Lehrplan Volksschule Das Wichtigste in Kürze

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1 Kanton St.Gallen Amt für Volksschule Lehrplan Volksschule Das Wichtigste in Kürze Sommer 2017 Bildungsdepartement

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3 Inhalt 1 Der Lehrplan 6 2 Neuerungen 6 3 Übergangsjahre 7 4 Fachbereiche 9 5 Überfachliche Kompetenzen, Fächerübergreifende Themen 18 6 Hausaufgaben 18 7 Lehrmittel 19 8 Lernfördersysteme 23 9 Beurteilung Aufnahmeprüfungen Sek II Lektionentafel und Stundenplanung Weiterbildung zum Lehrplan Volksschule Kommunikation und Information 30 Die in dieser Broschüre aufgeführten Unterlagen finden Sie unter Das Wichtigste in Kürze 3

4 Abkürzungen und Codes NMG Natur, Mensch, Gesellschaft NT Natur und Technik WAH Wirtschaft, Arbeit, Haushalt RZG Räume, Zeiten, Gesellschaften ERG Ethik, Religionen, Gemeinschaft BG Bildnerisches Gestalten TTG Textiles und Technisches Gestalten MU Musik BS Bewegung und Sport MI Medien und Informatik BO Berufliche Orientierung RU Landeskirchlicher Religionsunterricht BNE Bildung für Nachhaltige Entwicklung ASK Angebote der Schule/Kirchen PHSG Pädagogische Hochschule des Kantons St.Gallen KG PS OS Z Kindergarten Primarschule Oberstufe Zyklus 4

5 Liebe Lehrerinnen und Lehrer Der Vollzug des Lehrplans Volksschule im Kanton St.Gallen erfolgt mit Beginn des Schuljahres 2017/18 für alle Stufen, vom Kindergarten bis zur 3. Oberstufe. Ab dann setzen Sie den neuen Lehrplan in Ihrem Unterricht um. Die Einführung des neuen Lehrplans ist für alle Beteiligten ein mehrjähriger Prozess. Als Grundlage für Ihre Arbeit im Unterricht sind zwei Dokumente leitend: Der Lehrplan Volksschule mit den kantonalen Rahmenbedingungen: An der Lehrplan-Informationsveranstaltung an Ihrer Schule und an den Basisthementagen haben Sie sich ausführlich damit auseinandergesetzt. Diese Broschüre «Das Wichtigste in Kürze»: Sie fasst alle kantonalen Vorgaben zur Umsetzung des Lehrplans Volksschule im Unterricht zusammen. Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Start ins neue Schuljahr mit dem neuen Lehrplan und viel Freude an der weiteren Umsetzung. Wir bedanken uns für die bisher geleistete Arbeit im Rahmen der Einführung und für die gute Zusammenarbeit! St.Gallen, im Sommer 2017 Alexander Kummer, Leiter Amt für Volksschule Brigitte Wiederkehr, Leiterin Abt. Schule & Unterricht 5

6 1 Der Lehrplan Der Lehrplan Volksschule beruht auf der Vorlage des Lehrplans 21, welcher von den 21 deutsch- und mehrsprachigen Kantonen (D-EDK) gemeinsam erarbeitet wurde. Der Kanton St.Gallen übernimmt die Vorlage bei den Inhalten unverändert und macht einzelne Anpassungen bei der Zuweisung der Kompetenzen in ausgewählten Fächern. Auf diese inhaltlichen Verschiebungen wird im Lehrplan bei den jeweiligen Kompetenzen in grüner Farbe hingewiesen (WAH, BO, NMG-ERG). Lehrplan-Broschüre Überblick 2 Neuerungen Der Lehrplan Volksschule bringt Anpassungen auf drei Ebenen a. Fachbereiche und Lektionendotationen Der bewährte Fächerkatalog wird leicht verändert, während die Unterrichtszeit insgesamt über die elf Jahre der Volksschule gleich bleibt. Ein deutlicher Ausbau des Fachbereichs Natur, Mensch, Gesellschaft (NMG) auf der Primarstufe hat leichte Anpassungen bei den Dotationen auf der Lektionentafel zur Folge. Mit Medien und Informatik (MI, ab der 5. Primarklasse); Berufliche Orientierung (BO); Ethik, Religionen, Gemeinschaft (ERG Schule/ERG Kirchen) für alle sowie Wirtschaft, Arbeit, Haushalt (WAH) wurden neue Fächer aufgenommen. Im Gegenzug erscheinen Fächerübergreifendes Arbeiten (Primarschule), Individuum und Gemeinschaft sowie Hauswirtschaft (beide Oberstufe) nicht mehr auf der Lektionentafel. b. Inhalte Im Lehrplan Volksschule wurden die Inhalte in den meisten Fachbereichen grösstenteils vom bisherigen Lehrplan übernommen. Sie erfahren teilweise eine stärkere Gewichtung oder verlieren an Bedeutung, sie werden früher oder später unterrichtet als bisher. Daneben gibt es neue Bereiche und Inhalte, beispielsweise Informatik oder volkswirtschaftliche Themen, und es gibt vereinzelt auch solche, die nicht mehr aufgeführt sind. Inhaltlich kommt es im Fachbereich NMG mit seinen vier Ausprägungen in der Oberstufe (NT, WAH, RZG, ERG) sowie in MI zu den grössten Veränderungen. Einen Überblick über die inhaltlichen Veränderungen gibt die Leporello- Serie «Auf einen Blick». Leporello-Serie «Auf einen Blick» 6

7 c. Unterrichtsverständnis Der Lehrplan Volksschule erweitert das Unterrichtsverständnis: von der Stofforientierung in den 80er-Jahren über die Lernzielorientierung im Lehrplan 1997 zur Kompetenzorientierung: Er legt sein Augenmerk verstärkt auf die Performanz der Schülerinnen und Schüler. Wissen und Können, fachliche, personale, soziale und methodische Kompetenzen werden miteinander verknüpft und lassen die Schülerinnen und Schüler das Gelernte erfolgreich in anspruchsvollen Situationen anwenden. Die Arbeit der Lehrpersonen besteht vermehrt darin, gute und anspruchsvolle Lernaufgaben zu stellen, an denen die Schülerinnen und Schüler ihre Kompetenzen erfahren und zeigen können. 3 Übergangsjahre 3.1 Absprachen Die Darstellung der Kompetenzaufbauten im Lehrplan Volksschule bildet die Heterogenität in den Klassenzimmern ab. Nicht alle Schülerinnen und Schüler sind am Ende des Jahres gleich weit; einzelne sind dem Gros der Klasse weit voraus, während andere eine Kompetenzstufe zurückliegen. Mit den sich überlappenden Aufträgen der Zyklen wird dieser Tatsache im Lehrplan Rechnung getragen. Bei Klassen- und Lehrpersonenwechseln braucht es deshalb auch künftig Übergabegespräche zwischen der abgebenden und der übernehmenden Lehrperson. In den ersten Jahren des Lehrplan-Vollzugs gewinnt dieser Austausch an Bedeutung, ist doch die Orientierung an den Lehrplan-Inhalten in den Übergangsjahren nicht immer wie beschrieben möglich, da in gewissen Fachbereichen der «Unterbau» fehlt. Besonderes Augenmerk gilt es auf den Übergang vom Kindergarten in die Primarschule zu legen, der innerhalb des ersten Zyklus liegt. Während im Kindergarten der Unterricht überwiegend fächerübergreifend und entwicklungsorientiert organisiert und gestaltet wird, kommt in der Primarschule die Fachbereichsstruktur hinzu und löst die vorangehende Organisation sukzessive ab. In den Kompetenzaufbauten des Lehrplans ist keine Trennlinie gezogen zwischen den Lerninhalten des Kindergartens und jenen der Primarstufe. Lehrplan-Broschüre Grundlagen 3.2 Zeit des Übergangs Durch die Veränderungen in der Struktur, bei den Inhalten und im Unterrichtsverständnis ab August 2017 kommt es zu einer mehrjährigen Übergangszeit. In Fachbereichen mit kleinen inhaltlichen und strukturellen Veränderungen wird kaum ein Übergang spürbar sein. In einzelnen Fachbereichen 7

