Jahrgang 26 Ausgabe 03 Oktober Poste Italiane SpA Versand im Postabonnement 70 % - NE BOZEN. GLASFASEr Internet von morgen

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2 Milchfest 2012 Bereits zum vierten Mal wurde das Südtiroler Milchfest veranstaltet, und die Fane Alm war zwei Tage lang stellvertretendes Aushängeschild für authentische Südtiroler Molkereiprodukte. Das Milchfest ist zu einem der größten Qualitätsproduktfeste Südtirols geworden und generiert für den Tourismusverein eine unbezahlbare Werbewirkung. Die Besucher des Milchfestes erfuhren allerhand Wissenswertes über die Besonderheiten der Südtiroler Milch, Joghurt, käse, Butter, über die Fütterung der kuh, die Qualitätsvorschriften und einer Reihe anderer Dinge. Bäuerliches Handwerk und Brauchtum, alte Traditionen, Gebrauchsgegenstände und kulinarische Besonderheiten fanden darin ebenso Platz. Bereits vor hunderten von Jahren wurde auf der Fane Alm Milch verarbeitet und käse hergestellt, wohl auch ein Grund, warum die Hauptorganisatoren des Milchfestes die Fane Alm als Austragungsort gewählt haben. Hüttenbetreiber, Vereine, Tourismusverein und viele freiwillige Helfer haben das Milchfest zu einem großen Fest für Einheimische und Gäste gemacht. Warum das Milchfest für die Almenregion Gitschberg Jochtal von so großer Wichtigkeit ist, zeigt die Anzahl der Medienpräsenzen: Das Milchfest wurde in über 50 nationalen Printmedien erwähnt, auf über 30 Webseiten, in fast allen lokalen Radiokanälen, Print- und Onlinemedien. Geworben wurde auch an den Bushaltestellen, mittel Plakaten und Flugblättern im ganzen Land. Der RAI Sender Bozen kündigte das Milchfest an und brachte ebenso einen Nachbericht wie der Deutsche Südwestrundfunk in seiner Sendung Treffpunkt Feste und Bräuche (Beitragslänge 7 Minuten). Auf den Internetseiten und wurde Gitschberg/Jochtal als Sponsor erwähnt und die Homepage verlinkt. Florian Mair Gitschberg Jochtal weiterhin im Aufwind Bereits die vergangene Wintersaison 2011/2012 war ein Erfolg für die Almenregion Gitschberg Jochtal: Während zahlreiche Skigebiete mit Rückläufen zu kämpfen hatten, konnte die hiesige Skigesellschaft durch den Bau von zwei neuen kabinenbahnen zwischen Vals und Meransen ihren Umsatz um 14 Prozent gegenüber dem Vorjahr steigern. Die Nächtigungen erhöhten sich um mehr als 7 Prozent. Der positive Trend setzte sich auch in der Sommersaison fort. Nicht nur die Durchfahrten der Gitschberg Jochtal AG nahmen weiter zu, auch die Nächtigungen stiegen bis Ende Juli um mehr als 6 Prozent gegenüber dem Vorjahr, die Ankünfte sogar um mehr als 8 Prozent. Die Hotels verzeichneten einen Nächtigungszuwachs von mehr als 8 Prozent, die Pensionen sogar um mehr als 13 Prozent. Ein weiteres Erfolgsrezept ist noch wie vor die Almencard. Sie wird von allen professionell arbeitenden Beherbergungsstrukturen erfolgreich als Argument für die Gästegewinnung und Gästebindung eingesetzt. Ziel der Almenregion Gitschberg Jochtal ist es, diese erfolgreiche Gästecard noch weiter auszubauen um auch weithin am Markt bestehen zu können. Florian Mair Genuss und Geschichte im Bunker Das Thema "Widerstand" lockte vor einigen Wochen zahlreiche Einheimische und Urlaubsgäste in den Bunker Wetterkreuz in Spinges. Der Bunker als Symbol des Widerstandes bot eine thematische Parallele für die Verkostung von Weinen aus pilzwiderstandsfähigen Rebsorten. Wein- und Obstbauer Wilhelm Gasser vom Santerhof erzählte von den Besonderheiten und der zunehmenden Akzeptanz dieser Weinsorten. Bunkerführungen, Lesungen von "Bunker"-Texten und Gitarrenmusik sorgen für einen kurzweiligen Abend. Eingeladen hatte der Tourismusverein Gitschberg Jochtal in Zusammenarbeit mit christine Oberrauch, Ansprechperson für die touristischen Belange des Ortes Spinges. Im Bild von links: christine Oberrauch (Traterhof Spinges), Florian Mair, Uwe Ringleb (kultur Guide) Florian Mair

3 INHALT 100. Marktblatt 100. THEMA 4 STANDESAMT 8 GEMEINDE 10 GEMEINDEAUSSCHUSS 16 BAUKONZESSIONEN 18 KUrZ GESAGT 19 VErEINE 20 DENKSPOrT 21 VErANSTALTUNGEN 23 ÖFFNUNGSZEITEN IM rathaus: Montag bis Freitag von Uhr Mittwochs zudem von Uhr SPrECHSTUNDEN DES BÜrGErMEISTErS UND DEr GEMEINDErEFENTEN Bürgermeister Christoph Prugger: Montags, dienstags und mittwochs jeweils von 8.30 bis Uhr sowie nach telefonischer Vereinbarung: Stellvertretende Bürgermeisterin Kathrin Oberleitner: Montags von 8 bis 9 Uhr sowie nach telefonischer Vereinbarung: Referentin Marlene Kranebitter Zingerle: Dienstags von 7.30 bis 9 Uhr sowie nach telefonischer Vereinbarung: Referent Franz Gruber: Dienstags von 10 bis 11 Uhr sowie nach telefonischer Vereinbarung: Referent Franz Zingerle: Nach telefonischer Vereinbarung: Dietmar Lamprecht, für Spinges beauftragter Gemeinderat: Jeden zweiten Montag im Monat von 18 bis 19 Uhr im Vereinshaus von Spinges sowie nach telefonischer Vereinbarung: IMPrESSUM Eigentümer und Herausgeber: Marktgemeinde Mühlbach Presserechtlich verantwortlich: Willy Vontavon Schriftleitung: Oskar Zingerle Grafik & Layout: Brixmedia GmbH Anzeigenverkauf: Brixmedia GmbH, Brennerstraße 28, Brixen Tel Fax oskar.zingerle@brixmedia.it Druck/Fertigstellung: A. Weger, Brixen Das Mühlbacher Marktblatt erscheint dreimonatlich in einer Auflage von Stück Nächste Ausgabe: Dezember 2012 Redaktionsschluss: 26. November 2012 Mitarbeiter dieser Ausgabe: Marlene Kranebitter (mk), Oskar Zingerle (oz), Kathrin Oberleitner (ko), Franz Zingerle (fz), Arnold Unterkircher (au), Christoph Prugger (cp), Franz Gruber (fg), Dietmar Lamprecht (dl) Ich weiß gar nicht, was mich einige Tage vor Drucklegung dieser Ausgabe dazu bewogen hat, meine alten Marktblätter durchzusortieren und zu zählen. Vielleicht war es eine leise Ahnung, dass ein Jubiläumsheft bevorstehen müsste oder ein ungutes Gefühl in der Magengrube, diese Ausgabe bereits verpasst zu haben. Jedenfalls hatte ich nach getaner Arbeit genau 99 Hefte in der Hand, was zwangsläufig heißt, dass sie gerade das 100. Marktblatt in den Händen halten. Noch unter Bürgermeister Ernst Leitner erschien im Frühjahr 1986 das erste Marktblatt, und es gehörte damals zu den ersten Medien seiner Gattung in Südtirol. In der Zwischenzeit sind viele Gemeinden dem Trend gefolgt; mancherorts hat man die Herausgabe einer eigenen Zeitschrift wieder aufgegeben. Das Mühlbacher Marktblatt hingegen hat mittlerweile einen festen Platz im Gemeindeleben lediglich 1992 ist keine Ausgabe erschienen, sodass wir in unserer Zeitrechnung heuer den 26. Jahrgang zählen. 1990, 1995 und 1996 verteilte die Gemeinde jeweils drei Ausgaben, ansonsten immer vier. Gemeindesekretär Ludwig Unterholzner führte von 1986 bis 1991 die Schriftleitung, von 1993 bis 1997 übernahm Marlene Kranebitter dieses Amt, und von 1998 bis 2005 war Hans Tauber Marktblatt Schriftleiter. Seit 2006 darf meine Wenigkeit die wichtigsten Geschehnisse aus dem Gemeindeleben für Sie, liebe Leser, aufbereiten, und diese Aufgabe macht mir sehr viel Spaß. Ich hoffe, durch meine Arbeit die Daseinsberechtigung des Marktblattes zu festigen, indem ich die Vorgänge der Gemeindeverwaltung verständlich und transparent zu Papier bringe. Ich wünsche Ihnen also auch mit dieser 100. Ausgabe viel Spaß beim Lesen! 3

4 Thema Glasfaser-Masterplan genehmigt Die rasante Entwicklung im Technologiesektor der letzten Jahrzehnte hat dazu geführt, dass immer mehr Menschen über Internet miteinander kommunizieren und immer größere Datenmengen über dieses Medium bewältigt werden müssen. Südtirols Wirtschaft, aber auch seine Bevölkerung, muss mit dem Tempo des neuen digitalen Zeitalters Schritt halten um sprichwörtlich nicht den Anschluss zu verlieren. Soweit das Vorwort in einer Broschüre der Handelskammer Bozen zum Thema Zukunftsträchtiges Glasfasernetz für das Internet. Aufbau des Glasfasernetzes ermöglichen. Die Anbindung der Privaten und Firmen ist für die vier Ortschaften im Groben bereits planerisch festgelegt. Im technischen, über 80 Seiten umfassenden Bericht sind alle Details dargelegt. Foto: Shutterstock In einem ersten Schritt ist geplant, die öffentlichen Einrichtungen der Gemeinde mit Glasfaseranschluss auszustatten Die Marktgemeinde Mühlbach will sich rechtzeitig auf das neue digitale Zeitalter vorbereiten, wohl wissend, dass die Realisierung der von der Verwaltung im beauftragten Masterplan aufgezeigten Maßnahmen für die modernste und beste Internetverbindung über Glasfaserkabel aufgrund der hohen Kosten nur schrittweise und langfristig möglich sein wird. Die Gesamtkosten belaufen sich auf 7,3 Millionen Euro. worden sind, um für die Landesfinanzierung zur Erschließung der einzelnen Ortschaften und die Vernetzung der öffentlichen Einrichtungen wie Rathaus, Schulen, Feuerwehren, Bibliotheken, Gewerbegebiete, Bauhof, Sportzonen und so weiter ansuchen zu können. Mühlbach ist eine der ersten Gemeinden, die den Masterplan genehmigt hat, weshalb Hoffnung besteht, dass die teilweise Finanzierung bald gewährt wird. Zukunft Dreifachrohre Ziel der Verwaltung ist es, bei künftigen Grabungsarbeiten für die verschiedenen herkömmlichen Infrastrukturen wie Trink- und Regenwasserleitungen, Abwasserkanälen, unterirdischen Stromleitungen und so weiter immer auch Dreifachrohre für Glasfaser kabel und Verteilungspunkte zu verlegen. Für die Anbindung der einzelnen Ortschaften und die Vernetzung der öffentlichen Einrichtungen innerhalb der Ortschaften wird immer auch um eine Landesfinanzierung angesucht werden. Bei der tatsächlichen Vernetzung sollen zumindest alle an der Strecke liegenden Betriebe und privaten Haushalte mitberücksichtigt werden. Bereits im nächsten Jahr soll eine Ausführungsplanung in Auftrag gegeben werden. Informelle Sitzung Bereits im September hat sich der Gemeinderat zweimal mit dem besagten Masterplan beschäftigt: ein erstes Mal in einer informellen Sitzung, in der das Dokument vom Ingenieurteam vorgestellt und ausführlich diskutiert worden ist. Dabei wurde auch angemahnt, nochmals die Streckenführungen und die Optimierung der Infrastruktur insgesamt überprüfen zu lassen. Am 20. September hat der Gemeinderat das Dokument dann genehmigt, womit die Voraussetzungen geschaffen Vier Phasen zur Umsetzung Der Masterplan sieht in der Vorgehensweise vier Phasen vor: die Erfassung von vorhandenen, nutzbaren Leerrohrnetzen, die Erfassung bereits geplanter neuer Rohrnetze und Erweiterungszonen, die Vordimensionierung der sogenannten letzten Meile und die Ermittlung der noch notwendigen Rohrnetze und Investitionen zur Realisierung der letzten Meile. Das Gemeindegebiet und die einzelnen Ortschaften sind in Unterzonen eingeteilt worden, die einen stufenweisen Information und Beratung Zur gegeben Zeit wird es Aufgabe der Verwaltung sein, in allen Ortschaften zu informieren und zu beraten auch in persönlichen Gesprächen, da die Voraussetzungen und Beweggründe für die Installation durchaus unterschiedlich sein können. Dies wird vermutlich frühestens in der zweiten Hälfte des nächsten Jahres erforderlich sein. Für weitere Informationen und Einsicht in die Unterlagen des Masterplanes steht die Gemeindeverwaltung gerne zur Verfügung. cp 4 Ausgabe 03 Oktober 2012

