILITATION & TAGESZENTRUM Dr. med. univ. Angelika Forster Fachärztin für Physikalische Medizin und allgemeine Rehabilitation, Kurärztin sowie Ärztin für Allgemeinmedizin
MehrEINKAUFSLEITLINIE FÜR FETT-, ZUCKER
EINKAUFSLEITLINIE FÜR FETT-, ZUCKER UND SALZREDUZIERTE PRODUKTE INHALT Grundsatz...2 1. Ziele und Geltungsbereich...3 2. Betroffene Warengruppen...3 3. Gestaltung des Eigenmarkensortiments...4 4. Verantwortlichkeiten...5
MehrBETRIEBS- KRANKENKASSE
BETRIEBS- KRANKENKASSE Gesetzlich versichert, privat behandelt Wichtige Infos zur Kostenerstattung für Selbstzahler Privater Status für gesetzlich Versicherte Gesundheit ist das höchste Gut: Deshalb ist
MehrFachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse
Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Hinweise für Studierende in den Bachelorstudiengängen Business Administration (B.A.; Rheinbach) Betriebswirtschaft (B.Sc.;
MehrIHR WEG ZUM GESUNDEN GEWICHT. Gemeinsam bewegen, leicht genießen
IHR WEG ZUM GESUNDEN GEWICHT Gemeinsam bewegen, leicht genießen.. OO GKK F O R U M G E S U N D H E I T Weniger Gewicht für mehr Gesundheit und Wohlbefinden Sind Sie mit Ihrem Gewicht unzufrieden? Vielleicht
MehrZum Gebrauch innerhalb des Firmenverbundes. der Stiftung Liebenau. zur einheitlichen Handhabung
Version: 1.1.1 Zum Gebrauch innerhalb des Firmenverbundes der Stiftung Liebenau zur einheitlichen Handhabung - der Inventarisierung von Anlagen und Geräten, - der Einhaltung von gesetzlichen Prüffristen,
MehrArbeitsplätze im Labor/Stand 1.0 vom 26.10.07
Gebäude Gefährdungsb. Nr. Jahr 1 Gefährdungsbeurteilung gemäß 5 Arbeitsschutzgesetz Beurteilungsdatum: 2 Arbeitsplätze im Labor/Stand 1.0 vom 26.10.07 Abteilung: 3 Bereich: 4 Ersteller / Verantwortlicher
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrGenetisch... Unterschied. DNA zu... 99,9% identisch
Genetisch... Unterschied DNA zu... 99,9% identisch Alle Menschen unterscheiden sich aus genetischer Sicht nur um 0,1% Die übrigen 99,9% sind exakt gleich, egal ob miteinander verwandt oder nicht. Diese
MehrMicrosoft Update Windows Update
Microsoft bietet mehrere Möglichkeit, Updates durchzuführen, dies reicht von vollkommen automatisch bis zu gar nicht. Auf Rechnern unserer Kunden stellen wir seit September 2006 grundsätzlich die Option
MehrDatenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware
Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO
MehrKnochendichtemessung
Knochendichtemessung im Krankenhaus Meran Dienst für Radiologie Primar Dr. Anton Wieser Tel. 0473 26 3070, E-Mail: rx-me@asbmeran-o.it Knochendichtemessung DEXA: Ab 21. Oktober 2013 auch in Meran durchführbar
MehrÄrzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach November 2010 Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung Die Ärzte in Deutschland sind außerordentlich besorgt, dass es in Zukunft verstärkt
MehrAnwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:
Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen
MehrDen Weg zu mehr Lebenskraft und Mobilität gehen wir gemeinsam mit Ihnen bis ans vereinbarte Ziel.
Medizinische REHABILITATION Den Weg zu mehr Lebenskraft und Mobilität gehen wir gemeinsam mit Ihnen bis ans vereinbarte Ziel. Wir sind ganz nah bei Ihnen, denn zur Rehabilitation gehören sehr private Momente
MehrAnleitung zum BW-Bank Computer-Check Windows-Firewall aktivieren
Anleitung zum BW-Bank Computer-Check Windows-Firewall aktivieren Ziel der Anleitung Sie möchten die Windows-Firewall auf Ihrem Computer aktivieren, um gegen zukünftige Angriffe besser gewappnet zu sein.