8 mit grösseren Neuerungen beim Inhalt jedoch sind die Lehrpersonen entsprechend gefordert. Das Amt für Volksschule verzichtet auf detaillierte Ausschilderungen des inhaltlichen Übergangs für die betreffenden Jahre, da sich die Voraussetzungen jährlich verändern. Das Unterrichten von Klassen, bei denen die gemäss Lehrplan Volksschule vorgelagerten Kompetenzstufen nicht vorausgesetzt werden können, erfordert einen professionellen Umgang. Die Lehrpersonen setzen unter Berücksichtigung des Standes ihrer Klassen entsprechende Schwerpunkte. Es kann vorübergehend nötig sein, dass die Lehrpersonen die Klasse in vorgelagerten Kompetenzstufen «abholen» und sie auch nicht immer so weit bringen, wie es der Lehrplan Volksschule vorsieht (Orientierungspunkte, Grundansprüche). Zwar sind in den Fachbereichen neue Inhalte zu vermitteln, gleichzeitig sind einige bisherige Unterrichtsinhalte im Lehrplan Volksschule nicht mehr aufgeführt. Diese werden ab Schuljahr 2017/18 nicht mehr unterrichtet. Tipps für die ersten 2 4 Jahre mit dem Lehrplan Volksschule (Beispiele): Der Inhalt ist Beispiel Tipp gleich wie bisher 1 1 (Mathematik, Z 1) Kurzer Vortrag (Englisch, Z 2) neu im Lehrplan Optik, Akustik (NMG, Z 1 3) Markt und Geld (NMG, Z 1) Evolutionstheorie (NT, Z 3) Baum- und Netzstrukturen (Medien und Informatik, Z 2) bisherige Unterrichtsmaterialien verstärkt kompetenzorientiert aufbereiten Schülerinnen und Schüler bei vorgelagerten Kompetenzstufen «abholen» und die Lerninhalte in einem der Klasse angepassten Tempo bearbeiten; Orientierungspunkte können nur beschränkt als Planungshilfen verwendet werden. früher als bisher zu unterrichten nicht mehr aufgeführt in einem anderen Fachbereich aufgeführt Perfekt (Deutsch, Z 2) Namen für Ämter und ihre Funktionen (NMG, Z 1) Einfacher Wirtschaftskreislauf (NMG, Z 2) Unterscheidung der Pronomen (Deutsch, Z 3) Drehung beschränkt auf 90, 180, 270 Grad (Mathe, Z 3) Tastaturschreiben (Deutsch, Z 1 2) Nachhaltigkeit (NT, Z 3) nachfolgende Stufe: Inhalte nicht mehr neu einführen, sondern den Fokus auf Anwendung und Festigung legen nicht mehr unterrichten im bisher zugewiesenen Fach nicht mehr unterrichten und im neu bezeichneten Fach umsetzen 8

9 4 Fachbereiche Neben dem erweiterten Ansatz der Kompetenzorientierung gibt es in den einzelnen Fachbereichen inhaltliche und strukturelle Veränderungen. In den folgenden Absätzen ist eine Auswahl der Informationen zusammengefasst. Die Angaben zu den Lehrmitteln betreffen Veränderungen per Schuljahr 2017/18. Der aktuelle Stand im Bereich der Lehrmittel ist stets online verfügbar. Eine Zusammenstellung der Vorgaben in den einzelnen Fachbereichen findet sich in der Tabelle auf den Seiten 16/17. Leporello-Serie «Auf einen Blick» 4.1 Sprachen Deutsch Inhaltlich gibt es keine grösseren Veränderungen. Verstärkt wird mit dem Lehrplan Volksschule der Bereich «Literatur im Fokus». Als neue Schulschrift ist die Deutschschweizer Basisschrift definiert. Neu im Fach Deutsch aufgeführt ist die Anwendungskompetenz Tastaturschreiben aus Medien und Informatik mit Start am Anfang des 2. Zyklus (3. Primarklasse). Dazu steht Lehrpersonen und Schülerinnen und Schülern das webbasierte Lernprogramm «typewriter» für den Einsatz im Unterricht und zuhause zur Verfügung. Deutsch ist weiterhin Prüfungsfach für die Aufnahme in die Mittelschulen. Zudem bietet das Lernfördersystem «Lernpass» in der Oberstufe eine Standortbestimmung (Stellwerk) für Deutsch an. Lehrmittel neu im Schuljahr 2017/18: Basisschrift: Schreibhefte zu den Erstlesegängen Basisschrift: «Unterwegs zur persönlichen Handschrift», empfohlen für Primarklasse, einlaufende Einführung Oberstufe: «Die Sprachstarken» ersetzt «Welt der Wörter» als alternativobligatorisches Lehrmittel, einlaufende Einführung Tastaturschreibprogramm «typewriter», empfohlen ab 3. Primarklasse Umsetzungshilfe Tastaturschreiben und Leitfaden «typewriter» Lernprogramm Tastaturschreiben «typewriter» Basisschrift Englisch Auch im Englisch-Lehrplan gibt es inhaltlich nur kleine Anpassungen. In der 2. Sekundar- und Realklasse haben die Schülerinnen und Schüler neu noch 2 (bisher 3) Lektionen Englisch-Unterricht. Die Mindestanforderungen bezüglich Lehrmittel wurden entsprechend angepasst. Ab Schuljahr 2018/19 wird in der Oberstufe nicht mehr mit dem dritten Band von «open world» gearbeitet. 9

