Guido Lämmle. Möglichkeiten der Anwendung von Quality Function Deployment und Zielkostenmanagement am Beispiel von E-Business-Projekten

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1 Guido Lämmle Möglichkeiten der Anwendung von Quality Function Deployment und Zielkostenmanagement am Beispiel von E-Business-Projekten

2 Inhaltsverzeichnis Geleitwort Danksagung Abbildungsverzeichnis Verzeichnis der Tabellen und Matrizen Abkürzungsverzeichnis VJ; j x xviii xx ^ I. Einleitung 1 Problemstellung und Zielsetzung I 2 Aufbau der Arbeit 4 II Bezugsrahmen für E-Business-Projekte 8 1 Einsatzmöglichkeiten von E-Business Perspektiven auf E-Business Rollen von Akteuren im E-Business Beziehungsmuster von E-Business Intermediäre in Tauschprozessen Elektronische Marktplätze Elektronische Netzwerke 22 2 Untersuchungsgegenstand: E-Business-Projekte Definition und Beschreibung von Projekten für E-Business Definition von Projekten Zum Begriff des E-Business Entwicklungsmodell von E-Business E-Business-Projekte und Probleme in der Praxis Vier beschreibende Merkmale von E-Business-Projekten Erfolgsfaktoren von E-Business-Projekten 36 xi

3 2.2.1 Vergleich von IT- und E-Business-Projekten Erfolgsfaktoren von IT-Projekten Befunde für E-Business-Projekte Empfehlungen für das Management von E-Business-Projekten Reduzierung der Entwicklungszeit Optimierung der Produktqualität Minimierung und Kontrolle der Kosten Zwischenfazit: Herausforderungen an das Projektmanagement 51 3 Aspekte der Umsetzung von E-Business-Systemen Strategische Ausrichtung Prozessmodellierung Geschäftsprozessanalyse in IT-Projekten Modellierung von E-Business-Prozessen Anforderungen an ein System Qualität in Software-Projekten Eingrenzung des Begriffs Software Bedeutung der Qualität in Software-Projekten Projektausrichtung an den Zielen Vermeidung von Fehlern Perspektiven der Stakeholder Der Lebenszyklus von Software Eigenschaften von Software und ihre Messung Globalmetriken und Phasenmetriken FURPS Ein Modell der Benutzerzufriedenheit Software-Systeme für E-Business Standardsoftware für E-Business-Systeme Modularer Entwurf von E-Business-Systemen Zur Hierarchie von Komponenten Wiederverwendung von Software 80 xii

4 Bedingungen, Vorteile und Probleme der Wiederverwendung " Anwendungsfamilien Standardisierung von Schnittstellen 88 III Grundlagen von QFD und Zielkostenmanagement 1 Quality Function Deployment (QFD) Herkunft und Entwicklung von QFD Mit QFD verfolgte Ziele Grundlegende Elemente von QFD 95 / Die Stimme des Kunden" 95 / Ein systematisches Vorgehensmodell 98 / Das House-of-Quality" Varianten von QFD QFD in der Praxis QFD in der Produktentwicklung 102 / QFD in der Dienstleistungsentwicklung 103 / QFD in der Softwareentwicklung Grenzen von QFD Abgrenzung von Software-QFD (SQFD) zu QFD Ziele von SQFD Benutzerzufriedenheit Integration der Stakeholder Interdisziplinarität und Kommunikation Systematik Literaturanalyse: SQFD und Softwareprojekte Gruppe 1: SQFD in Unternehmensprojekten EmbeddedSQFD AT&T-Model IBM-Model Distributed QFD 119 xiii