5 Thema Die Projektstudie für die neue Seilbahn Mühlbach-Meransen sowie für die Anbindung an den Bahnhof sieht ein außergewöhnliches Bauwerk mit Signalcharakter vor Leuchtturmprojekt Im Laufe ihrer 55-jährigen Geschichte hat die Seilbahn Mühlbach-Meransen einen hohen Stellen wert im Gemeindeleben errungen. In fünf Jahren ist eine teure, große Revision der Bahn fällig. Da scheint es opportun, auf den Zug des Mobilitätslandesrates Thomas Widmann und seiner Vision der direkten Anbindung mehrerer Skigebiete an das Eisenbahnnetz aufzuspringen und die entsprechende Finanzierung für den Neubau der Seilbahn in Anspruch zu nehmen. Ob und in welcher Form ein Neubau der Seilbahn von Mühlbach nach Meransen sinnvoll ist, damit hat sich in den vergangenen Monaten eine von der Marktgemeinde eingesetzte Arbeitsgruppe auseinandergesetzt. Verschiedene Seilbahntypen wurden unter die Lupe genommen und zahlreiche Trassenvarianten studiert. Wir sind uns noch nicht einig, ob eine Ein-Seil- oder Zwei-Seil-Umlaufbahn die bessere Lösung ist, sagte der Präsident der Gitschberg-Jochtal AG und Mitglied der Arbeitsgruppe Karl Leitner. Als Betreiberin der Seilbahn hat die Liftgesellschaft ein gewichtiges Wort im Entscheidungsprozess mitzureden, und so ist es nachvollziehbar, wenn der Standort der Bergstation in Meransen zur Talstation der Umlaufbahn verlegt werden soll. Alles andere ist für uns als Skigebiet nicht sinnvoll, betont Karl Leitner. Die Bedürfnisse der Bevölkerung will man trotzdem berücksichtigen, und damit die Seilbahn als Nahverkehrsmittel attraktiv bleibt, ist ein halbstündlich verkehrender Shuttlebus in Meransen geplant. Chance und Opportunität Als vorläufiges Ergebnis ihrer Untersuchungen hat die Arbeitsgruppe dem Gemeinderat einen Vorschlag zur weiteren Vorgehensweise unterbreitet. Man betrachtet es darin als einmalige Chance und Opportunität, die Dörferverbindung in wenigen Jahren zeitgemäß und finanziell verkraftbar zur erneuern vorausgesetzt, dass kurzfristig entschieden wird. Die finanzielle Beteiligung der Gemeinde ist in dem Dokument der Arbeitsgruppe mit maximal Euro für die unabhängig vom Seilbahnprojekt zu sehenden Anbindung an den Zugbahnhof beziffert. Gemeinderat weitgehend einverstanden In einer inoffiziellen Sitzung wurde dem Gemeinderat das Dokument der Arbeitsgruppe zur weiteren Vorgehensweise präsentiert, und es hat weitgehende Zustimmung erfahren, berichtet Bürgermeister Christoph Prugger. Für den Seilbahnplatz müsse der Gemeinderat noch vor dem Bau der neuen Bahn einen von der Gitschberg-Jochtal AG beziehungsweise der Gitschberg AG zusam 5

6 Thema Sparen lohnt sich! men mit der Gemeindeverwaltung zu vereinbarenden, angemessenen raumordnerischen Lösungsvorschlag genehmigen, schlägt die Arbeitsgruppe vor. Auch der im Falle einer Verlegung der Bergstation vorgesehene Shuttle-Busdienst ist dort vorgesehen. Die vom Überflug betroffenen Grundeigentümer müssen vorrangig informiert werden, und von ihnen muss die Gitschberg-Jochtal AG zügig das Einverständnis einholen und entsprechende Einigungen treffen, heißt es weiter. Eine erste Informationsveranstaltung mit den Grundbesitzern hat indes bereits stattgefunden. Außerdem empfiehlt die Arbeitsgruppe: Sollte die Gitschberg-Jochtal AG nicht imstande sein, das Vorhaben der neuen Seilbahn zu verwirklichen, weil zum Beispiel technisch, finanziell, akzeptanzmäßig nicht machbar, soll die Gemeindeverwaltung zusammen mit dem Land Südtirol zumindest eine bessere Anbindung des Zugbahnhofes für Fußgänger und Radfahrer an die bestehende Seilbahn anstreben." Futuristisches Projekt Im Zuge einer Arbeitskreissitzung des Projektes Lebendiger Ort. Mühlbach 2020 hat Karl Leitner den Projektentwurf der neuen Seilbahn vorgestellt. Bei der Talstation, die am derzeitigen Standort bleiben soll und bei der Verbindung zum Bahnhof handelt es sich um ein sehr futuristisch anmutendes Bauwerk. Dass nach der Präsentation nur eine einzige kritische Wortmeldung fiel, lässt allerdings eine weitgehend positive Stimmung zum Projekt vermuten. Anstatt der bisher angedachten unterirdischen Verbindung vom Bahnhof zum Maria-Hilf-Platz ist eine sehr schlanke und minimalistische Brücke über das Möbelhaus Rogen, die Pustertaler Straße und das Wolkensteiner- Haus hinweg direkt in das Gebäude der Talstation hinein geplant. Am Bahnhof stellen sich die Planer einen 25 Meter hohen Aufzug mit einer gläsernen Aussichtsplattform vor. Stefan Lettner vom Beratungsunternehmen CIMA sieht als externer Beobachter die Chance eines Leuchtturmprojektes für Mühlbach. Der Begriff hat nichts mit dem Turm am Bahnhof zu tun, sondern er bezeichnet ein vorbildliches Vorhaben, das neben dem eigentlichen Zweck auch eine Signalwirkung für zahlreiche Folgevorhaben haben soll. Neben dem Erfolg ist daher auch ein großer Bekanntheitsgrad beabsichtigt. In Unternehmen wird dies gerne bei Richtungsänderungen oder Neuausrichtungen verwendet. (Quelle: Wikipedia) Überflug kein Störfaktor Sparen hat viele gute Gründe. Wer heute spart, kann sich morgen Wünsche erfüllen sei es das Traumauto, die Ausbildung der Kinder oder die eigene Immobilie. Ganz gleich, wie Ihre kleinen und großen Sparziele aussehen: Wir helfen Ihnen dabei, diese individuell und erfolgreich zu erreichen. Meine Bank Werbemitteilung Die Trassenführung der Bahn wird sich etwas verändern, weil die Bergstation wie erwähnt verlegt werden soll. Das bringt mit sich, dass in Zukunft mehrere Gebäude direkt überfolgen werden. Mit den betroffenen Hauseigentümern hat die Skigesellschaft bereits erste Gespräche geführt, in denen eine grundsätzlich positive Stimmung zu spüren war, wenn auch einige Bedenken zur Sprache kamen, für die man eine Lösung suchen wird müssen. Karl Leitner macht kein Hehl daraus: Wenn wir die Akzeptanz in der Bevölkerung nicht finden sollten, werden wir die Bahn nicht bauen. Anders als in Brixen, wo eine sehr emotionale Diskussion zum Überflug geführt wird, ist man in Mühlbach an die Präsenz einer Seilbahn über den Köpfen gewöhnt und empfindet sie nicht als störend. Die heute direkt und indirekt überflogenen Häuser wurden alle erst nach der Seilbahn gebaut. oz 6 Ausgabe 03 Oktober 2012