10 Englisch ist nach wie vor kein Prüfungsfach für die Mittelschulen, jedoch bietet das Lernfördersystem «Lernpass» in der Oberstufe eine Standortbestimmung (Stellwerk) in Englisch an. Lehrmittel im Schuljahr 2017/18: Die Lehrmittel «young world» und «open world» werden aktuell durch den Verlag auf Basis des neuen Lehrplans weiterentwickelt. Mindestanforderungen im Fach Englisch in der Oberstufe Französisch Im Französisch-Lehrplan gibt es inhaltlich nur kleine Anpassungen. Der Französisch-Unterricht setzt wie bisher in der 5. Primarklasse ein. Es werden pro Klassenzug zwei Lektionen Klassenteilung auf der Primarstufe eingesetzt, wenn die Klasse 20 oder mehr Schülerinnen und Schüler zählt: entweder beide Lektionen in der 5. Klasse, beide in der 6. Klasse oder je eine in der 5. und 6. Klasse. Französisch ist nach wie vor Prüfungsfach für die Mittelschulen. Zudem bietet das Lernfördersystem «Lernpass» in der Oberstufe eine Standortbestimmung (Stellwerk) für Französisch an. In der 2. Realklasse ist Französisch neu ein Wahlpflichtfach: Die Schülerinnen und Schüler wählen, ob sie jeweils 3 Lektionen Französisch oder Textiles/Technisches Gestalten besuchen. Die Schülerinnen und Schüler können auch beide Wahlpflichtfächer wählen und belegen. Lehrmittel neu im Schuljahr 2017/18: Ab Schuljahr 2017/18 erfolgt die Einführung des neuen obligatorischen Lehrmittels «dis donc!» einlaufend in der 5. Primarklasse (Schuljahr 2018/19 in der 6. Klasse, 2019/20 in der 1. Oberstufe, 2020/21 in der 2. Oberstufe, 2021/22 in der 3. Oberstufe). 4.2 Mathematik Im Lehrplan Mathematik gewinnt der Kompetenzbereich «Erforschen und Argumentieren» an Bedeutung. Unverändert ist Mathematik Prüfungsfach für die Aufnahme in die Mittelschulen und es steht eine Standortbestimmung des Lernfördersystems «Lernpass» in der Oberstufe zur Verfügung. Lehrmittel: «logisch1 6» läuft aus. Der Erziehungsrat hat als Nachfolge «Mathematik Primarstufe», «Schweizer Zahlenbuch» und «Mathwelt» als alternativobligatorische Lehrmittel bezeichnet (ab Schuljahr 2018/19). Für die Übergangsjahre stehen den Schulen ab Schuljahr 2017/18 Umsetzungshilfen «logisch update» als Ergänzung zum Lehrmittel «logisch» zur Verfügung. Diese reichern das Lehrmittel mit Unterrichtsideen und Hinweisen an, sodass sämtliche Bereiche des Lehrplans im Fachbereich Mathematik umgesetzt werden können. Es gibt je ein Heft für die 1. /2. Klasse, 3./4. Klasse und 5. /6. Klasse. 10

11 Das «Schweizer Zahlenbuch» wird aktuell durch den Verlag auf Basis des neuen Lehrplans weiterentwickelt. In der Oberstufe wird als Ergänzung zum Lehrmittel «mathbuch» die Komponente «mathbuch IF» für die integrative Förderung geprüft. 4.3 Natur, Mensch, Gesellschaft (NMG) Der Fachbereich NMG umfasst ab der 3. Primarklasse NMG inkl. ERG und in der Oberstufe die vier Dimensionen NT, WAH, RZG und ERG. Kindergarten bis 2. Primarklasse Fach NMG Kompetenzbereiche NMG bis 6. Primarklasse Fach NMG Kompetenzbereiche NMG.1 10 Fach ERG Kompetenzbereiche NMG bis 3. Oberstufenklasse Fach NT Kompetenzbereiche NT.1 9 Fach WAH Kompetenzbereiche WAH.1 5¹ Fach RZG Kompetenzbereiche RZG.1 8 Fach ERG Kompetenzbereiche ERG NMG Primarschule NMG in der Primarschule erfährt sowohl inhaltlich als auch bei der Dotation auf der Lektionentafel grosse Änderungen. Insgesamt werden in der Primarschule neu 30 (bisher 20) Lektionen NMG unterrichtet, inklusive des Wahlpflichtfachs ERG ab der 3. Primarklasse. Diese zusätzliche Unterrichtszeit führt zu erhöhten Anforderungen sowie zu Erweiterungen bei den Inhalten, was sich auch auf den Unterricht in der Oberstufe auswirkt. Lehrmittel im Schuljahr 2017/18: Die Reihe «Zeitschlüssel» wie auch die NMG-Reihe für die Primarschule aus dem Schulverlag plus AG (z.b. Konfetti, Kaleidoskop) werden Ende Schuljahr 2016/17 aufgegeben. Neue Lehrmittel sind in Prüfung. 1 Die Kompetenzen WAH.1.1, WAH.1.2 und WAH.5.2 werden im Fach Berufliche Orientierung vermittelt Natur und Technik (NT, Oberstufe) Aufgrund des zeitlichen und inhaltlichen Ausbaus von NMG auf der Primarstufe umfasst der Lehrplan für NT der Oberstufe deutlich erhöhte Anforderungen in bisherigen Inhalten sowie neue Themenbereiche. Das Lernfördersystem «Lernpass» bietet ab Schuljahr 2017/18 keine Standortbestimmung (Stellwerk) im Bereich NT mehr an. Referenz für den NT-Unterricht ist der Lehrplan; der bisherige Referenzrahmen des Stellwerks wird aufgehoben. 11

12 Lehrmittel im Schuljahr 2017/18: Status quo, siehe S.20 ff Wirtschaft, Arbeit, Haushalt (WAH, Oberstufe) WAH ist ein neues Fach der Oberstufe. Neben bisherigen Inhalten aus dem Fach Hauswirtschaft (inkl. Theorie) umfasst der Lehrplan Kompetenzen mit volkswirtschaftlichen Themen. Die Kompetenzen WAH.1.1, WAH.1.2 und WAH.5.2 werden dem Fachbereich Berufliche Orientierung (BO) zugeordnet. Unterrichtet wird WAH von den bisherigen Lehrpersonen für Hauswirtschaft, die sich obligatorisch für die neuen wirtschaftlichen Inhalte weitergebildet haben. Da WAH in der Sekundar- und der Realschule einzig in der 2. und 3. Klasse unterrichtet wird, ist die Übergangsphase entsprechend kurz. Lehrmittel im Schuljahr 2017/18: Es werden verschiedene Lehrmittel eingeschätzt, die frühestens im Sommer 2018 eingesetzt werden. Rahmenbedingungen Fächer Oberstufe und Organisationsbeispiele im Anhang dazu Räume, Zeiten, Gesellschaften (RZG, Oberstufe) Auch im Lehrplan RZG sind diverse neue und anforderungsreichere Inhalte aufgeführt. Lehrmittel im Schuljahr 2017/18: Es werden verschiedene Lehrmittel eingeschätzt, die frühestens im Sommer 2018 eingesetzt werden Ethik, Religionen, Gemeinschaft (ERG, ab 3. Primarklasse) ERG wird ab der 3. Primarklasse als Wahlpflichtfach in zwei Ausprägungen angeboten. Die Eltern entscheiden, ob ihr Kind in ERG von Lehrpersonen der Schule (ERG Schule) oder der Landeskirchen (ERG Kirchen) unterrichtet wird. Die Kirchen haben dazu einen kirchlichen Lehrplan erstellt, welcher die entsprechenden Kompetenzen aus dem Lehrplan Volksschule enthält. Volksschul-Lehrpersonen der Primar- und der Oberstufe sind berechtigt, den Unterricht in ERG Schule zu erteilen. Handarbeit/Hauswirtschaftslehrpersonen mit altrechtlichem Diplom, die den CAS Ethik der PHSG absolvieren (Module 1 und 2), können ebenfalls ERG Schule unterrichten. Fürs Programm der Weiterbildung Schule ab 2018 werden fakultative Weiterbildungsangebote geplant. Lehrmittel im Schuljahr 2017/18: Verschiedene Verlage bieten Lehrmittel für diesen Bereich an. Aktuell sind keine Lehrmittel mit einem Status bezeichnet. 12