MehrPsychologische Unterstützung. Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement
Psychologische Unterstützung Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement Was können Psychologen? Psychologinnen und Psychologen beschäftigen sich mit dem Erleben und dem Verhalten von
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
Mehr1 Allgemeines. Die Funktionsbezeichnungen gelten sowohl für weibliche als auch für männliche Feuerwehrangehörige. Allgemeines
Allgemeines 5 1 Allgemeines Die Feuerwehr-Dienstvorschriften gelten für die Ausbildung, die Fortbildung und den Einsatz. Die Feuerwehr-Dienstvorschrift 7»Atemschutz«soll eine einheitliche, sorgfältige
MehrGanz sicher oben arbeiten!
www.moellerart.de Die Lift2Go Safety First Programme bringen Sie nach oben. Einfach, sicher und schnell. Ganz sicher oben arbeiten! Arbeitsbühnen-Seminare w w w. m o e l l e r a r t. d e 2 0 1 4 Mit uns
MehrQualitätssicherungsvereinbarung zur Herzschrittmacher-Kontrolle. Vereinbarung
Vereinbarung von Qualitätssicherungsmaßnahmen nach 135 Abs. 2 SGB V zur Funktionsanalyse eines Herzschrittmachers (Qualitätssicherungsvereinbarung zur Herzschrittmacher-Kontrolle) * 155. Ergänzungslieferung,
MehrDas ist mein 1. Hilfeplan ein weiterer Hilfeplan. Der letzte Hilfeplan war vom Dieser Hilfeplan gilt von bis
Individuelle Hilfeplanung Rheinland-Pfalz Datum Wichtige Informationen Das ist mein 1. Hilfeplan ein weiterer Hilfeplan. Der letzte Hilfeplan war vom Dieser Hilfeplan gilt von bis Ich habe den Hilfeplan
MehrDie arbeitsmedizinische und sicherheitstechnische Betreuung
Jeder Betrieb ist ab einem Beschäftigten durch das Arbeitssicherheitsgesetz (ASiG) zur Bestellung eines Betriebsarztes und einer Fachkraft für Arbeitssicherheit verpflichtet. Die Form der Betreuung ist
MehrFragen und Antworten
Fragen und Antworten im Umgang mit dem elektronischen Abfallnachweisverfahren eanv in Bezug auf die ZKS-Abfall -Allgemeine Fragen- www.zks-abfall.de Stand: 19.05.2010 Einleitung Auf den folgenden Seiten
MehrTräger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten
Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten Wir sind Mitglied im Verband katholischer Tageseinrichtungen für Kinder (KTK) - Bundesverband e.v. - BESCHWERDEMANAGEMENT BESCHWERDEMANAGEMENT SEITE
Mehrmicura Pflegedienste München Ost
In Kooperation mit: 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE Ein Gemeinschaftsunternehmen der DKV Pflegedienste & Residenzen GmbH und dem Praxisverbund GmbH München Süd-Ost Der Gesetzgeber wünscht eine engere Verzahnung
MehrArbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?
Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich
MehrHerzlich Willkommen! Reform der Pflegeversicherung 10 gute Nachrichten für Beitragszahler
Herzlich Willkommen! Reform der Pflegeversicherung 10 gute Nachrichten für Beitragszahler Die erste gute Nachricht: Die Leistungen der Pflegeversicherung für die stationäre Pflege bleiben stabil Ursprünglich
MehrBundeskinderschutzgesetz
Bundeskinderschutzgesetz Der Inhalt in Kürze 1 Stand: 06.03.2012 Eckpfeiler des Bundeskinderschutzgesetzes Aktiver Kinderschutz durch Frühe Hilfen und verlässliche Netzwerke Aktiver Kinderschutz durch
Mehr