7 Thema... und dann wird es finster In der Marktgemeinde Mühlbach und in 19 weiteren Südtiroler Gemeinden ist das Stromnetz in Mittel- und Niederspannung derart stark belastet, dass keine weitere Stromproduktion mehr aufgenommen werden kann. Das machte die zuständige SELNET im vergangenen Oktober bekannt, nachdem sie am 1. Jänner das Verteilernetz vom ENEL übernommen hatte. In einem Treffen mit SELNET-Vertretern vereinbarte Bürgermeister Christoph Prugger die wichtigsten Maßnahmen zur Sicherung desinternen Stromnetzes In 20 Südtiroler Gemeinden, vom Ahrntal über das Wipp- und Passeiertal, Teilen des Puster- und Eisacktales, des Sarntales und des Ultentales steht das Stromnetz vor dem Zusammenbruch, vermeldete die Tageszeitung Dolomiten vor rund einem Jahr. Aufgrund der Überlastung sei es nicht mehr möglich, zusätzlichen Strom in das Netz einzuspeisen. Konkret bedeutet dies, dass die Stromversorgung der Haushalte und Betriebe zwar weiterhin funktioniert, wer aber eine Photovoltaikanlage installiert hat, ein privates Wasserkraftwerk, ein Biomassewerk oder Ähnliches betreibt, den Strom unter Umständen nicht mehr in das Verteilernetz einspeisen kann. Würde nämlich mehr Strom aufgenommen, bräche das gesamte Netz zusammen und dann wird es finster, wie es SELNET-Direktor Luis Amort formulierte. Antragsteller auf Einspeisung in das Verteilernetz warteten also vergebens auf eine positive Antwort. Investition in höhere Kapazität Derzeit unternimmt die SELNET große Anstrengungen, um ihr Mittel- und Niederspannungsnetz wieder mit genügend Kapazität auszustatten und investierte vergangenes Jahr bereits 15 Millionen, heuer 20 Millionen Euro. Im Vergleich dazu waren es bei der ENEL nur rund fünf Millionen Euro pro Jahr. SELNET- Direktor Luis Amort und Präsident Giorgio Carnielli hoffen, in einem bis zwei Jahren die größten Engpässe behoben zu haben. In einem Treffen mit der Marktgemeinde Mühlbach konnten die wichtigsten Maßnahmen zur Sicherung des internen Stromnetzes und zur Gewährleistung der Einspeisung des im Gemeindegebiet produzierten Stromes vereinbart werden. Im Konkreten ist Folgendes geplant: Maßnahmenbündel Eine provisorische Lösung für die Primärkabine Mühlbach will die SELNET noch innerhalb des heurigen Herbstes verwirklichen und damit die bestehenden Engpässe lösen. In einem zweiten Schritt wird die Primärkabine Mühlbach mit jener von Aicha und Mauls verbunden. Mit dem Beginn der Arbeiten sei innerhalb Herbst 2013 zu rechnen. Die Gemeindeverwaltung möchte die Grabungsarbeiten dazu nutzen, gleichzeitig die Leerrohre für die Glasfaserkabel in der Ortschaft Mühlbach teilweise zu verlegen, um Kosten zu sparen und Mehrfachgrabungen zu vermeiden, kündigt Bürgermeister Christoph Prugger an. Innerhalb Sommer 2013 führt die SELNET Arbeiten zur Stromverbindung mit der neuen Kabine Meransen durch. Der Turm der alten Kabine im Bereich der Tennishalle kann in Folge von der Gemeinde abgerissen werden. Um eine bessere Qualität der Stromversorgung in Vals und Meransen zu gewährleisten, soll eine Ringverbindung errichtet werden. Der Arbeitsbeginn ist für Herbst 2013 angekündigt. Die Verbindungsleitung zum Skigebiet Jochtal wird künftig teilweise unterirdisch verlaufen. Auch hierfür sollen die Arbeiten im Herbst 2013 beginnen. Die Stromleitung von Mühlbach nach Vals wird SELNET ebenso unterirdisch verlegen und zwar ab Herbst Neuer Transformator Die derzeitigen Spannungsschwankungen im Stromnetz von Spinges stehen besonders in Zusammenhang mit Funktionsstörungen des Spannungsreglers bei der Zentrale in Mühlbach. Die Installation eines neuen Transformators wird diese Störungen beheben. Luis Amort informierte weiters über die neue SEL-Leitzentrale, die rund im die Uhr mit Fachpersonal ausgestattet ist. Die Fernleitzentrale überwacht das SELNET-Netz mit seinen 20 Primäranlagen, rund 500 ferngesteuerten Punkten, Kilometern Mittelspannungsnetz sowie 50 Schaltverbindungen mit anderen Strom-Zwischenverteilerbetrieben. Schäden am Stromnetz können über eine grüne Nummer der Leitzentrale mitgeteilt werden: Bürgermeister Christoph Prugger ist vorerst zufrieden mit dem vereinbarten Maßnahmenpaket: Der SELNET gebührt für die kundenfreundliche, vorrangige Behandlung im Interesse der Marktgemeinde, seiner Bürger und Betriebe, großer Dank. oz 7

8 Gemeinde Papst Benedikt XVI. grüßt Mühlbach Am 26. September hatte Bürgermeister Christoph Prugger die besondere Ehre, ein persönliches Gespräch mit Papst Benedikt XVI. zu führen. Ich erläuterte dem Heiligen Vater das Anliegen der Marktgemeinde, uns in die Reihe jener Orte einreihen zu wollen, mit denen er aufgrund seiner mütterlichen Vorfahren verwurzelt ist, berichtet Bürgermeister Prugger. Der Heilige Vater habe sich darüber gefreut und mitgeteilt, dass er Mühlbach natürlich kenne. Dem Wunsch des Papstes, seine Grüße an die Marktgemeinde zu überbringen, komme ich auf diesem Wege gerne nach. Die Begegnung mit dem Heiligen Vater war sehr eindrucksvoll. Auch in der Leichtigkeit des Dialogs mit dem Oberhaupt der römisch katholischen Kirche kann man seine menschliche Größe erkennen, so der Bürgermeister. Das Treffen konnte dank der Verbindungen von Schützen Ehrenhauptmann Josef Unterkircher und eines Vatikanisten aus dem Schwarzwald stattfinden. Erste Kontakte hatte bereits Alt Bürgermeister Franz Gruber geknüpft, dessen Abwesenheit aus Gesundheitsgründen bei der Audienz sehr bedauerlich war. Voraussichtlich in der ersten Hälfte 2013 wird in Mühlbach eine schöne Feier stattfinden, in der die Verbundenheit Mühlbachs mit dem Heiligen Vater gezeigt werden soll, kündigt Christoph Prugger an. In Kürze sollen hierzu erste Kontakte mit Vereinen gepflegt werden. oz Alten- und Pflegeheim: Alle vier Gemeinden für neuen Standort Nach der gelungenen Sicherung der für das Marktl und die gesamte Gemeinde Mühlbach volkswirtschaftlich wichtigen Struktur des Alten und Pflegeheimes, hat Ende September auch die Gemeinde Vintl gleich den Gemeinden Mühlbach, Rodeneck und Natz Schabs ihre Zustimmung zum Standort im westlichen Bereich der Wohnbauzone Straßhof gegeben. Dieser neue Standort bietet wesentlich mehr Außenflächen für die künftigen Heimbewohner. Der Bau für vorerst 50 Betten kann im späteren Bedarfsfall auf 75 und mehr Betten erweitert werden. Die große Fläche ermöglicht gute architektonische Lösungen. Die Investitionskosten dürften verhältnismäßig geringer ausfallen als beim bisher anvisierten Standort am Stöckl vaterweg. Nun gilt es, im Verbund der vier Gemeinden gut zusammenzuarbeiten, am selben Strang zu ziehen und zügig weiterzuarbeiten. Erste Schritte für die Eintragung in den Bauleitplan sind bereits eingeleitet. Ein klärendes Gespräch mit dem Landesrat für Soziales, Richard Theiner, bei dem möglichst die Rahmenbedingungen vereinbart werden sollen, steht an. Diesem Vorhaben muss im Interesse unserer alten Mitmenschen trotz schwieriger gewordener finanzieller Rahmenbedingungen sowohl vom Land Südtirol als auch von den Gemeinden Vorrang eingeräumt werden. Es soll eine Struktur ohne Luxus, aber mit allen zeitgemäßen Ausstattungen entstehen. Nachdem die Fragen der Grundverfügbarkeit geklärt sein werden und der Bauleitplan entsprechend geändert sein wird, soll eine Art Ideenwettbewerb stattfinden, bei dem die Mitbürgerinnen und Mitbürger Vorschläge und Ideen präsentieren, ihre Erfahrungen einbringen und das Vorhaben aktiv begleiten sollen. cp richtigstellung Bei der Abstimmung zum neuen Standort des Alten- und Pflegeheimes (in der Straßhofzone) hat Gemeinderat Egon Daporta sich nicht enthalten, wie im Marktblatt- Bericht irrtümlicherweise angegeben war, sondern dagegen gestimmt wegen des ungünstigen Standortes und der zu erwartenden Mehrkosten für die Zufahrt und Bau, sowie des unnötigen Zeitverlustes, wie Daporta in einer Mitteilung schreibt. Alle anderen Gemeinderäte stimmten für den neuen Standort. 8 Ausgabe 03 Oktober 2012

9 Gemeinde Maßnahmen zur Umweltverbesserung In seiner Sitzung vom 31. Mai entsandte der Gemeinderat von Mühlbach Bürgermeister Christoph Prugger als effektives Mitglied und Vizebürgermeisterin Kathrin Oberleitner als dessen Vertreterin in den Beirat des Wasserkraftwerkes Brixen, das aus den Stauseen von Mühlbach und Franzensfeste gespeist wird hatte die Landesregierung die Konzession für die Stromproduktion der landeseigenen Energiegesellschaft SEL AG zugesprochen, die das Kraftwerk in den nächsten 30 Jahren gemeinsam mit ENEL betreiben wird. Der Konzessionsvergabe liegt unter anderem ein Umweltplan zugrunde, der die Ausschüttung von 77 Millionen Euro für Umweltverbesserungsmaßnahmen in den betroffenen Standortgemeinden Franzensfeste, Mühlbach, Rodeneck, Natz-Schabs, Lüsen, Vahrn und Brixen vorsieht. Aufgabe des Kraftwerksbeirates ist es nun, diese Maßnahmen über Dreijahrespläne festzulegen und zu budgetieren. Es ist geplant, Geldmittel für die Steinschlagsicherungsmaßnahmen an der neuen Zufahrt nach Spinges und zur Handwerkerzone Valler Tal einzusetzen, ebenso für die Errichtung eines Rundwanderweges mit Uferpromenade entlang des Mühlbacher Stausees, für den Bau eines Gehsteigs entlang der Meransner Mit den als Umweltausgleichsmaßnahmen für das Kraftwerk Brixen zu erwartenden Geldmitteln plant die Gemeinde unter anderem die Errichtung einer Uferpromenade entlang des Mühlbacher Stausees Straße im Abschnitt Plompeneid, für die Errichtung des Glasfasernetzes sowie für eine Fußgängerverbindung zwischen dem Zugbahnhof und dem Dorfzentrum von Mühlbach. In derselben Sitzung stimmten die Gemeinderäte der Erhöhung der Förderleistung der Nesselbahn (von auf Personen pro Stunde) sowie der Schillingbahn (von auf Personen pro Stunde) einstimmig zu. Die Sicherheit der Skifahrer bleibe gewährleistet und die ökologischen und landschaftlichen Charakteristiken des Skigebietes erhalten, heißt es in dem Beschluss. oz Foto: oz Europa-Beauftragter bringt EU näher In der letzten Marktblatt-Ausgabe haben wir über die neu verabschiedeten Kriterien und Richtlinien betreffend die Zuweisung von Gästebetten und Campingstellplätzen berichtet. Darin ist auch die Ernennung einer Kommission vorgesehen, die die eingehenden Anträge begutachtet und bewertet. Am 21. Juni hat der Gemeinderat folgende Zusammensetzung der Kommission genehmigt: Christoph Prugger als Bürgermeister, Günther Zingerle als Vertreter der politischen Minderheit, Architekt Christian Mahlknecht als Landesbeauftragter für Landschaftsschutz, Marlene Kranebitter, Franz Gruber, Franz Zingerle und Dietmar Lamprecht als Referenten der jeweiligen Ortschaft, Franz Stolz für den Tourismusverein, Ivan Cimadom, Gerd Oberhofer, Thomas Messner und Christine Gottardi Oberrauch als Ortsvertreter des Tourismusvereins, Harald Fischnaller als Vertreter des HGV sowie Paul Seppi, Peter Oberlechner, Josef Leitner und Ewald Rogen als Ortsvertreter des HGV. Ebenso machte der Gemeinderat Bürgermeister Christoph Prugger als Europa- Beauftragten namhaft. Viele Regelungen der EU wirken sich unmittelbar auf die Gemeinden aus und sind dort umzusetzen. Die Abteilung Europa der Südtiroler Landesverwaltung versucht daher, Bürgermeister und Gemeindevertreter als Europa-Beauftragte zu gewinnen und ihnen Wissen, Erfahrung und Kontakte zu vermitteln, damit die EU auch auf Gemeindeebene greifbar wird. Das Projekt zielt auf eine bessere Vernetzung der Gemeinden ab. oz Foto: Shutterstock 9