13 Rahmenbedingungen für den Unterricht in Ethik, Religionen, Gemeinschaft (kirchlicher Lehrplan für ERG Kirchen) 4.4 Gestalten (BG und TTG) Im Fachbereich Gestalten, der aus dem Bildnerischen Gestalten (BG) sowie dem Textilen und Technischen Gestalten (TTG) besteht, stehen wie bisher praktische gestalterische Arbeiten im Zentrum. Die Kompetenzen im Bereich der Präsentation und Dokumentation werden verstärkt und es finden neue Themen und Verfahren Eingang, wie etwa Fotografieren und Filmen oder Elektrizität/Energie. Der Bildnerische Prozess in BG und der Designprozess in TTG (im 1. Zyklus: Gestaltungsprozess) sind leitend. TTG in der 1. Oberstufe ist je zur Hälfte der Unterrichtszeit in Textiles bzw. Technisches Gestalten aufzuteilen, wenn das Fach in zwei Ausprägungen unterrichtet wird. Ab der 2. Oberstufe kann die Schule die Wahl eines Schwerpunktes (Textil / Technisch) ermöglichen. Lehrmittel: Die beiden Lehrmittel «formen-falten-feilen» und «Mit Stift und Pinsel» werden nach dem Schuljahr 2016/17 aufgegeben. Sie haben im neuen Schuljahr keinen Status mehr. Rahmenbedingungen Fächer Oberstufe 4.5 Musik (MU) Musik wird im 2. Kindergartenjahr/1. Primarklasse oder in der 1./2. Primarklasse in zwei Ausprägungen unterrichtet: als Musik und als Musikalische Grundschule (MGS). Die Schulträger entscheiden, ob sie MGS im bisherigen Modell weiterführen oder ob sie es um ein Jahr in die ersten beiden Primarschuljahre verschieben. Der Lehrplan Musik und die entsprechenden Lehrmittel gelten in beiden Ausprägungen, sowohl in Musik als auch in MGS. Es sind künftig keine Inhalte für MGS im Lehrplan ausgewiesen. Dies erfordert die Zusammenarbeit und Absprachen zwischen den beteiligten Lehrpersonen. Die erste Zeugnisnote im Fach Musik am Ende der 2. Primarklasse umfasst die Leistungen des Kindes in MGS und in Musik. Es ist also je nach Modell auch im Bereich der summativen Beurteilung eine Zusammenarbeit nötig. Lehrmittel im Schuljahr 2017/18: Status quo, siehe S. 20ff Vorläufiges Kreisschreiben über die Musikalische Grundschule Checkliste Überprüfung Organisation Musikalische Grundschule 13

14 4.6 Bewegung und Sport (BS) Der Lehrplan für Bewegung und Sport (BS) sieht eine Verstärkung von Theorie und Reflexionsfähigkeit vor. Die im Wasser-Sicherheits-Check geprüften Fahigkeiten sind in den Lehrplan eingearbeitet. Ab Schuljahr 2017/18 gelten die Weisungen zur Schulsportprüfung. Die dazugehörige Test-Serie wurde überarbeitet und entspricht den Inhalten des Lehrplans Volksschule im Fachbereich BS. Das LehrerOffice bietet neu ein Formular «Schulsportprüfung». Lehrmittel: Für diesen Fachbereich sind keine Lehrmittel mit einem Status bezeichnet Medien und Informatik (MI) Medien und Informatik wird als Fach ab der 5. Primarklasse geführt. Der Kompetenzaufbau beginnt bereits im 1. Zyklus. Die Anwendungskompetenzen (Handhabung, Recherche und Lernunterstützung, Produktion und Präsentation) sind teilweise bereits im Kindergarten in verschiedene Fachbereiche eingearbeitet und dort zu vermitteln. Inhaltlich ist im Lehrplan Volksschule der gesamte Bereich Informatik neu aufgenommen worden. Lehrmittel im Schuljahr 2017/18: Für die 5. und 6. Klasse wird neu als empfohlenes Lehrmittel zur Verfügung stehen. In fünf ausgewählten Themen stehen für die 5. und 6. Klasse 14 Unterrichtsarrangements zu den Bereichen Medien, Informatik und Anwendungskompetenzen zur Verfügung. Das Lehrmittel «Medienkompass 1» wird Ende Schuljahr 2016/17 abgelöst. Das Lehrmittel «Medienkompass 2» wird aktuell durch den Verlag überprüft. Die Anpassung auf den neuen Lehrplan ist in Planung. Umsetzungshilfe Tastaturschreiben und Leitfaden «typewriter» Medien und Informatik Empfehlungen des Erziehungsrates 4.8 Berufliche Orientierung (BO) Im Fach Berufliche Orientierung sind neben dem Kapitel BO im Lehrplan drei Kompetenzen aus dem Bereich WAH zu erarbeiten: WAH.1.1, WAH.1.2 und WAH.5.2. In BO besteht zudem die Möglichkeit, klassenspezifische Anliegen zu bearbeiten. Daher ist BO vorzugsweise durch die Klassenlehrperson zu unterrichten. Lehrmittel im Schuljahr 2017/18: Status quo, siehe S.20ff 14

15 4.9 Weitere Fächer Projektarbeit Die Projektarbeit im letzten Schuljahr wird unverändert beibehalten. Die Wegleitung zur Projektarbeit wurde redaktionell überarbeitet und steht online zur Verfügung. Wegleitung Projektarbeit Religionsunterricht Der Religionsunterricht ist inhaltlich und organisatorisch Aufgabe der Landeskirchen. Er findet ausschliesslich in der Primarschule statt. Anstellung, Lehrplan und Aufsicht stehen in der Verantwortung der Landeskirchen; die Stundenplanung liegt in der Kompetenz der Schule. Merkblatt Religionsunterricht 4.10 Wahlfächer/Individuelle Schwerpunkte und Angebote der Schule/Kirchen (ASK) Der Fächerkatalog der Wahlfächer wurde unverändert übernommen, vereinzelt wurde die Dotation leicht angepasst. Inhaltlich orientieren sich die Wahlfächer am Lehrplan Volksschule. Sie bieten sich an für zusätzliche Vertiefung in einzelnen Kompetenzen und es können gezielt Schwerpunkte gesetzt werden. Der Erziehungsrat hat organisatorische und inhaltliche Vorgaben für den Bereich der Wahlfächer/Individuelle Schwerpunkte sowie für ASK festgelegt. Rahmenbedingungen Fächer Oberstufe 15

