Einführung Master of Fine Arts, ZHdK

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1 Zürcher Hochschule der Künste Zurich University of the Arts Einführung Master of Fine Arts, ZHdK Übersicht ZHdK Department Kunst & Medien Master of Fine Arts, facts & figures Master of Fine Arts, Leitideen Master of Fine Arts, Spezifika

2 Zürcher Hochschule der Künste Zurich University of the Arts 26. Februar Zürcher Hochschule der Künste, ZHdK Organisation 5 Departemente: - Darstellende Künste und Film - Design - Kulturanalysen und -Vermittlung - Medien & Kunst - Musik Struktur Departemente: mind. 1 BA- und 1 MA-Studiengang (Lehre), mind. 1 Institut (Forschung) Leitung DepartementsdirektorInnen sind Mitglieder der Hochschulleitung

3 3 Departement Kunst & Medien Lehre BA-Studiengang Medien & Kunst (Vertiefungsrichtungen: Bildende Kunst, Fotografie, Mediale Künste, Theorie) MA-Studiengang Fine Arts Forschung Institut für Gegenwartskünste Institut für Theorie

4 4 Zürcher Master of Fine Arts, Facts & Figures Einführung: 2008 (davor: 4jährige Diplomausbildung) Studiendauer: 4-6 Semester / 120 ECTS-Punkte Anzahl Studierende: ca. 35 Aufnahmen jährlich, total: ca. 70 Zusammensetzung: ca. 50% internationale Studierende / ca. ein Drittel aus BA Medien & Kunst Anzahl festangestellte Dozierende : 12 (ca. 400 Stellenprozent) Gäste / Lehrbeauftragte: ca. 200 Stellenprozent Anzahl MittelbauerInnen: 5 (250 Stellenprozent)

5 5 Zürcher Master of Fine Arts, Leitideen Ausgangslage: Kunstausbildung auf der Höhe ihrer Zeit anbieten (postindustrielle Gesellschaft / Wissensgesellschaft) Grundidee Konzept: Wissensgenerierung, nicht nur Wissensvermittlung (J. Derrida, die unbedingte Universität) Ausbildungsziel: komplexe Autorschaft / Erproben und Vertiefen von Kunst als Verfahren/Methode Lern- und Lehr-Dispositiv: dichte Räume des Experimentierens / Stattfinden-Lassen / alchimistisches Labor Inhalte: von Studierenden und ProfessorInnen gemeinsam generiert 4 Referenzfelder: Gesellschaftlichkeit, Interkulturalität / Medialität, Materialität / Handlungsorientierung / Theorie

6 6 Zürcher Master of Fine Arts, Spezifika I Fünf Besonderheiten Studium mit allen BA als Voraussetzung möglich (einmalig) Studium und Abschluss individuell oder kollaborativ möglich (einmalig) explizit freigehaltene Studienplätze für Studierende mit Theorie- bzw. Forschungsvorhaben KünstlerInnen, TheoretikerInnen, MedienautorInnen, KuratorInnen KunstkritikerInnen in einem Studiengang Studierende müssen selbst auch eigene Lernformate generieren

7 7 Zürcher Master of Fine Arts, Spezifika II Form Generierung vielfältiger Lernformate (close-reading groups bis Betreiben von Ausstellungsräumen) Formate von Studierenden /Dozierenden / gemeinsam erarbeitet und umgesetzt Drei Kategorien von Dozierenden: festangestellte ProfessorInnen / Lehrbeauftragte (semesterweise) / Künstlerinnen, Kuratoren, Galeristinnen etc. mit Commitment auf 4 Jahre Im internationalen Vergleich: Integration unterschiedlicher Studiengänge / Fachbereiche / Departemente (wie Fine Arts, Neue Medien, Fotografie) in einem Studiengang Grösse und Vielfalt / Breite: Voraussetzung für individualisiertes und inter- und transdiziplinäres Studium

8 8 Zürcher Master of Fine Arts, Spezifika III Inhalt Wesentliche Teile von Studierenden und Dozierenden gemeinsam bestimmt Generierung von unterschiedlichen Lernformaten als Inhalt Kontinuierlicher Einbezug von PraktikerInnen aus dem Kunstumfeld (KuratorInnen, Galerien, Museen, Kreativ- und Kulturwirtschaft, off-spaces etc.). Bedeutung Theorie Bedeutung Forschung Vorbereitung 3. Zyklus /PhD (für einen Teil der Studierenden)

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