10 Gemeinde XXX INTERVIEW Frequenzbringer in zentraler Lage Christoph Prugger Bürgermeister Herr Prugger, der Theatersaal im alten Schulhaus von Mühlbach ist wegen eines Heizungsschadens nicht mehr nutzbar. Dem Ort fehlt eine adäquate Alternative. Ja, das ist wohl wahr. Das Graf Meinhard Haus dient als Turnsaal für die Schulen und für sportliche Vereinstätigkeiten. Für einige Großveranstaltungen ist der Saal sehr geeignet, nicht jedoch als Theatersaal oder für mittlere und kleine Veranstaltungen. Das aus dem Jahr 1906 stammende alte Schulhaus, auch mit unsicheren Decken, ist in einem desolaten Zustand und kann für Veranstaltungen seit längerer Zeit auch lizenzmäßig nicht mehr freigegeben werden. Die Gemeindeverwaltung prüft die Möglichkeit, direkt unterhalb des Kirchplatzes von Mühlbach einen für Theateraufführungen, Versammlungen und als Aula Magna nutzbaren Saal zu errichten Wie soll es weitergehen? Die Gemeindeverwaltung hat Architekt Uwe Bacher beauftragt, in einer Machbarkeitsstudie unter anderem die Sanierung und den Neubau des alten Schulhauses zu untersuchen, es wertmäßig zu schätzen und auch einen Vorschlag für eine als Vereinssaal, Theatersaal und Aula Magna nutzbare Alternative unter dem Kirchplatz zu prüfen. Was ist herausgekommen? Der Alternativvorschlag wäre eine gute Lösung mit günstigen Synergieeffekten. Die Besucher wären mitten im Marktl, der Multifunktionssaal wäre ein für die lokale Wirtschaft günstiger Frequenzbringer. Zwischen Rathaus und neuem Saal könnten Konzerte und Freilichtaufführungen stattfinden. Der Kirchplatz würde neu gestaltet und stünde weiterhin frei zur Verfügung. Der Planer schreibt in seinem Bericht: Die Aula Magna, der Theatersaal und der Vereinssaal als zur Gänze unterirdisches Volumen unterhalb des Kirchplatzes ist an diesem Standort aus logistischen und urbanen Überlegungen sinnvoll und interessant, da unter anderem die umliegenden Einrichtungen wie Rathaus, Kaffes, Rathaus und Kirchplatz genützt werden können. Ohne das städtebauliche Gefüge und dessen Ensemble zu beeinträchtigen, würde das Ortszentrum durch gegenseitige Wechselwirkungen verschiedener Institutionen eine große Aufwertung erfahren. Der Projektentwurf hat beim Abteilungsdirektor Josef March und der Schulsprengeldirektion sehr guten Anklang gefunden. Wie hoch sind die Kosten? Die Kosten betragen ungefähr 2,3 Millionen Euro, eine Summe, die nicht leicht aufzubringen ist. Angedacht wäre der Verkauf des alten Schulhauses, dessen Wert auf Euro geschätzt worden ist. Weiters müsste der Rotationsfonds beansprucht werden. Sollte dies gelingen, würden die effektiven Kosten verkraftbar sein. Die Verwaltung wird sich um die Gewährung eines Landesverlustbeitrages bemühen. Ein Versammlungs und Theatersaal für den Hauptort sollte eine Unterstützung durch das Land erfahren. Was würde mit dem alten Schulhaus geschehen? Ideal wäre, wenn dort eine öffentliche oder private Struktur entstehen könnte, zum Beispiel ein Ärztekompetenzzentrum oder Ähnliches. Und die Musikschule? In Vergangenheit ist es nicht gelungen, diese in Mühlbach als eigene Struktur anzusiedeln. Die Zeiten hierfür dürften nun aufgrund der Sparmaßnahmen und finanziellen Engpässe endgültig vorbei sein. Musikunterricht findet in Mühlbach in den Räumen der Volks und Mittelschule weiterhin statt. Wie geht es weiter mit dem neuen Theatersaal? Derzeit wird überprüft, inwiefern der angedachte Saal für Theateraufführung geeignet wäre. Vorgespräche mit dem Amt für Bodendenkmäler sind ebenfalls im Gang. Die Verwaltung wird die Machbarkeitsstudie an die Baukommission und den Gemeinderat weiterleiten. Sollten sich beide positiv äußern, wird man beim Rotationsfonds um Zulassung zur Finanzierung ansuchen. Erst wenn auch diese Hürde überwunden ist, lassen wir das Ausführungsprojekt erstellen. Im Falle der Verwirklichung dieses Vorhabens ist jedenfalls Bedacht auf eine optimale Bauabwicklung zu legen, damit die Belastung für die Gastbetriebe und Anrainer zeitlich und räumlich auf das absolut Notwendigste beschränkt wird. oz 10 Ausgabe 03 Oktober 2012

11 Gemeinde XXX INTERVIEW Foto/Zeichnungen: Uwe Bacher Eine erste Machbarkeitsstudie bescheinigt der Idee des unterirdischen Saales gute realisierungschancen Startbahn saniert rekorde gepurzelt Kathrin Oberleitner Vizebürgermeisterin Frau Oberleitner, ist die Sanierung der Startrodelbahn reibungslos über die Bühne gegangen? Der anvisierte Termin für den Abschluss der Arbeiten konnte eingehalten werden, so dass der jährliche Startwettkampf wie geplant stattfand. Wir sind mit der Qualität der Umbauarbeiten sehr zufrieden, und auch die Resonanz war durchwegs positiv. Die hiesigen Athleten scheinen allesamt mit der Bahn erneut sehr gut zurecht gekommen zu sein. Beim Startwettkampf haben sie hervorragende Ergebnisse erzielt und darüber hinaus neue Bahnrekorde aufgestellt. Insbesondere Ludwig Rieder hat beim Wettkampf stark aufgezeigt. Ihr Kollege Franz Gruber ist zurzeit aus gesundheitlichen Gründen außer Gefecht. Sie verfolgen seine Projekte mit... Ja, Franz ist leider gesundheitlich angeschlagen, aber wir hoffen alle, dass er uns baldmöglichst wieder mit Rat und Tat zur Seite steht. Die Arbeiten an der Kanalisierung wurden vollständig abgeschlossen, mit dem Abschluss des Kindergartenumbaus konnten auch die noch fehlenden Pflasterarbeiten bei der Kirche gemacht werden. Zwischen der Alten Schule und dem Beikircherhof hat man an die Errichtung von Parkplätzen gedacht. Ist diese Idee noch aktuell? Wir haben mit den Meransner Gemeinderäten schon öfter über die Sinnhaftigkeit diskutiert, in unmittelbarer Nähe des Parkhauses weitere Parkplätze zu errichten. Gleichzeitig steht die Idee einer Sunnmeile im Raum, die im Rahmen des von Studenten ausgearbeiteten Raumordnungskonzeptes entstanden ist. In diesem Zusammenhang könnte der Platz auch als kleiner Park nützlich sein. Eine definitive Entscheidung kann aber erst getroffen werden, sobald klar ist, wo die Bergstation einer eventuell zu bauenden neuen Seilbahn errichtet wird. oz 11

12 Gemeinde INTERVIEW Schülerlotsen gesucht Marlene Kranebitter Gemeindereferentin Frau Kranebitter, im letzten Schuljahr hatte die Gemeindeverwaltung den Schülerlotsendienst eingeführt. Hat sich der Dienst bewährt, und soll er weiterhin bestehen bleiben? Der Schülerlotsendienst ist gut angenommen worden. Ich glaube, dass Eltern ihre Kinder schon lieber alleine zur Schule schicken, wenn sie wissen, dass Schülerlotsen im Einsatz sind. Wir als Gemeindeverwaltung möchten den Dienst fortführen und suchen daher Schülerlotsen zum sofortigen Eintritt. Es ist denkbar, dass nicht nur ein Lotse die ganze Woche Dienst hat, sondern dass sich mehrere Personen den Dienst aufteilen. Interessierte mögen sich bitte bei mir persönlich oder in der Gemeindeverwaltung melden. Thema Jugendräume: So wie in vielen Gemeinden gibt es auch in Mühlbach Probleme bei der Führung und Nutzung. Jugendliche können und sollen den Raum frei nutzen. Das muss aber in einem geregelten Rahmen ablaufen. In Vergangenheit hat es öfters Probleme gegeben, was den Alkoholkonsum, das Rauchen und das Reinigen des Raumes angeht. Es gibt deshalb vorläufig betreute Öffnungszeiten durch die Mitarbeiterin des Jugenddienstes, Maria Masoner, und zwar am 25. Oktober, 14. und 26. November sowie am 12. Dezember, jeweils nachmittags und zu einem bestimmten Thema. Unabhängig davon bin ich mit Pfarrer Hugo Senoner und dem Jugenddienst in Kontakt. Wir wollen gemeinsam mit den Jugendlichen eine Raumordnung erstellen, die die Raumnutzung in Zukunft besser regelt. Beispielsweise könnten wir uns die Einführung einer Kaution vorstellen, die man dann zurückerstattet, wenn der Raum sauber hinterlassen wird. Schülerlotsen machen den Schulweg durch ihren wertvollen Dienst sicherer Der Auftrag mit dem Hilfspolizisten ist um ein Jahr verlängert worden. Heißt das, die Gemeinde ist mit seiner Arbeit zufrieden? Wir haben zahlreiche positive Rückmeldungen bekommen, dass im Ortskern zum Beispiel leichter Parkplätze zu finden sind. Die geltende Verkehrsordnung wird besser eingehalten, und das ist natürlich im Sinne der Verwaltung. Wüste Beschimpfungen gegen den Hilfspolizisten und private Beleidigungen, wie sie schon vorgekommen sind, kann ich nur schärfstens verurteilen. Der Hilfspolizist überwacht die Regeln betreffend den ruhenden Verkehr, die nicht von ihm, sondern von uns als Gemeinde erstellt worden sind. Übrigens wird die Stadtpolizei von Brixen demnächst vor allem innerorts wieder Geschwindigkeitskontrollen durchführen. oz Foto: oz Zusätzliche räume für Spinger Vereine Dietmar Lamprecht Gemeinderat Herr Lamprecht, warum ist ein Umbau des Spinger Vereinshauses notwendig? Es gibt gleich mehrere Vereine, die Raumbedarf haben, und so haben wir uns in der Gemeindeverwaltung für eine Erweiterung im Obergeschoss des Kindergartens entschieden. Die Schützenkompanie Katharina Lanz wird einen neuen Raum bekommen, ebenso der Kirchenchor und der Jugendchor. Zusätzlich entsteht ein Jugendraum sowie ein Sitzungssaal samt kleiner Küche für verschiedene andere Vereine beispielsweise den Fraktionsausschuss, die Bauernjugend oder die Bäuerinnen, die sich derzeit für Besprechungen im Eingangsbereich der Schule treffen. Das Vorprojekt wird demnächst in der Baukommission behan 12 Ausgabe 03 Oktober 2012