16 Übersicht Fachbereiche Inhaltliche Änderungen (siehe Leporellos «Auf einen Blick») Anpassungen Lektionentafel (verglichen mit bisher) Neue obligatorische / alternativ-obligatorische Lehrmittel Schuljahr 2017/18 Deutsch wenig Primarschule 1 Lektion «Die Sprachstarken» (OS) Englisch wenig Oberstufe 1 Lektion Französisch wenig keine Veränderung (Klassenteilung: siehe S.10) Mathematik wenig Primarschule 1 Lektion; Oberstufe 1 Lektion Natur, Mensch, Gesellschaft: Primarschule «dis donc!» (einlaufend ab SJ 17/18, 5.PS) «Logisch update» (PS) viele neue Inhalte Primarschule +10 Lektionen Prüfung von Lehrmitteln Natur und Technik viele neue Inhalte Oberstufe 1 Lektion Räume, Zeiten, Gesellschaft viele neue Inhalte keine Veränderung Prüfung von Lehrmitteln Wirtschaft, Arbeit, Haushalt viele neue Inhalte gleich wie bisher Hauswirtschaft Prüfung von Lehrmitteln Ethik, Religionen, Gemeinschaft neue Inhalte Neu: 4 Lektionen Primarschule, 3 Lektionen Oberstufe; ERG Schule und ERG Kirchen (Wahlpflichtfach) Gestalten wenig Primarschule 1 Lektion Musik wenig Primarschule 2 Lektionen Bewegung und Sport wenig keine Veränderung Medien und Informatik viele neue Inhalte (Informatik) Primarschule +2 Lektionen Berufliche Orientierung wenig gleich wie bisher Individuum und Gemeinschaft 16

17 Neue empfohlene Lehrmittel Schuljahr 2017/18 Obligatorische Weiterbildung Prüfungsfächer Aufnahmeprüfung Sek II Fachbereiche Stellwerk Standortbestimmung (oblig. 2./3. OS) Umsetzungshilfen Unterlagen auf Share Point der PHSG ¹ «typewriter» (ab 3. PS); «Unterwegs zur persönlichen Handschrift» (1. 4. PS) Basisschrift PS (1 Tag) Umsetzungshilfe Tastaturschreiben und Leitfaden «typewriter» Lehrmittel-Einführung «dis donc!», 5.PS 3.OS (1 Tag) Wirtschaft (4 Tage) Kursunterlagen obligatorische Weiterbildung Rahmenbedingungen ERG 5. PS 3.OS (1 Tag) 1 Benutzer: lehrplan21@phsg.onmicrosoft.com Passwort: Hoveta91 17

18 5 Überfachliche Kompetenzen, Fächerübergreifende Themen Neben den in den Fachbereichen formulierten Kompetenzaufbauten sind die überfachlichen Kompetenzen sowie die Themen der Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE) Teil des verbindlichen Auftrags der Lehrpersonen. Die personalen und sozialen Kompetenzen werden ergänzt durch die methodischen Kompetenzen, welche bisher im «Fächerübergreifenden Arbeiten» und im «Lernen lernen» ein Schwerpunkt waren. BNE umfasst sieben Themen, deren Aufbau des Wissens und Könnens weit über die Volksschulzeit hinausreicht und die sich anbieten für fächerübergreifende Projekte auf allen Stufen der Volksschule: Politik, Demokratie und Menschenrechte Natürliche Umwelt und Ressourcen Geschlechter und Gleichstellung Gesundheit Globale Entwicklung und Frieden Kulturelle Identitäten und interkulturelle Verständigung Wirtschaft und Konsum 6 Hausaufgaben Die Vorgaben im Bereich Hausaufgaben sind beschrieben in den kantonalen Rahmenbedingungen zum Lehrplan Volksschule. Die Schuleinheiten sind neu verpflichtet, eine einheitliche Regelung der Hausaufgaben-Praxis festzulegen. Ausserdem werden neu in der Primarschule von Freitag auf Montag keine Hausaufgaben mehr erteilt. Hausaufgaben: Grundlagen Hausaufgaben: Hinweise für Schulleitungen Lehrplan-Broschüre Rahmenbedingungen 18

19 7 Lehrmittel Lehrmittel helfen in der Umsetzung des Lehrplans im Unterricht. Für die Volkschule im Kanton St.Gallen stehen kantonal finanzierte Lehrmittel in folgenden drei Kategorien zur Verfügung: obligatorisch alternativobligatorisch empfohlen Ein obligatorisches Lehrmittel muss auf der entsprechenden Stufe zur Erreichung der Lehrplanziele des zugehörigen Fach- oder Teilbereichs verwendet werden. Die Verwendung von zusätzlichen Unterrichtsmedien ist zulässig. Wenn zum gleichen Fachbereich mehr als ein Lehrmittel angeboten wird, muss eines der alternativ-obligatorischen Lehrmittel zur Erreichung der Lehrplanziele des zugehörigen Fach- oder Teilbereichs verwendet werden. Die Verwendung von zusätzlichen Unterrichtsmedien ist zulässig. Empfohlene Lehrmittel werden zu ausgewählten Sach- und Themenbereichen zur Erfüllung der Lehrplanziele abgegeben. Die Verwendung von andern Lehrmitteln ist zulässig. In Fachbereichen ohne Lehrmittel mit einem kantonalen Status werden durch die Arbeitsgruppe Lehrmittel auf Basis einer Mehrjahresplanung geeignete Lehrmittel für eine Aufnahme ins Sortiment geprüft. Die Lehrmittellisten fürs Schuljahr 2017/18 finden sich auf den nachfolgenden Seiten. Lehrmittel 19