5 1.4.2 Gruppe 2: Forschungsprojekte zu SQFD SQFD und Objektorientierung SQFD für die Soft Systems Methodology (SSM) Softwareprozessoptimierung mit QFD Gruppe 3: Generische SQFD-Modelle Blitz-QFD Zultner-Modell PriFo-QFD Continuous QFD Zwischenfazit zur Literaturanalyse Erfolgsfaktoren des SQFD-Einsatzes Technische Erfolgsfaktoren Organisatorische Erfolgsfaktoren Personelle Erfolgsfaktoren Ein Kontingenz-Effizienz-Modell für SQFD Würdigung von SQFD und offene Fragen Zielkostenmanagement Kostenmanagement in der Softwareentwicklung Herkunft des Zielkostenmanagements und seine Verwendung Zielkostenmanagement für Softwareentwicklungsprojekte Zielkostenplanung Abgrenzung von Teilsystemen Ableitung der erlaubten Zielkosten für Teilsysteme ausbenutzersicht Schätzung der Kosten für die Teilsysteme aus Entwicklersicht Zielkostendiagramm Zielkostenanpassung Zielkostenrealisierung Zielkostenverbesserung Zielkostenmanagement und SQFD xiv

6 2.5 Fazit und Ausblick: Anwendung von Zielkostenmanagement in SQFD 171 IV Anwendung von SQFD auf E-Business- Projekte 1 Projektstart: Die Vorbereitung eines E-Business-Projekts Projektplanung 17g 2.1 Definition der Projektziele Benutzerselektion und-priorisierung: Customer-Deployment Aufstellen des Projektstrukturplans Bestimmung des Vorgehensmodells Benutzeranforderungsanalyse Erheben von Benutzeranforderungen Verfahren der Anforderungserhebung Erheben von Grundforderungen Erheben von Leistungsforderungen Erheben von Begeisterungsmerkmalen Erheben von Anforderungen durch Expertenbefragung Delphi-Methode Nominal-Group-Technique. ; Ergebnis der Anforderungserhebung Sortieren der Benutzeranforderungen Strukturieren der Benutzeranforderungen Modell der Benutzeranforderungen Verifizieren der Anforderungen Exkurs 1: Gewichtungen und Indizes Beispiel 1: Aufbau eines Qualitätsplans Beispiel 2: Planung eines Soßware-Moduls Berücksichtigung der Streuung JUr die Gewichtebildung Ergebnis des Exkurses Exkurs 2: Berücksichtigung von Abhängigkeiten Analytic Hierarchy Process 215 XV

7 Cross-lmpact Analyse Modell zur Bestimmung von Interaktionen Annahmen des Modells Messwerte Stärke (Di, Uj) Richtungstendenz (Ri, Rj) Schema zur Bildung des Interaktionsfaktors n\ Stärke der Interaktionen Richtungstendenzen der Interaktionen Bestimmung der Interaktionsgrade Kritische Betrachtung des Interaktionsfaktors Benutzeranforderungsmatrix Hauptkomponenten-Analyse Bausteine aus dem Entwurf der Systemarchitektur Bausteine aus Anwendungsfamilien Beschreibung der Geschäftsprozesskomponenten Bausteine ftlr das Beispiel: Auftragsverwaltung Aufstellen des Voice-of-Engineer Tableaus House-of-Quality Matrix Generieren von Zusammenhängen Korrelationen in der House-of-Quality-Matrix Korrelationen im Dach des Hauses Interpretation des House-of-Quality Fazit zum House-of-Quality Kostenanalyse Interdependenzen von Komponenten in der Kostenanalyse Formale Darstellung der Komponenten als Vektoren Eintragung der Werte in das House-of-Quality Interpretation der vorläufigen Berechnungen Gewichtung unter Berücksichtigung der Interdependenzen 258 xvi

8 6.2.1 Modifizierte Erfüllungsgrade Normierte Erfüllungsgrade Erlaubte Komponentenzielkosten und Integrationskosten Zusammenfassung und Kritik an der Kostenallokation Ableitung von Entwicklungszielen Zeilensummen: Erfüllung der Benutzeranforderungen Spaltensummen: Kosten der Entwicklung von Hauptkomponenten V Schlußbetrachtung Literaturverzeichnis 274 xvii

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