13 Gemeinde INTERVIEW delt, und wenn alles gut geht, könnte der Umbau im Sommer 2013 erfolgen. Die über 50 Jahre alte Trinkwasserleitung auf der Spinger Alm wurde erneuert... Die Arbeiten sind im Sommer termingerecht abgeschlossen worden. Die Wasserfassung befindet sich wie bisher bei den Aichner Wiesen. Die Leitung führt teils über den Almweg, teils durch Waldgebiet bis zum Parkplatz Wetterkreuz, wo sie in die Wasserstube mündet. Oberhalb der Starkengreitalm entsteht übrigens ein Wassersammelbecken für die Beregnung. Der Bau wird vom Bewässerungskonsortium koordiniert und hat auch finanzierungstechnisch mit der Gemeinde nichts zu tun. oz Oberhalb des Kindergartens im linken Gebäudetrakt werden neue Vereinsräume entstehen Foto: oz Neue Plastiksammlung Franz Zingerle Gemeindereferent Herr Zingerle, wo kann ich einen Joghurtbecher entsorgen? Sie sprechen sicher auf die neue zusätzliche Plastiksammlung an, die wir als Gemeindeverwaltung seit einigen Wochen in allen vier Recyclinghöfen anbieten. Zusätzlich zu den PET Flaschen, die man auch bisher schon im Recyclinghof entsorgte, können die Bürger jetzt jedes beliebige Plastik sowie Nylon in einen separaten Container werfen. Ausgenommen sind lediglich sperrige Gegenstände, wie zum Beispiel Plastik Gartenmöbel, die weiterhin zum Sperrmüll gehören. Um auf Ihre Frage zurückzukommen: Der Joghurtbecher muss nicht mehr mit dem Hausmüll entsorgt werden, sondern gehört ab sofort in die neue Plastiksammlung. Wie kann der Bürger unterscheiden, welcher Plastikgegenstand er in welchem Container entsorgen soll? Im Zweifel ist das einfach auf dem Gegenstand nachzulesen. Plastikartikel, auf denen PET draufsteht das sind in der Regel Plastikflaschen mit Lebensmittelinhalt, gehören in den gewohnten Plastikflaschen Container. Alle anderen Gegenstände, die mit PE, PP, PS, PVC oder jeglichen anderen Codes gekennzeichnet sind, sind im Container der neuen Plastiksammlung zu entsorgen. Die PET Sammlung ist für die Gemeinde ein recht gutes Geschäft, weil uns ein hoher Preis dafür bezahlt wird. Je mehr Gegenstände Zusätzlich zu PET-Flaschen können künftig alle Arten von Plastik und Nylon in den recyclinghöfen der Gemeinde entsorgt werden im PET Container zu finden sind, die dort nicht hingehören, desto geringer ist der ausbezahlte Preis. Ich kann die Bürger also nur bitten, den Müll weiterhin sauber zu trennen. Wirkt sich eine saubere Trennung auf den Mülltarif aus? Ja, wenngleich der Unterschied möglicherweise nicht groß sein wird. Wenn sich die Kosten und Ertragssituation in Bezug auf den Müll zugunsten der Gemeinde verschiebt, wird sich das auf den Tarif auswirken. oz Foto: oz 13

14 gemeinde Baukonzessionen Gesuchsteller Gemeinde Mühlbach Rogen Invest OHG, Mühlbach Peter Markart, Spinges Institut für Sozialen Wohnbau, Roman und Daniel Pichler, Hilda Fischnaller, Vals Franz und Andreas Vaja, Notburga Gatterer, Mühlbach Maria Lanz, Susanne Rieder, Mühlbach Bodenverbesserungskonsortium Schabs Bodenverbesserungskonsortium Aicha Johann Mur, Mannheim Georg Rogen, Mühlbach Veronika und Barbara Oberhammer, Meransen Institut für Sozialen Wohnbau, Bozen Paul Fischnaller, Meransen Alfred Untersteiner, Meransen Johann Kofler, Mühlbach Eigenverwaltung Bürgerlicher Nutzungsrechte der Fraktion Meransen Daniel Mair, Spinges Franz und Andreas Vaja, Notburga Gatterer, Mühlbach Ewald Winkler, Spinges Marianna Kiener, Bruneck Gabriel Baumgartner, Spinges Maria Lechner, Meransen Alois Fischnaller, Meransen Evi Rogen, Mühlbach Gemeinde Mühlbach Josef Fischnaller, Vals Rosenhof OHG, Mühlbach Eigenverwaltung Bürgerlicher Nutzungsrechte der Fraktion Meransen Lärchenhof KG, Meransen Kongregation der Tertiarschwestern zum Hl. Franziskus, Brixen Gemeinde Mühlbach Calligione GmbH, Albung Settimo Giuliani und Maria Oberhofer, Meransen Bauvorhaben Errichtung einer neuen Brücke über den Valler Bach als Zufahrt zum Kondominium Aquahaus Neugestaltung der Außenfassade am Möbelhaus Rogen Errichtung eines Balkons am Wohnhaus Umbau, energetische Sanierung und Erweiterung des Wohngebäudes Sanierung und Umgestaltung sowie energetische Sanierung und Erweiterung des Wohnhauses Varianteprojekt zum Umbau und Erweiterung mit Aufteilung in 2 Wohnungen und einer Büroeinheit des Wohnhauses Neubau der Wasserfassung Überdachung der Außentreppe mittels Sonnenkollektoren Aufteilung der bestehenden Wohnung im 1. Stock in zwei Wohnungen Varianteprojekt zur baulichen Umgestaltung mit Erweiterung des Wohnhauses Energetische Sanierung, Errichtung unterirdischer Autoabstellplätze und Instandhaltungsarbeiten an der Außenanlage Errichtung einer Überdachung für die Lagerung von Hackschnitzeln und Brennholz Errichtung eines landwirtschaftlichen Werkraumes Energetische Sanierung mit Erweiterung des Wohnhauses Varianteprojekt für die Errichtung eines Barbetriebes an der Bergstation Nesslbahn - Verlegung der Hausanschlussleitung für Abwasser, Trinkwasser und Strom Varianteprojekt zum Abbruch und Wiederaufbau der Almhütten (Koch- und Heuhütte) Varianteprojekt zur Sanierung und Umgestaltung sowie energetischen Sanierung und Erweiterung des Wohnhauses Erweiterung des Wiedenfelderhofes in Spinges Varianteprojekt zum Abbruch und Wiederaufbau der Hofstelle Obererschbaumer (Neubau eines Wohngebäudes mit Tätigkeit Urlaub auf dem Bauernhof, Hofschank und eines Wirtschaftsgebäudes) Abbruch und Wiederaufbau der Almgebäude Energetische Sanierung mit Erweiterung des Wohnhauses Varianteprojekt zur Umwandlung von landwirtschaftlicher Kubatur in drei konventionierte Wohnungen am Stocknerhof Teilweiser Abbruch des Hotelgebäudes und Errichtung von konventionierter Wohnkubatur Baulos 1 Varianteprojekt zum Umbau und zur Erweiterung des Kindergartens, der Schulausspeisung und des Schulhofes in Meransen Varianteprojekt zur energetischen Sanierung und Erweiterung des Wohnhauses Qualitative und quantitative Erweiterung der Pension Rosenhof Teilweiser Abbruch und Wiederaufbau mit Erweiterung des Gastbetriebes Gitschhütte Errichtung eines Gehsteiges und Umgestaltung des Außenbereiches beim Hotel Lärchenhof Varianteprojekt zum Einbau zweier Nasszellen und eines Aufzuges neue Grundrisseinteilung der Zimmer im Obergeschoss Errichtung einer Zufahrtsrampe für die Sportanlage (Eislaufplatz) in Mühlbach Varianteprojekt zum Bau des Wohnhauses Qualitative Verbesserung und Erweiterung der Pension Marianne Im Zeitraum 25. Juni bis 28. September 2012 erteilte Baukonzessionen 14 Ausgabe 03 Oktober 2012

15 Gemeinde Aus dem Gemeindeausschuss Beschlüsse vom 22. Mai bis 21. August 2012 Der Gemeindeausschuss hat die Wohnbauflächen in der Erweiterungszone Platzer den Bauwerbern provisorisch zugewiesen Foto: oz Schulen und Kindergärten 44Im Zuge des Umbaus und der Erweiterung des Kindergartens, der Schulausspeisung und des Schulhofes Meransen beauftragte die Gemeinde die Anfertigung von Maßmöbeln zum Betrag von rund Euro sowie die Lieferung von Serienmöbeln um Euro. Die Beleuchtungskörper kosten Euro. 44Ein Wasser-Sand-Spieltisch für den Kindergarten Spinges kostete rund 900 Euro, Reparaturarbeiten beim Ballspielfeld Euro. Spiel und Beschäftigungsmaterial wurde auch für den Kindergarten Mühlbach um Euro sowie für den Kindergarten Meransen um 400 Euro und den Kindergarten Vals um Euro angekauft. 44Der Gemeindeausschuss beauftragte das Möbelhaus Rogen mit der Lieferung von Zusatzausstattung in der Schulmensa Mühlbach zum Betrag von knapp Euro. 44Für verschiedene Ankäufe betreffend die Grundschule Vals sowie die Grund- und Mittelschule Mühlbach verpflichtete der Ausschuss die Gesamtsumme von zirka Euro. In der Grundschule Spinges musste der Plastikboden repariert werden. Die Firma Wieland Theobald lieferte ein neues Bücherregal. 44Für das erste Kind mit Wohnsitz in der Gemeinde Mühlbach beträgt die Kosten beteiligung der Familie im Kindergartenjahr 2012/2012 unverändert 54 Euro, für zwei oder drei Kinder derselben Familie 103 Euro. Kinder mit Wohnsitz außerhalb der Gemeinde Mühlbach zahlen 64 Euro, wobei jene des Weilers Sergs den Ortsansässigen gleichgestellt sind. Der Kostenbeitrag für das Kindergartenpersonal wird mit 3 Euro pro Mahlzeit festgesetzt. 44Fünfmal pro Woche wird der Schulausspeisungsdienst in Mühlbach und Meransen angeboten, dreimal in Vals und zweimal in Spinges. Die Kostenbeteiligung je Mahlzeit beträgt 3 Euro und 4,50 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer für Lehrpersonen, die nicht mit der Aufsicht der Schüler betraut sind. Infrastrukturen 44Für die Sanierung und den Neubau des Hauptsammlerkanals von Vals nach Mühlbach erhielt die Firma Vaja den Auftrag um Euro. Bauleitung und Sicherheitskoordination vergab die Gemeindeverwaltung an das BWB Ingenieurbüro aus Brixen, ebenso wie die Zusatzplanung für den Schmutzwassersammler im Sandbichlweg. 44Für das zukünftig zu verlegende Glasfasernetz in Meransen und Vals sind die Firmen Vaja und Niederwieser Bau beauftragt worden. Die Gesamtkosten betragen Euro. 44Die Firma Pichler Erich erhielt den Auftrag zur Errichtung der Löschwasserleitung in Spinges vom Wackerhof bis zum Linderhof. 44Endabrechnung für Infrastrukturen im "Von-Enzenberg-Weg" in der Höhe von Euro. Straßen, Wege und Plätze 44Die Firma Alpenbau errichtet eine Brücke über den Valler Bach als Zufahrt zum Kondominium Aquahaus. Die Ausgaben sind Euro. 44Die Gemeinde bezahlt Euro das sind zwei Drittel der Kosten für Instandhaltungsarbeiten an Straßen und Plätzen in Vals. Ein Drittel geht zu Lasten des Tourismusvereins. 44Die Firma Oberhofer Kurt aus Meransen wurde mit der Reparatur und Neuverlegung des Porphyrpflasters am Friedhof in Vals beauftragt. Die Firma Zingerle Günther verlegt außerdem Natursteinplatten bei der Abgrenzungsmauer des Friedhofes. 44Die Firma Taubau aus Natz-Schabs saniert die Mauer gegenüber dem Pallhaus. Der Vergabebetrag ist Euro. Weitere Aufträge vergab die Gemeindeverwaltung für die Instandsetzung der Zugangstreppe zum Graf-Meinhard- Haus und für die Pflasterung der Treppe des Verbindungsweges neben dem 15