20 Obligatorische und alternativ-obligatorische Lehrmittel im Kanton St.Gallen Schuljahr 2017/18 Obligatorische und alternativ-obligatorische Lehrmittel im Kanton St.Gallen Schuljahr 2017/18 1. Zyklus 2. Zyklus 3. Zyklus 1. KG 2. KG 1. Kl. 2. Kl. 3. Kl. 4. Kl. 5. Kl. 6. Kl. 1. OS 2. OS 3. OS 1. Schuljahr 2. Schuljahr 3. Schuljahr 4. Schuljahr 5. Schuljahr 6. Schuljahr 7. Schuljahr 8. Schuljahr 9. Schuljahr 10. Schuljahr 11. Schuljahr Deutsch Schreiben Lara und ihre Freunde Sprachfenster Sprachfenster Sprachland 4-6 Sprachland 4-6 Sprachland 4-6 Sprachwelt Dt 7 Sprachwelt Dt 8 Sprachwelt Dt 9 (Sek) oder oder oder oder oder oder oder oder oder Leseschlau Sprachstarken 2 Sprachstarken 3 Sprachstarken 4 Sprachstarken 5 Sprachstarken 6 Sprachstarken 7 Sprachstarken 8 oder Buchstabenreise Schreibheft Erstlese-lehrgang Welt d. Wörter 3 (Sek) Sprachwelt Deutsch 9 für Real obl. Wörterbuch Suchbuch Suchbuch oder Findibus Findibus Schülerduden Schülerduden Schülerduden Schülerduden Schülerduden Schülerduden Lesebuch federleicht + vogelfrei anderswie + anderswo mittendrin + hoch hinaus Englisch Young World 1 Young World 2 Young World 3 Young World 4 Open World 1+ (Sek) Open World 2+ (Sek) Open World 3+ (Sek) Open Open World World (Real) (Real) Open World Open 2+ World 2+ (Real) (Real) Französisch dis donc! 5 envol 6 envol envol 7 7 envol 8 envol 9 Latein Mathematik logisch 1 logisch 2 logisch 3 logisch 4 logisch 5 logisch 6 mathbuch 1 mathbuch 2 mathbuch 3 oder oder oder Schweizer Zahlenbuch 1 Schweizer Zahlenbuch 2 Schweizer Zahlenbuch 3 NMG Primar St.Gallerland St.Gallerland St.Gallerland Schulkarten SG + CH Schulkarten SG + CH Schulkarten SG + CH Oberstufe NT WAH Tiptopf Tiptopf RZG Schulkarte Schweiz Schulkarte Schweiz Schulkarte Schweiz ERG Bildnerisches Gestalten Gestalten textil,technisch verflixt und zugenäht verflixt und zugenäht verflixt und zugenäht verflixt und zugenäht verflixt und zugenäht verflixt und zugenäht textilart textilart textilart Musik MusAik 1 MusAik 1 MusAik 2 MusAik 2 MusAik 2 MusAik 2 Sing mit! Sing mit! Sing mit! Sing Ais! Sing Ais! Sing Ais! Bewegung und Sport Medien und Informatik Berufliche Orientierung Berufswahltagebuch Berufswahltagebuch Berufswahltagebuch Lern- und Testsysteme Lehrmittel nur für Realschule alternativ-obligatorische Lehrmittel obligatorische Lehrmittel neu eingeführt 20

21 Empfohlene Lehrmittel im Kanton St.Gallen Schuljahr 2017/18 Empfohlene Lehrmittel im Kanton St.Gallen Schuljahr 2017/18 1. Zyklus 2. Zyklus 3. Zyklus 1. KG 2. KG 1. Kl. 2. Kl. 3. Kl. 4. Kl. 5. Kl. 6. Kl. 1. OS 2. OS 3. OS 1. Schuljahr 2. Schuljahr 3. Schuljahr 4. Schuljahr 5. Schuljahr 6. Schuljahr 7. Schuljahr 8. Schuljahr 9. Schuljahr 10. Schuljahr 11. Schuljahr Deutsch Tastatur typewriter typewriter typewriter typewriter typewriter typewriter typewriter Schreiben Unterwegs zur persönlichen Handschrift Unterwegs zur persönlichen Handschrift Wörterbuch Duden Duden Duden Lesebuch das Lesebuch das Lesebuch Englisch Französisch envol 6 plus envol basique 7 envol basique 8 Latein Felix für Sek Felix für Sek Mathematik NMG Erde Erde Erde Hauswärts Hauswärts Europa Europa Europa thema thema thema aktuell aktuell aktuell Weltatlas Weltatlas Weltatlas Bildnerisches Gestalten Bildöffner 1 Bildöffner 1 Bildöffner 1 Bildöffner 1 Bildöffner 1 Bildöffner 2 Bildöffner 2 Bildöffner 2 Bildöffner 3 Bildöffner 3 Bildöffner 3 Gestalten textil,technisch Werkweiser 1 Werkweiser 1 Werkweiser 1 Werkweiser 1 Werkweiser 2 Werkweiser 2 Werkweiser 2 Werkweiser 2 Werkweiser 3 Werkweiser 3 Werkweiser 3 verflixt verflixt verflixt Musik MusAik 1 MusAik 1 Musik Sekundar 1 Musik Sekundar 1 Musik Sekundar 1 Bewegung und Sport Medien u. Informatik inform@21 5/6 inform@21 5/6 Medienkompass 2 Medienkompass 2 Medienkompass 2 inform KG/US 1-3 inform KG/US 1-3 inform KG/US 1-3 inform KG/US 1-3 inform KG/US 1-3 inform MS/OS 1-3 inform MS/OS 1-3 inform MS/OS 1-3 inform MS/OS 1-3 inform MS/OS 1-3 inform MS/OS 1-3 Berufliche Orientierung 21

22 Deutsch Förderbereich ISF Kleinklassen 1. Zyklus 2. Zyklus 3. Zyklus 1. KG 2. KG 1. Kl. 2. Kl. 3. Kl. 4. Kl. 5. Kl. 6. Kl. 1. OS 2. OS 3. OS 1. Schuljahr 2. Schuljahr 3. Schuljahr 4. Schuljahr 5. Schuljahr 6. Schuljahr 7. Schuljahr 8. Schuljahr 9. Schuljahr 10. Schuljahr 11. Schuljahr Leseschlau Lesehefte Serie A,B,C Lesen - das Training 1 Lesen - das Training 1 Lesen - das Training 1 Lesen - das Training 2 Lesen - das Training 2 Lesen - das Training 2 Lesen - das Training 3 Lesen - das Training 3 Lesen - das Training 3 Lesebücher einfach Lesebücher einfach Lesebücher einfach Lesebücher einfach Lesebücher einfach Lesebücher einfach Lesebücher einfach Lesebücher einfach Lesebücher einfach lesen lesen lesen lesen lesen lesen lesen lesen lesen Hören, lauschen, lernen Hören, lauschen, lernen Grundbausteine Grundbausteine Grundbausteine Grundbausteine Rechtschreibung Rechtschreibung Rechtschreibung Rechtschreibung Mathematik Förderbereich Spiele zur Frühförderung Spiele zur Frühförderung Spiele zur Frühförderung Spiele zur Frühförderung Spiele zur Frühförderung ISF Kleinklassen CH-Zahlenb. 1 SHP-Komment. CH-Zahlenb. 2 SHP-Komment. CH-Zahlenb. 3 SHP-Komment. CH-Zahlenb. 4 SHP-Komment. CH-Zahlenb. 5/6 SHP-Komment. CH-Zahlenb. 5/6 SHP-Komment. Sachrechnen im Kopf 1/2 Sachrechnen im Kopf 1/2 Sachrechnen im Kopf 3/4 Sachrechnen im Kopf 3/4 Sachrechnen im Kopf 5/6 Sachrechnen im Kopf 5/6 Blitzrechnen Kartei 1 Blitzrechnen Kartei 2 Blitzrechnen Kartei 3 Blitzrechnen Kartei 4 Lern- und Testsysteme Lern- und Testsysteme empfohlene Lehrmittel (zweites Blau zur Unterscheidung) neu eingeführt Klassencockpit Klassencockpit Klassencockpit Klassencockpit Klassencockpit Klassencockpit Klassencockpit LernLot Lernpass Lernpass Lernpass Weiterführung in Folgejahren 22