16 Gemeinde Die ehemalige Fußgängerbrücke über den Valler Bach wurde durch eine befahrbare Brücke ersetzt, die dem Kondominium Aquahaus als Zufahrt dient Haus Kammerer. Die Pflasterung der Katharina-Lanz-Straße wurde im Sommer um Euro saniert. Nach den Unwettern des Jahres 2009 asphaltierte die Firma Vaja den betroffenen Bereich an der alten Valler Straße. 44Bei der Stocksportanlage am Valser Weg wird eine Zufahrtsrampe errichtet. 44Für die Gestaltung des Parkplatzes neben der alte Schule in Meransen erhielt Architekt Josef Rieder den Auftrag zur Planung, Bauleitung und Abrechnung. Soziales 44Einer Seniorenwohnung im Gattererhaus in Mühlbach wurde ab 1. Juli Frau Helene Schwienbacher zum sozialen Mietzins zugewiesen. 44Für den Bau des Alten- und Pflegeheimes in Mühlbach erhielt Geometer Christoph Daporta den Auftrag zur Durchführung der topografischen Erhebungen für den neuen Standort in der Wohnbauzone Straßhof. Architekt Paul Senoner erhielt den Auftrag zur Ausarbeitung der technischen Unterlagen zwecks Eintragung in den Gemeindebauleitplan. 44Referentin Marlene Kranebitter wird für die Gemeinde Mühlbach an Sitzungen des Fachausschusses für finanzielle Sozialhilfe teilnehmen. Sollte sie verhindert sein, wird Vizebürgermeisterin Kathrin Oberleitner ersetzen. Wohnbau- und Erweiterungszonen 44Der Ausschreibungsbetrag für Infrastrukturen in der Erweiterungszone Platzer in Meransen ist Euro. Den Zuschlag erhielt die Firma Globalbau aus Blumau um Betrag von Euro inklusive Steuern und Abgaben. Für die Mehrwertssteuer auf den Grunderwerb nimmt die Gemeindeverwaltung einen Kapitalbeitrag sowie ein zinsloses Darlehen in der Höhe von jeweils Euro auf. Die Wohnbauflächen wurden provisorisch zugewiesen an: David Mair, Christina Lechner, Erwin Lechner, Renate Lechner, Claudia Oberhofer und Gebhard Pabst 44Für die Planung, Bauleitung, Abrechnung und Sicherheitskoordination betreffend Schutzmaßnahmen oberhalb der Wohnbauzone in der Sonnleitenstraße Mühlbach beauftragte die Gemeindeverwaltung das ipm Ingenieurbüro. Tausch/Kauf/Miete öffentlicher Liegenschaften 44Die Räumlichkeiten im zweiten Stock sowie im Keller des Wolkensteiner Hauses werden dem Verein Galerie 90 bis zum 31. Dezember 2012 unentgeltlich überlassen. 44Eine Garage bei der Stocksportanlage im Valler Tal wurde an Kerstin Mair zum Jahresbetrag von Euro für vier Jahre vermietet. Foto: oz Öffentliche Gebäude und Einrichtungen 44Für die Planung, Bauleitung und Abrechnung betreffen die Sanierung des Kulturhauses Vals erhielt Architekt Josef Rieder den Auftrag. Die Stühle im Haus der Vereine wurden neu gepolstert. Die Ausgaben sind rund Euro. 44Betreffend das Schul- und Kulturhaus in Meransen erhielt das Studio Contact aus Brixen den Auftrag für die Brandschutz- Elektroplanung inklusive Abnahme der Heizanlage. Die Firma Gebr. Weger OHG aus Schabs liefert die Heizkesselanlage, die Firma Paul Rieder aus Terenten liefert die Steuerung der Heizanlage. 44Kleinere Reparatur- und Instandhaltungsarbeiten im Rathaus kosteten Euro, ein neues Bücherregal in der Bibliothek 840 Euro. Müll 44Der Gemeindeausschuss genehmigte die Abrechnung für die Müllsammlung und -beseitigung durch die Bezirksgemeinschaft Eisacktal im Jahr 2011 in der Höhe von Euro. Der Anteil der Gemeinde Mühlbach beträgt rund Euro. Der Kostenvoranschlag betreffend die Beteiligung an den Ausgaben für die Müllsammlung und -beseitigung 2012 im Betrag von Euro und die Zahlung der zweimonatlichen Rechnungen von je Euro werden genehmigt. Die Entnahme und Entsorgung des Klärschlammes der individuellen Entsorgungssysteme für häusliche Abwässer kosten die Gemeinde Euro. 44An die Autonome Provinz Bozen überweist die Gemeinde Amortisierungsbeiträge in der Höhe von Rund Euro für die Errichtung von Anlagen für die Müllbeseitigung im Laufe der letzten drei Jahre. 44Der Recyclinghof Mühlbach wird erweitert. Geometer Christoph Daporta erhielt den Auftrag für Planung, Bauleitung und Abrechnung. Sport- und Freizeiteinrichtungen 44Für die Führung des Hallenbades Meransen erhält der Sonderbetrieb Mühlbach Euro als zweite und letzten Rate des Deckungsbeitrages Ausgabe 03 Oktober 2012

17 Gemeinde xxx 44Die neuen Spielgeräte für den Kinderspielplatz in Meransen kosteten Euro. 44Der Ballspielplatz beim Schulzentrum in Spinges wurde neu umzäunt. 44Für das Freibad Mühlbach kaufte die Gemeindeverwaltung neue Gartentische und -stühle an. Kleinere Malerarbeiten wurden durchgeführt, ein neues Wassersprungbrett angekauft. Übergemeindliches 44An Führungskosten für das Obdachlosenasyl zahlt die Gemeinde Euro an die Bezirksgemeinschaft Eisacktal. Die Spesenabrechnung für die Führung des Hauspflegedienstes beträgt Euro 44An Führungsspesen für die Bezirkswahlunterkommission bezahlt die Gemeindeverwaltung 350 Euro an die Gemeinde Brixen. Internes 44Markus Weger aus Rodeneck und Alexander Oberhofer aus Meransen absolvierten ein Sommerpraktikum für die Mithilfe bei den Außenarbeiten der Gemeinde. 44An die Gemeindebediensteten wurde eine Leistungsprämie in der Höhe von insgesamt Euro für das Jahr 2011 ausbezahlt. 44Die bestehende HDSL-Linie im Rathaus wird auf eine schnellere SHDSL- Verbindung aufgerüstet. 44Margareth Fischnaller und Renate Messner wurden in den Stammrollendienst als spezialisierte Köchinnen aufgenommen. 44Der Ausschuss beauftrage Richard Mutschlechner bis zum 31. Januar 2013 mit der Neuordnung des Bauamtsarchivs, der Digitalisierung der Bauakte sowie der Einschulung des neu aufgenommenen Verwaltungspersonals. Sonstiges 44Die Gemeinde beauftrage die Kanzlei Ausserhofer aus Bruneck mit der Beratung hinsichtlich der direkten und indirekten Steuern für die Jahre 2012 bis An der SS 49 Pustertal errichtete die Firma Schwärzer aus Gaus eine Anschlagevorrichtung für öffentliche Veranstaltungen. 44Die Brixmedia GmbH wurde mit der Gesamtherstellung des Mühlbacher Marktblattes im Zeitraum 2012 und 2013 um insgesamt rund Euro beauftragt. 44Ein Mähgerät zur Pflege der Grünflächen in Spinges wurde angekauft. 44Die Gemeinde kaufte 21 Kerzen mit Gemeindewappen sowie 300 Exemplare des Buches Die Mühlbacher Klause zu Repräsentationszwecken. 44Für einen Schadensfall durch einen verstopften Abwasserkanal beim Einkaufszentrum Poli zahlte die Gemeinde 750 Euro an die Geschädigte. 44Honorar und Spesen des Gemeindetechnikers Architekt Kurt Unterkircher für das erste Halbjahr 2012 betragen Euro. Beiträge und Zuweisungen Verein Mühlbacher Klause Onlus Unterstützung der ordentlichen Tätigkeit ,00 Freiwillige Feuerwehr Meransen Unterstützung der ordentlichen Tätigkeit ,00 Viehversicherungsverein Meransen Unterstützung der ordentlichen Tätigkeit 2012 (Schadensdeckungen) 2.500,00 Freiwillige Feuerwehr Mühlbach Einweihung Feuerwehrhalle und Schauraum 4.000,00 Bodenverbesserungskonsortium Meransen Instandhaltung des ländlichen Straßennetzes 5.446,41 Bodenverbesserungskonsortium Spinges Sanierung und Instandhaltung von Hoferschließungswegen ,20 Bildungsausschuss Mühlbach Ordentliche Tätigkeit 2012 (Beiträge für Chöre und Musikkapellen, inklusive Landesbeitrag) ,00 Amateursportverein Gitschberg Gemeindeskirennen ,00 Trainingszentrum ASV Gitschberg Jochtal Ordentliche Tätigkeit ,00 Amateursportverein Vals Ordentliche Tätigkeit ,00 Amateursportverein Vals Ordentliche Tätigkeit Jugendfußballmeisterschaft 2011/ ,00 Kirchenchor Spinges Busfahrt nach Kärtnen 580,00 Seniorenclub Meransen Busfahrt 500,00 Pfarrei St. Helena Mühlbach Außerordentliche Instandhaltung Friedhof Mühlbach 9.000,00 17