23 8 Lernfördersysteme Ab dem Schuljahr 2017/18 stehen der Volksschule mit den Instrumenten «Lernlupe» und der überarbeiteten Version von «Lernpass/Stellwerk» zwei neue Lernfördersysteme zur Verfügung. In den kommenden zwei Jahren gilt folgende Regelung zum Einsatz der Instrumente: «Lernlot» und «Klassencockpit» stehen den Schulen im Schuljahr 2017/18 unverändert zur Verfügung. Danach werden die beiden Instrumente nicht mehr durch den Kanton finanziert. Es wird empfohlen, auf den Einsatz zu verzichten. «Lernlupe» (3. 6. Primarklasse, neu) steht den Schulen ab dem Schuljahr 2017/18 kostenlos zur Verfügung. Der Einsatz nach Ermessen der Lehrperson ist empfohlen. «Lernpass» steht ab Schuljahr 2017/18 kostenlos für die gesamte Oberstufe mit aktualisiertem Aufgabenpool in den Sprachen und in der Mathematik zur Verfügung. Der Einsatz der Lernplattform nach Ermessen der Lehrperson ist empfohlen. Als obligatorische Standortbestimmungen (Stellwerk) werden in der 2. und 3. Oberstufe die Sprachen und Mathematik geprüft. Im Fachbereich Natur und Technik wird kein «Stellwerk» mehr durchgeführt. Die ursprüngliche Version von «Stellwerk» steht ab Schuljahr 2017/18 nicht mehr zur Verfügung. Der verbindliche Einsatz der Lernfördersysteme wird vom Erziehungsrat auf das Schuljahr 2019/20 neu festgelegt. Mit den Standortbestimmungen können die Lehrpersonen den Leistungsstand ihrer Klasse kantonal vergleichen und ihre Beurteilungsmassstäbe reflektieren sowie Förderinhalte ableiten. Lernlupe Lernpass/Stellwerk 23

24 9 Beurteilung Fachbeurteilung im Zeugnis Der veränderte Fächerkatalog und die angepasste Lektionentafel des Lehrplans Volksschule haben zur Folge, dass es auch bei der Fachbeurteilung im Zeugnis zu Änderungen kommt. Die neuen Vorgaben zur Beurteilung der Fachleistungen im Zeugnis sind auf den folgenden Seiten abgebildet. In der Beurteilung von Einlektionenfächern und der weiteren Fächer der Oberstufe wird den Schulträgern empfohlen, eine einheitliche Handhabung festzulegen. Das neue Zeugnisformular und die neu gestaltete Zeugnismappe stehen zur Verfügung. Die Veränderungen wurden auch im LehrerOffice hinterlegt. Notencodes ab August 2017 Die Schülerin oder der Schüler 6 sehr gut erreicht in den bearbeiteten Kompetenzbereichen anspruchsvolle Lernziele sicher. löst Aufgaben mit erhöhtem Schwierigkeitsgrad durchwegs erfolgreich. 5 gut erreicht in den bearbeiteten Kompetenzbereichen die grundlegenden und teilweise auch anspruchsvolleren Lernziele sicher. löst Aufgaben mit erhöhtem Schwierigkeitsgrad teilweise erfolgreich. 4 genügend erreicht in den bearbeiteten Kompetenzbereichen die grundlegenden Lernziele. löst Aufgaben mit Grundanforderungen ¹ zureichend. 3 ungenügend erreicht in mehreren bearbeiteten Kompetenzbereichen die grundlegenden Lernziele nicht. löst mehrere Aufgaben mit Grundanforderungen ¹ unzureichend. 2 schwach erreicht in den meisten bearbeiteten Kompetenzbereichen die grundlegenden Lernziele nicht. löst die meisten Aufgaben mit Grundanforderungen¹ unzureichend. 1 sehr schwach erreicht in keinem der bearbeiteten Kompetenzbereiche die grundlegenden Lernziele. löst keine Aufgaben mit Grundanforderungen ¹. Rechtliche Grundlagen Den Schulen stehen die angepassten Weisungen zur Beurteilung in der Schule sowie das Promotions- und Übertrittsreglement im Schuljahr 2017/18 zur Verfügung. Beurteilung 1 Grundanforderungen sind Ziele, welche die Lehrperson auf Basis des Lehrplans definiert hat. 24

25 Übersicht Fachbeurteilung mit dem Lehrplan Volksschule Gültig ab Schuljahr 2017/18 Primarstufe Obligatorische Fächer Fach Einsatz Beurteilungszeitpunkt mit Noten Deutsch Ab Ende 2. Primarklasse Pro Semester Englisch Ab 3. Primarklasse Pro Semester Französisch Ab 5. Primarklasse Pro Semester Mathematik Ab Ende 2. Primarklasse Pro Semester Natur, Mensch, Gesellschaft Ab Ende 2. Primarklasse Pro Semester Ethik, Religionen, Gemeinschaft Schule bzw. Ethik, Religionen, Gemeinschaft Kirchen Ab 3. Primarklasse besucht Gestalten Variante 1: Gesamtnote im Fachbereich Gestalten Gestalten Ab Ende 2. Primarklasse Pro Semester Gestalten Variante 2: Bildnerisches Gestalten sowie Textiles und Technisches Gestalten werden separat beurteilt Bildnerisches Gestalten Ab Ende 2. Primarklasse Variante 1: pro Semester Variante 2: 1. Semester besucht, 2. Semester Note Textiles und Technisches Gestalten Ab Ende 2. Primarklasse Pro Semester Gestalten Variante 3: Bildnerisches Gestalten, Textiles Gestalten sowie Technisches Gestalten werden separat beurteilt Bildnerisches Gestalten Ab Ende 2. Primarklasse Variante 1: pro Semester Variante 2: 1. Semester: besucht, 2. Semester: Note Textiles Gestalten Ab Ende 2. Primarklasse Pro Semester Technisches Gestalten Ab Ende 2. Primarklasse Pro Semester /4 25

26 Fach Musik 1 Einsatz Ende Klasse; 6. Klasse Beurteilungszeitpunkt mit Noten Pro Semester 5. Klasse Variante 1: Pro Semester Variante 2: 1. Semester: besucht, 2. Semester: Note Bewegung und Sport Ab Ende 2. Primarklasse Pro Semester Medien und Informatik Ab 5. Primarklasse Variante 1: Pro Semester Variante 2: 1. Semester: besucht, 2. Semester: Note Weitere Fächer Fach Religion Heimatliche Sprache und Kultur (HSK) Deutsch für Fremdsprachige Freiwilliger Musikunterricht Zeugniseintrag Note oder besucht Note oder besucht Note oder besucht besucht Oberstufe Obligatorische Fächer Fach Einsatz Beurteilungszeitpunkt mit Fachnoten Deutsch Ab 1. Klasse Oberstufe Pro Semester Englisch Ab 1. Klasse Oberstufe Pro Semester Französisch Ab 1. Klasse Oberstufe Pro Semester Mathematik Ab 1. Klasse Oberstufe Pro Semester Räume, Zeiten, Gesellschaften Ab 1. Klasse Oberstufe Pro Semester Natur und Technik Ab 1. Klasse Oberstufe Pro Semester Wirtschaft, Arbeit, Haushalt Ab 1. Klasse Oberstufe Pro Semester 1 Inklusive Musikalische Grundschule, falls diese in der 2. Klasse der Primarschule erteilt wird /4 26

27 Fach Ethik, Religionen, Gemeinschaft Schule bzw. Ethik, Religionen, Gemeinschaft Kirchen Einsatz Ab 1. Klasse Oberstufe Beurteilungszeitpunkt mit Fachnoten besucht Bildnerisches Gestalten 1. Klasse Oberstufe Variante 1: Pro Semester Variante 2: 1. Semester: besucht, 2. Semester: Note Ab 2. Klasse Oberstufe Pro Semester Textiles und Technisches Gestalten 2 Ab 1. Klasse Oberstufe Pro Semester Textiles Gestalten 3 Ab 1. Klasse Oberstufe Pro Semester Technisches Gestalten 3 Ab 1. Klasse Oberstufe Pro Semester Musik 1. Klasse Oberstufe Pro Semester 2. Klasse Oberstufe Variante 1: Pro Semester Variante 2: 1. Semester: besucht, 2. Semester: Note Bewegung und Sport Ab 1. Klasse Oberstufe Pro Semester Medien und Informatik Ab 1. Klasse Oberstufe Variante 1: pro Semester Berufliche Orientierung Ab 1. Klasse Oberstufe besucht Variante 2: 1. Semester: besucht, 2. Semester: Note Projektarbeit 3. Klasse Oberstufe Note 2. Semester 2 Sofern in einem Semester Technisches Gestalten und Textiles Gestalten unterrichtet werden. 3 Sofern in einem Semester nur Textiles Gestalten bzw. nur Technisches Gestalten unterrichtet wird /4 27

28 Wahlfächer/Individuelle Schwerpunkte Fach Zeugniseintrag Latein Englisch Zusatzangebot Englisch Französisch Zusatzangebot Französisch Italienisch Zusatzangebot Mathematik Mathematisch-naturwissenschaftlicher Unterricht Bildnerisches Gestalten Art der Fachbeurteilung im Ermessen der Lehrperson (besucht und/oder Note) Textiles und Technisches Gestalten 4 Textiles Gestalten 5 Technisches Gestalten 5 Musik Zusatzangebot Medien und Informatik Projektarbeit Arbeitsstunde Weitere Fächer Fach Angebote der Schule/Kirchen Heimatliche Sprache und Kultur (HSK) Deutsch für Fremdsprachige freiwilliger Musikunterricht Zeugniseintrag Art der Fachbeurteilung im Ermessen der Lehrperson (besucht und/oder Note) 4 Sofern in einem Semester Technisches Gestalten und Textiles Gestalten unterrichtet werden. 5 Sofern in einem Semester nur Textiles Gestalten bzw. nur Technisches Gestalten unterrichtet wird /4 28

29 10 Aufnahmeprüfungen Sek II Bei den Prüfungsfächern für die weiterführenden Schulen der Sekundarstufe II (Deutsch, Französisch, Mathematik) kommt es mit dem neuen Lehrplan inhaltlich zu kleineren Veränderungen. Ausserdem treten im Frühjahr 2018 erstmals Schülerinnen und Schüler der 2. Oberstufe für die Prüfungen an, welche in Erprobungsschulen mit dem neuen Französisch-Lehrmittel «dis donc!» unterrichtet wurden. Aus diesem Anlass werden die Aufnahmeprüfungen ins Gymnasium (nach 2. Sekundarklasse) und in die Fachmittelschule, die Wirtschaftsmittelschule, Informatikmittelschule und die Berufsmittelschule (nach 3. Sekundarklasse) durch die paritätische Aufnahmeprüfungskommission nach folgendem Zeitplan angepasst: Frühling: Gymnasium 2./3. Sekundarklasse Herbst: FMS, WMS, IMS, BMS 3. Sekundarklasse 2017 Keine Anpassungen 2018 Prüfung von Anpassungen Prüfung von Anpassungen 2019 Prüfung von Anpassungen Prüfung von Anpassungen 2020 Angepasste Prüfungen Angepasste Prüfungen Schnittstelle Sekundarstufe I Sekundarstufe II 11 Lektionentafel und Stundenplanung Folgende Vorgaben sind bei der Unterrichtsorganisation zu beachten: Lektionentafel Rahmenbedingungen Fächer Oberstufe Weisungen zur Unterrichtsorganisation, zur Kassenbildung und zum Personalpool 29

30 12 Weiterbildung zum Lehrplan Volksschule Das Programm Weiterbildung Schule, welches jeweils im November veröffentlicht wird, enthält Angaben zu den obligatorischen Weiterbildungen sowie eine breite Palette von fakultativen Kursen zu den einzelnen Fachbereichen, zu überfachlichen und weiteren Themen. Einzelne Gruppen von Lehrpersonen sind aufgefordert, sich in Fächern und Themen weiterzubilden, in denen es durch den Lehrplan Volksschule zu markanten Neuerungen kommt: Lehrpersonen für WAH schliessen die verbindliche Weiterbildung im Jahr 2017 ab. Ein weiterer Kurs ist auf 2018 geplant. Die Einführung in die Deutschschweizer Basisschrift richtet sich an Lehrpersonen der 1. bis 3. Primarklasse und findet noch bis 2020 statt. Die Einführung ins Lehrmittel «dis donc!» erfolgt einlaufend bis ins Schuljahr 2021/22. In Fremdsprachendidaktik bilden sich Französisch-Lehrpersonen mit altrechtlichem Diplom ohne Nachqualifikation Englisch weiter. Weiterbildungen in Medien und Informatik für jene Lehrpersonen, die das neue Fach unterrichten (5./6. Primarklasse und Oberstufe), werden bis 2020 angeboten. Kanton St.Gallen Amt für Volksschule Weiterbildungsprogramm 2017 Weiterbildung Schule WBS Diese obligatorischen Kurse dauern jeweils einen Tag, mit Ausnahme von WAH (4 Tage). Die Anmeldung erfolgt je nach Kurstyp über die Schulleitung oder durch die Lehrperson direkt. 13 Kommunikation und Information Informationsmittel, welche die Schulen nutzen können, finden Sie online: Lehrplan Volksschule online: Informationen zum Lehrplan Volksschule / Umsetzung: Elterninformation «Was gilt jetzt» (Übersetzungen ab August 2017) DVD «Mit dem neuen Lehrplan unterwegs» PowerPoint-Präsentation für die lokale Öffentlichkeitsarbeit Leporello-Serie «Auf einen Blick» Blog PHSG SharePoint Bitte beachten Sie zudem das Schulblatt, das Info-Bulletin und den Newsletter des Amtes für Volksschule. 30

31

32 Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Amt für Volksschule Davidstrasse St.Gallen Juni 2017

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