18 Gemeinde xxx Freude mit neuem Kindergarten Der Umbau des Kindergartens und der Schulmensa in Meransen ist seit einigen Wochen abgeschlossen. Wo sich im Frühjahr und Sommer noch Handwerker tummelten, herrscht inzwischen lebhafter Spielbetrieb. Die für Schulen und Kindergärten zuständige Gemeindereferentin Kathrin Oberleitner erinnert sich an die Anfänge des Projektes: Die ursprüngliche Planung mussten wir nach Rücksprache mit der Kindergartendirektion verwerfen, weil sich herausstellte, dass wir damit den Bedarf an Plätzen nicht decken können. Voriges Jahr mussten Kinder erstmals in Meransen auf eine Warteliste gesetzt werden, für heuer meldeten sich noch mehr Kinder an, nämlich 39. In Zukunft dürfte die Kapazität jedenfalls reichen. Es gibt nun zwei Sektionen, in denen 45 und mehr Kinder unterkommen können. Die Gesamtplanung hatten die Architekten Susanne und Josef Rieder übernommen, für die Inneneinrichtung, Licht- und Akustikplanung war die Rittner Firma Inplan engagiert. Während der Bauarbeiten übersiedelte der Kindergarten um Ostern vorübergehend in den Theatersaal und die Schule, die in diesem Zuge dankenswerterweise sehr flexibel war. Die am Bau beteiligten Firmen haben allesamt sehr engagiert mitgearbeitet, sodass wir am 5. September pünktlich eröffnen konnten, freut sich Kathrin Oberleitner. Im Eingangsbereich hat man durch die Streichung von Parkplätzen außerdem etwas Grünfläche für den Kindergarten dazugewonnen, denn auf kurz oder lang möchten wir die Zone ohnehin autofrei machen, so die Referentin. oz Foto: oz Kunterbunter Sommer Grünschnittsammlung Die Gemeindeverwaltung teilt mit, dass die Haushalte der Ortschaft Mühlbach am Dienstag, 6. November den Grünschnitt (Blumen und Strauchschnitt) vom Gemeindearbeiter abholen lassen können. Der Dienst wird gegen einen pauschalen Spesenbeitrag von 10 Euro angeboten, der bei der nächsten Müllgebührenabrechnung 2012 dazugerechnet wird. Interessierte melden sich bitte bis spätestens Montag, 5. November, 12 Uhr im Steueramt der Gemeinde; Telefon oz Spannende Sommerferien erlebten 51 Kinder der Marktgemeinde Mühlbach dank der von der Kinderwelt Onlus in Zusammenarbeit mit der Gemeindeverwaltung angebotenen Sommerbetreuung. Die neun Ferienwochen vom 2. Juli bis 31. August standen jeweils unter einem anderen Motto, und so verwundert es nicht, dass viele der 51 Kinder gleich mehrere Wochen der Sommerbetreuung in der neuen Schulmensa im Graf-Meinhard-Haus von Mühlbach besuchten. Willkommen im Mittelalter, Sommer, Sonne, Sonnenschein, Futterplatz und Vogelhaus oder Gartenzwerg und Gänseblümchen sind nur einige der angebotenen Themen wochen mit jeweils passendem Programm. Im Schnitt besuchte jedes Kind drei Ferien wochen. Der Erfolg der Sommerbetreuung ist nicht zuletzt den tüchtigen Betreuerinnen zu ver danken: Elisa Mair aus Vals, Lisa Amort aus Mühlbach sowie Angela Pinna. Vizebürgermeisterin Kathrin Oberleitner ist die treibende Kraft der Gemeindeverwaltung hinter dem Projekt. oz Alles Gute!... zum runden 70er! Ferdinand Robert Achammer, Mühlbach Aloisia Berger, Meransen Anna Fischnaller, Meransen Anton Fischnaller, Mühlbach Gerardo Girardi, Mühlbach Berta Oberhofer, Meransen Anna Sieberlechner, Meransen Antonietta Wallnöfer, Mühlbach... zum runden 80er! Anna March, Mühlbach Hilda Weissteiner, Spinges... zum runden 90er! Sabina Kinigadner, Mühlbach Angeführt sind die im Meldeamt eingetragenen Personen, die im Zeitraum bis das jeweilige Lebensjahr vollendet haben. 18 Ausgabe 03 Oktober 2012

19 PR-INFO Pertinger Herde europaweit führend Tradition, Qualität und Innovation: Die Kombination dieser drei Attribute haben Pertinger zum führenden Hersteller von holzbefeuerten Heiz- und Kochgeräten in Europa werden lassen führend was Sicherheit, Effizienz und Umweltschutz betrifft. Die innovativen Holzherde von Pertinger erfüllen bereits heute die strengsten Anforderungen der Emissionsgrenzwerte, die europaweit erst 2015 in Kraft treten. Der Österreichische Hafnerverband und das internationale Zertifizierungsinstitut IMQ Primacontrol bescheinigen uns nach eingehender Prüfung die Unterschreitung dieser Werte, freut sich Othmar Pertinger mit seinem Entwicklungsteam. Pertinger empfiehlt allen Interessenten, beim Kauf von Küchenherden auf Zertifizierungen und deren Nummer sowie Emissionsangaben genau zu achten. Alle Pertinger Herde haben serienmäßig zertifizierte Brandschutzeinheiten zur Kühlung der Seitenwände, die es erlauben, jeden Herd in die Einbauküche mit minimalem Abstand zu integrieren. In die Entwicklung der Herde wurden unzählige Arbeitsstunden sowie über Euro in den letzten drei Jahren investiert. Neue Märkte Die Firma Pertinger erhält aufgrund der hohen Qualität, Funktionalität und ansprechenden Ästhetik ihrer Produkte vermehrt Anfragen von neuen Märkten. Beispielsweise wurden Partner für Frankreich, die Schweiz, Schweden und sogar die USA und Kanada gefunden. Auch die Verkaufszahlen in den bisherigen Märkten steigen. Darunter befinden sich einige renommierte Kunden, wie das Schachenhaus (die Sommerresidenz von König Ludwig II.), der Deutsche Alpenverein, das Aus- und Fortbildungszentrum der deutschen Kaminkehrer sowie der Verein Genussregion Murtaler Steirerkäs. Ein Teil des Pertinger-Teams bei einer Besprechung: Emmerich Grumer, Erich Winkler, Dr. Isabel Schatzer, Gerhard Erlacher, Othmar Pertinger Es liegt jetzt an der Firma Pertinger, sich für die steigenden Anfragen organisatorisch zu rüsten und die Kapazitäten zu erweitern. Der Bau einer neuen, viel größeren Betriebshalle ist geplant, um der Nachfrage der neuen und bestehenden Märkte nachkommen zu können. Dabei erhofft sich die Firma Pertinger die Unterstützung seitens der Gemeinde Mühlbach für die Ausweisung einer geeigneten Gewerbezone, auch um ihren 45 Mitarbeitern ein besseres und geräumigeres Arbeitsumfeld zur Verfügung stellen zu können. Das Highlight in jeder Küche Wenn Sie eine Küche planen, denken Sie in die Zukunft. Die Kücheneinrichtung muss viele Jahre, oft Jahrzehnte, gute Dienste leisten und dabei den steigenden Qualitätsanforderungen standhalten. Mit einem Herd von Pertinger sind Sie da genau richtig beraten. HOCHWERTIG UND MODERN Ob als Maßherd für Ihre Küche individuell angefertigt oder als Standardherd in seinen unzähligen Ausführungen der Pertinger Herd ist ein Qualitätsprodukt für jedes Küchendesign. Er spendet eine behagliche Wärme, und man fühlt sich in seiner Nähe besonders wohl. EINZIGARTIGES KÜCHENGERÄT Auch beim Kochen verleiht der Holzherd von Pertinger jedem Gericht die besondere Note. Ob auf der Stahl-, der Ceranherdplatte oder im Backrohr Sie zaubern geschmackvolle Speisen im Handumdrehen auf den Tisch. Unsere Kunden werden es Ihnen bestätigen: Der Holzherd von Pertinger ist das Highlight in jeder Küche! Pertinger GmbH Meransner Straße 6/A Mühlbach Tel

20 kurz GesaGT Bibliotheksteam sucht Verstärkung ANNO DAZUMAL Foto: oz Seit die Bibliothek Mühlbach in den schönen Räumen des Rathauses untergebracht ist, ist die Zahl der Leser ständig gestiegen. Viele Kinder, manche Jugendliche, viele Frauen und einige Männer nützen das Angebot. Die Leiterin und die Helferinnen der Bi bliothek versehen ihren Dienst ehrenamt lich. Freiwillige, die ein oder zweimal im Monat einen Dienst übernehmen würden, sind herzlich willkommen und können sich jederzeit während der Öffnungszeiten in der Bibliothek melden. Es können auch Männer sein, sagt Claudia Lanz, Mitglied oz der Bibliotheksleitung. Die historischen Zeitungsmeldungen sind aus dem Pustertaler Bote (Jg. 62), der Ausgaben September und Oktober 1912 entnommen, und wurden von Armin Mutschlechner ausgewählt. Anregungen und rückmeldungen unter In sechs Jahren fängt das Leben an zumindest gilt heuer das für den Jahr gang 1952, wenn man dem deutschen Schlagerstar Udo Jürgens und seinem Hit Mit 66 Jahren fängt das Leben an glauben mag. Der Jahrgang 1952 der Ge meinde Mühlbach unternahm zum heu rigen runden Jubiläum einen Ausflug in das Unterland. In Kurtatsch besichtigte man den Ansitz Entiklar und speiste am Kalterer See. Nach kurzem Zwischenstop am Motiggler See stand eine Führung im Kalterer Weinmuseum mit Verkostung verschiedener Traubensorten auf dem Programm. Beim Abendessen im Ansitz Straßhof wurde das Tanzbein schwungvoll geschüttelt obwohl es erst in sechs Jahren so richtig losgeht für den Jahrgang 1952 oz Ausgabe 03 Oktober 2012

21 kurz gesagt Jugenddienst Dekanat Rodeneck Sommer im Jugenddienst Denksport Klein Wolfbert schmückt mit seinem Vater den Christbaum. Dieses Jahr kommen nur rote Kugeln an die Äste. Schon bald merken sie, dass es ein paar Kugeln zu wenig sind, und so soll klein Wolfbert schnell in den Keller laufen, um noch drei zu holen. Im Keller merkt klein Wolfbert, dass das Licht nicht funktioniert und muss sich deshalb im Dunkeln durchtasten. Er weiß, dass in der Schachtel mit dem Christbaumschmuck zehn rote, vier gelbe und drei goldene Kugeln sind. Wie viele Kugeln muss klein Wolfbert mindestens mitnehmen, damit in jedem Fall drei rote dabei sind? Der Jugenddienst Dekanat Rodeneck hat im vergangenen Sommer ein buntes Programm für Kinder und Jugendliche geboten: Im Rahmen der cool-tour-wochen fanden dieses Jahr in Mühlbach verschiedene Workshops statt: Gitarre spielen, Kochen, Tanzen oder Fotos bearbeiten. Bei einer Abschlussfeier am Ende der zwei Wochen führten die Kinder und Jugendlichen die neu erworbenen Kenntnisse vor. Im Mittelpunkt standen bei den cool-tour-wochen aber wie immer nicht die Leistungen, sondern vielmehr der Spaß an gemeinsamen Erlebnissen. Das Sommercamp in Vintl, an dem knapp 50 Kinder teilgenommen haben, war ebenso ein voller Erfolg. Hip-Hop-Tanzen, Schwimmen, Wandern, Klettern im Hochseilgarten standen ebenso auf dem Programm wie Italienisch Üben. Das Beachvolleyballturnier, alljährlich gemeinsam mit der SKJ Rodeneck organisiert, fand am 21. Juli auf dem Beachvolleyballplatz in Rodeneck statt. Aufgrund des anhaltenden Regens musste das Turnier für kurze Zeit in die Turnhalle verlegt werden. Von den Wetterbedingungen ließen sich die Teilnehmer aber den Spaß nicht verderben. Am 19. August fand beim mittleren Seefeldsee eine Bergmesse statt. Dekan Florian Kerschbaumer zelebrierte die Messe, Bläser der Musikkapelle Rodeneck sorgten für die feierliche Umrahmung. Der Ministranten-Spiele-Tag am 3. August, den der Jugenddienst gemeinsam mit dem Dekanatsjugendausschuss geplant hatte, musste in diesem Jahr leider auf Grund des strömenden Regens am Morgen abgesagt werden. Der Jugenddienst bedankt sich bei dieser Gelegenheit bei allen, die an den Veranstaltungen teilgenommen oder mitgeholfen haben. Es wird außerdem daran erinnert, dass die Auflösung des Dekanats Rodeneck keinerlei Veränderungen im Einzugsgebiet des Jugenddienstes mit sich bringt und dieser weiterhin für die Gemeinden Mühlbach, Rodeneck und Vintl zuständig ist. Maria Masoner Wer glaubt, die richtige Antwort zu kennen, kann sie per an per Post an die Redaktion schicken oder direkt im Gemeindeamt abgeben. Einsendeschluss ist der 10. Dezember Unter den richtigen Einsendungen verlosen wir ein Überraschungsgeschenk bei Sport Time in Mühlbach. Die Auflösung des Rätsels der Juli-Ausgabe: Die richtige Antwort wurde uns zugesandt von Brigitta Amort, Helga Stampfl, Irmgard Dorfmann Mahlknecht, Andrea Lechner, Helena Lechner, Annemarie Oberhofer, Nadine Plaikner, Lena Rogen, Melanie Rogen und Isolde Rogen. Das Überraschungsgeschenk im Blumengeschäft Ringelblume in Mühlbach hat Annemarie Oberhofer gewonnen. Herzlichen Glückwunsch! Zum 90er... Prominenter Plakatplatz Drei rüstige Neunzigerinnen feierten am 20. Juli gemeinsam ihr rundes Jubeljahr. Bürgermeister Christoph Prugger gratulierte persönlich: Sabina Mair, Antonia Fisch naller, Aloisia Kircher Das große Fenster der Bibliothek im Erdgeschoss des Rathauses steht den Vereinen der Gemeinde zum Anbringen von Plakaten zur Verfügung. Interessierte können die Plakate während der Öffnungszeiten der Bibliothek dort abgeben oder sie der Bibliotheksleiterin Astrid Werner oder Claudia Lanz persönlich übergeben. oz 21

22 Vereine TICKErTICKERTICKER TICKER TICKER TICKER TICKER TICKER TICKER TICKER TICKER Der Bäuerliche Notstandsfonds bietet wiederum Weihnachts- und Grußkarten zum Verkauf an. Der Reinerlös kommt unverschuldet in Not geratenen Familien in Südtirol zugute. Ebenfalls sind Weihnachtsbillets des Südtiroler kinderdorfes erhältlich. Mit den Einnahmen deckt das kinderdorf einen Teil seiner kosten. Informationen unter und Im rathaus der Gemeinde Brixen eröffnete ein Informationsschalter der Sozialgenossenschaft independent L. Die angebotene kostenlose Beratung richtet sich an Menschen mit Beeinträchtigung, deren Familienangehörigen und Freuden sowie an das Fachpersonal im Sozial-, Gesundheits- und Schulwesen. Der Schalter ist jeden zweiten und vierten Montag im Monat von 9 bis 12 Uhr geöffnet Um das regionale Familiengeld für den Bezugszeitraum 1. Jänner 2013 bis 31. Dezember 2013 kann wieder angesucht werden. Das Ansuchen um Landeskindergeld muss hingegen nicht mehr verlängert, sondern lediglich die Nichtüberschreitung der Einkommensgrenze überprüft werden. Das Bauernbund-Patronat ENAPA bietet kostenlose Unterstützung an. Interessierte wenden sich an das Bauernbund-Büro in Vahrn, konrad-lechner-straße 4/a, Telefon In einer neu erschienenen Broschüre informiert die Landesabteilung Familie und Sozialwesen über die sogenannte familiäre Anvertrauung und begibt sich gleichzeitig auf die Suche nach neuen Pflegefamilien. Die Broschüre steht zum Herunterladen auf bereit. Informationen erteilt auch das Fachteam für familiäre Anvertrauung im Sozialsprengel klausen und Umgebung, Telefon Am 10. November sammelt die Caritas in ganz Südtirol gebrauchte und gut erhaltene Kleider, Haushaltstextilien, Schuhe und Taschen ein. Die gesammelten kleider werden sortiert und auf dem weltweiten Gebrauchtkleidermarkt verkauft. Der Erlös aus der Sammlung kommt heuer der Freiwilligenarbeit, der Hospizbewegung, der Arbeit mit obdachlosen Menschen und dem Solidaritätsfond zugute Die Caritas Diözese Bozen- Brixen lädt Grund-, Mittel- und Oberschulklassen von Mitte Mai bis Anfang Juni ein, ihren Unterricht eine Woche lang von den Bergen ans Meer zu verlegen und im Rahmen von klassenpartnerschaften ihre Sprachkompetenzen zu verbessern. Informationen und Anmeldungen zu den Schulprojektwochen nimmt die caritas-dienststelle Ferien und Erholung in Bozen entgegen, Tel , sprachwochen@caritas.bz.it Beim Weißen Kreuz können sozial motivierte Jugendliche den freiwilligen Zivildienst leisten. Wer beim Weißen kreuz den derzeit 38 engagiert tätigen Zivis nachfolgen will, der sollte sich baldmöglichst beim Landesrettungsverein dazu anmelden und Infos einholen: Telefon oder zivildienst@wk-cb.bz.it. VEREINE MÜHLBAcH Positive rückmeldungen Das Dreiergespann Amateursportverein und Feuerwehr Mühlbach sowie Spielgemeinschaft Mühlbach Rodeneck Vals blickt auf ein erfolgreiches erstes Mühlbacher Klause Fest zurück. Für unsere Touristen und für die Einheimischen war es ein Erlebnis, drei Abende in diesen historischen Mauern bei kulinarischen Gerichten und traditioneller Musik zu verbringen. Die Kinder erfreuten sich der Feuershow und der Ritterspiele. Wir haben sehr positive Rückmeldungen bekommen. Sogar Landeshauptmann Luis Durnwlader hat uns besucht und uns für diese neue Veranstaltung gelobt, und zum Weitermachen aufgefordert. Wilfried Pertinger, OK Mitglied 22 Ausgabe 03 Oktober 2012

23 Vereine Begeistertes Festival-Publikum Das dritte Südtiroler Festival der böhmischen und mährischen Blasmusik ging vom 13. bis 15. Juli erfolgreich über die Bühne. Wie erwartet füllten jeden Tag hunderte Gäste den Konzertsaal im Graf-Meinhard-Haus und den Festplatz, um die Darbietungen der 13 internationalen Musikgruppierungen begeistert zu verfolgen. Als absolute Sieger mit der höchsten Punktezahl ging heuer die volkstümliche Big Band Fegerländer aus Österreich hervor, die bereits bei den vergangenen zwei Festivals für Begeisterung beim Publikum sorgte. Neben einem Scheck über Euro für den ersten Platz in der Kategorie Höchststufe erhielten Foto: stol die Fegerländer als Gesamtsieger ein goldenes Flügelhorn im Wert von Euro. In der Oberstufe freuten sich Velký Steinetzki aus den Niederlanden über den Sieg in ihrer Kategorie. Mit nur knappem Rückstand hinter der zweitplatzierten Blaskapelle Simmerinka aus Österreich landete die Brixner Böhmische einen umjubelten Achtungserfolg auf Rang drei. Die Z saumgwürfelten aus Österreich hatten in der Mittelstufe die Nase vorn, und mit dem Patscherkofel Klang siegte wiederum eine Österreichische Formation in der Unterstufe. Wenn die Veranstalter um Projektleiter Rainer Stiassny, die Bürgerkapelle Mühlbach und den Tourismusverein Gitschberg- Jochtal über Optimierungsmöglichkeiten betreffend den Austragungszeitort diskutieren, so darf dies wohl als unmissverständliches Zeichen gedeutet werden, dass es eine fünfte Ausgabe des Festivals in zwei Jahren geben soll. Das Publikum wartet schon sehnsüchtig darauf... oz Veranstaltungskalender Veranstaltungen Oktober bis Dezember Möchten Sie Veranstaltungen im Marktblatt ankündigen? Tragen Sie die Termine und alle dazugehörigen Informationen auf der Gemeindehomepage ein. Wir übernehmen die Veranstaltungen direkt aus dieser Datenbank. Sa., 27. Oktober Törggelefest mit Oswald Sattler Meransen, Tennishalle, 11 Uhr So., 11. November Herbstwanderung (Alpenverein) Mühlbach Sa., 17. November Kurs "Autopanne - was tun?" für Frauen und Männer Mühlbach, Feuerwehrhalle, 14 Uhr Sa., 24. November Botschaften aus der Wirklichkeit Tief bewegende Momente mit der Geschichte von Jesus; Info und Anmeldung bei Cäcilia Savier Bacher, Tel Mühlbach, Katharina-Lanz-Straße 21, 9 bis 18 Uhr Sa. 1. Dezember Mühlbacher Adventkranz Mühlbach, Dorfkern Sa., 8. Dezember Mühlbacher Adventkranz Mühlbach, Dorfkern Sa. 15. Dezember Mühlbacher Adventkranz Mühlbach, Dorfkern Sa. 22. Dezember Mühlbacher Adventkranz Mühlbach, Dorfkern Di. 25. Dezember Eröffnung der Wintersaison im Alpinpool Meransen Mi., 26. Dezember Eisstockschießen der Mühlbacher Vereine; Info und Anmeldung bei Alessio Bottamedi Mühlbach, Stocksportanlage, 13 Uhr Sa., 29. Dezember Neujahrblasen der Bürgerkapelle Mühlbach Mühlbach, ganztägig Kurse, Seminare, Veranstaltungsreihen Infoabend Kryonschule Jeden ersten Dienstag des Monats; Info und Anmeldung bei Cäcilia Savier Bacher, Tel Mühlbach, Katharina-Lanz-Straße 21, Uhr Frauenturnen Jeweils donnerstags in zehn Einheiten; Info und Anmeldung bei Marlene Lanz, Tel Mühlbach, Graf-Meinhard-Haus, 20 Uhr Freizeit-Turnen für Herren Jeden Dienstag Mühlbach, Graf-Meinhard-Haus, Uhr Energetischer Heilungsabend mit Dr. Kahn Jeden zweiten Mittwoch des Monats; Info und Anmeldung bei Cäcilia Savier Bacher, Tel Mühlbach, Katharina-Lanz-Straße 21, Uhr Feldenkrais-Kurs Jeden Mittwoch ab 10. Oktober in zehn Einheiten (KVW Ortsgruppe Mühlbach), Info und Anmeldung bei Christine Wiegele, Tel Mühlbach, Aula Magna der Mittelschule, 20 bis Uhr Hallenfußball für Kinder Ab 15. November jeden Donnerstag bis Ende Februar; Info und Anmeldung bei Marlene Lanz, Tel Mühlbach, Graf-Meinhard-Haus, 17 bis 19 Uhr Begegnungsabend zu Themen der Neuen Zeit Jeden dritten Donnerstag des Monats; Info und Anmeldung bei Cäcilia Savier Bacher, Tel Mühlbach, Katharina-Lanz-Straße 21, Uhr 23

24 Unsere Zukunft ist uns wichtig. Entscheiden wir uns deshalb für eine Energie, die unsere Natur schont, zuverlässig, effizient und günstig ist. SEL. Natürlich Gas. Unsere Mitarbeiter beraten Sie gerne: SEL INFO-Kundenbüro Klausen I Klausen Marktplatz 8 (Durchgehende Öffnungszeiten: Mo Fr: ) Grüne Nummer (Mo Fr: ; ) service@sel.bz.it

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